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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sensor, welcher durch Umspritzguss (insert molding) geformt ist.
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2. Beschreibung verwandten Stands der Technik
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Eine Basiskonfiguration eines Fahrzeugsensors im Stand der Technik wird beispielsweise aus einem Erfassungsmodul, das für das Erfassen notwendige funktionale Teile aufweist, Metallanschlüssen, die ein Erfassungssignal aus dem Erfassungsmodul senden, und Polymer, das diese Komponenten einkapselt und weiter ein Äußeres wie einen Verbinder, bildet, ausgebildet. Verbinderstifte (Teile der aus dem Polymer im Verbinder exponierten Metallanschlüsse) sind an Spitzenenden der Metallanschlüsse auf einer Seite vorgesehen. Ein Beispiel dieser Konfiguration ist beispielsweise in Patentdokument 1 beschrieben.
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Patentdokument 1: JP 2012 - 242 195 A
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Weil die Verbinderstifte in weibliche Verbinderanschlüsse (Buchsen) passen und ein Erfassungssignal senden, ist ein erforderlicher Genauigkeitsgrad für die Abmessungen der Stifte erforderlich. Beispielsweise hat im Falle des obigen Sensors, dessen Äußeres, wie etwa ein Verbinder, durch Metallanschlussspritzguss gebildet ist, eine Distanz (Stifthöhe) vom Spitzenende des Stiftes bis zu einer Endfläche des den Stift bedeckenden Polymers Einflüsse auf einen Passungszustand des Verbinders. Es ist daher essentiell, angemessene Genauigkeit für die Stifthöhe zu erhalten. Hier ist die Genauigkeit der Stifthöhe als von der Positionsgenauigkeit abhängig bekannt, wenn der Metallanschluss in eine Außenform-Gussform eingeführt wird.
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Während des Metallanschluss-Spritzgusses ist es notwendig, die Metallanschlüsse in eine Gussform einzuführen, welche für das Metallanschlussgießen verwendet wird. In diesem Fall macht es der Mangel an Starrheit der Metallanschlüsse schwierig, eine Handhabungsarbeit durch Ergreifen der Metallanschlüsse durchzuführen, was ein zentraler Teil des Produkts ist.
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Der Mangel an Starrheit der Metallanschlüsse macht es auch besonders schwierig, mehrere Metallanschlüsse zu einer Zeit zu inserieren, wenn die Metallanschlüsse in die Gussform inseriert werden, und diese Schwierigkeit beschränkt die Produktivität. Weiterhin gibt es ein Problem damit, dass es schwierig ist, aufgrund eines unzureichenden Einführbetrags einen hohen Grad an Genauigkeit für die Verbinderstifthöhe zu erhalten.
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Weiterhin wird, nachdem das Erfassungsmodul, das mit den Metallanschlüssen versehen ist, in die Gussform eingeführt ist, die Position der Metallanschlüsse aufgrund des Mangels an Starrheit nicht stabilisiert, und solch eine Instabilität verursacht schließlich ein Problem, dass die Metallanschlüsse möglicherweise eine Deformation während des Außengusses erfahren.
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Die Erfindung ist gemacht worden, um die oben diskutierten Probleme zu lösen und hat als Aufgabe, eine Struktur bereitzustellen, durch welche Positionsgenauigkeit der Metallanschlüsse in Bezug auf die Gussform leicht sichergestellt werden kann.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die Erfindung ist gemacht worden, um die oben diskutierten Probleme zu lösen und hat als Aufgabe, einen Sensor zu erhalten, mit dem es möglich wird, leicht Positionsgenauigkeit von Metallanschlüssen in Bezug auf eine Gussform sicherzustellen.
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Die Erfindung wird durch Anspruch 1 definiert.
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Gemäß dem Sensor der Erfindung, weil mehrere Metallanschlüsse getrennt durch den fixierenden Teil gehalten werden, kann ein Problem, dass den Metallanschlüssen Rigidität fehlt, gelöst werden. Es wird damit möglich, eine Handhabungsarbeit leicht durch Ergreifen des fixierenden Teils in der Fabrikationsabfolge durchzuführen.
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Die vorstehenden und anderen Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung bei Zusammenschau mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlicher werden.
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Figurenliste
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- 1A ist ein Querschnitt eines Sensors und 1B ist eine Untersicht von Metallanschlüssen gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung;
- 2 ist ein Querschnitt, der eine Fabrikationsabfolge des Sensors gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
- 3 ist ein Querschnitt eines Sensors gemäß einem zweiten Beispiel;
- 4A und 4B sind Querschnitt bzw. Aufsicht des fixierenden Teils, der die Metallanschlüsse gemäß dem zweiten Beispiel hält;
- 5 ist ein Querschnitt, der eine Fabrikationsabfolge des Sensors gemäß dem zweiten Beispiel zeigt;
- 6A ist eine Seitenansicht von Metallanschlüssen und 6B ist ein Querschnitt eines Sensors gemäß einem dritten Beispiel;
- 7 ist ein Querschnitt, der eine Fabrikationsabfolge eines Sensors gemäß dem dritten Beispiel zeigt;
- 8 ist ein Querschnitt eines Sensors gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung; und
- 9 ist ein Querschnitt, der zum Beschreiben einer Fabrikationsabfolge des Sensors gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Erste Ausführungsform
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Nachfolgend wird ein Sensor gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung anhand 1A und 1B sowie 2 beschrieben. 1A ist ein Querschnitt des Sensors der ersten Ausführungsform und zeigt beispielsweise einen Fahrzeugsensor. Wie in 1A gezeigt, ist der Sensor mit einem Erfassungsmodul 1, das mit einer Erfassungsfunktion versehen ist, Metallanschlüssen 2, die mit dem Erfassungsmodul 1 verbunden sind und ein Erfassungssignal übertragen, einem isolierenden fixierenden Teil 5, der mehrere Metallanschlüsse 2 getrennt hält, und einen Polymerteil (Einkapselpolymer) 3, das die Metallanschlüsse 2 und das Erfassungsmodul 1 einkapselt und auch einen Verbinderteil 4 bildet, aus denen Spitzenenden der Metallanschlüsse 2 exponiert sind, ausgestattet.
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Hier ist das Erfassungsmodul 1 beispielsweise aus einem Felderzeugungsteil, der ein Feld erzeugt, einem Magnetdetektionselement, das eine Varianz des Feldes detektiert, und elektronischen Bauteilen, die eine Schutzschaltung gegen Fremdrauschen bilden, gebildet, die alle in einer Einheit kombiniert sind.
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In der ersten Ausführungsform ist der Fixierteil 5 in den Polymerteil 3 eingebettet und eingekapselt. Auch ist der Fixierteil 5 von einer im Wesentlichen Flachplattenform und weist vorragende Teile 6 auf, die alle aus einem planaren Abschnitt zu einer Rückoberflächenseite vorragen. Wie bei einer Bodenansicht von 1B gezeigt, ist jeder Metallanschluss 2 im Wesentlichen von linearer Form mit vorbestimmter Breite und Dicke. Ein Teil des Metallanschlusses 2, der in den vorragenden Teil 6 passt, ist breiter ausgebildet und ein Lochteil 7 ist an diesem breiteren Teil vorgesehen. Die Metallanschlüsse 2 und der fixierende Teil 5 werden miteinander durch Einpassen der vorragenden Teile 6 in den Lochteilen 7 fixiert. Wie in 1A gezeigt, wird der Metallanschluss 2 in die Form eines großen L gebogen. Ein Ende wird mit dem Erfassungsmodul 1 verbunden. Das andere Ende dient als ein Stift 2a, der den Verbinderteil 4 bildet und der aus dem Verbinderteil 4 nach Außen exponiert ist.
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Hier ist der fixierende Teil 5 beispielsweise 1 mm dick und kann durch Spritzguss erhalten werden. Der fixierende Teil 5 ist an einem der zwei linearen Teile angeordnet, die eine L-Form des Metallanschlusses 2 auf der näheren Seite des Erfassungsmoduls 1 bilden. Der Fixierteil 5 ist ausgebildet, eine Länge aufzuweisen, die im Wesentlichen so lang wie dieser lineare Teil ist. Der andere lineare Teil des Metallanschlusses 2 wird so ausgebildet, dass er sich in einer gleichen Richtung wie der vorragenden Richtung der vorragenden Teile 6, die am Verbinderteil 4 vorgesehen sind, erstreckt. Daher kann durch Drücken des Fixierteils 5 an einem Punkt in der Nähe des Biegebereichs der Metallanschlüsse 2 zum Stift 2a eine Druckkraft homogen auf alle auf dem Fixierteil 5 unterstützten Metallanschlüsse 2 angelegt werden.
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1B ist eine Unteransicht der durch den Fixierteil 5 gehaltenen Metallanschlüssen 2. Wie in der Zeichnung gezeigt, ist der Metallanschluss 2 ein Bauelement von im Wesentlichen linearer Form mit einer vorgegebenen Breite. Mehrere Metallanschlüsse 2 sind so angeordnet, dass sie voneinander beabstandet sind und sich in einer Richtung erstrecken. Weiterhin zeigt 1B einen Fall, bei dem drei Metallanschlüsse 2 parallel zueinander angeordnet sind.
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Oben wurde beschrieben, dass der Fixierteil 5 aus einer isolierenden Substanz gefertigt ist. Es sollte jedoch erkannt werden, dass der Fixierteil 5 stattdessen aus beispielsweise dem gleichen Polymer wie demjenigen gemacht werden kann, das den Polymerteile 3 bildet. Bezüglich einem Verfahren des Anbringens des Fixierteils 5 an mehreren Metallanschlüssen 2 ist ein einfaches Verfahren beispielsweise, die vorragenden Teile 6, die integral mit dem Fixierteil 5 vergossen sind, in die Lochbereiche 7 einzupressen, die an den Metallanschlüssen 2 vorgesehen sind, gefolgt von thermischem Verfugen.
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In einem Außengussschritt der Fabrikationsabfolge dieses Sensors, wie es in 2 gezeigt ist, werden die mit dem Erfassungsmodul 1 verbundenen Metallanschlüsse 2 in einen Vertiefungsbereich (Einführbereich) 80 in einer untere Gussform 8a, welche für Metallanschlussausführung verwendet wird, eingeführt. Weil der Fixierteil 5 an den Metallanschlüssen 2 angebracht ist, wird ein Problem gelöst, dass es den Metallanschlüssen 2 an Starrheit fehlt. Daher, wenn die Metallanschlüsse 2 in die Untergussform 8a eingeführt werden, wird es möglich, eine Handhabungsarbeit leicht durch Ergreifen von Seitenoberflächenteilen des Fixierteils 5 durchzuführen, im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem die Stifte 2a der Metallanschlüsse 2 in den Vertiefungsbereich 80 in der unteren Gussform 8a einer nach dem anderen eingeführt werden, wird es möglich, mehrere Stifte 2a gleichzeitig in die untere Gussform 8a einzusetzen.
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Zusätzlich zu der Konfiguration, dass mehrere Metallanschlüsse 2 durch den Fixierteil 5 fixiert sind, wird es möglich, eine Arbeit durchzuführen, um den Fixierteil 5 gegen die untere Gussform 8a zu greifen und zu drücken. Daher wird eine Einführarbeit in die untere Gussform 8a leichter. Es wird somit möglich, positionale Genauigkeit der Stifte 2a des Verbinderteils 4 in Bezug auf die untere Gussform 8a sicherzustellen.
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Entsprechend können nicht nur die beabstandeten Orte der jeweiligen Metallanschlüssen 2 aufrecht erhalten werden, sondern kann auch die Genauigkeit einer Einführhöhe in den Vertiefungsbereich 80 in der unteren Gussform 8a leichter erhöht werden, indem irreguläre Einführhöhen der Stifte 2a in die untere Gussform 8a unterdrückt werden. Es wird damit möglich, einen Grad positionaler Genauigkeit der Metallanschlüsse 2 zu erhöhen.
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Weiter, weil die Positionsbeziehung der Metallanschlüsse 2 durch Anbringen des Fixierteils 5 stabilisiert wird, wird es möglich, Deformation der Metallanschlüsse 2 während des Außengusses zu reduzieren.
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Zweites Beispiel
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Ein Sensor gemäß einem zweiten Beispiel wird unter Verwendung von 3 bis 5 beschrieben. In der ersten Ausführungsform oben ist der Fixierteil 5, der die mehreren Metallanschlüsse 2 getrennt hält, im Wesentlichen von einer flachen Plattenform und durch Einpassen der vorragenden Teile 6, die von der rückwärtigen Oberflächenseite vorragen, in die Lochteile 7 der Metallanschlüssen 2 fixiert. Die zweite Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass, wie im Querschnitt des Sensors von 3 gezeigt, ein Fixierteil 9 von einer Konfiguration ist, der die mehreren Metallanschlüsse 2 durch Sandwichen der Metallanschlüssen 2 aus zwei Richtungen, beispielsweise von oben und von unten, fixiert. Weiter ist die zweite Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass, dass die Metallanschlüsse 2 innerhalb einer Form-Gussform durch Sandwichen des Fixierteils 9 zwischen einer oberen Gussform und einer unteren Gussform einer Außenform-Gussform positioniert werden können.
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Wie in 3 gezeigt, verwendet der Sensor des zweiten Beispiels den aus oberen und unteren Fixierteilen 9a und 9b gebildeten Fixierteil 9, um einen Grad an Anschlusshöhen-Genauigkeit im Vergleich mit dem in der ersten Ausführungsform oben beschriebenen Sensor weiter zu erhöhen. Der Fixierteil 9 ist mit einem Positionierteil 10a einer vorragenden Form versehen, welcher Positionierung im Polymereinkapselschritt durchführt, durch Inkontaktkommen mit der Außenguss-Oben-Gussform 8b und einem Positionierteil 10b einer vorragenden Form, welcher die Positionierung durch Inkontaktkommen mit der unteren Gussform 8a durchführt.
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Wie im Querschnitt des Fixierteils 9 von 4A und einer Aufsicht des Fixierteils 9 von 4B gezeigt, weist der Fixierteil 9a den Positionierteil 10a eines vorragenden Teils auf, der in Kontakt mit der oberen Gussform 8b gelangt, und ein Fixierteil 9b weist den Positionierteil 10b einer vorragenden Form auf, der in Kontakt mit der unteren Gussform 8a gelangt. Die Positionierteile 10a und 10b sind Vorragungen, die auswärts von den im Wesentlichen planaren Abschnitten der Fixierteile 9a und 9b, die in Kontakt mit der oberen Oberfläche bzw. der unteren Oberfläche des Metallanschlusses 2 gelangen, vorragen, das heißt Vorragungen, die aufwärts bzw. abwärts vorragen. Auch sind Schmelzrippen 11 auf der Peripherie der Positionierteild 10a und 10b auf den Oberflächen der im Wesentlichen Flachplattenteile der Fixierteile 9a und 9b vorgesehen. Zulaufende Spitzenenden der Schmelzrippen 11 werden mit Hitze aus dem Polymer während dem Außenguss geschmolzen und versiegeln dadurch das Innere gegenüber dem Außenpolymer.
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Auch weist jeder der fixierenden Teile 9a und 9b, die zwei Teile sind, die den Fixierteil 9 bilden, einen vorragenden Teil 12 und einen Lochteil 13 auf, die eine Dimensionsbeziehung so aufweisen, dass der Erstere in das Letztere in einem inneren Oberflächenteil im Wesentlichen der flachplattigen Oberfläche eingepresst werden kann. Wie im Querschnitt von 4A gezeigt, wird es durch Einpressen der vorragenden Teile 12 der Fixierteile 9a und 9b in die Lochteile 13 der entsprechenden passenden Fixierteile 9b und 9a, während die Metallanschlüsse 2 dazwischen gesandwiched werden, möglich, den Fixierteil 9 an den Metallanschlüssen 2 mit Leichtigkeit anzubringen. Auch, wie in 4A gezeigt, sind Rillen, in welche die Metallanschlüsse 2 einzupassen sind, an Bondieroberflächen der fixierenden Teile 9a und 9b vorgesehen.
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Wie im Querschnitt des Sensors in der Fabrikationsabfolge von 5 gezeigt, in einer Stufe vor Einspritzen von Einkapselpolymer, spezifischer, nachdem eine Struktur, die durch Kombinieren des Erfassungsmoduls 1 und der Metallanschlüsse 2, die mit dem Fixierteil 9 angebracht sind, in eine Einheit erhalten wird, wird auf die untere Gussform 8a eingestellt und die untere Gussform 8a und die obere Gussform 8b zusammengebracht werden, können die Metallanschlüsse 2 innerhalb der Gussform durch den Fixierteil 9 in einem stabilen Zustand positioniert werden.
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Durch Positionieren der Metallanschlüsse 2 innerhalb der Gussform unter Verwendung des Fixierteils 9 wird es möglich, Varianzen der Position der Metallanschlüsse 2 im Polymereinspritzschritt während des Außengießens herauf und herunter zu unterdrücken. Daher kann im Falle des Verbinderteils 4, in welchem die Höhenrichtung der Stifte 2 des Verbinderteils 4 mit der Auf-Ab-Richtung der Außenform-Gussform koinzidieren, die Höhen-Genauigkeit der Stifte 2a des Verbinderteils 4 sichergestellt werden.
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Drittes Beispiel
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Ein Sensor gemäß einem dritten Beispiel wird nunmehr unter Verwendung von 6A und 6B und 7 beschrieben.
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Die erste Ausführungsform und das zweite Beispiel haben Fälle beschrieben, bei denen der Fixierteil 5 oder 9 an einem linearen Teil, der sich zum Erfassungsmodul 1 fortsetzt, heraus aus den linearen Teilen des Metallanschlusses 2, gebogen in der Form eines großen L, angebracht ist, jedoch wird die dritte Ausführungsform einen Fall beschreiben, bei dem ein Fixierteil 15 am anderen linearen Teil des Metallanschlusses 2 angebracht ist, das später in den Verbinderteil 4 ausgebildet wird.
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Wie in einer Seitenansicht des Metallanschlusses 2 von 6A und einem Querschnitt des Sensors von 6B gezeigt, kann der Fixierteil 15 jegliche Form aufweisen, solange wie ein Positionierungsteil 16 für die untere Gussform 8a vorgesehen ist und auch alle mehreren Metallanschlüsse 2 getrennt gehalten werden können, während die Stifte 2a exponiert sind. Der Fixierteil 15 kann aus einer isolierenden Substanz wie einem Polymermaterial hergestellt sein.
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6A und 6B zeigen einen Teil, der einen Lochbereich aufweist, in den die Metallanschlüsse 2 als der Fixierteil 15 eingeführt werden können, als Beispiel, und zeigen einen Fall, bei dem die Stifte 2a in den Lochbereich des Fixierteils 15 eingeführt werden und der Fixierteil 15 an einer Position gehalten wird, die später in dem Verbinderteil 4 des Metallanschlusses 2 ausgebildet wird. Es sollte jedoch erkannt werden, dass der Fixierteil 15 nicht auf diese Konfiguration beschränkt ist. Wie in der ersten Ausführungsform oben kann er auf solche Weise konfiguriert sein, dass die Lochteile 7 vorab in der Nähe des Verbinderteils 4 der Metallanschlüsse 2 geöffnet werden und die vorragenden Teile, die von einem Element mit einer Flachplattenform, das den Fixierteil 15 bildet, vorragen, in diese Lochteile 7 der Metallanschlüsse 2 eingepasst sind. Auch kann in dem zweiten Beispiel oben sie in solcher Weise konfiguriert sein, dass der Fixierteil 15 mehrere Metallanschlüsse 2 durch Sandwichen der Metallanschlüsse 2 zwischen zwei Teilen mit im Wesentlichen flacher Plattenform hält.
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Wie im Querschnitt des Sensors des dritten Beispiels in der Fabrikationsabfolge von 7 gezeigt, können in dem dritten Beispiel alle Metallanschlüsse 2 leicht in der unteren Gussform 8a fixiert sein, indem lediglich der Positionierteil 16 eingeführt wird. Hier ist die Bearbeitbarkeit im Vergleich zur ersten Ausführungsform oben und dergleichen verbessert, in der es notwendig ist, die Stifte 2a der Metallanschlüsse 2 in die externe Form-Gussform nacheinander einzuführen. Der Positionierungsteil 16 des Fixierteils 15 passt in einen Positionierungsteil eines Vertiefungsbereichs 81, der in der unteren Gussform 8a auf einer Gussoberflächenseite vorgesehen ist, und die untere Oberfläche des Positionierungsteils 16 stößt an einen Positionierungsteil an, der ein Stufenteil ist, der am Vertiefungsbereich 81 für die Positionierung vorgesehen ist. Der Vertiefungsbereich 81 beinhaltet auch einen Lochteil, der tiefer ausgeformt ist als der Stufenteil des Positionierungsteils 16 für die Stifte 2a, die darin einzuführen sind. Jedoch muss dieser Lochteil nicht für die Positionierung verwendet werden.
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Auch wird bezüglich der Verarbeitung an der Außenform-Gussform der Vertiefungsbereich 80 in der unteren Gussform 8a, in welche die Stifte 2a der Metallanschlüsse 2 zu inserieren sind, für die Positionierung in der ersten Ausführungsform und dergleichen verwendet und daher ist Genauigkeit für die Öffnungsabmessungen erforderlich. Andererseits ist es für den Sensor des dritten Beispiels nur nötig, den Vertiefungsbereich 81 bereitzustellen, in welchen der Fixierteil 15 als der Positionierteil einzupassen ist. Im Vergleich mit einem Fall, bei dem der Vertiefungsbereich 80, in den die Stifte 2a einzupassen sind, an der unteren Gussform 8a für die Positionierung vorgesehen wird, wie in der ersten Ausführungsform und dem zweiten Beispiel oben, ist kein hoher Genauigkeitsgrad notwendig, um den Vertiefungsbereich 81 auszubilden, indem der Fixierteil 15 des dritten Beispiels einzupassen ist. Es wird damit möglich, die Verarbeitung der Gussform zu vereinfachen.
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Es versteht sich jedoch, dass der in den 6A und 6B gezeigten Fixierteil 15 zusätzlich am mit dem Fixierteil 5 oder 9, beschrieben in der ersten Ausführungsform bzw. dem zweiten Beispiel, vorgesehenen Sensor versehen ist, um weiter einen Grad an Anschlusshöhen-Genauigkeit zu verbessern.
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Vierte Ausführungsform
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Ein Sensor gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Verwendung von 8 und 9 beschrieben. Wie im Querschnitt des Sensors von 8 gezeigt, ist ein Fixierteil 17 der vierten Ausführungsform mit einer Neigung 18 versehen, welche eine Richtung einer durch einen Polymerfluss während des Außenspritzgusses angelegte Kraft ändert, um den Grad an Anschlusshöhen-Genauigkeit im Vergleich zum in der ersten Ausführungsform oben beschriebenen Sensor weiter zu verbessern. Eine Form der Neigung 18 auf der Oberfläche des Fixierteils 17 ist von einer Form so, dass die Stifte 2a in der Richtung der unteren Gussform 8a gedrückt werden, wenn sie eine Kraft des Polymerflusses erfahren.
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9 ist ein Querschnitt des Sensors während der Injektion von Einkapselpolymer in der Fabrikationsabfolge. Gegeben, dass eine durch Pfeile von 9 angezeigte Richtung A (eine Richtung vom Erfassungsmodul 1 zum Biegeteil der Metallanschlüsse 2) eine Richtung des Polymerflusses ist. Dann erfährt aufgrund der Neigung 18 der Fixierteil 17 eine Kraft in einer Richtung B, das heißt eine Richtung der unteren Gussform 8a, die während des Außenspritzgusses verwendet wird. Weiter erfahren die Metallanschlüsse 2 eine Kraft in derselben Richtung über den Fixierteil 17. Daher wird eine unzureichende Einführung der Spitzenenden der Metallanschlüssen 2 in die untere Gussform 8a verringert und die Stifte 2a können auf eine geeignete Höhe eingestellt werden. Folglich wird es möglich, den Höhengenauigkeitsgrad der Stifte 2a des Verbinderteils 4 im komplettierten Sensor zu verbessern.
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Auch das zweite Beispiel oben hat einen Fall beschrieben, bei dem der Fixierteil 9 die Positionierteile 10a und 10b einer vorragenden Form aufweist, welche in Kontakt mit der oberen Gussform 8b bzw. der unteren Gussform 8a gelangen. Es versteht sich jedoch, dass ein Höhengenauigkeitsgrad der Stifte 2a durch zusätzliches Bereitstellen des Fixierteils 9 mit einem Teil entsprechend der Neigung 18 vergrößert werden kann, welcher eine Richtung des in 8 gezeigten Polymerflusses ändert.
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Es versteht sich, dass die entsprechenden Ausführungsformen oben ohne jegliche Beschränkung kombiniert werden können und die entsprechenden Ausführungsformen modifiziert oder weggelassen werden können, wenn die Notwendigkeit innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung entsteht.
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Verschiedene Modifikationen und Änderungen dieser Erfindung werden Fachleuten ersichtlich werden, ohne vom Schutzumfang und Geist dieser Erfindung abzuweichen und es versteht sich, dass diese nicht auf die hier dargestellten illustrativen Ausführungsformen beschränkt ist.