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Querverweis auf verwandte Anmeldung
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2012-0158493 , eingereicht am 31. Dezember 2012, deren gesamter Inhalt durch diese Bezugnahme hierin mitaufgenommen ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen eine organische Leuchtdioden-Anzeigevorrichtung (bzw. Leuchtdioden-Displayvorrichtung) und ein Verfahren zur Herstellung derselben und insbesondere eine organische Leuchtdioden-Anzeigenvorrichtung vom aktiven Typ und ein Verfahren zur Herstellung derselben.
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Erörterung der bezogenen Technik
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Mit dem Fortschritt einer informationsorientierten Gesellschaft gibt es eine zunehmende Nachfrage nach Anzeigevorrichtungen, die Informationen anzeigen. Insbesondere war in den anfänglichen Phasen der Anzeigevorrichtung eine Kathodenstrahlröhre (engl. cathode ray tube, CRT) weit verbreitet, welche ein einfaches Ansteuerverfahren und einen angemessenen Preis hat, wodurch die Popularisierung der Anzeigevorrichtung ermöglicht wurde. Danach wurde eine Flüssigkristallanzeige(LCD)-Vorrichtung, die im Stande ist, satte Farben und einen weiten Betrachtungswinkel zu realisieren, als Ersatz für die Kathodenstrahlröhre (CRT) verwendet. In letzter Zeit haben organische Leuchtdioden(engl. organic light emitting diode, OLED)-Anzeigevorrichtungen als Flachbildschirme der nächsten Generation die Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
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Aufgrund verschiedener Vorteile wie hohe Auflösung, dünnes Profil und niedriger Energieverbrauch gibt es eine aktive Forschung für eine OLED-Anzeigevorrichtung, die als Flachbildschirm der nächsten Generation betrachtet wird, und insbesondere für eine großformatige OLED-Anzeigevorrichtung.
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1 ist eine Querschnittsansicht, die einige Bauteile der OLED-Anzeigevorrichtung der bezogenen Technik veranschaulicht.
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Wie in 1 gezeigt, kann die OLED-Anzeigevorrichtung der bezogenen Technik ein Substrat 101, eine Anoden-Elektrode 110, eine organische Lichtemissionsschicht (bzw. licht-emittierende Schicht) 120, eine Kathoden-Elektrode 130, eine Versiegelungsschicht (bzw. Dichtungsschicht) 140 und einen Farbverbesserer (z.B. Farbfilter, engl. color refiner) 150 aufweisen.
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Als Erstes werden die Anoden-Elektrode 110, die organische Lichtemissionsschicht 120 und die Kathoden-Elektrode 130 sequenziell auf dem Substrat 101 ausgebildet. Die Anoden-Elektrode 110 führt Löcher zur organischen Lichtemissionsschicht 120 zu, und die Kathodenelektrode 130 führt Elektronen zur organischen Lichtemissionsschicht 120 zu. Wenn ein Exziton, das durch das zugeführte Loch und Elektron erzeugt wird, von einem angeregten Zustand zu einem Grundzustand abfällt, wird Licht emittiert, so dass das emittierte Licht bereitgestellt wird, um ein Bild auf einem Bildschirm der OLED-Anzeigevorrichtung anzuzeigen.
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1 zeigt die WRGB-OLED-Anzeigevorrichtung (bzw. OLED-Anzeigevorrichtung mit WRGB-Technologie) mit dem Farbverbesserer (z.B. Farbfilter) 150 zum Umwandeln einer Farbe von weißfarbigem Licht in rote, grüne und blaue Farben, die den drei Primärfarben entsprechen. Der Farbverbesserer 150 ist auf der Versiegelungsschicht 140 über der Kathoden-Elektrode 130 ausgebildet, und der Farbverbesserer 150 kann in dem Pixel zum Emittieren des weißfarbigen Lichts weggelassen sein (bzw. nicht in dem Pixel zum Emittieren des weißfarbigen Lichts ausgebildet sein).
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Insbesondere kann die organische Lichtemissionsschicht 120 eine oder mehrere Lichtemissionsschichten aufweisen, und die organische Lichtemissionsschicht 120 kann das weißfarbige Licht emittieren, welches durch Mischung einer roten, grünen und blauen Farbe erhalten wird.
