DE102014103637A1

DE102014103637A1 - Pot hole insert, cover fixing element and cup hinge

Info

Publication number: DE102014103637A1
Application number: DE102014103637.9A
Authority: DE
Inventors: Volker Rocklage
Original assignee: Paul Hettich GmbH and Co KG
Current assignee: Paul Hettich GmbH and Co KG
Priority date: 2014-03-17
Filing date: 2014-03-17
Publication date: 2015-09-17
Also published as: AT515568B1; AT515568A2; AT515568A3; CN105041807A

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Topflocheinsatz zum Einsetzen in eine Topflochbohrung (2) eines Möbelteils mit einem topfförmigen Grundkörper (10). Der Topflocheinsatz zeichnet sich dadurch aus, dass ein den Grundkörper (10) zumindest teilweise umgebender Befestigungsring (20) vorgesehen ist, der nach außen weisende Vorsprünge (24) aufweist, die zur Befestigung des Topflocheinsatzes in der Topflochbohrung (2) nach außen herausdrückbar sind. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Blendenbefestigungselement und ein Topfscharnier mit einem derartigen Topflocheinsatz.The invention relates to a Topflocheinsatz for insertion into a Topflochbohrung (2) of a furniture part with a cup-shaped base body (10). The pot-hole insert is characterized in that a fastening ring (20) is provided which at least partially surrounds the base body (10) and has outwardly facing projections (24) which can be pressed outwardly for fastening the pot-hole insert in the pot-hole bore (2). The invention further relates to an aperture fixing element and a cup hinge with such a pot hole insert.

Description

Die Erfindung betrifft einen Topflocheinsatz, der in eine Topflochbohrung eingesetzt werden kann, die in ein Möbelteil eingebracht ist, und der zur Befestigung von beispielsweise Beschlagkomponenten an dem Möbelteil dient. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Blendenbefestigungselement und ein Topfscharnier. The invention relates to a pot-hole insert, which can be inserted into a pot hole, which is introduced into a furniture part, and which serves for fastening, for example, fitting components to the furniture part. The invention further relates to an aperture fixing element and a cup hinge.

Topflochbohrungen werden im Möbelbau verwendet, um Möbelbeschläge oder Teile von Möbelbeschlägen versenkt in einem Möbelteil anzuordnen und an dem Möbelteil festzulegen. Türscharniere weisen beispielsweise häufig einen Topflocheinsatz auf, mit dem ein erstes Scharnierelement an der Innenseite einer Tür in diese eingelassen wird und über den das Scharnier mit der Tür befestigt wird. Diese Scharniere werden auch als Topfscharniere bezeichnet. Dabei verwendete Topflocheinsätze weisen meist zwei radial abstehende Laschen auf, die auf der Oberfläche der Möbeltür aufliegen und dort angeschraubt werden, um den Topflocheinsatz im Topfloch zu fixieren. Topflochbohrungen be used in furniture to store furniture fittings or parts of furniture fittings sunk in a piece of furniture and set to the furniture part. Door hinges, for example, often have a pot-hole insert, with which a first hinge element on the inside of a door is inserted into this and over which the hinge is attached to the door. These hinges are also referred to as cup hinges. This used Topflocheinsätze usually have two radially projecting tabs, which rest on the surface of the furniture door and screwed there to fix the Topflocheinsatz in the pot hole.

Topflocheinsätze werden weiterhin bei der Befestigung einer Frontblende an einem Schubkasten verwendet, wobei in diesem Fall der Topflocheinsatz einen senkrecht zur Blende herausragenden Zapfen trägt, der in eine entsprechende Bohrung in eine Seitenzarge des Schubkastens eingeschoben wird. Am Ende des Zapfens ist ein hintergreifbarer Kopf ausgebildet, mit dessen Hilfe der Zapfen und damit die Frontblende an die Seitenzargen herangezogen werden kann. Derartige Topflocheinsätze sind radial mit umlaufenden Rastvorsprüngen versehen, mit denen sie sich – gegebenenfalls unterstützt durch eine Verklebung – in der Topflochbohrung der Blende festklemmen. Eine weitere Verwendung finden Topflocheinsätze mit eingeschnittenen Maschinengewinden. Diese werden eingesetzt, um Beschläge o.ä. mit Hilfe von Maschinenschrauben an einem (Holz-)Möbelteil befestigen zu können. Cup hole inserts are also used in the attachment of a front panel to a drawer, in which case the Topflocheinsatz carries a perpendicular to the panel outstanding pin, which is inserted into a corresponding hole in a side frame of the drawer. At the end of the pin behind a grippable head is formed, with the help of the pin and thus the front panel can be used to the side frames. Such Topflocheinsätze are radially provided with circumferential locking projections, with which they - possibly supported by a bond - clamp in the pot hole of the aperture. Another use find Topflocheinsätze with cut machine threads. These are used to fittings or the like. with the help of machine screws to be able to attach to a (wooden) furniture part.

Die aufgeführten Befestigungsarten für die Topflocheinsätze in oder an dem Möbelteil sind aus verschiedenen Gründen nachteilig. Eine Verschraubung der überstehenden Laschen ist arbeitsaufwendig und kann beispielsweise zur Blendenbefestigung, bei der die Blende plan an der Zarge aufliegen soll, nicht verwendet werden. Eine Befestigung über eine Verrastung/Verklemmung ist wenig belastbar und von daher für manche Einsatzzwecke nur in Kombination mit einer Verklebung verwendbar. Dieses ist aufgrund des erhöhten Arbeitsaufwands bei der Montage jedoch häufig unerwünscht. Auch ist bei verklebten Topflocheinsätzen ein separates Recycling der Komponenten Metall und Holz nicht möglich. Genausowenig kann der Topflocheinsatz nach einem Blendenaustausch wiederverwendet werden. The listed types of attachment for the Topflocheinsätze in or on the furniture part are disadvantageous for various reasons. A screwing the protruding tabs is laborious and can not be used, for example, to the panel attachment, in which the panel is to rest flat on the frame. An attachment via a locking / jamming is less resilient and therefore suitable for some applications only in combination with a bond. However, this is often undesirable because of the increased workload involved in assembly. Also, with bonded Topflocheinsätzen a separate recycling of the components metal and wood is not possible. Nor can the Topflocheinsatz be reused after an orifice replacement.

Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen universell im Zusammenhang mit Möbelbeschlägen zu verwendenden Topflocheinsatz bereitzustellen, der mit geringem Montageaufwand sicher und hoch belastbar in einer Topflochbohrung festgelegt werden kann. Es ist eine weitere Aufgabe, ein Blendenbefestigungselement und ein Topfscharnier anzugeben, die ebenfalls auf einfache Art in einer Topflochbohrung festgelegt werden können. It is therefore an object of the present invention to provide a universally used in connection with furniture fittings pothole insert that can be set with low installation effort safely and high load in a pot hole. It is a further object to provide an aperture fastener and a cup hinge, which can also be set in a simple manner in a pot hole.

Diese Aufgabe wird durch einen Topflocheinsatz bzw. ein Scharnier und eine Blendenbefestigung mit den jeweiligen Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. This object is achieved by a Topflocheinsatz or a hinge and a diaphragm attachment with the respective features of the independent claims. Advantageous embodiments and further developments are the subject of the dependent claims.

Ein erfindungsgemäßer Topflocheinsatz der eingangs genannten Art zeichnet sich dadurch aus, dass ein den Grundkörper zumindest teilweise umgebender Befestigungsring vorgesehen ist, der nach außen weisende Vorsprünge aufweist, die zur Befestigung des Topflocheinsatzes in der Topflochbohrung nach außen herausdrückbar sind. Die Vorsprünge werden durch ein Herausdrücken seitlich in der Topflochbohrung in das Material des Möbelteils, in das die Topflochbohrung eingebracht ist, gedrückt und legen den Topflocheinsatz so sicher in dem Möbelteil fest, ohne dass zusätzliche Schrauben oder ein Kleber oder andere Befestigungsmittel benötigt werden. Bei Austausch der Blende kann mindestens der Grundkörper wiederverwendet werden. An inventive Topflocheinsatz of the aforementioned type is characterized in that a body at least partially surrounding the fixing ring is provided which has outwardly facing projections which are herausdrückbar for fastening the Topflocheinsatzes in the Topflochbohrung to the outside. The protrusions are pressed by pushing out laterally in the pot hole in the material of the furniture part in which the Topflochbohrung is introduced, and put the Topflocheinsatz so securely in the furniture part, without additional screws or glue or other fasteners are needed. When replacing the panel, at least the base body can be reused.

In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Topflocheinsatzes werden die Vorsprünge durch eine Drehbewegung des Grundkörpers relativ zum Befestigungsring nach außen gedrückt. Bevorzugt weist dazu der Grundkörper Anlaufschrägen und der Befestigungsring Schrägen auf, die derart zusammenwirken, dass der Befestigungsring im Bereich der Vorsprünge verformt wird. Über die Anlaufschräge und die damit zusammenwirkende Schräge wird eine Drehbewegung des Grundkörpers relativ zum Befestigungsring in eine nach außen gerichtete Bewegung der Vorsprünge umgesetzt, wodurch sich die bevorzugt krallenartigen Vorsprünge in das Material des Möbelteils eindrücken. Der gesamte Montagevorgang reduziert sich so auf ein Einsetzen des Topflocheinsatzes in die Topflochbohrung und ein Verdrehen des Grundkörpers gegenüber dem Befestigungsring. Dieser kann seitliche Federzungen aufweisen, die ein Verdrehen des Befestigungsrings in der Topflochbohrung verhindern, solange die Vorsprünge noch nicht in das Material des Möbelteils eingedrungen sind. In an advantageous embodiment of the Topflocheinsatzes the projections are pressed by a rotational movement of the body relative to the mounting ring to the outside. Preferably, the base body has run-on slopes and the fastening ring bevels, which cooperate in such a way that the fastening ring is deformed in the region of the projections. About the run-up slope and the co-operating slope a rotational movement of the body is reacted relative to the mounting ring in an outward movement of the projections, whereby the preferred claw-like projections press into the material of the furniture part. The entire assembly process is reduced to an insertion of the Topflocheinsatzes in the Topflochbohrung and a rotation of the body relative to the mounting ring. This may have lateral spring tongues, which prevent twisting of the mounting ring in the pot hole, as long as the projections have not yet penetrated into the material of the furniture part.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Topflocheinsatzes weist der Grundkörper zwischen einer oberen Platte und einer unteren Platte einen mittleren, taillierten Bereich auf, wobei der Befestigungsring um den mittleren, taillierten Bereich herum und zwischen der oberen Platte und der unteren Platte angeordnet ist. Auf diese Weise sind Grundkörper und Befestigungsring insbesondere im montierten Zustand so miteinander verbunden, dass eine Zugbelastung auf den Grundkörper ausgeübt werden kann. In a further advantageous embodiment of the Topflocheinsatzes, the base body between an upper plate and a lower plate to a central, waisted area, wherein the Fixing ring is arranged around the middle, waisted area and between the upper plate and the lower plate. In this way, the base body and the fastening ring, in particular in the assembled state, are connected to one another such that a tensile load can be exerted on the base body.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Topflocheinsatzes weist der Grundkörper mindestens eine Führungsnut entlang zumindest eines Abschnitts seines Umfangs auf, die mit einer Führungsnase des Befestigungsrings zusammenwirkt. Umgekehrt kann die Führungsnut auch an dem Befestigungsring und die Führungsnase am Grundkörper ausgebildet sein. Auch dieses dient einer auf Zug belastbaren Verbindung von Grundkörper und Befestigungsring. Zudem kann eine weitere Verdrehung verhindert werden, indem Führungsnut bzw. -nase konisch zulaufend geformt sind und sich ineinander verkeilen. In a further advantageous embodiment of the pot-hole insert, the base body has at least one guide groove along at least a portion of its circumference, which cooperates with a guide nose of the fastening ring. Conversely, the guide groove can also be formed on the fastening ring and the guide nose on the base body. This also serves a load on train connection of body and mounting ring. In addition, a further rotation can be prevented by guide groove or nose are tapered and wedge each other.

In einer alternativen vorteilhaften Ausgestaltung des Topflocheinsatzes weist der Grundkörper eine zylindrische Grundform auf und ist umlaufend zumindest abschnittsweise mit einem Gewinde versehen. Der Befestigungsring weist in diesem Fall bevorzugt mindestens zwei, besonders bevorzugt mindestens drei Gewindeabschnitte auf, um den Grundkörper in den Befestigungsring einschrauben zu können. Bei dieser Ausgestaltung wird der Befestigungsring in der Topflochbohrung des Möbelteils vormontiert und der Grundkörper in den Befestigungsring eingeschraubt. In an alternative advantageous embodiment of the pot-hole insert, the base body has a cylindrical basic shape and is circumferentially at least partially provided with a thread. In this case, the fastening ring preferably has at least two, particularly preferably at least three, threaded portions in order to be able to screw the base body into the fastening ring. In this embodiment, the mounting ring is preassembled in the Topflochbohrung of the furniture part and the main body screwed into the mounting ring.

