DE102015106318B4 - Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeugs mit elektronischem Rückspiegel, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeugs mit elektronischem Rückspiegel, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems (2) eines Kraftfahrzeugs (1), bei welchem ein elektronischer Rückspiegel (3) des Fahrerassistenzsystems (2) betrieben wird und hierbei mittels zumindest einer Kamera (4) eine Bildsequenz eines Umgebungsbereichs (7) des Kraftfahrzeugs (1) aufgenommen wird, welcher sich seitlich neben dem Kraftfahrzeug (1) und/oder hinter dem Kraftfahrzeug (1) befindet, und anhand der aufgenommenen Bildsequenz eine Anzeige (12) auf einer Anzeigeeinrichtung (9) bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Rückspiegel (3) bei einem abgeschalteten Antriebsmotor des Kraftfahrzeugs (1) in einem Batteriemodus betreiben wird, in welchem der elektronische Rückspiegel (3) mit elektrischer Energie von einem elektrischen Energiespeicher (10) versorgt wird und in welchem ein Ladezustand des elektrischen Energiespeichers (10) erfasst wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeugs, bei welchem ein elektronischer Rückspiegel des Fahrerassistenzsystems betrieben wird und hierbei mittels zumindest einer Kamera eine Bildsequenz eines Umgebungsbereichs des Kraftfahrzeugs aufgenommen wird, welches sich seitlich neben dem Kraftfahrzeug und/oder hinter dem Kraftfahrzeug befindet, und anhand der aufgenommenen Bildsequenz eine Anzeige auf einer Anzeigeeinrichtung bereitgestellt wird. Die Erfindung betrifft außerdem ein Fahrerassistenzsystem für ein Kraftfahrzeug. Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung ein Kraftfahrzeug.
  • Das Interesse richtet sich vorliegend insbesondere auf Fahrerassistenzsysteme für Kraftfahrzeuge. Derartige Fahrerassistenzsysteme dienen dazu, den Fahrer beim Führen des Kraftfahrzeugs zu unterstützen. Vorliegend sollen insbesondere Fahrerassistenzsysteme betrachtet werden, welche einen sogenannten elektronischen Rückspiegel aufweisen. Ein solcher elektronischer Rückspiegel kann auch als Camera Monitoring System (CMS) oder als e-Mirror bezeichnet werden. Der elektronische Rückspiegel umfasst üblicherweise mehrere Kameras, die verteilt an dem Kraftfahrzeug angeordnet sind und mit denen der Umgebungsbereich des Kraftfahrzeugs in Form einer Bildsequenz bzw. in Form von Videodaten erfasst werden kann. Diese Videodaten können dem Fahrer des Kraftfahrzeugs dann auf einer entsprechenden Anzeigeeinrichtung dargestellt werden. Mit den Kameras können insbesondere die Bereiche, die ansonsten mit herkömmlichen Rückspiegeln des Kraftfahrzeugs eingesehen werden können, erfasst werden. Durch einen elektronischen Rückspiegel können die herkömmlichen Rückspiegel, welche eine Licht reflektierende Fläche aufweisen, ersetzt werden.
  • In DE10043087B4 wird vorgeschlagen eine Innenspiegeleinrichtung für ein Kraftfahrzeug weiterzubilden, dass sämtliche auf dem Display dargestellten Informationen dem Spiegelbild eines Rückspiegels unmittelbar zuordenbar sind und ggf. Zusatzinformationen zu dieser Rücksicht darstellen.
  • In W02009/094367 A1 wird ein Generatorsteuersystem eines Fahrzeugs beschrieben, das einen Motor aufweist, der einen elektrischen Stromgenerator antreibt, der so angeordnet ist, dass er selektiv elektrischen Strom an eine elektrische Last des Fahrzeugs liefert und selektiv eine Batterie des Fahrzeugs lädt. Das Generatorsteuersystem umfasst: einen Sensor, der mindestens einen Ladezustand (SOC) der Batterie erfasst; und eine Steuerung, die mindestens einen Spannungsausgabemodus des Generators in Reaktion auf den vom Sensor erfassten Ladezustand steuert.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung aufzuzeigen, wie ein Fahrerassistenzsystem der eingangs genannten Art, welches einen elektronischen Rückspiegel umfasst, effizienter betrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren, durch ein Fahrerassistenzsystem sowie durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen gemäß den jeweiligen unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche, der Beschreibung und der Figuren.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren dient zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems eines Kraftfahrzeugs. Hierbei wird ein elektronischer Rückspiegel des Fahrerassistenzsystems betrieben und hierbei mittels zumindest einer Kamera eine Bildsequenz eines Umgebungsbereichs des Kraftfahrzeugs aufgenommen, welcher sich seitlich neben dem Kraftfahrzeug und/oder hinter dem Kraftfahrzeug befindet. Zudem wird anhand der aufgenommenen Bildsequenz eine Anzeige auf einer Anzeigeeinrichtung bereitgestellt. Der elektronische Rückspiegel wird bei einem abgeschalteten Antriebsmotor des Kraftfahrzeugs in einem Batteriemodus betrieben, in welchem der elektronische Rückspiegel mit elektrischer Energie von einem elektrischen Energiespeicher versorgt wird und in welchem ein Ladezustand des elektrischen Energiespeichers erfasst wird.
  • Bei dem Verfahren wird insbesondere ein elektronischer Rückspiegel des Fahrerassistenzsystems aktiviert. Der elektronische Rückspiegel kann aktiviert werden, wenn das Kraftfahrzeug bewegt wird und der Antriebsmotor des Kraftfahrzeugs aktiviert ist bzw. betrieben wird. Der elektronische Rückspiegel kann zudem aktiviert werden, wenn der Antriebsmotor des Kraftfahrzeugs ausgeschaltet ist und das Kraftfahrzeug steht. Der elektronische Rückspiegel umfasst zumindest eine Kamera, mit der zumindest ein Teil des Umgebungsbereichs des Kraftfahrzeugs aufgenommen werden kann. Vorliegend wird mit der zumindest einen Kamera der Umgebungsbereich seitlich neben dem Kraftfahrzeug und/oder hinter dem Kraftfahrzeug aufgenommen. Mit der zumindest einen Kamera wird also eine Bildsequenz bzw. Videodaten bereitgestellt, welche den Umgebungsbereich neben dem Kraftfahrzeug und/oder hinter dem Kraftfahrzeug beschreiben. Der elektronische Rückspiegel, der auch als Camera Monitoring System (CMS) bezeichnet werden kann, kann beispielsweise drei Kameras umfassen. Eine der Kameras kann in einem Heckbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet sein. Ferner können die beiden anderen Kameras seitlich an dem Kraftfahrzeug angeordnet sein. Die mit den Kameras bereitgestellten Bildsequenzen bzw. Videodaten können entsprechend kombiniert und auf der Anzeigeeinrichtung des Kraftfahrzeugs dargestellt werden. Die Anzeigeeinrichtung kann beispielsweise einen oder mehrere Bildschirme umfassen.
  • Wenn der Antriebsmotor des Kraftfahrzeugs ausgeschaltet ist, wird der elektronische Rückspiegel in einem sogenannten Batteriemodus betrieben. In dem Batteriemodus wird der elektronische Rückspiegel mit elektrischer Energie aus einem elektrischen Energiespeicher versorgt. Der elektrische Energiespeicher kann insbesondere eine Batterie bzw. ein Akkumulator des Kraftfahrzeugs sein. Wenn der Antriebsmotor des Kraftfahrzeugs deaktiviert ist und/oder das Kraftfahrzeug nicht bewegt wird, wird keine elektrische Energie erzeugt, mit der der elektrische Energiespeicher aufgeladen werden kann. Es besteht also die Gefahr, dass der elektrische Energiespeicher entladen wird, wenn der elektronische Rückspiegel bei abgeschaltetem Antriebsmotor betrieben wird. Dies kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass der elektrische Energiespeicher soweit entladen wird, dass ein weiterer Betrieb des Kraftfahrzeugs nicht möglich ist. Um dies zu vermeiden, wird der Ladezustand des elektrischen Energiespeichers während des Modus des elektronischen Rückspiegels erfasst. Hierzu kann das Fahrerassistenzsystem eine entsprechende Sensoreinrichtung umfassen, mit der der Ladezustand des elektrischen Energiespeichers erfasst werden kann. Somit kann während des Batteriemodus des elektronischen Rückspiegels der Ladezustand des elektrischen Energiespeichers überwacht werden. Insbesondere kann überprüft werden, ob der Ladezustand des elektrischen Energiespeichers bzw. der Batterie einen kritischen Wert erreicht. Somit kann der elektronische Rückspiegel besonders zuverlässig betrieben werden.
  • Bevorzugt wird in dem Batteriemodus ein Statussymbol mit der Anzeigeeinrichtung angezeigt, welches den erfassten Ladezustand des elektrischen Energiespeichers beschreibt. Das Statussymbol kann die Anzeige überlagern, welche in Abhängigkeit von den aufgenommenen Bildsequenzen der Kamera bereitgestellt wurde. Das Statussymbol kann den elektrischen Energiespeicher bzw. die Batterie beschreiben. Der aktuelle Ladezustand des elektrischen Energiespeichers kann beispielsweise als Prozentwert angegeben werden. Zudem kann es vorgesehen sein, dass das Statussymbol in unterschiedlichen Farben dargestellt wird. Die Farbe kann dann den Ladezustand beschreiben. Durch die Anzeige des Statussymbols kann der Fahrer bzw. der Fahrzeuginsasse darauf hingewiesen werden, dass der elektronische Rückspiegel im Batteriemodus betrieben wird. Zudem kann er schnell über den aktuellen Ladezustand des elektrischen Energiespeichers informiert werden.
  • In einer Ausführungsform wird zumindest ein Schwellenwert für den Ladezustand des elektrischen Energiespeichers vorgegeben und ein Betriebszustand des elektronischen Rückspiegels wird angepasst, falls der erfasste Ladezustand den zumindest einen Schwellenwert überschreitet. Bezüglich des Ladezustands des elektrischen Energiespeichers kann einer oder mehrere Schwellenwerte vorgegeben werden. Durch die Vorgabe von mehreren Schwellenwerten bezüglich des Ladezustands können dann für den elektronischen Rückspiegel, der in dem Batteriemodus betrieben wird, unterschiedliche Betriebszustände vorgegeben werden. Somit kann der elektronische Rückspiegel in Abhängigkeit von dem aktuellen Ladezustand des elektrischen Energiespeichers bzw. der Batterie bedarfsgerecht betrieben werden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der zumindest eine Schwellenwert und/oder der Betriebszustand, in welchem der elektronische Rückspiegel betrieben wird, falls der erfasste Ladezustand den zumindest einen Schwellenwert unterschreitet, durch eine Bedieneingabe angepasst werden. Mit anderen Worten können der zumindest eine Schwellenwert und der diesem zugeordnete Betriebsmodus angepasst werden. Beispielsweise kann die Anzahl der Schwellenwerte, die vorgegeben werden, angepasst werden. Zudem kann vorgegeben werden, wie der elektronische Rückspiegel betrieben werden soll, wenn der zumindest eine Schwellenwert unterschritten wird. Somit kann der elektronische Rückspiegel an den jeweiligen Anwender individuell angepasst werden.
  • In einer Ausführungsform wird durch das Anpassen des Betriebszustands eine Menge der elektrischen Energie, mit welcher der elektronische Rückspiegel von dem elektrischen Energiespeicher versorgt wird, reduziert. Mit anderen Worten wird der elektronische Rückspiegel derart betrieben, dass er einen geringeren Energieverbrauch aufweist, wenn der Ladezustand den Schwellenwert unterschreitet. Falls der Ladezustand den Schwellenwert überschreitet, kann der elektronische Rückspiegel einen ersten Energieverbrauch aufweisen und falls der Schwellenwert unterschritten wird, kann der elektronische Rückspiegel einen zweiten Energieverbrauch aufweisen, wobei der zweite Energieverbrauch geringer als der erste Energieverbrauch ist. Somit kann auf einfache Weise erreicht werden, dass bei einem verhältnismäßig geringem Ladezustand der Energieverbrauch des elektronischen Rückspiegels und somit die elektrische Energie, die dem elektrischen Energiespeicher entzogen wird, reduziert wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird durch das Anpassen des Betriebszustands eine Bildrate, mit welcher die zumindest eine Kamera die Bildsequenz aufnimmt, reduziert. Es kann beispielsweise auch vorgesehen sein, dass die zumindest eine Kamera für vorbestimmte Zeitintervalle deaktiviert wird. Falls der elektronische Rückspiegel mehrere Kameras umfasst, kann es auch vorgesehen sein, dass einzelne dieser Kameras abgeschaltet werden. Somit kann der Betrieb der zumindest einen Kamera so angepasst werden, dass dieser bei verhältnismäßig geringem Ladezustand einen reduzierten Energieverbrauch aufweisen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass durch das Anpassen des Betriebszustands eine Helligkeit der Anzeige, die mit der Anzeigeeinrichtung bereitgestellt wird, reduziert wird. Beispielsweise kann die Hintergrundbeleuchtung der Anzeigeeinrichtung reduziert werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass eine Bildwiederholfrequenz, mit der die Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung bereitgestellt wird, reduziert wird. Somit kann bei verhältnismäßig geringem Ladezustand des elektrischen Energiespeichers der Energieverbrauch der Anzeigeeinrichtung reduziert werden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn ein Warnsymbol auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt wird, falls der Ladezustand des elektrischen Energiespeichers den zumindest einen Schwellenwert unterschreitet. Beispielsweise kann es vorgesehen sein, dass der elektronische Rückspiegel bei dem Unterschreiten eines ersten Schwellenwertes für den Ladezustand in einem geringeren Energieverbrauch betrieben wird. Falls der Ladezustand des elektrischen Energiespeichers einen zweiten vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet, kann ein entsprechendes Warnsymbol auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt werden. Durch das Warnsymbol kann der Fahrer bzw. der Fahrzeuginsasse darauf hingewiesen werden, dass der Ladezustand des elektrischen Energiespeichers einen kritischen Wert erreicht hat. Ferner kann es vorgesehen sein, dass der Fahrer bzw. der Fahrzeuginsasse durch das Warnsymbol darauf hingewiesen wird, dass er den elektronischen Rückspiegel deaktivieren soll. Auf diese Weise kann ein Entladen des elektrischen Energiespeichers verhindert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der elektronische Rückspiegel deaktiviert wird, falls der Ladezustand des elektrischen Energiespeichers den zumindest einen Schwellenwert unterschreitet. Beispielsweise kann es vorgesehen sein, dass der elektronische Rückspiegel deaktiviert wird, falls der zweite Schwellenwert für den Ladezustand unterschritten wird. Somit kann verhindert werden, dass die Batterie des Kraftfahrzeugs entladen wird. Somit kann weiter garantiert werden, dass das Kraftfahrzeug bzw. der Antriebsmotor des Kraftfahrzeugs gestartet werden kann.
  • Ein erfindungsgemäßes Fahrerassistenzsystem für ein Kraftfahrzeug ist zum Durchführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens ausgelegt. Das Fahrerassistenzsystem umfasst bevorzugt einen elektronischen Rückspiegel und eine Sensoreinrichtung zum Erfassen eines Ladezustands eines elektrischen Energiespeichers. Der elektronische Rückspiegel kann zumindest eine Kamera, eine Anzeigeeinrichtung und eine Steuereinrichtung umfassen. Insbesondere kann der elektronische Rückspiegel mehrere Kameras umfassen, die verteilt an dem Kraftfahrzeug angeordnet sind. Beispielsweise kann der elektronische Rückspiegel zwei Seitenkameras und eine Heckkamera umfassen. Die Steuereinrichtung kann beispielsweise durch ein elektronisches Steuergerät des Kraftfahrzeugs gebildet sein. Mit der zumindest einen Sensoreinrichtung beispielsweise eine elektrische Spannung, die an den Anschlüssen des elektrischen Energiespeichers anliegt, erfasst werden. Hieraus kann der aktuelle Ladezustand des elektrischen Energiespeichers bestimmt werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug umfasst ein erfindungsgemäßes Fahrerassistenzsystem. Das Kraftfahrzeug ist insbesondere als Personenkraftwagen ausgebildet.
  • Bevorzugt ist das Kraftfahrzeug außenspiegellos ausgebildet. Das Kraftfahrzeug kann auch reflexionsspiegellos ausgebildet sein. Mit anderen Worten umfasst das Kraftfahrzeug keine Außenspiegel bzw. Seitenspiegel. Das Kraftfahrzeug kann auch ohne Rückspiegel ausgebildet sein. Insbesondere umfasst das Kraftfahrzeug keine Spiegel bzw. Spiegelflächen, welche Licht reflektieren. Bevorzugt werden die herkömmlichen Rückspiegel durch den elektronischen Rückspiegel ersetzt.
  • Die mit Bezug auf das erfindungsgemäße Verfahren vorgestellten bevorzugten Ausführungsformen und deren Vorteile gelten entsprechend für das erfindungsgemäße Fahrerassistenzsystem sowie für das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen sowie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welches ein Fahrerassistenzsystem mit einem elektronischen Rückspiegel umfasst;
    • 2 eine Anzeigeeinrichtung des elektronischen Rückspiegels, wobei der elektronische Rückspiegel in einem Batteriemodus betrieben wird; und
    • 3 eine Steuereinrichtung des Fahrerassistenzsystems in einer schematischen Darstellung.
  • In den Figuren werden gleiche und funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Draufsicht. Das Kraftfahrzeug 1 ist in dem vorliegenden Fall als Personenkraftwagen ausgebildet. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst ein Fahrerassistenzsystem 2. Das Fahrerassistenzsystem 2 umfasst wiederum einen elektronischen Rückspiegel 3. Der elektronische Rückspiegel 3 umfasst zumindest eine Kamera 4. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst der elektronische Rückspiegel 3 drei Kameras 4. Dabei ist eine der Kameras 4 in einem Heckbereich 5 des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet. Die übrigen zwei Kameras 4 sind an jeweiligen Seitenbereichen 6 des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet. Mit den Kameras 4 kann ein Umgebungsbereich 7 erfasst werden, welcher sich seitlich neben dem Kraftfahrzeug 1 und/oder hinter dem Kraftfahrzeug 1 befindet.
  • Der elektronische Rückspiegel 3 umfasst ferner eine Steuereinrichtung 8. Die Steuereinrichtung 8 kann beispielsweise durch ein elektronisches Steuergerät des Kraftfahrzeugs 1 gebildet sein. Mit den Kameras 4 wird eine Bildsequenz bzw. Videodaten bereitgestellt, welche den Umgebungsbereich 7 abbilden. Diese Bildsequenzen bzw. Videodaten können über eine entsprechende, hier nicht dargestellte Datenleitung von den Kameras 4 an die Steuereinrichtung 8 übertragen werden. Zudem umfasst der elektronische Rückspiegel 3 eine Anzeigeeinrichtung 9. Mittels der Steuereinrichtung 8 kann eine Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung 9 gesteuert werden. Somit können beispielsweise die von den Kameras 4 bereitgestellten Bildsequenzen bzw. Videodaten auf der Anzeigeeinrichtung 9 angezeigt werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst das Kraftfahrzeug 1 keine herkömmlichen Rückspiegel. Dem Fahrer bzw. dem Insassen des Kraftfahrzeugs 1 werden insbesondere der Bereich bzw. der Umgebungsbereich 7 auf der Anzeigeeinrichtung 9 dargestellt, den er ansonsten mit Hilfe des Rückspiegels einsehen kann.
  • Das Fahrerassistenzsystem 2 bzw. das Kraftfahrzeug 1 umfasst ferner einen elektrischen Energiespeicher 10. Der elektrische Energiespeicher 10 kann beispielsweise eine Batterie sein. Darüber hinaus umfasst das Fahrerassistenzsystem 2 eine Sensoreinrichtung 11, mit der der Ladezustand des elektrischen Energiespeichers 10 erfasst werden kann. Hierzu kann die Sensoreinrichtung 11 beispielsweise eine elektrische Spannung an den Anschlüssen des elektrischen Energiespeichers 10 messen. Der mit der Sensoreinrichtung 11 erfasste aktuelle Ladezustand des elektrischen Energiespeichers 10 kann über eine elektrische Datenleitung an die Steuereinrichtung 8 übertragen werden.
  • Während des Betriebs des Kraftfahrzeugs 1, in dem der Antriebsmotor des Kraftfahrzeugs 1 aktiviert ist, wird der elektronische Rückspiegel 3 ebenfalls aktiviert bzw. betrieben. Der elektronische Rückspiegel 3 soll zudem betrieben werden, wenn der Antriebsmotor des Kraftfahrzeugs 1 ausgeschaltet ist. Bei dem abgeschalteten Antriebsmotor wird der elektronische Rückspiegel 3 in einem Batteriemodus betrieben. Hierbei wird der elektronische Rückspiegel 3 mit elektrischer Energie aus dem elektrischen Energiespeicher 10 versorgt. Der elektrische Energiespeicher 10 kann beispielsweise Teil eines Bordnetzes des Kraftfahrzeugs 1 sein. Darüber hinaus wird während des Batteriemodus der aktuelle Ladezustand des elektrischen Energiespeichers 10 mittels der Sensoreinrichtung 11 erfasst und an die Steuereinrichtung 8 übertragen. Vorliegend wird die Anzeige, die auf der Anzeigeeinrichtung 9 dargestellt wird, während des Batteriemodus des elektronischen Rückspiegels 3 angepasst.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der Anzeigeeinrichtung 9 im Batteriemodus des elektronischen Rückspiegels 3. Mit der Anzeigeeinrichtung 9 wird eine entsprechende Anzeige 12 dargestellt, die anhand der Bildsequenzen, die mit den Kameras 4 aufgenommen werden, bestimmt wird. Die Anzeige 12 beschreibt also den Umgebungsbereich 7 des Kraftfahrzeugs 1. Während des Batteriemodus wird zudem ein Statussymbol 13 auf der Anzeigeeinrichtung 9 dargestellt. Das Statussymbol 13 zeigt den elektrischen Energiespeicher 10 bzw. die Batterie in einer schematischen Darstellung. Zudem zeigt das Statussymbol 13 den aktuellen Ladezustand des elektrischen Energiespeichers 10 nach Art einer Balkenanzeige. Zudem ist der aktuelle Ladezustand des elektrischen Energiespeichers 10 als Zahlenwert bzw. Prozentwert angegeben. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist auf der Anzeigeeinrichtung 9 zudem ein Warnsymbol 14 dargestellt. Mit Hilfe des Warnsymbols 14 kann der Fahrer bzw. der Insasse des Kraftfahrzeugs 1 darauf hingewiesen werden, dass der aktuelle Ladezustand des elektrischen Energiespeichers 10 einen kritischen Wert erreicht.
