DE102014205398A1 - Doppelflachstrahldüse und Verfahren zum Festlegen von Austrittswinkeln und Strahlwinkeln von Doppelflachstrahldüsen - Google Patents

Doppelflachstrahldüse und Verfahren zum Festlegen von Austrittswinkeln und Strahlwinkeln von Doppelflachstrahldüsen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Doppelflachstrahldüse mit einem Gehäuse und zwei Austrittsöffnungen, wobei die Austrittsöffnungen auf gegenüberliegenden Seiten einer Mittellängsachse des Gehäuses angeordnet sind und wobei das Gehäuse und die Austrittsöffnungen so ausgebildet sind, dass im Sprühbetrieb aus jeder Austrittsöffnung ein Flachstrahl austritt und dass die Flachstrahlen auf gegenüberliegenden Seiten der Mittellängsachse und mit unterschiedlichem Austrittswinkel zu einer Mittellängsachse austreten, bei der die Strahlwinkel der Flachstrahlen und die Austrittswinkel der Flachstrahlen so aufeinander abgestimmt sind, dass in Richtung der Mittellängsachse gesehen in einem vordefinierten Abstand von dem Gehäuse beide Flachstrahlen dieselbe Strahlbreite aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Doppelflachstrahldüse mit einem Gehäuse und zwei Austrittsöffnungen, wobei die Austrittsöffnungen auf gegenüberliegenden Seiten einer Mittellängsachse des Gehäuses angeordnet sind, und wobei das Gehäuse und die Austrittsöffnungen so ausgebildet sind, dass im Sprühbetrieb aus jeder Austrittsöffnung ein Flachstrahl mit vordefiniertem Strahlwinkel austritt und dass die Flachstrahlen auf gegenüberliegenden Seiten der Mittellängsachse und mit unterschiedlichem Austrittswinkel zu einer Mittellängsachse austreten. Die Erfindung betrifft auch eine Sprühanordnung mit mehreren erfindungsgemäßen Doppelflachstrahldüsen und ein Verfahren zum Festlegen von Austrittswinkeln und Strahlwinkeln von Doppelflachstrahldüsen.
  • Aus der US-Offenlegungsschrift US 2013/0043321 A1 ist eine als Injektordüse ausgebildete Doppelflachstrahldüse zum Versprühen von Pflanzenschutzmitteln bekannt, die ein Gehäuse und zwei Austrittsöffnungen aufweist, wobei die Austrittsöffnungen auf gegenüberliegenden Seiten einer Mittellängsachse des Gehäuses angeordnet sind und wobei das Gehäuse und die Austrittsöffnungen so ausgebildet sind, dass im Sprühbetrieb aus jeder Austrittsöffnung ein Flachstrahl austritt und dass die Flachstrahlen auf gegenüberliegenden Seiten der Mittellängsachse und mit unterschiedlichem Austrittswinkel zu einer Mittellängsachse austreten. Die unterschiedlichen Austrittswinkel der Flachstrahlen werden über jeweils eine Zunge erzielt. In Bewegungsrichtung der Doppelflachstrahldüse gesehen beträgt ein in Fahrtrichtung vorne liegender Austrittswinkel eines ersten Flachstrahls 30° und ein Austrittswinkel eines in Fahrtrichtung hinten liegenden Flachstrahls beträgt 75°.
  • Mit der Erfindung soll eine Doppelflachstrahldüse verbessert werden.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu eine Doppelflachstrahldüse mit den Merkmalen von Anspruch 1 vorgesehen. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Doppelflachstrahldüse mit einem Gehäuse und zwei Austrittsöffnungen vorgesehen, wobei die Austrittsöffnungen auf gegenüberliegenden Seiten einer Mittellängsachse des Gehäuses angeordnet sind und wobei das Gehäuse und die Austrittsöffnungen so ausgebildet sind, dass im Sprühbetrieb aus jeder Austrittsöffnung ein Flachstrahl austritt und dass die Flachstrahlen auf gegenüberliegenden Seiten der Mittellängsachse und mit unterschiedlichem Austrittswinkel zu einer Mittellängsachse austreten. Die Strahlwinkel der Flachstrahlen und die Austrittswinkel der Flachstrahlen sind erfindungsgemäß so aufeinander abgestimmt, dass in Richtung der Mittellängsachse gesehen in einem vordefinierten Abstand von dem Gehäuse beide Flachstrahlen dieselbe Strahlbreite aufweisen. Durch die Erfindung kann sichergestellt werden, dass in einem vorbestimmten Abstand von dem Gehäuse, bei Düsen in der Landtechnik üblicherweise auf einer Erdoberfläche, beide Flachstrahlen dieselbe Strahlbreite aufweisen. Dadurch ist es möglich, eine gleichmäßige Beaufschlagung von Pflanzen zu erzielen, wenn beispielsweise mehrere Doppelflachstrahldüsen entlang eines Sprühbalkens nebeneinander angeordnet sind. Das Pflanzensprühmittel kann mittels der erfindungsgemäßen Doppelflachstrahldüse randscharf auf eine Erdoberfläche aufgesprüht werden und insbesondere gehen nicht, wie bei bekannten Doppelflachstrahldüsen, Teile des Pflanzenschutzmittels entweder verloren, weil sie außerhalb vorgesehener Bereiche aufgesprüht werden, oder eine Dosierung des Pflanzenschutzmittels ist zu hoch, weil Bereiche teilweise doppelt besprüht werden. Speziell im Randbereich einer zu bearbeitenden Fläche, beispielsweise eines Ackers, oder auch beim sogenannten“ Precision Farming“ bietet die erfindungsgemäße Doppelflachstrahldüse große Vorteile, da der besprühte Bereich auf der Erdoberfläche exakt definiert ist und beide Flachstrahlen aus der Doppelflachstrahldüse die Erdoberfläche auf derselben Strahlbreite besprühen. Es wurde durch die Erfinder überraschenderweise erkannt, dass die Einstellung derselben Strahlbreite für Flachstrahlen in einem vordefinierten Abstand vom Gehäuse mit den Austrittsöffnungen, insbesondere auf der Erdoberfläche, möglich ist, indem die Strahlwinkel der Flachstrahlen und die Austrittswinkel der Flachstrahlen aufeinander abgestimmt werden. Die erfindungsgemäße Doppelflachstrahldüse ist vorteilhafterweise als Injektordüse ausgebildet.
  • In Weiterbildung der Erfindung beträgt der Austrittswinkel des ersten Flachstrahls zwischen 25° und 35°, insbesondere etwa 30° zur Mittellängsachse und der Austrittswinkel des zweiten Flachstrahls beträgt zwischen 45° und 55°, insbesondere etwa 50° zur Mittellängsachse.
  • Eine solche Bemessung der Austrittswinkel der beiden Flachstrahlen hat sich beim Besprühen von Pflanzen mit Pflanzenschutzmitteln als sehr vorteilhaft erwiesen, da insbesondere Sprühschatten an den zu besprühenden Pflanzen im Wesentlichen vollständig vermieden werden können.
  • In Weiterbildung der Erfindung beträgt der vordefinierte Abstand vom Gehäuse etwa 0,5 m.
  • In Weiterbildung der Erfindung beträgt der Strahlwinkel des ersten Flachstrahls zwischen 100° und 130°, insbesondere etwa 120° und der Strahlwinkel des zweiten Flachstrahls zwischen 80° und 100°, insbesondere etwa 90°.
