DE102016006629B3 - Geschweißter Verbindungsabschluss und Drahtkorb hiermit sowie Fertigungsverfahren hierfür - Google Patents

Geschweißter Verbindungsabschluss und Drahtkorb hiermit sowie Fertigungsverfahren hierfür Download PDF

Info

Publication number
DE102016006629B3
DE102016006629B3 DE102016006629.6A DE102016006629A DE102016006629B3 DE 102016006629 B3 DE102016006629 B3 DE 102016006629B3 DE 102016006629 A DE102016006629 A DE 102016006629A DE 102016006629 B3 DE102016006629 B3 DE 102016006629B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
leg
bent
connection termination
loop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102016006629.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Patentinhaber gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102016006629.6A priority Critical patent/DE102016006629B3/de
Priority to EP17173602.8A priority patent/EP3251771A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102016006629B3 publication Critical patent/DE102016006629B3/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • B21F1/06Bending wire-eyes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F33/00Tools or devices specially designed for handling or processing wire fabrics or the like
    • B21F33/007Connecting wire network
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0208Gabions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)
  • Revetment (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen geschweißten Verbindungsabschluss sowie ein Fertigungsverfahren hierfür, vorzugsweise für einen Drahtkorb, gebildet aus einem hakenförmigen Drahtende (1), wobei aus einem einzigen Draht (2) an einem Ende des Drahtes eine Schleife (3) gebogen ist, welche Schleife einen Innenschenkel (4) und einen umgebogenen Abschlussschenkel (6) aufweist, sodass der Abschlussschenkel den Innenschenkel an zumindest einer ersten Stelle (5) überlappt, und wobei der Draht die Schleife schließend mit sich selbst verschweißt ist. Erfindungsgemäß ist der Abschlussschenkel (6) zweifach umgebogen. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Drahtkorb, insbesondere eine Gabione, mit einem solchen Verbindungsabschluss.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen geschweißten Verbindungsabschluss, vorzugsweise für einen Drahtkorb, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die Erfindung betrifft ferner ein Fertigungsverfahren für einen Verbindungsabschluss nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Aus GB 713 561 ist zu einem Web-Verfahren gelehrt, wie Schuss- oder Kettfädenenden umgelegt werden können. Es soll vorteilhaft sein, dass umgelegte Enden in unterschiedlichen Winkeln gelegt werden. Das hier entwickelte Gewebe hatte technische Anforderungen einer Rotationsmaschine zu erfüllen, auf die es aufgespannt wird, um mit zu rotieren. Es werden diverse Varianten offenbart, wie freie Enden eines Gitters umgelegt werden können, sodass sich dabei Ösen am Rand des Gitters ergeben, wobei eine solche Anforderung, mit Ösen oder Schleifen eine Bindung zu schaffen, nicht erwähnt ist.
  • Es ist bekannt, aus Drahtgittern Drahtkörbe zusammenzubauen. Die Drahtgitter werden mit Verbindungselementen in Form von Schließen, Haken, Ösen und dergleichen miteinander verbunden. Als Verbindungselemente sind beispielsweise Haken vorgesehen, die nicht verhindern können, dass sich die Drahtgitter unbeabsichtigt voneinander lösen können.
  • Andere bekannte Schließen bestehen aus einem eindrahtigen, hakenförmigen Drahtende, also aus einem einzigen umgebogenen Draht, mit einem Innenschenkel und einem umgebogenen Abschlussschenkel.
  • Der Draht ist eine Schleife bildend mit sich selbst verschweißt, nämlich der umgebogene Abschlussschenkel auf dem Innenschenkel. Diese bekannte Schließe ist ein geschweißter Verbindungsabschluss, um beispielsweise einen Querdraht zu umschließen oder aufnehmen zu können. Ein Lösen des Verbindungsabschlusses ist nur unter Zerstörung des Verbindungsabschlusses möglich.
  • Der Innenschenkel liegt in einer Drahtebene und verläuft darin in Richtung des als Abschlusschenkel ausgebildeten Drahtendes, bis der Abschlussschenkel aus der Drahtebene herausstoßend umgebogen wird. Die Schenkel überlappen zum späteren Verschweißen nach dem Umbiegen und verlaufen dabei in spitzwinklig zueinander liegenden Ebenen. Bekannte Drahtkörbe zum Bau von Gabionen werden mit solchen Schließen derart verbaut, dass die Schließen innen liegen und die Abschlussschenkel nach außen abstehen. Um mit diesen über den Schweißpunkt der Überlappungsstelle hinaus abstehenden Abschlussschenkeln kein Verletzungsrisiko darzustellen, wird der Steinkorb oft nachbearbeitet, in dem die abstehenden Abschlussschenkel kürzer geschnitten oder abgeschliffen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement zu schaffen, welches die miteinander verbundenen Teile sicher zusammenhält, ohne selbst ein Verletzungsrisiko zu begründen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verbindungsabschluss nach Anspruch 1 umfassend seine kennzeichnenden Merkmale, einen Drahtkorb nach Anspruch 5 und/oder ein Fertigungsverfahren nach Anspruch 7 gelöst.
  • Der gattungsgemäß geschweißte Verbindungsabschluss, vorzugsweise später vielfach nebeneinander für den Zusammenbau einen Drahtkorbes verwendet, ist gebildet aus einem hakenförmigen Drahtende, wobei an einem Ende des Drahtes aus ein und demselben Draht eine Schleife gebogen ist. Die Schleife weist nach dem Umbiegen um vorzugsweise mehr als 180° einen Innenschenkel und einen umgebogenen Abschlussschenkel auf, sodass der Abschlussschenkel den Innenschenkel nach einer bevorzugten Ausführungsform bereits nach dem ersten Umbiegen überlappt. Der Draht ist, die Schleife schließend, in einer ersten Stelle und/oder nach einer zweiten Umbiegungsstelle mit sich selbst verschweißt.
  • Erfindungsgemäß ist der Abschlussschenkel zweifach umgebogen, sodass er den Innenschenkel an einer zweiten Stelle überlappen kann. Die erste Umbiegung zur Bildung der Schleife erfolgte nach einer bevorzugten Ausführungsform um mehr als 180°, sodass es zur ersten Überlappung schon vor der zweiten Umbiegung kam. Die zweite Umbiegung kann, egal ob bereits eine Überlappung erreicht ist oder nicht, nach einem bevorzugten Fertigungsverfahren gleichzeitig um etwa 30° in entgegengesetzte Richtung erfolgen, sodass es nach der zweiten Umbiegung erst zu der ersten Überlappung oder im anderen Fall zu der zweiten Überlappung kommt.
  • Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass die Schleife und das Drahtende aus Sicht einer Grunddrahtbasis zumindest grob in dieselbe Richtung weisen. Es ist demnach möglich, mit einem solchen geschweißten Abschlussende einen Drahtkorb mit innenliegender Schleife zu bauen, ohne dass außen eine potenzielle Verletzungsgefahr geschaffen ist, weil auch das freie nach der erfindungsgemäß zweiten Umbiegung abstehende Drahtende nach innen weist.
  • Ein weiterer Vorteil vorteilhafter Ausführungsformen liegt darin, dass zwei Überlappungsstellen zwei Schweißpunkte ermöglichen, sodass ein solcher Verbindungsabschluss doppelte Sicherheit bietet.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung berücksichtigt eine Fertigungskontrolle der zwei Schweißpunkte vorteilhafter Ausführungsformen mittels einer geteilten Elektrode, sodass hier auch eine zertifizierte Qualitätskontrolle vorbereitet werden konnte.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand eines in drei Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
  • 1 in perspektivischer Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Verbindungsabschluss,
  • 2 eine Ansicht von links auf den Verbindungsabschluss aus 1 und
  • 3 eine Ansicht von rechts auf den Verbindungsabschluss aus 1.
  • Der Verbindungsabschluss nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat einen Grundkörper bestehend aus einem einzigen Draht 2, wobei der Draht eines Drahtgitters, welches es bevorzugt mit anderen Korbelementen zu verbinden gilt, hier nur als verkürztes Verbindungsendstück dargestellt ist. Dieses losgelöst von beliebigen Drahtformen oder Drahtkonstruktformen dargestellte Ende ist hier als ein Drahtende 1 bezeichnet und hakenförmig ausgebildet. Aus dem einzigen Draht 1 ist an einem Ende des Drahtes 1 eine Schleife 3 gebogen, um das hakenförmige Drahtende 1 zu formen.
  • Die Schleife 3 weist aus dem Basisdraht kommend einen Innenschenkel 4 und einen um mehr als 180° umgebogenen Abschlussschenkel 6 auf. Der Abschlussschenkel 6 überlappt den Innenschenkel 4 an einer ersten Stelle 5. Der Draht 1 ist die Schleife 3 schließend an der ersten Stelle 5 mit sich selbst verschweißt.
  • Der Abschlussschenkel 6 ist aber zu dessen freien Ende hin ein weiteres Mal umgebogen, diesmal um etwa 30°. Der Abschlussschenkel 6 überlappt sodann den Innenschenkel 4 an einer zweiten Stelle 7.
  • Der Abschlussschenkel 6 wird bevorzugt an beiden Stellen 5, 7 der Überlappungen gleichzeitig mit dem Innenschenkel 4 verschweißt.
  • Der Abschlussschenkel 6 liegt im Bereich der ersten Überlappungsstelle 5 in einer Schrägebene 9, die einen spitzen Winkel α zu einer Drahtebene 8 einschließt, in welcher Drahtebene 8 der aus welchem Drahtkonstrukt auch immer zur Verbindungsstelle herkommende Basisdraht liegt, bis er zum Abschlussschenkel 6 umgebogen wird. Der Abschlussschenkel 6 endet im Bereich der zweiten Überlappungsstelle 7 immer noch in zumindest nahezu derselben Schrägebene. In beiden Überlappungsstellen 5, 7 liegt der Draht 2 mithin zumindest beinahe an sich selbst an, um ohne großen Fixieraufwand in einem Fertigungsschritt doppelt verschweißt zu werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drahtende
    2
    Draht
    3
    Schleife
    4
    Innenschenkel
    5
    erste Stelle
    6
    Abschlussschenkel
    7
    zweite Stelle
    8
    Drahtebene
    9
    Schrägebene
    10
    zweite Umbiegung
    α
    Winkel
    U1
    erste Umbiegungsrichtung
    U2
    zweite Umbiegungsrichtung

Claims (9)

  1. Geschweißter Verbindungsabschluss, vorzugsweise für einen Drahtkorb, gebildet aus einem hakenförmigen Drahtende (1), wobei aus einem einzigen Draht (2) an einem Ende des Drahtes (2) eine Schleife (3) gebogen ist, welche Schleife (3) einen Innenschenkel (4) und einen umgebogenen Abschlussschenkel (6) aufweist, sodass der Abschlussschenkel (6) den Innenschenkel (4) an zumindest einer ersten Stelle (5) überlappt, und wobei der Draht (2) die Schleife (3) schließend mit sich selbst verschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussschenkel (6) zweifach umgebogen ist.
  2. Geschweißter Verbindungsabschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussschenkel (6) den Innenschenkel (4) an zumindest einer zweiten Stelle (7) überlappt.
  3. Geschweißter Verbindungsabschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussschenkel (6) an beiden Stellen (5, 7) der Überlappungen mit dem Innenschenkel (4) verschweißt ist.
  4. Geschweißter Verbindungsabschluss nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussschenkel (6) im Bereich der ersten Stelle (5) in einer Schrägebene (9) liegt, die einen spitzen Winkel (α) zu einer Drahtebene (8) einschließt, in welcher Drahtebene (8) der Draht (2) mit bevorzugt bis dahin all seinen Punkten liegt, bis er zum Abschlussschenkel (6) umgebogen wird, und dass der Abschlussschenkel (6) im Bereich der zweiten Stelle (7) in der Schrägebene (9) verläuft, wobei der Abschlussschenkel (6) derart umgebogen ist, sodass er nach dem Umbiegen den Innenschenkel (4) spannungsfrei an beiden Stellen (5, 7) berührt.
  5. Drahtkorb mit geschweißten Verbindungsabschlüssen nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  6. Drahtkorb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Abschlussschenkel (6) mit ihrem freien Ende in ein Drahtkorbinneres weisen, sodass der Drahtkorb nach außen frei von abstehenden Drahtenden gebildet ist.
  7. Fertigungsverfahren zum Biegen eines einzigen Drahtes (2) und zum Verschweißen des umgebogenen Drahtes (2) mit sich selbst, um einen Verbindungsabschluss zu erhalten, wobei aus einem einzigen Draht (2) an einem Ende des Drahtes eine Schleife (3) gebogen wird, welche Schleife (3) einen Innenschenkel (4) und einen umgebogenen Abschlussschenkel (6) aufweist, nämlich derart gebogen wird, dass der Abschlussschenkel (6) den Innenschenkel (4) überlappt und der Draht (2) die Schleife (3) bildend mit sich selbst verschweißt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlussschenkel (6) zweifach umgebogen wird, nämlich mit einer zweiten Umbiegung (10) in einer der ersten Umbiegungsrichtung (U1) zumindest grob entgegengesetzten Richtung (U2).
  8. Fertigungsverfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschlusschenkel (6) derart umgebogen wird, dass der Abschlussschenkel (6) den Innenschenkel (4) zumindest an einer zweiten Stelle (7) überlappt, und dass zumindest eine Zweifachschweißung erfolgt.
  9. Fertigungsverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass direkt oder später auf das zumindest Zweifachschweißen eine Fertigungskontrolle mittels einer geteilten Elektrode erfolgt.
DE102016006629.6A 2016-06-03 2016-06-03 Geschweißter Verbindungsabschluss und Drahtkorb hiermit sowie Fertigungsverfahren hierfür Active DE102016006629B3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016006629.6A DE102016006629B3 (de) 2016-06-03 2016-06-03 Geschweißter Verbindungsabschluss und Drahtkorb hiermit sowie Fertigungsverfahren hierfür
EP17173602.8A EP3251771A1 (de) 2016-06-03 2017-05-31 Geschweisster verbindungsabschluss und drahtkorb hiermit sowie fertigungsverfahren hierfür

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016006629.6A DE102016006629B3 (de) 2016-06-03 2016-06-03 Geschweißter Verbindungsabschluss und Drahtkorb hiermit sowie Fertigungsverfahren hierfür

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016006629B3 true DE102016006629B3 (de) 2017-10-26

Family

ID=58994861

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016006629.6A Active DE102016006629B3 (de) 2016-06-03 2016-06-03 Geschweißter Verbindungsabschluss und Drahtkorb hiermit sowie Fertigungsverfahren hierfür

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP3251771A1 (de)
DE (1) DE102016006629B3 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE847585C (de) * 1947-01-18 1952-08-25 Lemafa N V Verfahren zur Bildung fester Kanten an Metalldrahtnetzen od. dgl.
GB713561A (en) * 1951-12-22 1954-08-11 Johnson & Sons Ltd C H Improvements in and relating to woven wire fabric
DE3312121C2 (de) * 1983-04-02 1991-02-28 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen, De
DE9315202U1 (de) * 1993-10-08 1994-03-17 Czinki, László, Dr., 45136 Essen Lärmschutzwand mit sicherbarer Einfachverbindung
DE102006012916B4 (de) * 2006-03-13 2009-10-01 Wolfgang Schmauser Geschweißtes Drahtgitter für Gabionen und Verwendung von beschichtetem Stahldraht für deren Herstellung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4297418A (en) * 1979-05-29 1981-10-27 Flex-O-Lators, Inc. Component strand for wire fabrics
DE8415176U1 (de) * 1984-05-18 1984-08-30 C. Hohage GmbH & Co KG, 5990 Altena Oesendraht
DE20120822U1 (de) * 2001-12-21 2002-03-21 Rothfuss, Thomas, 71735 Eberdingen Gittermatte, insbesondere für Gabionenkörbe
DE202005017927U1 (de) * 2005-11-17 2006-04-13 Nimmesgern, Matthias, Prof. Dr.-Ing. Anschlagmittel für gefüllte Drahtschotterkörbe

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE847585C (de) * 1947-01-18 1952-08-25 Lemafa N V Verfahren zur Bildung fester Kanten an Metalldrahtnetzen od. dgl.
GB713561A (en) * 1951-12-22 1954-08-11 Johnson & Sons Ltd C H Improvements in and relating to woven wire fabric
DE3312121C2 (de) * 1983-04-02 1991-02-28 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen, De
DE9315202U1 (de) * 1993-10-08 1994-03-17 Czinki, László, Dr., 45136 Essen Lärmschutzwand mit sicherbarer Einfachverbindung
DE102006012916B4 (de) * 2006-03-13 2009-10-01 Wolfgang Schmauser Geschweißtes Drahtgitter für Gabionen und Verwendung von beschichtetem Stahldraht für deren Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
EP3251771A1 (de) 2017-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1932922U (de) Befestigungsglied.
EP1926922B1 (de) Verbinderanordnung, verbinderelement und herstellungsverfahren dafür
DE202009008687U1 (de) Profilstabverbindungssystem
DE102010004277A1 (de) Trampolin
WO2016202545A1 (de) Gitterstruktur sowie vorrichtung bzw. verfahren zu deren herstellung
DE202017107743U1 (de) Federklammer mit drei Kragstangen und integriertem 4-Wege-Positionierer
EP0955515B1 (de) Gewebe, insbesondere Stichschutzgewebe
DE2228138A1 (de) Verfahren und Anordnung zum lösbaren Verbinden zweier Gegenstände
DE102016006629B3 (de) Geschweißter Verbindungsabschluss und Drahtkorb hiermit sowie Fertigungsverfahren hierfür
DE2601355B1 (de) Verzugmatte fuer den grubenausbau mit hoher nachgiebigkeit und zugfester verbindung
DE202016003450U1 (de) Geschweißter Verbindungsabschluss und Drahtkorb hiermit
DE202015101618U1 (de) Kettenschloss mit Sicherungselement
DE3626052A1 (de) Verbindungselement fuer system-teile mit modul-langloecher
EP2368459A2 (de) Verkettbarer Stuhl
EP2019157B1 (de) Schmale gekröpfte Weblitze
DE202013103868U1 (de) Klick-Verbinder für Gabionen
DE102018128797A1 (de) Planetenträger, der einstückig aus einem Blechteil gefertigt ist, und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Planetenträgers
DE202011101262U1 (de) Schutzvorrichtung gegen Hochwasser
DE202017102580U1 (de) Rahmenelement
EP3767054B1 (de) Gabionenkorb-konstruktion
DE102009032927B4 (de) Palisadenzaun
DE2249159C3 (de) Bettrahmen mit verstellbaren Kopf- und Fußteilen
DE2521554C3 (de) Verzugmatte für Ausbauprofile in unterirdischen Räumen, insbesondere in Strecken des Berg- und Tunnelbaus
DE102014216847A1 (de) Mechanisches Fügen von Faserverbundbauteilen an Reinfaserbereichen mittels Widerhaken
AT202756B (de) Einrichtung zur Verbindung von Rohren od. dgl. stangenförmigen Bauelementen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B21F0027000000

Ipc: B21F0027140000

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final