DE102014116632B4 - Ladevorrichtung für ein Mobilgerät und Mehrstationsladevorrichtung, die diese verwendet - Google Patents

Ladevorrichtung für ein Mobilgerät und Mehrstationsladevorrichtung, die diese verwendet Download PDF

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Abstract

Eine Ladevorrichtung für ein Mobilgerät umfasst ein Ladevorrichtungsgehäuse mit einem Steckplatz, in den ein Mobilgerät eingesetzt und auf den es aufgesteckt wird, wobei die Vorder- und Rückseite des Mobilgeräts frei im Steckplatz liegen, sowie eine UV-Lichtquelle, die dafür konfiguriert ist, UV-Licht auf die Vorder- und Rückseite des Mobilgeräts abzustrahlen, die frei im Steckplatz liegen.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenlegung bezieht sich auf eine Ladevorrichtung für ein Mobilgerät und insbesondere auf eine Ladevorrichtung für ein Mobilgerät, die eine verbesserte Sterilisationsfunktion hat, sowie eine Mehrstations-Ladevorrichtung, die diese verwendet.
  • 2. Verwandte Technik
  • In der letzten Zeit kommen Mobilgeräte unterschiedlicher Art immer verbreiteter zur Anwendung, weshalb auch die Entwicklung von Ladevorrichtungen, die Mobilgeräte aufladen können, aktiv betrieben wurde. Die Ladevorrichtungen für Mobilgeräte lassen sich in kabelgebundene und kabellose Ausführungen einteilen. In beiden Ausführungen wird ein Mobilgerät in einem Zustand geladen, in welchem das Mobilgerät von einer Halterung getragen wird.
  • Die meisten Ladevorrichtungen für Mobilgeräte haben eine Struktur, bei der ein kabelgebundener oder kabelloser Port an deren unterem Ende angrenzend angeordnet ist und eine Halterung zum Tragen eines Mobilgeräts um einen zuvor festgelegten Winkel geneigt angeordnet ist. In solchen Ladevorrichtungen für Mobilgeräte wird das Mobilgerät über den kabelgebundenen oder kabellosen Port in einem Zustand geladen, in welchem das Mobilgerät so aufgesteckt ist, dass seine Rückseite mit der Oberfläche der Halterung in Kontakt gebracht wird. Das so auf eine Ladevorrichtung aufgesteckte Mobilgerät liegt nur auf seiner Vorderseite frei. Daher kann eine Sterilisation, selbst wenn die Sterilisationsbehandlung für das Mobilgerät durchgeführt wird, während das Mobilgerät auf der Ladevorrichtung auf die Ladevorrichtung aufgesteckt ist, nur in eingeschränkter Weise auf der Vorderseite des Mobilgeräts erfolgen, was eine Einschränkung verursacht.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Verschiedene Ausführungsformen sind auf eine Ladevorrichtung für ein Mobilgerät ausgerichtet, welche in der Lage ist, beide Oberflächen eines Mobilgeräts in einem Zustand zu sterilisieren, in welchem das Mobilgerät auf die Ladevorrichtung aufgesteckt ist, sowie auf eine Mehrstations-Ladevorrichtung, welche diese verwendet.
  • In einer Ausführungsform kann eine Ladevorrichtung für ein Mobilgerät Folgendes umfassen: Ein Ladevorrichtungsgehäuse mit einem Steckplatz, in den ein Mobilgerät eingesetzt und auf den es aufgesteckt wird, wobei die Vorder- und Rückseite des Mobilgeräts frei, d. h. exponiert, im Steckplatz liegen, sowie eine UV-Lichtquelle, die dafür konfiguriert ist, UV-Licht auf die Vorder- und Rückseite des Mobilgeräts abzustrahlen, die frei im Steckplatz liegen.
  • Die Ladevorrichtung kann ferner einen Ladeport umfassen, der am Boden des Ladevorrichtungsgehäuses angeordnet ist. Der Ladeport kann einen kabelgebundenen oder kabellosen Port aufweisen.
  • Im Gehäuse kann ein Schiebedock installiert sein, das sich zwischen einer vorgegebenen Innenposition des Gehäuses und der Außenseite bewegt, und der Ladeport kann auf dem Schiebedock installiert sein. Ein auf dem Schiebedock installierter Ladeanschluss liegt zur Außenseite hin in einem Zustand frei, in dem das Schiebedock aus dem Gehäuse gezogen wird. Die Ladevorrichtung kann ferner einen Anschlag aufweisen, der mit der Bewegung des Schiebedocks zusammenwirkt. Wenn das Schiebedock aus dem Gehäuse gezogen wird, kann der Anschlag in einem Steckplatz positioniert sein, der keinen entsprechenden Ladeanschluss aufweist.
  • Im Steckplatz kann eine Führung installiert sein, die ein Objekt zum Ladeport führt, und die Führung kann aus einem Werkstoff bestehen, der UV-Licht überträgt.
  • Der Ladeport kann auf einer rotierenden Trommel installiert sein, die sich um eine Achse dreht. Wenn die rotierende Trommel gedreht wird, kann das mit dem Ladeport verbundene Mobilgerät ebenfalls gedreht werden, so dass es schräg im Steckplatz positioniert wird. Die rotierende Trommel kann auf dem Schiebedock installiert sein. Die rotierende Trommel kann zwischen mindestens ersten und zweiten Positionen gedreht werden, und auf ihr kann ein elastischer Körper installiert sein, der die rotierende Trommel in einer Richtung elastisch unterstützt, in der die rotierende Trommel von der zweiten Position zur ersten Position gedreht wird. Die rotierende Trommel kann zwischen mindestens ersten und zweiten Positionen gedreht werden und eine Stromversorgungs-Auslösevorrichtung aufweisen, die ausgelöst wird, um die UV-Lichtquelle mit Strom zu versorgen, wenn sich die rotierende Trommel an der zweiten Position befindet.
  • Sowohl auf dem Gehäuse als auch auf dem Schiebedock, die relativ zueinander bewegt werden, kann eine Stromversorgungsschiene installiert sein, und am jeweils anderen Element können Stromverbindungseinheiten mit den im Steckplatz angeordneten UV-Lichtquellen verbunden sein. Entsprechend der relativen Position zwischen dem Gehäuse und dem Schiebedock können die Stromverbindungseinheiten mit der Stromversorgungsschiene verbunden oder von dieser isoliert sein. Die UV-Lichtquelle kann eine UV-LED aufweisen. Die Ladevorrichtung kann ferner eine sekundäre Optik aufweisen, die auf der Vorderseite der UV-Lichtquelle angeordnet und so konfiguriert ist, dass sie den Diffusionswinkel und den Abstrahlwinkel der UV-Lichtquelle steuert.
  • Die UV-Lichtquelle kann UV-Licht mit einer Wellenlänge von 100 nm bis 400 nm emittieren.
  • Die UV-Lichtquelle kann umfassen: Eine erste UV-Lichtquelle, die auf einer Innenwand gegenüber der Vorderseite des Mobilgeräts zwischen den Innenwänden des Steckplatzes angeordnet und so konfiguriert ist, dass UV-Licht auf die Vorderseite des Mobilgeräts abgestrahlt wird, und eine zweite UV-Lichtquelle, die auf einer Innenwand gegenüber der Rückseite des Mobilgeräts zwischen den Innenwänden des Steckplatzes angeordnet und so konfiguriert ist, dass UV-Licht auf die Rückseite des Mobilgeräts abgestrahlt wird. Die erste UV-Lichtquelle kann an einer oder mehreren der Ecken der Innenwand gegenüber der Vorderseite des Mobilgeräts angeordnet sein. Die zweite UV-Lichtquelle kann an einer oder mehreren der Ecken der Innenwand gegenüber der Rückseite des Mobilgeräts angeordnet sein.
  • Die UV-Lichtquelle kann umfassen: Eine erste UV-Lichtquelle, die auf einer inneren Seitenwand gegenüber einer Seitenfläche des Mobilgeräts zwischen den inneren Seitenwänden des Steckplatzes angeordnet ist, und eine zweite UV-Lichtquelle, die auf der anderen inneren Seitenwand gegenüber der anderen Seitenfläche des Mobilgeräts zwischen den inneren Seitenwänden des Steckplatzes angeordnet ist. In diesem Fall kann die Ladevorrichtung ferner umfassen: Eine erste reflektierende Platte, die auf einer Innenwand des Steckplatzes gegenüber der Rückseite des Mobilgeräts angeordnet und so konfiguriert ist, dass sie UV-Licht zur Rückseite des Mobilgeräts reflektiert, und eine zweite reflektierende Platte, die auf einer Innenwand des Steckplatzes gegenüber der Vorderseite des Mobilgeräts angeordnet und so konfiguriert ist, dass sie UV-Licht zur Vorderseite des Mobilgeräts reflektiert.
