DE102014216185B3 - Atemschutzmasken-Halteteil - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Atemschutzmasken-Halteteil zum Halten einer Atemschutz-Halbmaske (2). Das Atemschutzmasken-Halteteil umfasst einen Rahmenkörper (5) zum Halten der Atemschutz-Halbmaske (2) und zwei einander gegenüberliegende, mit dem Rahmenkörper (5) in Verbindung stehende Kopfband-Halteeinrichtungen (13) zum lösbaren Halten von mindestens einem Kopfband (3). Jede Kopfband-Halteeinrichtung (13) hat eine Kopfband-Aufnahme (17) zum bereichsweisen Aufnehmen des mindestens einen Kopfbands (3) und mindestens einen die jeweilige Kopfband-Aufnahme (17) zumindest bereichsweise seitlich begrenzenden Rückhaltevorsprung (15) zum Halten des mindestens einen Kopfbands (3) in der Kopfband-Aufnahme (17).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Atemschutzmasken-Halteteil zum Halten einer Atemschutz-Halbmaske. Ferner richtet sich die Erfindung auf eine Atemschutzmasken-Anordnung mit einem derartigen Atemschutzmasken-Halteteil und auf eine Atemschutz-Halbmaske als Bestandteil einer solchen Atemschutzmasken-Anordnung.
  • Atemschutz-Halbmasken haben sich in der Praxis bewährt. Nachteilig an den Atemschutz-Halbmasken des Standes der Technik ist, dass diese oftmals nicht dicht bzw. nicht dicht genug an dem Träger der Atemschutz-Halbmaske bzw. an dessen Gesicht anliegen. Es treten beim Tragen der Atemschutz-Halbmaske, insbesondere in Verbindung mit Arbeitsschutzbrillen, oftmals Leckagen auf, was für den Träger gefährlich bzw. gesundheitsschädlich sein kann.
  • Aus der DE 29 38 720 A1 sind Atemschutz-Halbmasken mit einem Maskenkörper bekannt, der mit einer Dichtlippe und einem Verstärkungsrahmen verschweißt ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Verstärkungsrahmen seitwärts je eine überstehende Lasche zur Befestigung von Kopfbändern. Die Laschen haben Ausschnitte mit einem Lappen zum Aufknöpfen der mit Löchern versehenen Kopfbänder.
  • Die DE 661 719 A offenbart einen Masken-Haltekorb, in dem eine Maske lösbar angeordnet ist. An einem Rand des Masken-Haltekorbs sind schlitzartige Ösen angeordnet, an denen Befestigungsbänder zum Binden oder Zusammenhaken hinter dem Genick befestigt werden.
  • Die US 2012/0042878 A1 offenbart eine Masken-Anordnung mit einem Masken-Außenkörper und einem Masken-Hauptkörper, der mittels eines Kopplungselements an dem Masken-Außenkörper fixierbar ist. Der Masken-Außenkörper hat seitlich zwei Kopfband-Fädelabschnitte, die jeweils vier Fädelaussparungen und drei Umlenkstege aufweisen.
  • Aus der GB 978,962 A ist eine Gesundheitsmaske bekannt, die ein Tragelement zum Tragen eines Maskenkörpers umfasst. Der Tragkörper umfasst seitlich jeweils drei Schlitze, durch welche ein Kopfband laufen kann.
  • Aus der EP 1 514 581 A2 ist eine Atemschutzmaske bekannt, die einen Filterkörper, Kopfband-Einstellmittel und ein Kopfband umfasst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Atemschutzmasken-Halteteil zum Halten einer Atemschutz-Halbmaske bereitzustellen, das dem Träger einerseits einen besonders hohen Schutz, insbesondere in Verbindung mit einer Arbeitsschutzbrille, bietet und andererseits einen äußerst wirtschaftlichen bzw. umweltverträglichen Atemschutz ermöglicht. Eine entsprechende Atemschutzmasken-Anordnung und Atemschutz-Halbmaske sollen ebenfalls geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den unabhängigen Ansprüchen 1, 12 und 14 angegebenen Merkmale gelöst. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass ein separates Atemschutzmasken-Halteteil zum Halten einer Atemschutz-Halbmaske vorgesehen ist, an dem mindestens ein Kopfband lösbar anordenbar ist. Die Atemschutz-Halbmaske ist außerdem insbesondere lösbar an dem Atemschutzmasken-Halteteil befestigbar.
