DE102015104216B4 - Verbindungsrutsche - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G21/00Chutes; Helter-skelters
    • A63G21/04Chutes; Helter-skelters with fixed rails

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
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Abstract

Eine Verbindungsrutsche, aufweisend: einen Rutschenkörper (1) der imstande ist, demontiert zu werden, und aufweist ein Kopfelement (10), das einen im Kopfelement (10) definierten Kopf-Rutschkanal (100) und ein an einem unteren Ende des Kopfelements (10) ausgebildetes Kopf-Schnelllöseeingriffselement (15) hat, ein Schlusselement (20), das einen im Schlusselement (20) definierten Schluss-Rutschkanal (200) und ein an einem oberen Ende des Schlusselements (20) ausgebildetes Schluss-Schnelllöseeingriffselement (25) hat, und mehrere Verbindungselemente (30), die lösbar zwischen dem Kopfelement (10) und dem Schlusselement (20) verbunden sind, wobei benachbarte zwei von den Verbindungselementen (30) lösbar miteinander verbunden sind und ein jedes Verbindungselement (30) aufweist einen Zwischen-Rutschkanal (300), der im Verbindungselement (30) definiert ist und mit einem von dem Kopf-Rutschkanal (100), dem Schluss-Rutschkanal (200) und dem Zwischen-Rutschkanal (300) eines benachbarten Verbindungselements (30) in Verbindung steht, ein oberes Zwischen-Schnelllöseeingriffselement (35), das an einem oberen Ende des Verbindungselements (30) ausgebildet ist, und ein unteres Zwischen-Schnelllöseeingriffselement (36), das an einem unteren Ende des Verbindungselements (30) ausgebildet ist, und zwei Anpressstangen (2), die teleskopisch sind und jeweils am Kopfelement (10) und am Schlusselement (20) montiert sind, um die Verbindungsrutsche gegen eine Treppe (90) zu drücken, das Kopfelement (10) ein oberes Montageloch (17) hat, das seitlich durch das Kopfelement (10) hindurch definiert ist, das Schlusselement (20) ein unteres Montageloch (27) hat, das seitlich durch das Schlusselement (20) hindurch definiert ist, die Anpressstangen (2) jeweils durch das obere Montageloch (17) und das untere Montageloch (27) montiert sind und eine jede Anpressstange (2) aufweist ein Außenrohr (40), aufweisend einen Außenrohrabschnitt (401), der an einer von zwei gegenüberliegenden Seiten des Kopfelements (10) montiert ist, im oberen Montageloch (17) montiert ist und ein ...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rutsche und insbesondere eine Verbindungsrutsche (bzw. Kombinationsrutsche im Folgenden kurz „Verbindungsrutsche”), die einen Rutschenkörper und zwei Anpressstangen hat, sodass die Verbindungsrutsche an verschiedenen Typen von Treppen montiert werden kann.
  • Beschreibung der bezogenen Technik
  • Rutschen werden im Freien in Parks, Schulen oder Spielplätzen aufgestellt, damit Kinder darauf spielen. Jedoch sorgen sich einige Eltern um die Sicherheit ihrer im Freien spielenden Kinder. Somit wurde eine konventionelle Verbindungsrutsche entwickelt, damit Kindern mit der Verbindungsrutsche im Haus spielen. Die konventionelle Verbindungsrutsche kann zur Aufbewahrung in mehrere Komponenten zerlegt werden.
