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Technischer Bereich
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Gerät und ein Verfahren für das Vorkonditionieren eines Fahrzeugs, und spezieller ausgedrückt auf ein Gerät und ein Verfahren für das Vorkonditionieren eines Fahrzeugsystems und/oder seiner Elemente durch eine Einrichtung, welche in einem Fahrzeug bereitgestellt ist, wobei eine Außenbord-Energie benutzt wird, welche per Funk von einer Batterie übertragen wurde. Das Vorkonditionieren eines Fahrzeugs bezieht sich auf eine Temperaturmodifikation, einen Energieausgleich bzw. -abgleich und Ähnliches, um die optimalen Anfangsbedingungen des Fahrzeugs und diesbezüglicher Systeme vor dem Betreiben des Fahrzeugbetriebs zu optimieren.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Das Interesse an elektrischen Fahrzeugen nimmt zu, um die Kohlenstoffdioxidemissionen entsprechend zu Regulierungen des Umweltschutzes auf der ganzen Welt zu reduzieren. Zusätzlich wurde durch das Aufbauen einer Infrastruktur, wie zum Beispiel des Aufstellens von Batterie-Wiederaufladestationen und Ähnlichem, eine Menge von Anstrengung für die Inbetriebnahme von elektrischen Fahrzeugen gewidmet.
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Da elektrische Fahrzeuge zunehmend populärer sind, werden schnelle Aufladesysteme, welche die Ladezeit verkürzen und damit die Annehmlichkeit erhöhen, gewünscht. Demnach ist, nachdem die allgemein benutzten verdrahteten Ladesysteme vorgegeben sind, welche ein Einstecken in eine elektrische Dose erfordern, ein berührungsloses oder Funk-Ladesystem wünschenswert, welches in der Lage ist, die Unannehmlichkeit des verdrahteten Ladesystems zu eliminieren.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, ein Gerät und ein Verfahren für das Vorkonditionieren eines Fahrzeugs, welches das Fahrzeugsystem und/oder seine Elemente steuert, durch das drahtlose Zuführen von elektrischer Leistung zu dem geparkten Fahrzeug und durch das Benutzen einer Außenbord-Energie einer Batterie bereitzustellen, welche drahtlos zugeführte elektrische Leistung speichert, wobei ein Vorkonditionieren des Fahrzeugs vor dem Betrieb (z. B. dem Fahren) des Fahrzeugs auftritt.
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Ein Gerät für das Vorkonditionieren eines Fahrzeugs entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist eine Batterie in einem Fahrzeug auf, welche konfiguriert ist, elektrische Leistung zu speichern und die gespeicherte elektrische Leistung zu liefern; ein Funk-Leistungsempfänger, welcher konfiguriert ist, drahtlos elektrische Leistung von einer externen Leistungs-Lieferungseinrichtung zu empfangen; ein Leistungssteuerglied, welches konfiguriert ist, die elektrische Leistung, welche von dem Funk-Leistungsempfänger empfangen ist, an die Batterie zu übertragen und das Laden und Entladen der Batterie zu steuern; und ein Vorkonditionierglied, welches an die Batterie angeschlossen ist und konfiguriert ist, eine Einrichtung vorzukonditionieren, welche betrieben werden muss, bevor das Fahrzeug betrieben wird, wobei eine Außenbord-Energie der Batterie benutzt wird.
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In einer Ausführungsform weist das Gerät ferner auf: ein Benutzungs-Analysierglied, welches konfiguriert ist, ein Benutzungsmuster bezogen auf den Betrieb des Fahrzeugs zu analysieren; und eine Speichereinrichtung, welche konfiguriert ist, das Benutzungsmuster zu speichern, wobei das Vorkonditionierglied automatisch die Einrichtung zu einer vorher eingestellten Zeit bzw. Zeitpunkt, welcher früher als ein Zeitpunkt ist, zu welchem der Betrieb des Fahrzeugs vorausgesagt ist, basierend auf dem Benutzungsmuster vorkonditioniert.
