DE102015012676A1 - Instrumententafel eines Fahrzeugs sowie ein Verfahren zur Montage einer Instrumententafel in einem Fahrzeug - Google Patents

Instrumententafel eines Fahrzeugs sowie ein Verfahren zur Montage einer Instrumententafel in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Instrumententafel eines Fahrzeuges, umfassend ein textiles Material (3). Bei einer Instrumententafel, bei welcher während der Montage weniger Platzbedarf benötigt wird, ist ein Instrumententräger (1) mit dem textilen Material (3) überzogen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Instrumententafel eines Fahrzeuges, umfassend ein textiles Material.
  • Aus der DE 10 2011 075 720 A1 ist ein trägerloses Interieurteil bekannt, welches eine Haptikschicht aus textilem Material aufweist, wobei ein Versteifungsmaterial so in das textile Material eingebracht ist, dass das textile Material zumindest partiell versteift ist. Die Herstellung eines solchen trägerlosen Interieurteils ist sehr aufwändig und verursacht hohe Kosten, da Lager- und Transportfläche für solche versteiften Interieurteile während der Montage des Fahrzeuges sehr groß sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Instrumententafel eines Fahrzeuges anzugeben, bei welchem die Lager- und Transportflächen während der Montage des Fahrzeuges verringert werden.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist mit einer Instrumententafel dadurch gelöst, dass ein Instrumententräger mit dem textilen Material überzogen ist. Dies hat den Vorteil, dass Lager- und Transportflächen für das textile Material während der Montage des Fahrzeuges deutlich geringer sind als bei steifen Teilen. Außerdem bietet dieses textile Material die Möglichkeit, eine Individualisierung der Instrumententafel gegenüber Kundenwünschen einfach wahrzunehmen, wobei gleichzeitig eine Anpassung an eine geänderte Farbwelt möglich ist.
  • Vorteilhafterweise besteht das textile Material aus mehreren Bestandteilen. Somit lässt es sich einfach auf den, eine unregelmäßige Form aufweisenden Instrumententräger auftragen und an dessen Form anpassen.
  • In einer Alternative ist das textile Material einstückig zur Überspannung des Instrumententrägers ausgebildet. Dadurch wird sichergestellt, dass das textile Material fest auf dem Instrumententräger aufsitzt. Verbindungsnähte, welche den optischen Eindruck stören, werden dabei zuverlässig unterbunden.
  • In einer Ausführungsform ist der Instrumententräger aus Kunststoff ausgebildet. Dies ermöglicht eine Verringerung des Gewichts des Fahrzeuges.
  • In einer Variante ist der Instrumententräger skelettähnlich ausgebildet. Dadurch wird der Einsatz von einzelnen Instrumentenanzeigen oder Ablagen in dem Instrumententräger vereinfacht, da ausreichend Öffnungen vorhanden sind, wo diese positioniert werden können.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft ein Fahrzeug, umfassend eine Instrumententafel. Um die Lager- und Transportfläche bei der Herstellung des Fahrzeuges zu vereinfachen und zu reduzieren, ist die Instrumententafel nach mindestens einem in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenen Merkmal ausgebildet.
  • Eine weitere Weiterbildung der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer Instrumententafel in einem Fahrzeug, bei welchem ein vorgefertigter Instrumententräger in das Fahrzeug eingesetzt wird. Um die Montagezugänglichkeit der Instrumententafel während der gesamten Fertigungsdauer des Fahrzeuges zu erhöhen, wird ein textiles Material am Ende der Fertigung des Fahrzeuges auf den Instrumententräger aufgebracht.
  • Vorteilhafterweise wird das als Bezug ausgebildete textile Material über den Instrumententräger gespannt. Dadurch ist nur ein einziger Arbeitsschritt notwendig, um das textile Material auf den Instrumententräger aufzubringen. Gleichzeitig ist ein faltenfreier Sitz des textilen Materials auf dem Instrumententräger durch die Spannung des Bezuges möglich.
  • In einer Ausgestaltung wird der Instrumententräger in einem Kunststoff-Spritzgussverfahren hergestellt. Mittels eines solchen Kunststoff-Spritzgussverfahrens ist eine besonders kostengünstige Herstellung möglich.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Instrumententafel.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Instrumententafel dargestellt. Unter der Instrumententafel soll innerhalb dieser Schrift das sich unterhalb der gesamten Frontscheibe des Fahrzeuges erstreckende Cockpit verstanden werden, welches sowohl Anzeigen als auch Ablagen umfasst. Die Instrumententafel besteht aus einem Instrumententräger 1, welcher vorteilhafterweise aus Kunststoff oder Metall hergestellt ist. Auf diesen Instrumententräger 1 wird nach Anordnung der Anzeigen in dem Instrumententräger ein textiles Material in Form eines Bezuges 3 aufgespannt. Im Bereich der Anzeigen 5 und im Bereich der Ablage 7 wird der Bezug 3 anschließend ausgeschnitten, um die Anzeige 5 bzw. die Ablage 7 freizugeben.
  • Vorteilhafterweise erfolgt eine Bespannung mit dem textilen Material erst am Ende der Montage des Fahrzeuges. Dabei wird der Instrumententräger 1 vollständig mit dem textilen Stoff 3 bespannt.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011075720 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Instrumententafel eines Fahrzeuges, umfassend ein textiles Material (3), dadurch gekennzeichnet, dass ein Instrumententräger (1) mit dem textilen Material (3) überzogen ist.
  2. Instrumententafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Material (3) aus mehreren Bestandteilen besteht.
  3. Instrumententafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Material (3) einstückig zur Überspannung des Instrumententrägers (1) ausgebildet ist.
  4. Instrumententafel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Instrumententräger (1) aus Kunststoff oder Metall ausgebildet ist.
  5. Instrumententafel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Instrumententräger (1) skelettähnlich ausgebildet ist.
  6. Fahrzeug, umfassend eine Instrumententafel, dadurch gekennzeichnet, dass die Instrumententafel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  7. Verfahren zur Montage einer Instrumententafel in einem Fahrzeug, bei welchem ein vorgefertigter Instrumententräger (1) in das Fahrzeug eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein textiles Material (3) nach Ende der Montage des Fahrzeuges auf den Instrumententräger (1) aufgebracht wird.
  8. Verfahren zur Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das als Bezug ausgebildete textile Material (3) über den Instrumententräger (1) gespannt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Instrumententräger (1) in einem Kunststoff-Spritzgussverfahren hergestellt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011075720A1 (de) 2011-05-12 2012-11-15 Lisa Dräxlmaier GmbH Trägerloses Interieurteil

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