  • Eine solche Bemessung der Strahlwinkel, die bei Ausgabe eines sehr gleichmäßigen Tropfenspektrums möglich ist, hat sich insbesondere bei Anwendung in der Landtechnik als sehr vorteilhaft erwiesen. Zusammen mit einem Austrittswinkel des ersten Flachstrahls von 30° und dem Strahlwinkel des ersten Flachstrahls von 110° sowie einem Austrittswinkel des zweiten Flachstrahls von 50° und einem Strahlwinkel des zweiten Flachstrahlwinkels von 90° lassen sich in einem Abstand von 0,5 m vom Gehäuse, insbesondere auf einer Erdoberfläche, gleiche Strahlbreiten des ersten Flachstrahls und des zweiten Flachstrahls erzielen, wobei diese Bemessung der Winkel lediglich beispielhaft ist und innerhalb der angegebenen Winkelbereiche andere Winkelkombinationen existieren, für die sich ebenfalls im Wesentlichen gleiche Strahlbreiten ergeben. Diese Winkelkombinationen lassen sich ohne weiteres rechnerisch oder zeichnerisch auffinden.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird bei der Abstimmung der Strahlwinkel der Flachstrahlen und der Austrittswinkel der Flachstrahlen eine im Sprühbetrieb vorgesehene Bewegung des Gehäuses senkrecht zur Mittellängsachse und eine daraus folgende Veränderung der Austrittswinkel der Flachstrahlen berücksichtigt.
  • Auf diese Weise kann, insbesondere bei Anwendungen in der Landtechnik, ein auf eine landwirtschaftliche Sprühvorrichtung wirkender Fahrtwind berücksichtigt werden, der die beiden Flachstrahlen entgegen der Bewegungsrichtung ablenkt.
  • In Weiterbildung der Erfindung werden bei der Abstimmung der Strahlwinkel der Flachstrahlen und der Austrittswinkel der Flachstrahlen eine im Sprühbetrieb vorhandene Erdanziehungskraft und eine daraus folgende Veränderung der Austrittswinkel der Flachstrahlen berücksichtigt.
  • Die Erdanziehungskraft wirkt sich auf die von den beiden Austrittsöffnungen ausgegebenen Tropfen aus, so dass diese nicht geradlinig zu Boden fallen, sondern eine kurvenförmige Flugbahn aufweisen. Bei Berücksichtigung der Erdanziehungskraft kann somit die Strahlbreite auf der Erdoberfläche sehr exakt und vor allem bei den beiden Flachstrahlen identisch eingestellt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist eine Sprühanordnung mit mehreren erfindungsgemäßen Doppelflachstrahldüsen vorgesehen, wobei die mehreren Doppelflachstrahldüsen entlang eines Sprühbalkens angeordnet sind und wobei die Abstände der einzelnen Doppelflachstrahldüsen in Abhängigkeit des vordefinierten Abstands von dem Gehäuse gewählt sind.
  • Beispielsweise können durch das randscharfe Sprühen der erfindungsgemäßen Doppelflachstrahldüsen die Abstände exakt so eingestellt werden, dass keine Überdeckung der entlang des Sprühbalkens benachbarten Doppelflachstrahldüsen bzw. der von Doppelflachstrahldüsen ausgegebenen Flachstrahlen vorgesehen ist. Alternativ kann bewusst eine Überdeckung eingestellt werden. Die erfindungsgemäßen Doppelflachstrahldüsen ermöglichen hier ein exaktes Vorgehen und eine exakte Vorausberechnung der auf der Erdoberfläche bzw. den zu besprühenden Pflanzen abgelagerten Menge an Pflanzenschutzmittel. Gerade beim sogenannten “Precision Farming“ ist dies ein erheblicher Vorteil.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Problem wird auch durch ein Verfahren zum Festlegen von Austrittswinkeln und Strahlwinkeln von Doppelflachstrahldüsen gelöst, bei dem das Festlegen der Austrittswinkel und Strahlwinkel der Flachstrahlen in Abhängigkeit des vordefinierten Abstandes erfolgt, so dass beide Flachstrahlen an dem vorgegebenen Abstand vom Gehäuse die gleiche Strahlbreite haben.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Einzelmerkmale der unterschiedlichen Ausführungsformen lassen sich dabei in beliebiger Weise miteinander kombinieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine isometrische, teilweise schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Sprühanordnung mit erfindungsgemäßen Doppelflachstrahldüsen von schräg unten,
  • 2 eine auseinandergezogene, geschnittene Darstellung der erfindungsgemäßen Doppelflachstrahldüse aus 1,
  • 3 eine geschnittene Darstellung der Doppelflachstrahldüse der 1 im zusammengebauten Zustand,
  • 4 eine isometrische Darstellung eines Gehäuses und eines Mundstücks der Doppelflachstrahldüse der 1,
  • 5 eine isometrische Darstellung eines Injektorbauteils, das in das Gehäuse der 4 eingesetzt werden kann und
  • 6 eine vergrößerte isometrische Darstellung des Mundstücks der erfindungsgemäßen Doppelflachstrahldüse aus 1.
  • Die Darstellung der 1 zeigt eine erfindungsgemäße Sprühanordnung 10, die zum Besprühen von Pflanzen 12 auf einer Erdoberfläche 14 vorgesehen ist. Der Blick des Betrachters in 1 geht von schräg unten auf die Sprühanordnung 10 und auf die Erdoberfläche 14, der Betrachter befindet sich in 1 also an einem gedachten Punkt unterhalb der Erdoberfläche 14. Die Sprühanordnung 10 ist lediglich schematisch dargestellt und weist ein Verteilerrohr auf, das in 1 lediglich durch seine Mittellängsachse 16 dargestellt ist. An dem Verteilerrohr sind mehrere Düsenvorrichtungen 18, 20 angeordnet, wobei die zweite Düsenvorrichtung 20 lediglich schematisch als quaderförmiger Block angedeutet ist. Jede der Düsenvorrichtungen 18, 20 weist einen Düsenträger 22 sowie eine Doppelflachstrahldüse 24 auf. Die Doppelflachstrahldüse 24 ist über einen Bajonettverschluss an einen passenden Anschlussflansch des Düsenträgers 22 angesetzt, der wiederum auf dem Verteilerrohr angeordnet ist und über den zu versprühendes Pflanzenschutzmittel der Doppelflachstrahldüse 24 zugeführt wird. Die Doppelflachstrahldüse 24 weist ein Gehäuse 26 auf, das mit einem Düsenmundstück 28 mit einer ersten Austrittsöffnung 30 und einer zweiten Austrittsöffnung 32 versehen ist. Die Sprühanordnung 10 wird entlang einer Bewegungsrichtung 34 über die Erdoberfläche 14 bewegt. In dem Düsengehäuse 26 ist ein in 1 lediglich abschnittsweise erkennbares Injektorbauteil 36 angeordnet. Mittels des Injektorbauteils 36 wird innerhalb des Düsengehäuses 26 dem zu versprühenden Pflanzenschutzmittel Luft zugemischt, so dass aus den Austrittsöffnungen 30, 32 grobe Tropfen austreten, die einer nur geringen Abdrift durch Wind unterworfen sind. Die Doppelflachstrahldüse 24 ist somit als Injektordüse ausgebildet.
  • Aus der ersten Austrittsöffnung 30 tritt ein Flachstrahl 38 aus, der zu einer Mittellängsachse 40 des Gehäuses 26 der Doppelflachstrahldüse 24 einen Austrittswinkel α aufweist. Der erste Flachstrahl 38 weist einen Strahlwinkel γ auf.
  • Aus der zweiten Austrittsöffnung 32 tritt ein zweiter Flachstrahl 42 aus. Dieser zweite Flachstrahl 42 weist zu der Mittellängsachse 44 des Gehäuses 26 einen Austrittswinkel β auf. Der zweite Flachstrahl 42 weist einen Strahlwinkel δ auf.