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In einer Ausführungsform ist das Fahrzeug irgendeines von Folgenden: ein Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeug (z. B. Brennstoffzellenfahrzeug), ein über das Stromnetz angeschlossenes elektrisches Fahrzeug, ein Ansteckbares-hybridelektrisches-Fahrzeug, ein Batterie-elektrisches-Fahrzeug und ein Fahrzeug mit einem inneren Verbrennungsmotor.
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Ein Verfahren für das Vorkonditionieren eines Fahrzeugs, entsprechend zu einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist die Schritte auf: Parken eines Fahrzeugs; kabelloses Liefern von elektrischer Leistung an das Fahrzeug; und Vorkonditionieren einer Einrichtung, welche benötigt wird, vorher konditioniert zu werden, bevor das Fahrzeug betrieben wird, und zwar durch eine Außenbord-Energie einer Batterie, welche die drahtlos gelieferte elektrische Leistung speichert.
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In einer Ausführungsform weist das Verfahren ferner auf: einen Schritt des Detektierens eines Benutzungsmusters bezogen auf den Betrieb des Fahrzeugs und das Einstellen des Benutzungsmusters, um das Fahrzeug automatisch vorzukonditionieren, wobei ein Schritt des automatischen Vorkonditionierens einer Einrichtung zu einem vorher eingestellten Zeitpunkt, der früher als ein Zeitpunkt ist, bei welchem der Betrieb des Fahrzeugs vorhergesagt ist, basierend auf dem Benutzungsmuster beinhaltet ist.
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In einer Ausführungsform weist der Schritt des Detektierens eines Benutzungsmusters, bezogen auf den Betrieb des Fahrzeugs und des Einstellens des Benutzungsmusters, um automatisch das Fahrzeug vorzukonditionieren, die folgenden Schritte auf: Betreiben des Fahrzeugs; Detektieren eines Datums und der Zeit, bei welchen das Fahrzeug betrieben wird; akkumulatives Speichern des detektierten Datums und der Zeit; Detektieren des Benutzungsmusters durch das Anwenden eines Muster-Identifizier-Algorithmus basierend auf dem akkumulativ gespeicherten Datum und der Zeit; und Einstellen des Benutzungsmusters für das Vorkonditionieren.
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In einer Ausführungsform weist der Schritt des automatischen Vorkonditionierens einer Einrichtung die folgenden Schritte auf: Einstellen einer Vorkonditionier-Startzeit durch das Subtrahieren einer vorher eingestellten Zeit von einem Zeitpunkt, bei welchem der Betrieb des Fahrzeugs vorhergesagt ist; Bestimmen, ob der Vorkonditionier-Startzeitpunkt kommt oder nicht; automatisches Starten des Vorkonditionierens der Einrichtung, wenn die Vorkonditionier-Startzeit kommt, als das Ergebnis des Bestimmens; und Aufrechterhalten eines Zustands des Vorkonditionierens während der vorher eingestellten Zeit.
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In einer Ausführungsform ist die vorher eingestellte Zeit festgelegt (z. B. 15 Minuten) oder, basierend auf den Einstellungen des Kunden, den Umgebungsbedingungen oder einem eingelernten Fahrerverhalten, variabel.
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Ein Gerät und Verfahren für das Vorkonditionieren eines Fahrzeugs entsprechend zu der vorhandenen Offenbarung kann eine Einrichtung steuern (z. B. HVAC, Kraftstoffsysteme, Ölsystem, etc.), wobei das Vorkonditionieren vor dem Betrieb (z. B. dem Fahren) des Fahrzeugs durch das drahtlose Zuliefern elektrischer Leistung zu dem geparkten Fahrzeug und das Benutzen einer Außenbord-Energie von einer Batterie, welche die drahtlos gelieferte elektrische Leistung speichert, erforderlich ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die obigen und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlicher, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in welchen:
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1 eine Zeichnung ist, welche das drahtlose Übertragen elektrischer Leistung zu einem geparkten Fahrzeug in einem Gerät und Verfahren zeigt, um ein Fahrzeug vorzukonditionieren, entsprechend zu einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
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2 ein Diagramm ist, welches ein Gerät für das Vorkonditionieren eines Fahrzeugs, entsprechend zu einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, zeigt;
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3 ein Diagramm ist, welches ein Verfahren für das Vorkonditionieren eines Fahrzeugs, entsprechend zu einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, zeigt;
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4 ein Diagramm ist, welches ein Verfahren für das Vorkonditionieren eines Fahrzeugs, entsprechend zu einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, zeigt;
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5 ein Diagramm ist, welches das Detektieren und Einstellen eines Fahrzeug-Benutzungsmusters in einem Verfahren für das Vorkonditionieren eines Fahrzeugs, entsprechend zu einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, zeigt;
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6 ein Diagramm ist, welches das Vorkonditionieren basierend auf einem Benutzungsmuster in einem Verfahren des Vorkonditionierens eines Fahrzeugs, entsprechend zu einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Der Vorteil und die Merkmale der vorliegenden Offenbarung und wie diese zu erreichen sind, wird durch die Ausführungsformen erklärt, welche im Detail mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben sind. Jedoch ist die Offenbarung nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen begrenzt und kann in andere Gesichtspunkte eingebettet sein. Vielmehr werden die offenbarten Ausführungsformen für das Erklären für Fachleute bereitgestellt, auf welche sich diese Offenbarung bezieht, um den technischen Geist der vorliegenden Offenbarung zu umfassen.
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In den Zeichnungen sind die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht auf die gezeigten spezifischen Gesichtspunkte begrenzt und können zur Klarstellung oder zum Aufzeigen der Anwendungszwecke ausgeweitet und/oder vereinfacht werden. Obwohl hier spezielle Terme benutzt werden, dienen sie nur für das Erklären der vorliegenden Offenbarung und nicht zum Abgrenzen der Bedeutung oder des Umfangs der vorliegenden Offenbarung, wie sie in den Ansprüchen beschrieben sind.
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Der Ausdruck „und/oder” wird hier als die Bedeutung gebraucht, dass er wenigstens eine der Komponenten beinhaltet, welche zuvor und nach dem Ausdruck aufgeführt sind. Auch wird der Ausdruck „angeschlossen/gekoppelt” als die Bedeutung gebraucht, dass dies direkt an eine andere Komponente angeschlossen oder indirekt über eine andere Komponente angeschlossen ist. Eine Singularform beinhaltet hier auch eine Pluralform, es sei denn dies wird speziell in einer Phrase bezeichnet. Auch bedeuten die Komponenten, Schritte, Operationen und Elemente, welche hier als „weist auf” oder „aufweisend” bezeichnet sind, das Vorhandensein oder das Hinzufügen von wenigstens einer von anderen Komponenten, Schritten, Operationen und Elementen.
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Es ist davon auszugehen, dass der Term „Fahrzeug” oder „fahrzeugartig” oder ein anderer ähnlicher Term, wie er hier benutzt wird, inklusive für Motorfahrzeuge im Allgemeinen ist, wie zum Beispiel für Personenautomobile, wobei Fahrzeuge für den Sportgebrauch (SUV), Omnibusse, Lastwagen, verschiedene kommerzielle Fahrzeuge, Wasserkraftfahrzeuge beinhaltet sind, wobei eine Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und ähnliche und wobei Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Verbrennungs-, Einsteckhybridelektrische Fahrzeuge, Wasserstoff betriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoff (z. B. Kraftstoffen, welche von Ressourcen anders als Öl abgeleitet sind) beinhaltet sind. Wie hier Bezug genommen wird, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, welches zwei oder mehr Leistungsquellen besitzt, zum Beispiel sowohl mit Benzin betriebene als auch elektrisch betriebene Fahrzeuge. Ausserdem kann sich der Term „Operation” bzw. „Betrieb” des Fahrzeugs auf das Fahren des Fahrzeugs, das Wenden des Fahrzeugs, oder andere Betriebselemente des Fahrzeugs beziehen.