  • Allerdings sind Komponenten der konventionellen Verbindungsrutsche auf komplizierte Weise verbunden und somit nachteilig bei der Montage und Demontage davon. Ferner ist die Breite der konventionellen Verbindungsrutsche konstant und kann nicht zu allen Treppenbreiten passen. Wenn die Breite der konventionellen Verbindungsrutsche kleiner ist als jene einer Treppe, kann die konventionelle Verbindungsrutsche nicht sicher an der Treppe montiert werden und rutscht in leichter Weise seitwärts, was zu Sicherheitsproblemen führt. Aus der US 4 943 048 A ist bereits eine eine Verbindungsrutsche bekannt, die aufweist: einen Rutschenkörper der imstande ist, demontiert zu werden, und aufweist: ein Kopfelement, das einen im Kopfelement definierten Kopf-Rutschkanal und ein an einem unteren Ende des Kopfelements ausgebildetes Kopf-Schnelllöseeingriffselement hat, ein Schlusselement, das einen im Schlusselement definierten Schluss-Rutschkanal und ein an einem oberen Ende des Schlusselements ausgebildetes Schluss-Schnelllöseeingriffselement hat, und mehrere Verbindungselemente, die lösbar zwischen dem Kopfelement und dem Schlusselement verbunden sind, wobei benachbarte zwei von den Verbindungselementen lösbar miteinander verbunden sind und ein jedes Verbindungselement aufweist: einen Zwischen-Rutschkanal, der im Verbindungselement definiert ist und mit einem von dem Kopf-Rutschkanal, dem Schluss-Rutschkanal und dem Zwischen-Rutschkanal eines benachbarten Verbindungselements in Verbindung steht, ein oberes Zwischen-Schnelllöseeingriffselement, das an einem oberen Ende des Verbindungselements ausgebildet ist, wobei das obere Zwischen-Schnelllöseeingriffselement des an dem Kopfelement anschließenden Verbindungselements lösbar mit dem Kopf-Schnelllöseeingriffselement im Eingriff ist, und in unteres Zwischen-Schnelllöseeingriffselement, das an einem unteren Ende des Verbindungselements ausgebildet ist und lösbar mit dem Schluss-Schnelllöseeingriffselement des Schlusselements oder dem oberen Zwischen-Schnelllöseeingriffselement eines benachbarten Verbindungselements im Eingriff ist. Weitere Gestaltungen sind aus der US 2 270 909 A , US 4 943 048 A , US 5 427 574 A , US 5 197 924 A , and US 2013/0 281 221 A1 .
  • Zur Überwindung der Mängel stellt die vorliegende Erfindung eine Verbindungsrutsche bereit, um die obenerwähnten Probleme zu mindern oder zu vermeiden.
  • Das Hauptziel der Erfindung ist es, eine Verbindungsrutsche bereitzustellen, die einen Rutschenkörper und zwei Anpressstangen hat, sodass die Rutsche an verschiedenen Typen von Treppen montiert werden kann. Erfindungsgemäß wird eine Verbindungsrutsche gemäß Anspruch 1 oder gemäß Anspruch 5 vorgeschlagen. Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Verbindungsrutsche hat einen Rutschenkörper und zwei Anpressstangen. Der Rutschenkörper hat ein Kopfelement, ein Schlusselement und mehrere Verbindungselemente (30). Das Kopfelement hat ein Kopf Schnelllöseeingriffselement. Das Schlusselement hat ein Schluss-Schnelllöseeingriffselement. Jedes Verbindungselement hat ein oberes Zwischen-Schnelllöseeingriffselement, das lösbar mit dem Kopf-Schnelllöseeingriffselement im Eingriff ist, und eine unteres Zwischen-Schnelllöseeingriffselement, das lösbar mit dem Schluss-Schnelllöseeingriffselement des Schlusselements oder dem oberen Zwischen-Schnelllöseeingriffselement eines benachbarten Verbindungselements im Eingriff ist. Die Verbindungsrutsche kann schnell montiert oder demontiert werden.
  • Andere Ziele, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung werden, wenn in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet, aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich.
  • Erläuterung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Verbindungsrutsche gemäß der vorliegenden Erfindung, die an einer Treppe aufgestellt ist.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Verbindungsrutsche in 1.
  • 3 ist eine weitere perspektivische Explosionsansicht der Verbindungsrutsche in 1.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Kopfelements und eines Verbindungselements der Verbindungsrutsche in 1.
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform der Verbindungsrutsche gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Kopfelements und eines Verbindungselements der Verbindungsrutsche in 5.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Verbindungsrutsche gemäß der vorliegenden Erfindung, die an einer Treppe aufgestellt ist.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Anpressstange der Verbindungsrutsche der ersten, zweiten und dritten Ausführungsform; und
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Anpressstange in 8.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform einer Verbindungsrutsche gemäß der vorliegenden Erfindung an einer Treppe 90 aufgestellt und weist einen Rutschenkörper 1 und zwei Anpressstangen 2 auf.
  • Der Rutschenkörper 1 ist imstande, demontiert zu werden, und hat ein Kopfelement 10, ein Schlusselement 20 und mehrere Verbindungselemente 30.