  • Die Austrittsöffnungen 30, 32 und somit das in 1 untere Ende des Gehäuses 26 sind in einem Abstand A von der Erdoberfläche 14 angeordnet. Die Flachstrahlen 40, 42 treffen mit einer Strahlbreite B auf die Erdoberfläche 14 auf, wobei die Strahlbreite B der beiden Flachstrahlen 40, 42 auf der Erdoberfläche 14 bei der erfindungsgemäßen Flachstrahldüse 24 gleich groß ist. Gemäß der Erfindung sind nämlich bei der Doppelflachstrahldüse 24 die Austrittswinkel α, β und die Strahlwinkel γ, δ der beiden von den Austrittsöffnungen 30, 32 ausgegebenen Flachstrahlen 40, 42 so aufeinander abgestimmt, dass im Abstand A und somit auf der Erdoberfläche 14 beide Flachstrahlen 40, 42 die gleiche Strahlbreite B aufweisen. Es ist das Verdienst der Erfinder, erkannt zu haben, dass eine solche Abstimmung der Austrittswinkel α, β und der Strahlwinkel γ, δ auf den Abstand A möglich ist, um dieselbe Strahlbreite B der beiden Flachstrahlen 40, 42 zu erreichen. Es ist dadurch auch möglich, dass der Bereich, in dem mittels der Doppelflachstrahldüse 24 Pflanzenschutzmittel ausgebracht wird, zu seinen Seiten hin exakt begrenzt ist.
  • Die beiden Düsenvorrichtungen 18, 20 sind in einem Abstand C entlang der Mittellängsachse 16 des Verteilerrohres angeordnet. Dieser Abstand C ist auf die Strahlbreite B abgestimmt, so dass sich die Flachstrahlen der jeweiligen Doppelflachstrahldüsen im Randbereich überlappen.
  • Die Darstellung der 2 zeigt die Doppelflachstrahldüse 24 der 1 geschnitten und in auseinandergezogener Darstellung. Das Injektorbauteil 36 ist außerhalb des Gehäuses 26 dargestellt, wohingegen das Düsenmundstück 28 bereits in das Gehäuse 26 eingesetzt ist.
  • Das Injektorbauteil 36 weist eine Mischkammer 50 auf, die in Anströmrichtung gesehen, einen zunächst kreiszylindrischen Querschnitt hat und sich danach kegelförmig erweitert. In die Mischkammer 50 wird das Pflanzenschutzmittel in Form eines einzelnen Sprühstrahls über eine in 2 nicht dargestellte Blende eingeleitet. Dieser Sprühstrahl erzeugt in der Mischkammer 50 im Bereich seines Eintritts einen Unterdruck und reißt dadurch Luft mit, die über eine Belüftungsöffnung 52 in die Mischkammer eintreten kann. Eine zweite Belüftungsöffnung 52 liegt gegenüber, ist in 2 aber nicht zu erkennen.
  • Das Injektorbauteil 36 ist mit zwei Betätigungsstegen 54 versehen, die einander gegenüberliegen und die, wie in 1 abschnittsweise zu erkennen ist, über Durchgangsöffnungen in dem Gehäuse 26 zugänglich sind. Mittels der Betätigungsstege 54 kann das Injektorbauteil 36 werkzeuglos aus dem Gehäuse 26 entfernt werden und die Betätigungsstege 54 sind hierzu auf einer radial außen liegenden Fläche mit einer Riffelung versehen.
  • Das Gehäuse 26 weist einen kreiszylindrischen Innenraum 51 auf, in den der Abschnitt des Injektorbauteils 36, der die Mischkammer 50 bildet, eingeschoben wird. Dieser Innenraum 51 ist mit zwei Belüftungsöffnungen 76 versehen, die den Innenraum mit der Umgebung verbinden.
