DE102014106047A1

DE102014106047A1 - Tank or charging trough for a motor vehicle

Info

Publication number: DE102014106047A1
Application number: DE102014106047.4A
Authority: DE
Inventors: Jürgen Herzig
Original assignee: Illinois Tool Works Inc
Current assignee: Illinois Tool Works Inc
Priority date: 2014-04-30
Filing date: 2014-04-30
Publication date: 2015-11-05
Also published as: WO2015167635A1

Abstract

Tank oder Lademulde für ein Kraftfahrzeug mit einem Muldenkörper und einer Kappe für einen Befüll- oder Ladestutzen, der über eine Öffnung im Boden des aus Kunststoff spritzgeformten Muldenkörpers eingreift, wobei mit der Kappe ein Halteband verbunden ist, dessen anderes Ende mit dem Muldenkörper verbindbar ist, wobei dass das Halteband einteilig mit dem Muldenkörper und/oder ein- oder mehrteilig mit der Kappe spritzgeformt ist.Tank or loading trough for a motor vehicle with a hollow body and a cap for a filling or charging nozzle, which engages over an opening in the bottom of the plastic injection-molded trough body, wherein the cap is connected to a holding band whose other end is connectable to the trough body, wherein the tether is injection molded integrally with the trough body and / or one or more parts with the cap.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tank- oder Lademulde für ein Kraftfahrzeug nach Patentanspruch 1. The invention relates to a tank or loading trough for a motor vehicle according to claim 1.

Die Betankungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs (PKW/LKW) weist zumeist einen aus Kunststoff spritzgeformten Muldenkörper auf, der in eine Öffnung der Karosserie eingeclipst ist. Der Muldenkörper weist eine Öffnung auf, durch welche hindurch der Einfüllstutzen für einen Tank (Benzin, Diesel, UREA, LPG) geführt ist. Der Einfüllstutzen wird üblicherweise von einer Kappe verschlossen, die auf den Stutzen aufgeschraubt oder über eine Bajonettverbindung verbunden wird. Nach außen wird die Öffnung in der Karosserie von einer Tankklappe abgedeckt. Es ist auch bekannt, den Stutzen für einen Zusatztank für Additive über eine Öffnung in den Muldenkörper einzuführen. Auch dieser Stutzen wird mit einem Deckel verschlossen. The refueling device of a motor vehicle (PKW / truck) usually has a molded plastic injection molded body, which is clipped into an opening in the body. The hollow body has an opening through which the filler neck for a tank (gasoline, diesel, UREA, LPG) is guided. The filler neck is usually closed by a cap which is screwed onto the neck or connected via a bayonet connection. To the outside, the opening in the body is covered by a fuel filler flap. It is also known to introduce the nozzle for an additive additive tank via an opening in the hollow body. Also, this nozzle is closed with a lid.

Es ist ferner bekannt, die Verschlusskappe für einen der beschriebenen Stutzen über ein Halteband mit dem Muldenkörper oder dem Tankdeckel als Verliersicherung zu verbinden. Das Halteband wird mit einer geeigneten Befestigung, beispielsweise mittels einer Schraube, einem Kunststoff-Grommet oder dergleichen an der Kappe bzw. dem Muldenkörper angebracht. Hierfür sind zusätzliche Mittel erforderlich. Außerdem muss das Halteband in einem getrennten Formwerkzeug hergestellt werden. Schließlich besteht die Gefahr, dass sich das Halteband beim Öffnen oder Schließen zwischen einem Scharnierarm, Scharnierkasten und Tankklappe einklemmt. It is also known to connect the cap for one of the nipple described via a tether with the trough body or the tank lid as captive. The tether is attached to the cap or trough body with a suitable attachment, such as by means of a screw, plastic grommet or the like. Additional resources are required for this. In addition, the tether must be made in a separate mold. Finally, there is a risk that the strap clamps when opening or closing between a hinge arm, hinge box and fuel filler flap.

