DE102015012331A1 - Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen desselben - Google Patents

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Tianyu Zhou
Yuujirou Imai
Shinya KURODA
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Abstract

Es wird darauf abgezielt, eine Abdichtbarkeit in einem Hohlraum sicherzustellen, während die Vergrößerung eines Verbinders vermieden wird. Abdichtglieder 50 werden gemeinsam mit Anschlusspassstücken 90 in Hohlräume 20 eines Gehäuses 10 von hinten eingesetzt, und ein haltendes Glied 60, welches zu einem Halten von Drähten 80 in einem gebogenen Zustand fähig ist, wird darüber hinaus hinter den Abdichtgliedern 50 eingesetzt. Wasserdrainagelöcher 67, welche offen sind, um zu inneren Wänden der Hohlräume 20 gerichtet zu sein, und hindurchtreten, um das Innere und das Äußere der Hohlräume 20 in Verbindung zu setzen, sind an Positionen des haltenden Glieds 60 gegenüberliegend zu abstützenden Oberflächen 68 für ein Abstützen der Drähte 80 vorgesehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und auf ein Verfahren zum Zusammenbauen oder Herstellen desselben.
  • Ein Verbinder, welcher in der Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung 2003-7384 geoffenbart ist, beinhaltet ein Gehäuse mit einem Hohlraum, in welchen ein Anschlusspassstück von hinten einsetzbar ist, und eine Abdeckung, welche auf einer Seite einer rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses zu montieren ist. Die Abdeckung beinhaltet einen einen Draht haltenden Abschnitt, welcher in einer freigelegten Weise hinter der rückwärtigen Oberfläche des Gehäuses angeordnet ist, wobei bzw. wenn die Abdeckung bzw. der Deckel auf dem Gehäuse montiert ist. Der einen Draht haltende Abschnitt ist mit einem Abschnitt einer haltenden Rille versehen, in welchen ein Draht, welcher aus dem Hohlraum herausgeführt bzw. -gezogen ist, eingepasst werden kann, und der Draht kann in einem gebogenen Zustand zwischen dem Gehäuse und der Abdeckung gehalten werden. In diesem Fall wird, selbst wenn eine externe Kraft, wie beispielsweise eine Vibration bzw. Schwingung oder eine Zugkraft auf den Draht wirkt, welcher aus dem Hohlraum herausgeführt wird, die Übertragung der externen Kraft in Richtung zu dem Anschlusspassstück durch eine Beanspruchungsentlastungsfunktion des den Draht haltenden Abschnitts unterdrückt. Somit kann das Anschlusspassstück zufriedenstellend in einem mit einem zusammenpassenden Anschlusspassstück verbundenen Zustand gehalten werden.
  • Darüber hinaus beinhaltet ein Verbinder, welcher in der Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2013-98072 geoffenbart ist, ein Gehäuse, auf welchem eine Halterung zu montieren ist, und ein Abdichtglied, welches zwischen der Halterung und dem Gehäuse sandwichartig einzuschließen ist. Die Halterung bzw. Halteeinrichtung ist mit einem Loch zum losen Einsetzen eines Drahts versehen, in welches ein Draht lose einsetzbar ist. Ein positionierendes Glied ist bzw. wird in das einen Draht lose einsetzende Loch der Halterung eingesetzt und der Draht kann in einem gebogenen Zustand zwischen dem eingesetzten positionierenden Glied und der inneren Wand des einen Draht lose einsetzenden Lochs gehalten werden. Auch in diesem Fall wirkt eine Beanspruchungsentlastungsfunktion des positionierenden Glieds wie in dem obigen Fall. Somit wird die Übertragung einer externen Kraft auf den Draht unterdrückt und die Dichtfähigkeit des Abdichtglieds kann zufriedenstellend aufrecht erhalten werden.
  • In dem Fall der Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2003-7384 wird, da der den Draht haltende Abschnitt hinter dem Gehäuse angeordnet ist, eine Länge des Verbinders in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung lang. Andererseits wird gemäß der Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2013-98072 , da das positionierende Glied in das den Draht lose einsetzende Loch der Halterung eingesetzt wird, eine Länge des Verbinders in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung nicht besonders lang. Darüber hinaus wird, da das Gehäuse und die Halteeinrichtung getrennte Körper sind und das Dicht- bzw. Abdichtglied sandwichartig zwischen dem Gehäuse und der Halteeinrichtung in dem Fall der Japanischen nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2013-98072 eingeschlossen wird, eine Dichtfähigkeit bzw. Abdichtbarkeit in dem Hohlraum gering durch das positionierende Glied beeinflusst, welches in das den Draht lose einsetzende Loch der Halteeinrichtung eingesetzt ist bzw. wird. Jedoch wird, wenn das positionierende Glied in den Hohlraum eingesetzt wird, ein abgedichteter Raum zwischen dem Abdichtglied und dem positionierenden Glied ausgebildet. Somit wird Wasser möglicherweise in diesem abgedichteten Raum zurückgehalten und eine Abdichtfähigkeit in dem Hohlraum kann reduziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde basierend auf der obigen Situation fertiggestellt und zielt darauf ab, eine Dichtfähigkeit in einem Hohlraum sicherzustellen, während eine Vergrößerung vermieden wird.
  • Dieser Gegenstand wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend: ein Gehäuse, welches wenigstens einen Hohlraum beinhaltet, in welchen wenigstens ein Anschlusspassstück, welches mit einem Draht verbunden ist, wenigstens teilweise einsetzbar ist; ein Abdichtglied, um wenigstens teilweise in den Hohlraum gemeinsam mit dem Anschlusspassstück eingesetzt zu werden; und ein haltendes Glied, um wenigstens teilweise in den Hohlraum nachfolgend auf das Anschlusspassstück und das Abdichtglied eingesetzt zu werden, wobei wenigstens ein Wasserdrainageloch, welches offen ist, um zu einer inneren Wand des Hohlraums gerichtet zu sein, und hindurchtritt, um das Innere und das Äußere des Hohlraums in Verbindung zu setzen bzw. damit in Verbindung zu stehen, wobei bzw. wenn das haltende Glied in den Hohlraum eingesetzt ist, an einer Position des haltenden Glieds im Wesentlichen gegenüberliegend zu einer abstützenden Oberfläche für ein Abstützen des Drahts vorgesehen ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist das Dicht- bzw. Abdichtglied derart konfiguriert, dass eine innere Umfangsoberfläche rückstellfähig in unmittelbarem Kontakt mit einer äußeren Umfangsoberfläche des Drahts zu halten ist und eine äußere Umfangsoberfläche rückstellfähig in unmittelbarem Kontakt mit einer inneren Umfangsoberfläche des Hohlraums zu halten ist.
  • Insbesondere ist das haltende Glied fähig, den Draht in einem gebogenen Zustand in dem Hohlraum zu halten.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt mit einem Gehäuse, welches einen Hohlraum beinhaltet, in welchen ein Anschlusspassstück, welches mit einem Endteil eines Drahts verbunden ist, einsetzbar ist, einem rohrförmigen Abdichtglied, welches in den Hohlraum gemeinsam mit dem Anschlusspassstück einzusetzen ist und derart konfiguriert ist, dass eine innere Umfangsoberfläche rückstellfähig in unmittelbarem Kontakt mit einer äußeren Umfangsoberfläche des Drahts zu halten ist und eine äußere Umfangsoberfläche rückstellfähig in unmittelbarem Kontakt mit einer inneren Umfangsoberfläche des Hohlraums zu halten ist, und einem haltenden Glied, welches in den Hohlraum nachfolgend auf das Anschlusspassstück und das Abdichtglied einzusetzen ist und fähig ist, den Draht in einem gebogenen Zustand in dem Hohlraum zu halten, wobei ein Wasserdrainageloch, welches offen ist, um zu einer inneren Wand des Hohlraums gerichtet zu sein, und hindurchtritt, um das Innere und das Äußere des Hohlraums in Verbindung zu setzen, wobei bzw. wenn das haltende Glied in den Hohlraum eingesetzt ist, an einer Position des haltenden Glieds gegenüberliegend zu einer abstützenden Oberfläche für ein Abstützen des Drahts vorgesehen ist.
  • Darüber hinaus bildet insbesondere das haltende Glied einen Raumabschnitt zwischen dem haltenden Glied und dem Abdichtglied in einem in den Hohlraum eingesetzten Zustand. Da der Raumabschnitt zwischen dem haltenden Glied und dem Abdichtglied gebildet wird, tendiert Wasser dazu, in dem Raumabschnitt zurückgehalten zu werden. In diesem Hinblick kann, da Wasser durch das Wasserdrainage- bzw. -ableitloch gemäß der Konfiguration der vorliegenden Erfindung abgeleitet werden kann, das Zurückhalten von Wasser in dem Raumabschnitt verhindert werden.
  • Darüber hinaus beinhaltet insbesondere das haltende Glied wenigstens einen verriegelnden Abschnitt, welcher konfiguriert ist, um eine Trennung bzw. Entfernung des haltenden Glieds von dem Gehäuse zu regulieren, indem er wenigstens teilweise aus dem Hohlraum vorragt und rückstellfähig an einem eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitt des Gehäuses verriegelt ist bzw. wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Zusammenbauen (d. h. Herstellen) eines Verbinders, insbesondere gemäß dem obigen Aspekt oder einer besonderen Ausführungsform davon zur Verfügung gestellt, umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen eines Gehäuses, welches wenigstens einen Hohlraum beinhaltet; wenigstens teilweises Einsetzen wenigstens eines Anschlusspassstücks, welches mit einem Draht verbunden wird, in den Hohlraum, wodurch wenigstens teilweise ein Abdichtglied in den Hohlraum gemeinsam mit dem Anschlusspassstück eingesetzt wird; wenigstens teilweises Einsetzen eines haltenden Glieds in den Hohlraum nachfolgend auf das Anschlusspassstück; und Bereitstellen wenigstens eines Wasserdrainagelochs, welches offen ist, um zu einer inneren Wand des Hohlraums gerichtet zu sein, und hindurchtritt, um das Innere und das Äußere des Hohlraums in Verbindung zu setzen, wobei das haltende Glied in den Hohlraum eingesetzt wird, an einer Position des haltenden Glieds im Wesentlichen gegenüberliegend zu einer abstützenden Oberfläche für ein Abstützen des Drahts.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform umfasst das Verfahren darüber hinaus ein rückstellfähiges Halten einer inneren Umfangsoberfläche des Abdichtglieds in unmittelbarem Kontakt mit einer äußeren Umfangsoberfläche des Drahts und ein rückstellfähiges Halten einer äußeren Umfangsoberfläche in unmittelbarem Kontakt mit einer inneren Umfangsoberfläche des Hohlraums.
  • Insbesondere umfasst das Verfahren darüber hinaus ein Halten des Drahts in einem gebogenen Zustand in dem Hohlraum mittels des haltenden Glieds.
  • Darüber hinaus umfasst insbesondere das Verfahren weiters ein Ausbilden eines Raumabschnitts zwischen dem haltenden Glied und dem Abdichtglied mittels des haltenden Glieds in einem in den Hohlraum eingesetzten Zustand.
  • Darüber hinaus umfasst das Verfahren insbesondere weiters ein Regulieren einer Trennung bzw. Entfernung des haltenden Glieds aus dem Gehäuse mittels wenigstens eines verriegelnden Abschnitts des haltenden Glieds, welcher wenigstens teilweise aus dem Hohlraum vorragt und rückstellfähig an einem eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitt des Gehäuses verriegelt wird.
  • Da das haltende Glied den Draht in dem gebogenen Zustand in dem Hohlraum hält, wenn das haltende Glied in den Hohlraum eingesetzt wird, kann die Vergrößerung des Verbinders im Gegensatz zu einem Fall vermieden werden, wo der Draht außerhalb des Hohlraums gehalten wird. Darüber hinaus kann, da das Wasserdrainageloch, welches offen ist, um zu der inneren Wand des Hohlraums gerichtet zu sein, und hindurchtritt, um das Innere und das Äußere des Hohlraums in Verbindung zu setzen, an der Position des haltenden Glieds gegenüberliegend zu der abstützenden Oberfläche für ein Abstützen des Drahts vorgesehen ist, selbst wenn Wasser in einen Raum zwischen dem haltenden Glied und dem Abdichtglied in dem Hohlraum eintritt, dieses Wasser zur Außenseite des Hohlraums durch das Wasserdrainageloch abgeleitet werden.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, dass, selbst obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Frontansicht eines Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist ein Schnitt entlang von X-X von 1,
  • 3 ist ein Schnitt entlang von Y-Y von 2,
  • 4 ist eine Rückansicht eines Gehäuses,
  • 5 ist ein Schnitt entlang von Z-Z von 4,
  • 6 ist eine Frontansicht eines haltenden bzw. Halteglieds,
  • 7 ist eine Seitenansicht des haltenden Glieds,
  • 8 ist eine Draufsicht auf das haltende Glied,
  • 9 ist eine Ansicht entsprechend 3 eines Verbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 10 ist eine Frontansicht eines haltenden Glieds,
  • 11 ist eine Seitenansicht des haltenden Glieds, und
  • 12 ist eine Draufsicht auf das haltende Glied.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Nachfolgend wird eine erste besondere Ausführungsform unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben. Ein Verbinder gemäß der ersten Ausführungsform beinhaltet ein Gehäuse 10, ein oder mehrere Anschlusspassstück(e) 90, um wenigstens teilweise in das Gehäuse 10 aufgenommen zu werden, und ein haltendes bzw. Halteglied 60, welches an oder auf dem Gehäuse 10 zu montieren ist. Das Gehäuse 10 ist mit einem nicht illustrierten zusammenpassenden Gehäuse verbindbar. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass in der folgenden Beschreibung eine Oberflächenseite des Gehäuses 10, welche im Wesentlichen zu dem zusammenpassenden Gehäuse bei dem Start einer Verbindung gerichtet ist, als eine vordere bzw. Vorderseite betreffend eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung (longitudinale bzw. Längsrichtung) bezeichnet wird und eine vertikale Richtung auf 1 bis 7 basiert. Eine Breitenrichtung WD ist eine laterale Richtung von 1, 3, 4, 6 und 8.
  • Das Gehäuse 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet, wie dies in 1, 2 und 5 gezeigt ist, einen (insbesondere im Wesentlichen blockartigen) Gehäusehauptkörper 11, in welchen das eine oder die mehreren Anschlusspassstück(e) 90 wenigstens teilweise von einer Einsetzseite (insbesondere im Wesentlichen von hinten) einsetzbar ist bzw. sind, einen im Wesentlichen rohrförmigen einpassenden bzw. Einpassrohrabschnitt 12, welcher wenigstens teilweise den Gehäusehauptkörper 11 umgibt, und/oder einen sich radial erstreckenden koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 13, welcher den Einpassrohrabschnitt 12 und den Gehäusehauptkörper 11 verbindet. Ein Verbindungsraum 14, in welchen das zusammenpassende bzw. abgestimmte Gehäuse wenigstens teilweise einpassbar ist, ist ausgebildet, um im Wesentlichen zwischen dem Gehäusehauptkörper 11 und dem einpassenden bzw. Einpassrohrabschnitt 12 und vor dem koppelnden Abschnitt 13 offen zu sein.
  • Wie dies in 1, 2 und 5 gezeigt ist, ist ein Verriegelungsarm 15 auf dem Gehäusehauptkörper 11 (insbesondere oberhalb desselben) angeordnet. Wie dies in 1 und 4 gezeigt ist, beinhaltet der Verriegelungsarm 15 einen oder mehrere Fuß- bzw. Schenkelabschnitt(e) 16, (insbesondere paarweise bzw. gepaart in der Breitenrichtung WD), und welche(r) von dem Gehäusehauptkörper 11 (insbesondere der oberen oder lateralen Oberfläche davon) vorragt (vorragen) oder aufragt (aufragen), und einen (insbesondere im Wesentlichen plattenartigen) Armhauptkörper 17, welcher sich im Wesentlichen sowohl nach vorwärts als auch nach rückwärts von dem (den) distalen oder oberen Ende(n) des (der) (insbesondere beider) Fußabschnitts(-abschnitte) 16 erstreckt. In dem Prozess eines Verbindens des Gehäuses 10 mit dem zusammenpassenden Gehäuse ist bzw. wird der Armhauptkörper 17 insbesondere rückstellfähig in einer sägezahnartigen Weise mit dem (den) Fußabschnitt(en) 16 als abstützendem(n) Punkt(en) verschoben bzw. verlagert. Wenn das Gehäuse 10 ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden Gehäuse verbunden ist, kehrt der Armhauptkörper 17 rückstellfähig wenigstens teilweise zurück und ist bzw. wird angeordnet, um an dem zusammenpassenden Gehäuse verriegelbar zu sein, wodurch die zwei Gehäuse in einem verbundenen Zustand gehalten sind bzw. werden.
  • Wie dies in 1 und 4 gezeigt ist, ist bzw. sind eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von stehenden bzw. aufragenden Wänden 18 nahe dem Armhauptkörper 17 (insbesondere an im Wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten davon) auf dem einpassenden Rohrabschnitt 12 (insbesondere der Oberseite davon) vorgesehen, und es ist insbesondere eine überbrückende Wand 19 zwischen distalen oder oberen Endteilen der beiden stehenden Wände 18 (insbesondere den vorderen Enden davon) vorgesehen. Die obere Oberfläche des Verriegelungsarms 15 ist insbesondere angeordnet, um im Wesentlichen nach außen oder nach oben zwischen den beiden stehenden Wänden 18 und hinter der überbrückenden Wand 19 freigelegt zu sein (siehe 2 und 5).
