DE102014221006A1 - Kapazitives Bauelement mit einem wärmeleitfähigen Anschlusselement - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein kapazitives Bauelement mit einem keramisch ausgebildeten Kondensator. Der Kondensator weist zwei elektrische Anschlüsse auf, wobei die elektrischen Anschlüsse jeweils als elektrisch leitfähige Schicht ausgebildet sind, wobei die Anschlüsse – insbesondere parallel – voneinander beabstandet sind und den Kondensator zwischeneinander einschließen. Der Kondensator weist wenigstens ein Anschlusselement mit einem Befestigungsfuß auf, wobei wenigstens ein Anschluss mit dem Anschlusselement elektrisch leitfähig und stoffschlüssig verbunden ist. Erfindungsgemäß weist das Bauelement einen anschlusslos ausgebildeten Oberflächenbereich auf. Das Anschlusselement, insbesondere das Anschlussblech, weist wenigstens einen Abschnitt auf, welcher sich parallel zu dem anschlusslos ausgebildeten Oberflächenbereich des Kondensators erstreckt und welcher mit dem Oberflächenbereich wärmeleitfähig verbunden und ausgebildet ist, Wärme von dem Oberflächenbereich abzuführen und zu dem Befestigungsfuß zu leiten. Der Kondensator weist bevorzugt einen sich zwischen dem Abschnitt und dem Oberflächenbereich erstreckenden Spalt auf, welcher wenigstens teilweise oder vollständig mit einem elektrisch isolierenden Wärmeleitmittel gefüllt ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein kapazitives Bauelement mit einem insbesondere keramisch ausgebildeten Kondensator. Der Kondensator weist zwei elektrische Anschlüsse auf, wobei die elektrischen Anschlüsse jeweils als elektrisch leitfähige Schicht ausgebildet sind, wobei die Anschlüsse – insbesondere parallel – voneinander beabstandet sind und den Kondensator zwischeneinander einschließen. Der Kondensator weist wenigstens ein Anschlusselement auf, wobei wenigstens ein Anschluss mit dem Anschlusselement, insbesondere einem Anschlussblech, elektrisch leitfähig und stoffschlüssig verbunden ist. Das Anschlusselement weist bevorzugt einen einen Befestigungsfuß, insbesondere einen Standfuß, bildenden Abschnitt auf.
  • In Leistungsschaltkreisen, welche Kondensatoren aufweisen, wird auch in den Kondensatoren Verlustwärme erzeugt. Die Verlustwärme kann im Regelfall an die den Kondensator umgebende Umgebungsluft abgestrahlt oder durch Konvektion abgeführt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß weist das Bauelement der eingangs genannten Art einen anschlusslos ausgebildeten Oberflächenbereich auf. Das Anschlusselement, insbesondere das Anschlussblech, weist wenigstens einen Abschnitt auf, welcher sich parallel zu dem anschlusslos ausgebildeten Oberflächenbereich des Kondensators erstreckt und welcher mit dem Oberflächenbereich wärmeleitfähig verbunden und ausgebildet ist, Wärme von dem Oberflächenbereich abzuführen und zu dem Befestigungsfuß zu leiten. Der Kondensator weist bevorzugt einen sich zwischen dem Abschnitt und dem Oberflächenbereich erstreckenden Spalt auf, welcher wenigstens teilweise oder vollständig mit einem elektrisch isolierenden Wärmeleitmittel gefüllt ist. So kann vorteilhaft Verlustwärme, welche von dem Kondensator beim Betrieb erzeugt werden kann, zusätzlich oder unabhängig von der zuvor erwähnten Konvektion an den Befestigungsfuß und von dort an eine Leiterplatte abgegeben werden. Der Befestigungsfuß ist beispielsweise mit einer Leiterplatte, bevorzugt mittels eines Lotmittels, verbunden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die stoffschlüssige Verbindung zwischen dem Anschlusselement und dem Anschluss des Kondensators durch eine Lötverbindung, eine Schweißverbindung oder eine Klebeverbindung gebildet. Dadurch kann vorteilhaft über die elektrisch leitfähige Verbindung des Anschlusses mit dem Anschlusselement von dem Kondensator erzeugte Verlustwärme über die Löt- oder Schweißverbindung abgeführt werden, und zusätzlich Verlustwärme von dem anschlusslos ausgebildeten Oberflächenbereich über das Wärmeleitmittel an den insbesondere als Lasche ausgebildeten Abschnitt des Anschlusselements abgeführt werden. Vorteilhaft ist nämlich ein elektrische leitfähiges Anschlusselement gemäß einem Wiedemann-Franz-Gesetz auch wärmeleitfähig ausgebildet.