  • Das Kopfelement 10 hat einen Kopf-Rutschkanal 100, zwei Kopf-Geländer 18, zwei Kopf-Montagerasten (z. B. Montageaussparungen) 181, ein Kopf-Schnelllöseeingriffselement 15 und ein oberes Montageloch 17.
  • Der Kopf-Rutschkanal 100 ist im Kopfelement 10 definiert.
  • Die Kopf-Geländer 18 sind jeweilig auf gegenüberliegenden Seiten des Kopfelements 10 ausgebildet, sodass der Kopf-Rutschkanal 100 zwischen den Kopf-Geländern 18 angeordnet ist.
  • Die Kopf Montagerasten 181 sind U-förmig und sind jeweilig an Kopfenden (z. B. vorderen oder unteren Enden) der Kopf-Geländer 18 definiert.
  • Das Kopf-Schnelllöseeingriffselement 15 ist an einem unteren Ende des Kopfelements 10 ausgebildet, kann ein hervorstehender Abschnitt sein und hat mehrere T-förmige Eingriffsschlitze 151, die durch das Kopf-Schnelllöseeingriffselement 15 hindurch definiert sind.
  • Das obere Montageloch 17 ist seitlich durch das Kopfelement 10 hindurch definiert.
  • Das Schlusselement 20 hat einen Schluss-Rutschkanal 200, zwei Schluss-Geländer 28, zwei Schluss-Montagevorsprünge 282, ein Schluss-Schnelllöseeingriffselement 25 und ein unteres Montageloch 27.
  • Der Schluss-Rutschkanal 200 ist im Schlusselement 20 definiert.
  • Die Schluss-Geländer 28 sind am Schlusselement 20 ausgebildet, sodass der Schluss-Rutschkanal 200 zwischen den Schuss-Geländern 28 angeordnet ist.
  • Die Schluss-Montagevorsprünge 282 sind U-förmig und sind an oberen Enden der Schluss-Geländer 28 ausgebildet und stehen jeweilig von diesen hervor.
  • Das Schluss-Schnelllöseeingriffselement 25 ist an einem oberen Ende des Schlusselements 20 ausgebildet, kann ein Aussparungsabschnitt sein, der zum hervorstehenden Abschnitt korrespondiert, und hat mehrere T-förmige Vorsprünge 251, die am Schluss-Schnelllöseeingriffselement 25 ausgebildet sind.
  • Das untere Montageloch 27 ist seitlich durch das Schlusselement 20 hindurch definiert.
  • Weiter bezugnehmend auf die 3 und 4 sind die Verbindungselemente 30 lösbar zwischen dem Kopfelement 10 und dem Schlusselement 20 verbunden. Benachbarte zwei von den Verbindungselementen 30 sind lösbar miteinander verbunden. Ein jedes Verbindungselement 30 hat einen Zwischen-Rutschkanal 300, zwei Zwischen-Geländer 38, zwei Zwischen-Montagevorsprünge 382, zwei Zwischen-Montagerasten 381, ein oberes Zwischen-Schnelllöseeingriffselement 35 und ein unteres Zwischen-Schnelllöseeingriffselement 36.
  • Der Zwischen-Rutschkanal 300 ist im Verbindungselement 30 definiert und steht mit einem von dem Kopf-Rutschkanal 100, dem Schluss-Rutschkanal 200 und dem Zwischen-Rutschkanal 300 eines benachbarten Verbindungselements 30 in Verbindung.
  • Die Zwischen-Geländer 38 sind am Verbindungselement 30 ausgebildet, sodass der Zwischen-Rutschkanal 300 zwischen den Zwischen-Geländern 38 angeordnet ist.
  • Die Zwischen-Montagevorsprünge 382 sind U-förmig, sind an den oberen Enden der Zwischen-Geländer 38 ausgebildet und stehen jeweilig von diesen hervor. Die Zwischen-Montagevorsprünge 382 des an dem Kopfelement 10 anschließenden Verbindungselements 30 sind jeweilig lösbar mit den Kopf-Montagerasten 181 im Eingriff.
  • Die Zwischen-Montagerasten 381 sind U-förmig, sind jeweilig in den unteren Enden der Zwischen-Geländer 38 definiert und sind jeweilig lösbar mit den Schluss-Montagevorsprüngen 282 des Schlusselements 20 oder jeweilig mit den Zwischen-Montagevorsprüngen 382 eines benachbarten Verbindungselements 30 im Eingriff.