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Zusätzlich ist davon auszugehen, dass die nachfolgenden Verfahren durch wenigstens ein Steuerglied ausgeführt werden können. Der Term ”Steuerglied” bezieht sich auf eine Hardwareeinrichtung, welche einen Speicher und einen Prozessor beinhaltet. Der Speicher ist konfiguriert, Programminstruktionen zu speichern, und der Prozessor ist konfiguriert, die Programminstruktionen auszuführen, um einen oder mehrere Prozesse durchzuführen, welche weiter nachfolgend beschrieben werden.
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Nachdem das Fahrzeug geparkt ist und eine bestimmte Zeit verstrichen ist, wenn der Betrieb des Fahrzeugs erneut aufgenommen wird, befinden sich verschiedene Einrichtungen, welche in dem Fahrzeug bereitgestellt sind, anfangs nicht in oder nahe dem optimalen Zustand, um eine Spitzenleistungsfähigkeit beim Anfangsbetrieb des Fahrzeugs und/oder Fahren zu erreichen. Diese Elemente und/oder Systeme erfordern eine zusätzliche Energieeingabe während des Anfangsbetriebes, bevor die Spitzenleistungsfähigkeit erreicht wird. Um den Gesamtwirkungsgrad des Fahrzeugs und seiner Systeme während des Fahrens zu verbessern und/oder zu maximieren, ist es erforderlich, vorbereitend verschiedene Elemente und/oder Systeme vor dem Fahren des Fahrzeugs zu betreiben und zu konditionieren. Beispielsweise beinhalten die Einrichtungen, welche erforderlich sind, vorbereitend betrieben zu werden, zum Beispiel eine motorkühlende wasserbezogene Einrichtung, eine Motoröl-bezogene Einrichtung, eine Getriebeöl-bezogene Einrichtung, eine Brennstoffzelle, Brennstoffzellenstapel, ein HVAC-System, ein Ladesystem und Ähnliches. Jedoch ist, um vorbereitend diese Einrichtungen zu betreiben (welches hier nachfolgend als ”Vorkonditionieren” bezeichnet wird), ist im Allgemeinen das physikalische Steuern durch einen Fahrzeugfahrer typischerweise erforderlich.
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Jedoch, ein Gerät und Verfahren für das Vorkonditionieren eines Fahrzeugs entsprechend der vorliegenden Offenbarung erfordert nicht das physikalische Steuern durch einen Fahrzeugfahrer, da die obigen Einrichtungen automatisch vorkonditioniert werden können, wobei die Außenbord-Energie einer Batterie benutzt wird, welche die elektrische Leistung speichert, welche drahtlos in dem Zustand geliefert wird, in welchem das Fahrzeug geparkt ist. Und das Fahrzeug, welches mit Bezug auf die vorliegende Offenbarung beschrieben ist, kann irgendeines von folgenden sein: ein Wasserstoffkraftstoff-Zellen-Fahrzeug (z. B. Kraftstoffzellenfahrzeug), am Stromnetz angeschlossenes elektrisches Fahrzeug, Steckdose-hybridelektrisches Fahrzeug, batterieelektrisches Fahrzeug, Fahrzeug mit internem Verbrennungsmotor und Ähnliche.
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1 ist eine Zeichnung, welche das drahtlose Übertragen elektrischer Leistung zu einem geparkten Fahrzeug in einem Gerät und Verfahren für das Vorkonditionieren des Fahrzeugs entsprechend zu einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
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Als Erstes stellt 1 als ein Gerät für das drahtlose Übertragen elektrischer Leistung eine Anzeige-Paneele 110, ein Leistungssteuerungsmodul 120 und ein Park-Pad 130 dar. Die Anzeigepaneele 110 meldet dem Fahrer, ob das Leistungsempfangs-Pad 140 des Fahrzeugs 170 mit der Spitze des Park-Pads 130 ausgerichtet ist. Und das Leistungssteuermodul 120 ist an das Anschlussglied angeschlossen (z. B. eine elektrische Steckdose), welche eine konstante Spannung liefert (zum Beispiel 240 V), und steuert die Leistung, welche zu dem Park-Pad 130 übertragen wird. Das Leistungssteuerungs-Pad 130 besitzt eine Primärspule innerhalb diesem, und durch das Benutzen dieser wird die Leistung, welche von dem Leistungssteuermodul 120 übertragen ist, zu dem die Leistung empfangenden Pad 140 übertragen, welches die externe Leistungs-Empfangseinrichtung ist.
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Das Fahrzeug 170 beinhaltet ein Leistungsempfangs-Pad 140, ein Fahrzeug-elektrisches Modul 150 und ein Anpassglied bzw. einen Adapter 160. Hier besitzt das leistungsempfangende Pad 140 eine zweite Spule innerhalb diesem, ist dicht mit dem Park-Pad 130 ausgerichtet und empfängt drahtlos die Leistung von dem Park-Pad 130. Das fahrzeugelektrische Modul 150 steuert die Leistung, welche von dem Leistungsempfangs-Pad 140 empfangen ist, und verteilt sie an die Einrichtung innerhalb des Fahrzeugs. Der Adapter 160 kann an der Einrichtung (z. B. einer Batterie etc.) angeschlossen sein, welche in dem Fahrzeug bereitgestellt ist.
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2 ist ein Diagramm, welches ein Gerät für das Vorkonditionieren eines Fahrzeugs entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Mit Bezug auf 2 beinhaltet das Fahrzeug eine Primärwicklung 210, eine Sekundärwicklung 220, ein Leistungssteuerglied (ein Leistungsüberwachungsglied/Lieferglied) 230, eine Batterie 240, ein Vorkonditionierglied (Steuerglieder) 250, Vorkonditionier-Zieleinrichtungen 260, 270 und einen Kommunikationsanschluss 280.
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Die elektrische Leistung wird drahtlos von der Primärspule 210, welche in der Außenseite bereitgestellt ist, zu der Sekundärspule 220, welche in der Innenseite des Fahrzeugs bereitgestellt ist, übertragen. Das heißt, die Sekundärspule 220 kann das Funk-Leistungsempfangsglied sein, welches in dem Fahrzeug bereitgestellt ist. Die Leistung, welche drahtlos zu dem Fahrzeug übertragen ist, wird durch das Leistungssteuerglied 230 an die Batterie 240 übertragen, welche in dem Fahrzeug bereitgestellt ist, und wird in der Batterie 240 gespeichert (d. h. in diese geladen).
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Das drahtlose Laden und das drahtlose Liefern der elektrischen Leistung zu dem Fahrzeug werden in einem Zustand durchgeführt, in welchem das Fahrzeug geparkt ist. Und in dem Zustand, in welchem die elektrische Leistung drahtlos zu dem geparkten Fahrzeug übertragen wird, wenn das Fahren des Fahrzeugs wiederaufgenommen wird, müssen die Vorkonditionier-Zieleinrichtungen 260, 270 und andere verschiedene Einrichtungen, welche vor dem Fahren des Fahrzeugs betrieben werden sollten, vorkonditioniert werden.
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Das Vorkonditionierglied 250 führt das Vorkonditionieren der Vorkonditionier-Zieleinrichtungen 260, 270 durch, welche vor dem Fahren des Fahrzeugs vorkonditioniert werden sollten. Hier ist das Vorkonditionierglied 250 an die Batterie angeschlossen und betreibt die Einrichtungen, wobei die Außenbord-Energie der Batterie benutzt wird, welche die drahtlose gelieferte elektrische Leistung speichert. Speziell wird ein Steuersignal zu einem Aktuator, welcher in den Einrichtungen bereitgestellt ist, übertragen. Hier können die vorkonditionierenden Zieleinrichtungen 260, 270 beinhalten: eine den Motor kühlende wasserbezogene Einrichtung, eine Motoröl-bezogene Einrichtung, eine Getriebeöl-bezogene Einrichtung, ein HVAC-System und Ähnliches. Wenn das Fahrzeug ein elektrisches Fahrzeug, ein Hybridfahrzeug oder ein Wasserstoff-Kraftstoffzelle-Fahrzeug ist, können die vorkonditionierenden Zieleinrichtungen 260, 270 eine batteriebezogene Einrichtung, eine Kraftstoffzelle-bezogene Einrichtung, ein Kraftstoffsystem, ein elektrisches/Energie-Speichersystem und irgendein anderes Fahrzeugsystem beinhalten, welches nützlich sein könnte. Auch kann das Vorkonditionierglied 250 Daten mit dem Leistungssteuerglied 230 über eine Kommunikationsverbindung 280 austauschen und durch diese kann die Außenbordenergie, welche für das Vorkonditionieren erforderlich ist, von der Batterie 240 an das Vorkonditionierglied 250 übertragen werden.
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Das vorkonditionierende Gerät kann entsprechend zu der vorliegenden Offenbarung ferner aufweisen: ein Benutzungsmuster-Analysierglied, um ein Benutzungsmuster bezogen auf den Betrieb (z. B. auf Fahren) des Fahrzeugs zu analysieren, und eine Speichereinrichtung, um das analysierte Benutzungsmuster zu speichern. Basierend auf dem Benutzungsmuster kann der vorkonditionierende Prozess durchgeführt werden. Speziell mit Bezug auf das Benutzungsmuster, welches in der Speichereinrichtung gespeichert ist, führt das Vorkonditionierglied 250 automatisch das Vorkonditionieren der vorkonditionierenden Zieleinrichtungen 260, 270 bei einer vorher eingestellten Zeit durch, welche früher als ein Zeitpunkt liegt, in welchem der Betrieb des Fahrzeugs erwartet wird.
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3 ist ein Diagramm, welches ein Verfahren für das Vorkonditionieren eines Fahrzeugs entsprechend zu einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Mit Bezug auf 3 beinhaltet das Verfahren für das Vorkonditionieren eines Fahrzeugs den Schritt S110 bis Schritt S150.
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Als Erstes wird das Fahren des Fahrzeugs gestoppt, und es wird geparkt (S110). Hier ist, wie in 1 gezeigt wird, das Fahrzeug mit dem Gerät, welches in der Lage ist, drahtlos elektrische Leistung zu übertragen, ausgerichtet und geparkt. Dann wird elektrische Leistung drahtlos zu dem geparkten Fahrzeug geliefert (S130). Durch das Benutzen der magnetischen Induktion, der magnetischen Resonanz oder Ähnlichem wird elektrische Leistung zu dem geparkten Fahrzeug geliefert, und die gelieferte Leistung wird in der Batterie, welche in dem Fahrzeug vorgesehen ist, gespeichert.
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Nachdem die elektrische Leistung drahtlos zu dem Fahrzeug geliefert ist und eine gewisse Zeit verstrichen ist, wird die Einrichtung, welche vorher betrieben sein sollte, vor dem Zeitpunkt, bei welchem der Betrieb des Fahrzeugs wieder gestartet wird, vorkonditioniert (S150). Hier wird das Vorkonditionieren automatisch durchgeführt, wobei die Außenbord-Energie der Batterie benutzt wird, welche die drahtlos gelieferte elektrische Leistung speichert. Als ein Ergebnis, da das Verfahren für das Vorkonditionieren eines Fahrzeugs entsprechend der vorliegenden Offenbarung die Außenbord-Energie der Batterie benutzt, welche die drahtlos übertragene elektrische Leistung speichert, ist dies energieeffizient, und es ist keine zusätzliche Bedienung des Fahrers für das Vorkonditionieren erforderlich.
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4 ist ein Diagramm, welches ein Verfahren für das Vorkonditionieren eines Fahrzeugs entsprechend einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Mit Bezug auf 4 beinhaltet das Verfahren für das Vorkonditionieren eines Fahrzeugs den Schritt S210 bis Schritt S270.