  • Das Atemschutzmasken-Halteteil erlaubt eine äußerst sichere örtliche Festlegung des mindestens einen Kopfbandes an den Kopfband-Halteeinrichtungen.
  • Durch die separate Ausgestaltung ist eine benutzte bzw. gebrauchte Atemschutz-Halbmaske einzeln austauschbar, während das Atemschutzmasken-Halteteil weiter benutzt werden kann. Dies ist äußerst umweltschonend.
  • Über die Kopfband-Halteeinrichtungen ist mindestens ein Kopfband, also genau ein Kopfband, zwei, drei, vier, ..., Kopfbänder, an dem Rahmenkörper bzw. dem Atemschutzmasken-Halteteil lösbar befestigbar. Das mindestens eine Kopfband ist so ebenfalls austauschbar bzw. ersetzbar, was wieder besonders umweltschonend ist.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Kopfband-Halteeinrichtungen jeweils seitlich an dem Rahmenkörper angeordnet sind. Der Rahmenkörper ist dort insbesondere starr ausgeführt.
  • Der Rahmenkörper ist insbesondere in einer Umfangsrichtung geschlossen. Es ist zweckmäßig, wenn der Rahmenkörper derart geformt bzw. ausgebildet ist, dass dieser außerdem das Tragen einer Arbeitsschutzbrille, insbesondere einer Vollsicht-Arbeitsschutzbrille bzw. Bügel-Arbeitsschutzbrille, erlaubt.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Rahmenkörper zumindest abschnittsweise in einem Gesichtsbereich, also einem dem Gesicht des Trägers zugewandten Bereich, insbesondere in einem Kinnbereich und/oder Nasenbereich, nachgiebig bzw. flexibel ausgeführt ist. Dies führt zu einer besonders hohen Dichtwirkung und einem hohen Tragekomfort. Der Rahmenkörper hat dort im Vergleich zu seinen übrigen Bereichen nachgiebigeres bzw. flexibleres Material. Die flexible Ausgestaltung im Nasenbereich erlaubt außerdem das störungsfreie Tragen einer Arbeitsschutzbrille, insbesondere einer Vollsicht-Arbeitsschutzbrille bzw. Bügel-Arbeitsschutzbrille, da der Rahmenkörper dort nachgeben kann.
  • Vorzugsweise sind der Rahmenkörper und die Kopfband-Halteeinrichtungen einstückig, insbesondere aus mindestens einem Kunststoffmaterial, miteinander verbunden. Das Atemschutzmasken-Halteteil ist vorzugsweise als Mehrkomponenten-Halteteil ausgeführt. Bevorzugter ist es als Zweikomponenten-Halteteil ausgebildet. Es ist von Vorteil, wenn das Atemschutzmasken-Halteteil im Wesentlichen aus zwei verschiedenen Kunststoffmaterialien gebildet ist, die sich in Nachgiebigkeit bzw. Härte unterscheiden. In dem Gesichtsbereich des Atemschutzmasken-Halteteils ist dieses vorzugsweise zumindest abschnittsweise weich bzw. flexibel, während die Kopfband-Halteeinrichtungen und der Rahmenkörper benachbart zu den Kopfband-Halteeinrichtungen im Vergleich dazu härter bzw. starrer ausgeführt sind. Es ist von Vorteil, wenn der Rahmenbereich selbst einstückig ausgeführt ist und als Mehrkomponenten-Rahmenkörper ausgeführt ist. Im Gesichtbereich ist dieser zumindest abschnittsweise weich bzw. flexibel, während er im übrigen Bereich härter bzw. starrer ausgeführt ist.
  • Die Rückhaltevorsprünge springen insbesondere in einer Blickrichtung des Trägers des Atemschutzmasken-Halteteils nach vorne.
  • Die Atemschutz-Halbmaske ist vorzugsweise partikelfiltrierend oder bei Gasen und Dampfen einsetzbar.
  • Der Maskenkörper ist vorzugsweise als Formkörper, insbesondere aus einem Vliesmaterial, ausgeführt. Er ist günstigerweise schalenartig.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Ausgestaltung gemäß dem Unteranspruch 2 führt zu einem Atemschutzmasken-Halteteil mit einem besonders guten Dichtsitz der Atemschutz-Halbmaske an dem Träger bzw. an dessen Gesicht.