  • Die UV-Lichtquelle kann umfassen: Eine erste UV-Lichtquelle, die so an einer ersten Ecke einer Innenwand des Steckplatzes angeordnet ist, dass für UV-Licht ein Pfad vorhanden ist, der parallel zur Rückseite des Mobilgeräts verläuft, und eine zweite UV-Lichtquelle, die so an einer zweiten Ecke einer Innenwand des Steckplatzes angeordnet ist, dass für UV-Licht ein Pfad vorhanden ist, der parallel zur Vorderseite des Mobilgeräts verläuft. In diesem Fall kann die Ladevorrichtung ferner umfassen: Eine erste Lichtleitplatte, die auf einer Innenwand des Steckplatzes gegenüber der Rückseite des Mobilgeräts angeordnet und so konfiguriert ist, dass UV-Licht, das von der ersten UV-Lichtquelle emittiert wird, so geführt wird, dass das UV-Licht auf die Rückseite des Mobilgeräts oberflächenemittiert wird, und eine zweite Lichtleitplatte, die auf einer Innenwand des Steckplatzes gegenüber der Vorderseite des Mobilgeräts angeordnet und so konfiguriert ist, dass UV-Licht, das von der zweiten UV-Lichtquelle emittiert wird, so geführt wird, dass das UV-Licht auf die Vorderseite des Mobilgeräts oberflächenemittiert wird.
  • Die UV-Lichtquelle kann so auf einer inneren Seitenfläche des Steckplatzes installiert sein, dass sie einer Seitenfläche eines Objekts gegenüberliegt, und sowohl nahe der Vorder- als auch der Rückseite installiert sein.
  • Die Ladevorrichtung kann ferner eine Stromversorgungs-Auslösevorrichtung umfassen, die dafür konfiguriert ist, dass sie die Stromversorgung der UV-Lichtquelle automatisch so steuert, dass die UV-Lichtquelle mit Strom versorgt wird, wenn das Mobilgerät auf den Steckplatz aufgesteckt ist. Die Ladevorrichtung kann ferner einen Deckel aufweisen, der geöffnet und geschlossen werden kann, so dass der Steckplatz frei liegt oder abgedeckt ist und der im Steckplatz angeordneten UV-Lichtquelle in einem Zustand Strom zugeführt wird, in dem die Stromversorgungs-Auslösevorrichtung betätigt ist und der Deckel geschlossen ist.
  • Die Ladevorrichtung kann ferner eine Halterung aufweisen, die das Mobilgerät trägt, so dass das Mobilgerät aufrecht auf den Steckplatz aufgesteckt ist.
  • In einer Ausführungsform kann eine Mehrstations-Ladevorrichtung für ein Mobilgerät umfassen: Ein Ladevorrichtungsgehäuse mit einem Steckplatz, in den ein Mobilgerät eingesetzt und auf den es aufgesteckt wird, wobei die Vorder- und Rückseite des Mobilgeräts frei im Steckplatz liegen, ein auf beiden Seitenflächen des Steckplatzes angeordnetes Mehrstationsgerät und eine UV-Lichtquelle, die dafür konfiguriert ist, UV-Licht auf die Vorder- und Rückseite des Mobilgeräts abzustrahlen, die frei im Steckplatz liegen.
  • Die Mehrstations-Ladevorrichtung kann ferner einen Ladeport aufweisen, der am Boden des Ladevorrichtungsgehäuses angeordnet ist. Der Ladeport kann einen kabelgebundenen oder kabellosen Port aufweisen.
  • Die UV-Lichtquelle kann eine UV-LED aufweisen.
  • Die UV-Lichtquelle kann UV-Licht mit einer Wellenlänge von 100 nm bis 400 nm emittieren.
  • Die UV-Lichtquelle kann umfassen: Eine erste UV-Lichtquelle, die auf einer Innenwand gegenüber der Vorderseite des Mobilgeräts zwischen den Innenwänden des Steckplatzes angeordnet und so konfiguriert ist, dass sie UV-Licht auf die Vorderseite des Mobilgeräts abstrahlt, und eine zweite UV-Lichtquelle, die auf einer Innenwand gegenüber der Rückseite des Mobilgeräts zwischen den Innenwänden des Steckplatzes angeordnet und so konfiguriert ist, dass sie UV-Licht auf die Rückseite des Mobilgeräts abstrahlt. Die erste UV-Lichtquelle kann an einer oder mehreren der Ecken der Innenwand gegenüber der Vorderseite des Mobilgeräts angeordnet sein. Die zweite UV-Lichtquelle kann an einer oder mehreren der Ecken der Innenwand gegenüber der Rückseite des Mobilgeräts angeordnet sein.
  • Die UV-Lichtquelle kann Folgendes umfassen: Eine erste UV-Lichtquelle, die auf einer inneren Seitenwand gegenüber einer Seitenfläche des Mobilgeräts zwischen den inneren Seitenwänden des Steckplatzes angeordnet ist, und eine zweite UV-Lichtquelle, die auf der anderen inneren Seitenwand gegenüber der anderen Seitenfläche des Mobilgeräts zwischen den inneren Seitenwänden des Steckplatzes angeordnet ist. In diesem Fall kann die Mehrstations-Ladevorrichtung ferner umfassen: Eine erste reflektierende Platte, die auf einer Innenwand des Steckplatzes gegenüber der Rückseite des Mobilgeräts angeordnet und so konfiguriert ist, dass sie UV-Licht zur Rückseite des Mobilgeräts reflektiert, und eine zweite reflektierende Platte, die auf einer Innenwand des Steckplatzes gegenüber der Vorderseite des Mobilgeräts angeordnet und so konfiguriert ist, dass sie UV-Licht zur Vorderseite des Mobilgeräts reflektiert.
  • Die UV-Lichtquelle kann Folgendes umfassen: Eine erste UV-Lichtquelle, die so an einer ersten Ecke einer Innenwand des Steckplatzes angeordnet ist, dass für UV-Licht ein Pfad vorhanden ist, der parallel zur Rückseite des Mobilgeräts verläuft, und eine zweite UV-Lichtquelle, die so an einer zweiten Ecke einer Innenwand des Steckplatzes angeordnet ist, dass für UV-Licht ein Pfad vorhanden ist, der parallel zur Vorderseite des Mobilgeräts verläuft. In diesem Fall kann die Mehrstations-Ladevorrichtung ferner umfassen: Eine erste Lichtleitplatte, die auf einer Innenwand des Steckplatzes gegenüber der Rückseite des Mobilgeräts angeordnet und so konfiguriert ist, dass UV-Licht, das von der ersten UV-Lichtquelle emittiert wird, so geführt wird, dass das UV-Licht auf die Rückseite des Mobilgeräts oberflächenemittiert wird, und eine zweite Lichtleitplatte, die auf einer Innenwand des Steckplatzes gegenüber der Vorderseite des Mobilgeräts angeordnet und so konfiguriert ist, dass UV-Licht, das von der zweiten UV-Lichtquelle emittiert wird, so geführt wird, dass das UV-Licht auf die Vorderseite des Mobilgeräts oberflächenemittiert wird.
  • Die Mehrstations-Ladevorrichtung kann ferner eine Stromversorgungs-Auslösevorrichtung aufweisen, die so konfiguriert ist, dass sie die Stromversorgung automatisch so steuert, dass die UV-Lichtquelle mit Strom versorgt wird, wenn das Mobilgerät auf den Steckplatz aufgesteckt wird.
  • Die Mehrstations-Ladevorrichtung kann ferner eine Halterung aufweisen, die das Mobilgerät trägt, so dass das Mobilgerät aufrecht auf den Steckplatz aufgesteckt ist.
  • Das Mehrstationsgerät kann einen Lautsprecher aufweisen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Ladevorrichtung für ein Mobilgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 2 ist ein Diagramm, das die Form der Ladevorrichtung für ein Mobilgerät veranschaulicht, aus Richtung A von 1 betrachtet.
  • 3 ist ein Diagramm, das die Form einer Ladevorrichtung für ein Mobilgerät gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, von oben betrachtet.
  • 4 ist ein Diagramm, das die Form einer Vorrichtung zum Laden eines Mobilgeräts gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, von oben betrachtet.
  • 5 ist ein Diagramm, das eine Mehrstations-Ladevorrichtung für ein Mobilgerät gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 6 ist ein Diagramm, das die Form der Mehrstations-Ladevorrichtung für ein Mobilgerät veranschaulicht, aus Richtung B von 5 betrachtet.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Ladevorrichtung für ein Mobilgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in welchem ein Deckel der Ladevorrichtung für ein Mobilgerät geöffnet und ein Schiebedock nach vorn gezogen ist.
  • 9 ist eine Seitenansicht, die veranschaulicht, dass ein Mobilgerät in die Ladevorrichtung von 8 eingesetzt ist.
  • 10 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines Zwischenteils der Ladevorrichtung von 7.
  • 11 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in welchem das Schiebedock der Ladevorrichtung von 10 nach vorn gezogen ist.
  • 12 ist eine Draufsicht, welche das Innere eines Steckplatzes in einem Zustand veranschaulicht, in dem der Deckel der Ladevorrichtung von 7 entfernt ist.
  • 13 und 14 sind Seitenansichten, die ein Schiebedock gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • 15 und 16 sind seitliche Querschnittsansichten, welche die Anordnungspositionen von UV-Lichtquellen in der Ladevorrichtung von 7 veranschaulichen.
  • 17 ist ein Diagramm, das eine Stromversorgungs-Steuerungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachstehend werden beispielhafte Ausführungsformen näher beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Die Offenlegung kann jedoch in unterschiedlichen Formen ausgeführt sein und sollte nicht dahingehend interpretiert werden, dass sie sich auf die hier dargelegten Ausführungsformen beschränkt. Diese Ausführungsformen werden vielmehr beschrieben, damit diese Offenlegung umfassend und vollständig ist und dem Fachmann den Geltungsbereich der Offenlegung voll vermittelt. In der gesamten Offenlegung beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile in allen verschiedenen Figuren und Ausführungsformen der Offenlegung.
  • [Erste Ausführungsform]
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Ladevorrichtung für ein Mobilgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 2 ist ein Diagramm, das die Form der Ladevorrichtung für ein Mobilgerät veranschaulicht, aus Richtung A von 1 betrachtet.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 kann die Ladevorrichtung 100 für ein Mobilgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Ladevorrichtungsgehäuse 110 mit einem Steckplatz 112 aufweisen, in welchen ein Mobilgerät 220 eingesetzt und auf den es aufgesteckt wird. In der vorliegenden Ausführungsform wird das Mobilgerät 220 in den Steckplatz 112 eingesetzt und auf diesen aufgesteckt, was jedoch nur ein Beispiel ist. Die vorliegende Erfindung kann auch auf den Fall angewandt werden, in welchem ein Mobilgerät beispielsweise durch einen vorderen Deckel aufgesteckt wird. Des Weiteren veranschaulicht 1, dass der Steckplatz 112 jederzeit nach oben geöffnet ist. Es kann jedoch ferner auch ein Deckel, der geöffnet und geschlossen werden kann, auf der Oberseite des Steckplatzes 112 vorgesehen sein. Weiterhin hat das Ladevorrichtungsgehäuse 110 die Form eines Quaders, kann aber auch anders geformt sein. In der vorliegenden Ausführungsform kann das in den Steckplatz 112 eingesetzte und auf diesen aufgesteckte Mobilgerät 220 aufrecht positioniert sein, wie in 1 veranschaulicht, und sowohl die Vorderseite 221 als auch die Rückseite 222 des Mobilgeräts 220 können frei (exponiert) liegen, wie in 2 veranschaulicht. Das heißt, dass die Vorderseite 221 des Mobilgeräts 220 in einem vorgegebenen Abstand von der Innenwand des Steckplatzes 112 getrennt sein kann, und dass die Rückseite 222 des Mobilgeräts 220 ebenfalls in einem vorgegebenen Abstand von der Innenwand des Steckplatzes 112 getrennt sein kann.
  • Das Mobilgerät 220 kann durch Halterungen 131 und 132 getragen werden. Die Halterungen 131 und 132 können beide Seitenflächen des Mobilgeräts 220 so tragen, dass das Mobilgerät 220 aufrecht aufgesteckt ist. Die Halterungen 131 und 132 können aus einem Werkstoff bestehen, der UV-Licht überträgt, beispielsweise aus PMMA (Polymethylmethacrylat, Acrylglas) mit einem hohen Monomerverhältnis. Das Mobilgerät 220 kann jedoch auch nach einem anderen Verfahren getragen werden. Beispielsweise kann der Boden des Mobilgeräts 220 abnehmbar getragen werden. In jedem Fall kann das Mobilgerät 220, wenn es in den Steckplatz 112 eingesetzt wird, fixiert und getragen werden. Wenn das Mobilgerät 220 in diesem Zustand gedrückt wird, kann das Mobilgerät 220 freigegeben werden und aus dem Steckplatz 112 ragen. Wenn das Mobilgerät 220 in den Steckplatz 112 eingesetzt und auf diesen aufgesteckt wird, kann ein Ladeport des Mobilgeräts 220 elektrisch mit einem Ladesystem der Ladevorrichtung verbunden werden.
  • Der Steckplatz 112 kann UV-Lichtquellen 121, 122, 123 und 124 aufweisen, die auf seinen Innenwänden angeordnet sind. Die UV-Lichtquellen 121, 122, 123 und 124 können erste UV-Lichtquellen 121 und 122 sowie zweite UV-Lichtquellen 123 und 124 aufweisen. Die ersten UV-Lichtquellen 121 und 122 können auf einer Innenwand gegenüber der Rückseite des Mobilgeräts 220 zwischen den Innenwänden des Steckplatzes 112 angeordnet sein und UV-Licht auf die Rückseite des Mobilgeräts 220 abstrahlen. Die zweiten UV-Lichtquellen 123 und 124 können auf einer Innenwand gegenüber der Vorderseite des Mobilgeräts 220 zwischen den Innenwänden des Steckplatzes 112 angeordnet sein und UV-Licht auf die Vorderseite des Mobilgeräts 220 abstrahlen. Die ersten UV-Lichtquellen 121 und 122 können an zwei Ecken in einer Diagonalrichtung zwischen den Ecken der Innenwand gegenüber der Rückseite des Mobilgeräts 220 angeordnet sein. In ähnlicher Weise können die zweiten UV-Lichtquellen 123 und 124 ebenfalls an zwei Ecken in einer Diagonalrichtung zwischen den Ecken der Innenwand gegenüber der Vorderseite des Mobilgeräts 220 angeordnet sein. Die Anzahl und Positionen der UV-Lichtquellen können jedoch auf verschiedene Arten verändert werden.
  • Die UV-Lichtquellen 121, 122, 123 und 124 können eine UV-Leuchtdiode (Light Emitting Diode, LED) aufweisen. In diesem Fall kann die UV-LED als Modul vorgesehen sein. Die UV-Lichtquellen 121, 122, 123 und 124 können UV-Licht bei einer Wellenlänge von 100 nm bis 400 nm emittieren. Das bei einer Wellenlänge von 100 nm bis 400 nm emittierte UV-Licht von den UV-Lichtquellen 121, 122, 123 und 124 kann die Vorderseite 221 und die Rückseite 222 des Mobilgeräts 220 gleichzeitig sterilisieren. Obwohl hier nicht dargestellt, kann eine Platte, die UV-Licht reflektiert, zusätzlich so angeordnet sein, dass sie gleichförmig Strahlungsbahnen für das UV-Licht bildet, das von den UV-Lichtquellen 121, 122, 123 und 124 auf die Vorderseite 221 und die Rückseite 222 des Mobilgeräts 220 abgestrahlt wird. Wenn innerhalb eines vorgegebenen Bereichs eine Sterilisation mit UV-Licht durchgeführt wird, ist der Sterilisationsgrad in dem Fall, in dem die UV-Licht reflektierende Platte auf den Wandoberflächen installiert ist, die den Bereich festlegen, um 2log höher als in dem Fall, in dem die UV-Licht reflektierende Platte nicht installiert ist. Des Weiteren kann eine Schutzschicht aus einem Werkstoff, der UV-Licht überträgt, ferner so angeordnet sein, dass die UV-Lichtquellen 121, 122, 123 und 124 gegen externe Verunreinigungen geschützt sind. Die Schutzschicht kann eine Schicht aus PMMA mit einem hohen Monomerverhältnis beinhalten. Die Stromversorgung der UV-Lichtquellen 121, 122, 123 und 124 kann manuell von einem Benutzer bereitgestellt werden oder automatisch erfolgen, je nachdem, ob das Mobilgerät 220 eingesetzt und aufgesteckt ist. Wenn die Stromversorgung automatisch erfolgen soll, kann eine Stromversorgungs-Auslösevorrichtung im Ladevorrichtungsgehäuse 110 angeordnet sein. Wenn in diesem Fall das Mobilgerät 220 in den Steckplatz 112 eingesetzt wird, können die UV-Lichtquellen 121, 122, 123 und 124 von der Stromversorgungs-Auslösevorrichtung automatisch mit Strom versorgt werden.
  • Wenn ferner der oben beschriebene Deckel vorgesehen ist, um zu verhindern, dass UV-Licht nach außen gelangt, und um zu verhindern, dass Staub in den Steckplatz eindringt, kann die Stromversorgungs-Auslösevorrichtung betätigt werden, während das Mobilgerät 220 eingesetzt wird. Ferner können die UV-Lichtquellen nur bei geschlossenem Deckel mit Strom versorgt werden.
  • Das Ladevorrichtungsgehäuse 110 kann einen Ladeport 114 aufweisen, der an dessen Boden angeordnet ist. In der vorliegenden Ausführungsform kann der Ladeport 114 am Boden der Vorderseite des Ladevorrichtungsgehäuses 110 angeordnet sein. Dies ist jedoch nur ein Beispiel, und der Ladeport 114 kann auch an einer anderen Stelle angeordnet sein, beispielsweise an einer Seitenfläche des Ladevorrichtungsgehäuses 110. In jedem Fall kann der Ladeport 114 elektrisch mit dem Ladesystem im Ladevorrichtungsgehäuse 110 verbunden sein. Somit kann der Ladeport 114 elektrisch mit der Ladevorrichtung für das Mobilgerät 220 verbunden sein, beispielsweise einem Akku durch das Ladesystem. Der Ladeport 114 kann einen kabelgebundenen Port oder einen kabellosen Port aufweisen. Der Ladeport 114 kann sowohl einen kabelgebundenen Port als auch einen kabellosen Port aufweisen. Ferner kann, obwohl hier nicht dargestellt, ein Ladeanschluss an einer Stelle angeordnet sein, die der Stelle entspricht, an welcher ein Ladeverbindungsanschluss des Mobilgeräts eingesetzt wird, wenn das Mobilgerät 220 in dem Fall eingesetzt wird, in dem der Ladeport ein kabelgebundener Port ist. In diesem Fall können der Ladeanschluss und der Verbindungsanschluss des Mobilgeräts bequem miteinander gekoppelt werden, indem das Mobilgerät 220 lediglich entlang den Halterungen 131 und 132 eingesetzt wird.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • 3 ist ein Diagramm, das die Form einer Ladevorrichtung für ein Mobilgerät gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, wenn sie von oben betrachtet wird. In 3 repräsentieren die gleichen Bezugszeichen wie in 1 und 2 die gleichen Elemente. Daher wird hier auf doppelte Beschreibungen verzichtet.
  • Unter Bezugnahme auf 3 kann der Steckplatz 112 UV-Lichtquellen 321 und 322 aufweisen, die auf dessen Innenwänden angeordnet sind. Die UV-Lichtquellen 321 und 322 können eine erste UV-Lichtquelle 321 und eine zweite UV-Lichtquelle 322 aufweisen. Die erste UV-Lichtquelle 321 kann auf einer ersten Innenwand gegenüber einer Seitenfläche des Mobilgeräts 220 zwischen den Innenwänden des Steckplatzes 112 angeordnet sein. Die zweite UV-Lichtquelle 322 kann auf einer zweiten Innenwand gegenüber der anderen Seitenfläche des Mobilgeräts 220 zwischen den Innenwänden des Steckplatzes 112 angeordnet sein. Obwohl hier nicht dargestellt, können mehrere erste UV-Lichtquellen 321 vertikal auf der ersten Innenwand des Steckplatzes 112 voneinander getrennt angeordnet sein. In ähnlicher Weise können mehrere zweite UV-Lichtquellen 322 ebenfalls vertikal auf der zweiten Innenwand des Steckplatzes 112 voneinander getrennt angeordnet sein.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann der Steckplatz 112 erste und zweite reflektierende Platten 331 und 332 aufweisen, die auf der Innenwand gegenüber der Rückseite des Mobilgeräts 220 beziehungsweise der Innenwand gegenüber der Vorderseite des Mobilgeräts 220 angeordnet sind. Wie durch gestrichelte Linien in 3 angedeutet, können die ersten und zweiten reflektierenden Platten 331 und 332 UV-Lichtpfade so steuern, dass UV-Licht, das von den ersten und zweiten UV-Lichtquellen 321 und 322 emittiert wird, auf die Rück- und Vorderseite des Mobilgeräts 220 reflektiert wird.
  • Die ersten und zweiten UV-Lichtquellen 321 und 322 können eine UV-LED aufweisen. In diesem Fall kann die UV-LED als Modul vorgesehen sein. Die ersten und zweiten UV-Lichtquellen 321 und 322 können UV-Licht bei einer Wellenlänge von 100 nm bis 400 nm emittieren. Das bei einer Wellenlänge von 100 nm bis 400 nm emittierte UV-Licht von den ersten und zweiten UV-Lichtquellen 321 und 322 kann die Vorder- und Rückseite 221 und 222 des Mobilgeräts 220 gleichzeitig sterilisieren. Obwohl hier nicht dargestellt, kann eine Schutzschicht aus einem Werkstoff, der UV-Licht überträgt, ferner so angeordnet sein, dass die ersten und zweiten UV-Lichtquellen 321 und 322 gegen externe Verunreinigungen geschützt sind. Die Stromversorgung der ersten und zweiten UV-Lichtquellen 321 und 322 kann manuell von einem Benutzer bereitgestellt werden oder automatisch erfolgen, je nachdem, ob das Mobilgerät 220 eingesetzt und aufgesteckt ist. Wenn die Stromversorgung automatisch erfolgen soll, kann eine Stromversorgungs-Auslösevorrichtung im Ladevorrichtungsgehäuse 110 angeordnet sein. Wenn in diesem Fall das Mobilgerät 220 auf den Steckplatz 112 aufgesteckt wird, können die ersten und zweiten UV-Lichtquellen 321 und 322 von der Stromversorgungs-Auslösevorrichtung automatisch mit Strom versorgt werden.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • 4 ist ein Diagramm, das die Form einer Vorrichtung zum Laden eines Mobilgeräts gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, von oben betrachtet. In 4 repräsentieren die gleichen Bezugszeichen wie in 1 und 2 die gleichen Elemente. Daher wird hier auf doppelte Beschreibungen verzichtet.
  • Unter Bezugnahme auf 4 kann der Steckplatz 112 UV-Lichtquellen 421 und 422 aufweisen, die an Ecken angeordnet sind, die auf den Innenwänden des Steckplatzes 112 einander gegenüber liegen. Die UV-Lichtquellen 421 und 422 können eine erste UV-Lichtquelle 421 und eine zweite UV-Lichtquelle 422 aufweisen. Die erste UV-Lichtquelle 421 kann an einer ersten Ecke der Innenwände des Steckplatzes 112 angeordnet sein. Die erste UV-Lichtquelle 421 kann so angeordnet sein, dass für UV-Licht, das von der ersten UV-Lichtquelle 421 emittiert wird, ein Pfad vorhanden ist, der parallel zur Rückseite des Mobilgeräts 222 verläuft. Die zweite UV-Lichtquelle 422 kann an einer zweiten Ecke der Innenwände des Steckplatzes 112 angeordnet sein. Die zweite UV-Lichtquelle 422 kann so angeordnet sein, dass für UV-Licht, das von der zweiten UV-Lichtquelle 422 emittiert wird, ein Pfad vorhanden ist, der parallel zur Vorderseite des Mobilgeräts 222 verläuft. Obwohl hier nicht dargestellt, können mehrere erste UV-Lichtquellen 421 vertikal an der ersten Ecke des Steckplatzes 112 voneinander getrennt angeordnet sein. In ähnlicher Weise können mehrere zweite UV-Lichtquellen 422 ebenfalls vertikal an der zweiten Ecke des Steckplatzes 112 voneinander getrennt angeordnet sein.
  • Auf einer ersten Innenwand gegenüber der Rückseite des Mobilgeräts 220 und einer zweiten Innenwand gegenüber der Vorderseite des Mobilgeräts 220 können erste und zweite Lichtleitplatten 431 und 432 vorgesehen sein. Wie durch gestrichelte Linien in 4 angedeutet, können die ersten und zweiten reflektierenden Platten 431 und 432 UV-Licht, das von den ersten und zweiten UV-Lichtquellen 421 und 422 emittiert wird, so leiten, dass das UV-Licht gleichförmig auf die Rück- und Vorderseite des Mobilgeräts 220 oberflächenemittiert wird.
  • Die ersten und zweiten UV-Lichtquellen 421 und 422 können eine UV-LED aufweisen. In diesem Fall kann die UV-LED als Modul vorgesehen sein. Die ersten und zweiten UV-Lichtquellen 421 und 422 können UV-Licht bei einer Wellenlänge von 100 nm bis 400 nm emittieren. Das bei einer Wellenlänge von 100 nm bis 400 nm emittierte UV-Licht von den UV-Lichtquellen 421 und 422 kann die Vorder- und Rückseite 221 und 222 des Mobilgeräts 220 gleichzeitig sterilisieren. Obwohl hier nicht dargestellt, kann eine Schutzschicht aus einem Werkstoff, der UV-Licht überträgt, ferner so angeordnet sein, dass die ersten und zweiten UV-Lichtquellen 421 und 422 gegen externe Verunreinigungen geschützt sind. Die Stromversorgung der ersten und zweiten UV-Lichtquellen 421 und 422 kann manuell von einem Benutzer bereitgestellt werden oder automatisch erfolgen, je nachdem, ob das Mobilgerät 220 eingesetzt und aufgesteckt ist. Wenn die Stromversorgung automatisch erfolgen soll, kann eine Stromversorgungs-Auslösevorrichtung im Ladevorrichtungsgehäuse 110 angeordnet sein. Wenn in diesem Fall das Mobilgerät 220 auf den Steckplatz 112 aufgesteckt wird, können die ersten und zweiten UV-Lichtquellen 421 und 422 von der Stromversorgungs-Auslösevorrichtung automatisch mit Strom versorgt werden.
  • [Vierte Ausführungsform]
  • 5 ist ein Diagramm, das eine Mehrstations-Ladevorrichtung für ein Mobilgerät gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. 6 ist ein Diagramm, das die Form der Mehrstations-Ladevorrichtung für ein Mobilgerät veranschaulicht, aus Richtung B von 5 betrachtet.
  • Unter Bezugnahme auf 5 und 6 kann die Mehrstations-Ladevorrichtung 600 für ein Mobilgerät gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Ladevorrichtungsgehäuse 510 und ein Mehrstationsgerät aufweisen. Das Ladevorrichtungsgehäuse 510 kann einen Steckplatz 512 aufweisen, in den das Mobilgerät 220 eingesetzt und auf den es aufgesteckt wird, und das Mehrstationsgerät kann an beiden Seiten des Steckplatzes 512 angeordnet sein. Das Mehrstationsgerät kann Lautsprecher 621 und 622 aufweisen. Dies ist jedoch nur ein Beispiel, und das Mehrstationsgerät kann zusätzlich zu den Lautsprechern 621 und 622 auch andere Geräte aufweisen. In der vorliegenden Ausführungsform wird das Mobilgerät 220 in den Steckplatz 512 eingesetzt und auf diesen aufgesteckt, aber dies ist nur ein Beispiel. Die vorliegende Erfindung ist auch auf den Fall anwendbar, dass ein Mobilgerät beispielsweise durch einen frontseitigen Deckel aufgesteckt wird. Des Weiteren hat das Ladevorrichtungsgehäuse 510 die Form eines Quaders, kann aber auch anders geformt sein. Die Vorder- und Rückseite 221 und 222 des Mobilgeräts 220, das in den Steckplatz 512 eingesetzt und auf diesen aufgesteckt wird, können zur Außenseite hin frei liegen. Das heißt, dass die Vorderseite 221 des Mobilgeräts 220 in einem vorgegebenen Abstand von der Innenwand des Steckplatzes 512 getrennt sein kann.
  • Das Mobilgerät 220 kann durch Halterungen 531 und 532 getragen werden. Die Halterungen 531 und 532 können beide Seitenflächen des Mobilgeräts 220 so tragen, dass das Mobilgerät 220 aufrecht aufgesteckt ist. Das Mobilgerät 220 kann jedoch auch nach einem anderen Verfahren getragen werden. Beispielsweise kann der Boden des Mobilgeräts 220 abnehmbar getragen werden. In jedem Fall kann das Mobilgerät 220, wenn es in den Steckplatz 512 eingesetzt wird, fixiert und getragen werden. Wenn das Mobilgerät 220 in diesem Zustand gedrückt wird, kann das Mobilgerät 220 freigegeben werden und aus dem Steckplatz 512 ragen. Wenn das Mobilgerät 220 in den Steckplatz 512 eingesetzt und auf diesen aufgesteckt wird, kann ein Ladeport des Mobilgeräts 220 elektrisch mit einem Ladesystem der Ladevorrichtung verbunden werden.
  • Der Steckplatz 512 kann UV-Lichtquellen 521, 522, 523 und 524 aufweisen, die auf seinen Innenwänden angeordnet sind. Die UV-Lichtquellen 521, 522, 523 und 524 können erste UV-Lichtquellen 521 und 522 sowie zweite Lichtquellen 523 und 524 aufweisen. Die ersten UV-Lichtquellen 521 und 522 können auf einer Innenwand gegenüber der Rückseite des Mobilgeräts 220 zwischen den Innenwänden des Steckplatzes 512 angeordnet sein und UV-Licht auf die Rückseite des Mobilgeräts 220 abstrahlen. Die zweiten UV-Lichtquellen 523 und 524 können auf einer Innenwand gegenüber der Vorderseite des Mobilgeräts 220 zwischen den Innenwänden des Steckplatzes 512 angeordnet sein und UV-Licht auf die Vorderseite des Mobilgeräts 220 abstrahlen. Die ersten UV-Lichtquellen 521 und 522 können an zwei Ecken in einer Diagonalrichtung zwischen den Ecken der Innenwand gegenüber der Rückseite des Mobilgeräts 220 angeordnet sein. In ähnlicher Weise können die zweiten UV-Lichtquellen 523 und 524 ebenfalls an zwei Ecken in einer Diagonalrichtung zwischen den Ecken der Innenwand gegenüber der Vorderseite des Mobilgeräts 220 angeordnet sein. Die Anzahl und Positionen der UV-Lichtquellen können jedoch auf verschiedene Arten verändert werden. In der Mehrstations-Ladevorrichtung für ein Mobilgerät gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die UV-Lichtquellen gemäß der Struktur angeordnet sein, die unter Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben wird.
  • Die UV-Lichtquellen 521, 522, 523 und 524 können eine UV-LED aufweisen. In diesem Fall kann die UV-LED als Modul vorgesehen sein. Die UV-Lichtquellen 521, 522, 523 und 524 können Licht bei einer Wellenlänge von 100 nm bis 400 nm emittieren. Das bei einer Wellenlänge von 100 nm bis 400 nm emittierte UV-Licht von den UV-Lichtquellen 521, 522, 523 und 524 kann die Vorder- und Rückseite 221 und 222 des Mobilgeräts 220 gleichzeitig sterilisieren. Obwohl hier nicht dargestellt, kann eine Platte, die UV-Licht reflektiert, zusätzlich so angeordnet sein, dass sie gleichförmig Strahlungsbahnen für das UV-Licht bildet, das von den UV-Lichtquellen 521, 522, 523 und 524 auf die Vorderseite 221 und die Rückseite 222 des Mobilgeräts 220 abgestrahlt wird. Des Weiteren kann eine Schutzschicht aus einem Werkstoff, der UV-Licht überträgt, ferner so angeordnet sein, dass die UV-Lichtquellen 521, 522, 523 und 524 gegen externe Verunreinigungen geschützt sind. Die Stromversorgung der UV-Lichtquellen 521, 522, 523 und 524 kann manuell von einem Benutzer bereitgestellt werden oder automatisch erfolgen, je nachdem, ob das Mobilgerät 220 eingesetzt und aufgesteckt ist. Wenn die Stromversorgung automatisch erfolgen soll, kann eine Stromversorgungs-Auslösevorrichtung im Ladevorrichtungsgehäuse 510 angeordnet sein. Wenn in diesem Fall das Mobilgerät 220 auf den Steckplatz 112 aufgesteckt wird, können die UV-Lichtquellen 521, 522, 523 und 524 von der Stromversorgungs-Auslösevorrichtung automatisch mit Strom versorgt werden.
  • Das Ladevorrichtungsgehäuse 510 kann einen Ladeport 514 aufweisen, der an seinem Boden angeordnet ist. In der vorliegenden Ausführungsform kann der Ladeport 514 am Boden der Vorderseite des Ladevorrichtungsgehäuses 510 angeordnet sein. Dies ist jedoch nur ein Beispiel, und der Ladeport 514 kann auch an einer anderen Stelle des Ladevorrichtungsgehäuses 510 angeordnet sein. In jedem Fall kann der Ladeport 514 elektrisch mit dem Ladesystem im Ladevorrichtungsgehäuse 510 verbunden sein. Somit kann der Ladeport 514 elektrisch mit der Ladevorrichtung für das Mobilgerät 220 verbunden sein, beispielsweise einem Akku durch das Ladesystem. Der Ladeport 514 kann einen kabelgebundenen Port oder einen kabellosen Port aufweisen. Der Ladeport 514 kann sowohl einen kabelgebundenen Port als auch einen kabellosen Port aufweisen.
  • [Fünfte Ausführungsform]
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Ladevorrichtung für ein Mobilgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in welchem ein Deckel der Ladevorrichtung für ein Mobilgerät geöffnet und ein Schiebedock nach vorn gezogen ist. 9 ist eine Seitenansicht, die veranschaulicht, dass ein Mobilgerät in die Ladevorrichtung von 8 eingesetzt ist. 10 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines Zwischenteils der Ladevorrichtung von 7. 11 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in welchem das Schiebedock der Ladevorrichtung von 10 nach vorn gezogen ist. 12 ist eine Draufsicht, welche die Innenseite eines Steckplatzes in einem Zustand veranschaulicht, in dem der Deckel der Ladevorrichtung von 7 entfernt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 7 und 11 kann die Ladevorrichtung 800 für ein Mobilgerät gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 810, einen Deckel 860, der die Oberseite des Gehäuses 810 bedeckt, und eine auf dem Boden des Gehäuses 810 ausgeformte Ladeeinheit 830 aufweisen. Der Deckel 860 kann um einen Punkt der rückseitigen Oberfläche des Gehäuses 810 gedreht werden, um nach hinten geöffnet zu werden. Die Ladeeinheit 830 kann ein Schiebedock 835 aufweisen, das vom Gehäuseboden nach vorn gezogen oder in den Gehäuseboden gedrückt werden kann.
  • Die Oberseite des Gehäuses kann geöffnet werden. Wenn der Deckel 860 gedreht wird, kann die Gehäuseoberseite freigelegt werden. Der Steckplatz 812 kann an der frei liegenden Oberseite des Gehäuses vorgesehen sein. Der Steckplatz 812 kann eine UV-Licht reflektierende Platte aufweisen, die auf dessen Innenseite installiert ist.
  • Wie in 9 veranschaulicht, kann das Mobilgerät 220 im Steckplatz 812 oder auf dem nach vorn gezogenen Schiebedock 835 positioniert werden.
  • Wie in 10 veranschaulicht, kann der Steckplatz 812 im Gehäuse 810 untergebracht sein, und die Oberseite des Steckplatzes 812 kann geöffnet werden. Der Steckplatz 812 kann mit einem Ladeanschluss 831 versehen sein, der an seinem Boden angeordnet ist, und der Ladeanschluss 831 kann mit einem Ladeverbindungsanschluss des Mobilgeräts 220 verbunden und von diesem getrennt werden. Da sich der Ladeanschluss in der Mitte des Bodens des Steckplatzes in der vorder- und rückseitigen Richtung des Steckplatzes befindet, kann ein vorgegebener Abstand zwischen der Innenwand des Steckplatzes und der Vorder- oder Rückseite des Mobilgeräts in dem Zustand hergestellt werden, in dem das Mobilgerät mit dem Ladeanschluss gekoppelt ist. Obwohl in 10 und 11 nicht dargestellt, kann eine Führung, die aus einem Werkstoff gebildet wird, das UV-Licht übertragen kann, so im Steckplatz vorgesehen sein, dass das Mobilgerät zum Ladeanschluss geführt wird.
  • Wie in 10 und 11 veranschaulicht, kann der Ladeanschluss 831 auf dem Schiebedock 835 installiert sein. Wenn das Schiebedock 835 in das Gehäuse gedrückt wird, können der Ladeanschluss 831 und das Schiebedock 835, wie in 10 veranschaulicht, aufeinander ausgerichtet werden. Wenn weiterhin das Schiebedock 835 nach vorn gezogen wird, kann der Ladeanschluss 831, wie in 11 veranschaulicht, zur Vorderseite des Gehäuses hin frei liegen.
  • Unabhängig davon, ob das Schiebedock 835 in das Gehäuse gedrückt oder aus dem Gehäuse gezogen ist oder ob der Deckel 860 geöffnet oder geschlossen ist, kann der Ladeanschluss 831 jederzeit mit Strom versorgt werden. Wenn somit das Schiebedock 835, wie in 10 veranschaulicht, in das Gehäuse gedrückt ist, kann das Mobilgerät in einem Zustand geladen werden, in dem sich das Mobilgerät im Steckplatz befindet. Wenn weiterhin das Schiebedock 835 aus dem Gehäuse gezogen ist, wie in 11 veranschaulicht, kann das Mobilgerät in einem Zustand geladen werden, in dem sich das Mobilgerät auf dem Ladeanschluss 831 befindet, der zur Gehäusevorderseite hin frei liegt.
  • Um zu verhindern, dass ein Mobilgerät tief in den Steckplatz 812 eingesetzt wird, und einen Benutzer intuitiv darüber zu informieren, dass der Steckplatz nicht verwendet werden kann, wenn das Schiebedock 835 nach vorn gezogen ist, kann ein Anschlag, der in 10 und 11 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist, zusammen mit dem Schiebedock 835 bewegt oder in Verbindung mit der Betätigung des Schiebedocks 835 betätigt werden. Wenn der Anschlag im Steckplatz positioniert ist, kann das Einsetzen des Mobilgeräts 220 eingeschränkt sein. Somit kann der Benutzer intuitiv erkennen, dass das Mobilgerät nicht über den Steckplatz geladen werden kann.
  • Obwohl hier nicht dargestellt, kann ein weiterer Ladeanschluss auf der Rückseite des Ladeanschlusses 831, das heißt, an der Position, die in 10 und 11 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist, anstelle des in 10 und 11 veranschaulichten Anschlags vorgesehen sein. Wenn in diesem Fall das Schiebedock nach vorn gezogen wird, kann der Ladeanschluss 831 zur Vorderseite hin frei liegen und der andere Ladeanschluss auf den Steckplatz ausgerichtet sein. In einer anderen Ausführungsform kann der Ladeanschluss 831 fixiert sein, damit er auf den Steckplatz ausgerichtet ist, und ein anderer zu ziehender Ladeanschluss kann auf der Vorderseite des Ladeanschlusses 831 vorgesehen sein. Wenn in diesem Fall das Schiebedock nach vorn gezogen wird, kann nur der zu ziehende Ladeanschluss zusammen mit dem Schiebedock nach vorn gezogen werden. Solange ferner eine solche Ausführungsform durch die vorliegende Erfindung vorgesehen ist, können verschiedene Ausführungsformen auf der Grundlage einer solchen Ausführungsform vorgesehen werden. Ein solcher Ladeanschluss ist ferner in den Zeichnungen als kabelgebundener Port veranschaulicht. Der Ladeanschluss kann jedoch auch als kabelloser Port ausgeführt sein.
  • Unter Bezugnahme auf 12 können mehrere erste und zweite UV-Lichtquellen 812a und 812b vertikal auf beiden Innenflächen des Steckplatzes 812 so angeordnet sein, dass sie UV-Licht auf ein Objekt abstrahlen. Wie in 12 veranschaulicht, können die ersten und zweiten UV-Lichtquellen nicht in der Mitte der Seitenfläche des Mobilgeräts 220 angeordnet sein, sondern an einer Stelle, die geringfügig vor der Vorderseite liegt. Diese Struktur berücksichtigt, dass die Vorderseite eines Mobilgeräts wie eines Tablet-PCs oder Smartphones, die häufiger berührt wird als dessen Rückseite, mehr Keime oder einen höheren Verschmutzungsgrad aufweist als die Rückseite.
  • Obwohl hier nicht dargestellt, kann im Steckplatz eine Stromversorgungs-Auslösevorrichtung angeordnet sein, die betätigt wird, wenn ein Mobilgerät in den Steckplatz eingesetzt wird. In diesem Fall können die UV-Lichtquellen nur in einem Zustand mit Strom versorgt werden, in dem das Mobilgerät in den Steckplatz eingesetzt ist, oder die UV-Lichtquellen können nur in einem Zustand mit Strom versorgt werden, in dem der Deckel 850 geschlossen ist, während sich das Mobilgerät im Steckplatz befindet.
  • [Sechste Ausführungsform]
  • 13 und 14 sind Seitenansichten, die ein Schiebedock gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. 15 und 16 sind seitliche Querschnittsansichten, welche die Anordnungspositionen von UV-Lichtquellen in der Ladevorrichtung von 7 veranschaulichen. 17 ist ein Diagramm, das eine Stromversorgungs-Steuerungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • In den Beschreibungen der in 13 bis 16 dargestellten Struktur wird insbesondere auf Unterschiede eingegangen, die gegenüber derjenigen aus 7 bis 11 bestehen.
  • 13 und 14 veranschaulichen einen Zustand, in welchem das Schiebedock 835 in das Gehäuse gedrückt ist. Unter Bezugnahme auf 13 und 14 kann der Ladeanschluss 831 auf einer rotierenden Trommel 833 installiert sein, die sich um eine Achse R gegenüber dem Schiebedock 835 dreht. Wenn somit die rotierende Trommel 833 gedreht wird, kann zusammen mit dieser der Ladeanschluss 831 gedreht werden, wie in 14 veranschaulicht. Die rotierende Trommel 833 kann zwischen der Position, an welcher der Ladeanschluss 831 aufrecht steht, und der Position, an welcher der Ladeanschluss 831 um einen vorgegebenen Winkel nach hinten geneigt ist, gedreht werden. Die rotierende Trommel 833 kann durch einen (hier nicht dargestellten) elastischen Körper elastisch unterstützt sein, so dass sie zu der Position hin gedreht wird, an welcher der Ladeanschluss 831 aufrecht steht. Falls nötig, kann zusätzlich zum elastischen Körper ein Dämpfer eingebaut werden. Wenn in diesem Fall die rotierende Trommel durch die elastische Kraft gedreht wird, kann die rotierende Trommel langsam mit einer kontrollierten Drehgeschwindigkeit gedreht werden. Des Weiteren kann auf der rotierenden Trommel 833 eine Führung 834 installiert sein, die ein Mobilgerät zum Ladeanschluss führt. Der Ladeanschluss kann einen kabelgebundenen Ladeanschluss und einen kabellosen Ladeanschluss aufweisen.
  • Wenn somit ein Benutzer das Mobilgerät 220 durch die Führung 834 in die reguläre Position bringt, während er das Mobilgerät 220 in den Steckplatz 812 einsetzt, wie in 13 veranschaulicht, und anschließend das Mobilgerät 220 leicht neigt, kann ein Moment auftreten, weil der Schwerpunkt des Mobilgeräts exzentrisch auf der Rückseite der Drehachse R positioniert ist. Ein solches Moment kann anschließend die elastische Kraft des (hier nicht dargestellten) elastischen Körpers überwinden, so dass sich das Mobilgerät 220 und die rotierende Trommel 833 zur Rückseite hin neigen und das Mobilgerät 220, wie in 14 veranschaulicht, schräg positioniert wird. Wenn andererseits das Mobilgerät 220 abgenommen werden soll, kann das Mobilgerät 220 in einem Zustand von 14 leicht angehoben werden. Anschließend kann die rotierende Trommel 833 durch die elastische Kraft des (hier nicht dargestellten) elastischen Körpers wieder zurück in die Ausgangsposition von 13 gebracht werden. Wenn in einer solchen Struktur das Schiebedock 835 nach vorn gezogen wird, um ein Objekt auf den Ladeanschluss aufzustecken, der zur Gehäusevorderseite hin frei liegt, kann das Objekt schräg positioniert werden, so dass es gegen die Gehäusevorderseite gelehnt ist.
  • In einer solchen Struktur, in welcher das Mobilgerät 220 schräg positioniert ist, kann eine erste UV-Lichtquelle 812a auf dem Deckel 860 oder oben auf der vorderen Innenwand des Steckplatzes installiert sein, und eine zweite UV-Lichtquelle 812b kann auf dem Schiebedock 835 oder am Boden der hinteren Innenwand des Steckplatzes installiert sein, wie in 15 oder 16 veranschaulicht. Anschließend kann ein Objekt schräg positioniert werden, und die UV-Lichtquellen können in der zur Schrägrichtung des Objekts entgegengesetzten diagonalen Richtung positioniert werden, so dass UV-Licht auf beide Oberflächen des Objekts abgestrahlt wird.
  • Eine solche Struktur, in welcher das Mobilgerät schräg positioniert ist und die UV-Lichtquellen in der zur Schrägrichtung des Objekts entgegengesetzten diagonalen Richtung positioniert sind, damit UV-Licht auf beide Oberflächen des Objekts abgestrahlt wird, kann die Breite des Steckplatzes verringern und beide Oberflächen des Objekts zuverlässig durch UV-Licht sterilisieren. Eine Struktur, in welcher ein Objekt aufrecht positioniert ist, kann einen vorgegebenen Abstand zwischen beiden Objektoberflächen und der Innenwand des Steckplatzes erfordern. In der Struktur, in welcher ein Mobilgerät gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schräg positioniert ist, kann der Steckplatz schlanker und kleiner geformt sein.
  • Wenn weiterhin UV-LEDS als UV-Lichtquellen verwendet werden, kann eine sekundäre Optik (Linse oder Lichtleitplatte) vor den UV-LEDs vorgesehen werden, um den Diffusionswinkel und den Abstrahlwinkel des UV-Lichts richtig zu steuern. Somit kann UV-Licht gleichförmig und effizient auf die Oberfläche des Objekts abgestrahlt werden.
  • Des Weiteren kann eine (hier nicht dargestellte) Stromversorgungs-Auslösevorrichtung integral auf der rotierenden Trommel 833 installiert sein. Wenn in diesem Fall die rotierende Trommel 833, wie in 13 veranschaulicht, aufrecht positioniert ist, kann die Stromversorgungs-Auslösevorrichtung nicht betätigt werden. Wenn die rotierende Trommel 833, wie in 14 veranschaulicht, um einen vorgegebenen Winkel zurückgedreht wird, kann die Stromversorgungs-Auslösevorrichtung betätigt werden. Dann kann nur dem Steckplatz Strom zugeführt werden, in welchem ein Mobilgerät auf die rotierende Trommel 833 aufgesteckt und rückwärts geneigt ist, und dann kann UV-Licht auf das Mobilgerät abgestrahlt werden. Ferner kann den UV-Lichtquellen nur bei geschlossenem Deckel Strom zugeführt werden.
  • Obwohl hier nicht dargestellt, braucht dann, wenn das Schiebedock 835 aus dem Gehäuse gezogen ist, so dass der Ladeanschluss 831 zur Gehäusevorderseite hin frei liegt, der UV-Lichtquelle 812b, die zur Außenseite des Gehäuses hin frei liegt, in der Struktur, in welcher die UV-Lichtquellen auf dem Deckel und dem Schiebedock wie in 15 veranschaulicht installiert sind, kein Strom zugeführt zu werden. Somit kann, wie in 17 veranschaulicht, eine Stromversorgungsschiene 870 auf dem Gehäuse 810 installiert sein, und eine Stromverbindungseinheit 875 kann an jeder UV-Lichtquelle 821b installiert sein. Wenn in diesem Fall das Schiebedock 835 nach vorn gezogen wird, kann die Stromverbindungseinheit 875 von der Stromversorgungsschiene 870 isoliert werden, so dass die Stromversorgung für die UV-Lichtquelle 812b blockiert wird, die zur Außenseite hin frei liegt. Überdies kann die Position des Schiebedocks für einen Stromkreis detektiert werden, um zu steuern, ob die UV-Lichtquelle eingeschaltet werden soll.
  • Gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann ein Mobilgerät so auf die Ladevorrichtung aufgesteckt werden, dass dessen Vorder- und Rückseite in der Ladevorrichtung frei liegen, und die UV-Lichtquellen können so angeordnet sein, dass UV-Licht auf die frei liegenden Vorder- und Rückseite des Mobilgeräts abgestrahlt wird. Somit können beide Oberflächen des Mobilgeräts gleichzeitig in einem Zustand sterilisiert werden, in welchem das Mobilgerät auf die Ladevorrichtung aufgesteckt ist.
  • Obwohl vorstehend verschiedene Ausführungsformen beschrieben wurden, wird für den Fachmann verständlich sein, dass die beschriebenen Ausführungsformen nur als Beispiel dienen. Dementsprechend sollte die hierin beschriebene Offenlegung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt sein.

Claims (15)

  1. Ladevorrichtung für ein Mobilgerät, umfassend ein Ladevorrichtungsgehäuse mit einem Steckplatz, in welchen ein Mobilgerät eingesetzt und auf welchen es aufgesteckt wird, wobei die Vorder- und Rückseite des Mobilgeräts frei im Steckplatz liegen, und eine UV-Lichtquelle, die für das Abstrahlen von UV-Licht auf die Vorder- und Rückseite des Mobilgeräts konfiguriert ist, die frei im Steckplatz liegen.
  2. Ladevorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner umfassend einen am Boden des Ladevorrichtungsgehäuses angeordneten Ladeport.
  3. Ladevorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei im Gehäuse ein Schiebedock installiert ist, das sich zwischen einer vorgegebenen Innenposition des Gehäuses und einer Außenseite bewegt, wobei der Ladeport auf dem Schiebedock installiert ist, und wobei ein Ladeanschluss auf dem Schiebedock zur Außenseite hin in einem Zustand frei liegt, in dem das Schiebedock vom Gehäuse zur Außenseite gezogen ist.
  4. Ladevorrichtung gemäß Anspruch 3, ferner umfassend einen Anschlag, der mit der Bewegung des Schiebedocks zusammenwirkt, wobei der Anschlag, wenn das Schiebedock vom Gehäuse zur Außenseite gezogen ist, in einem Steckplatz positioniert ist, der nicht über einen entsprechenden Anschluss verfügt.
  5. Ladevorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der Ladeport auf einer rotierenden Trommel installiert ist, die sich um eine Achse dreht, und wobei beim Drehen der rotierenden Trommel das an den Ladeport angeschlossene Mobilgerät integral mit der Drehung der rotierenden Trommel gedreht und schräg im Steckplatz positioniert wird.
  6. Ladevorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die rotierende Trommel zwischen mindestens ersten und zweiten Positionen gedreht wird, und wobei auf der rotierenden Trommel ein elastischer Körper installiert ist, der die rotierende Trommel elastisch in einer Richtung unterstützt, in der die rotierende Trommel von der zweiten Position zur ersten Position gedreht wird.
  7. Ladevorrichtung gemäß Anspruch 5, wobei die rotierende Trommel zwischen mindestens ersten und zweiten Positionen gedreht wird, und wobei die rotierende Trommel eine Stromversorgungs-Auslösevorrichtung aufweist, die ausgelöst wird, wenn sich die rotierende Trommel an der zweiten Position befindet, um die UV-Lichtquelle mit Strom zu versorgen.
  8. Ladevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die UV-Lichtquelle eine UV-LED aufweist.
  9. Ladevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die UV-Lichtquelle Folgendes umfasst: Eine erste UV-Lichtquelle, die auf einer Innenwand gegenüber der Vorderseite des Mobilgeräts zwischen den Innenwänden des Steckplatzes angeordnet und so konfiguriert ist, dass sie UV-Licht auf die Vorderseite des Mobilgeräts abstrahlt, und eine zweite UV-Lichtquelle, die auf einer Innenwand gegenüber der Rückseite des Mobilgeräts zwischen den Innenwänden des Steckplatzes angeordnet und so konfiguriert ist, dass sie UV-Licht auf die Rückseite des Mobilgeräts abstrahlt.
  10. Ladevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die UV-Lichtquelle Folgendes umfasst: Eine erste UV-Lichtquelle, die auf einer inneren Seitenwand gegenüber einer Seitenfläche des Mobilgeräts zwischen den inneren Seitenwänden des Steckplatzes angeordnet ist, und eine zweite UV-Lichtquelle, die auf der anderen inneren Seitenwand gegenüber der anderen Seitenfläche des Mobilgeräts zwischen den inneren Seitenwänden des Steckplatzes angeordnet ist.
  11. Ladevorrichtung gemäß Anspruch 10, ferner umfassend eine erste reflektierende Platte, die auf einer Innenwand des Steckplatzes gegenüber der Rückseite des Mobilgeräts angeordnet und so konfiguriert ist, dass sie UV-Licht zur Rückseite des Mobilgeräts reflektiert, und eine zweite reflektierende Platte, die auf einer Innenwand des Steckplatzes gegenüber der Vorderseite des Mobilgeräts angeordnet und so konfiguriert ist, dass sie UV-Licht zur Vorderseite des Mobilgeräts reflektiert.
  12. Ladevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die UV-Lichtquelle Folgendes umfasst: Eine erste UV-Lichtquelle, die so an einer ersten Ecke einer Innenwand des Steckplatzes angeordnet ist, dass für UV-Licht ein Pfad vorhanden ist, der parallel zur Rückseite des Mobilgeräts verläuft, und eine zweite UV-Lichtquelle, die so an einer zweiten Ecke einer Innenwand des Steckplatzes angeordnet ist, dass für UV-Licht ein Pfad vorhanden ist, der parallel zur Vorderseite des Mobilgeräts verläuft.
  13. Ladevorrichtung gemäß Anspruch 12, ferner umfassend eine erste Lichtleitplatte, die auf einer Innenwand des Steckplatzes gegenüber der Rückseite des Mobilgeräts angeordnet und so konfiguriert ist, dass UV-Licht, das von der ersten UV-Lichtquelle emittiert wird, so geführt wird, dass das UV-Licht auf die Rückseite des Mobilgeräts oberflächenemittiert wird, und eine zweite Lichtleitplatte, die auf einer Innenwand des Steckplatzes gegenüber der Vorderseite des Mobilgeräts angeordnet und so konfiguriert ist, dass UV-Licht, das von der zweiten UV-Lichtquelle emittiert wird, so geführt wird, dass das UV-Licht auf die Vorderseite des Mobilgeräts oberflächenemittiert wird.
  14. Ladevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die UV-Lichtquelle auf einer inneren Seitenfläche des Steckplatzes installiert ist, so dass sie einer Seitenfläche eines Objekts gegenüberliegt und sowohl nahe der Vorder- als auch der Rückseite installiert ist.
  15. Mehrstations-Ladevorrichtung für ein Mobilgerät, umfassend ein Ladevorrichtungsgehäuse mit einem Steckplatz, in den ein Mobilgerät eingesetzt und auf den es aufgesteckt wird, wobei die Vorder- und Rückseite des Mobilgeräts frei im Steckplatz liegen, ein auf beiden Seitenflächen des Steckplatzes angeordnetes Mehrstationsgerät und eine UV-Lichtquelle, die dafür konfiguriert ist, UV-Licht auf die Vorder- und Rückseite des Mobilgeräts abzustrahlen, die frei im Steckplatz liegen.
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