Bei Elektrofahrzeugen entfallen naturgemäß ein Tank und Tankstutzen. Stattdessen ist ein Anschluss für ein Beladekabel vorzusehen. Es ist bekannt, auch hierfür einen Muldenkörper vorzusehen, in dessen Bodenöffnung ein Ladestutzen eingreift. Auch ein derartiger Ladestutzen wird mit Hilfe einer Kappe verschlossen, um Verschmutzungen abzuhalten. In electric vehicles naturally omitted a tank and filler neck. Instead, provide a connection for a loading cable. It is known to provide a hollow body for this purpose, in the bottom opening engages a charging socket. Also, such a charging socket is closed by means of a cap to prevent contamination.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tank- oder Lademulde für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei der die Herstellung und Anbringung eines Haltebandes mit einem geringeren Aufwand verbunden ist. The invention has for its object to provide a tank or loading trough for motor vehicles, in which the production and attachment of a tether is associated with less effort.

Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. This object is solved by the features of patent claim 1.

Bei der erfindungsgemäßen Tank- oder Lademulde ist das Halteband einteilig mit dem Muldenkörper und/oder ein- oder mehrteilig mit der Klappe spritzgeformt. In the tank or charging trough according to the invention, the tether is injection molded in one piece with the trough body and / or one or more parts with the flap.

Der Muldenkörper für die bestehenden Anwendungen ist herkömmlich ein Spritzgussteil. Statt eines getrennten Formwerkzeugs für das Halteband wird dieses einteilig mit dem Muldenkörper geformt, wobei nach einer Ausgestaltung der Erfindung das Material für das Halteband ein weicherer Kunststoff ist als der für den Muldenkörper. In vielen Fällen besteht der Muldenkörper aus einem äußeren, härteren und einem inneren, weicheren Teil aus entsprechendem Kunststoff, die im Zweikomponenten-Spritzverfahren zu einem einteiligen Muldenkörper geformt werden. Hierbei befindet sich die Öffnung im weicheren Teil und das Halteband ist an das weichere Teil angeformt. The trough body for existing applications is conventionally an injection molded part. Instead of a separate mold for the tether this is formed integrally with the trough body, wherein according to an embodiment of the invention, the material for the tether is a softer plastic than that for the trough body. In many cases, the hollow body consists of an outer, harder and an inner, softer part of corresponding plastic, which are formed in the two-component injection molding process into a one-piece hollow body. Here, the opening is in the softer part and the tether is molded to the softer part.

Erfindungsgemäß kann wahlweise das Halteband auch einteilig mit der Kappe, die den Stutzen abschließt, spritzgeformt werden, wobei Kappe und Halteband aus unterschiedlichem Kunststoffmaterial bestehen können, wobei auch hier ein Zwei- oder Mehrkomponentenverfahren zur Anwendung kommt. Schließlich ist es auch möglich, das Halteband sowohl an den Muldenkörper als auch an die Kappe anzuformen. According to the invention, optionally, the tether can also be injection-molded in one piece with the cap which closes the neck, the cap and tether being made of different plastic material, a two-component or multi-component process also being used here. Finally, it is also possible to mold the tether both to the trough body and to the cap.

Das angespritzte Halteband erfordert kein zusätzliches Spritzwerkzeug. Es erfordert auch keine zusätzliche Befestigung mittels Schraube oder Grommet an der Tankmulde bzw. Lademulde. Die Länge des Haltebandes kann individuell an die jeweilige Anwendung angepasst werden. Außerdem ermöglicht die Erfindung, eine Tankmulde oder Lademulde mit montierter Kappe an den Automobilhersteller auszuliefern. Insgesamt wird daher der Aufwand für die Herstellung einer Tank- oder Lademulde mit Halteband deutlich verringert. The molded strap does not require an additional injection mold. It also requires no additional attachment by means of screw or Grommet to the tank recess or loading trough. The length of the tether can be individually adapted to the particular application. In addition, the invention makes it possible to deliver a tank trough or loading trough with mounted cap to the car manufacturer. Overall, therefore, the cost of producing a tank or loading trough with tether is significantly reduced.

Die Öffnung im Boden des Muldenkörpers, durch die sich der Stutzen erstreckt, ist üblicherweise von einem mehr oder weniger konischen Einführabschnitt umgeben. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das zugekehrte Ende des Haltebands an den Einführabschnitt angeformt. Im Einführabschnitt bzw. an dem die Öffnung umgebenden Rand ist üblicherweise ein Dichtungsmaterial aus weicherem Material als für den Muldenkörper angespritzt, etwa im Zweikomponentenverfahren. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Halteband an die Dichtung angeformt und besteht aus dem gleichem Material. Besteht der innere Teil des Muldenkörpers aus einem weicheren, nachgebenden Kunststoff, kann dieser im Bereich der Öffnung die Abdichtung übernehmen, so dass ein besonderer Dichtungsabschnitt nicht mehr erforderlich ist. In diesem Fall besteht das Halteband vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der innere Teil des Muldenkörpers. The opening in the bottom of the trough body, through which the nozzle extends, is usually surrounded by a more or less conical insertion section. According to one embodiment of the invention, the facing end of the retaining band is integrally formed on the insertion section. In the insertion or at the edge surrounding the opening is usually a sealing material made of softer material than molded for the trough body, such as in the two-component method. According to one embodiment of the invention, the holding band is formed on the seal and consists of the same material. If the inner part of the hollow body consists of a softer, yielding plastic, it can take over the seal in the region of the opening, so that a special sealing section is no longer required. In this case, the tether is preferably made of the same material as the inner part of the trough body.

Damit das Halteband bei der Hantierung mit der Kappe nicht stört oder gar eingeklemmt wird, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass das Halteband im ausgeformten Zustand so ausgebildet ist, dass es die Öffnung annähernd kreisförmig aufgewickelt umgibt. Thus, the tether does not interfere with the handling when handling the cap or even pinched, provides an embodiment of the invention that the Tether in the formed state is formed so that it surrounds the opening wound approximately circular.

Mit dem anderen Ende muss das Halteband mit der Kappe verbunden werden, wenn es nicht schon im Spritzgussverfahren an die Kappe angeformt ist. Hierzu sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, dass das Halteband nach der Verbindung mit der Kappe deren Rand oder Seitenwandung unter Eigenspannung aufgewickelt umgibt. Es wird von der Kappe abgewickelt, wenn diese vom Stutzen abgeschraubt wird und z.B. in einer Parkposition abgelegt wird. Es ist bekannt, entsprechende Aufnahmemittel am Tankdeckel oder der Karosserie für eine Kappe beim Betankungsvorgang vorzusehen. Somit liegt das Halteband im geschlossenen Zustand der Kappe aufgeräumt um diese herum und kann sich nicht zwischen Scharnierarm, Scharnierkasten und Tankklappe einklemmen. Wenn die Kappe auf den Stutzen aufgesetzt bzw. aufgeschraubt wird, zum Beispiel mit einer Drehung im Uhrzeigersinn, wickelt sich das Band auf der Kappe auf. Wird die Kappe entgegengesetzt gedreht zum Entfernen der Kappe, wird das Band abgewickelt. The other end of the strap must be connected to the cap, if it is not already molded to the cap by injection molding. For this purpose, an embodiment of the invention provides that the tether after the connection with the cap, the edge or side wall wound under residual stress surrounds. It is unwound from the cap when it is unscrewed from the nozzle and e.g. is stored in a parking position. It is known to provide corresponding receiving means on the tank cap or the body for a cap during refueling operation. Thus, the tether is in the closed state of the cap tidied around this and can not pinch between the hinge arm, hinge box and fuel filler flap. When the cap is mounted on the socket, for example, with a clockwise turn, the tape wraps on the cap. When the cap is reversely rotated to remove the cap, the band is unwound.

Es sind verschiedene Möglichkeiten denkbar, das eine Ende des Haltebands mit der Kappe zu verbinden. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht dazu vor, dass ein Endabschnitt des Haltebands als geschlossener Ringabschnitt geformt ist, der im Presssitz auf den Rand oder die Seitenwandung der Kappe aufschiebbar ist. Der Ringabschnitt kann auch im Lossitz an der Kappe angebracht werden. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn die Kappe eine Ringnut aufweist, in der der Ringabschnitt mehr oder weniger lose aufgenommen ist. Es versteht sich, dass hierfür der Ringabschnitt reibend über die Kappenwandung in den Ringabschnitt geschoben werden muss. Bei einteiliger Anformung eines ein- oder mehrteiligen Haltebands an die Kappe entfällt natürlich die zusätzliche Befestigungsmaßnahme. In diesem Fall können bei Anformung des Haltebands auch am Muldenkörper dieser zusammen mit der Kappe und dem Halteband ein einteiliges Produkt bilden, das in einer entsprechenden Form im Mehrkomponenten-Spritzformverfahren hergestellt wird. Es kann dann als fertiges Teil direkt an den Anwender geliefert werden. There are various ways to connect the one end of the strap with the cap. An embodiment of the invention provides that an end portion of the retaining band is formed as a closed ring portion which is press-fitted onto the edge or the side wall of the cap. The ring portion can also be mounted in the Lossitz on the cap. In this case, it is expedient if the cap has an annular groove in which the ring section is more or less loosely received. It is understood that for this purpose the ring portion must be pushed rubbing over the cap wall in the ring section. With one-piece molding of a mono- or multi-part retaining band to the cap, of course, eliminates the additional attachment measure. In this case, when forming the retaining band on the hollow body, these together with the cap and the holding band can form a one-piece product, which is produced in a corresponding form in the multi-component injection molding process. It can then be delivered as a finished part directly to the user.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. An embodiment of the invention will be explained in more detail with reference to drawings.

1 zeigt perspektivisch einen inneren Muldenkörperabschnitt einer erfindungsgemäßen Tankmulde mit einem einteilig angespritzten Halteband. 1 shows in perspective an inner Muldenkörperabschnitt a tank trough invention with a one-piece molded tether.

2 zeigt die Darstellung nach 1 mit der Verbindung des Haltebands mit einem Deckel. 2 shows the representation 1 with the connection of the retaining band with a lid.

3 zeigt die Darstellung nach 2 beim Abwickeln des Haltebands von der Kappe. 3 shows the representation 2 when unwinding the tether from the cap.

4 zeigt perspektivisch in separater Darstellung ein Halteband nach der Erfindung. 4 shows in perspective in a separate representation of a tether according to the invention.

5 zeigt perspektivisch die Anordnung des Haltebands auf einer Kappe. 5 shows in perspective the arrangement of the retaining band on a cap.

6 zeigt perspektivisch die Seitenansicht eines in die Karosserie eines Kraftfahrzeugs eingebauten kompletten Muldenkörpers mit auf einen Stutzen aufgebrachter Kappe. 6 shows in perspective the side view of a built into the body of a motor vehicle complete body hollow with applied to a neck cap.

7 zeigt die Darstellung nach 6 mit vom Stutzen entfernter Kappe. 7 shows the representation 6 with cap removed from the neck.

In den 1 bis 7 ist ein Halteband für die Anbindung einer Kappe in einer Tank- oder Lademulde an einen Muldenkörper allgemein mit 10 bezeichnet. Es weist einen länglichen Bandabschnitt 12 auf, der kreisförmig aufgewickelt ist. Sein eines Ende 14 ist einteilig mit dem Muldenkörper nach dem Spritzgussverfahren geformt. Hierauf wird weiter unten noch eingegangen. Der Bandabschnitt 12 ist über einen achsparallelen Steg 16 mit einem ringförmigen Halteabschnitt 18 verbunden, der eine achsparallele Lasche 20 aufweist. Wie sich aus 5 ergibt, ist die konzentrische Anordnung aus Bandabschnitt 12 und Ringabschnitt 18 auf eine Verschlusskappe 22 geschoben, wobei der Ringabschnitt 18 annähernd im Presssitz auf der Außenseite der Seitenwand der Kappe 40 sitzt. Der Ringabschnitt 18 kann auch im Lossitz auf der Kappe sitzen, was jedoch nicht dargestellt ist. In diesem Fall befindet sich der Ringabschnitt 18 in einer Ringnut der Kappe und ist dort sicher gehalten. Der Bandabschnitt 12 umgibt die Seitenwand ringförmig mehr oder weniger lose. In the 1 to 7 is a tether for the connection of a cap in a tank or loading trough to a trough body generally with 10 designated. It has an elongated band section 12 on, which is wound up in a circle. Its one end 14 is integrally molded with the trough body by injection molding. This will be discussed below. The band section 12 is over an axis-parallel web 16 with an annular holding section 18 connected, the one axis-parallel tab 20 having. As it turned out 5 results, the concentric arrangement of band section 12 and ring section 18 on a cap 22 pushed, with the ring section 18 approximately in an interference fit on the outside of the side wall of the cap 40 sitting. The ring section 18 can sit in the Lossitz on the cap, but this is not shown. In this case, the ring section is located 18 in an annular groove of the cap and is held there securely. The band section 12 surrounds the side wall annularly more or less loose.

In den 1 bis 3 ist ein innerer Muldenabschnitt 30 eines Muldenkörpers 36 zu erkennen, der aus relativ weichem Kunststoff spritzgeformt ist. Er kann herkömmliche Form aufweisen. Seine Bodenwand ist mit zwei Öffnungen 32, 34 versehen. In den 6 und 7 ist der komplette Muldenkörper dargestellt mit einem äußeren Teil 37. Das äußere Teil umgibt den weicheren Abschnitt 30. Beide Abschnitte 30, 37 sind einteilig im Zweikomponenten-Spritzformverfahren hergestellt. Der äußere Abschnitt 37 ist aus relativ hartem Kunststoff gefertigt, so dass der Muldenkörper 36 in die entsprechend geformte Öffnung in der Karosserie eines Fahrzeugs eingeclipst werden kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel dient die Öffnung 32 zum Hindurchführen eines Tankstutzens, der hier nicht gezeigt ist. In 7 ist ein weiterer Betankungsstutzen 38 zu erkennen, der in die Öffnung 34 eingeführt ist. Er führt zu einem Tank für ein Additiv. Er kann von einer Kappe 40 verschlossen werden, wie in 6 angedeutet. Die Kappe 40 kann mittels Schraubgewinde aufgeschraubt oder über eine Bajonettverbindung mit dem Stutzen 38 verbunden werden. In 7 ist auch eine Kappe 42 angedeutet, die auf einen Tankstutzen geschraubt werden kann, der durch die Öffnung 32 geführt ist. Wie erwähnt, ist der Stutzen nicht dargestellt. In the 1 to 3 is an inner trough section 30 a hollow body 36 to recognize, which is injection molded from relatively soft plastic. It can have conventional form. Its bottom wall is with two openings 32 . 34 Mistake. In the 6 and 7 is the complete hollow body shown with an outer part 37 , The outer part surrounds the softer section 30 , Both sections 30 . 37 are manufactured in one piece in the two-component injection molding process. The outer section 37 is made of relatively hard plastic, so that the hollow body 36 can be clipped into the correspondingly shaped opening in the body of a vehicle. In the illustrated embodiment, the opening serves 32 for passing a filler neck, which is not shown here. In 7 is another refueling nozzle 38 to recognize that in the opening 34 is introduced. He leads to a tank for an additive. He can of a cap 40 be closed, as in 6 indicated. The cap 40 can be screwed by means of screw thread or via a bayonet connection with the neck 38 get connected. In 7 is also a cap 42 indicated, which can be screwed onto a filler neck, through the opening 32 is guided. As mentioned, the neck is not shown.

Der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, dass der Muldenkörper 30 von einem Dichtring 44 umgeben ist, gegen den sich eine nicht gezeigte Tankklappe anlegt, die den Muldenkörper nach außen abdeckt und die Öffnung in der Karosserie verschließt. Die Tankklappe ist an einem Scharnier angelenkt, dessen Kasten bei 46 dargestellt ist. For the sake of completeness, it is pointed out that the hollow body 30 from a sealing ring 44 is surrounded, against which a fuel filler flap, not shown, which covers the trough body to the outside and closes the opening in the body. The fuel filler flap is hinged to a hinge, whose box at 46 is shown.

In den 1 bis 3 ist zu erkennen, dass die Öffnung 34 von einem Schalen- oder konischen Abschnitt 48 umgeben ist. An diesen ist das Ende 14 des Bandabschnitts 12 angeformt. Die Anformung erfolgt im Spritzverfahren, wobei das Material für das Halteband 10 das gleiche sein kann wie für den Muldenkörperabschnitt 30. In the 1 to 3 it can be seen that the opening 34 from a bowl or conical section 48 is surrounded. At this is the end 14 of the band section 12 formed. The molding takes place by injection molding, wherein the material for the tether 10 may be the same as for the trough body section 30 ,

Ferner kann das Halteband an einen Dichtring angeformt sein, der in dem Abschnitt 48 angespritzt ist zur Abdichtung der Kappe gegenüber der Öffnung 34 bzw. dem Stutzen 38. Das Material für das Halteband 10 kann aus dem gleichen Material wie die Dichtung bestehen. Falls der Abschnitt aus weicherem Kunststoff besteht, kann auf einen besonderen Dichtungsring verzichtet werden. Further, the tether may be molded to a sealing ring in the section 48 is molded to seal the cap against the opening 34 or the nozzle 38 , The material for the tether 10 can be made of the same material as the gasket. If the section is made of softer plastic, can be dispensed with a special sealing ring.

Die Formgebung des Haltebandes 10 im Formwerkzeug für den Muldenkörper 30 ist derart, wie in 1 dargestellt, nämlich die Ausbildung des Bandabschnitts 12 in Kreis- bzw. Schraubenlinienform mit achsparalleler Anbindung an den Ringabschnitt 18, wobei die endgültige Gestalt gezeigt ist, aus der sie nach dem Spritzformen gebildet wird. In 2 ist dargestellt, wie die Anbringung des Haltebands 10 an der Kappe 40 erfolgt. Die Zuglasche 40 dient der Erleichterung der Montage an der Kappe 40. Die Zuglasche sitzt vorzugsweise am Ende des Fließwegs und hilft den negativen Einfluss von Fließlinien zu reduzieren. The shape of the tether 10 in the mold for the hollow body 30 is as in 1 shown, namely the formation of the tape section 12 in circular or helical form with axis-parallel connection to the ring section 18 showing the final shape from which it is formed after injection molding. In 2 is shown as the attachment of the retaining band 10 at the cap 40 he follows. The pull tab 40 serves to facilitate the assembly on the cap 40 , The pull tab preferably sits at the end of the flow path and helps to reduce the negative influence of flow lines.

Die gezeigte Gestalt weist das Halteband 10 auf, wenn die Kappe 40 auf den Stutzen 38 aufgebracht ist. Wird die Kappe 40 entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung vom Stutzen 38 abgedreht, wickelt sich der Bandabschnitt 12 von der Außenwand der Kappe 40 ab, wie dies in 7 dargestellt ist. In 7 ist die Kappe 40 in Parkposition gebracht, d.h. auf einem hakenartigen Vorsprung 50 aufgehängt, der im Bereich der Öffnung für den Muldenkörper 30 am Karosserieblech vorgesehen ist. Wird die Kappe 40 wieder aufgesetzt, wickelt sich der Bandabschnitt 12 um die Kappe 40 herum und nimmt platzsparend den Bereich zwischen Außenwandung der Kappe und den Wandabschnitt 48 ein. The shape shown has the tether 10 on when the cap 40 on the neck 38 is applied. Will the cap 40 opposite to the clockwise direction of the neck 38 turned off, the band section wraps 12 from the outside wall of the cap 40 off, like this in 7 is shown. In 7 is the cap 40 placed in park position, ie on a hook-like projection 50 hung in the area of the opening for the hollow body 30 is provided on the body panel. Will the cap 40 put on again, the band section wraps 12 around the cap 40 around and takes up space between the outer wall of the cap and the wall section 48 one.

Es versteht sich, dass im Bereich des Öffnungsrandes für die Öffnung 32 ein entsprechendes Halteband angespritzt sein kann für die Verbindung mit der Kappe 42. Dies ist jedoch aus Darstellungsgründen nicht gezeigt. It is understood that in the area of the opening edge for the opening 32 a corresponding tether may be injection molded for connection to the cap 42 , However, this is not shown for purposes of illustration.

Ferner sei erwähnt, dass das Aufwickeln des Haltebands 10 um die Kappe 40 nur möglich ist, wenn deren Seitenwand eine ausreichende Länge aufweist. It should also be noted that the winding of the tether 10 around the cap 40 only possible if the side wall has a sufficient length.

Weiter oben wurde bereits erwähnt, dass das Halteband ein- oder mehrteilig mit der Kappe 40 spritzgeformt werden kann. In diesem Fall könnte das andere Ende des Haltebands in geeigneter Weise mit dem Muldenkörper verbunden werden oder ebenfalls mit dem inneren Bereich des Muldenkörpers spritzgeformt werden. Im letzteren Fall bilden Kappe, Muldenkörper und Halteband einen einteiligen Gegenstand, der nach der Herstellung in einer geeigneten Spritzgussform in dieser Gestalt an den Anwender geliefert werden kann. It has already been mentioned above that the tether is in one or more parts with the cap 40 can be injection molded. In this case, the other end of the tether could be suitably connected to the trough body or also injection molded with the inner region of the trough body. In the latter case, cap, trough body and tether form a one-piece article that can be delivered to the user after manufacture in a suitable injection mold in this form.

Anhand der Zeichnungen wurde lediglich die Erfindung anhand eines Tankstutzens beschrieben, der in eine Öffnung des Muldenkörpers eingesetzt wird. Es versteht sich, dass die gleiche Anwendung möglich ist bei einem Elektromobil, bei dem ein Ladestutzen in eine Öffnung des Muldenkörpers eingeführt und mit einer Kappe abgeschlossen ist. With reference to the drawings, only the invention has been described with reference to a tank filler neck, which is inserted into an opening of the hollow body. It is understood that the same application is possible in an electric vehicle in which a charging socket is inserted into an opening of the hollow body and closed with a cap.

Claims

Tank or charging trough for a motor vehicle with a hollow body and a cap for a filling or charging nozzle, which engages over an opening in the bottom of the plastic injection-molded trough body, wherein the cap is connected to a holding band whose other end is connectable to the trough body , characterized in that the tether ( 10 ) in one piece with the hollow body ( 36 ) and / or one or more parts injection molded with the cap.

Tank or loading trough according to claim 1, characterized in that an outer hard part ( 37 ) and an internal soft tissue ( 30 ) of the hollow body ( 36 ) are produced in a two-component injection molding process and the tether ( 10 ) from the softer plastic of the soft tissue ( 30 ) consists.

Tank or charging trough according to claim 1 or 2, characterized in that the opening ( 34 ) in the hollow body ( 36 ) is surrounded by a radially outwardly widening, preferably conical or cup-shaped portion and the facing end ( 14 ) of the tether ( 10 . 12 ) to the bowl-shaped portion ( 48 ) is formed.

Tank or loading trough according to claim 2 or 3, characterized in that the opening ( 34 ) or section ( 48 ) has a softer material than the trough body on this proportionately molded seal and the tether ( 10 ) is formed on the seal and consists of their material.

Tank or charging trough according to claim 3 or 4, characterized in that the tether ( 10 ) is formed in the formed state so that it is the opening ( 34 ) wound approximately circular wound.

Tank or charging trough according to one of claims 1 to 5, characterized in that the tether ( 10 ) the edge or side wall of the cap ( 40 ) wrapped in residual stress wraps when the cap on the neck ( 38 ) and from the cap ( 38 ) is handled when this from the neck ( 38 ) is brought into a parking position by turning or otherwise removed.

Tank or loading trough according to one of claims 1 to 6, characterized in that an end portion of the tether ( 10 ) as a closed ring section ( 18 ) is formed in the press or Lossitz at the edge or the side wall of the cap ( 40 ) is attachable.

Tank or charging trough according to claim 7, characterized in that the ring section ( 18 ) via an axis-parallel web ( 16 ) of the ring section ( 18 ) with the tether portion ( 12 ) connected is.

Tank or loading trough according to claim 7 or 8, characterized in that on the ring section ( 18 ) an axially parallel tab ( 20 ) is formed as a grip portion during assembly or disassembly.

Tank or loading trough according to claim 9, characterized in that the tab is arranged at the end of the flow path during manufacture in the injection mold.