  • Die Kopfband-Halteeinrichtung gemäß dem Unteranspruch 3 erlaubt auch eine äußerst dichte bzw. sichere Festlegung des Atemschutzmasken-Halteteils bzw. der Atemschutz-Halbmaske an dem Träger bzw. an dessen Gesicht.
  • Der Boden ist vorzugsweise derart ausgebildet bzw. angeordnet, dass dieser beim Tragen des Atemschutzmasken-Halteteils zumindest bereichsweise an dem Gesicht des Trägers anliegt bzw. diesem zugewandt ist. Der Boden ist somit günstigerweise gesichtsseitig an dem Atemschutzmasken-Halteteil angeordnet.
  • Die Ausgestaltungen gemäß den Unteransprüchen 4, 5 führen zu einem Atemschutzmasken-Halteteil, das eine äußerst sichere örtliche Festlegung des mindestens einen Kopfbandes an den Kopfrand-Halteeinrichtungen erlaubt.
  • Bei dem Atemschutzmasken-Halteteil gemäß dem Unteranspruch 6 ist das mindestens eine Kopfband äußerst einfach und bequem manuell von dem jeweiligen Rückhaltevorsprung entfernbar bzw. lösbar. Über die jeweilige mindestens eine Demontage-Öffnung in dem Rahmenkörper und/oder der Kopfband-Halteeinrichtung ist ein einfacher Zugriff mittels der Finger des Trägers zu dem mindestens einen Kopfband in dem Bereich der jeweiligen Demontage-Öffnung möglich. Das mindestens eine Kopfband ist dann leicht ausfädelbar.
  • Die Ausgestaltung gemäß dem Unteranspruch 7 erlaubt eine äußerst sichere Fixierung des mindestens einen Kopfbandes an den Kopfband-Halteeinrichtungen.
  • Gemäß dem Unteranspruch 8 hat das Atemschutzmasken-Halteteil mindestens ein mit dem Rahmenkörper in direkter oder indirekter Verbindung stehendes Befestigungsmittel zum lösbaren Befestigen der zu haltenden Atemschutzmaske an dem Rahmenkörper bzw. dem Atemschutzmasken-Halteteil. Insbesondere ist das mindestens eine Befestigungsmittel derart ausgeführt, dass eine stoff-, kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zwischen dem Atemschutzmasken-Halteteil und der Atemschutzmaske vorliegt bzw. erzielbar ist.
  • Der Befestigungsstift gemäß dem Unteranspruch 9 erlaubt eine sichere örtliche Festlegung der Atemschutzmaske an dem Atemschutzmasken-Halteteil. Das seitlich vorspringende Rückhalteelement ist vorzugsweise kopfseitig an dem Befestigungsstift angeordnet. Insgesamt ist das mindestens eine Befestigungsmittel vorzugsweise im Wesentlichen pilzförmig ausgebildet.
  • Das mindestens eine Kopfband gemäß dem Unteranspruch 13 ist vorzugsweise elastisch. Es ist günstigerweise aus Gummi oder Textil gebildet. Das mindestens eine Kopfband ist insbesondere endlos. In das mindestens eine Kopfband kann beispielsweise eine Längen-Verstell-Einrichtung eingesetzt sein. Beispielsweise ist in das mindestens eine Kopfband eine Verschluss-Einrichtung zum Öffnen und Schließen des mindestens einen Kopfbandes eingesetzt.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielhaft beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Atemschutzmasken-Anordnung mit einem Atemschutzmasken-Halteteil, einer von dem Atemschutzmasken-Halteteil gehaltenen Atemschutz-Halbmaske und einem an dem Atemschutzmasken-Halteteil befestigten Kopfband,
  • 2 eine Explosionsansicht der in 1 dargestellten Atemschutzmasken-Anordnung,
  • 3 eine Ansicht von vorne auf das in den 1 und 2 dargestellte Atemschutzmasken-Halteteil, wobei an dem Atemschutzmasken-Halteteil ein Kopfband befestigt ist und die Atemschutz-Halbmaske der Klarheit halber nicht dargestellt ist,
  • 4 eine Ansicht von hinten auf das in den 1 bis 3 dargestellte Atemschutzmasken-Halteteil, wobei an dem Atemschutzmasken-Halteteil ein Kopfband befestigt ist und die Atemschutz-Halbmaske der Klarheit halber nicht dargestellt ist,
  • 5 eine Seitenansicht des in den 1 bis 4 dargestellten Atemschutzmasken-Halteteils, wobei an dem Atemschutzmasken-Halteteil ein Kopfband befestigt ist und die Atemschutz-Halbmaske der Klarheit halber nicht dargestellt ist,
  • 6 eine isolierte seitliche Darstellung des in den 1 bis 5 dargestellten Atemschutzmasken-Halteteils von dessen Kinnbereich aus,
  • 7 eine seitliche Ansicht des in 6 dargestellten Atemschutzmasken-Halteteils von dessen Nasenbereich aus,
  • 8 eine Ansicht von vorne des in den 6 und 7 dargestellten Atemschutzmasken-Halteteils,
  • 9 einen Schnitt durch das in 8 dargestellte Atemschutzmasken-Halteteil entsprechend der Schnittlinie IX-IX in 8, und
  • 10 einen Schnitt durch das in 8 dargestellte Atemschutzmasken-Halteteil entsprechend der Schnittlinie X-X in 8.
  • Zunächst Bezug nehmend auf die 1 und 2 umfasst eine Atemschutzmasken-Anordnung ein Atemschutzmasken-Halteteil 1 und eine an dem Atemschutzmasken-Halteteil 1 örtlich festgelegte Atemschutz-Halbmaske 2 sowie genau ein an dem Atemschutzmasken-Halteteil 1 befestigtes Kopfband 3.
  • Wenn die Atemschutzmasken-Anordnung bestimmungsgemäß von einem Träger (nicht dargestellt) getragen wird, bedeckt die Atemschutz-Halbmaske 2 den Nasenbereich und den Mundbereich des Trägers. Das Kopfband 3 ist dabei um den Hinterkopf des Trägers geführt und hält das Atemschutzmasken-Halteteil 1 und somit auch die an diesem fixierte Atemschutz-Halbmaske 2 an dem Gesicht des Trägers. Das Atemschutzmasken-Halteteil 1 hat dann einen dem Gesicht des Trägers zugewandten Gesichtsbereich 4. Die Atemschutz-Halbmaske 2 liegt dicht an dem Gesicht des Trägers an.
  • Die hier verwendeten Ausdrücke „vorne”, „vorderseitig”, „hinten”, „rückseitig” oder dergleichen beziehen sich auf diese bestimmungsgemäße Anordnung der Atemschutzmasken-Anordnung an dem Gesicht des Trägers.
  • Das Kopfband 3 ist flexibel ausgeführt und umfangsseitig geschlossen. Es hat senkrecht zu seiner Längs- bzw. Umfangsrichtung eine gleichbleibende konstante Höhe HH. Das Kopfband 3 weist ferner eine gleichbleibende konstante Dicke D senkrecht zu dessen Längsrichtung bzw. Umfangsrichtung auf.
  • Das Atemschutzmasken-Halteteil 1 hat einen Rahmenkörper 5, der bezüglich einer Symmetrieebene 6 symmetrisch ausgeführt ist und stegartig ausgebildet ist. Der Rahmenkörper 5 begrenzt eine Atemschutz-Halbmasken-Aufnahme 7 nach seitlich außen und ist in einer Umfangsrichtung geschlossen.
  • Das Atemschutzmasken-Halteteil 1 hat einen unteren Kinnbereich 8 und einen oberen Nasenbereich 9, der im Wesentlichen gegenüberliegend zu dem unteren Kinnbereich 8 angeordnet ist. Das Atemschutzmasken-Halteteil 1 ist in dem Nasenbereich 9 im Wesentlichen V-förmig. Es verbreitert sich dort in Richtung auf den Kinnbereich 8. Der Kinnbereich 8 ist in Bezug auf die innere Atemschutz-Halbmasken-Aufnahme 7 konvex gekrümmt. In dem Nasenbereich 9 ist die Nase des Trägers aufnehmbar, während sich dann das Kinn des Trägers im Einsatz in dem Kinnbereich 8 befindet.
  • Das Atemschutzmasken-Halteteil 1 weist außerdem zwei seitliche Wangenbereiche 10 auf, die einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die Wangenbereiche 10 befinden sich im Wesentlichen unterhalb des Nasenbereichs 9 und oberhalb des Kinnbereichs 8. Genauer betrachtet sind die Wangenbereiche 10 im Wesentlichen schräg außen unterhalb des Nasenbereichs 9 und schräg außen oberhalb des Kinnbereichs 8 vorgesehen. Die Symmetrieebene 6 geht durch den Kinnbereich 8 und den Nasenbereich 9. Sie verläuft mittig zwischen den Wangenbereichen 10.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Rahmenkörper 5 stegartig ausgeführt. Er hat somit eine Rahmenwand 11. Die Rahmenwand 11 springt von dem Gesichtsbereich 4 in einer Frontrichtung 12, die beim bestimmungsgemäßen Tragen der Atemschutzmasken-Anordnung einer Blickrichtung des Trägers entspricht, nach vorne. In dem Kinnbereich 8 und dem Nasenbereich 9 hat die Rahmenwand 11 nachgiebige Bereiche 9a bei dem Gesichtsbereich 4.
  • In jedem Wangenbereich 10 hat das Atemschutzmasken-Halteteil 1 eine Kopfband-Halteeinrichtung 13, die mit dem Rahmenkörper 5 in fester Verbindung steht. Jede Kopfband-Halteeinrichtung 13 hat einen Boden 14, der sich bei dem Gesichtsbereich 4 seitlich außen an den Rahmenkörper 5 anschließt. Die Böden 14 sind im Wesentlichen plattenartig ausgeführt und liegen im Wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene. Sie können auch leicht geneigt zueinander verlaufen.
  • Jede Kopfband-Halteeinrichtung 13 weist außerdem zwei Rückhaltevorsprünge 15 auf, die jeweils im Wesentlichen identisch ausgebildet sind. Die Rückhaltevorsprünge 15 springen jeweils von dem jeweiligen Boden 14 in der Frontrichtung 12 nach vorne. Genauer betrachtet springen sie schräg nach vorne innen in Richtung auf die Symmetrieebene 6 vor. Es ist von Vorteil, wenn sich die Rückhaltevorsprünge 15 jeweils von dem jeweiligen Boden 14 aus verjüngen.
  • Jeder Rückhaltevorsprung 15 hat einen plattenartig ausgeführten Rückhaltekörper 16, der von dem Boden 14 aus im Wesentlichen parallel zu einem benachbarten Bereich des Rahmenkörpers 5 in der Frontrichtung 12 nach vorne vorspringt. Die Rückhaltekörper 16 verlaufen dabei jeweils unter Bildung einer jeweiligen Kopfband-Teil-Aufnahme 17 beabstandet zu dem jeweiligen benachbarten Bereich des Rahmenkörpers 5.
  • Jeder Rückhaltekörper 16 trägt an seinem dem jeweiligen Boden 14 abgewandten, freien Ende 18 einen Rückhalteansatz 19, der von dem jeweiligen Rückhaltekörper 16 in Richtung auf einen benachbarten Bereich des Rahmenkörpers 5 nach innen vorspringt. Die Rückhalteansätze 19 sind beabstandet zu dem jeweils benachbarten Boden 14 angeordnet. Sie befinden sich in einer Höhe unterhalb eines freien Endes 20 des jeweils benachbarten Bereichs des Rahmenkörpers 5. Die Rückhalteansätze 19 enden benachbart zu dem Rahmenkörper 5 und begrenzen jeweils die Kopfband-Teil-Aufnahmen 17 nach vorne in der Frontrichtung 12.
  • In jedem Rückhalteansatz 19 befindet sich ein Aufnahmeschlitz 21, der zu dem benachbarten Boden 14 hin offen ist und sich in Richtung auf diesen Boden 14 hin erweitert. Jeder Rückhalteansatz 19 hat einen Dachsteg 22, der den jeweiligen Aufnahmeschlitz 21 in der Höhe bzw. Frontrichtung 12 begrenzt. Jede Kopfband-Teil-Aufnahme 17 hat eine Höhe HK, die im Wesentlichen der Höhe HH des Kopfbands 3 entspricht. Die Höhe HK ist zum einen durch den Boden 14 und zum anderen durch den benachbarten Dachsteg 22 begrenzt. Benachbart zu dem Dachsteg 22 hat jeder Aufnahmeschlitz 21 eine minimale Schlitzweite SW, die im Wesentlichen der Dicke D des Kopfbands 3 entspricht.
  • Die Kopfband-Teil-Aufnahmen 17 einer Kopfband-Halteeinrichtung 13 bilden zusammen eine Kopfband-Aufnahme.
  • Zwischen den beiden Rückhaltevorsprüngen 15 einer Kopfband-Halteeinrichtung 13 springt ein plattenförmiges Kopplungsteil 23 in der Frontrichtung 12 von dem Boden 14 vor. Von jedem Kopplungsteil 23 wiederum springt ein pilzförmiges Befestigungsmittel 24 nach seitlich außen, also von dem Rahmenkörper 5 seitlich, weg. Die Befestigungsmittel 24 springen somit voneinander bzw. von der Symmetrieebene 6 weg.
  • Jedes Befestigungsmittel 24 hat einen sich seitlich außen an das Kopplungsteil 23 anschließenden zylindrischen Befestigungsstift 25 und einen Rückhaltekopf 26, der radial gegenüber dem Befestigungsstift 25 vorspringt. Die Kopplungsteile 23 sind in Bezug auf den Rahmenkörper 5 außerhalb einer direkten Verbindungslinie zwischen den Rückhaltevorsprüngen 15 einer Kopfband-Halteeinrichtung 13 angeordnet.
  • Im Bereich von jedem Rückhaltevorsprung 15 ist in dem Atemschutzmasken-Halteteil 1 jeweils eine Demontage-Öffnung 27 angeordnet, die in Form und Größe geringfügig größer als der benachbarte Rückhaltevorsprung 15 ist. Die Demontage-Öffnungen 27 durchsetzen dabei den Rahmenkörper 5 und auch den benachbarten Boden 14, sodass die Demontage-Öffnungen 27 nach innen in Richtung auf die Symmetrieebene 6 und entgegen der Frontrichtung 12 offen sind.
  • Die Atemschutz-Halbmaske 2 hat einen Maskenkörper 28, der als schalenförmiger Formkörper aus einem Vliesmaterial ausgeführt ist. Der Maskenkörper 28 ist in seiner Größe und Gestalt an das Atemschutzmasken-Halteteil 1, insbesondere an dessen Atemschutz-Halbmasken-Aufnahme 7, angepasst. Die Atemschutz-Halbmaske 2 ist bezüglich einer Symmetrieebene 32 symmetrisch.
  • Der Maskenkörper 28 hat so einen oberen Nasenbereich 29, einen dem oberen Nasenbereich 29 gegenüberliegenden Kinnbereich 30 und zwei einander gegenüberliegende Wangenbereiche 31 zwischen dem Nasenbereich 29 und dem Kinnbereich 30.
  • Randseitig hat der Maskenkörper 28 einen umlaufenden, äußeren Dichtsteg 33 zur Anlage an dem Gesicht des Trägers.
  • Ferner umfasst die Atemschutz-Halbmaske 2 zwei seitliche, einander gegenüberliegende Befestigungslaschen 34, die vorzugsweise aus einem Vliesmaterial gebildet sind. Die Befestigungslaschen 34 stehen in den Wangenbereichen 31 mit dem Dichtsteg 33 in direkter Verbindung. Sie sind flexibel und/oder entlang des benachbarten Dichtstegs 33 umklappbar. Die Befestigungslaschen 34 sind unlösbar mit dem Maskenkörper 28 verbunden. In jeder Befestigungslasche 34 befindet sich eine Befestigungsöffnung 35, die beispielsweise schlitzförmig ausgeführt ist. Jede Befestigungsöffnung 35 ist im Wesentlichen an den Querschnitt des jeweiligen Befestigungsstifts 25 angepasst bzw. ist sie imstande, sich im Wesentlichen an diesen Querschnitt anzupassen.
  • Nachfolgend wird die Atemschutzmasken-Anordnung detaillierter im zusammengesetzten Zustand beschrieben. Im zusammengesetzten Zustand der Atemschutzmasken-Anordnung ist die Atemschutz-Halbmaske 2 in das Atemschutzmasken-Halteteil 1 eingesetzt. Der Dichtsteg 33 verläuft dabei entlang des Gesichtsbereichs 4 des Atemschutzmasken-Halteteils 1, während der Maskenkörper 28 die Atemschutz-Halbmasken-Aufnahme 7 von dem Gesichtsbereich 4 aus in der Frontrichtung 12 durchsetzt und gegenüber dem Rahmenkörper 5 in der Frontrichtung 12 übersteht. Der Maskenkörper 28 liegt benachbart zu dem Dichtsteg 33 innenseitig an der Rahmenwand 11 an. Der Dichtsteg 33 liegt im Einsatz an dem Gesicht des Trägers an.
  • Zur örtlichen Festlegung der Atemschutz-Halbmaske 2 an dem Atemschutzmasken-Halteteil 1 werden die Befestigungslaschen 34 nach vorne geklappt, sodass diese von dem Dichtsteg 33 jeweils in Frontrichtung 12 vorspringen. Die Befestigungslaschen 34 werden dann weiter in Richtung auf die Symmetrieebene 32 nach innen geschwenkt, sodass die Befestigungsmittel 24 die Befestigungsöffnungen 35 durchsetzen. Die Befestigungsöffnungen 35 weiten sich dabei vorzugsweise kurzzeitig auf. Die Rückhalteköpfe 26, die dann die Befestigungsöffnungen 35 übergreifen, halten die Befestigungslaschen 34 sicher an den Befestigungsstiften 25. Die Atemschutz-Halbmaske 2 ist so lösbar an dem Atemschutzmasken-Halteteil 1 fixiert. Die Atemschutz-Halbmaske 2 ist in umgekehrter Art und Weise von dem Atemschutzmasken-Halteteil 1 wieder entfernbar.
  • Das Kopfband 3 kann dann an den beiden Kopfband-Halteeinrichtungen 13 örtlich festgelegt werden. Dazu wird das Kopfband 3 entgegen der Frontrichtung 12 zwischen dem jeweiligen Rückhalteansatz 19 und der benachbarten Rahmenwand 11 in Richtung auf den jeweiligen Boden 14 bewegt/gefädelt bis das Kopfband 3 benachbart zu dem jeweiligen Boden 14 ist bzw. an diesem zumindest bereichsweise anliegt. Der dem Boden 14 abgewandte Rand des Kopfbands 3 wird dann in der Frontrichtung 12 in den jeweiligen Aufnahmeschlitz 21 eingeführt, sodass das Kopfband 3 an den jeweiligen Rückhaltevorsprung 15 örtlich festgelegt ist. Das Kopfband 3 läuft dann in der jeweiligen Kopfband-Halteeinrichtung 13 zwischen den beiden benachbarten Rückhaltevorsprüngen 15 im Wesentlichen gerade und verläuft zwischen den Rückhaltevorsprüngen 15 und der benachbarten Rahmenwand 11. Das Kopfband 3 läuft außerdem innen an dem jeweiligen Kopplungsteil 23 vorbei. Es kann zumindest bereichsweise innenseitig an den Rückhaltevorsprüngen 15 bzw. außenseitig dort an der Rahmenwand 11 anliegen. Im angebrachten Zustand greifen alle Rückhaltevorsprünge 15 haltend an dem Kopfband 3 an.
  • Das Entfernen des Kopfbands 3 von dem Atemschutzmasken-Halteteil 1 erfolgt in umgekehrter Art und Weise. Das Kopfband 3 wird dazu aus den Aufnahmeschlitzen 21 entgegen der Frontrichtung 12 bewegt und zwischen der Rahmenwand 11 und den Rückhalteansätzen 19 in der Frontrichtung 12 entfernt. Über die Demontage-Öffnungen 27 ist das Kopfband 3 im Bereich der Rückhaltevorsprünge 15 zugänglich, sodass so das Entfernen unterstützt werden kann bzw. das Kopfband 3 in diese Demontage-Öffnungen 27 beim Entfernen zeitweise ausweichen kann.

Claims (14)

  1. Atemschutzmasken-Halteteil zum Halten einer Atemschutz-Halbmaske (2), umfassend a) einen Rahmenkörper (5) zum Halten der Atemschutz-Halbmaske (2), und b) zwei einander gegenüberliegende, mit dem Rahmenkörper (5) in Verbindung stehende Kopfband-Halteeinrichtungen (13) zum lösbaren Halten von mindestens einem Kopfband (3), wobei jede Kopfband-Halteeinrichtung (13) aufweist i) eine Kopfband-Aufnahme (17) zum bereichsweisen Aufnehmen des mindestens einen Kopfbands (3), und ii) mindestens einen die jeweilige Kopfband-Aufnahme (17) zumindest bereichsweise seitlich begrenzenden Rückhaltevorsprung (15) zum Halten des mindestens einen Kopfbands (3) in der Kopfband-Aufnahme (17), wobei jeder Rückhaltevorsprung (15) einen in Richtung auf den Rahmenkörper (5) nach innen vorspringenden Rückhalteansatz (19) zum bereichsweisen Umgreifen des mindestens einen Kopfbands (3) in der jeweiligen Kopfband-Halteeinrichtung (13) umfasst.
  2. Atemschutzmasken-Halteteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfband-Halteeinrichtungen (13) außenseitig an dem Rahmenkörper (5) angeordnet sind.
  3. Atemschutzmasken-Halteteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kopfband-Halteeinrichtung (13) einen sich an den Rahmenkörper (5) außen anschließenden Boden (14) aufweist, wobei vorzugsweise die Rückhaltevorsprünge (15) von dem jeweiligen Boden (14) jeweils nach vorne vorspringen.
  4. Atemschutzmasken-Halteteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rückhalteansatz (19) einen zu einem jeweiligen Boden (14) der Kopfband-Halteeinrichtung (13) hin offenen Aufnahmeschlitz (21) zum bereichsweisen Aufnehmen des mindestens einen Kopfbands (3) aufweist, wobei vorzugsweise der Aufnahmeschlitz (21) eine Schlitzweite (SW) aufweist, die zumindest bereichsweise im Wesentlichen einer Dicke (D) des mindestens einen Kopfbands (3) im Bereich des jeweiligen Aufnahmeschlitzes (21) entspricht.
  5. Atemschutzmasken-Halteteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Kopfband-Halteeinrichtung (13) ein Abstand (HK) zwischen einem Boden (14) der Kopfband-Halteeinrichtung (13) und einem Dachsteg (22) des Rückhalteansatzes (19) im Wesentlichen einer Höhe (HH) des mindestens einen Kopfbands (3) im Bereich der jeweiligen Kopfband-Halteeinrichtung (13) entspricht.
  6. Atemschutzmasken-Halteteil nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Demontage-Öffnung (27) im Bereich von jedem Rückhaltevorsprung (15) an dem Atemschutzmasken-Halteteil (1) zum Erleichtern des Entfernens des mindestens einen Kopfbands (3) von dem jeweiligen Rückhaltevorsprung (15), wobei vorzugsweise die mindestens eine Demontage-Öffnung (27) bodenseitig und/oder innenseitig an dem Atemschutzmasken-Halteteil (1) angeordnet ist.
  7. Atemschutzmasken-Halteteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kopfband-Halteeinrichtung (13) mindestens zwei nebeneinander angeordnete, vorzugsweise beabstandet zueinander angeordnete, Rückhaltevorsprünge (15) umfasst.
  8. Atemschutzmasken-Halteteil nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein mit dem Rahmenkörper (5) in Verbindung stehendes Befestigungsmittel (24) zum lösbaren Befestigen der zu haltenden Atemschutz-Halbmaske (2) an dem Atemschutzmasken-Halteteil (1).
  9. Atemschutzmasken-Halteteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungsmittel (24) einen von dem Rahmenkörper (5), insbesondere seitlich, wegspringenden Befestigungsstift (25) umfasst, wobei vorzugsweise das mindestens eine Befestigungsmittel (24) außerdem ein gegenüber dem Befestigungsstift (25) seitlich vorspringendes Rückhalteelement (26) zum Erschweren des Lösens der Atemschutz-Halbmaske (2) von dem mindestens einen Befestigungsmittel (24) umfasst.
  10. Atemschutzmasken-Halteteil nach Anspruch 7 und nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Rückhaltevorsprüngen (15) einer Kopfband-Halteeinrichtung (13) mindestens eines der Befestigungsmittel (24) angeordnet ist.
  11. Atemschutzmasken-Halteteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenkörper (5) eine Atemschutz-Halbmasken-Aufnahme (7) zum Aufnehmen der Atemschutz-Halbmaske (2) begrenzt.
  12. Atemschutzmasken-Anordnung, umfassend a) ein Atemschutzmasken-Halteteil (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, und b) eine mit dem Atemschutzmasken-Halteteil (1) lösbar verbundene Atemschutz-Halbmaske (2) mit einem Maskenkörper (28).
  13. Atemschutzmasken-Anordnung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch mindestens ein mit dem Atemschutzmasken-Halteteil (1) über dessen Kopfband-Halteeinrichtungen (13) in Verbindung stehendes Kopfband (3).
  14. Atemschutz-Halbmaske als Bestandteil einer Atemschutzmasken-Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, umfassend a) einen Maskenkörper (28), und b) mindestens eine von dem Maskenkörper (28) vorspringende, insbesondere flexible, Befestigungslasche (34) zum lösbaren Befestigen an dem Atemschutzmasken-Halteteil (1).
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