  • Zwischen dem Mischkammerabschnitt des Injektorbauteils 36 und der Innenwand des Innenraums 51 ist im zusammengebauten Zustand, siehe 3, ein Ringraum 70 gebildet, der dann über die Belüftungsöffnungen 76, siehe 3, mit der Umgebung in Verbindung steht. Das Gehäuse 26 weist von seiner Außenseite her gesehen zwei rechteckförmige Durchgangsöffnungen 74 oder Fenster auf, die zum Innenraum 51 aber nicht offen sind sondern die lediglich eine Außenschale des Gehäuses 26 durchbrechen und im zerlegten Zustand der 2 den Zugriff auf eine Außenwand des kreiszylinderförmigen Innenraums 51 ermöglichen. Zwischen einem stromaufwärts gelegenem Abschnitt des Gehäuses 26 und der Außenwand des Innenraums 51 im Bereich der Fenster 74 ist jeweils ein Schlitz 73 gebildet, in den dann in 2 von rechts her kommend die Betätigungsstege 54 des Injektorbauteils 36 eingeschoben werden. Im zusammengebauten Zustand der erfindungsgemäßen Doppelflachstrahldüse 24 liegt dann der Abschnitt des Injektorbauteils 36, der die Mischkammer 50 bildet, innerhalb des Innenraums 51, wo hingegen die Betätigungsstege 54 außerhalb des Innenraums 51 liegen und die Riffelungen an den Betätigungsstegen 54 durch die Durchgangsöffnungen 74 des Gehäuses 26 zugänglich sind. Um das Injektorbauteil 36 in das Gehäuse 26 einzuschieben, wird dieses einfach von der in 2 rechten Seite in das Gehäuse 26 eingeschoben. Um das Injektorbauteil 36 wieder aus dem Gehäuse zu entfernen, beispielsweise um dieses wegen Verstopfung auszuwechseln, müssen lediglich durch die Durchgangsöffnungen 74 hindurch die Betätigungsstege 54 ergriffen und zum in 2 rechten Ende des Gehäuses 26 hin verschoben werden. Die Fenster oder Durchgangsöffnungen 74 sind dabei so bemessen, dass ein menschlicher Daumen bzw. ein menschlicher Zeigefinger durch die Durchgangsöffnungen 74 hindurchgreifen und die Betätigungsstege 54 erreichen kann. Das Injektorbauteil 36 kann dadurch in sehr einfacher Weise, auch mit einer behandschuhten Hand, werkzeuglos aus dem Gehäuse 26 entfernt werden.
  • Das Injektorbauteil ist in der Darstellung der 2 noch nicht mit einer Blende 55 versehen, siehe 3, die dann eine Eintrittsöffnung 56 für einen Fluidstrahl in die Mischkammer 50 definiert.
  • Die Darstellung der 3 zeigt eine Schnittansicht der Doppelflachstrahldüse 24 im zusammengebauten Zustand, wobei eine Schnittebene etwa senkrecht zur Schnittebene der 2 liegt. Das Mundstück 28 ist in das Gehäuse 26 eingebaut. Wie zu erkennen ist, befinden sich die beiden Austrittsöffnungen 30, 32 im Mundstück 28 jeweils innerhalb von Sacklöchern mit kreisförmigem Querschnitt und halbkugelförmigem Boden. Die Austrittsöffnungen 30, 32 sind jeweils schlitzförmig, wobei sie sich in Austrittsrichtung hin erweitern. Die Austrittsöffnungen 30, 32 werden mittels eines Scheibenfräsers in einen Rohling des Mundstücks 28 eingebracht. Wie 3 zu entnehmen ist, wird der Injektor 36 in das Gehäuse 26 eingeschoben, bis eine Stirnfläche des Injektors 36 am Düsenmundstück 28 anliegt.
  • Ein Flüssigkeitsstrahl tritt im Betrieb über die Eintrittsöffnung 56 in der Blende 55 in den kreiszylinderförmigen Abschnitt 60 der Mischkammer 50 ein. Ein Durchmesser des in die Mischkammer 50 eintretenden Strahles ist dabei deutlich geringer als der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 60 der Mischkammer, da auch der Durchmesser der Eintrittsöffnung 56 wesentlich kleiner ist als der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 60. Infolgedessen entsteht in dem zylindrischen Abschnitt 60 ein Unterdruck, der dazu führt, dass über die Belüftungsöffnungen 52 Luft in die Mischkammer 50 eintritt und sich mit dem Flüssigkeitsstrahl vermischt. An den zylindrischen Abschnitt 60 schließt sich eine kegelstumpfförmige Erweiterung 62 der Mischkammer an. Die kegelförmige Erweiterung 62 geht dann in zwei Austrittskammern 66 und 68 über, die jeweils einen zylindrischen Abschnitt und sich daran anschließend einen halbkugelförmigen Abschnitt aufweisen. Die Austrittsöffnungen 30 und 32 sind dann in die halbkugelförmigen Abschnitte der Austrittskammern 66, 68 eingeschnitten. Der Durchmesser der kegelförmigen Erweiterung 62 ist an ihrem stromabwärts gelegenen Ende dabei so groß, dass, jedenfalls über einen begrenzten Randbereich, die Wandung der kegelförmigen Erweiterung 62 in die Wandung der Austrittskammer 66 bzw. der Austrittskammer 68 übergeht. In den Austrittskammern 66, 68 liegt eine grobtropfige Verteilung der Flüssigkeit vor, die dann über die Austrittsöffnungen 30, 32, jeweils in Form eines Flachstrahls, ausgegeben wird.
  • Zwischen dem Injektorbauteil 36 und dem Gehäuse 26 ist ein Ringraum 70 gebildet, der von der Umgebung her durch die Belüftungsöffnungen 76 belüftet wird. Über diesen Ringraum 70 gelangt Umgebungsluft in die Ansaugöffnungen 52.
  • Das Injektorbauteil 36 weist weiter einen Gehäuseabschnitt mit einer umlaufenden Nut 72 auf, in die ein O-Ring eingelegt ist. Mittels des O-Rings wird das Injektorbauteil 36 innerhalb des Gehäuses 26 gehalten. Der Gehäuseabschnitt oberhalb und unterhalb der Nut 72 weist einen Durchmesser auf, der nur geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des kreiszylinderförmigen Innenraums 51. Mit diesem Gehäuseabschnitt ist das Injektorbauteil 36 somit im Innenraum geführt und korrekt ausgerichtet.
  • Die Darstellung der 4 zeigt das Gehäuse 26 mit dem darin eingesetzten Mundstück 28. Das Mundstück 28 kann beispielsweise aus Keramik oder einem anderen verschleißfesten Material bestehen. Wie 4 zu entnehmen ist, weist das Gehäuse 26 die zwei einander diametral gegenüberliegende Durchgangsöffnungen 74 auf. Durch diese Durchgangsöffnungen 74 hindurch können dann von einem Benutzer die geriffelten Griffabschnitte der Betätigungsstege 54 des Injektorbauteils 36 ergriffen werden, siehe 5, und in 4 nach oben aus dem Gehäuse 26 herausgeschoben werden.
  • In 4 ist in dem Gehäuse 26 eine der Belüftungsöffnungen 76 zu erkennen, über die dann der Ringraum 70, siehe 3, mit der Umgebung verbunden ist.
  • Die Darstellung der 5 zeigt das Injektorbauteil 36.
