DE102014008150A1 - Verfahren zur Informationsdarstellung für einen Fahrer eines Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren zur Informationsdarstellung für einen Fahrer eines Fahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102014008150A1
DE102014008150A1 DE201410008150 DE102014008150A DE102014008150A1 DE 102014008150 A1 DE102014008150 A1 DE 102014008150A1 DE 201410008150 DE201410008150 DE 201410008150 DE 102014008150 A DE102014008150 A DE 102014008150A DE 102014008150 A1 DE102014008150 A1 DE 102014008150A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
height
real object
determined
real
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201410008150
Other languages
English (en)
Inventor
Markus Hammori
Christian Grünler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE201410008150 priority Critical patent/DE102014008150A1/de
Publication of DE102014008150A1 publication Critical patent/DE102014008150A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T19/00Manipulating 3D models or images for computer graphics
    • G06T19/006Mixed reality
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T2215/00Indexing scheme for image rendering
    • G06T2215/16Using real world measurements to influence rendering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Graphics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Processing Or Creating Images (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Informationsdarstellung für einen Fahrer eines Fahrzeugs, wobei zumindest ein virtuelles Objekt einer Fahrzeugumgebung oder einem Abbild der Fahrzeugumgebung überlagert dargestellt wird. Erfindungsgemäß wird das zumindest eine virtuelle Objekt an einer Position eines mittels des virtuellen Objekts darzustellenden realen Objekts auf gleicher Höhe wie das reale Objekt dieses lagegerecht überlagernd dargestellt, wobei zur Ermittlung der Höhe in einem ersten Schritt (S1) eine geodätische Höhe des realen Objekts aus einem Höhenmodell anhand von Geokoordinaten des realen Objekts bestimmt wird, in einem zweiten Schritt (S2) eine geodätische Höhe des Fahrzeugs aus demselben Höhenmodell anhand von Geokoordinaten des Fahrzeugs bestimmt wird und in einem dritten Schritt (S3) aus den geodätischen Höhen eine Höhendifferenz zwischen dem realen Objekt und dem Fahrzeug bestimmt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Informationsdarstellung für einen Fahrer eines Fahrzeugs, wobei zumindest ein virtuelles Objekt einer Fahrzeugumgebung oder einem Abbild der Fahrzeugumgebung überlagert dargestellt wird
  • Aus der DE 10 2011 082 601 A1 sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Darstellung einer Verkehrszeicheninformation für einen Fahrer eines Fahrzeugs bekannt. Dabei wird eine entlang einer Fahrtroute des Fahrzeugs liegende Position ermittelt, der ein Beginn eines Gültigkeitsbereichs der Verkehrszeicheninformation zugeordnet ist. Weiterhin wird ein Anzeigesignal zur Anzeige der Verkehrszeicheninformation als eine auf die Position bezogene kontaktanaloge virtuelle Darstellung erzeugt. Die Vorrichtung umfasst ein kontaktanaloges Head-Up-Display, um einem Fahrer des Fahrzeugs einen Hinweis auf eine sich auf einen zu befahrenden Streckenabschnitt beziehende Warnung in sein Sichtfeld zu projizieren. Die Vorrichtung ist ausgebildet, um einen Abstand zwischen einem aktuellen Ort des Fahrzeugs und der Position der Verkehrszeicheninformation zu bestimmen und um weiterhin Daten über die Position, den Abstand zwischen dem aktuellen Ort des Fahrzeugs und der Position sowie einen Informationsgehalt der Verkehrszeicheninformation an eine Einrichtung zum Erzeugen des Anzeigesignals auszugeben. Die Einrichtung ist derart ausgebildet, dass diese einen geeigneten Ort für die kontaktanaloge Darstellung der Verkehrszeicheninformation auswählt und eine geeignete Ausdehnung der Darstellung der Verkehrszeicheninformation an der Position der Verkehrszeicheninformation bestimmt. Die Ausdehnung ist dabei abhängig von einem Abstand zwischen dem Fahrzeug und der Position der Verkehrszeicheninformation. Die Einrichtung ist ferner derart ausgebildet, dass diese eine geeignete kontaktanaloge Darstellungsform der Darstellung der Verkehrszeicheninformation bestimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren zur Informationsdarstellung für einen Fahrer eines Fahrzeugs anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In einem Verfahren zur Informationsdarstellung für einen Fahrer eines Fahrzeugs wird zumindest ein virtuelles Objekt einer Fahrzeugumgebung oder einem Abbild der Fahrzeugumgebung überlagert dargestellt.
  • Erfindungsgemäß wird das zumindest eine virtuelle Objekt an einer Position eines mittels des virtuellen Objekts darzustellenden realen Objekts auf gleicher Höhe wie das reale Objekt dieses lagegerecht überlagernd dargestellt, wobei zur Ermittlung der Höhe in einem ersten Schritt eine geodätische Höhe des realen Objekts aus einem Höhenmodell anhand von Geokoordinaten des realen Objekts bestimmt wird, in einem zweiten Schritt eine geodätische Höhe des Fahrzeugs aus demselben Höhenmodell anhand von Geokoordinaten des Fahrzeugs bestimmt wird und in einem dritten Schritt aus den geodätischen Höhen eine Höhendifferenz zwischen dem realen Objekt und dem Fahrzeug bestimmt wird.
  • Mittels des Verfahrens ist es in besonders vorteilhafter Weise möglich, die virtuellen Objekte exakt lagegerecht an der richtigen Position und in der richtigen Höhe anzuzeigen. Durch die dadurch erzeugte Darstellung in Form einer erweiterten Realität, auch als ”augmented reality” bekannt, ist es für den Fahrer möglich, schnell die genaue Position des realen Objekts, beispielsweise eines Ortes von Interesse, auch als Point of Interest bezeichnet, zu erfassen. Das Verfahren ist dabei mit besonders geringem Aufwand realisierbar und erzeugt keine Mehrkosten bei der Verwendung bereits bekannter Systeme. Weiterhin ist in vorteilhafter Weise keine fortlaufende Kalibrierung der Höhenmessung in Bezug auf eine Datenquelle zur Ermittlung der Höhe erforderlich.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch einen Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In 1 ist ein Ablauf eines möglichen Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
  • Zur Anzeige von Orten von Interesse, so genannten Points of Interest, in Systemen zur Erzeugung einer Darstellung in Form einer erweiterten Realität, auch als ”augmented reality” bekannt, ist zu einer so genannten kontaktanalogen Anzeige eines einen realen Ort von Interesse darstellenden virtuellen Objekts die Kenntnis einer Höhenangabe für den darzustellenden Ort von Interesse erforderlich.
  • Informationen über solche Orte von Interesse und Positionskoordinaten zu Längen- und Breitengraden der Orte sind in digitalen Karten innerhalb eines Fahrzeugs, so genannten Onboard-Karten, oder zentralen Datenbanken, so genannten Online-Datenbanken, hinterlegt. Eine alleinige Abfrage der Höhe an der angegebenen Position des Ortes allein ist noch nicht ausreichend, um eine positionskorrekte Verortung des realen Objekts durchzuführen, da der Wert für die Höhe des realen Objekts für das Fahrzeug gemessen ist. Somit wurde der Wert für die Höhe des realen Objekts in einem anderen System ermittelt, woraus Abweichungen zwischen der Darstellung des virtuellen Objekts und einer Position des realen Objekts resultieren können.
  • Um diese Nachteile zu überwinden, ist es vorgesehen, dass zur Ermittlung der Höhe des virtuellen Objekts in einem ersten Schritt S1 des Verfahrens eine geodätische Höhe des realen Objekts aus einem Höhenmodell anhand von Geokoordinaten des realen Objekts bestimmt wird. Hierbei werden insbesondere fahrzeugeigene Onboard-Karten, Onboard-Höhenmodelle und/oder zentrale Online-Datenbanken und/oder Online-Höhenmodelle verwendet. Die Höhen sind in diesem Höhenmodell insbesondere in einem vorgegebenen Raster abgelegte Geländehöhenwerte.
  • Anschließend wird in einem zweiten Schritt S2 eine geodätische Höhe des Fahrzeugs für eine aktuelle Position des Fahrzeugs aus demselben Höhenmodell anhand von Geokoordinaten des Fahrzeugs bestimmt. Die Geokoordinaten, d. h. beispielsweise ein Längen- und Breitengrad, werden insbesondere mittels einer satellitengestützten Navigationsvorrichtung ermittelt, wobei die geodätische Höhe des Fahrzeugs analog zum ersten Schritt S1 ermittelt wird.
  • Darauf folgend wird in einem dritten Schritt S3 aus den geodätischen Höhen des realen Objekts und des Fahrzeugs eine Höhendifferenz bzw. ein relativer Höhenunterschied zwischen dem realen Objekt und dem Fahrzeug bestimmt, bevor das zumindest eine virtuelle Objekt in einem vierten Schritt S4 an einer Position des mittels des virtuellen Objekts darzustellenden realen Objekts auf gleicher Höhe wie das reale Objekt dieses lagegerecht überlagernd dargestellt wird.
  • Ferner wird bei einer Verdeckung des realen Objekts oder dann, wenn sich das reale Objekt außerhalb einer Sichtlinie des Fahrers befindet, eine Darstellung des virtuellen Objekts unterdrückt. Hierzu werden bei der Ermittlung der geodätischen Höhen des Fahrzeugs und des realen Objekts Werte der Höhen auf einer direkten Verbindung zwischen der Position des Fahrzeugs und der Position des realen Objekts in regelmäßigen Abständen abgefragt. Liegt an einer der Positionen die Höhe des realen Objekts oberhalb der Sichtlinie, so wird das reale Objekt als verdeckt kategorisiert und das virtuelle Objekt wird nicht angezeigt. Bei der Berechnung der Sichtbarkeit wird insbesondere auch ein Neigungswinkel des Fahrzeugs berücksichtigt.
  • In einer weiteren möglichen Ausführung wird im zweiten Schritt S2 anstatt der Höhe aus dem Höhenmodell die nächstliegende Höhe der Straße bzw. einer Bezugsfahrbahn, auf welcher sich das Fahrzeug befindet, verwendet. Somit ist es möglich, direkt an der Straße liegende reale Objekte, wie Orte von Interesse, beispielsweise Hinweise entlang von Brücken, direkt auf Höhe der Straße verortet werden. Eine Wahl, ein reales Objekt unmittelbar an der Straße zu verorten, wird entweder über ein spezielles, dem entsprechenden realen Objekt zugeordneten Attribut oder anhand eines definierten, auch als Fangabstand bezeichneten Abstands zur Straße getroffen.
  • S1
    Schritt
    S2
    Schritt
    S3
    Schritt
    S4
    Schritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011082601 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Verfahren zur Informationsdarstellung für einen Fahrer eines Fahrzeugs, – wobei zumindest ein virtuelles Objekt einer Fahrzeugumgebung oder einem Abbild der Fahrzeugumgebung überlagert dargestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass – das zumindest eine virtuelle Objekt an einer Position eines mittels des virtuellen Objekts darzustellenden realen Objekts auf gleicher Höhe wie das reale Objekt dieses lagegerecht überlagernd dargestellt wird, – wobei zur Ermittlung der Höhe in einem ersten Schritt (S1) eine geodätische Höhe des realen Objekts aus einem Höhenmodell anhand von Geokoordinaten des realen Objekts bestimmt wird, – in einem zweiten Schritt (S2) eine geodätische Höhe des Fahrzeugs aus demselben Höhenmodell anhand von Geokoordinaten des Fahrzeugs bestimmt wird und – in einem dritten Schritt (S3) aus den geodätischen Höhen eine Höhendifferenz zwischen dem realen Objekt und dem Fahrzeug bestimmt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Verdeckung des realen Objekts oder dann, wenn sich das reale Objekt außerhalb einer Sichtlinie des Fahrers befindet, eine Darstellung des virtuellen Objekts unterdrückt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf unmittelbar an einer Straße befindliche reale Objekte bezogene virtuelle Objekte auf einer Höhe der Straße dargestellt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar an einer Straße befindliche reale Objekte anhand von diesen zugeordneten Attributen oder einer Bestimmung eines Abstandes zur Straße identifiziert werden.
DE201410008150 2014-05-30 2014-05-30 Verfahren zur Informationsdarstellung für einen Fahrer eines Fahrzeugs Withdrawn DE102014008150A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201410008150 DE102014008150A1 (de) 2014-05-30 2014-05-30 Verfahren zur Informationsdarstellung für einen Fahrer eines Fahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201410008150 DE102014008150A1 (de) 2014-05-30 2014-05-30 Verfahren zur Informationsdarstellung für einen Fahrer eines Fahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014008150A1 true DE102014008150A1 (de) 2014-10-30

Family

ID=51685145

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201410008150 Withdrawn DE102014008150A1 (de) 2014-05-30 2014-05-30 Verfahren zur Informationsdarstellung für einen Fahrer eines Fahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014008150A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011082601A1 (de) 2011-09-13 2013-03-14 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung einer Verkehrszeicheninformation

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011082601A1 (de) 2011-09-13 2013-03-14 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung einer Verkehrszeicheninformation

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016117659B4 (de) Fahrunterstützungseinrichtung
DE102011118161B3 (de) Verfahren zur Positionsbestimmung
DE102011084993A1 (de) Übernahme von Daten aus bilddatenbasierenden Kartendiensten in ein Assistenzsystem
DE102013010818A1 (de) Verfahren und Fahrerassistenzsystem zur Einblendung von Texturen in eine Abbildung eines sich vor einem Fahrzeug befindlichen Straßenverlaufs und/oder in ein Sichtfeld eines Fahrers eines Fahrzeugs
EP2166372A1 (de) Mensch-Maschinen-Interface zur Pilotenunterstützung bei Start oder Landung eines Fluggeräts unter verminderter Außensicht
EP2289058A1 (de) Verfahren zur kombinierten ausgabe eines bildes und einer lokalinformation, sowie kraftfahrzeug hierfür
DE102014200407A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Sichtfeldanzeigegeräts
DE102016207991B4 (de) Verfahren zur fahrsituationsabhängigen Wiedergabe einer Kartendarstellung in einem Fahrzeug
DE60121944T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum anzeigen von navigationsinformationen im echtzeitbetrieb
DE102010003851A1 (de) Verfahren und Informationssystem zum Markieren eines Zielorts für ein Fahrzeug
DE102016011366A1 (de) Verfahren zur Positionsbestimmung eines Fahrzeugs
DE102012004625A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aktualisierung und Anpassung von Karteninformationen in einem Navigationssystem
DE102013210729A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Signalisieren eines visuell zumindest teilweise verdeckten Verkehrsobjekts für einen Fahrer eines Fahrzeugs
DE102017216775A1 (de) Verfahren, Vorrichtung und computerlesbares Speichermedium mit Instruktionen zur Steuerung einer Anzeige einer Augmented-Reality-Head-Up-Display-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102018208182A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausführen wenigstens einer sicherheitssteigernden Maßnahme für ein Fahrzeug
DE102018004667A1 (de) Verfahren zum Bestimmen einer Fahrtrichtungszugehörigkeit einer Lichtzeichenanlage
DE102015006640A1 (de) Darstellung augmentierter Navigationselemente durch ein Head-Up-Display System
DE102015003724A1 (de) Verfahren zum Bestimmen einer aktuellen Position eines Kraftfahrzeugs auf einer Fahrbahn
DE102009028644A1 (de) Verfahren zum Navigieren eines Fahrzeuges
EP3127042A1 (de) Informationsanzeige zu durch fenster sichtbaren, bewegten objekten
DE102016001269A1 (de) Verfahren zum Bestimmen einer aktuellen Position eines Kraftfahrzeugs auf einer Fahrbahn sowie Positionsbestimmungsvorrichtung
DE102018117830A1 (de) Digitale Umfeldkarte mit Sensorreichweiten
DE102010062464A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Darstellung eines Abschnitts einer Umgebung
DE102017215868A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erstellen einer Karte
WO2013037803A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur darstellung einer verkehrszeicheninformation

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee