DE102014017331A1 - lnsassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug - Google Patents

lnsassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102014017331A1
DE102014017331A1 DE102014017331.3A DE102014017331A DE102014017331A1 DE 102014017331 A1 DE102014017331 A1 DE 102014017331A1 DE 102014017331 A DE102014017331 A DE 102014017331A DE 102014017331 A1 DE102014017331 A1 DE 102014017331A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
occupant
protection device
occupant protection
safety gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014017331.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried Bullinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102014017331.3A priority Critical patent/DE102014017331A1/de
Publication of DE102014017331A1 publication Critical patent/DE102014017331A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass
    • B60R21/08Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass automatically movable from an inoperative to an operative position, e.g. in a collision

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Eine Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug (1) umfasst ein Insassenschutzmittel, welches zumindest einem Insassen (2) in einem Fondbereich des Fahrzeuges (1) zugeordnet ist und bei einer erfassten, dem Fahrzeug (1) bevorstehenden Kollision oder bei einer Kollision auslösbar ist. Erfindungsgemäß ist das Insassenschutzmittel als Fangvorrichtung (3) ausgebildet, welche im ausgelösten Zustand zumindest abschnittsweise zwischen einem vorderen Fahrzeugsitz (5) und einem Fahrzeugsitz (4) im Fondbereich aufgespannt ist, wobei die Fangvorrichtung (3) zumindest zwei Bereiche (3.1, 3.2) unterschiedlicher Elastizität aufweist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Fahrzeug (1) mit einer solchen Insassenschutzvorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug, welche ein Insassenschutzmittel umfasst, welches zumindest einem Insassen in einem Fondbereich eines Fahrzeuges zugeordnet ist und bei einer erfassten dem Fahrzeug bevorstehenden Kollision oder bei einer Kollision auslösbar ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einer solchen Insassenschutzvorrichtung.
  • Aus der DE 195 40 911 A1 ist ein Airbag für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Hohlkörper bekannt. Der Hohlkörper weist wenigstens eine mit einem unter Druck stehenden Gas aufblasbare Kammer auf, wobei ein Teilbereich von einer Begrenzung des Hohlkörpers doppelwandig ausgebildet ist. Die beiden Wände des doppelwandigen Teilbereiches begrenzen die aufblasbare Kammer und ein anderer Teilbereich der Begrenzung hat eine hohe Luftdurchlässigkeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug, welche ein Insassenschutzmittel umfasst, und ein verbessertes Fahrzeug mit einer solchen Insassenschutzvorrichtung anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Insassenschutzvorrichtung durch die in Anspruch 1 und hinsichtlich des Fahrzeuges durch die in Anspruch 4 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug umfasst ein Insassenschutzmittel, welches zumindest einem Insassen in einem Fondbereich des Fahrzeuges zugeordnet ist und bei einer erfassten, dem Fahrzeug bevorstehenden Kollision oder bei einer Kollision auslösbar ist. Erfindungsgemäß ist das Insassenschutzmittel als Fangvorrichtung ausgebildet, welche im ausgelösten Zustand zumindest abschnittsweise zwischen einem vorderen Fahrzeugsitz und einem Fahrzeugsitz im Fondbereich aufgespannt ist und die Fangvorrichtung zumindest zwei Bereiche unterschiedlicher Elastizität aufweist.
  • Mittels einer solchen Fangvorrichtung ist insbesondere ein Schutz für einen unangegurteten Insassen im Fall einer Kollision des Fahrzeuges erhöht, wobei ein Verletzungsrisiko des Insassen aufgrund der unterschiedlichen Bereiche zumindest verringert ist. Dadurch, dass die Fangvorrichtung die zumindest zwei Bereiche unterschiedlicher Elastizität aufweist, ist eine Kinematik des Insassen im Kollisionsfall des Fahrzeuges verbessert. insbesondere sind die Bereiche derart angeordnet und die jeweilige Elastizität derart gewählt, dass das Risiko einer Überstreckung einer Halswirbelsäule des zumindest einen Insassen wesentlich verringert ist.
  • Mittels eines solchen im Fahrzeug angeordneten Insassenschutzmittels ist es möglich, dass der Insasse im Fondbereich, beispielsweise bei einer Geradeaus-Staufahrt des Fahrzeuges, seinen Sicherheitsgurt ablegt, so dass ein Komfort für den Insassen bei entsprechender mittels der Fangvorrichtung sichergestellter Schutzwirkung und dadurch bedingter Sicherheit erhöht werden kann.
  • Als Schutzwirkung für den Insassen ist dieser mittels der aufgespannten Fangvorrichtung zumindest abschnittsweise an seinem Fahrzeugsitz fixiert, so dass das Risiko einer kollisionsbedingten Beschleunigung des Insassen in Richtung vorderer Fahrzeugsitz zumindest verringert ist, wobei die Beschleunigungsenergie zumindest teilweise von der Fangvorrichtung absorbierbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch einen Fondbereich eines Fahrzeuges mit aufgespannter Fangvorrichtung und
  • 2 schematisch eine Seitenansicht des Fondbereiches mit aufgespannter Fangvorrichtung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht eines Fondbereiches eines Fahrzeuges 1 mit einer ausgelösten Insassenschutzvorrichtung und einem Insassen 2, wobei die Insassenschutzvorrichtung eine Fangvorrichtung 3 als Insassenschutzmittel umfasst.
  • In 2 ist eine Seitenansicht des Fondbereiches mit dem Insassen 2 und der aufgrund einer Kollision des Fahrzeuges 1 in eine Wirkstellung positionierten Fangvorrichtung 3 dargestellt.
  • Die Fangvorrichtung 3 ist ein vergleichsweise nicht zu grobmaschiges Netzgewebe, welches sich im Wesentlichen von einer Seite zur gegenüberliegenden Seite des Fahrzeuges 1 unmittelbar vor dem auf einem Fahrzeugsitz 4 im Fondbereich sitzenden Insassen 2 aufgespannt erstreckt. Dabei erstreckt sich die Fangvorrichtung 3 zwischen dem Fahrzeugsitz 4 des Insassen 2 und einem in 2 gezeigten vorderen Fahrzeugsitz 5.
  • Die Fangvorrichtung 3 in ihrer Wirkposition dient einem Schutz eines Insassen 2, wenn dieser seinen dem jeweiligen Fahrzeugsitz 4 zugeordneten Sicherheitsgurt nicht angelegt hat. Die Insassenschutzvorrichtung mit der Fangvorrichtung 3 als Insassenschutzmittel ist vorzugsweise nur auslösbar, wenn das Fahrzeug 1 mit einer momentanen Fahrgeschwindigkeit fährt, die einen vorgegebenen Schwellwert von z. B. 25 km/h nicht überschreitet.
  • Weist das Fahrzeug 1 eine momentane Fahrgeschwindigkeit auf, die den Schwellwert überschreitet, und der Insasse 2 hat seinen Sicherheitsgurt nicht angelegt, ist besonders bevorzugt eine Aufforderung zum Anlegen des Sicherheitsgurtes ausgebbar. Beispielsweise erfolgt dabei eine Überwachung hinsichtlich des Anlegens des Sicherheitsgurtes ab Überschreiten des vorgegebenen Schwellwertes, wobei die Überwachung mittels einer Sitzbelegungserkennung, einem Gurtschlosssensor zur Erfassung eines Gurtstatus und/oder mittels erfasster Signale einer Innenraumkamera erfolgen kann.
  • Die Insassenschutzvorrichtung mit der Fangvorrichtung 3 ist insbesondere zum Schutz von Insassen 2 im Fondbereich des Fahrzeuges 1 vorgesehen, wenn diese beispielsweise bei einer Geradeaus-Staufahrt des Fahrzeuges 1 den Sicherheitsgurt aus Komfortgründen abgelegt haben und das Fahrzeug 1 mit einem Objekt, beispielsweise einem vorausfahrenden Fahrzeug, kollidiert.
  • Wie oben beschrieben, ist die Fangvorrichtung 3 aus einem zumindest halbtransparenten Netzgewebe gebildet, welches im unaufgespannten Zustand beispielsweise gefaltet in einem parallel zu einer nicht näher gezeigten Heckscheibe des Fahrzeuges 1 angeordneten Bauraum angeordnet ist.