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Indes ist die OLED-Anzeigevorrichtung so konfiguriert, dass sie eine mehrschichtige Dünnschichtstruktur hat, wodurch eine große Menge an Lichtverlust an der Grenzfläche (bzw. Berührungsfläche) zwischen jeder Schicht auftreten kann. Um dieses Problem zu überwinden und um die Lichtextraktionseffizienz (bzw. Lichtauskopplungseffizienz) zu verbessern, kann eine Mikrokavitätsstruktur (bzw. optische Mikrokavitätsstruktur) auf die OLED-Anzeigevorrichtung angewendet werden. Die Mikrokavitätsstruktur bezeichnet eine Reflexionsstruktur, die einem optischen Abstand genügt, welcher einem ganzzahligen Vielfachen der halben Wellenlänge von dem durch jedes Pixel emittierten Licht entspricht. In dieser Reflexionsstruktur wird die Lichtreflexion wiederholt, so dass das Licht durch konstruktive Interferenz verstärkt wird, wodurch das verstärkte Licht nach Außen emittiert wird, sodass die Lichteffizienz im Vergleich zur bezogenen Technik verbessert wird.
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Wenn allerdings das weißfarbige Licht, das von der die Mehrzahl von Lichtemissionsschichten aufweisenden, organischen Lichtemissionsschicht 120 emittiert wird, durch die Mikrokavitätsstruktur verstärkt wird und dann nach Außen emittiert wird, kann die Farbe des Lichtes aufgrund einer Mehrzahl von Peak-Wellenlängen in Abhängigkeit von einem Betrachtungswinkel unterschiedlich sein.
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Erläuterung der Erfindung
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Dementsprechend sind Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf eine OLED-Anzeigevorrichtung gerichtet, die ein oder mehrere Probleme aufgrund der Beschränkungen und Nachteile der bezogenen Technik vermeidet.
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Ein Aspekt der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist darauf gerichtet, eine OLED-Anzeigevorrichtung vorzusehen, die im Stande ist, eine Farbveränderung gemäß einem Betrachtungswinkel zu verhindern.
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Zusätzliche Vorteile und Merkmale von Ausführungsformen der Erfindung werden zum Teil in der Beschreibung, die folgt, dargelegt und werden dem Fachmann zum Teil bei der Betrachtung des Nachfolgenden deutlich oder können aus der Anwendung der Erfindung gelernt werden. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können durch die Struktur, die insbesondere in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen hiervon sowie den angehängten Zeichnungen herausgestellt sind, realisiert und erreicht werden.
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Um diese Ziele und weitere Vorteile zu erreichen und gemäß dem Zweck der Erfindung, wie hierin enthalten und allgemein beschrieben, wird eine OLED-Anzeigevorrichtung (bzw. OLED-Displayvorrichtung) vorgesehen, die aufweisen kann: ein Substrat, das durch ein erstes Pixel, ein zweites Pixel, ein drittes Pixel und ein viertes Pixel definiert ist, eine Anoden-Elektrode, die auf bzw. an dem Substrat ausgebildet ist; eine erste organische Lichtemissionsschicht zum Emittieren von Licht einer ersten Farbe, wobei die erste organische Lichtemissionsschicht auf der Anoden-Elektrode ausgebildet ist; eine zweite organische Lichtemissionsschicht zum Emittieren von Licht einer zweiten Farbe, wobei die zweite organische Lichtemissionsschicht auf der Anoden-Elektrode ausgebildet ist; sowie eine aus einem halbtransparenten Material hergestellte Kathoden-Elektrode auf der ersten organischen Lichtemissionsschicht oder der zweiten organischen Lichtemissionsschicht, wobei die erste organische Lichtemissionsschicht in dem ersten Pixel und dem zweiten Pixel ausgebildet ist, die zweite organische Lichtemissionsschicht in dem zweiten Pixel, dem dritten Pixel und dem vierten Pixel ausgebildet ist und das zweite Pixel ein Mischlicht des Lichts der ersten Farbe und des Lichts der zweiten Farbe emittiert.
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In einem weiteren Aspekt von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer organischen Leuchtdioden(bzw. OLED)-Anzeigevorrichtung vorgesehen, das aufweisen kann: ein Bilden einer Anoden-Elektrode auf bzw. an einem Substrat; ein Bilden einer ersten organischen Lichtemissionsschicht auf der Anoden-Elektrode; ein Bilden einer zweiten organischen Lichtemissionsschicht auf der Anoden-Elektrode, wobei die zweite organische Lichtemissionsschicht die erste organische Lichtemissionsschicht überlappt; sowie ein Bilden einer Kathoden-Elektrode auf der ersten organischen Lichtemissionsschicht oder der zweiten organischen Lichtemissionsschicht.