  • Bevorzugt ist eine Wärmeleitfähigkeit des Anschlusselements größer ausgebildet als eine Wärmeleitfähigkeit des elektrischen Anschlusses. So kann vorteilhaft von dem Oberflächenbereich, welcher nicht von dem Anschluss bedeckt ist, Verlustwärme abgeführt werden. Das Anschlusselement ist bevorzugt aus Metallblech, insbesondere Kupferblech, Aluminiumblech, Silberblech, Nickelblech, beispielsweise Alloy 42 umfassend 42 Gewichts-Prozent Nickel und als Hauptbestandteil Eisen gebildet. Weitere Bestandteile können Kohlenstoff bis zu 0,05 Gewichts-Prozent, Mangan bis zu 0,8 Gewichts-Prozent, Phosphor bis zu 0,025 Gewichts-Prozent, Schwefel bis zu 0,025 Gewichts-Prozent, Silizium bis zu 0,03 Gewichts-Prozent, Chrom bis zu 0,25 Gewichts-Prozent, oder Aluminium bis zu 0,1 Prozent, oder eine Kombination aus diesen sein.
  • Bevorzugt ist die Legierung des Anschlussbleches eine Nickel haltige Legierung gemäß der Norm UNS K49100.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kondensator quaderförmig ausgebildet, wobei der Oberflächenbereich eine von einer Standfläche abweisende oder parallel zu der Standfläche verlaufende Erstreckungsrichtung eines Flächennormalenvektors aufweist. Der Flächennormalenvektor weist senkrecht von dem Oberflächenbereich, insbesondere einer Facette des Oberflächenbereichs, ab. Die Standfläche ist beispielsweise durch einen Schaltungsträger, insbesondere eine faserverstärkte Leiterplatte oder einen keramischen Schaltungsträger gebildet. Bevorzugt ist der Oberflächenbereich
  • Bevorzugt ist ein zu einer Standfläche weisender Oberflächenbereich des Bauelements frei von dem Anschlusselement ausgebildet. Dadurch kann das Anschlusselement aufwandsgünstig durch Abwinkeln eines Bleches gebildet sein.
  • So kann vorteilhaft eine geringe Bauhöhe des kapazitiven Bauelements gebildet sein. Weiter vorteilhaft kann der Abschnitt so vorteilhaft von Leiterbahnen einer Leiterplatte beabstandet sein und so keine störenden Kapazitäten zusammen mit Leiterbahnen der Leiterplatte ausbilden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der Abschnitt parallel zu wenigstens einer Elektrode des Kondensators. So kann vorteilhaft durch den Abschnitt eine zusätzliche Kapazität gebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Kondensator für jeden Anschluss ein Anschlusselement auf, wobei die Abschnitte der Anschlusselemente sich gemeinsam über den Oberflächenbereich erstrecken. So kann vorteilhaft für jeden Anschluss ein Anschlusselement verwendet werden, welches die gleiche Form besitzt, sodass das Anschlusselement und so das kapazitive Bauelement aufwandsgünstig bereitgestellt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Abschnitt durch eine abgewinkelte Lasche, insbesondere Blechlasche, gebildet. Die Lasche, insbesondere die Blechlasche, ist bevorzugt an das Anschlusselement, insbesondere Anschlussblech, angeformt. So kann der Abschnitt vorteilhaft durch Abwinkeln eines Blechstreifens erzeugt werden. Bevorzugt ist der Befestigungsfuß, insbesondere Standfuß, als abgewinkelte Blechlasche gebildet, welche an das Anschlusselement angeformt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Anschlusselement, insbesondere Anschlussblech, wenigstens zwei Abschnitte auf, welche sich über zueinander verschiedene Facetten des Oberflächenbereichs des Kondensators erstrecken. So kann sich beispielsweise ein Abschnitt, gebildet durch eine Lasche, parallel zu wenigstens einer Elektrode des Kondensators erstrecken, wobei sich ein weiterer Abschnitt, welcher beispielsweise durch eine abgewinkelte Blechlasche gebildet ist, sich quer zu dem Abschnitt erstreckt. Vorteilhaft kann so der Oberflächenbereich des Kondensators fast vollständig von Blechlaschen der Anschlusselemente abgedeckt sein. Bevorzugt ist der anschlusslos ausgebildete Oberflächenbereich des Kondensators zu wenigstens 80 Prozent, weiter bevorzugt 90 Prozent durch die Blechlaschen abgedeckt, einen zu einer Standfläche oder einem Schaltungsträger weisenden Oberflächenbereich ausgenommen.