  • Wie dies in 2 und 5 gezeigt ist, ist ein distales oder vorderes Endteil des Gehäusehauptkörpers 11 angeordnet, um weiter nach vorne als das vordere Ende des einpassenden Rohrabschnitts 12 vorzuragen. Ein oder mehrere, insbesondere eine Mehrzahl von Hohlräumen 20 ist bzw. sind ausgebildet, um durch den Gehäusehauptkörper 11 im Wesentlichen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (longitudinalen Richtung) hindurchzutreten. In diesem Fall ist die Mehrzahl von Hohlräumen 20 im Wesentlichen paarweise nebeneinander vorgesehen. Wenigstens eine ablenkbare verriegelnde bzw. Verriegelungslanze 21 ist vorgesehen, um im Wesentlichen nach vorne an dem Hohlraum 20 (insbesondere der unteren oder lateralen Wand davon) vorzuragen. Ein (insbesondere im Wesentlichen klauenartiger) verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung 22 ist ausgebildet, um nach innen oder nach oben auf der verriegelnden Lanze 21 (insbesondere einem vorderen Endteil davon) vorzuragen. Obwohl die vordere Oberfläche und/oder im Wesentlichen gegenüberliegende Seitenoberflächen des vorderen Endteils der verriegelnden Lanze 21 insbesondere in diesem Fall freigelegt sind, sind bzw. werden sie insbesondere gegenüber der Außenseite geschützt, indem sie wenigstens teilweise mit einem nicht illustrierten vorderen Element bzw. Glied abgedeckt sind bzw. werden, welches auf dem Gehäusehauptkörper 11 später zu montieren bzw. anzuordnen ist.
  • Wie dies in 2 und 5 gezeigt ist, dient ein rückwärtiger Abschnitt des Hohlraums 20 (insbesondere eine im Wesentlichen rückwärtige Hälfte davon) hinter oder benachbart zu der verriegelnden Lanze 21 als eine ein Abdichtglied aufnehmende Kammer 23 (welche insbesondere im Wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt aufweist), in welche ein Dicht- bzw. Abdichtglied 50 wenigstens teilweise einsetzbar ist. Die ein Abdichtglied aufnehmende Kammer 23 ist insbesondere ausgebildet, um einen größeren Öffnungsdurchmesser als eine im Wesentlichen vordere Hälfte des Hohlraums 20 aufzuweisen. Das Abdichtglied 50 und darüber hinaus ein später beschriebener haltender Hauptkörper 61 des haltenden Glieds 60 werden wenigstens teilweise in einer Einsetzrichtung ID in die das Abdichtglied aufnehmende Kammer 23 von der Einsetzseite, insbesondere im Wesentlichen von hinten eingesetzt.
  • Wie dies in 3 und 4 gezeigt ist, sind (insbesondere im Wesentlichen hohlzylindrische) rohrförmige Abschnitte 24, welche wenigstens teilweise die das Abdichtglied aufnehmenden Kammern 23 umgeben, benachbart zu oder hinter dem koppelnden Abschnitt 13 in einem rückwärtigen Abschnitt des Gehäusehauptkörpers 11 (insbesondere im Wesentlichen in einer im Wesentlichen rückwärtigen Hälfte davon) vorgesehen. Ein oder mehrere, insbesondere ein Paar von rohrförmigen Abschnitten 24 ist bzw. sind ausgebildet, um ein wenig vertikal lang und/oder insbesondere im Wesentlichen nebeneinander angeordnet zu sein, und entspricht bzw. entsprechen im Wesentlichen dem (den) (insbesondere beiden) Hohlraum(-räumen) 20 in einer Rückansicht. Spezifisch sind bzw. werden die beiden rohrförmigen Abschnitte 24 integral oder einstückig in in Breitenrichtung zwischenliegenden oder zentralen Teilen gekoppelt. Wie dies in 4 und 5 gezeigt ist, ist ein eine Verriegelung aufnehmender Abschnitt 25 vorgesehen, um auf dem (den) (insbesondere beiden) rohrförmigen Abschnitt(en) 24 (insbesondere der (den) unteren Oberfläche(n) des (der) rückwärtigen Endteils(-teile) davon) vorzuragen. Der eine Verriegelung aufnehmende Abschnitt 25 liegt insbesondere im Wesentlichen in der Form einer lateral langen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Platte vor und ist über dem (den) (beiden) rohrförmigen Abschnitt(en) 24 angeordnet. Wie dies in 3 gezeigt ist, ist bzw. sind eine oder mehrere verbindende Rippe(n) 26 (insbesondere paarweise in der Breitenrichtung WD) vorgesehen, um auf dem eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitt 25 (insbesondere der vorderen Oberfläche davon) vorzuragen. Die eine oder die mehreren verbindende(n) Rippe(n) 26 liegt bzw. liegen insbesondere im Wesentlichen in der Form von Vorsprüngen bzw. Fortsätzen vor und/oder ist bzw. sind integral oder einstückig mit der vorderen Oberfläche des eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitts 25 und/oder dem (den) rohrförmigen Abschnitt(en) 24 (insbesondere der (den) unteren Oberfläche(n) davon) gekoppelt (siehe 5).
  • Das Anschlusspassstück 90 ist bzw. wird integral oder einstückig beispielsweise durch ein Biegen einer elektrisch leitenden bzw. leitfähigen (insbesondere metallischen) Platte und lang und schmal in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung insgesamt ausgebildet, wie dies in 2 gezeigt ist. Das Anschlusspassstück 90 besteht aus einem oder umfasst einen rohrförmigen Hauptkörperabschnitt 91, einen Drahtverbindungsabschnitt, welcher mit und hinter dem Hauptkörperabschnitt 91 verbunden ist, wobei der Drahtverbindungsabschnitt insbesondere wenigstens eine Drahttrommel 92, welche mit und hinter dem Hauptkörperabschnitt 91 verbunden ist, und/oder wenigstens eine Isolationstrommel 93 umfasst, welche insbesondere mit der und hinter der Drahttrommel 92 verbunden bzw. angeschlossen ist. Ein eine Lanze aufnehmender Abschnitt 94 ist auf der unteren Wand des Hauptkörperabschnitts 91 (insbesondere einem rückwärtigen Endteil davon) ausgebildet. Das Anschlusspassstück 90 ist bzw. wird wenigstens teilweise in den Hohlraum 20 des Gehäusehauptkörpers 11 von der Einsetzseite, insbesondere im Wesentlichen von hinten eingesetzt. Wenn das Anschlusspassstück 90 ordnungsgemäß in den Hohlraum 20 eingesetzt ist, ist bzw. wird der verriegelnde Vorsprung 22 der verriegelnden Lanze 21 rückstellfähig an dem die Lanze aufnehmenden Abschnitt 94 des Hauptkörperabschnitts 91 verriegelt, wodurch das Anschlusspassstück 90 in dem Gehäusehauptkörper 11 zurückgehalten und gehalten wird. Darüber hinaus ist bzw. wird, wenn das Gehäuse 10 mit dem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse verbunden wird, ein aufzunehmender Flachstecker eines nicht illustrierten zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschlusspassstücks wenigstens teilweise in den Hauptkörperabschnitt 91 eingesetzt und die beiden Anschlusspassstücke sind bzw. werden elektrisch verbunden.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, ist bzw. wird der Drahtverbindungsabschnitt elektrisch mit einem Draht 80 verbunden. Spezifisch ist bzw. wird die Drahttrommel 92 gecrimpt, gebogen oder gefaltet und mit einem Leiterabschnitt 82 verbunden, welcher durch ein Entfernen einer Beschichtung 81 auf dem Draht 80 (insbesondere einem vorderen Endteil davon) freigelegt wird. Die Isolationstrommel 93 wird gecrimpt, gebogen oder gefaltet und mit dem Abdichtglied 50 verbunden, welches extern bzw. von außen auf die Beschichtung 81 auf dem vorderen Endteil des Drahts 80 angeordnet bzw. eingepasst ist.