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Es sollte verständlich sein, dass sowohl die vorhergehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung exemplarisch und erläuternd sind und beabsichtigt sind, eine weitere Erläuterung der Erfindung, wie beansprucht, bereitzustellen.
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Kurze Erläuterung der Zeichnungen
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Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung bereitzustellen, und die mit einbezogen sind und einen Teil dieser Beschreibung bilden, veranschaulichen (eine) exemplarische Ausführungsform(en) der Erfindung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die Grundprinzipien der Erfindung zu erklären. Es zeigen:
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1 ist eine Querschnittsansicht, die eine OLED-Anzeigevorrichtung der bezogenen Technik veranschaulicht.
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2 ist eine Querschnittsansicht, die eine OLED-Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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3 ist eine Querschnittsansicht, die eine OLED-Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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4 ist eine Draufsicht, die einen Prozess zur Bildung einer organischen Lichtemissionsschicht (bzw. licht-emittierenden Schicht) in einem Verfahren zur Herstellung einer OLED-Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
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5 ist eine Draufsicht, die einen Prozess zur Bildung einer organischen Lichtemissionsschicht in einem Verfahren zur Herstellung einer RGB-OLED-Anzeigevorrichtung (bzw. OLED-Anzeigevorrichtung der RGB-Technik) veranschaulicht.
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Detaillierte Beschreibung
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Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Näheren erläutert.
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2 ist eine Querschnittsansicht, die eine OLED-Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Wie in 2 gezeigt, kann die OLED-Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Substrat 201, eine Reflexionsschicht 202, eine Lichtabsorptionsschicht (bzw. licht-absorbierende Schicht) 203, eine Anoden-Elektrode 210, eine erste organische Lichtemissionsschicht (bzw. licht-emittierende Schicht) 221, eine zweite organische Lichtemissionsschicht (bzw. licht-emittierende Schicht) 222, eine Kathoden-Elektrode 230, eine Schutzschicht 240, eine Versiegelungsschicht (bzw. Dichtungsschicht) 250 und einen Farbverbesserer (z.B. Farbfilter) 260 aufweisen.
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Zunächst kann das Substrat 201 durch ein erstes Pixel, ein zweites Pixel, ein drittes Pixel und ein viertes Pixel definiert sein. Wie in 2 gezeigt, kann beispielsweise das erste Pixel als ein blaues Pixel mit einem blauen Farbverbesserer (B) definiert sein, das zweite Pixel als ein weißes Pixel mit einem transparenten Farbverbesserer oder ohne einen Farbverbesserer definiert sein, das dritte Pixel als ein grünes Pixel mit einem grünen Farbverbesserer (G) definiert sein und das vierte Pixel als ein rotes Pixel mit einem roten Farbverbesserer (R) definiert sein, aber ist nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Die Pixel können in der Anordnung variieren.
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Das Substrat 201 kann aus Glas oder flexiblem Kunststoff, beispielsweise Polyimid, Polyetherimid (PEI), Polyethylenterephthalat (PET) usw., hergestellt sein.
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Die Reflexionsschicht 202 kann auf dem Substrat 201 ausgebildet sein. Die Reflexionsschicht 202 entspricht in einer Mikrokavitätsstruktur einem Bereich, in dem (bzw. an dem) Licht in eine Richtung der Anoden-Elektrode 210 emittiert wird, und die Mikrokavitätsstruktur kann auf fast alle Pixel angewendet werden. Vorzugsweise kann die Reflexionsschicht 202 auf (bzw. an) der gesamten Fläche des Substrates 201 ausgebildet sein. Die Reflexionsschicht 202 kann zwischen der Anoden-Elektrode 210 und einem Dünnschichttransistor (nicht gezeigt) ausgebildet sein. Ferner vorzugsweise ist die Reflexionsschicht 202 aus einem Metall mit hohem Reflexionsvermögen und (z.B. hoher) Leitfähigkeit hergestellt, beispielsweise Silber (Ag) oder Aluminium (Al).
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Wenn eine Dicke des Metalls wie Silber (Ag) oder Aluminium (Al) nicht größer als mehrere hundert Angström (Å) ist, zeigt das Metall transflektive (bzw. halbdurchlässige) Eigenschaften, die das Licht reflektieren und gleichzeitig durchlassen. Um den größten Teil des Lichts zu reflektieren, ist somit die Reflexionsschicht 202 mit einer Dicke ausgebildet, die im Stande ist, die transflektiven Eigenschaften zu beseitigen. Vorzugsweise kann die Dicke der Reflexionsschicht 202 in einer Mikrometer(µm)-Einheit sein, z.B. im Bereich von einem oder mehreren Mikrometern liegen.
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Danach wird die Lichtabsorptionsschicht 203 auf der Reflexionsschicht 202 ausgebildet. Die Lichtabsorptionsschicht 203 kann in dem zweiten Pixel zum Emittieren des weißfarbigen Lichts nach Außen ausgebildet sein. Das weißfarbige Licht weist Wellenlängenbereiche auf, die allen sichtbaren (Licht-)Strahlen entsprechen. Somit wird nur das Licht, das eine vorbestimmte Wellenlänge hat, welche einem optischen Abstand (der Mikrokavitätsstruktur) sowie einem ganzzahligen Vielfachen der halben Wellenlänge der Mikrokavitätsstruktur entspricht, verstärkt und dann nach Außen emittiert. Da das weißfarbige Licht verzerrt und dann nach Außen emittiert wird, ist es dementsprechend schwierig, die Mikrokavitätsstruktur auf das zweite Pixel zum Emittieren des weißfarbigen Lichts nach Außen anzuwenden. Die Lichtabsorptionsschicht 203 ist in dem zweiten Pixel zum Emittieren des weißfarbigen Lichts nach Außen ausgebildet, was eine Lichtabsorption oder Lichtauslöschung ohne Reflexion des in der Richtung der Anoden-Elektrode 210 emittierten, weißfarbigen Lichts ermöglicht.
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Um die Reflexion des weißfarbigen Lichts zu verhindern, ist die Lichtabsorptionsschicht 203 vorzugsweise aus einem Material hergestellt, dessen Reflexionsvermögen kleiner als etwa 10 % ist. Ferner vorzugsweise ist die Lichtabsorptionsschicht 203 aus einem Material hergestellt, dessen optische Dichte (engl. optical density, OD) nicht größer als 3,5 ist.
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Danach wird die Anoden-Elektrode 210 an (bzw. auf) der gesamten Fläche des Substrates 201 einschließlich der Reflexionsschicht 202 und der Lichtabsorptionsschicht 203 ausgebildet. Eine Dicke der Anoden-Elektrode 210 kann für jedes Pixel unterschiedlich sein. Der optische Abstand der Mikrokavitätsstruktur kann gemäß der Wellenlänge des von einem jeden Pixel emittierten Lichts variieren. Der optische Abstand kann durch die Dicke der Anoden-Elektrode 210 eingestellt werden. Die Mikrokavitätsstruktur wird in dem zweiten Pixel zum Emittieren des weißfarbigen Lichts nicht verwendet, wodurch die Dicke der Anoden-Elektrode 210 ungeachtet des optischen Abstands entsprechend bemessen (bzw. ausgebildet) werden kann. Im Fall des ersten Pixels zum Emittieren des blaufarbigen Lichts, wird ein relativ kurzer optischer Abstand eingestellt, weil das blaufarbige Licht eine relativ kurze Wellenlänge hat, wodurch die Dicke der Anoden-Elektrode 210 für das erste Pixel relativ kurz sein kann.
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Indes kann der optische Abstand für ein jedes des dritten und vierten Pixels gleich eingestellt sein. Der Abstand, der dem kleinsten gemeinsamen Vielfachen der halben Wellenlänge des rotfarbigen Lichts und der halben Wellenlänge des grünfarbigen Lichts entspricht, ist kürzer als die Dicke des Pixelbereiches. Somit kann die Dicke der Anoden-Elektrode 210 für das dritte Pixel dieselbe sein wie die Dicke der Anoden-Elektrode 210 für das vierte Pixel, und die Dicke der Anoden-Elektrode 210 für ein jedes des dritten und vierten Pixels kann größer sein als die Dicke der Anoden-Elektrode 210 für das erste Pixel. Allerdings ist es nicht auf diese Struktur eingeschränkt. Das heißt, dass der optische Abstand variieren kann und die Anoden-Elektrode 210 in der Dicke variieren kann.
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Die Anoden-Elektrode 210 ist aus einem Material hergestellt, dessen Austrittsarbeit (bzw. Auslösearbeit oder Ablösearbeit, engl. work function) groß ist, um Löcher zuzuführen. Beispielsweise kann die Anoden-Elektrode 210 aus einem leitfähigen Oxid-Material hergestellt sein, dessen Austrittsarbeit hoch ist, wobei das leitfähige Oxid-Material ein transparentes Material sein kann, z.B. Indium-Zinn-Oxid (engl. indium tin oxide, ITO), Indium-Zink-Oxid (engl. indium zinc oxide, IZO) oder Indium-Zinn-Zink-Oxid (engl. indium tin zinc oxide, ITZO).
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Eine untere Fläche der Anoden-Elektrode 210 ist mit dem Dünnschichttransistor (nicht gezeigt) verbunden, und eine obere Fläche der Anoden-Elektrode 210 ist mit der ersten organischen Lichtemissionsschicht 221 und der zweiten organischen Lichtemissionsschicht 222 verbunden, um dadurch Löcher aus dem Dünnschichttransistor zur ersten organischen Lichtemissionsschicht 221 und zur zweiten organischen Lichtemissionsschicht 222 zuzuführen. Der Dünnschichttransistor kann ein Ansteuer(bzw. Treiber)-Dünnschichttransistor sein.
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Dann wird die erste organische Lichtemissionsschicht 221 auf der Anoden-Elektrode 210 ausgebildet. Die erste organische Lichtemissionsschicht 221 kann in wenigstens einem Pixel einschließlich des zweiten Pixels zum Emittieren des weißfarbigen Lichts ausgebildet sein. Wie in 2 gezeigt, kann beispielsweise die erste organische Lichtemissionsschicht 221 in dem ersten Pixel und dem zweiten Pixel ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die erste organische Lichtemissionsschicht 221 aus einem Material zum Emittieren einer blauen Farbe hergestellt, aber nicht auf die blaue Farbe eingeschränkt.
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Wenigstens eine Funktionsschicht (nicht gezeigt) kann zwischen der ersten organischen Lichtemissionsschicht 221 und der Anoden-Elektrode 210 eingefügt sein. Die Funktionsschicht verbessert die Beweglichkeit der Löcher aus der Anoden-Elektrode 210 zur ersten organischen Lichtemissionsschicht 221. Beispielsweise kann die Funktionsschicht eine Lochinjektionsschicht (nicht gezeigt) sowie eine Lochleitungsschicht (bzw. Lochtransportschicht) (nicht gezeigt) sein. Vorzugsweise sind diese Funktionsschichten aus einem Material hergestellt, dessen Lochbeweglichkeit relativ (z.B. im Vergleich zu anderen Materialien) höher ist.
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Dann wird die zweite organische Lichtemissionsschicht 222 auf der Anoden-Elektrode 210 ausgebildet. Die zweite organische Lichtemissionsschicht 222 kann in wenigstens einem Pixel einschließlich des zweiten Pixels zum Emittieren des weißfarbigen Lichts ausgebildet sein. In dem zweiten Pixel können die erste organische Lichtemissionsschicht 221 und die zweite organische Lichtemissionsschicht 222 einander überlappen. Vorzugsweise ist die zweite organische Lichtemissionsschicht 222 aus einem Material zum Emittieren gelbfarbigen Lichts hergestellt, wobei das gelbfarbige Licht es ermöglicht, weißfarbiges Licht zu emittieren, wenn es mit dem blaufarbigen Licht gemischt wird. Allerdings sind die Farben des aus der ersten organischen Lichtemissionsschicht 221 und der zweiten organischen Lichtemissionsschicht 222 emittierten Lichts nicht auf die oben erläuterten Farben eingeschränkt. Sofern die Bedingung erfüllt ist, dass weißfarbiges Licht durch Mischen des Lichts der ersten Farbe, das aus der ersten organischen Lichtemissionsschicht 221 emittiert wird, und des Lichts der zweiten Farbe gebildet wird, welches aus der zweiten organischen Lichtemissionsschicht 222 emittiert wird, ist es möglich, eine beliebige Mischung farbigen Lichts vorzusehen. Mit anderen Worten können die erste Farbe und zweite Farbe beliebig gewählt werden, solange die Mischung der beiden Farben weißes Licht ergibt.
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Wenigstens eine Funktionsschicht kann ferner zwischen der ersten organischen Lichtemissionsschicht 221 und der zweiten organischen Lichtemissionsschicht 222 eingefügt sein. Und zwar kann eine Funktionsschicht zur Verbesserung der Beweglichkeit von Löchern und Elektronen oder eine Ladungsregelungsschicht eingefügt sein, um Löcher, die nach der Emission der ersten organischen Lichtemissionsschicht 221 verbleiben, zur zweiten organischen Lichtemissionsschicht 222 zu leiten, und um ebenfalls Elektronen, die nach der Emission der zweiten organischen Lichtemissionsschicht 222 verbleiben, zur ersten organischen Lichtemissionsschicht 221 zu leiten. Vorzugsweise kann die Lochleitungsschicht nahe der zweiten organischen Lichtemissionsschicht 222 positioniert sein, welche benachbart zur Kathoden-Elektrode 230 vorgesehen ist, oder kann mit der zweiten organischen Lichtemissionsschicht 222 in Kontakt gebracht sein. Indes kann die Elektronenleitungsschicht (bzw. Elektronentransportschicht) benachbart zur ersten organischen Lichtemissionsschicht 221 positioniert sein, welche benachbart zur Anoden-Elektrode 210 vorgesehen ist, oder mit der ersten organischen Lichtemissionsschicht 221 in Kontakt gebracht sein.
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Wie oben erwähnt, überlappen die erste organische Lichtemissionsschicht 221 und die zweite organische Lichtemissionsschicht 222 einander nur in dem zweiten Pixel zum Emittieren des weißfarbigen Lichts, und eine einzelne Lichtemissionsschicht ist in jedem der übrigen Pixel positioniert, um dadurch eine Farbveränderung gemäß einem Betrachtungswinkel (mit anderen Worten, eine betrachtungswinkelabhängige Farbveränderung) zu vermeiden und Mikrokavitätseffekte zu zeigen.
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Dann wird die Kathoden-Elektrode 230 auf der ersten organischen Lichtemissionsschicht 221 und der zweiten organischen Lichtemissionsschicht 222 ausgebildet. Für das oben erläuterte Emissionsverfahren ist die Kathoden-Elektrode 230 aus einem transparenten Material hergestellt, so dass das Licht aus der ersten organischen Lichtemissionsschicht 221 und der zweiten organischen Lichtemissionsschicht 222 nach Außen emittiert wird. Die Kathoden-Elektrode 230 legt dieselbe Spannung an alle Pixel an, das heißt, dass die Kathoden-Elektrode 230 eine gemeinsame Elektrode sein kann (bzw. als gemeinsame Elektrode bezeichnet werden kann). Somit kann die Kathoden-Elektrode 230 als eine einzelne Schicht zum Bedecken der gesamten Fläche des Substrates ohne Strukturierung (bzw. Musterung) ausgebildet sein. Ebenfalls kann eine Hilfselektrode (bzw. Zusatzelektrode) vorgesehen und mit einer Oberseite oder Unterseite der Kathoden-Elektrode 230 verbunden sein, um Ansteuerprobleme zu vermeiden, die durch die Zunahme des Widerstandes hervorgerufen werden, um dadurch den Widerstand zu reduzieren.
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Die Kathoden-Elektrode 230 kann aus Silber (Ag), Magnesium (Mg), Aluminium (Al), Kupfer (Cu) oder einer Legierung hergestellt sein, welche ein jedes (aus der Menge) der vorherigen Materialien aufweist. Ebenfalls kann die Kathoden-Elektrode 230 aus Metallmaterialien mit niedriger Austrittsarbeit oder aus deren Legierungen hergestellt sein. Um das Licht nach Außen zu emittieren, ist die Kathoden-Elektrode 230 als ein Dünnschichttyp ausgebildet, und zwar hat die Kathoden-Elektrode 230 eine Dicke, die nicht größer als mehrere hundert Angström (Å) ist (Å = 100 pm).
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Die Kathoden-Elektrode 230 reflektiert das Licht, das an der Reflexionsschicht 202 reflektiert wird, erneut zur Anoden-Elektrode 210, wodurch die Reflexion des aus dem entsprechenden Pixel emittierten Lichts wiederholt wird, so dass das Licht, das durch die konstruktive Interferenz verstärkt wird, nach Außen emittiert wird. Durch die obigen Mikrokavitätseffekte ist es möglich, die Lichtextraktionseffizienz (bzw. Lichtauskopplungseffizienz) zu verbessern.
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Als Nächstes wird die Schutzschicht 240 auf der Kathoden-Elektrode 230 ausgebildet. Die Schutzschicht 240 schützt die unteren Strukturen, die vor der Bildung der Versiegelungsschicht 250 ausgebildet werden, vor dem nachfolgenden Prozess und unterstützt die partielle Reflexion des von der Kathoden-Elektrode 230 emittierten Lichts. Beispielsweise kann die Schutzschicht 240 aus Siliziumnitrid (SiNx) oder Siliziumoxid (SiOx) hergestellt sein.
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Dann wird die Versiegelungsschicht 250 auf der Schutzschicht 240 ausgebildet. Die Versiegelungsschicht 250 kann wenigstens einen anorganischen Film (bzw. eine Schicht) und wenigstens einen organischen Film (bzw. eine Schicht) aufweisen, die abwechselnd aufgebracht sind, wobei der der Schutzschicht 240 gegenüberliegende (bzw. zugewandte) Film und der dem Farbverbesserer 260 gegenüberliegende (bzw. zugewandte) Film aus den anorganischen Filmen hergestellt sein können. Das heißt, dass es möglich ist, die Struktur des anorganischen Films zum Bedecken des organischen Films vorzusehen.
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Danach wird der Farbverbesserer 260 auf der Versiegelungsschicht 250 ausgebildet. Gemäß einem Herstellungsverfahren der OLED-Anzeigevorrichtung kann eine zusätzliche Schutzschicht 240 oder ein Luftspalt zwischen dem Farbverbesserer 260 und der Versiegelungsschicht 250 positioniert sein.
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Der Farbverbesserer 260 kann den in dem ersten Pixel ausgebildeten, blauen Farbverbesserer (B), den in dem dritten Pixel ausgebildeten, grünen Farbverbesserer (G) sowie den in dem vierten Pixel ausgebildeten, roten Farbverbesserer (R) aufweisen. Beispielsweise wird das blaufarbige Licht von dem ersten Pixel emittiert, wobei der blaue Farbverbesserer (B) gebildet ist, die genaue Farbe darzustellen. Die zweite organische Lichtemissionsschicht 222, die in dem dritten Pixel und dem vierten Pixel positioniert ist, emittiert das gelbfarbige Licht, wobei das gelbfarbige Licht durch die Verwendung des in dem dritten Pixel gebildeten, roten Farbverbesserers (R) in das rotfarbige Licht umgewandelt wird und das gelbfarbige Licht durch die Verwendung des in dem vierten Pixel gebildeten, grünen Farbverbesserers (G) in das grünfarbige Licht umgewandelt wird.
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Im Fall des zweiten Pixels wird das weißfarbige Licht emittiert, das durch Mischen des blaufarbigen Lichts und des gelbfarbigen Lichts erhalten wird, welche jeweils von der ersten organischen Lichtemissionsschicht 221 und der zweiten organischen Lichtemissionsschicht 222 emittiert werden, wobei der weiße Farbverbesserer (W) aus dem transparenten Material hergestellt ist oder der Farbverbesserer weggelassen ist.
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3 ist eine Querschnittsansicht, die eine OLED-Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Wie in 3 gezeigt, kann die OLED-Anzeigevorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ferner eine halbtransparente Schicht 204 aufweisen, die in einem zweiten Pixel zwischen einer Anoden-Elektrode 210 und einer Lichtabsorptionsschicht 203 ausgebildet ist.
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Das weißfarbige Licht wird von dem zweiten Pixel emittiert. Wie oben erläutert, kann das Pixel zum Emittieren des weißfarbigen Lichts aufgrund der Verzerrung des weißfarbigen Lichts nicht die Mikrokavitätsstruktur verwenden. Wenn allerdings eine halbtransparente Schicht 204 zusätzlich vorgesehen wird, die aus einem halbtransparenten Material hergestellt ist, welches im Stande ist, Licht teilweise zu reflektieren, oder eine halbtransparente Schicht 204 zusätzlich vorgesehen wird, die aus einem Material hergestellt ist, dessen Brechungsindex verglichen mit dem der Umgebung höher ist, wird während des Vorgangs der Wiederholung einer Reflexion des weißfarbigen Lichts zwischen einer Kathoden-Elektrode 230 und der halbtransparenten Schicht 204 das weißfarbige Licht geringfügig innerhalb eines Bereiches zur Verhinderung der Verzerrung verstärkt und wird dann nach Außen emittiert. Dementsprechend ist die halbtransparente Schicht 204 zusätzlich eingefügt, so dass es möglich ist, die Helligkeit (bzw. Leuchtdichte oder Luminanz) zu verbessern.
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4 ist eine Draufsicht, die einen Lochmaskenprozess (bzw. Schattenmaskenprozess, engl. shadow mask process) während einem Verfahren zur Herstellung der OLED-Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Wie in 4 gezeigt, wird ein Material zum Bilden der ersten organischen Lichtemissionsschicht 221 an der ersten Aussparung (bzw. dem ersten offenen Bereich) aufgebracht, nachdem eine blaue Lochmaske (bzw. Schattenmaske) (BS) angeordnet (bzw. ausgerichtet) ist, die eine erste Aussparung (bzw. einen ersten offenen Bereich) hat, welche relativ größer ist als ein Bereich der ersten organischen Lichtemissionsschicht 221, wobei die blaue Lochmaske (BS) die erste organische Lichtemissionsschicht 221 überlappt, um die erste organische Lichtemissionsschicht 221 zum Emittieren des blaufarbigen Lichts zu bilden.
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Nachdem eine gelbe Lochmaske (YS) angeordnet wird, die eine zweite Aussparung (bzw. einen zweiten offenen Bereich) hat, welcher verglichen mit einem Bereich der zweiten organischen Lichtemissionsschicht 222 größer ist, wobei die gelbe Lochmaske (YS) die zweite organische Lichtemissionsschicht 222 überlappt, um die zweite organische Lichtemissionsschicht 222 zum Emittieren des gelbfarbigen Lichts zu bilden, wird dann ein Material zum Bilden der zweiten organischen Lichtemissionsschicht 222 an der zweiten Aussparung aufgebracht. In dem zweiten Pixel überlappen die erste organische Lichtemissionsschicht 221 und die zweite organische Lichtemissionsschicht 222 einander, um dadurch das weißfarbige Licht zu emittieren, welches durch Mischen der obigen blauen und gelben Farbe erhalten wird.
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Die erste Aussparung und die zweite Aussparung der Lochmaske (BS, YS) sind größer als jene der bezogenen Technik, so dass es möglich ist, die Maskenherstellungskosten zu reduzieren und einen Prozess zur Herstellung der Masken zu erleichtern.
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5 ist eine Draufsicht, die einen Prozess zur Herstellung einer Lochmaske der getrennten (bzw. unabhängigen) RGB-Auftragungsmethode veranschaulicht.
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Wie in 5 gezeigt, wird im Fall der getrennten RGB-Auftragungsmethode das rote Pixel (R) durch Auftragen eines Materials zum Bilden einer roten organischen Lichtemissionsschicht in einer Rot-Aussparung (bzw. Aussparung für Rot) einer roten Lochmaske (RS) ausgebildet, wird das grüne Pixel (G) durch Auftragen eines Materials zum Bilden einer grünen organischen Lichtemissionsschicht in einer Grün-Aussparung (bzw. Aussprung für Grün) einer grünen Lochmaske (GS) ausgebildet und wird das blaue Pixel (B) durch Auftragen eines Materials zum Bilden einer blauen organischen Lichtemissionsschicht in einer Blau-Aussparung (bzw. Aussparung für Blau) einer blauen Lochmaske (BS) ausgebildet.
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Die Aussparung in der Lochmaske (bzw. Schattenmaske) der getrennten RGB-Auftragungsmethode ist sehr viel kleiner als die Aussparung der Lochmaske (bzw. Schattenmaske), die in dem Verfahren zur Herstellung der OLED-Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen ist. Wenn die Lochmaske der getrennten RGB-Auftragungsmethode verwendet wird, werden somit die Zeit und die Kosten zur Herstellung der Maske erhöht, und folglich werden auch die Herstellungskosten erhöht.
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Allerdings weist die Lochmaske, die in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen ist, eine den zwei oder den mehreren Pixeln entsprechende, Aussparung auf, wodurch es möglich ist, den Prozess zur Herstellung der Maske zu erleichtern und somit die Herstellungskosten zu reduzieren.
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Gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, überlappen sich die Mehrzahl der organischen Lichtemissionsschichten zum Emittieren des verschiedenfarbigen Lichts teilweise, so dass es möglich ist, die Mikrokavität ohne die Farbveränderung gemäß dem Betrachtungswinkel (anders ausgedrückt, ohne betrachtungswinkelabhängige Farbveränderung) zu realisieren.
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Ebenso überlappen sich die Mehrzahl der organischen Lichtemissionsschichten zum Emittieren des verschiedenfarbigen Lichts teilweise, so dass die Aussparung der Lochmaske in der Größe maximiert ist, wodurch die organische Lichtemissionsschicht der OLED-Anzeigevorrichtung mit Leichtigkeit hergestellt wird.
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Da die Mikrokavität mit den guten Betrachtungswinkeleigenschaften auf die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angewendet wird, ist es außerdem möglich, eine verbesserte Lichteffizienz und verbesserte Farbeigenschaften zu realisieren.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, durch Verbesserung der Lichteffizienz und Farbeigenschaften die Lebensdauer der OLED-Anzeigevorrichtung zu erhöhen.
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Es wird einem Fachmann verständlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen bei der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, ohne von dem Sinn oder Umfang der Erfindungen abzuweichen. Somit ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, sofern diese im Umfang der angehängten Ansprüche und deren Äquivalente liegen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2012-0158493 [0001]