  • Das obere Zwischen-Schnelllöseeingriffselement 35 ist an einem oberen Ende des Verbindungselements 30 ausgebildet und kann ein Aussparungsabschnitt sein, der zu einem hervorstehenden Abschnitt korrespondiert. Das obere Zwischen-Schnelllöseeingriffselement 35 des an dem Kopfelement 10 anschließenden Verbindungselements 30 ist lösbar mit dem Kopf-Schnelllöseeingriffselement 15 im Eingriff. Das obere Zwischen-Schnelllöseeingriffselement 35 hat mehrere T-förmige Eingriffsvorsprünge 351, die am oberen Zwischen-Schnelllöseeingriffselement 35 ausgebildet sind. Die T-förmigen Eingriffsvorsprünge 351 des oberen Zwischen-Schnelllöseeingriffselements 35 des an dem Kopfelement 10 anschließenden Verbindungselements 30 sind jeweilig lösbar mit den T-förmigen Eingriffsschlitzen 151 des Kopf-Schnelllöseeingriffselements 15 im Eingriff.
  • Das untere Zwischen-Schnelllöseeingriffselement 36 ist an einem unteren Ende des Verbindungselements 30 ausgebildet, kann ein hervorstehender Abschnitt sein, der zum Aussparungsabschnitt korrespondiert, und ist lösbar mit dem Schluss-Schnelllöseeingriffselement 25 des Schlusselements 20 oder dem oberen Zwischen-Schnelllöseeingriffselement 35 eines benachbarten Verbindungselements 30 im Eingriff. Das untere Zwischen-Schnelllöseeingriffselement 36 hat mehrere T-förmige Eingriffsschlitze 361, die durch das untere Zwischen-Schnelllöseeingriffselement 36 hindurch definiert sind und jeweilig lösbar mit den T-förmigen Vorsprüngen 251 des Schluss-Schnelllöseeingriffselements 25 des Schlusselements 20 oder jeweilig mit den T-förmigen Eingriffsvorsprüngen 351 des oberen Zwischen-Schnelllöseeingriffselements 35 eines benachbarten Verbindungselements 30 im Eingriff sind.
  • Die Anpressstangen 2 sind teleskopisch, sind jeweilig am Kopfelement 20 und am Schlusselement 20 montiert und sind imstande, die Verbindungsrutsche gegen die Treppe 90 zu drücken. Somit ist die Verbindungsrutsche sicher an der Treppe montiert. Die Anpressstangen 2 sind jeweilig durch das obere Montageloch 17 und das untere Montageloch 27 hindurch montiert.
  • Weiter bezugnehmend auf die 8 und 9 hat eine jede Anpressstange 2 ein Außenrohr 40 und ein Innenrohr 50.
  • Das Außenrohr 40 hat einen Außenrohrabschnitt 401, einen Zwischenrohrabschnitt 402, zwei Anlageringe 43 und eine Schraube 41.
  • Der Außenrohrabschnitt 401 ist hohl und ist an einer von zwei gegenüberliegenden Seiten des Kopfelements 10 oder des Schlusselements 20 montiert, kann im oberen Montageloch 17 oder im unteren Montageloch 27 montiert sein und hat ein Anpressende, ein Montageloch 4011 und einen Anpressblock 45. Das Montageloch 4011 ist im Außenrohrabschnitt 401 definiert. Der Anpressblock 45 ist am Anpressende montiert und kann fest gegen die Treppe 90 drücken.
  • Der Zwischenrohrabschnitt 402 ist hohl, ist an der anderen Seite des Kopfelements 10 oder des Schlusselements 20 montiert, kann im oberen Montageloch 17 oder im unteren Montageloch 27 montiert sein, ist lösbar im Montageloch des Außenrohrabschnitts 401 montiert und hat ein Durchgangsloch 4021, das durch den Zwischenrohrabschnitt 402 hindurch definiert ist.
  • Die Anlageringe 43 sind jeweilig um den Außenrohrabschnitt 401 und den Zwischenrohrabschnitt 402 montiert und liegen jeweilig an den Seiten des Kopfelements 10 oder des Schlusselements 20 an.
  • Die Schraube 41 ist sicher im Montageloch 4011 des Außenrohrabschnitts 401 montiert und erstreckt sich durch das Durchgangsloch 4021 des Zwischenrohrabschnitts 402.