Bevorzugt sind dabei die Vorsprünge zwischen den Gewindeabschnitten positioniert, wobei der Befestigungsring in einem nicht montierten Zustand im Bereich der Vorsprünge derart um eine Tangentialachse tordiert ist, dass die nach außen weisenden Vorsprünge nicht über den Radius hinausragen, den der Befestigungsring im Bereich der Gewindeabschnittschnitte hat. So kann der Befestigungsring in die Topflochbohrung eingesetzt werden, bevor die Vorsprünge nach außen gedrückt werden, was beispielsweise mithilfe eines Montagehilfswerkzeugs erfolgen kann, das in den Befestigungsring eingesetzt wird und den Befestigungsring im Bereich der Vorsprünge mithilfe von radial nach außen drückbaren Schiebern verformt. In this case, the projections are preferably positioned between the threaded sections, wherein the fastening ring is twisted about a tangential axis in the region of the projections in such a way that the outwardly directed projections do not protrude beyond the radius which the fastening ring has in the area of the threaded section section. Thus, the mounting ring can be inserted into the pot hole before the projections are pressed outwards, which can be done for example by means of an auxiliary assembly tool, which is inserted into the mounting ring and deforms the mounting ring in the region of the projections by means of radially outwardly depressible slides.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Topflocheinsatzes ist der Befestigungsring aus Metall in einem Stanz-/Biegeprozess gefertigt. Der Grundkörper kann ein ein- oder mehrteiliges Kunststoff-Spritzgussteil sein. Beides erlaubt eine kostengünstige Herstellung des Topflocheinsatzes. Bevorzugt ist der Befestigungsring aus einem Federstahl hergestellt. In diesem Fall kann nach einer Demontage der gesamte Topflocheinsatz wiederverwendet werden, da die Vorsprünge des Befestigungsrings nach Entfernen des Grundköpers wieder in die Ausgangsposition zurückspringen und der Befestigungsring aus der Topflochbohrung entnommen werden kann. Damit ist auch ein separates Recycling des Möbelteils durch Trennung der Materialien Holz (Möbelteil) und Metall (Befestigungsring) auf einfache Weise möglich. In a further advantageous embodiment of the Topflocheinsatzes the mounting ring is made of metal in a stamping / bending process. The main body may be a one-part or multi-part plastic injection-molded part. Both allow a cost-effective production of the Topflocheinsatzes. Preferably, the mounting ring is made of a spring steel. In this case, the entire pot hole insert can be reused after disassembly, since the projections of the mounting ring jump back after removal of the Grundköpers back to the starting position and the mounting ring can be removed from the Topflochbohrung. This is also a separate recycling of the furniture part by separating the materials wood (furniture part) and metal (fixing ring) in a simple manner possible.

In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Topflocheinsatzes ist im Grundkörper eine Werkzeugaufnahme ausgebildet, insbesondere in Form einer Mehrkantöffnung. Über diese Mehrkantöffnung, beispielsweise eine Sechskantöffnung, kann das zum Verdrehen des Grundkörpers relativ zum Befestigungsring oder zum Einschrauben des Grundkörpers in den Befestigungsring notwendige Drehmoment auf den Grundkörper ausgeübt werden. In a further advantageous embodiment of the Topflocheinsatzes a tool holder is formed in the main body, in particular in the form of a polygonal opening. About this polygonal opening, such as a hexagonal opening, the necessary torque for rotating the body relative to the mounting ring or for screwing the body into the mounting ring torque can be exerted on the body.

Ein erfindungsgemäßes Blendenbefestigungselement und ein erfindungsgemäßes Topfscharnier zeichnen sich durch die Verwendung eines derartigen Topflocheinsatzes aus. Es ergeben sich die zuvor beschriebenen Vorteile. An inventive diaphragm fastening element and a cup hinge according to the invention are characterized by the use of such a pot-hole insert. This results in the advantages described above.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mithilfe von Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen: The invention will be explained in more detail by means of embodiments with reference to figures. The figures show:

1a, b eine perspektivische und eine Seitenansicht einer Möbelblende mit eingesetzten Blendenbefestigungselementen; 1a , b is a perspective and a side view of a furniture panel with inserted bezel fasteners;

2 eine isometrische Darstellung des in 1 in die Blende eingesetzten Blendenbefestigungselements; 2 an isometric representation of the in 1 Aperture fixing element inserted into the panel;

3 eine isometrische Darstellung eines Grundkörpers eines Topflocheinsatzes des Blendenbefestigungselements der 2; 3 an isometric view of a main body of a Topflocheinsatzes of the shutter fastening element of 2 ;

4 eine isometrische Darstellung eines Befestigungsrings des Topflocheinsatzes des Blendenbefestigungselements der 2; 4 an isometric view of a mounting ring of the Topflocheinsatzes of the shutter fastening element of 2 ;

5 eine Schnittdarstellung des in die Blende eingesetzten Blendenbefestigungselements; 5 a sectional view of the diaphragm mounted in the aperture fastener;

6 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts aus 5; 6 an enlarged view of a section from 5 ;

7 eine Detailansicht des in die Blende eingesetzten Blendenbefestigungselements in einer isometrischen Schrägansicht; 7 a detailed view of the diaphragm fastener inserted into the panel in an isometric oblique view;

8a, b jeweils eine isometrische Darstellung eines Blendenbefestigungselements in einem weiteren Ausführungsbeispiel; 8a , b is an isometric view of an aperture fixing element in a further embodiment;

9a bis 9e verschiedene schematische Darstellungen zur Illustration des Montagevorgangs des Blendenbefestigungselements der 8a, b; und 9a to 9e various schematic representations to illustrate the assembly process of the shutter mounting member of 8a , b; and

10a, b jeweils eine Seitenansicht eines Topfscharniers mit einem Topflocheinsatz. 10a , b in each case a side view of a pot hinge with a Topflocheinsatz.

1a zeigt in einer isometrischen Ansicht die zu einem Schubkasten gewandte Rückseite einer Blende 1. Eine solche Blende 1, auch Frontblende genannt, schließt einen Schubkasten nach vorne ab und wird üblicherweise an Seitenzargen des Schubkastens befestigt. Zu diesem Zweck sind im seitlichen äußeren Bereich zu beiden Seiten Topflochbohrungen 2 in die Blende 1 eingebohrt, in denen jeweils ein anmeldungsgemäßes Blendenbefestigungselement montiert ist. Das Blendenbefestigungselement weist einen Topflocheinsatz mit einem Grundkörper 10 auf, der bündig in der Topflochbohrung 2 versenkt ist und auf nachfolgend näher beschriebene Art in der Topflochbohrung 2 befestigt ist. Der Grundkörper 10 trägt zentral einen senkrecht zur oberen Seite des Grundkörpers 10 hervorstehenden Zapfen 30, über den eine Befestigung mit der jeweiligen Seitenzarge des Schubkastens erfolgt. 1a shows in an isometric view of the turned to a drawer back of a panel 1 , Such a panel 1 , also called front panel, closes a drawer to the front and is usually attached to side frames of the drawer. For this purpose are in the lateral outer area on both sides Topflochbohrungen 2 in the aperture 1 drilled, in each of which an according to the application panel fixing element is mounted. The panel attachment element has a pot-hole insert with a base body 10 on, flush in the pot hole 2 sunk and in the manner described in more detail below in the pot hole 2 is attached. The main body 10 centrally carries one perpendicular to the upper side of the body 10 protruding pin 30 , via which a fastening takes place with the respective side frame of the drawer.

1b zeigt die Blende 1 in einer Seitenansicht. In dieser Seitenansicht ist gut zu erkennen, dass der Grundkörper 10 vollständig in der Topflochbohrung 2 eingelassen ist und an keiner Stelle über die Oberfläche der Blende 1 hinausragt. Weiter ist erkennbar, dass der Zapfen 30 einen verdickten zylinderförmigen Bereich aufweist, mit dem eine genaue Passung in einer entsprechenden Bohrung der Seitenzarge erfolgt. Weiterhin weist der Zapfen 30 einen gegenüber dem zylindrischen mittleren Bereich einen dünneren Schaft 31 auf, der am Ende einen verdickten Kopf 32 trägt. Der Kopf 32 wird in der Seitenzarge hintergriffen, wodurch die Blende 1 an die Seitenzarge herangezogen werden kann. 1b shows the aperture 1 in a side view. In this side view it is easy to see that the basic body 10 completely in the pot hole 2 is embedded and nowhere above the surface of the aperture 1 protrudes. It can also be seen that the pin 30 has a thickened cylindrical portion with which a precise fit is made in a corresponding bore of the side frame. Furthermore, the pin 30 one opposite the cylindrical central region a thinner shaft 31 on top of a thickened head 32 wearing. The head 32 is engaged in the side frame, causing the aperture 1 can be used on the side frame.

Es versteht sich, dass die genaue Ausführung des Zapfens 30 zur Blendenbefestigung rein beispielhaft ist und in anderen Ausführungsbeispielen sich von dem hier gezeigten unterscheiden kann. Das dargestellte Blendenbefestigungselement stellt lediglich eine Anwendungsmöglichkeit für den nachfolgend genauer beschriebenen Topflocheinsatz dar. It is understood that the exact execution of the pin 30 is purely exemplary of the diaphragm attachment and in other embodiments may differ from that shown here. The illustrated panel attachment element is only an application for the well-described below Topflocheinsatz.

2 zeigt das Blendenbefestigungselement in einer isometrischen Zeichnung vor der Montage in die Blende 1. In dieser Figur ist die im Wesentlichen scheiben- oder topfförmige Ausgestaltung des Grundkörpers 10 zu erkennen, der eine obere Platte 11 aufweist, in der zentral eine Mehrkantöffnung 12, vorliegend eine Sechskantöffnung, angeordnet ist. Die Ausführung der zentralen Öffnung ist rein beispielhaft und kann auch eine andere Form aufweisen. Weiterhin weist der Grundkörper 10 eine untere Platte 13 auf, die – in dieser Figur nicht sichtbar – an ihrer Unterseite im Wesentlichen plan ist. Im mittleren Bereich zwischen den beiden Platten 11, 13 ist um den Grundkörper 10 ein Befestigungsring 20 gelegt. Der Zapfen 30 kann beispielsweise in einen Schraubdom eingeschraubt sein, der an der unteren Platte 13 des Topflocheinsatzes ausgebildet ist. 2 shows the bezel fastener in an isometric drawing before mounting in the panel 1 , In this figure, the substantially disc-shaped or pot-shaped configuration of the main body 10 to recognize the one upper plate 11 has, in the center of a polygonal opening 12 , in this case a hexagonal opening, is arranged. The execution of the central opening is purely exemplary and may also have a different shape. Furthermore, the main body 10 a lower plate 13 on, which - not visible in this figure - is essentially flat on its underside. In the middle area between the two plates 11 . 13 is around the main body 10 a fastening ring 20 placed. The pin 30 For example, it can be screwed into a screw dome on the lower plate 13 the Topflocheinsatzes is formed.

Die beiden Komponenten des Topflocheinsatzes, der Grundkörper 10 und der Befestigungsring 20, sind in den 3 und 4 jeweils in einer isometrischen Zeichnung vergrößert und separat dargestellt. The two components of the Topflocheinsatzes, the body 10 and the fastening ring 20 , are in the 3 and 4 each enlarged in an isometric drawing and shown separately.

Aus 3 ist ersichtlich, dass der Grundkörper 10 im mittleren Bereich zwischen der oberen Platte 11 und der unteren Platte 13 einen taillierten Bereich 14 aufweist, um den der Ring 20 (vgl. 2) gelegt ist. Der mittlere taillierte Bereich 14 weist einen kleineren Durchmesser als die oberen und unteren Platten 11, 13 auf, wobei die Platten 11, 13 an jeder Stelle des Umfangs über den mittleren Bereich 14 hinausragen. Es wird so eine Einfassung für den Befestigungsring 20 gebildet. Out 3 it can be seen that the basic body 10 in the middle area between the upper plate 11 and the lower plate 13 a waisted area 14 to which the ring 20 (see. 2 ) is placed. The middle waisted area 14 has a smaller diameter than the upper and lower plates 11 . 13 on, with the plates 11 . 13 at any point of the circumference over the middle area 14 protrude. It will be a mount for the mounting ring 20 educated.

Weiterhin ist der mittlere taillierte Bereich 14 nicht zylinderförmig ausgebildet, sondern weist entlang seines Umfangs durch Aus- und Einbuchtungen variierende Abstände zum Mittelpunkt auf. Insbesondere ist ein Abschnitt des Umfangs als eine Anlaufschräge 15 ausgebildet, entlang der sich der Radius kontinuierlich vergrößert. Der mittlere taillierte Bereich 14 weist sich wiederholende Konturen auf, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in viermaliger Wiederholung. Die genannte Anlaufschräge 15 befindet sich also um 90 Grad versetzt viermal entlang des Umfangs des mittleren taillierten Bereichs 14 wieder. Furthermore, the middle waisted area 14 not cylindrical, but has along its circumference by bulges and indentations varying distances to the center. In particular, a portion of the circumference is as a run-up slope 15 formed along the radius increases continuously. The middle waisted area 14 has repetitive contours, in the illustrated embodiment in four times repetition. The aforementioned run-on slope 15 So it's around 90 Degree offset four times along the circumference of the central waisted area 14 again.

An die Anlaufschräge 15 schließt sich zunächst ein Bereich mit gleichbleibendem Umfang an und daran wiederum jeweils eine Stufe 16, an der der Radius von seinem größten Wert wieder auf den kleineren Wert am Anfang der nächsten sich anschließenden Anlaufschräge 15 abnimmt. Weiterhin ist mittig zwischen der oberen und der unteren Platte 11, 13 in jede der Anlaufschrägen 15 eine Führungsnut 17 eingelassen, die sich bis in den anschließenden Bereich des konstanten Radius erstreckt. Die Führungsnut 17 weist ein etwa trapezförmiges Profil auf, dessen Breite und Tiefe sich entlang der Anlaufschräge 15 und dem angrenzenden Bereich verringert. At the starting slope 15 At first, an area of constant circumference follows and in turn one step at a time 16 at which the radius returns from its largest value back to the smaller value at the beginning of the next subsequent run-up slope 15 decreases. Furthermore, it is centered between the upper and lower plates 11 . 13 in each of the run-up slopes 15 a guide groove 17 let in, which extends into the adjoining area of the constant radius. The guide groove 17 has an approximately trapezoidal profile whose width and depth along the run-up slope 15 and the adjacent area.

4 zeigt Details des Befestigungsrings 20. Dieser weist korrespondierend zum mittleren taillierten Bereich 14 des Grundkörpers 10 ebenfalls eine vierzählige Symmetrie auf. In jedem der vier Abschnitte ist zunächst eine nach außen ausgestellte Federzunge 21 angeordnet sowie ein mit der Anlaufschräge 15 korrespondierender schräger Bereich 22. Entsprechend sind weiterhin zur Stufe 16 des Grundkörpers 10 korrespondierend ausgebildete Stufen 23 vorhanden. Im Bereich der Stufen 23 ist jeweils ein nach außen ragender Vorsprung 24, hier in Form einer Kralle, ausgestellt. Schließlich ist im Bereich der Anlaufschräge 22 nach innen eine Führungsnase 25 ausgeprägt, die mit der Führungsnut 17 des Grundkörpers 10 zusammenwirkt und in ihrem Profil sich auf ähnliche Art wie die Führungsnut 17 verjüngt. 4 shows details of the mounting ring 20 , This has corresponding to the central waisted area 14 of the basic body 10 also a fourfold symmetry. In each of the four sections is initially issued to the outside spring tongue 21 arranged as well as one with the run-on slope 15 corresponding oblique area 22 , Accordingly, continue to the stage 16 of the body 10 correspondingly formed stages 23 available. In the area of the steps 23 is in each case a protruding outward projection 24 , here in the form of a claw, issued. Finally, in the area of the run-up slope 22 inside a guide nose 25 pronounced, with the guide groove 17 of the basic body 10 interacts in their profile in a similar way as the leadership 17 rejuvenated.

Entlang seines Umfangs ist der Befestigungsring 20 an einer Stelle geschlitzt, so dass er leicht aufgebogen und um den Grundkörper 10 gelegt werden kann. In der 4 ist der eingeschlitzte Bereich an der rechten Seite zu erkennen. Der Befestigungsring 20 ist bevorzugt aus Metall, beispielsweise einem Stahl hergestellt. Besonders bevorzugt ist er als einstückiges Stanz- / Biegeteil herstellt. Alternativ kann der Befestigungsring 20 aus einem federnden Material, z.B. Federstahl hergestellt sein. Dadurch kann eine zerstörungsfreie Demontage des Befestigungsringes 20 realisiert werden, wenn der Grundkörper 10 entfernt wird, da die Vorsprünge 24 wieder in die Ausgangsstellung zurückfedern. Along its circumference is the mounting ring 20 Slotted at one point, so that he bent slightly and around the main body 10 can be placed. In the 4 the slit area on the right side can be seen. The fastening ring 20 is preferably made of metal, for example a steel. It is particularly preferred that it is produced as a one-piece stamped / bent part. Alternatively, the attachment ring 20 be made of a resilient material, such as spring steel. This allows a non-destructive disassembly of the mounting ring 20 be realized when the main body 10 is removed because the projections 24 spring back to its original position.

5 zeigt die Blendenbefestigung eingesetzt in die Topflochbohrung 2 der Blende 1 in einer Schnittdarstellung. Der Schnitt ist hierbei parallel zur Oberfläche der Blende 1 in etwa der mittleren Höhe des Topflocheinsatzes ausgeführt. 5 shows the bezel attachment inserted into the pot hole 2 the aperture 1 in a sectional view. The cut is parallel to the surface of the panel 1 executed in about the middle height of the Topflocheinsatzes.

Beim Einsetzen des Topflocheinsatzes in das Topfloch 2 ragen zunächst nur die ausgestellten Federzungen 21 über den Radius der oberen bzw. unteren Platte 11, 13 hinaus. Die Federzungen 21 drücken sich beim Einsetzen des Topflocheinsatzes in das Topfloch 2 gegen dessen umlaufende Seitenfläche und fixieren so den Befestigungsring 20 durch Kraftschluss vor. In 5 ist zu erkennen, dass die Vorsprünge 24, die im Bereich der Stufen 23 ausgestellt sind, mit ihrer Spitze noch innerhalb des Radius des Topflochs 2 liegen und das Material der Blende 1 somit noch nicht berühren. When inserting the Topflocheinsatzes in the pot hole 2 At first, only the issued spring tongues protrude 21 over the radius of the upper or lower plate 11 . 13 out. The spring tongues 21 press when inserting the Topflocheinsatzes in the pot hole 2 against the circumferential side surface and fix so the mounting ring 20 by traction. In 5 it can be seen that the projections 24 in the area of the steps 23 with their top still within the radius of the pot hole 2 lie and the material of the aperture 1 so do not touch yet.

6 verdeutlicht nun den Montagevorgang des Topflocheinsatzes. Zum endgültigen Befestigen des Topflocheinsatzes in der Topflochbohrung 2 wird der Grundkörper 10 relativ zum Befestigungsring 20 gedreht. Zu diesem Zweck weist der Grundkörper 10 in der oberen Platte die Mehrkantöffnung 12 auf. In diese wird ein passender Mehrkantschlüssel eingesetzt, mit dem ein Drehmoment auf den Grundkörper 10 ausgeübt werden kann. Der Mehrkantschlüssel ist bevorzugt innen hohl ausgebildet, so dass er über den Zapfen 30 gesteckt werden kann. 6 now illustrates the assembly process of Topflocheinsatzes. For final fixing of the pot hole insert in the pot hole 2 becomes the basic body 10 relative to the mounting ring 20 turned. For this purpose, the main body 10 in the upper plate the polygonal opening 12 on. In this a suitable polygonal key is used, with which a torque on the body 10 can be exercised. The polygonal key is preferably formed hollow inside, so that it over the pin 30 can be plugged.

Durch die Federzungen 21 ist der Befestigungsring 20 in der Topflochbohrung 2 vorfixiert, so dass eine Drehung des Befestigungsrings 20 in der Blende 1 unterbunden ist. Ein Verdrehen des Grundkörpers 10 mit dem Mehrkantschlüssel führt daher zu einer relativen Drehbewegung des Grundkörpers 10 gegenüber dem Befestigungsring 20. Durch diese Relativbewegung der beiden Elemente zueinander, läuft die Anlaufschräge 15 des Grundkörpers die Schräge 22 des Befestigungsrings 20 hinauf, wodurch der an die Stufe 23 des Befestigungsrings 20 angrenzende Bereich nach außen gedrückt wird. In diesem Bereich ist der Vorsprung 24 angeordnet, der folglich ebenfalls nach außen und damit in das Material der Blende 1 hineingedrückt wird. Eine derartig nach außen in die Blende 1 hineingedrückter Vorsprung 24 ist nach Abschluss der Verdrehung des Grundkörpers 10 gegenüber dem Befestigungsrings 20 in 6 zu sehen. Der Topflocheinsatz ist damit durch Formschluss fest in der Topflochbohrung 2 verankert. Die Führungsnase 25 ist in der Führungsnut 17 durch die spezielle Form der Führungsnut 17, in diesem Fall ein Prisma, axial formschlüssig gesichert. Um ein Überdrehen des Grundkörpers 10 in dem Befestigungsring zu verhindern, kann am Ende der Führungsnut 17 ein zusätzlicher Anschlag vorgesehen sein. Ein Überdrehen des Grundkörpers 10 könnte nachteilig sein, da die Vorsprünge 24 in dem Fall nicht mehr nach außen gedrückt werden und sich aus dem Material der Blende 1 lösen könnten. By the spring tongues 21 is the mounting ring 20 in the pot hole 2 prefixed, allowing a rotation of the mounting ring 20 in the aperture 1 is prevented. A twisting of the main body 10 with the polygonal key therefore leads to a relative rotational movement of the body 10 opposite the mounting ring 20 , By this relative movement of the two elements to each other, the starting slope runs 15 of the main body the slope 22 of the fastening ring 20 up, causing the level 23 of the fastening ring 20 adjacent area is pushed outward. In this area is the lead 24 arranged, which consequently also to the outside and thus in the material of the diaphragm 1 is pressed into it. Such an outward in the aperture 1 pressed in projection 24 is after completing the twisting of the main body 10 opposite the mounting ring 20 in 6 to see. The Topflocheinsatz is thus tight fit in the Topflochbohrung 2 anchored. The guide nose 25 is in the guide groove 17 through the special shape of the guide groove 17 , in this case a prism, axially positively secured. To overspeed the body 10 can prevent in the mounting ring, at the end of the guide groove 17 an additional stop be provided. An overspeeding of the body 10 could be disadvantageous because the projections 24 in that case, no longer be pushed outward and made of the material of the panel 1 could solve.

7 zeigt schließlich das auf diese Weise in der Blende 1 festgelegt Blendenbefestigungselement nochmals in einer Detaildarstellung. 7 finally shows that way in the aperture 1 set Aperture fixing again in a detailed view.

In den nachfolgende beschriebenen 8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Blendenbefestigungselements dargestellt. Gleiche oder gleichwirkende Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen wie in dem in den 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel. In the following described 8th and 9 is shown a further embodiment of an aperture fastener. The same or equivalent elements are provided with the same reference numerals as in the in the 1 to 7 illustrated embodiment.

8a zeigt zunächst eine perspektivische Darstellung des Blendenbefestigungselements des zweiten Ausführungsbeispiels. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist ein Topflocheinsatz mit einem Grundkörper 10 und einem Befestigungsring 20 vorgesehen. Aus dem Grundkörper 10 ragt wiederum ein Zapfen 30 heraus, der der Verbindung einer Blende mit einem Schubkasten dient. Es wird diesbezüglich auf die Ausführung zum ersten Ausführungsbeispiel verwiesen. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist beim vorliegenden Beispiel der Befestigungsring 20 nicht an dem Grundkörper 10 vormontiert. Der Grundkörper 10 wird auch nicht zusammen mit dem Befestigungsring 20 in eine in die Blende eingebrachte Topflochbohrung eingesetzt, sondern der Befestigungsring 20 wird in einer solchen Topflochbohrung vormontiert. Dieses ist detaillierter im Zusammenhang mit 9 beschrieben. 8a first shows a perspective view of the panel attachment member of the second embodiment. As in the first embodiment is a Topflocheinsatz with a main body 10 and a fastening ring 20 intended. From the main body 10 in turn protrudes a pin 30 out, which serves to join a panel with a drawer. Reference is made in this regard to the embodiment of the first embodiment. In contrast to the first embodiment, the fixing ring is in the present example 20 not on the body 10 preassembled. The main body 10 will not work together with the mounting ring 20 inserted into an inserted into the aperture pot hole, but the mounting ring 20 is pre-assembled in such a pot hole. This is more related to 9 described.

Der Grundkörper 10 weist wiederum eine obere Platte 11 auf, mit einer zentralen Mehrkantöffnung 12, die hier wiederum als Sechskant ausgebildet ist und in die ein entsprechender Mehrkantschlüssel eingesetzt werden kann, um einen Drehmoment auf den Grundkörper 10 auszuüben. The main body 10 again has an upper plate 11 on, with a central polygonal opening 12 , which in turn is designed as a hexagon and in which a corresponding Polygonal key can be used to apply torque to the body 10 exercise.

Von seiner Grundform her ist der Grundkörper 10 wiederum zylindrisch geformt, wobei er jedoch anders als beim ersten Ausführungsbeispiel keine überstehende untere Platte aufweist. Unterhalb der oberen Platte 11 ist am Grundkörper 10 ein (Schraub-)Gewinde 18 ausgebildet. From its basic form is the main body 10 again cylindrically shaped, but unlike the first embodiment, it has no protruding lower plate. Below the top plate 11 is at the body 10 a (screw) thread 18 educated.

Mit dem Gewinde 18 wird der Grundkörper 10 in den Befestigungsring 20 eingeschraubt; zu diesem Zweck weist der Befestigungsring 20 Gewindeabschnitte 26 auf. Vorliegend sind verteilt um auf den Umfang des Befestigungsrings 20 drei solcher Gewindeabschnitte 26 vorgesehen. Im Bereich dieser Gewindeabschnitte 26 weist der Befestigungsring 20 eine Höhe auf, die im Wesentlichen der Tiefe der Topflochbohrung und auch der Höhe des Grundkörpers 10 entspricht. With the thread 18 becomes the basic body 10 in the fastening ring 20 screwed; For this purpose, the fastening ring 20 threaded sections 26 on. In the present case are distributed around the circumference of the mounting ring 20 three such threaded sections 26 intended. In the area of these threaded sections 26 has the mounting ring 20 a height that is essentially the depth of the Topflochbohrung and also the height of the body 10 equivalent.

In den zwischen den Gewindeabschnitten 26 liegenden Bereichen ist der Befestigungsring 20 nur in etwa halb so hoch ausgebildet. Der untere Bereich ist in einem mittleren Abschnitt zwischen den Gewindeabschnitten 26 jeweils zu Vorsprünge 24 nach außen umgebogen. Zwischen den Vorsprüngen 24 und den Gewindeabschnitten 26 verbleibt der untere Bereich des Befestigungsrings 20 frei. Die Vorsprünge 24 sind zwar nach außen gebogen, jedoch ist im Bereich der Vorsprünge 24 die Wandung des Befestigungsrings 20 so um eine tangentiale Achse tordiert, dass die Spitzen der Vorsprünge 24 nicht über den äußeren Radius des Befestigungsrings 20 hinausragen. In between the threaded sections 26 lying areas is the mounting ring 20 only about half as high. The lower portion is in a central portion between the threaded portions 26 in each case to projections 24 bent over to the outside. Between the projections 24 and the threaded sections 26 Remains the lower portion of the mounting ring 20 free. The projections 24 are bent outwards, but is in the area of the projections 24 the wall of the mounting ring 20 so twisted around a tangential axis that the tips of the protrusions 24 not over the outer radius of the mounting ring 20 protrude.

8b zeigt das Blendenbefestigungselement der 8a ebenfalls in isometrischer Ansicht, wobei hier der Grundkörper 10 in den Befestigungsring 20 eingeschraubt ist. In diesem Zustand sind die Vorsprünge 24 nach außen gedrückt, wodurch sie deutlich über den sonstigen Radius des Befestigungsrings 20 hinausragen. Dieses Auseinanderdrücken des Befestigungsrings 20 und das Ausstellen der krallenartigen Vorsprünge 24 wird zur Festlegung des Blendenbefestigungselements in einer Blende ausgenutzt. 8b shows the aperture fastener of 8a also in isometric view, where here the main body 10 in the fastening ring 20 is screwed. In this state, the projections 24 pushed outwards, making it well above the other radius of the mounting ring 20 protrude. This disengagement of the mounting ring 20 and displaying the claw-like protrusions 24 is used to determine the aperture fastener in a panel.

Der Montagevorgang des Blendenbefestigungselements ist anhand von 9 in fünf Teilbildern illustriert. Wie bereits erwähnt, wird bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel der Befestigungsring 20 in einer Topflochbohrung vormontiert. Zu diesem Zweck wird ein Montagehilfswerkzeug, nachfolgend Einschlagwerkzeug 40 genannt, verwendet. The mounting operation of the diaphragm fixing element is based on 9 illustrated in five partial pictures. As already mentioned, in this second embodiment of the fastening ring 20 pre-assembled in a pot hole. For this purpose, an assembly aid tool, hereinafter impacting tool 40 called, used.

Das Einschlagwerkzeug 40 besteht aus einem Führungszylinder 41, der an einem unteren Ende eine zylinderförmige Aufnahme 42 bereitstellt, auf die ein Befestigungsring 20 aufgesteckt werden kann. Oberhalb der zylindrischen Aufnahme 42 ist ein Ring mit größerem Durchmesser ausgebildet, dessen untere Seitenfläche eine Auflagefläche 43 für das Einschlagwerkzeug 40 darstellt. Zentral im Führungszylinder 41 ist ein Einschlagdorn 44 geführt, der über einen in der 9c sichtbaren Konus 45 auf drei Schieber 46 einwirkt. Diese Schieber 46 sind in radial nach außen verlaufenden Nuten der Aufnahme 42 eingesetzt. Am Ende der Schieber 46 liegen die Vorsprünge 24 des Befestigungsrings 20 an. The impact tool 40 consists of a guide cylinder 41 , which at a lower end a cylindrical receptacle 42 Provides on a fixing ring 20 can be plugged. Above the cylindrical receptacle 42 a ring is formed with a larger diameter, the lower side surface of a bearing surface 43 for the impact tool 40 represents. Central in the guide cylinder 41 is a punch 44 led, which has one in the 9c visible cone 45 on three slides 46 acts. These sliders 46 are in radially outwardly extending grooves of the recording 42 used. At the end of the slide 46 lie the projections 24 of the fastening ring 20 at.

Wie in 9b zu sehen ist, wird das Einschlagwerkzeug 40 mit aufgesetztem Befestigungsring 20 auf eine Topflochbohrung 2 einer Blende aufgesetzt, so dass die zylindrische Aufnahme 42 mit dem Befestigungsring 20 in die Topflochbohrung 2 eintaucht und das Einschlagwerkzeug 40 mit der Auflagefläche 43 plan auf der Oberseite der Blende 1 aufliegt. As in 9b can be seen is the impact tool 40 with attached mounting ring 20 on a pot hole 2 a diaphragm mounted so that the cylindrical receptacle 42 with the fastening ring 20 in the pot hole 2 dips and the impact tool 40 with the support surface 43 plan on the top of the panel 1 rests.

9c zeigt diese Situation in einem Schnittbild, bei der die Schnittebene senkrecht zur Oberfläche der Blende 1 durch die Mitte der Topflochbohrung 2 verläuft. 9d gibt die Situation in einem Schnittbild wieder, bei dem der Schnitt parallel zur Oberfläche der Blende 1 durch die Topflochbohrung 2 ausgeführt ist. 9c shows this situation in a sectional view, in which the cutting plane perpendicular to the surface of the aperture 1 through the middle of the pot hole 2 runs. 9d reproduces the situation in a sectional view, in which the section is parallel to the surface of the panel 1 through the pot hole 2 is executed.

9c verdeutlicht auch die Funktion des Einschlagwerkzeugs 40. Der Einschlagdorn 44 liegt mit seinem Konus 45 an ebenfalls abgeschrägten Flächen der Schieber 46 an. Zur Fixierung des Befestigungsrings 20 in der Topflochbohrung 2 wird der Einschlagdorn 44 in Richtung der Blende 1 eingeschlagen, beispielsweise mithilfe eines Hammers. Die Bewegung des Einschlagdorns 44 auf die Blende 1 zu führt durch den Konus zu einer Bewegung der Schieber 46 in radialer Richtung nach außen. Durch diese Bewegung wird der Befestigungsring 20 im Bereich der Vorsprünge 24 nach außen gedrückt und die Vorsprünge 24 werden in das Material der Blende 1 hineingeschlagen. Das Einschlagwerkzeug 40 wird anschließend aus der Topflochbohrung 2 entnommen. 9c also illustrates the function of the impact tool 40 , The impact mandrel 44 lies with his cone 45 on also bevelled surfaces of the slide 46 at. For fixing the fastening ring 20 in the pot hole 2 becomes the punch 44 in the direction of the aperture 1 hammered in, for example with the aid of a hammer. The movement of the impact mandrel 44 on the aperture 1 to lead through the cone to a movement of the slide 46 in the radial direction to the outside. This movement will make the attachment ring 20 in the area of the projections 24 pushed outward and the projections 24 be in the material of the aperture 1 into beaten. The impact tool 40 then gets out of the pot hole 2 taken.

9e zeigt das Resultat des Montagevorgangs in einem Schnittbild analog zu 9d. Es ist zu erkennen, wie die krallenartigen Vorsprünge 24 in das Material der Blende 1 eingedrückt sind, wodurch der Befestigungsring 20 in der Topflochbohrung 2 formschlüssig festgelegt ist. Zur Endmontage des Blendenbefestigungselements wird nun der Grundkörper 10 mit seinem Gewinde 18 in die Gewindeabschnitte 26 und damit in den Befestigungsring 20 eingeschraubt. Dieses resultiert dann wiederum in dem in 7 dargestellten endmontierten Zustand. 9e shows the result of the assembly process in a sectional view analogous to 9d , It can be seen as the claw-like projections 24 in the material of the panel 1 are pressed, causing the mounting ring 20 in the pot hole 2 is fixed positively. For final assembly of the panel attachment element is now the main body 10 with its thread 18 in the threaded sections 26 and thus in the mounting ring 20 screwed. This then again results in the in 7 illustrated final assembled state.

In den beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen diente der aus Grundkörper 10 und Befestigungsring 20 bestehende Topflocheinsatz dazu, den Zapfen 30 für eine Blendenbefestigung in einer Blende zu fixieren. Die Einsatzmöglichkeiten des beschriebenen Topflocheinsatzes sind jedoch nicht auf diesen Anwendungsfall eines Blendenbefestigungselements beschränkt. Vielmehr kann der Topflocheinsatz für alle Beschlagelemente verwendet werden, die mittels einer Topflochbohrung an einem Möbelteil festgelegt werden. In the two embodiments described above, the body served 10 and mounting ring 20 existing pot hole insert to the pin 30 to fix in an aperture for an aperture mounting. However, the possible uses of the described Topflocheinsatzes are not limited to this application of an aperture fastener. Rather, the Topflocheinsatz can be used for all fittings that are fixed by means of a Topflochbohrung on a piece of furniture.

In den 10a und b ist jeweils ein sogenanntes Topfscharnier 50 dargestellt, das üblicherweise in Verbindung mit Möbeltüren, insbesondere Schranktüren, oder Möbelklappen verwendet wird. In beiden Fällen weist das Topfscharnier 50 ein Grundelement 51 auf, das an einer Grundplatte 52, die an einem Möbelkorpus montierbar ist, befestigt werden kann. Die Befestigung des Grundelements 51 an der Grundplatte 52 kann beispielsweise über Schrauben oder auch Rastmittel erfolgen, wobei ein Positions- und/oder Winkeleinsteller 53 vorgesehen sein kann. Gelenkarme 54 verbinden das Grundelement 51 mit einem erfindungsgemäßen Topflocheinsatz. Bei den dargestellten Topfscharnieren 50 sind Gelenkarme 54 des jeweiligen Scharniers im Grundkörper 10 angelenkt. In the 10a and b is a so-called cup hinge, respectively 50 shown, which is commonly used in conjunction with furniture doors, especially cabinet doors, or furniture flaps. In both cases, the pot hinge 50 a basic element 51 on, that on a base plate 52 , which is mounted on a furniture body, can be attached. The attachment of the basic element 51 at the base plate 52 can be done for example by screws or locking means, with a position and / or angle adjuster 53 can be provided. articulated arms 54 connect the primitive 51 with a pot hole insert according to the invention. In the illustrated cup hinges 50 are articulated arms 54 of the respective hinge in the main body 10 hinged.

Das Topfscharnier 50 basiert in dem Ausführungsbeispiel der 10a auf dem in den 1 bis 7 dargestellten Topflocheinsatz, bei dem der Grundkörper 10 zusammen mit dem Befestigungsring 20 in eine Topflochbohrung eingesetzt wird. Das Ausführungsbeispiel der 10b basiert auf dem in den 8 und 9 beschriebenen Topflocheinsatz, bei dem der Befestigungsring 20 vormontiert wird und der Grundkörper 10 dann in den vormontierten Befestigungsring 20 eingeschraubt wird. The cup hinge 50 is based in the embodiment of 10a on the in the 1 to 7 shown pot hole insert, wherein the main body 10 together with the fastening ring 20 is inserted into a pot hole. The embodiment of 10b based on the one in the 8th and 9 described pot hole insert, wherein the mounting ring 20 is preassembled and the main body 10 then in the preassembled mounting ring 20 is screwed in.

Beide Topfscharniere 50 können mit dem Topflocheinsatz an einer Möbeltür oder -klappe befestigt werden. Zu diesem Zweck kann im Grundkörper 10 eine Werkzeugaufnahme ausgebildet sein, um den Grundkörper 10 gegenüber dem Befestigungsring 20 zu verdrehen (beim Ausführungsbeispiel der 10a) bzw. um den Grundkörper 10 in den vormontierten Befestigungsring 20 einzuschrauben (beim Ausführungsbeispiel der 10b). Alternativ kann vorgesehen sein, das Drehmoment zum Verdrehen bzw. Einschrauben über die Gelenkarme 54 aufzubringen, indem das Grundelement 51 als Hebel verwendet wird. Both concealed hinges 50 can be attached to a furniture door or flap with the pot hole insert. For this purpose, in the main body 10 a tool holder may be formed around the main body 10 opposite the mounting ring 20 to twist (in the embodiment of 10a ) or to the main body 10 in the preassembled mounting ring 20 screw (in the embodiment of the 10b ). Alternatively, it can be provided, the torque for turning or screwing over the articulated arms 54 to apply by the basic element 51 is used as a lever.

Nach dem Festlegen des Topflocheinsatzes in der Möbeltür bzw. -klappe kann diese dann durch Befestigen des Grundelements 51 auf der Grundplatte 53 an dem Möbelkorpus montiert werden. After setting the Topflocheinsatzes in the furniture door or flap this can then by attaching the primitive 51 on the base plate 53 be mounted on the furniture body.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

1 1: Blende cover
2 2: Topflochbohrung Pot hole
10 10: Grundkörper des Topflocheinsatzes Basic body of the Topflocheinsatzes
11 11: obere Platte upper plate
12 12: Mehrkantöffnung Polygonal opening
13 13: untere Platte lower plate
14 14: mittlerer taillierter Bereich medium waisted area
15 15: Anlaufschräge starting slope
16 16: Stufe step
17 17: Führungsnut guide
18 18: Gewinde thread
20 20: Befestigungsring fixing ring
21 21: Federzunge spring tongue
22 22: Schräge slope
23 23: Stufe step
24 24: Vorsprung head Start
25 25: Führungsnase guide nose
26 26: Gewindeabschnitt threaded portion
30 30: Zapfen spigot
31 31: Schaft shaft
32 32: Kopf head
40 40: Einschlagwerkzeug Insertion tool
41 41: Führungszylinder guide cylinder
42 42: Aufnahme admission
43 43: Auflagefläche bearing surface
44 44: Einschlagdorn Drift for
45 45: Konus cone
46 46: Schieber pusher
50 50: Topfscharnier concealed hinge
51 51: Grundelement basic element
52 52: Grundplatte baseplate
53 53: Positions- und/oder Winkeleinsteller Position and / or angle adjuster
54 54: Gelenkarm articulated arm

Claims

Pot hole insert for insertion into a pot hole ( 2 ) of a furniture part, comprising a pot-shaped basic body ( 10 ), characterized in that a basic body ( 10 ) at least partially surrounding fixing ring ( 20 ) is provided, the outwardly facing projections ( 24 ), which for fastening the Topflocheinsatzes in the Topflochbohrung ( 2 ) are pressed outwards.

A pot-hole insert according to claim 1, wherein the projections ( 24 ) by a rotational movement of the main body ( 10 ) relative to the mounting ring ( 20 ) are pushed outwards.

A pot-hole insert according to claim 2, in which the basic body ( 10 ) Run-on slopes ( 15 ) and the fastening ring ( 20 ) Bevels ( 22 ) which cooperate in such a way that the fastening ring ( 20 ) in the region of the projections ( 24 ) is deformed.

A pot-hole insert according to claim 2 or 3, wherein the base body ( 10 ) between a top plate ( 11 ) and a lower plate ( 13 ) a middle, waisted area ( 14 ), wherein the fastening ring ( 20 ) around the middle, waisted area ( 14 ) around and between the upper plate ( 11 ) and the lower plate ( 13 ) is arranged.

A pot-hole insert according to claim 3 or 4, in which the basic body ( 10 ) at least one guide groove ( 17 ) along at least a portion of its circumference, which with a guide nose ( 25 ) of the fastening ring ( 20 ) cooperates.

A pot-hole insert according to claim 1, in which the basic body ( 10 ) has a cylindrical basic shape and circumferentially at least partially with a thread ( 18 ) is provided.

A pot-hole insert according to claim 6, wherein the fastening ring ( 20 ) at least two, preferably at least three threaded sections ( 26 ) to the main body ( 10 ) in the fastening ring ( 20 ) to be able to screw.

A pot-hole insert according to claim 7, wherein the projections ( 24 ) between the threaded sections ( 26 ) are positioned, wherein the fastening ring ( 20 ) in an unassembled state in the region of the projections ( 24 ) is twisted about a tangential axis such that the outwardly facing projections ( 24 ) do not protrude beyond the radius of the mounting ring ( 20 ) in the region of the threaded section cuts ( 26 ) Has.

A pot-hole insert according to one of claims 1 to 8, in which the fastening ring ( 20 ) is made of metal in a stamping / bending process.

A pot-hole insert according to one of claims 1 to 9, in which the basic body ( 10 ) is a one- or multi-part plastic injection molded part.

Pothole insert according to one of claims 1 to 10, wherein in the base body ( 10 ) is formed a tool holder, in particular in the form of a polygonal opening ( 12 ).

Aperture fixing element, comprising a pin ( 30 ) for fixing a diaphragm ( 1 ) on a drawer, characterized in that the panel fastening element has a pot-hole insert according to one of claims 1 to 11.

Concealed hinge ( 50 ), in particular for fastening a furniture door or furniture flap to a furniture body, characterized in that the cup hinge ( 50 ) has a pot-hole insert according to one of claims 1 to 11.