DE102013221432A1 - Windenergieanlage und Windenergieanlagen-Fundament - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Windenergieanlage mit einem Fundament (210) aus Ortbeton und einem Betonfertigteilring (400) vorgesehen, welcher derart in den Ortbeton des Fundaments (210) eingegossen ist, dass zumindest eine Oberseite des Betonfertigteilringes (400) auf der Oberseite des Fundaments (210) integriert ist oder freiliegt. Die Windenergieanlage weist ebenfalls einen Turm (102) auf, der auf dem Betonfertigteilring (400) in dem Fundament (210) platziert ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Windenergieanlage und ein Windenergieanlagen-Fundament.
- Bevor ein Turm einer Windenergieanlage errichtet wird, muss ein entsprechendes Fundament im Boden vorgesehen sein. Das Fundament wird typischerweise z. B. mit Beton vor Ort gegossen. Nachdem der Beton ausgehärtet ist, kann ein erstes Turmsegment auf dem Fundament platziert werden.
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2A zeigt eine schematische Darstellung eines Teils eines Fundaments einer Windenergieanlage gemäß dem Stand der Technik. Ein aus Beton gegossenes Fundament210 weist einen Anguss210c bzw. einen angegossenen Ring210c auf, der eine Bohrung210b zur Aufnahme eines Spannseils230 aufweist. In der Wandung der Turmsegmente102 ist eine Mehrzahl von Bohrungen102a vorgesehen, durch welche die jeweiligen Spannseile bzw. Spannlitzen230 geführt werden können. Diese Spannlitzen230 werden dazu verwendet, die Segmente des Turms der Windenergieanlage zu verspannen. Am unteren Ende210d des Angusses210c ist mindestens ein Spannlitzenkopf240 vorgesehen. Unterhalb des Angusses210c kann ein Keller bzw. ein weiterer Raum210a vorgesehen sein, wo die Spannlitzen230 mittels des Spannlitzenkopfes240 vorgespannt werden können. Bei der Ausgestaltung von2A wird eine Innenverspannung, d. h. die Spannlitzen verlaufen innerhalb der Turmwandung, gezeigt. -
2B zeigt eine schematische Darstellung eines Fundaments einer Windenergieanlage gemäß dem Stand der Technik. Das Fundament210 wird aus Beton gegossen und weist einen Anguss210c mit mindestens einer Bohrung210b für das Spannseil bzw. die Spannlitze230 auf. Im Gegensatz zu2A wird die Spannlitze230 nicht innerhalb der Schalung des Turms, sondern innerhalb des Turms und außerhalb der Turmwandung geführt, so dass es sich hierbei um einen innen verspannten bzw. extern verspannten Turm handelt. Wie in2A weist der Anguss eine Unterseite210a auf, wo ein Spannlitzenkopf240 zum Spannen der Spannlitze bzw. des Spannseiles vorgesehen ist. - Oberhalb des Betonfundaments
210 kann zumindest teilweise Erde, Kies10 oder dergleichen vorgesehen sein. - Um die Spannlitzen
230 mittels des Spannlitzenkopfes spannen zu können, muss ein Fundamentkeller210a vorgesehen sein. - Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Windenergieanlage mit einem verbesserten Fundament bzw. ein verbessertes Windenergieanlagen-Fundament vorzusehen.
- Diese Aufgabe wird durch eine Windenergieanlage nach Anspruch 1 sowie durch ein Windenergieanlagen-Fundament nach Anspruch 5 gelöst.
- Somit wird eine Windenergieanlage mit einem Fundament aus Ortbeton und einem Betonfertigteilring vorgesehen, welcher derart in den Ortbeton des Fundaments eingegossen ist, dass zumindest eine Oberseite des Betonfertigteilringes auf der Oberseite des Fundaments integriert ist oder freiliegt. Die Windenergieanlage weist ebenfalls einen Turm auf, der auf dem Betonfertigteilring in dem Fundament platziert ist.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Material des Betonfertigteils härter als das Material des Ortbetons des Fundaments.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt eine Unterseite eines unteren Turmsegments des Turms direkt auf der Oberseite des Betonfertigteilrings auf.
- Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Windenergieanlagen-Fundament aus Ortbeton, welches einen Betonfertigteilring aufweist, welcher derart in den Ortbeton des Fundaments eingegossen ist, dass eine Oberseite des Betonfertigteilringes auf der Oberseite des Fundaments integriert ist oder freiliegt.
- Zur Errichtung einer Windenergieanlage bzw. eines Turms einer Windenergieanlage wird zunächst ein Fundament aus Ortbeton mit einem Betonfertigteil-Ring vorgesehen und anschließend werden Turmsegmente auf dem Betonfertigteil-Ring platziert. Die Turmsegmente und das Fundament werden dann durch Spannlitzen zu einem statischen System verbunden. Die Turmsegmente sowie das Fundament können getrennt hergestellt und geliefert werden.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Vorteile und Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
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1 zeigt eine schematische Darstellung einer Windenergieanlage gemäß der Erfindung, -
2A und2B zeigen jeweils eine schematische Teil-Schnittansicht eines Fundaments einer Windenergieanlage gemäß dem Stand der Technik, -
3 zeigt eine schematische Teil-Schnittansicht eines Fundaments einer Windenergieanlage gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. -
1 zeigt eine schematische Darstellung einer Windenergieanlage gemäß der Erfindung. Die Windenergieanlage100 weist einen Turm102 und eine Gondel104 auf. An der Gondel104 ist ein Rotor106 mit drei Rotorblättern108 und einem Spinner110 vorgesehen. Der Rotor106 wird im Betrieb durch den Wind in eine Drehbewegung versetzt und dreht somit auch den Rotor oder Läufer des Generators in der Gondel104 . Der Pitchwinkel der Rotorblätter108 kann durch Pitchmotoren an den Rotorblattwurzeln der jeweiligen Rotorblätter108 verändert werden. - Der Turm
102 kann aus einer Mehrzahl von Turmsegmenten102a aufgebaut werden. Das Fundament210 der erfindungsgemäßen Windenergieanlage weist eine Fundamentplatte211 mit einem Fundamentsockel bzw. Fundamentsegment212 auf. Der Fundamentsockel bzw. das Fundamentsegment212 ist kreisförmig ausgestaltet und dient dazu, dass ein erstes Turmsegment102a darauf platziert wird. -
3 zeigt eine schematische Teil-Schnittansicht eines Fundaments einer Windenergieanlage gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Windenergieanlage gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel kann der Windenergieanlage von1 entsprechen. Die Windenergieanlage gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel weist ein Fundament210 auf, auf welchem der Turm102 mit dem Rotor106 und der Gondel104 platziert wird. Das Fundament210 wird typischerweise als Ortbeton gegossen und kann optional einen Anguss210c aufweisen. Der Anguss210c weist mehrere Bohrungen210b zur Aufnahme von Spannseilen230 auf. - Das Fundament
210 weist an seiner Oberseite einen Betonring400 auf, welcher einen vorgefertigten Ring z. B. in Form eines Betonfertigteils darstellt. Der Ring400 kann einteilig oder mehrteilig z. B. in Form von Ringsegmenten hergestellt werden. Der Ring400 kann z. B. zusammen mit dem Ortbetonfundament210 derart vergossen bzw. eingegossen werden, dass die Oberseite des Ringes freiliegt bzw. derart angeordnet ist, dass ein Turmsegment darauf platziert werden kann. Auf dem Betonring400 wird ein unteres Turmsegment102a platziert werden. Das Turmsegment102a weist eine Mehrzahl von Bohrungen102b zur Aufnahme von Spannseilen230 auf. - Das Material des Betonringes
400 ist ein anderes Material als das Material des Betons des Fundaments210 . Vorzugsweise ist das Material des Betonrings400 härter als der Beton des Fundaments210 . - Der Betonring
400 wird als ein Betonfertigteil in einer Fabrik als ein Teil oder als mehrere Teile hergestellt und zu der Baustelle transportiert. Die Oberseite401 des Betonrings400 wird sehr exakt hergestellt, da hierauf das untere Turmsegment platziert wird. Hierbei muss darauf geachtet werden, dass das untere Turmsegment exakt waagerecht steht, da ansonsten der Turm102 der Windenergieanlage schief sein könnte. Dies würde die Lebensdauer der Windenergieanlage empfindlich reduzieren. - Gemäß der Erfindung kann der Betonfertigteilring
400 mit sehr engen Toleranzen hergestellt werden. Gemäß der Erfindung kann auf eine Vergussmörtelfuge zwischen dem unteren Turmsegment und dem oberen Ende des Fundaments verzichtet werden. - Mit dem erfindungsgemäßen Fundament der Windenergieanlage kann das Material des Fundaments
210 eine geringere Güte aufweisen als das Material des Betonfertigteilrings400 , da dieser die Last der Turms sowie des Rests der Windenergieanlage tragen muss. Damit kann der Einsatz hochfester Betone bei den Ortbetonfundamenten erheblich reduziert werden. - Gemäß der Erfindung werden somit Betonfertigteile in Form eines Betonringes
400 vorgesehen, welcher zu einem frühen Zeitpunkt in einer Ortbetonstruktur des Fundaments210 der Windenergieanlage integriert wird. Mit dem Betonfertigteil kann ein Betonteil mit einer Kontaktfläche mit einer engen Toleranz realisiert werden. - Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere in einer schnellen Montage, einer wetterunabhängigen Montage und einem Einsatz von höherfestem Beton nur an denjenigen Stellen in dem Fundament, wo dies tatsächlich benötigt wird.
- Gemäß der Erfindung kann der Betonfertigring
400 zunächst mit dem restlichen Fundament210 vergossen werden und kann anschließend aushärten, bevor ein unteres Turmsegment darauf platziert wird.
Claims (5)
- Windenergieanlage, mit einem Fundament (
210 ) aus Ortbeton, einem Betonfertigteilring (400 ), welcher derart in den Ortbeton des Fundaments (210 ) eingegossen ist, dass zumindest eine Oberseite des Betonfertigteilrings (400 ) auf der Oberseite des Fundaments (210 ) freiliegt, und einem Turm (102 ), der auf der Oberseite des Betonfertigteilrings (400 ) in dem Fundament (210 ) platziert ist. - Windenergieanlage nach Anspruch 1, wobei das Material des Betons des Betonfertigteilrings (
400 ) härter ist als das Material des Ortbetons für das Fundament (210 ). - Windenergieanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei eine Unterseite eines unteren Turmsegments (
102a ) des Turms (102 ) direkt auf der Oberseite (401 ) des Betonfertigteilrings (400 ) platziert ist. - Windenergieanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Oberseite des Ringes (
400 ) auf oder in der Oberseite des Fundaments (210 ) integriert ist. - Windenergieanlagen-Fundament, mit Ortbeton, und einem Betonfertigteilring (
400 ), welcher derart in den Ortbeton des Fundaments (210 ) eingegossen ist, dass zumindest eine Oberseite des Betonfertigteilrings (401 ) auf der Oberseite des Fundaments (210 ) freiliegt, so dass ein Turm auf der Oberseite des Betonfertigteilringes (401 ) platziert werden kann.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102013221432A1 true DE102013221432A1 (de) | 2015-04-23 |
Family
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Family Applications (1)
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DE201310221432 Withdrawn DE102013221432A1 (de) | 2013-10-22 | 2013-10-22 | Windenergieanlage und Windenergieanlagen-Fundament |
Country Status (1)
Country | Link |
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-
2013
- 2013-10-22 DE DE201310221432 patent/DE102013221432A1/de not_active Withdrawn
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