DE102016112241A1 - Device for fastening and / or stabilizing a ridge lath - Google Patents
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- E04D12/004—Battens
- E04D12/006—Batten-supporting means
- E04D12/008—Ridge-batten brackets
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung/Stabilisierung einer Firstlatte (1), mit an zwei in einem von der Dachneigung vorgegebenen Winkel zueinander stehenden Befestigungsflächen einer Dachunterkonstruktion (6, 6', 16) befestigbare, um eine parallel zur Firstlattenerstreckungsrichtung sich erstreckende Achse scharnierartig miteinander verbundenen Befestigungslappen (4, 4'). Um eine derartige Vorrichtung, bei der die Firstlatte als Laufschiene ausgebildet ist, gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden, ist ein von zwei an den Befestigungslappen (4, 4') gelenkig befestigten Stützschenkeln (7, 7') getragenes Stabilisierungselement (9) zum stützenden Angriff an einem die Firstlatte tragenden Tragelement (3) in einer Richtung quer zur Firstlattenerstreckung vorgesehen. Die Firstlatte (1) ist mit einem Verbindungselement (11) über eine Gewindeverbindung mit dem Tragelement verbunden, wobei das Verbindungselement bevorzugt eine Pilzmutter ist, die radiale Einschnitte aufweist.The invention relates to a device for fastening / stabilization of a ridge batten (1), with attachable to two at a predetermined angle of the roof inclination mounting surfaces of a roof substructure (6, 6 ', 16) fastened to a parallel to the First Rattenerstreckungsrichtung extending axis hinged together connected fastening tabs (4, 4 '). In order to advantageously further develop such a device in which the ridge batten is designed as a running rail, a stabilizing element (9) supported by two support legs (7, 7 ') hinged to the fastening lugs (4, 4') is for supporting attack on one of them First lath carrying support member (3) provided in a direction transverse to the ridge batten extension. The ridge batten (1) is connected to a connecting element (11) via a threaded connection with the support element, wherein the connecting element is preferably a mushroom nut having radial cuts.
Description
Gebiet der TechnikField of engineering
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung/Stabilisierung einer Firstlatte, mit an zwei in einem von der Dachneigung vorgegebenen Winkel zueinander stehenden Befestigungsflächen einer Dachunterkonstruktion befestigbare, um eine parallel zur Firstlattenerstreckungsrichtung sich erstreckende Achse scharnierartig miteinander verbundenen Befestigungslappen.The invention relates to a device for fastening / stabilization of a ridge batten, with attachable to two at a predetermined angle of the roof inclination mounting surfaces of a roof substructure to a parallel to the ridge strut extension direction extending axis hingedly interconnected mounting lugs.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Firstlattenanordnung bestehend aus einem Profilkörper und einem Verbindungselement, mit dem die Firstlatte an einem Tragelement befestigbar ist.The invention further relates to a ridge batten assembly consisting of a profile body and a connecting element, with which the ridge batten can be fastened to a support element.
Stand der TechnikState of the art
Eine Vorrichtung zur Befestigung eines Trageelementes, mit dem ein Firstlatte an einer Dachunterkonstruktion befestigbar ist, zeigt die
Die 196 41 065 C1 zeigt eine Befestigungsvorrichtung zur Stabilisierung einer Stockschraube, die mit einem eine Spitze aufweisenden Holzgewinde in eine die Sparrenköpfe tragende Firstpfette eingeschraubt werden kann und die an ihrem nach oben weisenden Ende eine U-förmige Halterung aufweist zur Halterung der Firstlatte.The 196 41 065 C1 shows a fastening device for stabilizing a hanger bolt, which can be screwed with a tip having wood thread in a Ridge purlin carrying the rafter heads and having at its upwardly facing end a U-shaped holder for holding the ridge batten.
Zum Stand der Technik gehören ferner die
Darüber hinaus ist es im Stand der Technik bekannt, als Firstlatten Metallprofilkörper zu verwenden, die Laufschienen aufweisen, in denen rollengeführte Läufer in Firstlattenerstreckungsrichtung verlagert werden können. An den Läufern sind Sicherungselemente befestigt, an denen eine Absturzsicherung, beispielsweise eine Leine befestigt werden kann. Auf der Firstlatte liegt eine Firstpfanne, die mit ihren Rändern die Köpfe der Firstanschlusspfanne überdeckt.In addition, it is known in the art to use as ridge battens metal profile body, having rails in which roller-guided runners can be moved in Firstlattenstreckungsrichtung. On the runners securing elements are attached to which a fall protection, such as a leash can be attached. On the ridge batten is a ridge pan, which covers the heads of the ridge connection pan with their edges.
Zusammenfassung der ErfindungSummary of the invention
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.The invention has for its object to further develop a generic device nutzsvorteilhaft.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei die Unteransprüche nicht nur vorteilhafte Weiterbildungen der in den nebengeordneten Ansprüchen angegebenen Vorrichtung, sondern auch eigenständige Lösungen der Aufgabe darstellen.The object is achieved by the invention specified in the claims, wherein the dependent claims represent not only advantageous developments of the device specified in the independent claims, but also independent solutions to the problem.
Zunächst und im Wesentlichen wird vorgeschlagen, dass die beiden Befestigungslappen jeweils gelenkig mit einem Stützschenkel verbunden sind. Die beiden Stützschenkel tragen ein Stabilisierungselement zum stützenden Angriff eines die Firstlatte tragenden Tragelementes in einer Richtung quer zur Firstlattenerstreckungsrichtung. Mit der erfindungsgemäß weitergebildeten Vorrichtung ist es somit möglich, eine Firstlatte zu stabilisieren, die als ”Safety-Schiene” versteckt unter der Firstpfanne angeordnet ist. Es ist ferner möglich, ohne die Hilfe von Klemmmitteln oder dergleichen die Vorrichtung an die jeweilige Dachneigung anzupassen und ein Tragelement zu stabilisieren bzw. befestigen, welches in bekannter Weise eine Firstlatte trägt, wobei es von Vorteil ist, wenn die Firstlatte die oben erwähnten Laufschienen aufweist. Das Stabilisierungselement kann eine Durchstecköffnung aufweisen, durch die das Tragelement hindurchgeführt ist. Die Durchstecköffnung kann einen kreisrunden Querschnitt aufweisen. Die Durchtrittsöffnung kann eine glattwandige Innenoberfläche aufweisen, so dass sie lediglich berührend an dem Tragelement anliegt. Als Tragelement kann eine Stockschraube verwendet werden, die mit einem ersten Gewinde in die Dachunterkonstruktion, beispielsweise in die Firstpfette eingeschraubt wird. Das Stabilisierungselement kann als Traverse ausgebildet sein. Bei einem symmetrischen Steildach erstreckt sich die Traverse im montierten Zustand in einer Horizontalebene. An den beiden Enden der Traverse sind Anlenkstellen vorgesehen, an denen die Stützschenkel angelenkt sind. Die Stützschenkel werden bevorzugt von Lenkern ausgebildet, die mit ihren freien Enden jeweils entweder am Stabilisierungselement oder an einem der Befestigungslappen befestigt sind. Die Befestigungslappen sind mittels eines Scharniers miteinander verbunden, wobei das Scharnier einen mehrere Scharnieraugen durchgreifenden Scharnierbolzen aufweist. Bevorzugt weist das Scharnier zwei miteinander fluchtende Scharnierbolzen auf, so dass sich im Scharnierbereich ein Fenster ausbildet, durch das das Tragelement hindurchragen kann, wenn es in der Öffnung des Stabilisierungselementes steckt. Die Scharnieraugen greifen klavierbandartig ineinander. Bevorzugt nehmen die beiden Lenker in sämtlichen Schwenkstellungen der Befestigungslappen eine V-Stellung zueinander ein, wobei der V-Scheitel nach oben weist. Bevorzugt lassen sich die Befestigungslappen in einem Winkelbereich von zumindest 7° bis zumindest 60° verschwenken, wobei in sämtlichen in diesem Schwenkbereich liegenden Schwenkstellungen der horizontale Abstand der beiden Anlenkstellen, an denen die Stützschenkel an den Befestigungslappen angelenkt sind, größer ist als der Abstand der Anlenkstellen, an denen die Stützschenkel am Stabilisierungselement angelenkt sind, so dass das Stabilisierungselement, die beiden Stützschenkel und eine gedachte Linie zwischen den befestigungslappenseitigen Anlenkstellen die Form eines Trapezes einnehmen. Die Durchstecköffnung kann einem Hülsenelement zugeordnet sein, welches bevorzugt starr mit dem Stabilisierungselement verbunden ist. Das Stabilisierungselement kann von zwei parallel zueinander verlaufenden Metallplatten, insbesondere Stahlplatten ausgebildet sein, zwischen denen das Hülsenelement angeordnet ist. Das Stabilisierungselement kann aber auch einstückig als Frästeil ausgebildet sein, wobei von einem mittleren Abschnitt des Stabilisierungselements, in dem eine Bohrung angeordnet ist, in voneinander wegweisenden Richtungen Befestigungslappen abragen, zwischen denen die Stützschenkel befestigt sind. Ein gesondertes Hülsenelement ist bei dieser bevorzugten Version nicht vorgesehen. Zur Verwendung der Befestigungs-/Stabilisierungsvorrichtung an einem asymmetrischen Steildach kann es vorteilhaft sein, wenn das die Durchtrittsöffnung aufweisende Hülsenelement schwenkbar am Stabilisierungselement befestigt ist, wobei die Schwenkachse bevorzugt parallel zur Scharnierachse verläuft. Die beiden Befestigungslappen können von Stahlplatten ausgebildet sein, an deren nach oben weisenden Oberseiten Lagerböckchen befestigt sind. Die Lagerböckchen bilden die Anlenkstellen aus, an denen die insbesondere rohrförmigen oder rundstabförmigen Stützschenkel befestigt sind. Die Befestigungslappen besitzen darüber hinaus Befestigungsöffnungen, durch die Befestigungsschrauben oder Nägel hindurchtreten können, um die Befestigungslappen an einer Befestigungsfläche beispielsweise des Sparrenkopfes befestigen zu können. Als Tragelement wird bevorzugt eine Stockschraube verwendet, die ein zweites Gewinde aufweist, das insbesondere ein metrisches Gewinde ist und auf welches ein Verbindungselement aufschraubbar ist. Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Vorrichtung in Form einer Firstlattenanordnung mit einem Profilkörper, der die Firstlatte ausbildet und einem Verbindungselement, mit dem die Firstlatte mit einem Tragelement verbunden werden kann. Das Verbindungselement besitzt ein Innengewinde, in das ein Außengewinde des Tragelementes einschraubbar ist. Das Verbindungselement kann in eine hinterschnittene Nut der Firstlatte eingesetzt, insbesondere eingeschoben werden. Bei dem Verbindungselement handelt es sich bevorzugt um eine Pilzmutter, die einen scheibenförmigen Kopf aufweist, der in eine Befestigungsnut der Firstlatte hineingeschoben werden kann. Das Verbindungselement besitzt ein Innengewinde, welches auf das zweite Außengewinde des Tragelementes aufschraubbar ist. Der pilzförmige Kopf der Pilzmutter kann mehrere Radialschlitze aufweisen, die die Kopfscheibe in eine Vielzahl von Segmenten aufteilt. Das Innengewinde kann im Bereich der Radialschlitze mit Untermaß gefertigt sein, so dass das Aufschrauben der Pilzmutter auf das zweite Gewinde des Tragelementes ein Auseinanderspreizen der Segmente zur Folge hat. Dies vereinfacht einerseits die Einführung des Kopfes in die Metalllatte und garantiert andererseits eine starre Verbindung zwischen den Stützen und der metallischen Firstlatte. Die Firstlatte ist bevorzugt als Metallstranggussprofil ausgebildet und kann auf ihren sich gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils eine Laufschiene besitzen. Bei der Laufschiene kann es sich um eine hinterschnittene Nut handeln, in die ein Rollenläufer eingesetzt ist, an dem ein Sicherungselement befestigt ist, an dem eine Absturzsicherung befestigbar ist. Unterhalb der Laufschiene kann ein Einsteckschlitz vorgesehen, in den ein Dichtstreifen eingesteckt werden kann, der auf der Oberseite der Firstanschlusspfanne aufgelegt werden kann.First and foremost, it is proposed that the two attachment tabs are each hingedly connected to a support leg. The two support legs carry a stabilizing element for the supporting attack of a support member bearing the ridge lath in a direction transverse to the ridge strut extension direction. With the inventively developed device, it is thus possible to stabilize a ridge batten, which is arranged hidden under the ridge pan as a "safety rail". It is also possible, without the aid of clamping means or the like, to adapt the device to the respective roof pitch and to stabilize or fasten a support element which carries a ridge batten in a known manner, it being of advantage if the ridge batten has the above-mentioned rails , The stabilizing element may have a through opening through which the support element is passed. The insertion opening may have a circular cross-section. The passage opening may have a smooth-walled inner surface, so that it bears only touching on the support element. As a supporting element, a hanger bolt can be used which is screwed with a first thread in the roof substructure, for example in the ridge purlin. The stabilizing element can be designed as a crossbeam. In a symmetrical pitched roof, the traverse extends in the assembled state in a horizontal plane. Anlenkstellen are provided at the two ends of the traverse, where the support legs are articulated. The support legs are preferably formed by links, which are fastened with their free ends in each case either on the stabilizing element or on one of the fastening tabs. The fastening tabs are connected to each other by means of a hinge, wherein the hinge has a hinge pin which passes through several hinge eyes. Preferably, the hinge has two mutually aligned hinge pins, so that forms a window in the hinge region through which the support element can protrude when it is in the opening of the stabilizing element. The hinge eyes engage each other like a piano band. Preferably take the two handlebars in all pivot positions the fastening tabs a V-position to each other, wherein the V-apex points upward. Preferably, the fastening tabs can be pivoted in an angular range of at least 7 ° to at least 60 °, wherein in all lying in this pivoting pivot positions of the horizontal distance of the two articulation points at which the support legs are hinged to the mounting tabs, is greater than the distance of the articulation points in which the supporting legs are articulated on the stabilizing element, so that the stabilizing element, the two supporting legs and an imaginary line between the attachment-flap-side articulation points take the form of a trapezoid. The insertion opening may be associated with a sleeve element, which is preferably rigidly connected to the stabilizing element. The stabilizing element may be formed by two parallel metal plates, in particular steel plates, between which the sleeve element is arranged. However, the stabilizing element may also be integrally formed as a milled part, wherein protrude from a central portion of the stabilizing element, in which a bore is arranged in directions away from each other fastening tabs, between which the support legs are attached. A separate sleeve member is not provided in this preferred version. To use the attachment / stabilization device on an asymmetric pitched roof, it may be advantageous if the sleeve member having the passage opening is pivotally mounted on the stabilizing element, wherein the pivot axis is preferably parallel to the hinge axis. The two fastening tabs may be formed by steel plates, on whose upwardly facing tops bearing blocks are attached. The bearing blocks form the articulation points, on which the particular tubular or round rod-shaped support legs are attached. The attachment tabs also have attachment openings through which attachment screws or nails can pass to secure the attachment tabs to a mounting surface of, for example, the rafter head. As a support member preferably a hanger bolt is used, which has a second thread, which is in particular a metric thread and on which a connecting element can be screwed. The invention further relates to a device in the form of a ridge batten assembly having a profile body which forms the ridge batten and a connecting element with which the ridge batten can be connected to a support member. The connecting element has an internal thread into which an external thread of the support element can be screwed. The connecting element can be inserted into an undercut groove of the ridge batten, in particular pushed. The connecting element is preferably a mushroom nut which has a disk-shaped head which can be pushed into a fastening groove of the ridge batten. The connecting element has an internal thread which can be screwed onto the second external thread of the support element. The mushroom-shaped head of the mushroom nut may have a plurality of radial slots, which divides the head disk into a plurality of segments. The internal thread can be made in the region of the radial slots with undersize, so that the screwing of the mushroom nut on the second thread of the support element has a spreading apart of the segments result. This simplifies the one hand, the introduction of the head in the metal bar and on the other hand guarantees a rigid connection between the columns and the metallic ridge lath. The ridge batten is preferably formed as a metal casting profile and may each have a running rail on their opposite side walls. In the running rail may be an undercut groove into which a roller runner is used, on which a securing element is fixed, on which a fall protection can be fastened. Below the running rail, a Einsteckschlitz provided, in which a sealing strip can be inserted, which can be placed on the top of the ridge connection socket.
Kurze Beschreibung der ZeichnungenBrief description of the drawings
Nachfolgend wird anhand von Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:Hereinafter, an embodiment of the invention will be explained with reference to drawings. Show it:
Beschreibung der AusführungsformenDescription of the embodiments
Die insbesondere in den
Auf den im Gebrauchszustand nach oben weisenden Oberseiten der Befestigungslappen
Die beiden anderen, im Gebrauchszustand nach oben weisenden Enden der Stützschenkel
Mittig zwischen den beiden die Traverse
Im Ausführungsbeispiel ist das Hülsenelement
Die
Beim Ausführungsbeispiel verlaufen gedachte Linien, die jeweils durch die Anlenkstellen
Die Stützvorrichtung
Die
Die in den
Die
Die Firstlatte
Bei einer Verwendung einer Pilzmutter
Die Firstlatte
Bei der Montage wird zunächst die Stützvorrichtung
Ansonsten reicht aber auch der seitliche Angriff der Innenwandung der vom Hülsenelement
Unterhalb der Laufschienen
Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, nämlich:
Eine Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch ein von zwei an den Befestigungslappen
A device characterized by one of two
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Stabilisierungselement
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Tragelement
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Stabilisierungselement
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Befestigungslappen
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Durchstecköffnung
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Stabilisierungselement
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die beiden Befestigungslappen
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Tragelement
Eine Vorrichtung mit einer als Profilkörper ausgebildeten Firstlatte
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verbindungselement
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kopf
Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Firstlatte
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.All disclosed features are essential to the invention (individually, but also in combination with one another). The disclosure of the associated / attached priority documents (copy of the prior application) is hereby also incorporated in full in the disclosure of the application, also for the purpose of including features of these documents in claims of the present application. The subclaims characterize with their features independent inventive developments of the prior art, in particular to make on the basis of these claims divisional applications.
Bezugszeichenliste LIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- FirstlatteFirst Latte
- 22
- Stützvorrichtungsupport device
- 33
- Tragelementsupporting member
- 3'3 '
- Gewindethread
- 3''3 ''
- Gewindethread
- 44
- Befestigungslappenfastening tabs
- 4'4 '
- Befestigungslappenfastening tabs
- 55
- Scharnier/ScharnierachseHinge / hinge axis
- 66
- Sparrenrafter
- 6'6 '
- Sparrenrafter
- 77
- Stützschenkelsupport legs
- 7'7 '
- Stützschenkelsupport legs
- 88th
- Anlenkstellearticulation
- 8'8th'
- Anlenkstellearticulation
- 99
- Stabilisierungselementstabilizing element
- 1010
- Anlenkstellearticulation
- 10'10 '
- Anlenkstellearticulation
- 1111
- Verbindungselementconnecting member
- 1212
- Hülsenelementsleeve member
- 1313
- DurchtrittsöffnungThrough opening
- 1414
- Befestigungsöffnungfastening opening
- 1515
- Fensterwindow
- 1616
- Firstpfetteridge beam
- 1717
- Kopfhead
- 1818
- SechskantabschnittHexagonal section
- 1919
- Innengewindeinner thread
- 2020
- Radialschlitzradial slot
- 2121
- Läuferrunner
- 2222
- Sicherungselementfuse element
- 2323
- Laufschienerunner
- 2424
- Befestigungsnutmounting groove
- 2525
- Einsteckschlitzinsertion slot
- 2626
- Befestigungsöffnungfastening opening
- 2727
- FirstpfanneFirst pan
- 2828
- FirstanschlusspfanneFirst Connection pan
- 2929
- Dichtstreifensealing strips
- 3030
- Segmentesegments
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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- EP 0894911 A1 [0005] EP 0894911 A1 [0005]
- DE 8703862 U1 [0005] DE 8703862 U1 [0005]
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |