DE102015122262A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Transport von Sägebändern unter der Berücksichtigung der Wechselkrümme - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Transport von Sägebändern unter der Berücksichtigung der Wechselkrümme Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kompensation einer Krümme von Sägebändern, aufweisend eine Sägebandvorschubvorrichtung (1), eine Sensoreinheit (2), eine Sägebandlageveränderungsvorrichtung (3) und eine Steuereinheit (4) sowie ein zugehöriges Verfahren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Transport von Sägebändern unter Berücksichtigung der Wechselkrümme, insbesondere zum Einsatz mit Schränkmaschinen.
  • Unter Sägebändern werden im Folgenden Sägeblätter und wesentlich längere Sägebänder verstanden, sämtlich insbesondere auch aus Bimetall oder mit gehärteten oder bestückten, insbesondere mit Hartmetall bestückten, Zähnen.
  • Damit eine Säge nicht im Schnitt festklemmt, muss der Sägeschnitt breiter sein als das Sägeband. Um dies zu gewährleisten, ist das Sägeblatt im Bereich der Verzahnung durch Verschränken der Zähne entlang einer Biegekante des Sägezahns breiter gestaltet, insbesondere durch konstant abwechselnd nach links und rechts gebogene Zähne oder eine variable Zahnfolge. Erst hierdurch resultiert ein einsatzfähiges Sägeband. Der Schritt des Schränkens ist dabei in der mehrstufigen, vollautomatischen Fertigung von Sägebändern und Sägeblättern nach der Erzeugung der Sägezähne durch Fräsen angeordnet, gefolgt von beispielsweise einer thermischen Behandlung in Härteöfen, um den Gefügezustand wieder herzustellen. Das Gefüge wird insbesondere beim Fräsen der Zähne durch im Sägeband freiwerdende Spannungen verändert. Auch erfolgt während des Herstellungsprozesses ein mehrfaches Ab- und Aufwickeln der Sägebänder auf Haspeln, was sämtlich zu einer gewissen Krümme der Sägebänder beiträgt. Bei der Fertigung von Sägebändern ist die Erzeugung der Sägeverzahnung daher einer der qualitätsentscheidenden Vorgänge.
  • Daher werden hierfür üblicherweise hochwertige Schränkmaschinen eingesetzt, wie sie beispielsweise in der DE 199 59 458 A1 beschrieben sind. Diese Schränkmaschine weist eine angetriebene Schränkeinrichtung mit Schränkeisenhalterungen und Schränkeisen sowie eine Klemmeinrichtung zum Klemmen des Sägebandes während und gegebenenfalls nach dem Schränkvorgang auf. Bei dieser Schränkmaschine werden die die Schränkeisen tragenden Schränkeisenhalterungen auf einer kreisförmigen Schwenkbahn verfahren und die Klemmbacken werden dem Sägeband in einer linearen Bewegung angenähert. Die Antriebseinheit der beschriebenen Schränkmaschine treibt primär die Schränkeinrichtung und sekundär die Klemmeinrichtung an, wobei eine Weiterleitung von Antriebskräften der Antriebseinheit von der Schränkeinrichtung auf die Klemmeinrichtung mittels eines Zahnstangengetriebes erfolgt.
  • Die maschinelle Schränkung läuft dabei mit wirtschaftlich günstigen hohen Vortriebsgeschwindigkeiten ab, insbesondere in einem Bereich von 8 m/min bis 40 m/min. Für die Schränkung der Zähne und den Vorschub des Sägebandes stehen daher in der Regel nicht mehr als 300 ms bis 400 ms zur Verfügung. Die maschinelle Schränkung muss dabei das vom Trägermaterial der Zähne herrührende unterschiedliche Rückfederungsverhalten genauso berücksichtigen, wie die unterschiedlichen Zahnformen, wie etwa Trapezzahn, Lückenzahn, Klauenzahn und dergleichen mehr. Gleichzeitig sollte die Biegekante bei allen zu verschränkenden Zähnen eines Sägebandes stets jeweils an derselben Stelle liegen, um eine hohe Qualität des fertigen Sägebandes sicherzustellen. Diese Biegelinie kann sich jedoch verschieben, wenn das der Schränkmaschine zugeführte Rohsägeband eine zu starke Krümme aufweist, auch bedingt durch die Ab- und Aufspulvorgänge oder die vorherigen Arbeitsschritte bei der Herstellung des Sägebandes oder Sägeblattes. Unter Krümme wird dabei in erster Linie eine entlang einer Längsachse des Sägebandes verlaufende Krümmung verstanden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Kompensation der Krümme von Sägebändern vorzuschlagen, die eine möglichst hochwertige Schränkung auch bei Sägebändern mit großer oder unregelmäßiger Krümme sicherstellt, sowie ein entsprechendes Verfahren anzugeben.
  • Die Vorrichtungsaufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die eine Sägebandvorschubvorrichtung, eine Sensoreinheit, eine Sägebandlageveränderungsvorrichtung und eine Steuereinheit aufweist. Mithilfe dieser Vorrichtungen und Einheiten wird die Lage des zu schränkenden Sägebandes relativ zu einer Schränkmaschine, genauer relativ zu deren Schränkeisen, ermittelt und verändert, so dass die Schränkung immer an einer optimal liegenden Biegelinie erfolgt. Die Lageermittlung erfolgt über die Sensoreinheit, an der das Sägeband anliegt. Die Steuereinheit ist die Signale der Sensoreinheit verarbeitend und die Lage des Sägebandes über ein Steuern der Sägebandlageveränderungsvorrichtung verändernd ausgebildet.
  • Die Sägebandvorschubvorrichtung weist hierzu in einer Ausgestaltung der Erfindung einen Sägebandeinlass und wenigstens ein angetriebenes Vorschubrad auf und die Sägebandlageveränderungsvorrichtung weist hierzu einen Lageveränderungsantrieb auf. Vorteilhafterweise ersetzt die erfindungsgemäße Vorrichtung den an einer Schränkmaschine üblicherweise vorhandenen normalen Sägebandvorschub. Sie weist hierzu einen Sägebandeinlass auf, der das Sägeband mindestens zu einem Teil seiner Höhe aufnimmt. Sie weist hierzu weiter wenigstens ein angetriebenes Vorschubrad auf, das die aufgenommene Seitenfläche des Sägebandes insbesondere vorgespannt kontaktierend und dieses reibschlüssig vorschiebend ist. Im Gegensatz zu einfachen Sägebandvorschüben weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Lageveränderungsantrieb auf, der die Lage des Sägebandeinlasses relativ zu der Schränkmaschine verändernd ist, insbesondere ohne hierbei die relative Lage des Vorschubrades zu dem kontaktierten Sägeband zu verändern.
  • Zur Sicherstellung eines gleichmäßigen Vorschubes ist dabei vorgesehen, dass die Sägebandvorschubvorrichtung eine Andrückvorrichtung mit einem Drehgeber aufweist. Dies stellt dauerhaft einen rutschfreien Vorschub sicher, insbesondere in Kombination mit einer Kamera, die eine Positionsabweichung des Sägebandes überwacht und erkennt. Die Kamera kann eine zu der Sägebandvorschubvorrichtung interne oder externe Kamera sein.
  • In notwendiger Ergänzung zu der lageveränderlich ausgestalteten Sägebandvorschubvorrichtung ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Sensoreinheit wenigstens zwei in einer Vorschubrichtung des Sägebandes voneinander beabstandete Sensoren aufweist, die insbesondere als Druck- oder Kraftsensoren ausgebildet sind. Durch die Beabstandung der beiden Sensoren wird auf einer entsprechenden Länge des Sägebandes dessen horizontale Lageabweichung erfasst, insbesondere dann, wenn das Sägeband auf den Sensoren aufliegt und auf diese einen Druck ausübt. Im zur qualitativ hochwertigen Schränkung gewünschten Normalfall werden beide Sensoren mit gleichem Druck belastet. Bei einer stärker oder schwächer werdenden Krümme ändert sich der Druck, der von dem Sägeband auf einen Sensor ausgeübt wird. Die so gemessene ungleichmäßige Belastung wird an die Steuereinheit gemeldet.
  • Hierzu ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass jeder Sensor, insbesondere Drucksensor oder Kraftsensor, ein an einem Träger angeordnetes Laufrad und einen am Träger angeordneten Dehnungsmessstreifen aufweist. Der Sensor besteht also aus einem vom Sägeband kontaktierten Laufrad, das in Abhängigkeit eines Druckes, mit dem es vom Sägeband belastet wird, seinerseits einen Druck auf den Träger ausübt. Dieser wiederum führt zu einer Stauchung des Trägers, deren Maß vom Dehnungsmessstreifen erfasst und das an die Steuereinheit weitergeleitet wird. Der Druck wird primär von einer Niederzugvorrichtung erzeugt, die bevorzugt Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist.
  • Sind die Sensoren in ihrer Lage zu dem Sägeband veränderbar ausgebildet, insbesondere mittels eines beweglichen Trägers, so ist die erfindungsgemäße Vorrichtung schnell an geänderte Dimensionen eines Sägebandes anpassbar. Dies wird immer dann erforderlich sein, wenn die Schränkmaschine ein Sägeband anderer Geometrie bearbeiten soll. Vorzugsweise ist der Träger hierzu längenveränderlich oder längsverschieblich ausgebildet.
  • Mit großem Vorteil sieht die Erfindung vor, dass die Sensoreinheit in einem Bereich von Schränkeisen einer Schränkmaschine angeordnet ist. Dies positioniert die Sensoren unmittelbar dort, wo das Maß der horizontalen Lageabweichung zu ermitteln und zu korrigieren ist. Dies bedingt jedoch auch den Nachteil, dass Baugruppen der Erfindung voneinander räumlich getrennt angeordnet sein müssen, nämlich einmal wie geschildert im Bereich der Schränkeisen und einmal auf der Einlassseite der Schränkmaschine. Dies bedeutet weiterhin, dass sich die Anordnung der Baugruppen der Erfindung in Bezug auf eine Schränkmaschine definiert, die als solche nicht zur Erfindung gehört. Mit anderen Worten kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit beliebigen Schränkmaschinen verbunden werden. Erfindungsgemäß ist jedoch auch eine Schränkmaschine, die die erfindungsgemäßen Baugruppen aufweist.
  • In einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wirkt die Sägebandlageveränderungsvorrichtung auf die Sägebandvorschubvorrichtung lageverändernd ein. Bevorzugt ist die Sägebandlageveränderungsvorrichtung die Sägebandvorschubvorrichtung verschwenkend ausgebildet, besonders bevorzugt vertikal verschwenkend um eine horizontale Schwenkachse. Über ein Verschwenken der Sägebandvorschubvorrichtung wird das Sägeband derart einer Schränkmaschine zugeführt, dass die Krümme des Sägebandes kompensiert ist und das Sägeband somit qualitativ hochwertig geschränkt werden kann. Zum Verschwenken der Sägebandvorschubvorrichtung dient der Lageveränderungsantrieb.
  • In einer äußerst vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung eine auf das Sägeband einwirkende Niederzugvorrichtung auf. Die Niederzugvorrichtung zieht oder drückt das Sägeband auf die Laufräder der Träger der Sensoren nieder, um ein permanentes Aufliegen und Druckausüben des Sägebandes auf die Sensoren zu gewährleisten. Hierzu weist die Niederzugvorrichtung bevorzugt wenigstens zwei Laufräder auf, wobei die Laufräder das Sägeband zwischen sich aufnehmend ausgebildet und relativ zu dem Sägeband schiefwinklig orientiert sind. Insbesondere rahmen die Laufräder das Sägeband von links und rechts ein und weisen mit dem Sägeband zugewandten Laufflächenbereichen der Laufräder etwas nach unten. In anderen Worten, die Laufräder der Niederzugvorrichtung drücken das Sägeband nach unten auf die Laufräder der Träger der Sensoren.
  • Wie bereits geschildert, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise zwei räumlich getrennte Baugruppen auf, wobei eine erste Baugruppe aus der Sägebandvorschubvorrichtung und der Sägebandlageveränderungsvorrichtung gebildet ist und eine zweite Baugruppe aus der Sensoreinheit und deren Antrieb gebildet ist, wobei an jeder der Baugruppen ein Befestigungsabschnitt zum Befestigen an einer Schränkmaschine vorgesehen ist. Die zweite Baugruppe kann zusätzlich die Niederzugvorrichtung umfassen.
  • Die Verfahrensaufgabe wird durch ein Verfahren zur Kompensation einer Krümme von Sägebändern unter Verwendung einer Vorrichtung wie vorstehend beschrieben gelöst, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • a) Messen eines Druckes oder einer Kraft des Sägebandes mittels eines Sensors;
    • b) Ermitteln eines Vorliegens eines Trends in einer Abfolge von Druckwerten beziehungsweise Kraftwerten des Sensors und Bestimmen einer Größe des Trends;
    • c) Bei einem Vorliegen eines Trends Durchführen einer Lageveränderung einer Sägebandvorschubvorrichtung mittels einer Sägebandlageveränderungsvorrichtung zur Kompensation des Trends; und
    • d) Wiederholen der Schritte a) bis c) während eines kompletten Schränkvorganges zum Schränken des Sägebandes.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann zusätzlich den Schritt Verändern einer Lage des Sägebandes in Verbindung mit einer Vorschubbewegung des Sägebandes umfassen. Bevorzugt umfasst das erfindungsgemäße Verfahren den Schritt Verändern einer Lage des Sägebandes ausschließlich in Verbindung mit einer Vorschubbewegung des Sägebandes. Der Schritt des Veränderns der Lage des Sägebandes findet vorzugsweise nach Schritt c) und vor Schritt d) statt.
  • Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhaft beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnungen zu entnehmen sind. Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Figuren der Zeichnungen zeigen im Einzelnen:
  • 1 die erste Baugruppe der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Ansicht;
  • 2 ein Detail der ersten Baugruppe der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Ansicht; und
  • 3 die zweite Baugruppe der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Ansicht.
  • Die 1 zeigt die erste Baugruppe der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die erste Baugruppe weist die Sägebandvorschubvorrichtung 1 und die Sägebandlageveränderungsvorrichtung 3 auf. Diese Baugruppe ist an einer nicht dargestellten Schränkmaschine mittels eines Befestigungsabschnittes 14 befestigt, der hier als eine Verbindungsplatte mit zwei daran unbeweglich befestigten Tragarmen ausgebildet ist. Die Tragarme tragen an ihren freien Enden dort gelagerte Wellen, an deren aufeinander zuweisenden Enden die Sägebandvorschubvorrichtung 1 befestigt ist. Ein Getriebemotor ist Teil eines Lageveränderungsantriebes 7 der Sägebandlageveränderungsvorrichtung 3 und treibt eine der Wellen an, sodass die Sägebandvorschubvorrichtung 1 aktiv verschwenkbar ist, insbesondere in einem Winkelbereich von maximal ±5° zur Horizontalen. Die Verschwenkung erfolgt dabei erfindungsgemäß stufenlos und im Normalbetrieb mit deutlich kleineren Auslenkungen, wie weiter unten noch beschrieben werden wird.
  • Die Sägebandvorschubvorrichtung 1 weist einen Sägebandeinlass 5 auf, der in seiner relativen Lage zu der Vorrichtung, insbesondere seiner Höhe, verstellbar ausgebildet ist. Er besteht hier aus zwei zueinander beabstandeten, in etwa L-förmigen Führungsflächen mit Einlaufschräge. Das im Betriebszustand durch einen Spalt zwischen den Führungsflächen durchtretende Sägeband ist nicht dargestellt. Dieses tritt mit einem Teil seiner Höhe in die Sägebandvorschubvorrichtung 1 ein, deren Deckel zur besseren Sichtbarkeit nicht dargestellt ist. Zwei Vorschubräder 6 kontaktieren jeweils eine Hauptfläche des Sägebandes, um dieses reibschlüssig vorzuschieben, die Vorschubrichtung ist mit einem Pfeil angedeutet. Die Vorschubräder 6 weisen eine gehärtete Oberfläche vorzugsweise mit einem reibungserhöhenden Belag auf, insbesondere sind sie mit einer Wolfram-Carbid-Schicht versehen, um zum einen die Reibung und zum anderen die Standfestigkeit zu erhöhen, da sie ständig mit gehärteten Sägebändern in Kontakt kommen. Beide Vorschubräder 6 sind mit nicht dargestellten Zahnriemen angetrieben, insbesondere unterhalb der Sichtebene von 1. In Vorschubrichtung gesehen hinter diesen Vorschubrädern 6 befindet sich ein Drehgeber 9 mit Andrückvorrichtung 8. Dieser läuft mit zu den Vorschubrädern 6 synchroner Umfangsgeschwindigkeit, um einen möglichen Schlupf der Vorschubräder 6 feststellen zu können. Eine in 1 nicht dargestellte Kamera überwacht und erkennt Positionsabweichungen des Sägebandes. Die schematisch dargestellte Steuereinheit 4 nebst Signalleitungen 15 erfasst und regelt die Drehgeschwindigkeit der Vorschubräder 6. Das nicht dargestellte Sägeband verlässt die Sägebandvorschubvorrichtung 1 durch einen zu dem Sägebandeinlass 5 analog aufgebauten Sägebandauslass in Richtung Schränkeisen der Schränkmaschine.
  • Die 2 zeigt ein Detail der ersten Baugruppe der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Ansicht, nämlich den Drehgeber 9 mit Andrückvorrichtung 8 von der einer Schränkmaschine zugewandten Seite der ersten Baugruppe. Zu erkennen ist ein Drehgeber 9 mit einem Rad. Die Oberfläche des Rades ist mit einem reibungserhöhenden Belag beschichtet. Das Rad liegt im Betriebszustand an einer Hauptfläche des in 2 nicht dargestellten Sägebandes an und wird von diesem mitbewegt. Hierbei sollte es dieselbe Umfangsgeschwindigkeit wie die Vorschubräder 6 aufweisen, die jeweils gemessen und der Steuereinheit 4 zugeleitet werden. Eine unterschiedliche Umfangsgeschwindigkeit lässt auf einen Schlupf bei den Vorschubrädern 6 schließen, der dann durch die Steuereinheit 4 ausgeglichen wird. Auf der dem Drehgeber 9 gegenüberliegenden Seite des Sägebandes liegt eine Andrückvorrichtung 8 an, die ebenfalls mit einem Rad versehen ist, welches das Sägeband kontaktiert. Ein Anpressdruck der Andrückvorrichtung 8 wird mittels Federn erzeugt und so hoch gewählt, dass das Rad stets von dem Sägeband angetrieben ist.
  • Die 3 zeigt die zweite Baugruppe der erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Ansicht, nämlich die Sensoreinheit 2. Diese ist räumlich getrennt von der ersten Baugruppe angeordnet, mit besonderem Vorteil im Bereich der Schränkeisen der Schränkmaschine. Sie kann jedoch in Vorschubrichtung gesehen auch unmittelbar hinter oder sogar vor der ersten Baugruppe angeordnet sein und damit außerhalb des Bereichs der Schränkmaschine. Bei der abgebildeten Ausführungsform weist diese Baugruppe ebenfalls einen Befestigungsabschnitt 17 mit einem Tragarm auf, die zur Anbringung der Sensoreinheit 2 an einer Schränkmaschine dienen, insbesondere zu einer Anbringung unterhalb von deren Schränkeisen. Die Sensoreinheit 2 weist zwei, voneinander in Vorschubrichtung beabstandete Sensoren 10 auf, die insbesondere als Druck- oder Kraftsensoren ausgebildet sind und auf denen das zu verarbeitende Sägeband aufliegt. Jeder Sensor 10 weist dabei ein an einem Träger 11 angeordnetes Laufrad 12 und einen am Träger 11 angeordneten Dehnungsmessstreifen 13 auf. Das Sägeband liegt auf einer Lauffläche des Laufrades 12 auf und dreht dieses, während es selber vorgeschoben wird. Ist der Winkel der Sägebandlageveränderungsvorrichtung 3 annähernd oder bestenfalls korrekt zur Krümme des Sägebandes eingestellt, werden beide beabstandeten Laufräder 12 gleich belastet. Die auf die Laufräder 12 wirkende Kraft wird von diesen an den Träger 11 weitergeleitet, der in der Nähe zu den Laufrädern 12 einen Bereich für einen Dehnungsmessstreifen 13 aufweist. Dieser Bereich des Trägers 11 ist materialreduziert, insbesondere querschnittsreduziert, ausgebildet. Die Träger 11 sind beweglich ausgebildet, insbesondere längenveränderlich oder längsverschieblich, so wie dargestellt. Sie könnten ebenfalls als Teleskopstangen ausgebildet sein. Für die Längenveränderung ist ein Motor 16 vorgesehen. Durch die Längenveränderung der Träger 11 ist die Vorrichtung auf geänderte Sägebandgeometrien einstellbar, indem die Laufräder 12 von dem Motor 16 weg- oder auf ihn zubewegt werden. Dies impliziert gleichzeitig eine Bewegung in Richtung auf die Schränkeisen zu oder von ihnen weg.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läuft mit der geschilderten Vorrichtung so ab, dass nach Einführung und einer Vorschubbewegung eines Sägebandes dessen jeweiliger Druck auf einen Sensor 10 gemessen und an die Steuereinheit 4 weitergeleitet wird. Aufgrund einer möglicherweise vorliegenden Krümme des Sägebandes, insbesondere einer sich ändernden Krümme entlang der Längsachse des Sägebandes, kann es dazu kommen, dass das Sägeband nicht mehr gleich auf beiden Sensoren 10 aufliegt. Das Verfahren sieht daher einen Schritt der Ermittlung des Vorliegens eines Trends in der Abfolge von Druck- oder Kraftwerten eines Sensors 10 vor und die Bestimmung von dessen Größe. Hierdurch werden nicht nur die einzelnen Druck- oder Kraftwerte gemessen, sondern aufgrund von deren Tendenzermittlung ein Tool zur Verfügung gestellt, um die Sägebandlageveränderungsvorrichtung 3 rechtzeitig anzusteuern und so deren Ausgleichsbewegungen möglichst gering und kurz zu halten. Das Verfahren schlägt hierzu vor, beim Vorliegen eines Trends eine Lageveränderung der Sägebandvorschubvorrichtung 1 mittels der Sägebandlageveränderungsvorrichtung 3 zur Kompensation des Trends durchzuführen, insbesondere durch Verschwenkung der Sägebandvorschubvorrichtung 1 aus der Horizontalen um wenige zehntel Grad bis hin zu 5°. Der Erfolg dieser Maßnahme kann wiederum an den Druck- oder Kraftwerten der Sensoren 10 abgelesen werden, die sich entsprechend aneinander angeglichen haben werden. Bevorzugt ist die Lage der Baugruppen dabei so gewählt, dass sie deutlich mehr als eine Vorschublänge, die etwa 16 cm beträgt, voneinander getrennt sind, beispielsweise 70 cm, da das Maß der Krümmeänderung bei bestimmten Sägebändern bekanntermaßen gering ausfällt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sägebandvorschubvorrichtung
    2
    Sensoreinheit
    3
    Sägebandlageveränderungsvorrichtung
    4
    Steuereinheit
    5
    Sägebandeinlass
    6
    Vorschubrad
    7
    Lageveränderungsantrieb
    8
    Andrückvorrichtung
    9
    Drehgeber
    10
    Sensor
    11
    Träger
    12
    Laufrad
    13
    Dehnungsmessstreifen
    14
    Befestigungsabschnitt
    15
    Signalleitung
    16
    Motor
    17
    Befestigungsabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19959458 A1 [0004]

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Kompensation einer Krümme von Sägebändern, aufweisend eine Sägebandvorschubvorrichtung (1), eine Sensoreinheit (2), eine Sägebandlageveränderungsvorrichtung (3) und eine Steuereinheit (4).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägebandvorschubvorrichtung (1) einen Sägebandeinlass (5) und wenigstens ein angetriebenes Vorschubrad (6) aufweist und die Sägebandlageveränderungsvorrichtung (3) einen Lageveränderungsantrieb (7) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägebandvorschubvorrichtung (1) eine Andrückvorrichtung (8) mit einem Drehgeber (9) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (2) wenigstens zwei in einer Vorschubrichtung des Sägebandes voneinander beabstandete Sensoren (10) aufweist, die als Druck- oder Kraftsensoren ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sensor (10) ein an einem Träger (11) angeordnetes Laufrad (12) und einen am Träger (11) angeordneten Dehnungsmessstreifen (13) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) längenveränderlich oder längsverschieblich ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (2) in einem Bereich von Schränkeisen einer Schränkmaschine angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägebandlageveränderungsvorrichtung (3) auf die Sägebandvorschubvorrichtung (1) lageverändernd einwirkend ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägebandlageveränderungsvorrichtung (3) die Sägebandvorschubvorrichtung (1) verschwenkend ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine auf das Sägeband einwirkende Niederzugvorrichtung aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederzugvorrichtung wenigstens zwei Laufräder aufweist, wobei die Laufräder das Sägeband zwischen sich aufnehmend ausgebildet und relativ zu dem Sägeband schiefwinklig orientiert sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens zwei räumlich getrennte Baugruppen aufweist, wobei eine erste Baugruppe aus der Sägebandvorschubvorrichtung (1) und der Sägebandlageveränderungsvorrichtung (3) gebildet ist und eine zweite Baugruppe aus der Sensoreinheit (2) gebildet ist, wobei an jeder der Baugruppen ein Befestigungsabschnitt (14, 17) zum Befestigen an einer Schränkmaschine vorgesehen ist.
  13. Verfahren zur Kompensation einer Krümme von Sägebändern unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: a) Messen eines Druckes oder einer Kraft des Sägebandes mittels eines Sensors (10); b) Ermitteln eines Vorliegens eines Trends in einer Abfolge von Druckwerten beziehungsweise Kraftwerten des Sensors (10) und Bestimmen einer Größe des Trends; c) Bei einem Vorliegen eines Trends Durchführen einer Lageveränderung einer Sägebandvorschubvorrichtung (1) mittels einer Sägebandlageveränderungsvorrichtung (3) zur Kompensation des Trends; und d) Wiederholen der Schritte a) bis c) während eines kompletten Schränkvorganges zum Schränken des Sägebandes.
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