  • Das Abdichtglied 50 ist aus einem rückstellfähigen Material, wie beispielsweise einem Gummi, wie beispielsweise einem Silizium- bzw. Silikongummi hergestellt und weist eine (insbesondere im Wesentlichen hohle) zylindrische Form bzw. Gestalt auf, welche lang und schmal in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (Längsrichtung) insgesamt ist, wie dies in 2 gezeigt ist. Ein oder mehrere Lippenabschnitt(e) 51 ist bzw. sind auf der äußeren und/oder inneren Umfangsoberfläche (insbesondere über den gesamten Umfang) des Abdichtglieds 50 (insbesondere eines rückwärtigen Endteils davon) ausgebildet. Wenn das Abdichtglied 50 extern auf den Draht 80 eingepasst wird, wird bzw. werden der eine oder die mehreren Lippenabschnitt(e) 51 auf einer inneren Seite rückstellfähig in unmittelbarem Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Drahts 80 gehalten. Darüber hinaus wird, wenn das Anschlusspassstück 90 ordnungsgemäß in den Hohlraum 20 des Gehäuses 10 eingesetzt ist, das Abdichtglied 50 wenigstens teilweise in die das Abdichtglied aufnehmende Kammer 23 eingesetzt und der eine oder die mehreren Lippenabschnitt(e) 51 wird bzw. werden auf einer äußeren Seite rückstellfähig in unmittelbarem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der das Abdichtglied aufnehmenden Kammer 23 gehalten.
  • Als nächstes wird das haltende bzw. Halteglied 60 beschrieben. Das haltende Glied 60 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und getrennt von dem Gehäuse 10. Spezifisch beinhaltet, wie dies in 6 bis 8 gezeigt ist, das haltende Glied 60 den einen oder die mehreren haltenden Hauptkörper 61, welche(r) wenigstens teilweise in die das Abdichtglied aufnehmende(n) Kammer(n) 23 des (der) (insbesondere beider) Hohlraums(-räume) 20 einsetzbar ist bzw. sind, wenigstens einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 62, welcher an dem eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitt 25 des Gehäuses 10 verriegelbar ist, und/oder einen Montage- bzw. Abstützplattenabschnitt 63, welcher den verriegelnden Abschnitt 62 und den einen oder die mehreren haltenden Hauptkörper 61 verbindet.
  • Der Montageplattenabschnitt 63 liegt insbesondere im Wesentlichen in der Form einer flachen Platte vor, welche sich im Wesentlichen entlang der vertikalen Richtung erstreckt, wie dies in 6 gezeigt ist, und/oder ist außerhalb des Gehäuses 10 angeordnet und angeordnet, um fähig zu sein, im Wesentlichen in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche des eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitts 25 zu gelangen, wenn bzw. wobei das haltende Glied 60 auf dem Gehäuse 10 montiert ist, wie dies in 2 gezeigt ist. Ein oder mehrere, insbesondere aufgeweitete(r) Abschnitt(e) 64, welche(r) in Richtung zu gegenüberliegenden Seiten in der Breitenrichtung WD aufgeweitet ist bzw. sind, ist bzw. sind auf der Oberseite des Montageplattenabschnitts 63 vorgesehen.
  • Wie dies in 6 und 7 gezeigt ist, ist bzw. sind der eine oder die mehreren haltende(n) Hauptkörper 61 insbesondere durch einen oder mehrere abstützende(n) Abschnitt(e) 65 (insbesondere paarweise in der Breitenrichtung WD) konfiguriert, und welche nach vorne von dem Montageplattenabschnitt 63 (insbesondere dem (den) aufgeweiteten Abschnitt(en) 64 davon) vorragen. Der (Die) (insbesondere beide) abstützende(n) Abschnitt(e) 65 weist bzw. weisen insbesondere jeweils eine im Wesentlichen untere halbkreisförmige Form bzw. Gestalt in einer Frontansicht auf und/oder ragt bzw. ragen unabhängig voneinander vor. Wenn das haltende Glied 60 an dem Gehäuse 10 montiert wird oder montierbar ist, wird bzw. werden der (die) (insbesondere beide) abstützende(n) Abschnitt(e) 65 wenigstens teilweise in die das Abdichtglied aufnehmende(n) Kammer(n) 23 des (der) entsprechenden Hohlraums(-räume) 20 eingesetzt und/oder die äußere(n) Umfangsoberfläche(n) des (der) abstützenden Abschnitts (Abschnitte) 65 wird bzw. werden im Wesentlichen entlang der inneren Oberfläche(n) der das Abdichtglied aufnehmenden Kammern) 23 (insbesondere im Wesentlichen unteren Hälften davon) angeordnet, wie dies in 3 gezeigt ist. Darüber hinaus wird bzw. werden, wenn das haltende Glied 60 an oder auf dem Gehäuse 10 montiert ist bzw. wird, der (die) abstützende(n) Abschnitt(e) 65 insbesondere hinter dem (den) Abdichtglied(-gliedern) 50 angeordnet und ein oder mehrere Raumabschnitt(e) 66 ist bzw. sind insbesondere zwischen dem (den) Abdichtglied(-gliedern) 50 und dem (den) abstützenden Abschnitt(en) 65 ausgebildet, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Wie dies in 3 und 6 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere Wasserableitloch(-löcher) 67 vorgesehen, um an oder nahe dem (den) unteren Ende(n) der äußeren Umfangsoberfläche(n) des (der) (beider) abstützenden Abschnitts (Abschnitte) 65 offen zu sein bzw. zu münden. Das Wasserdrainage- bzw. -ableitloch 67 weist insbesondere im Wesentlichen einen gebogenen Querschnitt auf, tritt durch das haltende Glied 60 im Wesentlichen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung hindurch und/oder bildet eine im Wesentlichen obere halbkreisförmige Öffnung auf der vorderen Oberfläche des abstützenden Abschnitts 65 und/oder eine kreisförmige Öffnung auf dem Montageplattenabschnitt 63 (insbesondere der rückwärtigen Oberfläche davon). Wasser oder Flüssigkeit, welche(s) in den Raumabschnitt 66 der das Abdichtglied aufnehmenden Kammer 23 eingetreten bzw. eingedrungen ist, kann nach außen durch das Wasserdrainageloch 67 abgeleitet werden.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, ist eine abstützende Oberfläche oder ein abstützender Abschnitt 68 für ein Abstützen des Drahts 80 auf dem abstützenden Abschnitt 65 (insbesondere der oberen oder lateralen Oberfläche davon) vorgesehen. Ein vorderes Teil der abstützenden Oberfläche 68 ist insbesondere im Wesentlichen in eine sich verjüngende geneigte Oberfläche 69 ausgebildet, welche zunehmend bzw. schrittweise nach oben oder in einer Richtung, welche die Einsetzrichtung ID schneidet bzw. kreuzt, von dem vorderen Ende in Richtung zu einer rückwärtigen Seite geneigt ist, und ein rückwärtiges Teil davon ist insbesondere im Wesentlichen in eine horizontale Oberfläche 70 oder im Wesentlichen parallel zu der Einsetzrichtung ID, insbesondere anschließend im Wesentlichen auf derselben Höhe von dem rückwärtigen Ende der geneigten Oberfläche 69 zu dem rückwärtigen Ende des Montageplattenabschnitts 63 ausgebildet. Darüber hinaus ist die abstützende Oberfläche 68 insbesondere im Wesentlichen eine flache Oberfläche, welche sich entlang der Breitenrichtung WD insgesamt erstreckt. Wenn das haltende Glied 60 auf oder an dem Gehäuse 10 montiert wird, wird bzw. werden der eine Draht oder die mehreren Drähte 80 sandwichartig eingeschlossen und in einer vertikalen Richtung (oder in einer Richtung, welche die Einsetzrichtung ID und/oder die Breitenrichtung WD schneidet bzw. kreuzt) zwischen der (den) horizontalen Oberfläche(n) 70 des (der) abstützenden Abschnitts (Abschnitte) 65 und der (den) inneren Umfangsoberfläche(n) der das Abdichtglied aufnehmenden Kammern) 23 (insbesondere den im Wesentlichen oberen Hälften davon) gehalten, wie dies in 2 gezeigt ist.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, beinhaltet der Draht 80 insbesondere ein erstes Teil 83, welches im Wesentlichen gerade in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (Längsrichtung) von dem rückwärtigen Ende des Abdichtglieds 50 zu dem vorderen Ende des abstützenden Abschnitts 65 angeordnet ist, ein zweites Teil 84, welches schräg bzw. geneigt zu der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (Längsrichtung) im Wesentlichen entlang einer Richtung einer Neigung der geneigten Oberfläche 69 des abstützenden Abschnitts 65 angeordnet ist, und ein drittes Teil 85, welches im Wesentlichen gerade in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (Längsrichtung) im Wesentlichen entlang der horizontalen Oberfläche 70 des abstützenden Abschnitts 65 angeordnet ist. Teile des Drahts 80 zwischen dem ersten und zweiten Teil 83, 84 und zwischen dem zweiten und dritten Teil 84, 85 dienen als oder bilden gebogene Teile 86.
  • Darüber hinaus steht bzw. stehen, wie dies in 6 und 8 gezeigt ist, eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von Seitenwänden 71 nahe der abstützenden Oberfläche 68 (insbesondere an im Wesentlichen gegenüberliegenden Seiten davon) (insbesondere sowohl der geneigten Oberfläche 69 als auch der horizontalen Oberfläche 70) des abstützenden Abschnitts 65 in der Breitenrichtung WD (Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen normal auf die Richtung einer Neigung der geneigten Oberfläche 69). Die (insbesondere beide) Seitenwand(-wände) 71 liegt bzw. liegen insbesondere in der Form von Rippen vor, welche sich im Wesentlichen in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (Längsrichtung) im Wesentlichen entlang der abstützenden Oberfläche 68 (insbesondere in Breitenrichtung gegenüberliegenden Enden davon) des abstützenden Abschnitts 65 erstrecken. Das oder die obere(n) oder distale(n) Ende(n) der (beider) Seitenwand(-wände) 71 ist bzw. sind insbesondere anschließend an derselben Höhe im Wesentlichen über die gesamte Länge in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (siehe 7). Die innere(n) Oberfläche(n) der (insbesondere beider) Seitenwand(-wände) 71 (insbesondere im Wesentlichen zueinander gerichtete Oberflächen der beiden Seitenwände 71) dient bzw. dienen als eine oder mehrere eine lose Bewegung regulierende(n) Oberfläche(n) 72, welche sich im Wesentlichen entlang der vertikalen Richtung oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen normal auf die abstützende Oberfläche 68 erstreckt bzw. erstrecken, wie dies in 8 gezeigt ist. Wie dies in 3 gezeigt ist, ist bzw. sind die eine oder die mehreren, insbesondere beide Seitenwände 71 spezifisch benachbart zu dem Draht 80 angeordnet (insbesondere um im Wesentlichen zueinander an in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten des Drahts 80 gerichtet zu sein) und laterale oder lose Bewegungen des Drahts 80 in der Breitenrichtung WD werden durch die eine oder die mehreren, insbesondere beide Seitenwände 71 reguliert, wobei der Draht 80 auf der abstützenden Oberfläche 68 des abstützenden Abschnitts 65 abgestützt ist bzw. wird. Insbesondere werden, da (ein) Teil(e) der (beider) Seitenwand(-wände) 71, welche(s) benachbart zu der geneigten Oberfläche 69 (insbesondere an im Wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten davon) angeordnet ist bzw. sind, eine größere Höhe als (ein) Teil(e) davon aufweist bzw. aufweisen, welche(s) benachbart zu der horizontalen Oberfläche 70 (insbesondere an im Wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten davon) angeordnet ist bzw. sind, laterale oder lose Bewegungen des zweiten Teils 84 (Teil zwischen den gebogenen Teilen 86) des Drahts 80 in der Breitenrichtung WD effektiv durch die eine lose Bewegung regulierende(n) Oberfläche(n) 72 auf den Teilen unterdrückt, welche benachbart zu der geneigten Oberfläche 69 (insbesondere an den im Wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten davon) angeordnet sind.
  • Wie dies in 6 und 7 gezeigt ist, beinhaltet der verriegelnde Abschnitt 62 einen Basisabschnitt 73, welcher im Wesentlichen nach vorne von dem Montageplattenabschnitt 63 (insbesondere einem unteren Endteil davon) vorragt. Der Basisabschnitt 73 liegt insbesondere im Wesentlichen in der Form einer flachen Platte vor, welche eine Breite größer als diejenige des Montageplattenabschnitts 63 (insbesondere des unteren Endteils davon) aufweist, wie dies in 6 gezeigt ist, und/oder eine Abmessung in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung kleiner als diejenige (vorragende Abmessung) des abstützenden Abschnitts 65 aufweist, wie dies in 7 gezeigt ist. Ein (insbesondere im Wesentlichen klauenartiger) verriegelnder bzw. Verriegelungshauptkörper 74 ist ausgebildet, um in Richtung zu dem abstützenden Abschnitt 65 oder nach oben in einem in Breitenrichtung zwischenliegenden Teil (insbesondere einem im Wesentlichen in Breitenrichtung zentralen Teil) des vorderen Endes des Basisabschnitts 73 vorzuragen. Wie dies in 7 gezeigt ist, ist die rückwärtige Oberfläche des verriegelnden Hauptkörpers 74 insbesondere in eine sich vertikal erstreckende verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 75 ausgebildet. Wie dies in 6 gezeigt ist, ist wenigstens ein Formentfernungsloch 76, welches aufgrund der Entfernung einer nicht illustrierten Form für ein Ausbilden der verriegelnden Oberfläche 75 des verriegelnden Hauptkörpers 74 ausgebildet ist bzw. wird, insbesondere ausgebildet, um durch den Montageplattenabschnitt 63 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung hindurchzutreten.
  • Wie dies in 6 und 7 gezeigt ist, steht bzw. stehen eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von Schutzwänden 77 (welche sich insbesondere im Wesentlichen über die gesamte Länge in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt bzw. erstrecken) auf dem Basisabschnitt 73 insbesondere im Wesentlichen entlang von in Breitenrichtung gegenüberliegenden Enden oder ragt bzw. ragen davon vor. Die eine oder die mehreren, insbesondere beide Schutzwände 77 ist bzw. sind integral oder einstückig an den Montageplattenabschnitt 63 gekoppelt und es wird der Basisabschnitt 73 veranlasst, eine hohe Festigkeit bzw. Starrheit durch die beiden Schutzwände 77 aufzuweisen. Darüber hinaus sind, wie dies in 6 gezeigt ist, die beiden Schutzwände 77 insbesondere im Wesentlichen gegenüberliegend zueinander an einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand von dem verriegelnden Hauptkörper 74 an in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten des verriegelnden Hauptkörpers 74 angeordnet. Wie dies in 7 gezeigt ist, ist eine vertikale Abmessung (vorragende Abmessung) des verriegelnden Hauptkörpers 74 insbesondere geringer als diejenigen der beiden Schutzwände 77, so dass der verriegelnde Hauptkörper 74 in einer Seitenansicht nicht gesehen wird, indem er hinter der Schutzwand 77 verborgen ist.
  • Als nächstes werden Funktionen und Effekte des Verbinders der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Das eine oder die mehreren Anschlusspassstück(e) 90 wird bzw. werden wenigstens teilweise in den einen oder die mehreren, insbesondere beiden Hohlräume 20 des Gehäuses 10 von der Einsetzseite, insbesondere im Wesentlichen von hinten eingesetzt. Das Anschlusspassstück 90 ist bzw. wird rückstellfähig durch die verriegelnde Lanze 21 verriegelt und das Abdichtglied 50 wird wenigstens teilweise in einer fluid- oder flüssigkeitsdichten Weise in die das Abdichtglied aufnehmende Kammer 23 eingesetzt. Zu dieser Zeit wird das Abdichtglied 50 wenigstens teilweise in einem vorderen Teil der das Abdichtglied aufnehmenden Kammer 23 (insbesondere in einer im Wesentlichen vorderen Hälfte davon) aufgenommen.
  • Nachfolgend wird bzw. werden der eine oder die mehreren, insbesondere beide abstützenden Abschnitte 65 des haltenden Glieds 60 wenigstens teilweise in die das Abdichtglied aufnehmende(n) Kammer(n) 23 des einen oder der mehreren, insbesondere beider Hohlräume 20 des Gehäuses 10 in der Einsetzrichtung ID, insbesondere im Wesentlichen von hinten eingesetzt. In dem Prozess eines Einsetzens des (der) abstützenden Abschnitts (Abschnitte) 65 in die das Abdichtglied aufnehmende(n) Kammer(n) 23 wird die vordere Oberfläche des Montageplattenabschnitts 63 insbesondere angeordnet, um im Wesentlichen zu der rückwärtigen Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 gerichtet zu sein, und/oder der die Verriegelung aufnehmende Abschnitt 25 wird vertikal sandwichartig zwischen dem (den) abstützenden Abschnitt(en) 65 und dem verriegelnden Abschnitt 62 eingeschlossen (siehe 2). Darüber hinaus gleitet in dem Prozess eines Einsetzens des (der) abstützenden Abschnitts (Abschnitte) 65 in die das Abdichtglied aufnehmende(n) Kammer(n) 23 der verriegelnde bzw. Verriegelungshauptkörper 74 des verriegelnden Abschnitts 62 insbesondere im Wesentlichen auf dem die Verriegelung aufnehmenden Abschnitt 25 und der Basisabschnitt 73 wird (insbesondere im Wesentlichen nach unten) mit der Seite des Montageplattenabschnitts 63 als einem Ablenk-Abstützpunkt abgelenkt und deformiert bzw. verformt.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, wird, wenn der eine oder die mehreren insbesondere abstützende(n) Abschnitt(e) 65 ordnungsgemäß bzw. entsprechend in die das Abdichtglied aufnehmende(n) Kammer(n) 23 eingesetzt wird bzw. werden, der Basisabschnitt 73 rückstellfähig wenigstens teilweise rückgestellt bzw. rückgeführt und die verriegelnde Oberfläche 75 des Verriegelungshauptkörpers 74 ist bzw. wird angeordnet, um an der vorderen Oberfläche des die Verriegelung aufnehmenden Abschnitts 25 verriegelbar zu sein. Auf diese Weise wird das haltende Glied 60 in dem Gehäuse 10 zurückgehalten und gehalten. Zu dieser Zeit wird, da der Verriegelungshauptkörper 74 (insbesondere im Wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegende Seiten davon) durch die eine oder die mehreren, insbesondere beide Schutzwände 77 geschützt wird, wie dies in 3 gezeigt ist, das Zusammentreffen von externen Gegenständen mit dem Verriegelungshauptkörper 74 von der Seite in Breitenrichtung (insbesondere von den in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten) vermieden und es wird ein verriegelter Zustand des verriegelnden Abschnitts 62 und des die Verriegelung aufnehmenden Abschnitts 25 zufriedenstellend aufrecht erhalten. Darüber hinaus ist bzw. wird, wie dies in 3 gezeigt ist, der Verriegelungshauptkörper 74 insbesondere im Wesentlichen zwischen den beiden verbindenden Rippen 26 des die Verriegelung aufnehmenden Abschnitts 25 in einem Zustand positioniert und eingepasst, wo der verriegelnde Abschnitt 62 an dem die Verriegelung aufnehmenden Abschnitt 25 verriegelt ist bzw. wird, wodurch eine Verschiebung bzw. Verlagerung des verriegelnden Abschnitts 62 in der Breitenrichtung WD relativ zu dem die Verriegelung aufnehmenden Abschnitt 25 verhindert wird.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, ist der die Verriegelung aufnehmende Abschnitt 25 angeordnet, um wenigstens teilweise durch den verriegelnden Abschnitt 62 umschlossen oder umgeben zu werden und/oder in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung (Längsrichtung) zwischen dem Verriegelungshauptkörper 74 und dem Montageplattenabschnitt 63 auf dem Basisabschnitt 73 (insbesondere der oberen Oberfläche davon) sandwichartig eingeschlossen zu werden. Wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, ist bzw. wird wenigstens ein Griffabschnitt 78, z. B. für ein Ergreifen mit der Hand, auf dem Gehäuse 10 (insbesondere der unteren Oberfläche eines rückwärtigen Endteils davon) durch den verriegelnden Abschnitt 62 und den die Verriegelung aufnehmenden Abschnitt 25 in dem verriegelten Zustand ausgebildet. Die äußere Form bzw. Gestalt des Griffabschnitts 78 ist bzw. wird durch den verriegelnden Abschnitt 62 und insbesondere in der Form einer lateral langen Rippe spezifiziert bzw. bestimmt, welche für ein Anordnen von Fingern geeignet ist. Beispielsweise können bei einem Trennen der zwei Gehäuse in dem verbundenen Zustand Finger auf dem Griffabschnitt 78 und einem rückwärtigen Endteil des Verriegelungsarms 15 angeordnet werden und in diesem Zustand können die zwei Gehäuse weg voneinander gezogen werden.
  • Darüber hinaus ist bzw. wird, wenn der abstützende Abschnitt 65 ordnungsgemäß bzw. entsprechend in die das Abdichtglied aufnehmende Kammer 23 eingesetzt ist, der Draht 80 insbesondere in einem gebogenen Zustand auf der abstützenden Oberfläche 68 des abstützenden Abschnitts 65 abgestützt bzw. getragen und/oder das dritte Teil 85 des Drahts 80 wird sandwichartig zwischen der horizontalen Oberfläche 70 des abstützenden Abschnitts 65 und der das Abdichtglied aufnehmenden Kammer 23 (insbesondere der inneren Umfangsoberfläche der im Wesentlichen oberen Hälfte davon) über das eine oder die mehreren gebogene(n) Teil(e) 86 eingeschlossen oder gehalten, wie dies in 2 gezeigt ist. Zu dieser Zeit ist bzw. sind, wie dies in 3 gezeigt ist, die eine oder die mehreren, insbesondere das Paar von Seitenwänden 71 angeordnet, um lateral benachbart zu dem Draht 80 zu sein bzw. zu liegen, insbesondere um im Wesentlichen zueinander an im Wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten des Drahts 80 (insbesondere dem zweiten und dritten Teil 84, 85 davon) gerichtet zu sein, wodurch laterale oder lose Bewegungen des Drahts 80 (insbesondere des zweiten und dritten Teils 84, 85 davon) in der Breitenrichtung WD durch die eine lose Bewegung regulierende(n) Oberfläche(n) 72 der Seitenwand(-wände) 71 reguliert werden.
  • Wenn der Draht 80, welcher aus dem Gehäuse 10 herausgezogen bzw. -geführt ist, in einer Richtung vibriert bzw. schwingt, welche eine Auszugsrichtung schneidet bzw. kreuzt, kann die Vibration bzw. Schwingung in Richtung zu dem Abdichtglied 50 übertragen werden und die Abdichtbarkeit bzw. Dichtfähigkeit des Abdichtglieds 50 kann reduziert werden. Darüber hinaus können, wenn die Vibration des Drahts 80 in Richtung zu dem Anschlusspassstück 90 übertragen wird, das Anschlusspassstück 90 und das nicht illustrierte zusammenpassende bzw. abgestimmte Anschlusspassstück aufgrund von wechselseitigen feinen gleitenden Bewegungen abgeschliffen bzw. verschlissen werden, wenn die beiden Anschlusspassstücke verbunden sind. Jedoch wird, da das dritte Teil 85 des Drahts 80 insbesondere sandwichartig zwischen dem abstützenden Abschnitt 65 und der inneren Umfangsoberfläche der das Abdichtglied aufnehmenden Kammer 23 insbesondere über das (die) gebogene(n) Teil(e) 86 in dem Fall der ersten Ausführungsform eingeschlossen oder gehalten ist, die Übertragung der Schwingung des Drahts 80 in Richtung zu dem Abdichtglied 50 und dem Anschlusspassstück 90 unterdrückt und es wird eine Situation, wo die Dichtfähigkeit des Abdichtglieds 50 reduziert wird und/oder die beiden Anschlusspassstücke aufgrund von wechselseitigen feinen gleitenden Bewegungen verschlissen werden, vermieden. Insbesondere wird, da laterale oder lose Bewegungen des zweiten Teils 84 des Drahts 80 in der Breitenrichtung WD insbesondere durch die eine oder die mehreren, insbesondere beide Seitenwände 71 reguliert werden, der Transfer bzw. die Übertragung der Schwingung in Richtung zu dem Abdichtglied 50 und dem Anschlusspassstück 90 zuverlässiger unterdrückt.
  • Darüber hinaus ist, wie dies in 2 gezeigt ist, der Raumabschnitt 66, welcher relativ groß in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist, insbesondere zwischen dem Abdichtglied 50 und dem abstützenden Abschnitt 65 ausgebildet, wenn der abstützende Abschnitt 65 ordnungsgemäß in die das Abdichtglied aufnehmende Kammer 23 eingesetzt ist. Wenn eine Flüssigkeit oder Wasser insbesondere in den Raumabschnitt 66 des Gehäuses 10 eindringt, um zurückgehalten zu werden, kann die Dichtfähigkeit des Abdichtglieds 50 reduziert werden. Jedoch ist bzw. wird in dem Fall der ersten Ausführungsform das wenigstens eine Wasserdrainageloch 67 insbesondere auf dem abstützenden Abschnitt 65 vorgesehen und öffnet bzw. mündet, wie dies in 2 gezeigt ist, um zu der inneren Umfangsoberfläche des unteren Endes der das Abdichtglied aufnehmenden Kammer 23 gerichtet zu sein, wobei der abstützende Abschnitt 65 in der das Abdichtglied aufnehmenden Kammer 23 aufgenommen ist. Somit wird eine Flüssigkeit oder Wasser, welche(s) in den Raumabschnitt 66 eingedrungen ist, insbesondere sanft nach außen durch das Wasserdrainageloch 67 abgeleitet, während sie (es) entlang der inneren Umfangsoberfläche des unteren Endes der das Abdichtglied aufnehmenden Kammer 23 verläuft. Somit wird die Rückhaltung bzw. der Verbleib einer Flüssigkeit oder von Wasser in dem Raumabschnitt 66 vermieden und es kann eine Reduktion in der Dichtfähigkeit des Abdichtglieds 50 verhindert werden.
  • Wie dies in oben beschrieben ist, wird bzw. werden gemäß der ersten Ausführungsform der eine oder die mehreren abstützende(n) Abschnitt(e) 65 insbesondere wenigstens teilweise in die eine oder die mehreren das Abdichtglied aufnehmende(n) Kammer(n) 23 des einen Hohlraums oder der mehreren Hohlräume 20 eingesetzt und der eine Draht oder die mehreren Drähte 80 wird bzw. werden in einem gebogenen Zustand in der (den) das Abdichtglied aufnehmenden Kammer(n) 23 gehalten, wenn das haltende Glied 60 auf dem Gehäuse 10 montiert bzw. angeordnet ist. Somit ragt das haltende Glied 60 insbesondere nicht weit hinter das Gehäuse 10 vor und es kann die Vergrößerung des Verbinders vermieden werden. Insbesondere ist in dem Fall der ersten Ausführungsform eine Vielseitigkeit exzellent, da das konventionelle Gehäuse 10 unverändert im Wesentlichen ohne jegliche Designänderung verwendet werden kann.
  • Darüber hinaus wird, da die eine oder die mehreren, insbesondere beide Seitenwände 71 insbesondere laterale oder lose Bewegungen des zweiten Teils 84 des Drahts 80 in der Breitenrichtung WD reguliert bzw. regulieren, die Übertragung der Vibration bzw. Schwingung des Drahts 80 in der Breitenrichtung WD in Richtung zu dem Abdichtglied 50 und/oder zu dem Anschlusspassstück 90 zuverlässig verhindert. In diesem Fall werden, da die eine oder die mehreren eine laterale oder lose Bewegung regulierende(n) Oberfläche(n) 72 der einen oder der mehreren, insbesondere beider Seitenwände 71 sich insbesondere entlang der Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im Wesentlichen normal auf die abstützende Oberfläche 68 erstreckt bzw. erstrecken, laterale oder lose Bewegungen des Drahts 80 in der Breitenrichtung WD insbesondere zuverlässiger durch die eine oder die mehreren, insbesondere beide Seitenwände 71 reguliert.
  • Darüber hinaus ist es, da der wenigstens eine Griffabschnitt 78 insbesondere durch den verriegelnden Abschnitt 62 und den die Verriegelung aufnehmenden Abschnitt 25 in dem verriegelten Zustand ausgebildet wird, nicht notwendig, den Griffabschnitt 78 getrennt von dem verriegelnden Abschnitt 62 und dem die Verriegelung aufnehmenden Abschnitt 25 zur Verfügung zu stellen, und es kann die gesamte Konfiguration vereinfacht werden. Darüber hinaus kann, wenn ein externer Gegenstand mit dem Verriegelungshauptkörper 74 des verriegelnden Abschnitts 62 zusammenwirkt bzw. -trifft, der Verriegelungshauptkörper 74 von dem die Verriegelung aufnehmenden Abschnitt 25 getrennt werden und es kann der verriegelte Zustand des verriegelnden Abschnitts 62 und des die Verriegelung aufnehmenden Abschnitts 25 unbeabsichtigt freigegeben bzw. aufgehoben werden. Jedoch wird, da der verriegelnde Abschnitt 62 insbesondere die eine oder die mehreren, insbesondere das Paar von Schutzwänden 77 beinhaltet, welche benachbart zu dem Verriegelungshauptkörper 74 (insbesondere um im Wesentlichen zu dem Verriegelungshauptkörper 74 an den gegenüberliegenden Seiten davon gerichtet zu sein) in dem Fall der ersten Ausführungsform angeordnet sind, der verriegelnde Abschnitt 62 von externen Gegenständen durch die eine oder die mehreren, insbesondere beide Schutzwände 77 geschützt und es kann der verriegelte Zustand des verriegelnden Abschnitts 62 und des die Verriegelung aufnehmenden Abschnitts 25 zufriedenstellend aufrecht erhalten werden. Darüber hinaus kann, da der die Verriegelung aufnehmende Abschnitt 25 insbesondere die eine oder die mehreren, insbesondere das Paar von verbindenden Rippen 26 für ein Positionieren und Halten oder sandwichartiges Einschließen des Verriegelungshauptkörpers 74 beinhaltet, der verriegelte Zustand des verriegelnden Abschnitts 62 und des die Verriegelung aufnehmenden Abschnitts 25 stabil beibehalten werden.
  • Weiters kann, da das Wasserdrainageloch 67, welches offen ist, um zu der inneren Wand der das Abdichtglied aufnehmenden Kammer 23 des Hohlraums 20 gerichtet zu sein, und hindurchtritt, um mit der Innenseite und der Außenseite des Hohlraums 20 zu kommunizieren bzw. in Verbindung zu stehen, insbesondere an einer Position des haltenden Glieds 60 im Wesentlichen gegenüberliegend zu der abstützenden Oberfläche 68 für ein Abstützen des Drahts 80 vorgesehen ist, selbst wenn eine Flüssigkeit oder Wasser in den Raumabschnitt 66 in dem Hohlraum 20 eindringt, diese Flüssigkeit oder dieses Wasser rasch zu der Außenseite des Hohlraums 20 durch das Wasserdrainageloch 67 abgeleitet werden.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • 9 bis 12 zeigen eine zweite besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in der Struktur von haltenden Hauptkörpern 61A (beiden abstützenden Abschnitten 65A) eines haltenden Glieds 60A, wobei jedoch Strukturen verschieden von den haltenden Hauptkörpern 61A im Wesentlichen ähnlich oder gleich wie diejenigen der ersten Ausführungsform sind. Somit werden in der zweiten Ausführungsform Strukturen ähnlich oder ident zu oder äquivalent zu denjenigen der ersten Ausführungsform durch dieselben Bezugszeichen wie in der ersten Ausführungsform bezeichnet und es wird eine wiederholte Beschreibung weggelassen.
  • Wie dies in 10 gezeigt ist, ist bzw. sind eine oder mehrere abstützende Oberfläche(n) 68A des einen oder der mehreren, insbesondere beider abstützender Abschnitte 65A des einen oder der mehreren haltenden Hauptkörper(s) 61A insbesondere kontinuierlich bzw. anschließend in einer gekrümmten Weise in der Breitenrichtung WD insgesamt. Spezifisch ist die abstützende Oberfläche 68A gebogen bzw. gekrümmt, um sich im Wesentlichen entlang der äußeren Umfangsoberfläche eines unteren Endteils eines Drahts 80 zu erstrecken, um darauf abgestützt zu werden. Wie in der ersten Ausführungsform besteht die abstützende Oberfläche 68A aus einer geneigten Oberfläche 69A und einer horizontalen Oberfläche 70A oder umfasst diese.
  • Darüber hinaus ist bzw. sind, wie dies in 10 gezeigt ist, eine oder mehrere, insbesondere ein Paar von Seitenwänden 71A insbesondere verjüngt und weiter voneinander in Richtung zu einer oberen oder distalen Seite auf in Breitenrichtung gegenüberliegenden Endteilen des abstützenden Abschnitts 65A beabstandet und/oder weist bzw. weisen eine oder mehrere (insbesondere im Wesentlichen gerade) eine lose Bewegung regulierende Oberfläche(n) 72A auf, welche kontinuierlich bzw. anschließend an die und bündig mit der abstützende(n) Oberfläche 68A (insbesondere (einem) in Breitenrichtung gegenüberliegenden Ende(n) davon) ist bzw. sind, ohne jegliche Stufe auszubilden. Spezifisch sind äußere Seitenoberflächen (Oberflächen im Wesentlichen gegenüberliegend zu den eine lose Bewegung regulierenden Oberflächen 72A) der Seitenwände 71A insbesondere geringfügig einwärts auf oberen Endteilen gekrümmt bzw. gebogen, um sich entlang der inneren Umfangsoberflächen von im Wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten einer ein Abdichtglied aufnehmenden Kammer 23 eines Hohlraums 20 zu erstrecken. Wie dies in 11 gezeigt ist, weisen Teile der Seitenwände 71A, welche an in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten der geneigten Oberfläche 69A angeordnet sind, insbesondere obere Endränder bzw. -kanten 79 auf, welche im Wesentlichen entlang einer Richtung einer Neigung der geneigten Oberfläche 69A geneigt sind.
  • Wenn das haltende Glied 60A auf einem Gehäuse 10 montiert wird und der eine oder die mehreren abstützende(n) Abschnitt(e) 65A wenigstens teilweise in die das Abdichtglied aufnehmende(n) Kammer(n) 23 des Hohlraums bzw. der (beider) Hohlräume 20 in der Einsetzrichtung ID insbesondere im Wesentlichen von hinten eingesetzt wird bzw. werden, werden dritte Teile 85 der Drähte 80 insbesondere sandwichartig zwischen den abstützenden Oberflächen 68A der abstützenden Abschnitte 65A und den inneren Umfangsoberflächen der das Abdichtglied aufnehmenden Kammern 23 (insbesondere im Wesentlichen oberen Hälften davon) über ein oder mehrere gebogene(s) Teil(e) 86 eingeschlossen oder gehalten, wie dies in 9 gezeigt ist. Zu dieser Zeit werden, da der Draht bzw. die Drähte 80 (insbesondere (eine) im Wesentlichen untere Hälfte(n) davon) in unmittelbarem Kontakt mit der (den) abstützenden Oberfläche(n) 68A des (der) abstützenden Abschnitts (Abschnitte) 65A abgestützt wird bzw. werden, wie dies in 9 gezeigt ist, haltende Kräfte des haltenden Glieds 60A für den Draht bzw. die Drähte 80 erhöht.
  • Demgemäß wird bzw. werden, um eine Abdichtbarkeit bzw. Dichtfähigkeit in einem Hohlraum sicherzustellen, während die Vergrößerung eines Verbinders vermieden wird, ein oder mehrere Abdichtglied(er) 50 wenigstens teilweise gemeinsam mit einem oder mehreren Anschlusspassstück(en) 90 in einen oder mehrere jeweilige(n) Hohlraum(-räume) 20 eines Gehäuses 10 von der Einsetzseite, insbesondere im Wesentlichen von hinten eingesetzt, und ein haltendes Glied 60, welches fähig ist, einen Draht oder mehrere Drähte 80 in einem gebogenen Zustand zu halten, wird insbesondere wenigstens teilweise darüber hinaus hinter den Abdichtgliedern 50 eingesetzt. Ein oder mehrere Wasserdrainageloch(-löcher) 67, welche(s) offen ist bzw. sind, um im Wesentlichen zu (einer) inneren Wand (Wänden) des Hohlraums bzw. der Hohlräume 20 gerichtet zu sein, und hindurchtritt bzw. -treten, um das Innere und das Äußere des Hohlraums bzw. der Hohlräume 20 in Verbindung zu setzen bzw. damit in Verbindung zu stehen, ist bzw. sind an Positionen des haltenden Glieds 60 im Wesentlichen gegenüberliegend zu (einer) abstützenden Oberfläche(n) 68 für ein Abstützen des Drahts (der Drähte) 80 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Andere Ausführungsformen werden kurz unten beschrieben.
    • (1) Das haltende Glied kann integral oder einstückig an das Gehäuse über ein Gelenk oder dgl. gekoppelt sein bzw. werden.
    • (2) Die Seitenwände müssen nicht auf Teilen des abstützenden Abschnitts vorgesehen sein bzw. werden, welche an den im Wesentlichen in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten der horizontalen Oberfläche angeordnet sind.
    • (3) Die abstützenden Abschnitte können in nur einige einer Mehrzahl von Hohlräumen eingesetzt werden, um die entsprechenden Drähte zu halten.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gehäuse
    20
    Hohlraum
    23
    ein Abdichtglied aufnehmende Kammer
    25
    eine Verriegelung aufnehmender Abschnitt
    26
    verbindende bzw. Verbindungsrippe
    50
    Dicht- bzw. Abdichtglied
    60, 60A
    haltendes bzw. Halteglied
    62
    verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt
    65, 65A
    abstützender bzw. Abstützabschnitt
    66
    Raumabschnitt
    67
    Wasserdrainageloch
    68, 68A
    abstützende bzw. Supportoberfläche
    69, 69A
    geneigte Oberfläche
    70, 70A
    horizontale Oberfläche
    71, 71A
    Seitenwand
    72, 72A
    eine lose Bewegung regulierender Abschnitt
    73
    Basisabschnitt
    74
    verriegelnder bzw. Verriegelungshauptkörper
    77
    Schutzwand
    78
    Griffabschnitt
    80
    Draht
    84
    zweites Teil (Teil zwischen gebogenen Teilen eines Drahts)
    86
    gebogenes Teil
    90
    Anschlusspassstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2003-7384 [0002, 0004]
    • JP 2013-98072 [0003, 0004, 0004]

Claims (10)

  1. Verbinder, umfassend: ein Gehäuse (10), welches wenigstens einen Hohlraum (20) beinhaltet, in welchen wenigstens ein Anschlusspassstück (90), welches mit einem Draht (80) verbunden ist, wenigstens teilweise einsetzbar ist; ein Abdichtglied (50), um wenigstens teilweise in den Hohlraum (20) gemeinsam mit dem Anschlusspassstück (90) eingesetzt zu werden; und ein haltendes Glied (60; 60A), um wenigstens teilweise in den Hohlraum (20) nachfolgend auf das Anschlusspassstück (90) und das Abdichtglied (50) eingesetzt zu werden, wobei wenigstens ein Wasserdrainageloch (67), welches offen ist, um zu einer inneren Wand des Hohlraums (20) gerichtet zu sein, und hindurchtritt, um das Innere und das Äußere des Hohlraums (20) in Verbindung zu setzen, wobei das haltende Glied (60; 60A) in den Hohlraum (20) eingesetzt ist, an einer Position des haltenden Glieds (60; 60A) im Wesentlichen gegenüberliegend zu einer abstützenden Oberfläche (68) für ein Abstützen des Drahts (80) vorgesehen ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Abdichtglied (50) derart konfiguriert ist, dass eine innere Umfangsoberfläche rückstellfähig in unmittelbarem Kontakt mit einer äußeren Umfangsoberfläche des Drahts (80) zu halten ist und eine äußere Umfangsoberfläche rückstellfähig in unmittelbarem Kontakt mit einer inneren Umfangsoberfläche des Hohlraums (20) zu halten ist.
  3. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das haltende Glied (60; 60A) fähig ist, den Draht (80) in einem gebogenen Zustand in dem Hohlraum (20) zu halten.
  4. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das haltende Glied (60; 60A) einen Raumabschnitt zwischen dem haltenden Glied (60; 60A) und dem Abdichtglied (50) in einem in den Hohlraum (20) eingesetzten Zustand bildet.
  5. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das haltende Glied (60; 60A) wenigstens einen verriegelnden Abschnitt (62) beinhaltet, welcher konfiguriert ist, um eine Entfernung des haltenden Glieds (60; 60A) von dem Gehäuse (10) zu regulieren, indem er wenigstens teilweise aus dem Hohlraum (20) vorragt und rückstellfähig an einem eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitt (25) des Gehäuses (10) verriegelt ist.
  6. Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders, umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen eines Gehäuses (10), welches wenigstens einen Hohlraum (20) beinhaltet; wenigstens teilweises Einsetzen wenigstens eines Anschlusspassstücks (90), welches mit einem Draht (90) verbunden wird, in den Hohlraum (20), wodurch wenigstens teilweise ein Abdichtglied (50) in den Hohlraum (20) gemeinsam mit dem Anschlusspassstück (90) eingesetzt wird; wenigstens teilweises Einsetzen eines haltenden Glieds (60; 60A) in den Hohlraum (20) nachfolgend auf das Anschlusspassstück (90); und Bereitstellen wenigstens eines Wasserdrainagelochs (67), welches offen ist, um zu einer inneren Wand des Hohlraums (20) gerichtet zu sein, und hindurchtritt, um das Innere und das Äußere des Hohlraums (20) in Verbindung zu setzen, wobei das haltende Glied (60; 60A) in den Hohlraum (20) eingesetzt wird, an einer Position des haltenden Glieds (60; 60A) im Wesentlichen gegenüberliegend zu einer abstützenden Oberfläche (68) für ein Abstützen des Drahts (80).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, darüber hinaus umfassend ein rückstellfähiges Halten einer inneren Umfangsoberfläche des Abdichtglieds (50) in unmittelbarem Kontakt mit einer äußeren Umfangsoberfläche des Drahts (80) und ein rückstellfähiges Halten einer äußeren Umfangsoberfläche in unmittelbarem Kontakt mit einer inneren Umfangsoberfläche des Hohlraums (20).
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, darüber hinaus umfassend ein Halten des Drahts (80) in einem gebogenen Zustand in dem Hohlraum (20) mittels des haltenden Glieds (60; 60A).
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 6 bis 8, darüber hinaus umfassend ein Ausbilden eines Raumabschnitts zwischen dem haltenden Glied (60; 60A) und dem Abdichtglied (50) mittels des haltenden Glieds (60; 60A) in einem in den Hohlraum (20) eingesetzten Zustand.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 6 bis 9, darüber hinaus umfassend ein Regulieren einer Entfernung des haltenden Glieds (60; 60A) aus dem Gehäuse (10) mittels wenigstens eines verriegelnden Abschnitts (62) des haltenden Glieds (60; 60A), welcher wenigstens teilweise aus dem Hohlraum (20) vorragt und rückstellfähig an einem eine Verriegelung aufnehmenden Abschnitt (25) des Gehäuses (10) verriegelt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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