  • Die Darstellung der 6 zeigt das Mundstück 28 mit den beiden Austrittsöffnungen 30, 32. Die Austrittsöffnungen 30, 32 entstehen durch das Anschneiden der jeweiligen Austrittskammern 66, 68 mit einem zum Rand hin auf eine Kante zulaufenden Scheibenfräser. Je nach Eintauchtiefe und Öffnungswinkel des Scheibenfräsers sowie in Abhängigkeit eines Winkels, unter dem der Fräser in Richtung auf den Rohling des Mundstücks 28 zubewegt wird, kann ein Austrittswinkel und ein Strahlwinkel des aus der jeweiligen Austrittsöffnung 30, 32 austretenden Flachstrahls eingestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2013/0043321 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Doppelflachstrahldüse mit einem Gehäuse (26) und zwei Austrittsöffnungen (30, 32), wobei die Austrittsöffnungen (30, 32) auf gegenüberliegenden Seiten einer Mittellängsachse (44) des Gehäuses (26) angeordnet sind und wobei das Gehäuse (26) und die Austrittsöffnungen (30, 32) so ausgebildet sind, dass im Sprühbetrieb aus jeder Austrittsöffnung (30, 32) ein Flachstrahl (40, 42) austritt und dass die Flachstrahlen (40, 42) auf gegenüberliegenden Seiten der Mittellängsachse (44) und mit unterschiedlichem Austrittswinkel (α, β) zu einer Mittellängsachse (44) austreten, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlwinkel (γ, δ) der Flachstrahlen (40, 42) und die Austrittswinkel (α, β) der Flachstrahlen so aufeinander abgestimmt sind, dass in Richtung der Mittellängsachse (44) gesehen in einem vordefinierten Abstand (A) von dem Gehäuse (26) beide Flachstrahlen (40, 42) dieselbe Strahlbreite (B) aufweisen.
  2. Doppelflachstrahldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittswinkel (γ) des ersten Flachstrahls (40) zwischen 25° und 35°, insbesondere 30°, zur Mittellängsachse (44) und der Austrittswinkel (β) des zweiten Flachstrahls (42) zwischen 45° und 55°, insbesondere 50° zur Mittellängsachse (44) beträgt.
  3. Doppelflachstrahldüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vordefinierte Abstand (A) vom Gehäuse zwischen 0,4m und 0,6m, insbesondere 0,5m, beträgt.
  4. Doppelflachstrahldüse nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlwinkel (γ) des ersten Flachstrahls (40) zwischen 100° und 130°, insbesondere 120°, und der Strahlwinkel (δ) des zweiten Flachstrahls (42) zwischen 80° und 100°, insbesondere 90°, beträgt.
  5. Doppelflachstrahldüse nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Abstimmung der Strahlwinkel (γ, δ) der Flachstrahlen (40, 42) und der Austrittswinkel (α, β) der Flachstrahlen (40, 42) eine im Sprühbetrieb vorgesehene Bewegung des Gehäuses (26) senkrecht zur Mittellängsachse (44) und eine daraus folgende Veränderung der Austrittswinkel (α, β) der Flachstrahlen (40, 42) berücksichtigt wird.
  6. Doppelflachstrahldüse nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Abstimmung der Strahlwinkel (γ, δ) der Flachstrahlen (40, 42) und der Austrittswinkel (α, β) der Flachstrahlen (40, 42) eine im Sprühbetrieb vorhandene Erdanziehungskraft und eine daraus folgende Veränderung der Austrittswinkel (α, β) der Flachstrahlen (40, 42) berücksichtigt wird.
  7. Sprühanordnung mit mehreren Doppelflachstrahldüsen nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Doppelflachstrahldüsen (18, 20) voneinander beabstandet entlang eines Sprühbalkens angeordnet sind, wobei die Abstände (C) der einzelnen Doppelflachstrahldüsen (18, 20) in Abhängigkeit des vordefinierten Abstands (A) von dem Gehäuse (26) gewählt sind.
  8. Verfahren zum Festlegen von Austrittswinkeln (α, β) und Strahlwinkeln (γ, δ) von Doppelflachstrahldüsen (24), gekennzeichnet durch Festlegen von Austrittswinkeln (α, β) und Strahlwinkeln (γ, δ) der Flachstrahlen (40, 42) in Abhängigkeit des vordefinierten Abstandes (A), so dass beide Flachstrahlen (40, 42) an dem vorgegebenen Abstand (A) vom Gehäuse (26) die gleiche Strahlbreite (B) haben.
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