  • 3 zeigt die Steuereinrichtung 8 des elektronischen Rückspiegels 3 bzw. des Fahrerassistenzsystems 2 in einer schematischen Darstellung. Die Steuereinrichtung 8 ist mit einem Fahrzeugdatenbus 15 verbunden. Der Fahrzeugdatenbus kann ein CAN-Bus oder eine Ethernet-Verbindung sein. Über den Fahrzeugdatenbus 15 kann die Steuereinrichtung 8 die Daten von der Sensoreinrichtung 11 und somit den aktuellen Ladezustand des elektrischen Energiespeichers 10 empfangen. In einem ersten Block 16 der Steuereinrichtung 8 wird der aktuelle Ladezustand des elektrischen Energiespeichers 10 überwacht. Der Ladezustand des elektrischen Energiespeichers 10 kann beispielsweise mit zumindest einem Schwellenwert verglichen werden. Falls ein erster Schwellenwert für den Ladezustand unterschritten wird, kann der elektronische Rückspiegel 3 in einem entsprechenden Betriebsmodus betrieben werden, in dem er im Vergleich zu einem normalen Betriebsmodus einen geringeren Energieverbrauch aufweist. Hierzu kann beispielsweise eine Helligkeit der Anzeigeeinrichtung 9 reduziert werden. Alternativ oder zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass eine Bildrate, mit der die Kameras 4 die Bildsequenz aufnehmen, reduziert wird. Falls ein weiterer Schwellenwert unterschritten wird, kann das Warnsymbol 14 auf der Anzeigeeinrichtung 9 dargestellt werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass beim Unterschreiten des weiteren Schwellenwerts der elektronische Rückspiegel 3 aktiviert bzw. ausgeschaltet wird. In dem Block 14 wird die Anzeige 12 auf der Anzeigeeinrichtung 9 in dem Batteriemodus des elektronischen Rückspiegels angepasst. Somit kann die Anzeige 12 durch das Statussymbol 13 und/oder das Warnsymbol 14 überlagert werden.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems (2) eines Kraftfahrzeugs (1), bei welchem ein elektronischer Rückspiegel (3) des Fahrerassistenzsystems (2) betrieben wird und hierbei mittels zumindest einer Kamera (4) eine Bildsequenz eines Umgebungsbereichs (7) des Kraftfahrzeugs (1) aufgenommen wird, welcher sich seitlich neben dem Kraftfahrzeug (1) und/oder hinter dem Kraftfahrzeug (1) befindet, und anhand der aufgenommenen Bildsequenz eine Anzeige (12) auf einer Anzeigeeinrichtung (9) bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Rückspiegel (3) bei einem abgeschalteten Antriebsmotor des Kraftfahrzeugs (1) in einem Batteriemodus betreiben wird, in welchem der elektronische Rückspiegel (3) mit elektrischer Energie von einem elektrischen Energiespeicher (10) versorgt wird und in welchem ein Ladezustand des elektrischen Energiespeichers (10) erfasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Batteriemodus ein Statussymbol (13) mit der Anzeigeeinrichtung (9) angezeigt wird, welches den erfassten Ladezustand des elektrischen Energiespeichers (10) beschreibt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Schwellenwert für den Ladezustand des elektrischen Energiespeichers (10) vorgegeben wird und ein Betriebszustand des elektronischen Rückspiegels (3) angepasst wird, falls der erfasste Ladezustand den zumindest einen Schwellenwert unterschreitet.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Schwellenwert und/oder der Betriebszustand, in welchem der elektronische Rückspiegel (3) betrieben wird, falls der erfasste Ladezustand den zumindest einen Schwellenwert unterschreitet, durch eine Bedieneingabe angepasst werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Anpassen des Betriebszustands eine Menge der elektrischen Energie, mit welcher der elektronische Rückspiegel (3) von dem elektrischen Energiespeicher (10) versorgt wird, reduziert wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Anpassen des Betriebszustands eine Bildrate, mit welcher die zumindest eine Kamera (4) die Bildsequenz aufnimmt, reduziert wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Anpassen des Betriebszustands eine Helligkeit der Anzeige (12), die mit der Anzeigeeinrichtung (9) bereitgestellt wird, reduziert wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Warnsymbol (14) auf der Anzeigeeinrichtung (9) dargestellt wird, falls der Ladezustand des elektrischen Energiespeichers (10) den zumindest einen Schwellenwert unterschreitet.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Rückspiegel (3) deaktiviert wird, falls der Ladezustand des elektrischen Energiespeichers (10) den zumindest einen Schwellenwert unterschreitet.
  10. Fahrerassistenzsystem (2) für ein Kraftfahrzeug (1), welches zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgelegt ist.
  11. Fahrerassistenzsystem (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerassistenzsystem (2) einen elektronischen Rückspiegel (3) und eine Sensoreinrichtung (11) zum Erfassen eines Ladezustands des elektrischen Energiespeichers (10) umfasst.
  12. Kraftfahrzeug (1) mit einem Fahrerassistenzsystem (2) nach Anspruch 10 oder 11.
  13. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) außenspiegellos ausgebildet ist.
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