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Als Erstes wird das Fahrzeug-Benutzungsmuster, welches ein Muster des Benutzens (z. B. des Betriebes) des Fahrzeugs anzeigt, detektiert, und das detektierte Benutzungsmuster wird so eingestellt, dass es für das Vorkonditionieren des Fahrzeugs benutzt werden kann (S210). Speziell wird der Prozess des Detektierens des Benutzungsmusters nachfolgend mit Bezug auf 5 beschrieben. Danach wird das Fahrzeug geparkt (S230), und elektrische Leistung wird drahtlos zu dem Fahrzeug geliefert (S250). Nachdem die elektrische Leistung drahtlos zu dem Fahrzeug geliefert ist (S250) und eine bestimmte Zeit verstrichen ist, wird die Einrichtung, welche vor dem Zeitpunkt im Voraus betrieben werden sein sollte, bei welchem der Betrieb des Fahrzeugs erneut gestartet wird, vorkonditiniert (S270).
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Hier, basierend auf dem Benutzungsmuster, welches im Schritt S210 detektiert ist, sagen die Einrichtungen des Fahrzeugs den Zeitpunkt voraus, bei welchem das Fahrzeug im Voraus betrieben (z. B. gefahren) werden würde, und die Einrichtung wird automatisch bei einem Zeitpunkt, früher als der vorhergesagte Betriebspunkt, vorkonditioniert. In ähnlicher Weise wird das Vorkonditionieren des Schrittes S270 auch automatisch durchgeführt, wobei die Außenbord-Energie der Batterie benutzt wird, welche in dem Fahrzeug bereitgestellt ist.
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5 ist ein Diagramm, welches das Detektieren und Einstellen eines Fahrzeug-Benutzungsmusters in einem Verfahren für das Vorkonditionieren eines Fahrzeugs, entsprechend zu einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Mit Bezug auf 5 beinhaltet der Prozess des Detektierens und Einstellens des Fahrzeug-Benutzungsmusters den Schritt S211 bis Schritt 219.
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Als Erstes, wenn das Fahrzeug gefahren wird (S211), werden das Datum und die Zeit, bei welchen das Fahrzeug gefahren wird, detektiert (S213). Das detektierte Datum und die Zeit werden akkumulativ gespeichert (S215), und die akkumulativ gespeicherten Datums- und Zeitdaten werden analysiert, und der Algorithmus, welcher ein Muster identifiziert, wird angewendet (Schritt S217). Durch das Anwenden des Muster-Identifizierungs-Algorithmus wird das Benutzungsmuster des Fahrzeugs detektiert. Dann wird das detektierte Benutzungsmuster so eingestellt, dass es im Schritt S270 benutzt werden kann, welcher in 4 beschrieben ist (S219).
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6 ist ein Diagramm, welches das Vorkonditionieren basierend auf einem Benutzungsmuster in einem Verfahren für das Vorkonditionieren eines Fahrzeugs entsprechend zu einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. Mit Bezug auf 6 beinhaltet der Prozess des Vorkonditionierens der verschiedenen Einrichtungen, basierend auf dem Benutzungsmuster, die Schritte S271 bis S277.
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Als Erstes, basierend auf dem Muster, welches im Schritt S210 detektiert und eingestellt ist, um es für das Vorkonditionieren zu benutzen, wird der Zeitpunkt, bei welchem der Betrieb (z. B. das Fahren) des geparkten Fahrzeugs erwartet wird, vorhergesagt. Durch das Erhalten der Differenz zwischen dem erwarteten Zeitpunkt und der vorher eingestellten Zeit, wird die Zeit, bei welcher das Vorkonditionieren gestartet werden wird, eingestellt (S271). Hier kann die vorher eingestellte Zeit frei durch den Fahrer des Fahrzeugs einjustiert werden und/oder sie kann eine festgelegte Anfangsvoreinstellzeit (z. B. 15 Minuten) als eine Voreinstellung besitzen.
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Danach, während das Fahrzeug geparkt wird und die elektrische Leistung drahtlos geliefert wird, wird bestimmt, dass die voreingestellte Startzeit, welche im Schritt S271 eingestellt ist, verstrichen ist (S273). Auf der anderen Seite, wenn die vorher eingestellte Startzeit nicht verstreicht, wird die elektrische Leistung kontinuierlich in dem geparkten Zustand vor der automatischen Abschaltzeit geliefert und/oder eine automatisierte Nachricht wird an den Fahrer gesendet, um das fortgesetzte Laden oder das Abschalten zu bestätigen.
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Wenn die vorher eingestellte Startzeit verstreicht, wird das Vorkonditionieren für verschiedene Einrichtungen, welche benötigt werden, betrieben zu werden, bevor das Fahrzeug gefahren wird, automatisch gestartet (S275). Und basierend auf dem Zeitbetrag, welcher von der Zeit subtrahiert wird, bei welcher das Fahren des Fahrzeugs im Schritt S271 vorhergesagt ist, wird das Vorkonditionieren, welches im Schritt S275 gestartet ist, während der vorher eingestellten Zeit kontinuierlich durchgeführt (S277).
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Durch die Prozesse, welche in 4 bis 6 beschrieben sind, kann das Verfahren für das Vorkonditionieren eines Fahrzeugs, entsprechend der vorliegenden Offenbarung, den Fahrer in die Lage versetzen, das Fahrzeug abhängig von dem Fahrzeitplan des Fahrzeugs ohne jegliche Aktion für das Vorkonditionieren verschiedener Einrichtungen vor dem Fahren des Fahrzeugs zu fahren, da das Vorkonditionieren automatisch durchgeführt wird, wobei die Außenbord-Energie der Batterie benutzt wird, welche die drahtlos übertragene Leistung speichert, vor der Zeit, bei welcher das Fahren des Fahrzeugs mit Bezug auf das Benutzungsmuster des Fahrzeugs vorhergesagt ist. Als ein Ergebnis kann das Gerät und Verfahren für das Vorkonditionieren eines Fahrzeugs den Fahrer des Fahrzeugs in die Lage versetzen, das Fahrzeug ohne irgendeine Aktion für das Vorkonditionieren der Einrichtungen, bevor das Fahrzeug gefahren wird, zu fahren. Da verschiedene Einrichtungen, welche vor der vorhergesagten Betriebszeit des Fahrzeugs betrieben werden müssen, automatisch vorkonditioniert werden, wobei die Außenbord-Energie der Batterie benutzt wird, kann der Energieleistungswirkungsgrad des Fahrzeugs und des damit verbundenen Ladesystems erhöht werden.
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In der obigen Beschreibung sind die offenbarten Ausführungsformen durch spezielle Beispiele beschrieben worden, es kann jedoch gut verstanden werden, dass verschiedene Modifikationen durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Deshalb ist der Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, und sie sollen durch die angehängten Ansprüche und deren Äquivalente definiert werden. Wenn man die vorausgegangene Beschreibung berücksichtigt, falls die Modifikationen und Variationen der offenbarten Ausführungsformen in die folgenden Ansprüche und deren Äquivalente fallen, dann ist davon auszugehen, dass die vorliegende Offenbarung diese Modifikationen und Variationen beinhaltet.
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Bezugszeichenliste
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- 110
- Anzeigepaneele
- 120
- Leistungssteuerungsmodul
- 130
- Park-Pad
- 140
- Leistungsempfangs-Pad
- 150
- Fahrzeug-Elektrik-Modul
- 160
- Adapter
- 170
- Fahrzeug
- 210
- Primarspule
- 220
- Sekundärspule
- 230
- Leistungssteuerglied (Leistungsüberwachungsglied/-lieferung)
- 240
- Batterie (Batteriesystem)
- 250
- Vorkonditionierglied (Steuerglied)
- 260, 270
- Einrichtungen für das Vorkonditionierungsziel
- 280
- Kommunikationsverbindung
