DE102015207940B3 - Waschdüse für eine Scheibenwaschanlage - Google Patents

Waschdüse für eine Scheibenwaschanlage Download PDF

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Abstract

Eine Waschdüse (1) für eine Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeuges hat eine vormontierbare bauliche Einheit aus Strahleinsatz (3) und Rückschlagventil (4). Diese bauliche Einheit wird in einen Schacht (7) eines Gehäuses (2) eingepresst. Die Wachdüse (1) ist hierdurch besonders einfach montierbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschdüse für eine Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeuges mit einem Gehäuse, mit einem in das Gehäuse eingesetzten und gegenüber diesem abgedichteten Strahleinsatz, mit einem Anschluss für eine Waschflüssigkeitsleitung zur Zuführung von Scheibenwaschflüssigkeit, mit einem Wasseraustritt des Strahleinsatzes zur Versprühung von Waschflüssigkeit und mit einem einen Rückfluss der Waschflüssigkeit von dem Wasseraustritt zu dem Anschluss sperrenden Rückschlagventil.
  • Solche Waschdüsen werden bei Scheibenwaschanlagen bei heutigen Kraftfahrzeugen häufig eingesetzt und sind aus der Praxis zur Reinigung von Frontscheiben, Heckscheiben oder Streuscheiben von Scheinwerfern bekannt. Die Waschdüse erzeugt einen Waschflüssigkeitsstrahl in Abhängigkeit von der Gestaltung des Strahleinsatzes. Das Rückschlagventil verhindert ein Rücklaufen der Waschflüssigkeit bei im Ruhezustand befindlicher Scheibenwaschanlage. Ein solches Rücklaufen würde zu einem stark verzögerten Ansprechen der Scheibenwaschanlage bei einem Neustart führen.
  • Aus der Praxis ist eine Waschdüse bekannt, bei der ein Rückschlagventil unmittelbar hinter dem Anschluss des Gehäuses angeordnet ist. Hierzu hat das Rückschlagventil eine Rastverbindung und eine Abdichtung in dem Anschluss.
  • Aus DE 10 2006 031 713 A1 ist eine Waschdüse mit einem in den Düsenkörper gesteckten Einsatzkörper bekannt, bei der ein am Einsatzkörper montiertes tellerförmiges elastisches Anschlagelement mit einer in dem Düsenkörper ausgeformten Anschlagfläche den Rückschlagventil bildet.
  • Nachteilig bei diesen Waschdüsen ist, dass sie sehr aufwändig aufgebaut und zu montieren sind.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Waschdüse der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie besonders einfach zu montieren ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Strahleinsatz mit dem Rückschlagventil als vormontierbare bauliche Einheit gestaltet ist.
  • Durch diese Gestaltung lassen sich zur Endmontage der Waschdüse die bauliche Einheit aus Rückschlagventil und Gehäuse einfach zusammenfügen. Hierdurch wird die Montage der Waschdüse wesentlich erleichtert. Das Rückschlagventil bildet mit dem Strahleinsatz eine ebenfalls einfach zu montierende bauliche Einheit.
  • Das Rückschlagventil weist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders wenige Bauteile auf und lässt sich besonders einfach montieren, wenn der Strahleinsatz einen Ventilstutzen aufweist, wenn der Ventilstutzen einen Kanal hat, wenn der Kanal von einer dem Gehäuse zugewandten Öffnung zu einer dem Wasseraustritt zugewandten Öffnung geführt ist und wenn eine der Öffnungen von einer elastischen Membrane verschlossen ist.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Montage der Waschdüse trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn der Strahleinsatz den Ventilstutzen mit dem Kanal hat.
  • Das Rückschlagventil gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn der Ventilstutzen einen runden Querschnitt hat und die Membrane schlauchförmig gestaltet und über den Ventilstutzen übergeschoben ist.
  • Die Waschdüse lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kostengünstig fertigen, wenn die Membrane aus einem gummielastischen Material gefertigt ist.
  • Die Vorspannkraft des Rückschlagventils lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach einstellen, wenn die schlauchförmig gestaltete Membrane neben der dem Wasseraustritt zugewandten Öffnung einen Längsschlitz hat.
  • Die Abdichtung des Gehäuses und die Führung der Waschflüssigkeit durch den Kanal gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn das Gehäuse einen Dichtsitz gegenüber dem freien Ende des Ventilstutzens hat.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Montage der Waschdüse trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn der Strahleinsatz eine Presspassung in einem Schacht des Gehäuses hat.
  • Die Waschdüse ermöglicht die Verteilung des Waschflüssigkeitsstrahls über ein großes Sprühfeld, wenn die Waschdüse zur Erzeugung eines oszillierenden Waschflüssigkeitsstrahls ausgebildet ist. Durch diese Gestaltung ist zur Reinigung einer großen Fläche nur eine geringe Anzahl an Strahleinsätzen erforderlich, was die Montage der Waschdüse vereinfacht. Waschdüsen zur Erzeugung eines oszillierenden Waschflüssigkeitsstahls werden häufig auch als Fluidic-Düsen bezeichnet und sind aus der Praxis bekannt.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 einen Längsschnitt durch eine zur Montage in einem Kraftfahrzeug vorgesehene Waschdüse,
  • 2 ein Strahleinsatz der Waschdüse aus 1 mit einem Rückschlagventil vor der Montage,
  • 3 ein Gehäuse und eine bauliche Einheit der Waschdüse vor der Montage.
  • 1 zeigt eine zur Montage in einem Kraftfahrzeug vorgesehene Waschdüse 1 mit einem Gehäuse 2 und mit einem Strahleinsatz 3 und mit einem Rückschlagventil 4. Das Gehäuse 2 hat einen Anschluss 5 zum Anschluss einer nicht dargestellten Waschflüssigkeitsleitung. Ein Wasseraustritt 6 zum Aussprühen von Waschflüssigkeit ist an dem Strahleinsatz 3 angeordnet. Das Gehäuse 2 hat einen Schacht 7 zur Aufnahme des Strahleinsatzes 3 und einen bis zu dem Rückschlagventil 4 geführten Waschflüssigkeitskanal 8. Das Rückschlagventil 4 hat einen Ventilstutzen 9, an dessen freien Ende ein Dichtsitz 10 gegenüber dem Waschflüssigkeitskanal 5 des Gehäuses 2 angeordnet ist. Der Strahleinsatz 3 hat nahe des Wasseraustritts 6 ebenfalls einen Dichtsitz 11 gegenüber dem Gehäuse 2. In dem Strahleinsatz 3 sind verschiedene Elemente 12 zur Erzeugung eines oszillierenden Waschflüssigkeitsstrahls angeordnet.
  • Das Gehäuse 2 kann weiterhin nicht dargestellte Rasthaken zur Befestigung im Kraftfahrzeug oder Aufnahmen für eine ebenfalls nicht dargestellte Heizeinrichtung haben. Selbstverständlich kann das Gehäuse 2 auch mehrere Schächte 7 zur Aufnahme von mehreren Strahleinsätzen 3 aufweisen.
  • 2 zeigt den Strahleinsatz 3 mit einzelnen Bauteilen des in 1 dargestellten Rückschlagventils 4 vor der Montage. Hierbei ist zu erkennen, dass der Strahleinsatz 3 einstückig mit dem Ventilstutzen 9 gefertigt ist. Der Ventilstutzen 9 hat einen von einer dem Gehäuse 2 zugewandten Öffnung 13 bis zu einer dem Wasseraustritt 6 zugewandten Öffnung 14 geführten Kanal 15. Die dem Wasseraustritt 6 zugewandten Öffnung 14 ist auf der Mantelfläche des Ventilstutzens 9 angeordnet. Das Rückschlagventil 4 hat eine schlauchförmige, gummielastische Membrane 16, welche zur Montage über den Ventilstutzen 9 geschoben wird und im in 1 dargestellten montierten Zustand die dem Wasseraustritt 6 zugewandte Öffnung 14 überdeckt. Nach dem Überschieben ist die Membrane 16 auf dem Ventilstutzen 9 festgespannt.
  • 3 zeigt eine vormontierte bauliche Einheit aus Strahleinsatz 3 und Rückschlagventil 4 vor der Montage in dem Gehäuse. Die Membrane 16 hat in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Längsschlitz 17. In einem anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeilspiel kann die Membrane 16 auch ohne Längsschlitz als für die vorgesehene Vorspannkraft entsprechend dünnwandiges Schlauchstück gestaltet sein. Diese bauliche Einheit aus Strahleinsatz 3 und Rückschlagventil 4 wird zur Montage einfach in den Schacht 7 des Gehäuses 2 eingeführt und ist an den in 1 beschriebenen Dichtsitzen 10, 11 mittels Presspassung gehalten.
  • Wird über den in 1 dargestellten Anschluss 5 Waschflüssigkeit in das Gehäuse 2 eingeführt, gelangt dieses über den Waschflüssigkeitskanal 8 zu der dem Gehäuse 2 zugewandten Öffnung 13 des Rückschlagventils 4. Über den Kanal 15 im Ventilstutzen 9 gelangt die Waschflüssigkeit anschließend zu der dem Wasseraustritt 6 zugewandten Öffnung 14 im Ventilstutzen 9. Die die dem Wasseraustritt 6 zugewandte Öffnung 14 im Ventilstutzen 9 überdeckende Membrane 16 wird von dem Druck der Waschflüssigkeit radial nach außen gedrückt, so dass die Waschflüssigkeit zu den Elementen 12 in dem Strahleinsatz 3 gelangt. Diese Elemente 12 erzeugen an dem Wasseraustritt 6 einen oszillierenden Waschflüssigkeitsstrahl. Bei ausbleibender Förderung von Waschflüssigkeit liegt die Membrane 16 an dem Ventilstutzen 9 an und verschließt die dem Wasseraustritt 6 zugewandte Öffnung 14. Damit kann keine Luft in den Waschflüssigkeitskanal 8 eindringen.

Claims (10)

  1. Waschdüse (1) für eine Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeuges mit einem Gehäuse (2), mit einem in das Gehäuse (2) eingesetzten und gegenüber diesem abgedichteten Strahleinsatz (3), mit einem Anschluss (5) für eine Waschflüssigkeitsleitung zur Zuführung von Scheibenwaschflüssigkeit, mit einem Wasseraustritt (6) des Strahleinsatzes (3) zur Versprühung von Waschflüssigkeit und mit einem einen Rückfluss der Waschflüssigkeit von dem Wasseraustritt (6) zu dem Anschluss (5) sperrenden Rückschlagventil (4), wobei der Strahleinsatz (3) mit dem Rückschlagventil (4) als vormontierbare bauliche Einheit gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahleinsatz (3) einstückig mit einem Ventilstutzen (9) gefertigt ist und das Gehäuse (2) einen Dichtsitz (10) gegenüber dem freien Ende des Ventilstutzens (9) hat.
  2. Waschdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilstutzen (9) einen Kanal (15) hat, dass der Kanal (15) von einer dem Gehäuse (2) zugewandten Öffnung (13) zu einer dem Wasseraustritt (6) zugewandten Öffnung (14) geführt ist und dass eine der Öffnungen (13, 14) von einer elastischen Membrane (16) verschlossen ist.
  3. Waschdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane (16) an dem Ventilstutzen (9) festgespannt ist.
  4. Waschdüse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Wasseraustritt (6) zugewandte Öffnung (14) des Kanals (15) an einer Mantelfläche des Ventilstutzens (9) angeordnet ist und dass die Membrane (16) den Ventilstutzen (9) im Bereich der dem Wasseraustritt zugewandten Öffnung (14) umschließt.
  5. Waschdüse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahleinsatz (3) den Ventilstutzen (9) mit dem Kanal (15) hat.
  6. Waschdüse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilstutzen (9) einen runden Querschnitt hat und die Membrane (16) schlauchförmig gestaltet und über den Ventilstutzen (9) übergeschoben ist.
  7. Waschdüse nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane (16) aus einem gummielastischen Material gefertigt ist.
  8. Waschdüse nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die schlauchförmig gestaltete Membrane (16) neben der dem Wasseraustritt (6) zugewandten Öffnung (14) einen Längsschlitz (17) hat.
  9. Waschdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahleinsatz (3) eine Presspassung in einem Schacht (7) des Gehäuses (2) hat.
  10. Waschdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschdüse (1) zur Erzeugung eines oszillierenden Waschflüssigkeitsstrahl ausgebildet ist.
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