  • Um die Gefahr eines Überstreckens zumindest einer Halswirbelsäule des Insassen 2 im Fall einer Kollision des Fahrzeuges 1 zumindest wesentlich zu verringern, ist vorgesehen, dass die Fangvorrichtung 3 in Bezug auf einen Insassen 2 zwei Bereiche 3.1, 3.2 unterschiedlicher Elastizität umfasst.
  • Ein erster Bereich 3.1 ist in einer Hohe eines Kopfes 2.1 des Insassen 2 angeordnet und weist eine höhere Elastizität, d. h. höhere Dehnbarkeit und eine geringe Steifigkeit, auf als ein sich über einen verbleibenden Abschnitt der Fangvorrichtung 3 erstreckender zweiter Bereich 3.2.
  • Dabei ist die Elastizität des ersten Bereiches 3.1 derart gewählt, dass die Halswirbelsäule des Insassen 2 nicht übersteckt wird und der Kopf 2.1 des Insassen 2 beschleunigungsbedingt optimal vorverlagerbar ist, um eine Beschleunigungsenergie zumindest teilweise zu absorbieren. Ein Vorverlagerungsweg des Kopfes 2.1 des Insassen 2 ist im Vergleich zum Oberkörper 2.2 ähnlich oder größer, wodurch die Überstreckung der Halswirbelsäule weitestgehend verhindert wird.
  • Die Fangvorrichtung 3 ist in dem ersten Bereich 3.1 insbesondere plastisch verformbar, wodurch das Risiko eines Zurückfederns des Kopfes 2.1 des Insassen 2 und einer dadurch bedingten Überstreckung der Halswirbelsäule weitestgehend ausgeschlossen werden kann.
  • Eine Insassenkinematik ist durch die Bereiche 3.1, 3.2 unterschiedlicher Elastizität ähnlich einem Insassen 2 im Frontbereich des Fahrzeuges 1 mit angelegtem Sicherheitsgurt und einem dem Insassen 2 zugeordneten Airbag, insbesondere im Fall einer Frontalkollision des Fahrzeuges 1.
  • In dem zweiten Bereich 3.2 ist die Fangvorrichtung 3 weniger elastisch ausgebildet und weist eine höhere Steifigkeit auf, wobei dennoch eine kollisionsbedingte Beschleunigungsenergie des Insassen 2 zumindest teilweise absorbierbar ist.
  • Mittels der derart ausgebildeten Fangvorrichtung 3 als Insassenschutzmittel einer Insassenschutzvorrichtung des Fahrzeuges 1 ist die Kinematik von im Fondbereich des Fahrzeuges 1 sitzenden und unangegurteten Insassen 2 wesentlich verbessert, wodurch ein Verletzungsrisiko im Kopf- und Nackenbereich des jeweiligen Insassen 2 verringert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19540911 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug (1), umfassend ein Insassenschutzmittel, welches zumindest einem Insassen (2) in einem Fondbereich des Fahrzeuges (1) zugeordnet ist und bei einer erfassten, dem Fahrzeug (1) bevorstehenden Kollision oder bei einer Kollision auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Insassenschutzmittel als Fangvorrichtung (3) ausgebildet ist, welche im ausgelösten Zustand zumindest abschnittsweise zwischen einem vorderen Fahrzeugsitz (5) und einem Fahrzeugsitz (4) im Fondbereich aufgespannt ist, wobei die Fangvorrichtung (3) zumindest zwei Bereiche (3.1, 3.2) unterschiedlicher Elastizität aufweist.
  2. Insassenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangvorrichtung (3) in einem einem Kopf (2.1) des Insassen (2) zugeordneten ersten Bereich (3.1) eine höhere Elastizität aufweist als in zumindest einem zumindest einem Oberkörper (2.2) zugeordneten zweiten Bereich (3.2).
  3. Insassenschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangvorrichtung (3) zumindest in dem dem Kopf (2.1) des Insassen (2) zugeordneten ersten Bereich (3.1) plastisch verformbar ist.
  4. Fahrzeug (1) mit zumindest einer Insassenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102014017331.3A 2014-11-22 2014-11-22 lnsassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug Withdrawn DE102014017331A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014017331.3A DE102014017331A1 (de) 2014-11-22 2014-11-22 lnsassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014017331.3A DE102014017331A1 (de) 2014-11-22 2014-11-22 lnsassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014017331A1 true DE102014017331A1 (de) 2015-06-18

Family

ID=53192567

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014017331.3A Withdrawn DE102014017331A1 (de) 2014-11-22 2014-11-22 lnsassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014017331A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018219371A1 (en) * 2017-05-30 2018-12-06 Radali Spol. S R.O. Safety restraint system for motor vehicles
US12077119B1 (en) * 2023-10-19 2024-09-03 Ford Global Technologies, Llc Moveable net engaged with extendable vehicle post

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19540911A1 (de) 1995-11-03 1997-05-07 Keiper Recaro Gmbh Co Airbag

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19540911A1 (de) 1995-11-03 1997-05-07 Keiper Recaro Gmbh Co Airbag

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018219371A1 (en) * 2017-05-30 2018-12-06 Radali Spol. S R.O. Safety restraint system for motor vehicles
CN110740903A (zh) * 2017-05-30 2020-01-31 拉达利斯波尔有限公司 机动车安全约束系统
US12077119B1 (en) * 2023-10-19 2024-09-03 Ford Global Technologies, Llc Moveable net engaged with extendable vehicle post

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008037810B4 (de) Fahrzeuginsassensicherheitssystem mit energieabsorbierenden Elementen und Verfahren zum Abstützen eines Insassen
DE102013113196B4 (de) Mittelairbag für ein Fahrzeug
DE102018104392A1 (de) Gassackmodul sowie Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
DE102011051318A1 (de) Interne airbag-vorrichtung
DE102014016351A1 (de) Fahrzeug
DE102014004186A1 (de) Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug
DE60125745T2 (de) Selbstzentrierender luftsack und herstellungsverfahren
DE102015008883A1 (de) Insassenschutzvorrichtung und Fahrzeug
DE102007051282A1 (de) Rückhaltesystem für ein Kraftfahrzeug
DE102013017957A1 (de) Verfahren zur Ansteuerung zumindest eines in einem Fahrzeugsitz angeordneten Schutzelementes
DE102014017841A1 (de) Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug
DE102014004184A1 (de) Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug
DE102015013188A1 (de) Insassenschutzvorrichtung
DE102014017331A1 (de) lnsassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug
DE102013021569A1 (de) Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug
DE102011056672A1 (de) Fahrzeugsitz
DE102013016726A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges
DE102019000702A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer Sicherheitsvorrichtung eines Fahrzeuges
DE102014018135A1 (de) Sicherheitsvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug
WO2014056585A1 (de) Airbag eines kraftwagens
DE102012005883A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Insassenschutz in einem Fahrzeug mit zumindest einem Fahrzeugsitz
DE102012013547A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines Rückhaltesystems für Insassen eines Fahrzeugs
DE102015004895A1 (de) Insassenschutzvorrichtung, Fahrzeug und Verfahren zur Auslösung einer Insassenschutzvorrichtung
DE102014004854A1 (de) Insassenschutzvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit einer solchen Insassenschutzvorrichtung
DE102017117101A1 (de) Fahrzeuginsassenschutzsystem mit einem Gassackmodul sowie Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuginsassenschutzsystems

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee