DE102013207724A1 - Verbrennungsanlage mit verbesserter Lüftung und zyklonartiger Brennkammer - Google Patents

Verbrennungsanlage mit verbesserter Lüftung und zyklonartiger Brennkammer Download PDF

Info

Publication number
DE102013207724A1
DE102013207724A1 DE102013207724.6A DE102013207724A DE102013207724A1 DE 102013207724 A1 DE102013207724 A1 DE 102013207724A1 DE 102013207724 A DE102013207724 A DE 102013207724A DE 102013207724 A1 DE102013207724 A1 DE 102013207724A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combustion
zone
fuel gas
air
stage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102013207724.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Mohammadshayesh Aleysa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Original Assignee
Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV filed Critical Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
Priority to DE102013207724.6A priority Critical patent/DE102013207724A1/de
Priority to CA2910329A priority patent/CA2910329C/en
Priority to PCT/EP2014/058521 priority patent/WO2014174104A2/de
Priority to US14/786,450 priority patent/US10724736B2/en
Priority to EP14719341.1A priority patent/EP2989388B1/de
Publication of DE102013207724A1 publication Critical patent/DE102013207724A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/02Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment
    • F23G5/027Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment pyrolising or gasifying stage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B10/00Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers
    • F23B10/02Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers including separate secondary combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B90/00Combustion methods not related to a particular type of apparatus
    • F23B90/04Combustion methods not related to a particular type of apparatus including secondary combustion
    • F23B90/06Combustion methods not related to a particular type of apparatus including secondary combustion the primary combustion being a gasification or pyrolysis in a reductive atmosphere
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/08Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating
    • F23G5/14Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating including secondary combustion
    • F23G5/16Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating including secondary combustion in a separate combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/50Control or safety arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N3/00Regulating air supply or draught
    • F23N3/002Regulating air supply or draught using electronic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2900/00Special features of, or arrangements for controlling combustion
    • F23N2900/05002Measuring CO2 content in flue gas

Abstract

Vorgestellt wird eine Verbrennungsanlage (1) zur Verbrennung von festen Brennstoffen mit einer Vergasungszone (2) zur Erzeugung von Brenngas und einer Verbrennungszone (6) zur Verbrennung von Brenngas, mit einem ersten Gebläse (4) zur Zufuhr von Primärluft in die Vergasungszone (2) und einem zweiten Gebläse (8) zur Zufuhr von Sekundärluft in die Verbrennungszone (6), wobei das erste Gebläse (4) in Abhängigkeit von der gewünschten Leistung der Verbrennungsanlage (1) regelbar ist und/oder das zweite Gebläse (8) in Abhängigkeit von einem gewünschten Sauerstoffgehalt in der Abluft der Verbrennungszone (6) regelbar ist.

Description

  • Die Anmeldung betrifft eine verbesserte Verbrennungsanlage, insbesondere eine verbesserte Kleinfeuerungsanlage.
  • Häusliche Kleinfeuerungsanlagen sind eine wesentliche Quelle für Emissionsbelastungen für Feinstaub und gasförmige Schadstoffe. Problematisch hierbei ist zusätzlich, dass diese Emissionsbelastungen in Wohngebieten auftreten. Aufgabe der Erfindung ist es daher Verbrennungsanlagen bereitzustellen, die mit begrenztem apparativem Aufwand eine reduzierte Schadstoffbelastung aufweisen.
  • Es wurde erkannt, dass hierzu eine Verbrennungsanlage zur Verbrennung von festen Brennstoffen mit einer Vergasungszone zur Erzeugung von Brenngas und einer Verbrennungszone zur Verbrennung von Brenngas bereitzustellen ist. Dabei ist ein erstes Gebläse zur Zufuhr von Primärluft in die Vergasungszone und ein zweites Gebläse zur Zufuhr von Sekundärluft in die Verbrennungszone vorzusehen. Dabei ist das erste Gebläse in Abhängigkeit von der gewünschten Leistung der Verbrennungsanlage regelbar und/oder das zweite Gebläse ist in Abhängigkeit von einem gewünschten Sauerstoffgehalt in der Abluft der Verbrennungszone regelbar.
  • Bei bisherigen derartigen Anlagen, die eine Vergasungszone und eine Verbrennungszone aufweisen, ist ein Saugzuggebläse in der Abluft der Verbrennungszone üblich. Die Aufteilung der Primärluft und der Sekundärluft erfolgt über Klappen die motorisch angesteuert sind oder manuell betrieben werden. Dies gestattet nur eine unzureichend genau dosierte Luftzufuhr. Dies soll anhand des nachfolgenden Beispiels näher erläutert werden: Beim Vergasungsprozess kann fester Brennstoff in der Vergasungszone abstürzen. Dies gilt für feste Brennstoffe allgemein. Wichtige Beispiele sind Scheitholz und Briketts. Damit ändert sich der Durchströmungswiderstand in der Vergasungszone. Dies kann dazu führen, dass etwa bei absinkendem Strömungswiderstand zu wenig Luft in die Vergasungszone und zu viel Luft in die Verbrennungszone geführt wird. Der daraus folgende Luftüberschuss in der Verbrennungszone führt zu einem Absinken der Verbrennungstemperatur, wodurch sich die Verbrennung verschlechtert und sowohl CO-Werte als auch Feinstaubwerte ansteigen können. Dies wird verschärft durch den Umstand, dass die abgesenkte Luftzufuhr in die Vergasungszone die Brenngasproduktion senkt. Dies trägt ebenfalls zum Luftüberschuss und zu den genannten Problemen bei.
  • Bei den hier beschriebenen Verbrennungsanlagen handelt es sich um Vergasungskessel, also um Anlagen, in denen fester Brennstoff zunächst zur Bereitstellung von Brenngas vergast wird und das Brenngas nachfolgend verbrannt wird. Diese Verbrennungsanlagen gelten nach in Deutschland zum Anmeldezeitpunkt gültigen gesetzlichen Bestimmungen bis zu einer Leistung von 1 MW als Kleinfeuerungsanlagen. Im Regelfall beträgt die Leistung etwa 100 kW bis 200 kW, wobei auch Anlagen mit einer Leistung von etwa 400 kW noch verbreitet sind.
  • Vollständigkeitshalber wird erwähnt dass als Primärluft und als Sekundärluft normalerweise Umgebungsluft aus dem Freien dient. Eine Vorwärmung von Primärluft und Sekundärluft ist normalerweise sinnvoll und kann etwa durch Wärmeübertragung aus Abluft in einem Wärmetauscher erfolgen.
  • Der oben geschilderte Aufbau gestattet in einfacher Weise Abhilfe und führt zu einer spürbaren Reduktion der Emissionsbelastung. Zum gewünschten Sauerstoffgehalt ist auszuführen, dass ein für eine möglichst emissionsarme Verbrennung, die zugleich hohen Wirkungsgrad liefert, günstiger Sauerstoffgehalt zu wählen ist. Der gewünschte Sauerstoffgehalt ist ein Erfahrungswert, der sich vor allem aus dem Wirkungsgrad und einem angestrebten niedrigen CO-gehalt im Abgas ergibt. Der CO-Gehalt ist ein guter Indikator für die Qualität der Verbrennung.
  • Es ist auch denkbar weitere Parameter für die Regelung der Luftzufuhr in die Verbrennungszone heranzuziehen. Zu denken ist an die Temperatur im Abgas und/oder die Temperatur in der Verbrennungszone. Dabei ist denkbar die Temperatur an verschiedenen Stellen der Verbrennungszone zu erfassen. Auch kann der COe-Gehalt im Abgas herangezogen werden. Beim Coe-Gehalt handelt es sich um die Summe von CO, CH4 und anderer nicht vollständig verbrannter kohlenstoffhaltiger Verbrennungsprodukte.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der gewünschte Sauerstoffgehalt vom zwischen 4% und 6% beträgt. Bei den Angaben handelt es sich um Volumenprozent, also den prozentualen Anteil des Sauerstoffvolumenstroms am gesamten Volumenstrom. Der gewünschte Sauerstoffgehalt ist dabei vom Aufbau der Verbrennungsanlage abhängig.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist zur verbesserten Abgasförderung ein Saugzuggebläse vorhanden. Dabei ist zu beachten dass das Saugzuggebläse hier nicht die Regelung der Luftzufuhr in die Verbrennungszone und/oder Vergasungszone übernehmen soll. Dies wird wie dargestellt durch das erste Gebläse und das zweite Gebläse und die zugehörigen Regelungsparameter übernommen. Allerdings kann das Saugzuggebläse in die Regelung des ersten und zweiten Gebläses indirekt einfließen, da vor allem das zweite Gebläse mit niedrigerer Leistung denselben Volumenstrom liefern kann, wenn das Saugzuggebläse in Betrieb ist. Das Saugzuggebläse ist hierbei im Regelfall so geregelt, dass ein gewünschter Unterdruck im Abgaskanal gehalten wird.
  • In einer Ausführungsform ist die Verbrennungszone mehrstufig ausgeführt, wobei insbesondere eine Hauptverbrennungsstufe und eine Nachverbrennungsstufe vorhanden sind. Dies kann in Form einer Etagenbrennkammer verwirklicht werden, in der die verschiedenen Verbrennungsstufen übereinander angeordnet sind.
  • Eine wichtige Ausführungsform der Erfindung, die aber auch unabhängig von der oben beschriebenen Erfindung zweier getrennter Gebläse für Primärluft und Sekundärluft bedeutsam ist, sieht als Hauptverbrennungsstufe eine Brennkammer in Form eines Zyklons vor. Zyklonkammern sind zur Entstaubung, auch zur Nachverbrennung bekannt. Bei Verbrennungsanlagen der hier beschriebenen Art ist es jedoch nicht bekannt, eine Brennkammer in Form eines Zyklons vorzusehen. Eine solche Brennkammer erlaubt eine gute Durchmischung von Luft und Brenngas und damit eine gute Verbrennung, so dass die Brennkammer sowohl als Hauptverbrennungsstufe wie zugleich auch als Nachverbrennungsstufe dienen kann, wodurch ein Bauteil entfallen kann. Die Brennkammer in Form eines Zyklons muss normalerweise hohen Temperaturen von bis zu 1400 °C standhalten. Daher sind die Brennkammern im Regelfall aus Stein aufgebaut, wobei auch andere Materialien, die hohen Temperaturen standhalten, in Frage kommen. Die bekannten Zyklone zur Entstaubung sind regelmäßig aus Metall und würden meist den Temperaturen bei der Nutzung als Brennkammer nicht standhalten. Bei guter Verbrennungsführung und geeigneter Brennkammer in Form eines Zyklons ist kann oft auch die Nachbehandlungsstufe entfallen.
  • In einer Ausführungsform der Brennkammer in Form eines Zyklons ist ein Tauchrohr vorhanden, so dass eine hinreichende Durchmischung von Brenngas und Sekundärluft sowie eine hinreichende Verweilzeit des Brenngases in der Brennkammer in Form eines Zyklons erzwungen wird. Zum besseren Verständnis eine kurze Darstellung der Funktionsweise an einem Beispiel: Das Zyklon hat einen runden Querschnitt, der sich nach unten hin verjüngt. Das Tauchrohr ragt von oben in die Brennkammer hinein und ist zentrisch angeordnet. Das Brenngas und die Luft, genauer gesagt die Sekundärluft, werden oben seitlich in die Brennkammer eingeblasen. Dabei wird eine Strömung um die Achse der Brennkammer erzwungen die an der Wand der Brennkammer entlang führt. Die Strömung erhält auch eine Bewegungskomponente nach unten, so dass das Brenngas und die Sekundärluft gleichsam auf einer Schraubenlinie nach unten strömen. Dabei erfolgt eine gute Durchmischung von Brenngas und Sekundärluft. Da das Gasgemisch mindestens bis zum unteren Ende des Tauchrohrs strömen muss, um durch das Tauchrohr hindurch als – bis dahin verbranntes – Abgas abströmen zu können, wird eine sogenannte Kurzströmung verhindert, bei der das einströmende Gas auf kurzem Weg, also weitgehend ohne Umwege, die Brennkammer wieder verlässt. Diese Gefahr bestünde ansonsten besonders bei niedrigen Brenngasvolumenströmen, welche bei niedrigen Leistungen auftreten. Eine Brennkammer in Form eines Zyklons, vor allem Ausführungsformen mit einem Tauchrohr haben also insbesondere Vorteile beim Betreib im niedrigen Leistungsbereich.
  • In einer Ausführungsform ist eine Zufuhr von Tertiärluft in die Verbrennungszone möglich. Damit kann die Verbrennung weiter verbessert werden. Die Tertiärluft wird in der Regel erst zugeführt, nachdem Brenngas und Sekundärluft einen gewissen Weg in der Brennkammer zurückgelegt haben. Bis dahin kann durch die Verbrennung der Sauerstoffgehalt schon abgefallen sein, so dass eine Zufuhr von Tertiärluft die Verbrennung verbessert. Die Tertiärluft kann dabei aus der Sekundärluft abgezweigt werden, es ist aber auch möglich, ein separates Gebläse für die Tertiärluft vorzusehen. Normalerweise ist es sinnvoll vorgewärmte Sekundärluft und Tertiärluft einzusetzen um eine Abkühlung an der Einspeisestelle und eine damit einhergehende schlechtere Verbrennung zu vermeiden.
  • In einer Ausführungsform ist eine Nachbehandlungsstufe vorhanden. Diese kann thermisch oder katalytisch arbeiten. Bei einer thermischen Nachbehandlungsstufe lagert sich bei niedrigen Temperaturen Ruß an, der bei hohen Temperaturen wieder freigebrannt wird. Damit wird die Menge an nicht verbranntem Ruß, der bei niedrigen Temperaturen emittiert würde, reduziert. Ebensolches wird mit einer katalytisch arbeitenden Nachbehandlungsstufe erreicht. Dabei wird mit Hilfe eines Katalysators bewirkt, dass unvollständig verbrannter Ruß auch bei niedrigeren Temperaturen verbrannt wird.
  • In einer Ausführungsform ist die Nachbehandlungsstufe durch eine durchströmbare Struktur mit einer hohen Oberfläche gebildet wird, wobei bevorzugt keramische Bauteile verwendbar sind. Da sowohl bei thermischer Arbeitsweise als auch bei katalytischer Arbeitsweise die Oberfläche eine entscheidende Rolle spielt, ist eine große Oberfläche sinnvoll.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass eine seitliche Brenngaszufuhr, welche Brenngas und Sekundärluft in die Brennkammer in Form eines Zyklons fördern soll, als Venturikanal ausgebildet ist. Dadurch erfolgt eine verbesserte Durchmischung von Brenngas und Sekundärluft.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Tauchrohr als Venturikanal ausgebildet ist. Dies gestattet eine bessere Durchmischung der Strömung im Tauchrohr. Insbesondere kann Tertiärluft, die häufig ins Tauchrohr eingeblasen wird, besser mit dem Abgas vermischt werden, wodurch im Tauchrohr eine verbesserte Nachverbrennung stattfinden kann.
  • Weitere Einzelheiten sollen nachfolgend anhand der Figuren beschrieben werden.
  • Dabei zeigen
  • 1 einen systematischen Aufbau einer Verbrennungsanlage
  • 2 eine Darstellung einer Etagenbrennkammer
  • 3 eine Brennkammer in Form eines Zyklons
  • 4 eine Brennkammer in Form eines Zyklons mit Venturikanälen
  • In 1 ist eine Verbrennungsanlage 1 zu erkennen. In dem umrandeten Bereich ist eine Vergasungszone 2 gezeigt. Durch eine Primärluftzufuhrleitung 3 gelangt Primärluft in die Vergasungszone 2. Wie durch die Pfeile angedeutet strömt die Primäruft von verschiedenen Seiten in die Vergasungszone. Dies wird durch ein erstes Gebläse 4 bewirkt. Das erste Gebläse 4 wird dabei abhängig von der gewünschten Leistung der Verbrennungsanlage 1 geregelt. In der Vergasungszone 2 wird mit Hilfe von Pyrolyse in üblicher Weise aus der Primärluft und eingesetztem Brennstoff, häufig Scheitholz, als Brenngas dienendes Schwelgas erzeugt. Das Brenngas strömt durch ein Verteilungssystem 5 in eine Verbrennungszone 6. Der Massenstrom des durch das Verteilungssystem 5 strömenden Brenngases wird entscheidend durch die Primärluftzufuhr und damit durch den geeigneten Betrieb des ersten Gebläses 4 beeinflusst.
  • Die Verbrennungszone 6 weist eine Zufuhrleitung 7 auf, in der sich ein zweites Gebläse 8 zur Zufuhr der Sekundärluft befindet. Das zweite Gebläse dient zugleich zur Zufuhr von Tertiärluft, wie unten noch genauer erklärt wird. Das bei der Verbrennung entstehende Abgas strömt in einen Abgaskanal 9. Dies wird maßgeblich unterstützt durch ein Saugzuggebläse 10, welches so geregelt ist, dass im Abgaskanal 9 ein gewünschter Unterdruck besteht, so dass das Abgas aus der Verbrennungszone 6 in den Abgaskanal 9 strömt.
  • 2 zeigt die Verbrennungszone 6 detaillierter. Eingesetzt wird hier eine Etagenbrennkammer. Unten ist eine Hauptverbrennungsstufe 11 gezeigt. Rechts ist das Verteilungssystem 5 dargestellt, durch die das Brenngas in die Hauptverbrennungsstufe 11 gelangt. Durch die links liegende Zufuhrleitung 7 wird die Sekundärluft und die Tertiärluft gefördert. Zur Vorwärmung der Sekundärluft und der Tertiärluft verläuft der Kanal 7 in hier nicht dargestellter Weise an einer die Verbrennungszone 6 umgebenden Brennkammer oder an einer die Vergasungszone 2 umgebenden Vergasungskammer entlang. Durch die Vorwärmung der Sekundärluft wird die Verbrennung durch eine geringe Abkühlung der Reaktionszonen und eine bessere Durchmischung der Verbrennungsluft mit dem Brenngas deutlich verbessert. Die Sekundärluft gelangt durch eine Sekundärluftleitung 12 in die Hauptverbrennungsstufe 11. Hierzu dient eine Reihe von Düsen, die in verschiedenen Ebenen in den Innenwänden der die Hauptverbrennungsstufe 11 umgebenden Kammer angeordnet sind. In der Hauptverbrennungsstufe 11 findet die Verbrennung im Wesentlichen statt. Das die Hauptverbrennungsstufe 11 verlassende Abgas enthält noch eine beachtliche Menge unverbrannter Bestandteile. In einer Nachverbrennungsstufe 13 erfolgt eine weitere Verbrennung. Um diese optimal ablaufen zu lassen, wird über eine Tertiärluftleitung 14 Tertiärluft zugeführt. Sekundärluft und Tertiärluft unterscheiden sich also nur darin, in welchem Bereich der Verbrennungszone die Zufuhr erfolgt.
  • Bei der Nachverbrennungsstufe 13 handelt es sich um ein kompakt konstruiertes Modul, das in mehreren Sektoren unterteilt ist. Im jeden Sektor befindet sich ein Turbulator für die Intensivierung der Durchmischung mit der Tertiärluft und Abscheidung von Staubpartikel, die die poröse Struktur blockieren können. Durch die kompakte Bauweise der Nachverbrennungsstufe 13 kann weniger Wärmeverlust auftreten. Dadurch werden die oxidierbaren Bestanteile des Abgases in der effektiven Reaktionszone länger verweilen und somit wird eine bessere Oxidation gewährleistet. Die Turbulatoren werden manuell mit einem Hebel oder automatisch durch einen Vibrator von den abgeschiedenen Stäuben gereinigt.
  • Das Abgas verlässt die Nachverbrennungsstufe 13 und gelangt in eine Nachbehandlungsstufe 15. Bei der Nachbehandlungsstufe 15 handelt es sich um eine dreidimensionale poröse Struktur, die aus losen Materialen besteht und je nach Material und Betriebsphase bzw. vorhandenen Bedingungen thermisch und/oder katalytisch funktioniert. Die Nachbehandlungsstufe 15 sorgt sowohl für die weitere Behandlung der schwer oxidierbaren Komponenten, die die Hauptverbrennungsstufe 11 und die Nachverbrennungsstufe 13 passieren können, als auch für die Abscheidung und Sammlung von organischen Partikeln, wie etwa Ruß, in den Betriebsphasen, bei denen die Temperatur für eine vollständige Oxidation nicht ausreichend ist. Diese Partikel werden später bei Erreichen einer günstigen Temperatur vollständig oxidiert und dadurch wird die Struktur ohne zusätzliche Energie regeneriert. Ein besonderer Vorteil der Nachbehandlungsstufe 15 ist, dass die heiße Struktur die Aktivierungsenergie für die Reaktion wie z.B. bei der Ausbrandphase bereitstellen kann. Außerdem werden die anorganischen Feinstäube in dieser Struktur durch verschiedene Effekte, wie z. B. Sperrung, Sedimentation und Diffusion, gefiltert. Dadurch steigt der Druckverlust an. Daher muss die Struktur von Zeit zu Zeit mechanisch durch Rütteln von den anorganischen Stäuben gereinigt werden. Das Rütteln kann manuell erfolgen oder automatisch durch einen Vibrator.
  • Anstelle der Hauptverbrennungsstufe 11 und der Nachverbrennungsstufe 13 kann eine in 3 gezeigte Brennkammer 16 in Form eines Zyklons eingesetzt werden. Das aus der hier nicht dargestellten Vergasungszone 2 kommende Brenngas wird durch das Verteilungssystem 5 zur Brennkammer 16 geführt. In einem Zumischungsbereich 17 wird erhitzte Sekundärluft zugemischt. Das Gemisch aus Sekundärluft und Brenngas strömt von der Seite in den oberen Bereich 18 der Brennkammer 16 ein. Dadurch wird eine Zirkulation des Gemischs einhergehend mit einer weiteren Vermischung bewirkt. Das Gemisch strömt gleichsam auf einer Schraubenlinie weiter nach unten in der sich verjüngenden Brennkammer 16 in einen unteren Bereich 19 der Brennkammer 16. Im unteren Bereich 19 erfolgt im Wesentlichen die Verbrennung, so dass dieser der Hauptverbrennungsstufe entspricht. Vom unteren Bereich 19 strömt das bei der Verbrennung entstehende Abgas in ein in von oben in die Brennkammer eintauchendes Tauchrohr 20. Im Tauchrohr 20 erfolgt unter Zufuhr von vorgewärmter Tertiärluft eine weitere Verbrennung, die derjenigen in der Nachverbrennungsstufe entspricht. Das Abgas strömt von dort weiter in die Nachbehandlungsstufe 15, die angesichts der guten Verbrennung in der Brennkammer 16 oft entfallen kann.
  • Durch die rotierende Strömung in der Brennkammer 16 werden feste Bestandteile nach außen geschleudert und fallen in den Aschekasten 21.
  • Die in 4 gezeigte Brennkammer 16 unterscheidet sich von der in 3 gezeigten Brennkammer dadurch, dass zur verbesserten Strömungsführung das Verteilungssystem 5 strömungsabwärts vom Zumischungsbereich 17 als Venturi-Kanal 22 ausgeführt ist. Ebenso ist das Tauchrohr 20 als Venturi Kanal 23 ausgeführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verbrennungsanlage
    2
    Vergasungszone
    3
    Primärluftzufuhrleitung
    4
    erstes Gebläse; Primärluftgebläse
    5
    Verteilungssystem
    6
    Verbrennungszone
    7
    Zufuhrleitung für Sekundärluft und Tertiärluft
    8
    zweites Gebläse
    9
    Abgaskanal
    10
    Saugzuggebläse
    11
    Hauptverbrennungsstufe
    12
    Sekundärluftleitung
    13
    Nachverbrennungsstufe
    14
    Tertiärluftleitung
    15
    Nachbehandlungsstufe
    16
    Brennkammer in Form eines Zyklons
    17
    Zumischungsbereich
    18
    oberer Bereich der Brennkammer 16
    19
    unterer Bereich der Brennkammer 16
    20
    Tauchrohr
    21
    Aschekasten
    22
    Venturikanal in der Brenngaszufuhr
    23
    Venturikanal im Tauchrohr 20

Claims (11)

  1. Verbrennungsanlage (1) zur Verbrennung von festen Brennstoffen mit einer Vergasungszone (2) zur Erzeugung von Brenngas und einer Verbrennungszone (6) zur Verbrennung von Brenngas, mit einem ersten Gebläse (4) zur Zufuhr von Primärluft in die Vergasungszone (2) und einem zweiten Gebläse (8) zur Zufuhr von Sekundärluft in die Verbrennungszone (6), wobei das erste Gebläse (4) in Abhängigkeit von der gewünschten Leistung der Verbrennungsanlage (1) regelbar ist und/oder das zweite Gebläse (8) in Abhängigkeit von einem gewünschten Sauerstoffgehalt in der Abluft der Verbrennungszone (6) regelbar ist.
  2. Verbrennungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gewünschte Sauerstoffgehalt abhängig vom Aufbau der Verbrennungsanlage (9) zwischen 4% und 6% beträgt.
  3. Verbrennungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur verbesserten Abgasförderung ein Saugzuggebläse (10) vorhanden ist.
  4. Verbrennungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungszone (6) mehrstufig ausgeführt ist, wobei insbesondere eine Hauptverbrennungsstufe (11) und eine Nachverbrennungsstufe (13) vorhanden ist.
  5. Verbrennungsanlage, insbesondere Verbrennungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Hauptverbrennungsstufe eine Brennkammer (16) in Form eines Zyklons vorgesehen ist.
  6. Verbrennungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Brennkammer (16) in Form eines Zyklons ein Tauchrohr (20) vorhanden ist, so dass eine hinreichende Durchmischung von Brenngas und Sekundärluft sowie eine hinreichende Verweilzeit des Brenngases in der Brennkammer (16) in Form eines Zyklons erzwungen wird.
  7. Verbrennungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zufuhr von Tertiärluft in die Verbrennungszone (6) möglich ist.
  8. Verbrennungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nachbehandlungsstufe (15) vorhanden ist.
  9. Verbrennungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachbehandlungsstufe (15) durch einen durchströmbare Struktur mit einer hohen Oberfläche gebildet wird, wobei bevorzugt keramische Bauteile verwendbar sind.
  10. Verbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine seitliche Brenngaszufuhr (5, 17) als Venturikanal (22) ausgebildet ist.
  11. Verbrennungsanlage nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauchrohr (20) als Venturikanal (23) ausgebildet ist.
DE102013207724.6A 2013-04-26 2013-04-26 Verbrennungsanlage mit verbesserter Lüftung und zyklonartiger Brennkammer Pending DE102013207724A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013207724.6A DE102013207724A1 (de) 2013-04-26 2013-04-26 Verbrennungsanlage mit verbesserter Lüftung und zyklonartiger Brennkammer
CA2910329A CA2910329C (en) 2013-04-26 2014-04-25 Small heating system with improved ventilation and cyclonic combustion chamber
PCT/EP2014/058521 WO2014174104A2 (de) 2013-04-26 2014-04-25 Kleinfeuerungsanlage mit verbesserter lüftung und zyklonartiger brennkammer
US14/786,450 US10724736B2 (en) 2013-04-26 2014-04-25 Small heating system with improved ventilation and cyclonic combustion chamber
EP14719341.1A EP2989388B1 (de) 2013-04-26 2014-04-25 Häusliche kleinfeuerungsanlage mit verbesserter lüftung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013207724.6A DE102013207724A1 (de) 2013-04-26 2013-04-26 Verbrennungsanlage mit verbesserter Lüftung und zyklonartiger Brennkammer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013207724A1 true DE102013207724A1 (de) 2014-10-30

Family

ID=50549346

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013207724.6A Pending DE102013207724A1 (de) 2013-04-26 2013-04-26 Verbrennungsanlage mit verbesserter Lüftung und zyklonartiger Brennkammer

Country Status (5)

Country Link
US (1) US10724736B2 (de)
EP (1) EP2989388B1 (de)
CA (1) CA2910329C (de)
DE (1) DE102013207724A1 (de)
WO (1) WO2014174104A2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016102385U1 (de) 2016-05-04 2016-05-24 Outotec (Finland) Oy Zyklon und Tauchrohr zur Separation von Partikeln aus einem Gas
EP3831912A1 (de) * 2019-12-03 2021-06-09 FRAUNHOFER-GESELLSCHAFT zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren und vorrichtung zum verbrennen von festen brennstoffen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020205646A1 (de) * 2020-05-05 2021-11-11 Eberspächer Catem Gmbh & Co. Kg Verwendung einer PTC-Heizeinrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0289355A2 (de) * 1987-05-01 1988-11-02 Utec B.V. Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von organischem Material
DE19525106C1 (de) * 1995-06-29 1997-03-13 Richard Kablitz & Mitthof Gmbh Feuerungsanlage
EP2426414A2 (de) * 2010-09-06 2012-03-07 Egon Ruß Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen fester Brennstoffe

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2426414A (en) * 1947-08-26 pullen
US3457883A (en) * 1967-05-08 1969-07-29 Borge Richard Ankersen Incinerators and methods of incineration
US3625186A (en) * 1970-08-11 1971-12-07 Rust Engineering Co The Control system for firing black liquor recovery boiler auxiliary fuel in response to plant load swings
US4300460A (en) * 1978-03-10 1981-11-17 Enterprises International Inc. Method for generating heat from waste fuel
US4545360A (en) * 1983-11-21 1985-10-08 Smith Richard D Clean burning solid fuel stove and method
US4920898A (en) * 1988-09-15 1990-05-01 Trw Inc. Gas turbine slagging combustion system
US5054405A (en) * 1990-11-02 1991-10-08 Serawaste Systems Corporation High temperature turbulent gasification unit and method
ES2181198T3 (es) * 1997-04-24 2003-02-16 Dell Point Comb Inc Quemador de combustible solido para aparatos de calentamiento.
AT406901B (de) * 1998-04-17 2000-10-25 Andritz Patentverwaltung Verfahren und vorrichtung zur verbrennung von partikelförmigen feststoffen
SE517399C2 (sv) * 2000-10-06 2002-06-04 Swedish Bioburner System Ab Förfarande vid automatiserad eldning med fastbränsle
WO2006136023A1 (en) * 2005-06-21 2006-12-28 Phoenix Haute Technology Inc. Three step ultra-compact plasma system for the high temperature treatment of waste onboard ships
US20080035137A1 (en) * 2006-08-10 2008-02-14 Clean Wood Heat, Llc Combustion apparatus
JP5508022B2 (ja) * 2006-12-07 2014-05-28 ダブリュティイー ウェイスト トゥ エナジー カナダ インコーポレイテッド バッチ式廃棄物ガス化工程
PL2078555T3 (pl) * 2008-01-11 2014-01-31 Hitachi Zosen Inova Ag Sposób i instalacja do oczyszczania gazów spalinowych
WO2010107820A2 (en) * 2009-03-16 2010-09-23 Brigham Young University Methods and systems for separating condensable vapors from gases
US20120125241A1 (en) * 2010-05-20 2012-05-24 Phil See Waste Oil Furnace
DE102010021370A1 (de) * 2010-05-25 2011-12-01 Werkstätten GmbH Heizungssystem

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0289355A2 (de) * 1987-05-01 1988-11-02 Utec B.V. Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von organischem Material
DE19525106C1 (de) * 1995-06-29 1997-03-13 Richard Kablitz & Mitthof Gmbh Feuerungsanlage
EP2426414A2 (de) * 2010-09-06 2012-03-07 Egon Ruß Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen fester Brennstoffe

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Haustechnik-Dialog - Holzvergaser: Optimaler Restsauerstoffgehalt, Lambdasonde, FHG 3000 turbo. URL: http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/55364/Holzvergaser-Optimaler-Restsauerstoffgehalt-Lambdasonde-FHG-3000-turbo [abgerufen am 16.1.2014] *
Holzvergaserforum - Home. März 2012. URL: https://web.archive.org/web/20130312090416/http://holzvergaser-forum.de/ [abgerufen am 16.1.2014] *
Holzvergaser-Forum - Thema: Lambdacheck + Pelletkessel. URL: http://www.holzvergaser-forum.de/index.php/forum/lambdacheck/8195-lambdacheck-pelletkessel [abgerufen am 16.1.2014] *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016102385U1 (de) 2016-05-04 2016-05-24 Outotec (Finland) Oy Zyklon und Tauchrohr zur Separation von Partikeln aus einem Gas
WO2017191242A1 (en) 2016-05-04 2017-11-09 Outotec (Finland) Oy Cyclone and dip tube for separating a gas
EP3831912A1 (de) * 2019-12-03 2021-06-09 FRAUNHOFER-GESELLSCHAFT zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren und vorrichtung zum verbrennen von festen brennstoffen
DE102019218806A1 (de) * 2019-12-03 2021-06-10 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen von festen Brennstoffen

Also Published As

Publication number Publication date
EP2989388A2 (de) 2016-03-02
US10724736B2 (en) 2020-07-28
US20160084499A1 (en) 2016-03-24
CA2910329A1 (en) 2014-10-30
WO2014174104A3 (de) 2014-12-24
EP2989388B1 (de) 2024-03-27
WO2014174104A2 (de) 2014-10-30
CA2910329C (en) 2021-02-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2445830B1 (de) Primärreformer mit variablem rauchgasstrom
EP0306695B1 (de) Heissgaserzeugungseinrichtung mit thermischer Nachverbrennung
EP3792551B1 (de) Biomasse-heizanlage mit optimiertem ascheaustrag
DE2461078A1 (de) Verfahren zur verminderung von schadstoffen bei verbrennungsvorgaengen und vorrichtung zur durchfuehrung desselben
EP1950272A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur thermischen Umsetzung von Pellets oder Holzschnitzeln
EP3789673B1 (de) Biomasse-heizanlage mit optimierter rauchgasbehandlung
EP2989388B1 (de) Häusliche kleinfeuerungsanlage mit verbesserter lüftung
EP3008383B1 (de) Kleinfeuerungsanlage mit einbau
DE102011084902B3 (de) Verfahren und vorrichtung zur fluiderwärmung durch verbrennung kohlenstoffbasierter brennstoffe
EP0482306B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verfeuern von Holzschnitzeln und Holzspänen unter Bildung schadstoffarmer Abgase bei gleitend regelbarer Feuerungsleistung
DE2745756A1 (de) Verbrennungsofen
DE102009030480B3 (de) Primärreformer zur reduzierten Stickoxidentstehung
EP2860468B1 (de) Heizkessel
EP0573756A2 (de) Verfahren zur Verbrennung von Abfall und Abfallverbrennungsanlage
DE102019130143B3 (de) Anlage zur Herstellung von Zement mit Verschwelungseinrichtung für Sekundärbrennstoffe und zur Minderung von Stickoxiden
AT522059B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kohle
WO2012130554A1 (de) Verbrennungsanlage mit nachbrennerrost
EP1026465B1 (de) Anlage zur thermischen Behandlung von mehlförmigen Rohmaterialien
DE102010024539B4 (de) Primärreformer mit variablem Rauchgasstrom
DE102021134014A1 (de) Prozessanlage für das Umsetzen eines feststoffförmigen Eingangsmaterials in ein feststoffförmiges Prozessprodukt
EP4056895A1 (de) Biomasse-heizanlage zur brennstoffflexiblen verfeuerung von biogenen brennstoffen und verfahren zu deren betrieb
DE102019218806A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen von festen Brennstoffen
EP0569050A1 (de) Brenneranordnung
AT512014A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur verbrennung von rieselfähigem, festem brennstoff

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication