DE102013212766A1 - Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät und Elektrogerät - Google Patents

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Henry Kuehn
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Abstract

Eine Bedieneinrichtung mit einer Abdeckung für ein Elektrogerät weist einen Drehgeber hinter der Abdeckung auf mit einer Drehwelle, die durch die Abdeckung hindurch geht und an der davor ein Knebelteil befestigt ist als Handhabe zu Drehbedienung. An einer Vorderseite der Abdeckung und unter dem Knebelteil ist ein im Wesentlichen umlaufendes Leuchtringteil vorgesehen, das das Knebelteil nach außen überragt. Unter dem Leuchtringteil bzw. zwischen Leuchtringteil und Abdeckung ist eine flächige Elektrolumineszenz-Folie angeordnet. Sie strahlt flächig in das Leuchtringteil für eine das Knebelteil umgebende Beleuchtung

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung mit einer Abdeckung bzw. Blende, wie sie in einem Elektrogerät verwendet werden kann bzw. darin eingebaut oder integriert sein kann. Die Abdeckung bzw. Blende kann dabei auch ein Teil des Elektrogeräts bzw. einer Außenwandung oder eines Bedienbereichs sein. Ebenso betrifft die Erfindung ein Elektrogerät.
  • Eine ähnliche Bedieneinrichtung ist aus der EP 2407852 A1 bekannt. Diese Bedieneinrichtung weist hinter der Abdeckung einen Drehgeber auf mit einer Drehwelle durch die Abdeckung hindurch. Von vorne ist ein Knebelteil an der Drehwelle befestigt als Handhabe zur Drehbedienung. Unter dem Drehknebel und diesen nach außen überragend ist ein umlaufendes Leuchtringteil vorgesehen aus transluzentem Kunststoff, das auf der Vorderseite der Blende aufliegt. Direkt darunter sind an einem ringförmigen Bauteilträger mehrere LED angeordnet, die das Leuchtringteil von hinten bzw. von innen durchleuchten und somit eine Beleuchtung um das Knebelteil bilden. Des Weiteren kann auch noch eine Beleuchtung des Inneren des Knebelteils erfolgen. Die Anordnung des Bauteilträgers mit den LED darauf hinter dem Leuchtringteil ist jedoch kompliziert und auch nachteilig bezüglich einer Bauhöhe.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Bedieneinrichtung sowie ein damit versehenes Elektrogerät zu schaffen, mit denen Probleme des Standes der Technik gelöst werden können und es insbesondere möglich ist, eine Bedieneinrichtung mit Drehgeber hinter einer Abdeckung und Knebelteil vor der Abdeckung vielseitig, praxistauglich und montagefreundlich zu beleuchten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Bedieneinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Elektrogerät mit den Merkmalen des Anspruchs 12. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Dabei werden manche der Merkmale nur für die Bedieneinrichtung oder nur für das Elektrogerät beschrieben. Sie sollen jedoch unabhängig davon sowohl für die Bedieneinrichtung als auch für das Elektrogerät selbstständig gelten können. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Es ist vorgesehen, dass die Bedieneinrichtung eine Abdeckung bzw. eine Blende aufweist, wobei diese auch Teil des Elektrogeräts sein kann. Im Folgenden wird es als Abdeckung bezeichnet. Des Weiteren weist die Bedieneinrichtung hinter der Abdeckung einen Drehgeber bzw. Drehschalter mit einer Drehwelle auf. Diese Drehwelle geht vom Drehgeber aus durch die Abdeckung hindurch nach vorne, wo ein Knebelteil als Handhabe für eine Drehbedienung bzw. zum Drehen daran befestigt ist. Des Weiteren ist an einer Vorderseite der Abdeckung außen benachbart zum Knebelteil, dieses also umgebend, und/oder unter dem Knebelteil und möglicherweise ein Stück darüber hinausragend ein im Wesentlichen umlaufendes Leuchtringteil vorgesehen. Dieses Leuchtringteil kann Lichtleitereigenschaften aufweisen bzw. lichtleitend oder lichtdurchlässig sein und wird beleuchtet. Es kann somit eine Beleuchtung in das Innere des Knebelteils übertragen, dieses aber vorteilhaft nach außen überragen und somit einen leuchtenden Ring um das Knebelteil herum bilden.
  • Erfindungsgemäß ist unter dem Leuchtringteil bzw. zwischen Leuchtringteil und Abdeckung eine Elektrolumineszenz-Folie als Leuchtmittel angeordnet. Dies weist den Vorteil auf, dass dieses Leuchtmittel sehr flach ausgebildet sein kann. Bei einer ausreichend großen flächigen Ausgestaltung reicht die von der Folie erzeugte Leuchtwirkung auch aus, um die gewünschte Beleuchtung um das Knebelteil bzw. unter Umständen auch in das Knebelteil selbst hinein zu bewirken. Die elektrische Ansteuerung einer solchen Elektrolumineszenz-Folie ist auch nicht komplizierter als bei den LED aus dem Stand der Technik. Sie werden mit einem elektrischen Wechselfeld zum Leuchten angeregt, vorteilhaft durch Anlegen einer Betriebsspannung zwischen 30 V und 300 V als sinusförmige Wechselspannung mit einer Frequenz von 100 Hz bis 2000 Hz. Eine elektrische Kontaktierung an die Elektrolumineszenz-Folie zum Ansteuern kann beispielsweise über elastische Kontaktstifte, Kontaktfedern odgl. ähnlich wie aus dem vorgenannten Stand der Technik bekannt erfolgen.
  • Es ist möglich, die Elektrolumineszenz-Folie im Wesentlichen umlaufend auszubilden, also kreisringartig. Dabei kann sie geschlossen umlaufend sein oder aber auch in unterschiedliche Segmente aufgeteilt sein. Ebenso kann eine Folie als äußerer Ring zur Beleuchtung des Leuchtringteils, also das Knebelteil umgebend, vorgesehen sein sowie eine Folie als innerer Ring unterhalb des Knebelteils, die dann dessen Inneres oder in das Knebelteil integrierte Lichtleiter beleuchtet, die zu einer Vorderseite des Knebelteils führen können. Zumindest aber sollte die Elektrolumineszenz-Folie das Knebelteil und/oder eine Öffnung durch die Abdeckung hindurch umgeben.
  • Das Leuchtringteil besteht vorteilhaft aus lichtdurchlässigem Kunststoff, so dass es eben von hinten beleuchtet werden kann und eine gleichmäßige Leuchterscheinung ergibt. Es kann transparent oder transluzent sein. Da die Elektrolumineszenz-Folie im Vergleich zu Leuchtdioden jedoch den Vorteil hat, dass sie eine flächige Beleuchtung erzeugt, muss eine aus dem Stand der Technik bekannte Diffusorfunktion nur gering sein oder kann wegfallen. Auch das Leuchtringteil selbst kann in Umfangsrichtung entweder durchgehend ausgebildet sein für ein durchgehendes Leuchten oder aber in verschiedene Segmente oder Innen- und Außenringe unterteilt sein.
  • Ein Vorteil einer Unterteilung der Elektrolumineszenz-Folie in mehrere Abschnitte bzw. Segmente in Umlaufrichtung um die Drehwelle liegt darin, dass dann verschiedene Drehwinkelbereiche unterschiedlich bzw. individuell beleuchtet oder markiert werden können. Dies kann als Einstellhilfe dienen, Einstellbereiche anzeigen oder eine gerade durchgeführte Einstellfunktion als Rückmeldung erleichtern bzw. anleiten. Die Abschnitte bzw. Segmente können dabei gleich groß und gleich ausgebildet sein, sie können aber natürlich auch unterschiedlich ausgebildet sein. Insbesondere ist es auch möglich, dass die Elektrolumineszenz-Folie samt Abschnitten des Leuchtringteils nicht nur gleichbleibend breit umlaufend ausgebildet ist, sondern sich an mindestens einer Stelle vom Knebelteil weg erstreckt, beispielsweise als Feld. Mehrere dieser Felder können aneinander anschließend beispielsweise eine mehreckige Fläche um das Knebelteil herum bedecken, die dann eben wiederum beleuchtet sein kann durch entsprechende Abschnitte der Elektrolumineszenz-Folie unter entsprechenden Bereichen des Leuchtringteils.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, dass die Elektrolumineszenz-Folie umlaufend ausgebildet ist ohne Unterteilung bzw. ohne konstruktive Auftrennung. Dabei kann sie dennoch Abschnitte oder schmale Streifen ohne Leuchtfunktion aufweisen, so dass sich insgesamt eine Aufteilung in mehrere Segmente bzw. Abschnitte ergibt. Diese können einzeln oder gemeinsam angesteuert werden. Es wird aber eine einstückige Folie verbaut.
  • Vorteilhaft ist die Elektrolumineszenz-Folie selbst sowie ihre Ansteuerung so ausgebildet, dass die von ihr erzeugte Leuchtwirkung gleich verteilt bzw. gleich ausgebildet ist auf die Fläche bezogen. So kann eine insgesamt homogene Leuchtwirkung erreicht werden für ein ansprechendes optisches Erscheinungsbild.
  • Zur Montage kann die Elektrolumineszenz-Folie am Leuchtringteil befestigt sein, und zwar an dessen Unterseite, die zur Abdeckung hinweisen soll. Eine Befestigung kann vorteilhaft durch Kleben erfolgen, so dass ein derart vorgefertigtes Leuchtringteil nur noch an der Bedieneinrichtung montiert werden muss. Eine elektrische Kontaktierung kann dann von hinter der Abdeckung ausgehen, insbesondere von elektrischen Kontakten am Drehgeber oder an einem Bauteilträger, auf dem der Drehgeber angeordnet ist. Separate Kabel odgl., die von der Elektrolumineszenz-Folie abgehen und an einem solchen Bauteilträger angeschlossen werden müssen, werden vorteilhaft vermieden durch eingangs genannte Kontaktfedern oder Kontaktstifte.
  • Die Elektrolumineszenz-Folie sollte vorteilhaft nicht unter dem Leuchtringteil hervorragen bzw. von diesem überdeckt werden. So ist ein Schutz vor Beschädigung möglich. Des Weiteren wird die Leuchtwirkung durch eine gleiche flächige Erstreckung verbessert. Dabei kann die Elektrolumineszenz-Folie vorteilhaft die Unterseite des Leuchtringteils weitgehend bzw. besonders vorteilhaft vollständig überdecken, zumindest in einem unter dem Knebelteil sichtbaren Bereich.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zwischen der Vorderseite der Blende und der Unterseite des Leuchtringteils nur die Elektrolumineszenz-Folie angeordnet bzw. vorgesehen ist. So wird ein sehr flacher Aufbau erreicht bzw. es ist möglich, die Bedieneinrichtung relativ flach zu bauen ohne starken Überstand über die Abdeckung.
  • In alternativer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass hier eine Abdichtfunktion gegen Eindringen von Feuchtigkeit hinter die Abdichtung bzw. in die Bedieneinrichtung oder in ein Elektrogerät realisiert ist. Eine solche Abdichtung kann in sehr einfacher Ausführung eine umlaufende und geschlossene elastische Dichtung sein, die besonders vorteilhaft zwischen der Vorderseite der Blende und der Unterseite des Leuchtringteils angeordnet ist. Da das Leuchtringteil ja erfindungsgemäß transparent oder zumindest transluzent ist, und deswegen Verschmutzungen darunter sichtbar und unschön sind, sollte eine Dichtung nahe am Außenrand des Leuchtringteils vorgesehen sein um dies zu verhindern. Die Dichtung kann unter Umständen auch an der Elektrolumineszenz-Folie anliegen, wenn diese ebenfalls weit nach außen gezogen ist. Einerseits kann eine solche Dichtung eine separate Rundschnurdichtung oder Rundbanddichtung sein aus elastomerem Material, die bei Montage der Bedieneinrichtung angebracht wird. Vorteilhaft ist eine solche Dichtung dünn im Vergleich zu ihrer Breite, um eben die Aufbauhöhe nicht unnötig zu vergrößern. Sie kann zwischen 10 µm und 1000 µm dick sein. Ihre Breite kann zwischen 2 mm und 20 mm liegen, eben ausreichend für eine gute Dichtwirkung.
  • Vorteilhaft wird anstelle einer separaten Dichtung die Dichtfunktion direkt mit der Elektrolumineszenz-Folie kombiniert. Dies ist einerseits möglich durch eine weiche Folie als Dichtung, die eben so weich bzw. elastisch oder kompressibel ist, dass sie die Dichtfunktion erfüllt. Diese weiche Folie kann entweder eine Basisfolie für die Elektrolumineszenz-Folie bilden oder eine zusätzlich vorgesehene Folie sein. Dabei ist sie an der Unterseite der Elektrolumineszenz-Folie zur Abdeckung hin vorgesehen, so dass sie die Leuchtwirkung nicht negativ beeinträchtigt. Diese weiche Folie kann die Breite der Elektrolumineszenz-Folie aufweisen und eine vorgenannte Dicke.
  • Andererseits kann auf eine Elektrolumineszenz-Folie üblicher Bauart zusätzlich eine weiche bzw. elastische Beschichtung als Dichtung aufgebracht werden. Diese sollte für eine gute Dichtfunktion ringförmig umlaufen. Dicke und Breite können im vorbeschriebenen Bereich liegen. Insbesondere weist sie eine Breite von mindestens 20% der Breite der Elektrolumineszenz-Folie auf, geht vorteilhaft aber über einen großen Teil ihrer Breite oder über ihre gesamte Breite. Während die Elektrolumineszenz-Folie an der Unterseite des Leuchtringteils über einer Öffnung in der Abdeckung verlaufen kann zu dessen Beleuchtung, beispielsweise auch in das Knebelteil hinein, ist hier eine Dichtfunktion nicht notwendig. Insofern braucht hier auch keine Dichtung bzw. kein dichtendes Material vorgesehen sein. Dies gilt auch für die zusätzliche weiche bzw. elastische Beschichtung. Wird eine weiche Folie als Basisfolie für die Elektrolumineszenz-Folie verwendet, so muss eine solche Basisfolie ohnehin gleiche Ausdehnung haben.
  • Ein erfindungsgemäßes Elektrogerät mit einer solchen erfindungsgemäßen Bedieneinrichtung kann unterschiedlicher Art sein, vorteilhaft ist es ein Elektrokochgerät wie beispielsweise ein Backofen, Kochfeld oder Dampfgarer. Allgemein lässt sich die Erfindung aber bei jedem Elektrogerät mit einem Knebelteil als Handhabe zur Drehbedienung verwenden.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in Zwischen-Überschriften und einzelne Abschnitte beschränkt die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Bedieneinrichtung mit Knebelteil und Drehgeber an einer Abdeckung,
  • 2 eine schräge Außenansicht auf die Bedieneinrichtung gemäß 1,
  • 3 eine Abwandlung einer Bedieneinrichtung ähnlich 2 mit in rechteckige Bereiche unterteiltem Leuchtteil,
  • 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung als Ausschnitt aus der 1 mit einer ringförmigen Elektrolumineszenz-Folie unter einem Leuchtringteil und
  • 5 eine weitere Abwandlung einer erfindungsgemäßen Bedieneinrichtung ähnlich 4 mit einer kreisringförmigen Dichtung an der Unterseite der Elektrolumineszenz-Folie.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In der 1 ist im Schnitt eine erfindungsgemäße Bedieneinrichtung 11 dargestellt, welche in 2 in der Schrägansicht von außen und in der 4 als vergrößerter Teilausschnitt dargestellt ist. Die Bedieneinrichtung 11 ist an einer Abdeckung 13 vorgesehen, die eine Wandung eines Elektrogeräts sein kann, beispielsweise eine Oberseite oder Vorderseite eines Elektrokochgeräts wie eines Kochfeldes oder Backofens. Somit kann die Bedieneinrichtung 11 in dieses Elektrogerät voll integriert sein.
  • Die Bedieneinrichtung 11 weist einen Drehgeber 15 unter der Abdeckung 13 auf, wie er beispielsweise aus der EP 1898184 A2 grundsätzlich bekannt ist. Der Drehgeber 15 weist eine Drehwelle 17 auf, die eine Öffnung 14 in der Abdeckung 13 nach vorne durchstößt. Er ist auf einer Leiterplatte 18 angeordnet und auch elektrisch angeschlossen, wie dies der vorgenannte Stand der Technik zeigt. Des Weiteren ist er mittels Schrauben 19 an der Abdeckung 13 befestigt.
  • Von vorne ist auf die Drehwelle 17 ein Knebelteil 20 aufgesetzt mittels einer integrierten Aufsetzhülse 21. An dieser Aufsetzhülse 21 ist ein Drehring 23 zur Drehbedienung befestigt, und zwar mit einem umlaufenden Lichtleiter-Einsatz 24. Mit dem Knebelteil 20 kann der Drehgeber 15 gedreht werden für eine Bedienfunktion bzw. Drehbedienung der Bedieneinrichtung 11.
  • Auf einer Oberseite 13‘ der Abdeckung 13 ist unter dem Knebelteil 20 ein Leuchtringteil 26 angeordnet, welches gemäß der Darstellung der 2 umlaufend ausgebildet ist. Es weist Öffnungen für die Schrauben 19 zur vorgenannten Befestigung des Drehgebers 15 auf. Das Leuchtringteil 26 kann ähnlich wie aus dem eingangs genannten Stand der Technik bekannt ausgebildet sein, und zwar einen außerhalb des Knebelteils 20 verlaufenden Bereich aufweisen mit einer schrägen Außenseite 27. Das Leuchtringteil 26 soll bei Bedarf beleuchtbar sein und dann an der schrägen Außenseite 27 Licht abstrahlen bzw. leuchten und somit gut erkennbar sein. Des Weiteren kann auch noch an dem innerhalb der Schrauben 19 erkennbaren, umlaufenden Bereich unterhalb des Knebelteils 20 Licht abgestrahlt werden. Dieses geht dann in den Lichtleiter-Einsatz 24 und ergibt eine anhand der 2 gut vorstellbare, vorderseitige ringförmige Beleuchtung.
  • An einer Unterseite 28 des Leuchtringteils 26 ist eine eingangs beschriebene Elektrolumineszenz-Folie 30 angeordnet, vorteilhaft fest angeordnet und dazu beispielsweise angeklebt. Dies ist aus der Vergrößerung der 4 besser zu ersehen. Daraus ist auch zu ersehen, dass die Elektrolumineszenz-Folie 30 zweilagig ausgebildet ist, nämlich mit zwei Folien mit einer leitenden Schicht dazwischen, also einer Folie 32a oben und einer Folie 32b unten. Zwischen diesen Folien 32a und 32b samt leitenden Schichten befindet sich das elektrolumineszente Material, welches hier aufgrund der geringen Stärke nicht dargestellt ist. Die obere Folie 32a ist lichtdurchlässig bzw. durchsichtig und ist vorteilhaft eine mit Indiumzinnoxid beschichtete Kunststofffolie. Die untere Folie 32b reflektiert das Licht nach oben und ist demzufolge nicht lichtdurchlässig.
  • Eine solche Elektrolumineszenz-Folie 30 ist gemäß dem bekannten Stand der Technik aufgebaut, weist also eine Kunststoff-Schutzfolie an der Oberseite auf, die hier aber wegen der relativ geschützten Anwendung nicht notwendig ist. Der Leuchtstoff zwischen den beiden Folien 32a und 32b kann Zinksulfid sein, ein II-VI-Verbindungshalbleiter, der mit verschiedenen Metallen wie Mangan (ZnS:Mn), Gold, Silber, Kupfer oder Gallium dotiert ist zur Erzeugung verschiedener Leuchtfarben.
  • Unter dem Leuchtstoff kann zur elektrischen Kontaktierung und auch zur Lichtreflexion eine Metallschicht oder eine Metallfolie angeordnet sein. Diese kann die Folie 32b sein, die dann auch gleich die untere leitende Schicht ist. Darunter kann wiederum eine Kunststoff-Schutzfolie vorgesehen sein, die hier aber wiederum nicht zwingend benötigt wird.
  • Es ist erkennbar, dass das Licht bei einer Leuchtrichtung der Elektrolumineszenz-Folie 30 nach oben hauptsächlich in das Leuchtringteil 26 eingestrahlt wird, um von dort wie vorbeschrieben abgestrahlt zu werden, hauptsächlich über die schräge Außenseite 27.
  • Aus der 2 ist zu ersehen, dass die im Wesentlichen kreisringartig ausgebildete Elektrolumineszenz-Folie 30 durch drei Stege 31 in Kreisringsegmente unterteilt sein kann. Diese können mittels der Anschlussleitungen 33 separat angesteuert werden zur separaten Beleuchtung, beispielsweise abhängig von einem Bedienzustand oder einem Bedienbefehl. Die Anschlussleitungen 33 können gemäß 1 an die Leiterplatte 18 reichen. Auch wenn hier nur eine schematische Darstellung der Anschlussleitungen 33 gezeigt ist, so ist diese für den Fachmann leicht realisierbar. Vorteilhaft können es auch federnde Kontaktstifte oder Kontaktfedern sein, die von der Leiterplatte 18 an entsprechende Kontaktbereiche an der Elektrolumineszenz-Folie 30 reichen.
  • Eine Abwandlung der Erfindung ist in der 3 mit einer Bedieneinrichtung 111 dargestellt. Diese ist wiederum an einer Abdeckung 113 entsprechend 2 angeordnet und weist ein Knebelteil 120 mit einer inneren Aufsetzhülse 121, einem diese umgebenden Drehring 123 und einem Lichtleiter-Einsatz 124 dazwischen auf. Allerdings befindet sich unter dem Knebelteil 120 kein kreisringförmiges Leuchtringteil, sondern ein großflächiges Leuchtringteil 126. Dieses ist nur insofern ringartig, als dass es eine Öffnung 114 in der Abdeckung 113 umgibt. Seine Außenform ist aber rechteckig bzw. quadratisch. Eine entsprechend rechteckig geformte Elektrolumineszenz-Folie 130 ist in vier Bereiche 130a bis 130d aufgeteilt durch dazwischen verlaufende Stege 131a bis 131d. Die einzelnen Segmente der Elektrolumineszenz-Folie 130a bis 130d sind, wie zuvor beschrieben, über eigene elektrische Kontaktierungen separat ansteuerbar. Somit ist hier eine erheblich großflächigere Beleuchtung rund um das Knebelteil 120 möglich.
  • Die Vergrößerung der 4 der Bedieneinrichtung 11 zeigt, dass zwar eine gewisse Dichtwirkung zwischen Leuchtringteil 26 und Abdeckung 13 bzw. Oberseite 13‘ gegeben ist durch die Elektrolumineszenz-Folie 30. Schließlich liegt sie in einem relativ breiten Bereich auf. Das Leuchtringteil 26 dient mittels der Schrauben 19 auch zur Befestigung des Drehgebers 15 an der Abdeckung 13, so dass zwischen Leuchtringteil 26 und Abdeckung 13 eine gute Abdichtung notwendig ist. Dies kann entweder durch eine ausreichend präzise Ausbildung und evtl. ausreichende Dicke sowie Flexibilität der Elektrolumineszenz-Folie 30 erreicht werden, beispielsweise indem eine der vorgenannten Kunststoff-Schutzfolien ausreichend dick und elastisch ist, dass sie Dichteigenschaften aufweist. Dies gilt insbesondere für die untere Kunststoff-Schutzfolie.
  • Alternativ kann eine in der 5 dargestellte Lösung realisiert werden. Hier weist eine Bedieneinrichtung 211 ähnlich derjenigen aus 4 an einer Abdeckung 213 mit einer Oberseite 213‘ ein Leuchtringteil 226 unter einem Knebelteil 220 auf, an dessen Unterseite 228 wiederum eine Elektrolumineszenz-Folie 230 vorgesehen ist. Hier kann die Elektrolumineszenz-Folie 230 völlig üblich ausgebildet sein, also an sich nicht oder nur wenig geeignet sein für eine Dichtfunktion. Für diese Dichtfunktion ist hier eine Dichtung 235 an der Unterseite vorgesehen. Die Dichtung 235 ist zusätzlich vorgesehen und beispielsweise ein separater, breiter Kreisring aus dünnem Silikon, Elastomer oder ähnlich elastischem Material. Des Weiteren kann die Dichtung 235 an der ringförmigen Elektrolumineszenz-Folie 230 festgeklebt, angeschäumt oder angespritzt sein. Ebenso kann sie als Beschichtung auf die Unterseite der Elektrolumineszenz-Folie aufgebracht sein. Sie stellt die hauptsächliche Dichtwirkung zur Oberseite 213‘ der Abdeckung 213 her. Die Elektrolumineszenz-Folie 230 ist an die Unterseite 228 des Leuchtringteils 226 angeklebt und somit ist auch hier eine dichtende Verbindung gegeben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2407852 A1 [0002]
    • EP 1898184 A2 [0027]

Claims (12)

  1. Bedieneinrichtung mit einer Abdeckung für ein Elektrogerät, wobei die Bedieneinrichtung einen Drehgeber hinter der Abdeckung aufweist mit einer Drehwelle, die vom Drehgeber durch die Abdeckung hindurch geht und an der vor der Abdeckung ein Knebelteil befestigt ist als Handhabe zum Drehen, wobei an einer Vorderseite der Abdeckung außen benachbart zum Knebelteil und/oder unter dem Knebelteil ein im Wesentlichen umlaufendes Leuchtringteil vorgesehen ist, das das Knebelteil nach außen überragt, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Leuchtringteil oder zwischen Leuchtringteil und Abdeckung eine flächige Elektrolumineszenz-Folie angeordnet ist.
  2. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolumineszenz-Folie im Wesentlichen umlaufend ausgebildet ist bzw. das Knebelteil und/oder die Öffnung durch die Blende umgebend ausgebildet ist. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtringteil aus lichtdurchlässigem Kunststoff besteht, insbesondere transluzent ist.
  3. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolumineszenz-Folie in Umlaufrichtung um die Drehwelle nicht durchgehend ausgebildet ist sondern in mehrere Abschnitte bzw. Segmente unterteilt ist, vorzugsweise in gleich große und gleich ausgebildete Abschnitte bzw. Segmente.
  4. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolumineszenz-Folie eine gleichverteilte bzw. flächig gleich ausgebildete und insbesondere homogene Leuchtwirkung aufweist.
  5. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolumineszenz-Folie an der zur Abdeckung hin weisenden Unterseite des Leuchtringteils befestigt ist, insbesondere angeklebt ist.
  6. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolumineszenz-Folie nicht unter dem Leuchtringteil hervorragt, wobei sie vorzugsweise dessen Unterseite weitgehend bedeckt.
  7. Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vorderseite der Abdeckung und der Unterseite des Leuchtringteils nur die Elektrolumineszenz-Folie angeordnet ist.
  8. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Vorderseite der Abdeckung und Unterseite des Leuchtringteils eine umlaufende elastische Dichtung vorgesehen ist, insbesondere zwischen der Vorderseite der Abdeckung und der Elektrolumineszenz-Folie.
  9. Bedieneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung dünn ist im Vergleich zu ihrer Breite, wobei sie vorzugsweise zwischen 10 µm und 1000 µm dick ist und insbesondere zwischen 2 mm und 20 mm breit ist.
  10. Bedieneinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolumineszenz-Folie einseitig mit einer weichen Folie als Dichtung, die elastisch bzw. kompressibel ist für eine Dichtfunktion, als Basisfolie zusammenlaminiert ist, wobei vorzugsweise die weiche Folie an der Unterseite der Elektrolumineszenz-Folie zur Abdeckung hin vorgesehen ist.
  11. Bedieneinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Unterseite der Elektrolumineszenz-Folie eine weiche bzw. elastische Beschichtung aufgebracht ist, vorzugsweise ringförmig umlaufend und mit einer Breite von mindestens 20% der Breite der Elektrolumineszenz-Folie, insbesondere bis zu 80% oder 90%.
  12. Elektrogerät mit einer Bedieneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckung bzw. Blende Teil des Elektrogeräts ist.
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Cited By (2)

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