DE102014116186A1 - Struktur zur Montage eines einbaubaren Schalthebels an einen Halter - Google Patents

Struktur zur Montage eines einbaubaren Schalthebels an einen Halter Download PDF

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Deok-Ki Kim
Sang-Yoon Kim
Chang-Hyun Lee
Min-Keun KWON
Jeong-Seon Min
Yang-Rae Cho
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Kia Motors Corp
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Abstract

Struktur zur Montage eines einbaubaren Schalthebels an einen Halter, aufweisend einen verlängerten Abschnitt (30), der von einem vorderen Ende des einbaubaren Schalthebels (10) derart vorsteht, dass er sich nach vorn erstreckt, einen vertieften Abschnitt (40), der durch Aussparen eines vorderen Endes des Halters (20) nach vorn derart geformt ist, dass er den verlängerten Abschnitt (30) aufnimmt, eine erste Durchgangsöffnung (16), die derart ausgebildet ist, dass sie ein hinteres Ende des einbaubaren Schalthebels (10) in einer Richtung nach links und nach rechts durchdringt, eine zweite Durchgangsöffnung (26), die derart ausgebildet ist, dass sie ein hinteres Ende des Halters (20) in der Richtung nach links und nach rechts durchdringt und korrespondierend mit der ersten Durchgangsöffnung (16) positioniert ist, und einen Bolzen (70), der in die erste Durchgangsöffnung (16) und die zweite Durchgangsöffnung (26) derart eingesetzt werden kann, dass er den einbaubaren Schalthebel (10) an dem Halter (20) fixiert, wobei der einbaubare Schalthebel (10) durch Einsetzen des verlängerten Abschnitts (30) in den vertieften Abschnitt (40) und Einsetzen des Bolzens (70) in die erste Durchgangsöffnung (16) und die zweite Durchgangsöffnung (26) mit dem Halter (20) gekuppelt ist.

Description

  • Für die Anmeldung wird die Priorität der am 15. November 2013 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2013-138773 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Struktur zur Montage eines einbaubaren Schalthebels an einen Halter, und insbesondere eine Struktur zur Montage eines einbaubaren Schalthebels an einen Halter, die automatisch hergestellt werden kann, indem ein verlängerter Abschnitt, der an einem vorderen Ende des einbaubaren Schalthebels ausgebildet ist, in einen vertieften Abschnitt, der an einem vorderen Ende des Halters ausgebildet ist, eingesetzt wird und ein Bolzen durch eine erste Durchgangsöffnung und eine zweite Durchgangsöffnung hindurchgeführt werden kann, um den einbaubaren Schalthebel mit dem Halter zu kuppeln.
  • Im Allgemeinen ist ein Getriebe eine Vorrichtung, die eine Leistung eines Motors in eine Drehkraft und eine für einen Fahrzustand eines Fahrzeuges geeignete Drehzahl umwandelt, um diese an Antriebsräder zu übertragen, und ist vor allem in ein Handschaltgetriebe und ein Automatikgetriebe klassifiziert.
  • Ein Fahrer des Fahrzeuges betätigt eine Konsole um einen Fahrersitz oder einen Schalthebel, der an einem Griff angebracht ist, und kann einen Gangschalthebel des Handschaltgetriebes oder des Automatikgetriebes in eine gewünschte Gangschaltstufe umschalten.
  • Wenn der Fahrer mittels des Schalthebels einen für die Fahrt des Fahrzeuges geeigneten Gang auswählt, wird die Bewegung des Schalthebels über einen Seilzug oder eine Kraft an das Handschaltgetriebe übertragen. Wenn der Fahrer den Schalthebel betätigt, wird die von dem Fahrer gewünschte Betätigung durch Betreiben eines Sperrschalters mittels eines Kabels an ein Automatikgetriebe übertragen, und dadurch fährt der Fahrer wie gewünscht.
  • Nach der bezogenen Technik gibt es, da der oben genannte Schalthebel einstückig mit dem mit der Fahrzeugkarosserie gekuppelten Halter hergestellt ist, einen Nachteil dadurch, dass, wenn eine Konsolengestaltung in Abhängigkeit von einer Art des Fahrzeuges geändert wird, es notwendig ist, ein Formwerkzeug für den Schalthebel und den Halter neu herzustellen.
  • In den letzten Jahren wurde ein geteilter Typ entwickelt, bei dem ein einbaubarer Schalthebel, der allgemein verwendete Bedienkomponenten aufweist, und ein Halter, der in Abhängigkeit von einer Höhe und einer Gestaltung einer in Abhängigkeit von der Art des Fahrzeuges geänderten Konsole variiert, separat vorgesehen sind und der einbaubare Schalthebel und der Halter derart angebracht sind, dass sie an der Fahrzeugkarosserie fixiert sind, und der geteilte Typ wurde zunehmend verwendet.
  • Im Falle des geteilten Typs ist, da der einbaubare Schalthebel im Vergleich zu dem einstückigen Typ bei allen Arten von Fahrzeugen anwendbar ist, dieselbe Qualität für jede Art von Fahrzeugen möglich, und es ist leicht, das Fahrzeug zu handhaben. Ferner können im Gegensatz zu dem einstückigen Typ, da es nicht notwendig ist, ein Gießwerkzeug für jede Art von Fahrzeugen zu entwickeln, die Entwicklungskosten reduziert werden.
  • Wie in 1 gezeigt, ist bei einer Struktur zur Montage eines einbaubaren Schalthebels 1 an einen Halter 4 unter Verwendung eines geteilten Typs der einbaubare Schalthebel 1 mit allgemein verwendeten Bedienkomponenten, wie einem Knauf 2 und einem Hebelschaft 3, über dem Halter 4 angeordnet, und ein Schraubenbolzen 5 ist an einem Abschnitt des Halters 4 angebracht, um den einbaubaren Schalthebel 1 an den Halter 4 zu montieren.
  • Jedoch kann bei der Struktur zur Montage des einbaubaren Schalthebels an den Halter nach der bezogenen Technik, da der einbaubare Schalthebel mittels des Schraubenbolzens gekuppelt ist, ein Herstellungsprozess kompliziert sein, die Herstellungskosten können erhöht werden, und das Gewicht des Fahrzeuges kann erhöht werden.
  • Um den einbaubaren Schalthebel mittels des Schraubenbolzens an den Halter zu montieren, ist es notwendig, die Positionen des einbaubaren Schalthebels und des Halters für den Zusammenbau genau einzustellen. Darüber hinaus kann, da höchstwahrscheinlich eine Abweichung zwischen den Schraubenbolzen-Befestigungsöffnungen auftritt, eine automatisierte Herstellung nicht leicht sein.
  • Wenn der Hebelschaft des einbaubaren Schalthebels über eine lange Zeit betätigt wird, wird, da die Schraubenbolzen-Befestigungsabschnitte locker werden, der einbaubare Schalthebel in einer Richtung nach hinten und nach vorn und einer Richtung nach links und nach rechts getrennt, so dass ein Reibungsgeräusch verursacht werden kann, wenn der Hebelschaft betätigt wird.
  • Mit der Erfindung wird eine Struktur zur Montage eines einbaubaren Schalthebels an einen Halter geschaffen, bei der durch Montieren des einbaubaren Schalthebels an den Halter mittels eines verlängerten Abschnitts des einbaubaren Schalthebels und eines vertieften Abschnitts des Halters ein Herstellungsprozess einfach ist, die Herstellungskosten und das Gewicht einer Fahrzeugkarosserie reduziert sind, die automatisierte Produktion leicht ist, und kein Reibungsgeräusch verursacht wird, wenn ein Hebelschaft betätigt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Struktur zur Montage eines einbaubaren Schalthebels an einen Halter vorgesehen, welche den Halter von verschiedenen Höhen und Gestaltungen mit einem unteren Ende des einbaubaren Schalthebels kuppelt, wobei der einbaubare Schalthebel einen Hebelschaft aufweist, der einen Gangschalthebel eines Fahrzeuges wirksam schaltet. Die Struktur kann einen verlängerten Abschnitt, der von einem vorderen Ende des einbaubaren Schalthebels derart vorsteht, dass er sich nach vorn erstreckt, einen vertieften Abschnitt, der durch Aussparen eines vorderen Endes des Halters nach vorn derart geformt ist, dass er den verlängerten Abschnitt aufnimmt, eine erste Durchgangsöffnung, die derart ausgebildet ist, dass sie ein hinteres Ende des einbaubaren Schalthebels in einer Richtung nach links und nach rechts durchdringt, eine zweite Durchgangsöffnung, die derart ausgebildet ist, dass sie ein hinteres Ende des Halters in der Richtung nach links und nach rechts durchdringt und korrespondierend mit der ersten Durchgangsöffnung positioniert ist, und einen Bolzen aufweisen, der in die erste Durchgangsöffnung und die zweite Durchgangsöffnung derart eingesetzt werden kann, dass er den einbaubaren Schalthebel an dem Halter fixiert. Der einbaubare Schalthebel kann durch Einsetzen des verlängerten Abschnitts in den vertieften Abschnitt und Einsetzen des Bolzens in die erste Durchgangsöffnung und die zweite Durchgangsöffnung mit dem Halter gekuppelt sein.
  • Der Halter kann einen Montageabschnitt, der durch Aussparen des Halters nach unten derart geformt ist, dass er im Wesentlichen den gesamten unteren Abschnitt des einbaubaren Schalthebels aufnimmt, und einen Befestigungsabschnitt aufweisen, der an einem unteren Ende des Halters derart ausgebildet ist, dass er den Halter mit einer Fahrzeugkarosserie kuppelt.
  • Die Struktur kann ferner einen Vorsprung, der von einem oberen vorderen Ende des verlängerten Abschnitts nach oben vorsteht, und einen Vorsprungsaufnahmeabschnitt aufweisen, der durch Aussparen einer Innenfläche eines oberen Abschnitts des vertieften Abschnitts nach oben derart geformt ist, dass er den Vorsprung aufnimmt. Durch Befestigen des an dem verlängerten Abschnitt des einbaubaren Schalthebels ausgebildeten Vorsprungs an dem in dem vertieften Abschnitt des Halters ausgebildeten Vorsprungsaufnahmeabschnitt kann verhindert werden, dass der einbaubare Schalthebel in einer Richtung nach hinten und nach vorn getrennt wird.
  • Die Struktur kann ferner ein Paar Gelenke, die von Seiten des einbaubaren Schalthebels vorstehen und sich in der Richtung nach links und nach rechts erstrecken, und ein Paar Gelenkaufnahmeabschnitte aufweisen, die durch Aussparen einer Innenfläche des Halters in der Richtung nach links und nach rechts derart geformt sind, dass sie die Gelenke aufnehmen. Durch Einsetzen und Kuppeln der an dem einbaubaren Schalthebel ausgebildeten Gelenke in den an dem Halter ausgebildeten Gelenkaufnahmeabschnitten kann verhindert werden, dass der einbaubare Schalthebel in der Richtung nach links und nach rechts getrennt wird.
  • Ein Gelenk von dem Paar Gelenken kann eine im Wesentlichen zylindrische Form mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt haben, der sich in der Richtung nach links und nach rechts erstreckt, und ein Gelenkaufnahmeabschnitt von dem Paar Gelenkaufnahmeabschnitten kann einen Einlass, in den das Gelenk eingesetzt ist, und einen Drückabschnitt, in den das Gelenk gedrückt ist, aufweisen und einen U-förmigen Querschnitt haben. Der Einlass kann eine Schrägfläche mit einem vorbestimmten Winkel in Richtung zu einer Innenseite des Gelenkaufnahmeabschnitts aufweisen, um eine Toleranz zu minimieren, die erzeugt wird, wenn der einbaubare Schalthebel und der Halter gekuppelt werden.
  • Der Bolzen kann ein Federbolzen sein, der durch Rollen einer Federstahlplatte zu einer im Wesentlichen zylindrischen Form gebildet wird, um eine Federkraft in einer Radialrichtung des Bolzens zu erzeugen.
  • Da die Struktur zur Montage eines einbaubaren Schalthebels an einen Halter gemäß der Erfindung eine einfache Struktur ist, bei der die verlängerten Abschnitte in die vertieften Abschnitte eingesetzt sind und der Bolzen durch die erste Durchgangsöffnung und die zweite Durchgangsöffnung hindurchtritt, um den einbaubaren Schalthebel mit dem Halter zu kuppeln, wird ein Prozess des Zusammenbauens des einbaubaren Hebels mit dem Halter vereinfacht, die Herstellungskosten werden reduziert, und das Gewicht der Fahrzeugkarosserie wird reduziert.
  • Anders als bei der bezogenen Technik unter Verwendung des Schraubenbolzen-Befestigungsverfahrens kann, da ein Verfahren verwendet wird, bei dem der einbaubare Schalthebel zum Montieren in den Halter eingesetzt wird, leicht eine Anordnung des gekuppelten einbaubaren Schalthebels und Halters automatisch produziert werden.
  • Da mittels der Vorsprünge und der Gelenke verhindert werden kann, dass der einbaubare Schalthebel in der Richtung nach hinten und nach vorn und in der Richtung nach links und nach rechts getrennt wird, ist es möglich, das Reibungsgeräusch erheblich zu reduzieren, das zwischen dem einbaubaren Schalthebel und dem Halter verursacht wird, wenn der Hebelschaft betätigt wird.
  • Da der einbaubare Schalthebel bei allen Arten von Fahrzeugen anwendbar ist, ist es möglich, dieselbe Qualität unabhängig von der Art des Fahrzeugs beizubehalten, und es ist leicht, das Fahrzeug zu handhaben. Ferner können, da es nicht erforderlich ist, ein Formwerkzeug für jede Art von Fahrzeugen neu zu entwickeln, die Entwicklungskosten reduziert werden.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Struktur zur Montage eines einbaubaren Schalthebels an einen Halter gemäß der bezogenen Technik;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines einbaubaren Schalthebels gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Halters gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Seitenansicht der Montagestruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand während der Montage des einbaubaren Schalthebels an den Halter;
  • 5 eine Seitenansicht der Montagestruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand, in dem der einbaubare Schalthebel an dem Halter montiert ist;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts A aus 5;
  • 7 eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts B aus 5;
  • 8 eine Rückansicht der Montagestruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand, in dem der einbaubare Schalthebel mit dem Halter gekuppelt ist;
  • 9A eine perspektivische Ansicht der Montagestruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand, in dem der einbaubare Schalthebel und der Halter mittels eines Bolzens miteinander gekuppelt werden; und
  • 9B eine vergrößerte Ansicht des Bolzens aus 9A.
  • Bei einer Struktur zur Montage eines einbaubaren Schalthebels 10 an einen Halter 20 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird der Halter 20, dessen Höhe und äußere Gestaltung in Abhängigkeit von der Art eines Fahrzeuges variieren, mit einem unteren Ende des einbaubaren Schalthebels 10 gekuppelt, der einen Hebelschaft 14 aufweist, welcher derart betätigt werden kann, dass er einen Gangschalthebel des Fahrzeuges schaltet. Die Struktur weist verlängerte Abschnitte 30, die von einem vorderen Ende des einbaubaren Schalthebels 10 derart vorstehen, dass sie sich nach vorn erstrecken, vertiefte Abschnitte 40, die durch Aussparen eines vorderen Endes des Halters 20 nach vorn derart geformt sind, dass sie die verlängerten Abschnitte 30 aufnehmen, eine erste Durchgangsöffnung 16, die derart ausgebildet ist, dass sie ein hinteres Ende des einbaubaren Schalthebels 10 in einer Richtung nach links und nach rechts durchdringt, eine zweite Durchgangsöffnung 26, die derart ausgebildet ist, dass sie ein hinteres Ende des Halters 20 in einer Richtung nach links und nach rechts durchdringt und korrespondierend mit der ersten Durchgangsöffnung 16 positioniert ist, und einen Bolzen 70 auf, welcher derart gekuppelt ist, dass er durch die erste Durchgangsöffnung 16 und die zweite Durchgangsöffnung 26 hindurchtritt, um den einbaubaren Schalthebel 10 an dem Halter 20 zu fixieren. Der einbaubare Schalthebel 10 wird durch Einsetzen der verlängerten Abschnitte 30 in die vertieften Abschnitte 40 und anschließendes Hindurchführen des Bolzens 70 durch die erste Durchgangsöffnung 16 und die zweite Durchgangsöffnung 26 mit dem Halter 20 gekuppelt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der einbaubare Schalthebel 10 durch Zusammenbringen von Bedienkomponenten, wie einem Knauf 12 und dem Hebelschaft 14, die allgemein verwendet werden, als eine gemeinsame Anordnung unabhängig von der Art des Fahrzeuges konfiguriert.
  • Der Knauf 12 ist derart konfiguriert, dass er ein Getriebe steuert, indem er von einem Fahrer des Fahrzeuges gehalten wird. Der Knauf 12 kann eine Kreisform oder im Wesentlichen eine Kreisform oder eine elliptische oder im Wesentlichen elliptische Form haben, um zu ermöglichen, dass der Fahrer den Knauf 12 bequem halten und bewegen kann, und der Knauf 12 kann aus verschiedenen Materialien, wie Kunststoff, Gummi und Leder, sein.
  • Der Hebelschaft 14 ist ein Stab, der eine geradlinige oder im Wesentlichen geradlinige Form hat und mit einem unteren Ende des Knaufes 12 derart gekuppelt ist, dass er geradeaus verschoben und gedreht werden kann, und dient zum Übertragen der Betätigung durch den Fahrer über den Knauf 12.
  • Wie in 2 gezeigt, sind zwei verlängerte Abschnitte 30 derart ausgebildet, dass sie von einem unteren vorderen Ende des einbaubaren Schalthebels 10 nach vorn vorstehen und in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Es versteht sich für technisch versierte Fachleute, dass ein oder mehrere verlängerte Abschnitte 30 in Abhängigkeit von der Art des einbaubaren Schalthebels 10 und einer Kupplungspositionsbeziehung des einbaubaren Schalthebels 10 und des Halters 20 ausgebildet sein können, der verlängerte Abschnitt 30 anders als an dem unteren vorderen Ende an einem mittleren vorderen Ende oder einem oberen vorderen Ende ausgebildet sein kann, und ein Abstand zwischen den mehreren verlängerten Abschnitten 30 verschiedenartig geändert werden kann.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die erste Durchgangsöffnung 16 in einem unteren hinteren Ende des einbaubaren Schalthebels 10 derart ausgebildet, dass sie den einbaubaren Schalthebel 10 in der Richtung nach links und nach rechts durchdringt, um zu ermöglichen, dass der unten beschriebene Bolzen 70 gekuppelt werden kann.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, wird der Halter 20 mit dem unteren Ende des einbaubaren Schalthebels 10 gekuppelt, um den einbaubaren Schalthebel 10 zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz des Fahrzeuges abzustützen.
  • Zusätzlich zum Abstützen des einbaubaren Schalthebels 10 variiert der Halter 20 in Abhängigkeit von der Größe und dem Zweck des Fahrzeuges, um eine Höhe des einbaubaren Schalthebels 10 anzupassen und die innere Umgebung des Fahrzeuges zu verbessern.
  • Wie in 3 gezeigt, weist der Halter 20 einen Montageabschnitt 22 mit einer nach unten vertieften Form zum Aufnehmen des gesamten oder im Wesentlichen gesamten unteren Abschnitts des oben genannten einbaubaren Schalthebels 10 und einen Befestigungsabschnitt 24 zum fixierten Kuppeln des Halters 20 mit der Fahrzeugkarosserie auf.
  • Nachdem der einbaubare Schalthebel 10 an dem Montageabschnitt 22 montiert ist, werden der einbaubare Schalthebel 10 und der Halter 20 befestigt, und die Anordnung des befestigten einbaubaren Schalthebels 10 und Halters 20 wird durch Verschrauben über den Befestigungsabschnitt 24 mit der Fahrzeugkarosserie gekuppelt. Durch diesen Vorgang ist der einbaubare Schalthebel 10 an dem Fahrzeug angebracht.
  • Wie in 3 gezeigt, sind die vertieften Abschnitte 40 an einem oberen vorderen Ende des Halters 20 derart ausgebildet, dass sie nach vorn ausgespart sind, um die verlängerten Abschnitte 30 des einbaubaren Schalthebels 10 aufzunehmen.
  • Der vertiefte Abschnitt 40 kann eine mit dem verlängerten Abschnitt 30 des einbaubaren Schalthebels 10 korrespondierende Form haben. Wie bei dem verlängerten Abschnitt 30 können ein oder mehrere vertiefte Abschnitte 40 in Abhängigkeit von der Art des einbaubaren Schalthebels 10 und einer Kupplungspositionsbeziehung des einbaubaren Schalthebels 10 und des Halters 20 ausgebildet sein und verschiedenartig an einem oberen Abschnitt oder einer Mitte angeordnet sein.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die zweite Durchgangsöffnung 26 an einem oberen hinteren Ende des Halters 20 derart ausgebildet, dass sie den Halter 20 in der Richtung nach links und nach rechts durchdringt, um mit der ersten Durchgangsöffnung 16 des einbaubaren Schalthebels 10 zu korrespondieren.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, sind die erste Durchgangsöffnung 16 und die zweite Durchgangsöffnung 26 vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie genau zueinander ausgerichtet sind, wenn der einbaubare Schalthebel 10 an den Montageabschnitt 22 des Halters 20 montiert wird.
  • Wie in den 9A und 9B gezeigt, tritt, nachdem der einbaubare Schalthebel 10 an dem Halter 20 montiert ist, der Bolzen 70 durch die erste Durchgangsöffnung 16 und die zweite Durchgangsöffnung 26 hindurch, so dass ein Befestigungsvorgang des einbaubaren Schalthebels 10 und des Halters 20 abgeschlossen ist.
  • Der Bolzen 70 ist vorzugsweise ein Federbolzen, der durch Rollen einer Stahlplatte aus einem federnden Material zu einer zylindrischen Form gebildet wird, um eine Federkraft in einer Radialrichtung des Bolzens 70, d.h. in einer Richtung nach außen in Bezug auf die Mitte eines Kreises zu erzeugen.
  • Wie oben beschrieben, ist es durch Verwendung des Federbolzens möglich, zu verhindern, dass der einbaubare Schalthebel 10 infolge einer Abweichung zwischen der ersten Durchgangsöffnung 16 und der zweiten Durchgangsöffnung 26 getrennt wird, und da die Federkraft in der Radialrichtung kontinuierlich erzeugt wird, ist es möglich, die Befestigungskraft für eine lange Zeit aufrechtzuerhalten.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, ist ein Vorsprung 32 von einem oberen Abschnitt des verlängerten Abschnitts 30 nach oben vorstehend ausgebildet, und ein Vorsprungsaufnahmeabschnitt 42 ist an einem oberen Abschnitt des vertieften Abschnitts 40 nach oben vertieft ausgebildet, um den Vorsprung 32 aufzunehmen. Das heißt, der einbaubare Schalthebel 10 wird durch Einsetzen der verlängerten Abschnitte 30 des einbaubaren Schalthebels 10 in die vertieften Abschnitte 40 des Halters 20 und gleichzeitigen Eingriff der Vorsprünge 32 mit den Vorsprungsaufnahmeabschnitten 42 mit dem Halter 20 gekuppelt.
  • Der Vorsprungsaufnahmeabschnitt 42 ist in einer Form ausgebildet, die mit dem Vorsprung 32 korrespondiert, und in der beispielhaften Ausführungsform ist der Vorsprung 32 in einer halbzylindrischen Form ausgebildet, jedoch kann dieser in verschiedenen Formen in Abhängigkeit von der Art des einbaubaren Schalthebels 10 ausgebildet sein.
  • Wie oben erwähnt, sind, wenn der einbaubare Schalthebel 10 und der Halter 20 befestigt sind, die Vorsprünge 32 und die Vorsprungsaufnahmeabschnitte 42 befestigt, so dass es möglich ist, die Bewegung des einbaubaren Schalthebels 10 in einer Richtung nach hinten und nach vorn zu begrenzen.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, stehen ein Paar Gelenke 50 von einer linken und einer rechten Seite des unteren Abschnitts des einbaubaren Schalthebels 10 derart vor, dass sie sich in Richtung nach links und nach rechts erstrecken, und ein Paar Gelenkaufnahmeabschnitte 60 sind an einer linken und einer rechten Innenfläche des Halters 20 derart ausgebildet, dass sie in der Richtung nach links und nach rechts vertieft sind.
  • Wie in den 5, 7 und 8 gezeigt, hat das Gelenk 50 vorzugsweise eine zylindrische oder im Wesentlichen zylindrische Form mit einem kreisförmigen oder im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und steht in der Richtung nach links und nach rechts vor, und der Gelenkaufnahmeabschnitt 60 weist vorzugsweise einen Einlass 62, in den das Gelenk 50 eingesetzt ist, um das Gelenk 50 aufzunehmen, und einen Drückabschnitt 64 auf, in den das Gelenk 50 gedrückt wird.
  • Wie in 7 gezeigt, hat der Gelenkaufnahmeabschnitt 60 vorzugsweise im Wesentlichen eine U-Form, und der Einlass 62 ist vorzugsweise als eine Schrägfläche 66 ausgebildet, die einen vorbestimmten Neigungswinkel in Richtung zu der Innenseite des Gelenkaufnahmeabschnitts 60 hat.
  • Der Drückabschnitt 64 des Gelenkaufnahmeabschnitts 60 hat eine Breite in der Richtung nach hinten und nach vorn, die relativ kleiner als ein Durchmesser des Gelenks 50 ist, so dass das Gelenk 50 vorzugsweise in den Gelenkaufnahmeabschnitt 60 eingesetzt und mit diesem gekuppelt wird.
  • Wie in 8 gezeigt, sind, wenn der Halter 20 von hinten betrachtet wird, die linke und die rechte Seite des Gelenkaufnahmeabschnitts 60 vorzugsweise als Schrägflächen 66 ausgebildet, die einen vorbestimmten Neigungswinkel in Richtung zu der Innenseite des Gelenkaufnahmeabschnitts 60 haben.
  • Das heißt, die Breiten des Gelenkaufnahmeabschnitts 60 in der Richtung nach hinten und nach vorn und in der Richtung nach links und nach rechts werden allmählich schmaler, wie der Gelenkaufnahmeabschnitt 60 von dem Einlass 62 zu dem Drückabschnitt 64 enger wird. Die an dem Einlass 62 ausgebildete Schrägfläche 66 dient dazu, die Toleranz zu absorbieren, die erzeugt wird, wenn der einbaubare Schalthebel 10 und der Halter 20 gekuppelt werden.
  • Wie oben erwähnt, kann, da die an dem einbaubaren Schalthebel 10 ausgebildeten Gelenke 50 in die an dem Halter 20 ausgebildeten Gelenkaufnahmeabschnitte 60 eingesetzt und mit diesen gekuppelt werden, die Bewegung des einbaubaren Schalthebels 10 in der Richtung nach links und nach rechts begrenzt werden.
  • Nachfolgend wird der Vorgang der Montage des einbaubaren Schalthebels 10 an den Halter 20 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Wie in 4 gezeigt, wird der einbaubare Schalthebel 10 über dem Halter 20 schräg positioniert, und die verlängerten Abschnitte 30 des einbaubaren Schalthebels 10 werden in die vertieften Abschnitte 40 des Halters 20 eingesetzt.
  • Anschließend wird, wie in den 4 und 5 gezeigt, der gesamte oder im Wesentlichen gesamte untere Abschnitt des einbaubaren Schalthebels 10 durch Drehen des einbaubaren Schalthebels 10 in einer Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn an dem Montageabschnitt 22 des Halters 20 montiert. Zu diesem Zeitpunkt werden die Vorsprünge 32 und die Gelenke 50, die an dem einbaubaren Schalthebel 10 ausgebildet sind, von den Vorsprungsaufnahmeabschnitten 42 bzw. den Gelenkaufnahmeabschnitten 60, die an dem Halter 20 ausgebildet sind, aufgenommen, um die Bewegung des einbaubaren Schalthebels 10 zu begrenzen.
  • Wie in den 9A und 9B gezeigt, ist der einbaubare Schalthebel 10 an dem Halter 20 montiert, und der Bolzen 70 wird in die in dem einbaubaren Schalthebel 10 ausgebildete erste Durchgangsöffnung 16 und die in dem Halter 20 ausgebildete zweite Durchgangsöffnung 26 eingesetzt, so dass der einbaubare Schalthebel 10 und der Halter 20 vollständig gekuppelt sind.
  • Schließlich wird die Anordnung des vollständig gekuppelten einbaubaren Schalthebels 10 und Halters 20 mit der Fahrzeugkarosserie derart gekuppelt, dass sie mittels des an dem Halter 20 ausgebildeten Befestigungsabschnitts 24 fixiert werden kann, so dass der einbaubare Schalthebel 10 an der Fahrzeugkarosserie angebracht ist.
  • Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „oben“, „unten“, „vorn“, „hinten“, „links“, „rechts“ usw. verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsform in Bezug auf die Positionen dieser Merkmale in den Figuren zu beschreiben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2013-138773 [0001]

Claims (7)

  1. Struktur zur Montage eines einbaubaren Schalthebels an einen Halter, wobei die Struktur den Halter (20) von verschiedenen Höhen und Gestaltungen mit einem unteren Ende des einbaubaren Schalthebels (10) kuppelt, und der einbaubare Schalthebel (10) einen Hebelschaft (14) aufweist, der einen Gangschalthebel eines Fahrzeuges wirksam schaltet, wobei die Struktur aufweist: einen verlängerten Abschnitt (30), der von einem vorderen Ende des einbaubaren Schalthebels (10) derart vorsteht, dass er sich nach vorn erstreckt; einen vertieften Abschnitt (40), der durch Aussparen eines vorderen Endes des Halters (20) nach vorn derart geformt ist, dass er den verlängerten Abschnitt (30) aufnimmt; eine erste Durchgangsöffnung (16), die derart ausgebildet ist, dass sie ein hinteres Ende des einbaubaren Schalthebels (10) in einer Richtung nach links und nach rechts durchdringt; eine zweite Durchgangsöffnung (26), die derart ausgebildet ist, dass sie ein hinteres Ende des Halters (20) in der Richtung nach links und nach rechts durchdringt und korrespondierend mit der ersten Durchgangsöffnung (16) positioniert ist; und einen Bolzen (70), der in die erste Durchgangsöffnung (16) und die zweite Durchgangsöffnung (26) derart eingesetzt werden kann, dass er den einbaubaren Schalthebel (10) an dem Halter (20) fixiert, wobei der einbaubare Schalthebel (10) durch Einsetzen des verlängerten Abschnitts (30) in den vertieften Abschnitt (40) und Einsetzen des Bolzens (70) in die erste Durchgangsöffnung (16) und die zweite Durchgangsöffnung (26) mit dem Halter (20) gekuppelt ist.
  2. Struktur nach Anspruch 1, wobei der Halter (20) aufweist: einen Montageabschnitt (22), der durch Aussparen des Halters (20) nach unten derart geformt ist, dass er im Wesentlichen den gesamten unteren Abschnitt des einbaubaren Schalthebels (10) aufnimmt; und einen Befestigungsabschnitt (24), der an einem unteren Ende des Halters (20) derart ausgebildet ist, dass er den Halter (20) mit einer Fahrzeugkarosserie kuppelt.
  3. Struktur nach Anspruch 1 oder 2, ferner aufweisend: einen Vorsprung (32), der von einem oberen vorderen Ende des verlängerten Abschnitts (30) nach oben vorsteht; und einen Vorsprungsaufnahmeabschnitt (42), der durch Aussparen einer Innenfläche eines oberen Abschnitts des vertieften Abschnitts (40) nach oben derart geformt ist, dass er den Vorsprung (32) aufnimmt, wobei durch Befestigen des an dem verlängerten Abschnitt (30) des einbaubaren Schalthebels (10) ausgebildeten Vorsprungs (32) an dem in dem vertieften Abschnitt (40) des Halters (20) ausgebildeten Vorsprungsaufnahmeabschnitt (42) verhindert wird, dass der einbaubare Schalthebel (10) in einer Richtung nach hinten und nach vorn getrennt wird.
  4. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner aufweisend: ein Paar Gelenke (50), die von Seiten des einbaubaren Schalthebels (10) vorstehen und sich in der Richtung nach links und nach rechts erstrecken; und ein Paar Gelenkaufnahmeabschnitte (60), die durch Aussparen einer Innenfläche des Halters (20) in der Richtung nach links und nach rechts derart geformt sind, dass sie die Gelenke (50) aufnehmen, wobei durch Einsetzen und Kuppeln der an dem einbaubaren Schalthebel (10) ausgebildeten Gelenke (50) in den an dem Halter (20) ausgebildeten Gelenkaufnahmeabschnitten (60) verhindert wird, dass der einbaubare Schalthebel (10) in der Richtung nach links und nach rechts getrennt wird.
  5. Struktur nach Anspruch 4, wobei: jedes Gelenk (50) von dem Paar Gelenken (50) eine im Wesentlichen zylindrische Form mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat, der sich in der Richtung nach links und nach rechts erstreckt, und jeder Gelenkaufnahmeabschnitt (60) von dem Paar Gelenkaufnahmeabschnitten (60) einen Einlass (62), in den das Gelenk (50) eingesetzt ist, und einen Drückabschnitt (64), in den das Gelenk (50) gedrückt ist, aufweist und einen U-förmigen Querschnitt hat.
  6. Struktur nach Anspruch 5, wobei der Einlass (62) eine Schrägfläche (66) mit einem vorbestimmten Winkel in Richtung zu einer Innenseite des Gelenkaufnahmeabschnitts (60) aufweist, um eine Toleranz zu minimieren, die erzeugt wird, wenn der einbaubare Schalthebel (10) und der Halter (20) gekuppelt werden.
  7. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Bolzen (70) ein Federbolzen ist, der durch Rollen einer Federstahlplatte zu einer im Wesentlichen zylindrischen Form gebildet wird, um eine Federkraft in einer Radialrichtung des Bolzens (70) zu erzeugen.
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