  • Bevorzugt weist das Anschlusselement zwei sich parallel zueinander erstreckende Abschnitte auf, welche einen Teil des Kondensators zwischeneinander einschließen und umgreifen. Dadurch kann ein freier Oberflächenbereich, insbesondere ein von einem Schaltungsträger oder einer Standfläche nicht abgedeckter Oberflächenbereich zur Wärmeableitung genutzt sein.
  • Weiter bevorzugt weist das Anschlusselemement drei Abschnitte auf, welche den Oberflächenbereich umgreifen, wobei ein Abschnitt sich orthognal zu den zwei weiteren Abschnitten erstreckt, welche sich zueinander parallel erstrecken. So kann der Kondensator von den Anschlusselemnten nahezu vollständig umschlossen sein. Dadurch kann die Verlustwärme optimal abgeführt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Bauelements ist das Wärmeleitmittel durch eine Vergussmasse gebildet. So kann das Wärmeleitmittel vorteilhaft aufwandsgünstig in einen sich zwischen dem Abschnitt und dem Oberflächenbereich gebildeten Spalt eingebracht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vergussmasse Partikel auf. Die Partikel sind bevorzugt Keramikpartikel. Beispielhafte Keramikpartikel sind beispielsweise Partikel aus Aluminiumoxid, aus Titandioxid, aus Siliziumnitrid oder aus Bornitrid.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Wärmeleitmittel ein Silikongel auf. Weiter bevorzugt ist das Wärmeleitmittel durch ein Silikongel, insbesondere ein partikelgefülltes Silikongel, gebildet. Das Wärmeleitmittel kann so vorteilhaft eine gute elektrische Isolierfähigkeit aufweisen. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Wärmeleitmittel Epoxidharz auf oder ist durch Epoxidharz, insbesondere partikelgefülltes Epoxidharz, gebildet. Die Partikel sind beispielsweise Keramikpartikel.
  • Das Anschlusselement ist bevorzugt durch ein Anschlussblech gebildet. In einer anderen Ausführungsform ist das Anschlusselement durch ein mittels Metallguss, insbesondere Spritzguss, erzeugtes Anschlusselement gebildet.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Abführen von Verlustwärme aus einem keramisch ausgebildeten Kondensator. Bei dem Verfahren wird die Verlustwärme von einem anschlussfrei ausgebildeten Oberflächenbereich des Kondensators über ein Wärmeleitmittel an ein elektrisch leitfähiges Anschlusselement geleitet. Das Anschlusselement ist mit einem Anschluss des Kondensators elektrisch leitfähig und stoffschlüssig verbunden, insbesondere mittels eines elektrisch leitfähigen Klebstoffs klebeverbunden oder mittels eines Lotmittels lötverbunden.
  • Die Erfindung wird nun im Folgenden anhand von Figuren und weiteren Ausführungsbeispielen beschrieben. Weitere vorteilhafte Ausführungsvarianten ergeben sich aus den in den Figuren und in den abhängigen Ansprüchen beschriebenen Merkmalen.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein kapazitiv ausgebildetes Bauelement, welches einen Kondensator aufweist, wobei Anschlüsse des Kondensators jeweils mit einem Z-förmigen Anschlusselement verlötet sind;
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein kapazitiv ausgebildetes Bauelement mit einem Kondensator, wobei Anschlüsse des Kondensators jeweils mit einem Anschlusselement verlötet sind, an das Blechlaschen angeformt sind, welche einen anschlusslos ausgebildeten Oberflächenbereich des Kondensators abdecken.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein kapazitiv ausgebildetes Bauelement 1. Das Bauelement 1 weist einen keramisch ausgebildeten Kondensator 2 auf. Der Kondensator 2 weist zwei sich zueinander parallel erstreckende elektrische Anschlüsse, nämlich einen Anschluss 3 und einen Anschluss 4, auf. Die Anschlüsse 3 und 4 sind jeweils durch eine elektrisch leitfähige Schicht, insbesondere eine Nickel haltige Schicht oder eine Kupfer haltige Schicht, gebildet. Der Anschluss 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit einer Mehrzahl von elektrisch leitfähigen Elektroden verbunden, welche sich jeweils ins Innere des Kondensators 2 erstrecken, von denen eine Elektrode 6 beispielhaft bezeichnet ist. Der Anschluss 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit einer Mehrzahl von Elektroden verbunden, welche sich jeweils ins Innere des Kondensators 2 und parallel zu den Elektroden wie die Elektrode 6 erstrecken, welche mit dem Anschluss 3 verbunden sind. Von den mit dem Anschluss 4 verbundenen Elektroden ist eine Elektrode 5 beispielhaft bezeichnet. Die Elektroden sind beispielsweise jeweils durch eine Metallschicht, insbesondere Nickel haltige Schicht oder Kupfer haltige Schicht gebildet.
  • Das Bauelement 1 weist auch ein elektrisch leitfähiges Anschlusselement 7 auf. Das Anschlusselement 7 ist durch ein Anschlussblech gebildet und ist mittels eines Verbindungsmittels 33 zum Stoffschlüssigen Verbinden, insbesondere elektrisch leifähiger Klebstoff oder Lotmittel, mit dem Anschluss 4 elektrisch leitfähig und stoffschlüssig verbunden. Der elektrisch leitfähige Klebstoff weist beispielsweise als Matrixmaterial Epoxidharz und elektrisch leitfähige Partikel, beispielsweise Silberpartikel und/oder Nickelpartikel auf.
  • Das Bauelement 1 weist auch ein elektrisch leitfähig ausgebildetes Anschlusselement 8 auf, welches in diesem Ausführungsbeispiel durch ein Anschlussblech gebildet ist. Das Anschlusselement 8 ist mittels eines Verbindungsmittels 34 zum Stoffschlüssigen Verbinden mit dem Anschluss 3 elektrisch leitfähig und stoffschlüssig verbunden.
  • Das Anschlusselement 7 weist einen an das Anschlusselement 7 angeformten und abgewinkelten Abschnitt 12 auf, welcher sich parallel zu einem Oberflächenbereich 16 des Kondensators 2 erstreckt. Das Anschlusselement 8 weist einen an das Anschlusselement 8 angeformten und abgewinkelten Abschnitt 11 auf, welcher sich parallel zu dem Oberflächenbereich 16 erstreckt. Die Abschnitte 11 und 12 weisen jeweils aufeinander zu und schließen einen Spalt 17 zwischeneinander ein. Die Abschnitte 11 und 12 sind so voneinander elektrisch isoliert.
  • Zwischen dem Abschnitt 11 des Anschlusselements 8 und dem Oberflächenbereich 16 und zwischen dem Abschnitt 12 des Anschlusselements 7 und dem Oberflächenbereich 16 ist ein Spalt 32 ausgebildet. Der Spalt 32 ist in diesem Ausführungsbeispiel mit einem Wärmeleitmittel gefüllt. Das Wärmeleitmittel 18 ist in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Vergussmasse, nämlich eine partikelgefüllte Vergussmasse, gebildet. Die Vergussmasse weist als Matrixmaterial Epoxidharz auf. Die Partikel sind in diesem Ausführungsbeispiel Keramikpartikel, beispielsweise Aluminiumoxidpartikel oder Nitridpartikel, insbesondere Siliziumnitridpartikel oder Bornitridpartikel.
  • 1 zeigt auch einen Flächennormalenvektor 19, welcher senkrecht von dem Oberflächenbereich 16, insbesondere einer Facette des Kondensators 2, abweist. Der Kondensator 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel quaderförmig ausgebildet. 1 zeigt das Bauelement 1 und den Kondensator 2 in einer Schnittdarstellung.
  • Das Anschlusselement 7 weist in diesem Ausführungsbeispiel einen Befestigungsfuß 10 auf, welcher als Standfuß ausgebildet ist. Das Anschlusselement 8 weist einen Befestigungsfuß 9 auf, welcher als Standfuß ausgebildet ist. Das Bauelement 1 kann so mit den Standfüßen 9 und 10 auf einen Schaltungsträger 15, insbesondere Leiterplatte, gestellt werden und mit dem Schaltungsträger 15 – beispielsweise in einem Reflow-Lötofen, mittels Wellenlöten oder selektiv – verlötet werden. Der Befestigungsfuß 10, welcher sich quer zu dem Anschluss 4 erstreckt, ist mit einer elektrisch leitfähigen Schicht 14 der Leiterplatte 15 verlötet. Eine elektrisch leitfähige Schicht 13, welche mit der Leiterplatte 15 verbunden ist, ist mit dem Standfuß 9 verlötet. Der Standfuß 9 erstreckt sich quer zu dem Anschluss 3, insbesondere einer flachen Erstreckung des Anschlusses 3.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weisen die Befestigungsfüße 9 und 10 voneinander ab. In einer anderen – in 1 nicht dargestellten Ausführungsform – können die Befestigungsfüße 9 und 10 aufeinander zuweisen.
  • Das Wärmeleitmittel 18, in diesem Ausführungsbeispiel eine Vergussmasse, kann beispielsweise ein Farbpigment, insbesondere ein rotes Farbpigment oder ein gelbes Farbpigment, aufweisen. So kann vorteilhaft während eines Herstellungsprozesses zum Erzeugen des kapazitiven Bauelements 1 während einer Qualitätskontrolle geprüft werden, ob der Spalt 17 mit dem Wärmeleitmittel 18 gefüllt ist, oder ob das Wärmeleitmittel 18 durch den Spalt 17 hindurch gesehen oder beispielsweise mittels einer optischen Erfassungsvorrichtung erfasst werden kann.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein kapazitiv ausgebildetes Bauelement 20. Das Bauelement 20 weist einen keramisch ausgebildeten Kondensator 21 auf. Der Kondensator 21 ist in diesem Ausführungsbeispiel quaderförmig ausgebildet. Die sich jeweils parallel zueinander erstreckenden Anschlüsse des Kondensators 21, welche in der in 2 dargestellten Aufsicht auf das Bauelement 20 nicht sichtbar sind, sind jeweils mit einem Anschlusselement, gebildet durch ein Anschlussblech, mittels eines Lotmittels lötverbunden oder mittels eines elektrisch leitfähigen Klebstoffs elektrisch leitfähig verklebt ist. Das Bauelement 20 weist für einen ersten Anschluss des Kondensators 21 ein Anschlusselement 22 auf und für den weiteren Anschluss des Kondensators 21 ein Anschlusselement 23. An das Anschlusselement 22 ist ein Abschnitt 27 und ein Abschnitt 28 angeformt, welche jeweils als von dem Anschlusselement 22 abgewinkelte Laschen ausgebildet sind. Das Anschlusselement 22 ist in diesem Ausführungsbeispiel durch ein Blechteil gebildet, sodass die Laschen 27 und 28 jeweils durch eine Blechlasche gebildet sind. Die Abschnitte 27 und 28 erstrecken sich jeweils in zwei senkrecht zueinander angeordneten räumlichen Ebenen. An das Anschlusselement 22 ist ein Befestigungsfuß 24 angeformt, welcher in diesem Ausführungsbeispiel von dem Kondensator 31 abweist.
  • Das Anschlusselement 23 ist wie das Anschlusselement 22 ausgebildet und weist zwei Abschnitte 26 und 29 auf, welche jeweils als Laschen, insbesondere Blechlaschen, ausgebildet sind. Die Abschnitte 26 und 29 erstrecken sich jeweils in zwei senkrecht zueinander angeordneten Ebenen. Die Abschnitte 29 und 28 erstrecken sich jeweils in derselben Ebene und weisen aufeinander zu. Die Abschnitte 26 und 27 erstrecken sich jeweils in derselben Ebene und weisen aufeinander zu. An das Anschlusselement 23 ist ein Befestigungsfuß 25 angeformt, welcher in diesem Ausführungsbeispiel von dem Kondensator 31 abweist.
  • Das Bauelement 20 kann zusätzlich zu den Abschnitten 27, 28, 26 und 29 noch weitere Abschnitte aufweisen, wobei das Anschlusselement 22 beispielsweise einen weiteren, sich parallel zu dem Abschnitt 28 erstreckenden Abschnitt, aufweisen kann, sodass der weitere Abschnitt und der Abschnitt 28 einen Teil des Kondensators 21 zwischeneinander einschließen und umgreifen.
  • Das Bauelement 20 kann so vorteilhaft von den Anschlusselementen 22 und 23 umschlossen sein. Ein zu einer Leiterplatte oder einer Standfläche des Bauelements 20 weisender anschlussfrei ausgebildeter Oberflächenbereich ist in diesem Ausführungsbeispiel von keinem Abschnitt, gebildet durch eine Lasche wie die Abschnitte 27 und 28, umschlossen. Dadurch können vorteilhaft keine parasitären Kapazitäten zwischen Leiterbahnen einer mit dem Bauelement 20 zu verbindenden Leiterplatte und den Abschnitten der Anschlusselemente 22 und 23, welche den Oberflächenbereich 16 des Kondensators 21 umgreifen, gebildet sein.
  • Der Oberflächenbereich 16 des Kondensators 21 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel eine Facette 30 und eine Facette 31, welche jeweils senkrecht zueinander ausgerichtet sind. Die Facette 31 wird von den jeweils als Lasche ausgebildeten Abschnitten 28 und 29 fast vollständig abgedeckt und die Facette 30 wird durch die jeweils als Lasche ausgebildeten Abschnitte 26 und 27 fast vollständig abgedeckt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Norm UNS K49100 [0006]

Claims (10)

  1. Kapazitives Bauelement (1, 20) mit einem keramisch ausgebildeten Kondensator (2, 21), wobei der Kondensator (2, 21) zwei elektrische Anschlüsse (3, 4) aufweist, wobei die elektrischen Anschlüsse (3, 4) jeweils als elektrisch leitfähige Schicht ausgebildet sind, wobei die Anschlüsse (3, 4) voneinander beabstandet sind und den Kondensator (2, 21) zwischeneinander einschließen, wobei wenigstens ein Anschluss der Anschlüsse(3, 4) mit einem Anschlusselement (7, 8) elektrisch leitfähig und stoffschlüssig verbunden ist, wobei das Anschlusselement (7, 8) einen Befestigungsfuß (9, 10, 24, 25) bildenden Abschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (2, 21) einen anschlusslos ausgebildeten Oberflächenbereich (16, 30, 31) aufweist, und das Anschlusselement (7, 8, 22, 23) wenigstens einen Abschnitt (11, 12, 26, 27, 28, 29) aufweist, welcher sich parallel zu dem anschlusslos ausgebildeten Oberflächenbereich (16, 30, 31) des Kondensators (2, 21) erstreckt und welcher mit dem Oberflächenbereich (16, 30, 31) wärmeleitfähig verbunden und ausgebildet ist, Wärme von dem Oberflächenbereich (16, 30, 31) abzuführen und zum Befestigungsfuß (9, 10, 24, 25) zu leiten, wobei ein sich zwischen dem Abschnitt (11, 12, 26, 27, 28, 29) und dem Oberflächenbereich (16, 30, 31) erstreckender Spalt (32) wenigstens teilweise oder vollständig mit einem elektrisch isolierenden Wärmeleitmittel (18) gefüllt ist.
  2. Bauelement (1, 20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (2, 21) Quaderförmig ausgebildet ist, und der Oberflächenbereich (16, 30, 31) eine von einer Standfläche abweisende oder parallel zu der Standfläche verlaufende Erstreckungsrichtung eines Flächennormalenvektors (19) aufweist.
  3. Bauelement (1, 20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator für jeden Anschluss (3, 4) ein Anschlusselement (7, 8, 22, 23) aufweist, wobei die Abschnitte (11, 12, 26, 27, 28, 29) sich gemeinsam über den Oberflächenbereich (16, 30, 31) erstrecken.
  4. Bauelement (1, 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (11, 12, 26, 27, 28, 29) durch eine abgewinkelte Lasche gebildet ist, welche an das Anschlusselement (7, 8, 22, 23) angeformt ist.
  5. Bauelement (1, 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (7, 8, 22, 23) wenigstens zwei Abschnitte (11, 12, 26, 27, 28, 29) aufweist, welche sich über zueinander verschiedene Facetten des Oberflächenbereichs (16, 30, 31) des Kondensators (2, 21) erstrecken.
  6. Bauelement (1, 20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitmittel (18) durch eine Vergussmasse gebildet ist.
  7. Bauelement (1, 20) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse Partikel, insbesondere Keramikpartikel aufweist.
  8. Bauelement (1, 20) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitmittel ein Silikongel aufweist.
  9. Bauelement (1, 20) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitmittel (18) ein Epoxidharz aufweist.
  10. Verfahren zum Abführen von Verlustwärme aus einem keramisch ausgebildeten Kondensator (2, 21), bei dem die Verlustwärme von einem anschlussfrei ausgebildeten Oberflächenbereich (16, 30, 31) des Kondensators (2, 21) über ein Wärmeleitmittel (18) an ein elektrisch leitfähiges Anschlusselement (7, 8, 22, 23) geleitet wird, wobei das Anschlusselement (7, 8, 22, 23) mit einem Abschnitt mit einem Anschluss (3, 4) des Kondensators (2, 21) elektrisch leitfähig und stoffschlüssig verbunden ist.
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