  • Das Innenrohr 50 ist teleskopisch im Zwischenrohrabschnitt 402 des Außenrohrs 40 montiert und hat ein Anpressende, ein Verbindungsende, eine Mutter 51 und einen Anpressblock 55. Die Mutter 51 ist an dem Verbindungsende des Innenrohrs 50 montiert und drehbar mit der Schraube 41 im Eingriff. Der Anpressblock 55 ist am Anpressende des Innenrohrs 50 montiert und kann fest gegen die Treppe 90 drücken.
  • Weiter bezugnehmend auf die 5 und 6 ist eine zweite Ausführungsform der Verbindungsrutsche gemäß der vorliegenden Erfindung ähnlich zur ersten Ausführungsform. Das Kopf-Schnelllöseeingriffselement 15a des Kopfelements 10a der zweiten Ausführungsform hat mehrere Ω-förmige Eingriffsschlitze 151a. Das Schluss-Schnelllöseeingriffselement 25a des Schlusselements 20a hat mehrere Ω-förmige Eingriffsvorsprünge 251a. Das obere Zwischen-Schnelllöseeingriffselement 35 eines jeden Verbindungselements 30 hat mehrere Ω-förmige Eingriffsvorsprünge 351a, die zu den Ω-förmigen Eingriffsschlitzen 151a korrespondieren, und mehrere Ω-förmige Eingriffsschlitze 361a, die zu den Ω-förmigen Eingriffsvorsprüngen 251a, 351a korrespondieren.
  • Weiter bezugnehmend auf 7 ist eine dritte Ausführungsform der Verbindungsrutsche gemäß der vorliegenden Erfindung ähnlich zur ersten Ausführungsform. Allerdings sind des Kopfelement 10b und das Schlusselement 20b der dritten Ausführungsform ohne Montagelöcher realisiert. Die Anpressstangen 2 sind ohne Anlageringe 43 realisiert. Der Anpressblock 45 am Anpressende des Außenrohrs 40 drückt fest gegen eine Seite des Kopfelements 10b oder des Schlusselements 20b. Der Anpressblock 55 des Innenrohrs 50 drückt fest gegen die Treppe 90.
  • Das Kopfelement 10, das Schlusselement 20 und das Verbindungselement 30 können schnell mittels des Kopf-Schnelllöseeingriffselements 15, des Schnelllöseeingriffselements 25, des oberen Zwischen-Schnelllöseeingriffselements 35 und des unteren Zwischen-Schnelllöseeingriffselements 36 verbunden oder getrennt werden. Somit kann die Verbindungsrutsche schnell montiert oder demontiert werden. Ferner drücken die Anpressstangen 2 die Verbindungsrutsche fest gegen die Treppe 90, was verhindert, dass die Verbindungsrutsche unbeabsichtigt von der Treppe 90 abrutscht.

Claims (6)

  1. Eine Verbindungsrutsche, aufweisend: einen Rutschenkörper (1) der imstande ist, demontiert zu werden, und aufweist ein Kopfelement (10), das einen im Kopfelement (10) definierten Kopf-Rutschkanal (100) und ein an einem unteren Ende des Kopfelements (10) ausgebildetes Kopf-Schnelllöseeingriffselement (15) hat, ein Schlusselement (20), das einen im Schlusselement (20) definierten Schluss-Rutschkanal (200) und ein an einem oberen Ende des Schlusselements (20) ausgebildetes Schluss-Schnelllöseeingriffselement (25) hat, und mehrere Verbindungselemente (30), die lösbar zwischen dem Kopfelement (10) und dem Schlusselement (20) verbunden sind, wobei benachbarte zwei von den Verbindungselementen (30) lösbar miteinander verbunden sind und ein jedes Verbindungselement (30) aufweist einen Zwischen-Rutschkanal (300), der im Verbindungselement (30) definiert ist und mit einem von dem Kopf-Rutschkanal (100), dem Schluss-Rutschkanal (200) und dem Zwischen-Rutschkanal (300) eines benachbarten Verbindungselements (30) in Verbindung steht, ein oberes Zwischen-Schnelllöseeingriffselement (35), das an einem oberen Ende des Verbindungselements (30) ausgebildet ist, und ein unteres Zwischen-Schnelllöseeingriffselement (36), das an einem unteren Ende des Verbindungselements (30) ausgebildet ist, und zwei Anpressstangen (2), die teleskopisch sind und jeweils am Kopfelement (10) und am Schlusselement (20) montiert sind, um die Verbindungsrutsche gegen eine Treppe (90) zu drücken, das Kopfelement (10) ein oberes Montageloch (17) hat, das seitlich durch das Kopfelement (10) hindurch definiert ist, das Schlusselement (20) ein unteres Montageloch (27) hat, das seitlich durch das Schlusselement (20) hindurch definiert ist, die Anpressstangen (2) jeweils durch das obere Montageloch (17) und das untere Montageloch (27) montiert sind und eine jede Anpressstange (2) aufweist ein Außenrohr (40), aufweisend einen Außenrohrabschnitt (401), der an einer von zwei gegenüberliegenden Seiten des Kopfelements (10) montiert ist, im oberen Montageloch (17) montiert ist und ein Anpressende, ein im Außenrohrabschnitt (401) definiertes Montageloch (4011) und einen am Anpressende montierten Anpressblock (45) hat, oder der an einer von zwei gegenüberliegenden Seiten des Schlusselements (20) montiert ist, im unteren Montageloch (27) montiert ist und ein Anpressende, ein im Außenrohrabschnitt (401) definiertes Montageloch (4011) und einen am Anpressende montierten Anpressblock (45) hat; einen Zwischenrohrabschnitt (402), der an der anderen Seite des Kopfelements (10) oder des Schlusselements (20) montiert ist, im oberen Montageloch (17) oder im unteren Montageloch (27) montiert ist, lösbar im Montageloch des Außenrohrabschnitts (401) montiert ist und ein Durchgangsloch (4021) hat, welches durch den Zwischenrohrabschnitt (402) hindurch definiert ist, zwei Anlageringe (43), die jeweilig um den Außenrohrabschnitt (401) und den Zwischenrohrabschnitt (402) herum montiert sind und jeweilig an den Seiten des Kopfelements (10) oder des Schlusselements (20) anliegen, und eine Schraube (41), die im Montageloch (4011) des Außenrohrabschnitts (401) montiert ist und sich durch das Durchgangsloch (4021) des Zwischenrohrabschnitts (402) erstreckt, und ein Innenrohr (50), das teleskopisch im Zwischenrohrabschnitt (402) des Außenrohrs (40) montiert ist und aufweist ein Anpressende, ein Verbindungsende, eine Mutter (51), die am Verbindungsende des Innenrohrs (50) montiert ist und drehbar mit der Schraube (41) im Eingriff ist, und einen Anpressblock (55), der am Anpressende des Innenrohrs (50) montiert ist wobei wobei das obere Zwischen-Schnelllöseeingriffselement (35) des an dem Kopfelement (10) anschließenden Verbindungselements (30) lösbar mit dem Kopf-Schnelllöseeingriffselement (15) im Eingriff ist, und wobei ein unteres Zwischen-Schnelllöseeingriffselement (36) lösbar mit dem Schluss-Schnelllöseeingriffselement (25) des Schlusselements (20) oder dem oberen Zwischen-Schnelllöseeingriffselement (35) eines benachbarten Verbindungselements (30) im Eingriff ist.
  2. Die Verbindungsrutsche wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das Kopf-Schnelllöseeingriffselement (15) ein hervorstehender Abschnitt ist, das Schluss-Schnelllöseeingriffselement (25) ein Aussparungsabschnitt ist, der zum hervorstehenden Abschnitt korrespondiert, ein jedes oberes Zwischen-Schnelllöseeingriffselement (35) ein Aussparungsabschnitt ist, der zum hervorstehenden Abschnitt korrespondiert, und ein jedes unteres Zwischen-Schnelllöseeingriffselement (36) ein hervorstehender Abschnitt ist, der zum Aussparungsabschnitt korrespondiert.
  3. Die Verbindungsrutsche wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, wobei das Kopf-Schnelllöseeingriffselement (15) mehrere T-förmige Eingriffsschlitze (151) hat, die durch das Kopf-Schnelllöseeingriffselement (15) hindurch definiert sind, das Schluss-Schnelllöseeingriffselement (25) mehrere T-förmige Vorsprünge (251) hat, die am Schluss-Schnelllöseeingriffselement (25) ausgebildet sind, das obere Zwischen-Schnelllöseeingriffselement (35) eines jedes Verbindungselements (30) mehrere T-förmige Eingriffsvorsprünge (351) hat, die am oberen Zwischen-Schnelllöseeingriffselement (35) ausgebildet sind, wobei die T-förmigen Eingriffsvorsprünge (351) des oberen Zwischen-Schnelllöseeingriffselements (35) des an dem Kopfelement (10) anschließenden Verbindungselements (35) jeweilig lösbar mit den T-förmigen Eingriffsschlitzen (151) des Kopf-Schnelllöseeingriffselements (15) im Eingriff sind, und das untere Zwischen-Schnelllöseeingriffselement (36) eines jeden Verbindungselements (30) mehrere T-förmige Eingriffsschlitze (361) hat, die durch das untere Zwischen-Schnelllöseeingriffselement (36) hindurch definiert sind und jeweilig lösbar mit den T-förmigen Vorsprüngen (251) des Schluss-Schnelllöseeingriffselements (25) des Schlusselements (20) oder jeweilig mit den T-förmigen Eingriffsvorsprüngen (351) des oberen Zwischen-Schnelllöseeingriffselements (35) eines benachbarten Verbindungselements (30) im Eingriff sind.
  4. Die Verbindungsrutsche wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, wobei das Kopf-Schnelllöseeingriffselement (15) mehrere Ω-förmige Eingriffsschlitze (151) hat, die durch das Kopf-Schnelllöseeingriffselement (15) hindurch definiert sind, das Schluss-Schnelllöseeingriffselement (25) mehrere Ω-förmige Vorsprünge hat (251), die am Schluss-Schnelllöseeingriffselement (25) ausgebildet sind, das obere Zwischen-Schnelllöseeingriffselement (35) eines jeden Verbindungselements (30) mehrere Ω-förmige Eingriffsvorsprünge (351) hat, die am oberen Zwischen-Schnelllöseeingriffselement (35) ausgebildet sind, wobei die Ω-förmigen Eingriffsvorsprünge (351) des oberen Zwischen-Schnelllöseeingriffselements (35) des an dem Kopfelement (10) anschließenden Verbindungselements (30) jeweilig lösbar mit den Ω-förmigen Eingriffsschlitzen (151) des Kopf-Schnelllöseeingriffselements (15) im Eingriff sind, und das untere Zwischen-Schnelllöseeingriffselement (36) eines jeden Verbindungselements (30) mehrere Ω-förmige Eingriffsschlitze (361) hat, die durch das untere Zwischen-Schnelllöseeingriffselement (36) hindurch definiert sind und jeweilig lösbar mit den Ω-förmigen Vorsprüngen (251) des Schluss-Schnelllöseeingriffselements (25) des Schlusselements (20) oder jeweilig mit den Ω-förmigen Eingriffsvorsprüngen (351) des oberen Zwischen-Schnelllöseeingriffselements (35) eines benachbarten Verbindungselements (30) im Eingriff sind.
  5. Eine Verbindungsrutsche, aufweisend: einen Rutschenkörper (1) der imstande ist, demontiert zu werden, und aufweist ein Kopfelement (10), das einen im Kopfelement (10) definierten Kopf-Rutschkanal (100) und ein an einem unteren Ende des Kopfelements (10) ausgebildetes Kopf-Schnelllöseeingriffselement (15) hat, ein Schlusselement (20), das einen im Schlusselement (20) definierten Schluss-Rutschkanal (200) und ein an einem oberen Ende des Schlusselements (20) ausgebildetes Schluss-Schnelllöseeingriffselement (25) hat, und mehrere Verbindungselemente (30), die lösbar zwischen dem Kopfelement (10) und dem Schlusselement (20) verbunden sind, wobei benachbarte zwei von den Verbindungselementen (30) lösbar miteinander verbunden sind und ein jedes Verbindungselement (30) aufweist einen Zwischen-Rutschkanal (300), der im Verbindungselement (30) definiert ist und mit einem von dem Kopf-Rutschkanal (100), dem Schluss-Rutschkanal (200) und dem Zwischen-Rutschkanal (300) eines benachbarten Verbindungselements (30) in Verbindung steht, ein oberes Zwischen-Schnelllöseeingriffselement (35), das an einem oberen Ende des Verbindungselements (30) ausgebildet ist, und ein unteres Zwischen-Schnelllöseeingriffselement (36), das an einem unteren Ende des Verbindungselements (30) ausgebildet ist, und zwei Anpressstangen (2), die teleskopisch sind und jeweils am Kopfelement (10) und am Schlusselement (20) montiert sind, um die Verbindungsrutsche gegen eine Treppe (90) zu drücken, wobei die Anpressstangen (2) jeweils durch das obere Montageloch (17) und das untere Montageloch (27) montiert sind und eine jede Anpressstange (2) aufweist ein Außenrohr (40), aufweisend einen Außenrohrabschnitt (401), der an einer von zwei gegenüberliegenden Seiten des Kopfelements (10b) oder des Schlusselements (20b) montiert ist und ein Anpressende, ein im Außenrohrabschnitt (401) definiertes Montageloch (4011) und einen Anpressblock (45) hat, welcher am Anpressende montiert ist und fest gegen eine Seite des Kopfelements (10b) oder des Schlusselements (10b) drückt, einen Zwischenrohrabschnitt (402), der an der anderen Seite des Kopfelements (10b) oder des Schlusselements (20b) montiert ist und ein Durchgangsloch (4021) hat, welches durch den Zwischenrohrabschnitt (402) hindurch definiert ist, und eine Schraube (41), die im Montageloch (4011) des Außenrohrabschnitts (401) montiert ist und sich im Durchgangsloch (4021) des Zwischenrohrabschnitts (402) erstreckt, und ein Innenrohr (50), das teleskopisch im Zwischenrohrabschnitt (402) des Außenrohrs (40) montiert ist und aufweist ein Anpressende, ein Verbindungsende, eine Mutter (51), die am Verbindungsende des Innenrohrs (50) montiert ist und drehbar mit der Schraube (41) im Eingriff ist, und einen Anpressblock (55), der am Anpressende des Innenrohrs (50) montiert ist, wobei das obere Zwischen-Schnelllöseeingriffselement (35) des an dem Kopfelement (10) anschließenden Verbindungselements (30) lösbar mit dem Kopf-Schnelllöseeingriffselement (15) im Eingriff ist, und wobei ein unteres Zwischen-Schnelllöseeingriffselement (36) lösbar mit dem Schluss-Schnelllöseeingriffselement (25) des Schlusselements (20) oder dem oberen Zwischen-Schnelllöseeingriffselement (35) eines benachbarten Verbindungselements (30) im Eingriff ist.
  6. Die Verbindungsrutsche wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 beansprucht, wobei das Kopfelement (10) aufweist zwei Kopf-Geländer (18), die jeweilig auf gegenüberliegenden Seiten des Kopfelements (10) ausgebildet sind, sodass der Kopf-Rutschkanal (100) zwischen den Kopf-Geländern (18) angeordnet ist, und zwei Kopf-Montagerasten (171), die U-förmig sind und jeweils an Kopfenden der Kopf-Geländer (18) definiert sind, das Schlusselement (20) aufweist zwei Schluss-Geländer (28), die am Schlusselement (20) ausgebildet sind, sodass der Schluss-Rutschkanal (200) zwischen den Schluss-Geländern (28) angeordnet ist, und zwei Schluss-Montagevorsprünge (282), die U-förmig sind und an oberen Enden der Schluss-Geländer (28) ausgebildet sind und jeweilig von diesen hervorstehen, wobei ein jedes Verbindungselement (30) aufweist zwei Zwischen-Montagevorsprünge (382), die U-förmig sind, an oberen Enden der Zwischen-Geländer (38) ausgebildet sind und jeweilig von diesen hervorstehen, wobei die Zwischen-Montagevorsprünge (382) des an dem Kopfelement (10) anschließenden Verbindungselements (30) jeweilig lösbar mit den Kopf-Montagerasten (181) im Eingriff sind, und zwei Zwischen-Montagerasten (381), die U-förmig sind, jeweilig in unteren Enden der Zwischen-Geländer (38) definiert sind und jeweilig lösbar mit den Schluss-Montagevorsprüngen (282) des Schlusselements (20) oder jeweilig mit den Zwischen-Montagevorsprüngen (382) eines benachbarten Verbindungselements (30) im Eingriff sind.
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