DE102013112360A1 - Bodenplatte - Google Patents

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    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/22Pavings made of prefabricated single units made of units composed of a mixture of materials covered by two or more of groups E01C5/008, E01C5/02 - E01C5/20 except embedded reinforcing materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/02177Floor elements for use at a specific location
    • E04F15/02183Floor elements for use at a specific location for outdoor use, e.g. in decks, patios, terraces, verandas or the like
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    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/04Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members
    • E04F15/041Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members with a top layer of wood in combination with a lower layer of other material

Abstract

Offenbart ist eine Bodenplatte für den Outdoorbereich mit einer Trägerplatte aus Stein oder Beton und mit einer Deckplatte oder einer Gruppe von Deckplatte aus Holz oder einem holzhaltigen Verbundwerkstoff. Die Bodenplatte kann – wie eine Stein- oder Betonplatte – einfach in einem Sandbett verlegt werden und bietet dabei die Optik und Haptik einer Holzplatte oder einer Gruppe von Holzplatten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenplatte, von ein Vielzahl auf größeren Flächen insbesondere im Außenbereich ausgelegt werden können.
  • Aus dem Stand der Technik sind Bodenplatten für den Außenbereich bekannt, die aus Stein oder aus Beton gefertigt sind. Diese eignen sich wegen ihres hohen Gewichts für ein vergleichsweise einfaches Auslegen in einem Sandbett. Damit werden z.B. Terrassen und Gehwege gepflastert.
  • Weiterhin sind wegen ihrer ansprechenden Optik und Haptik verschiedene Holzböden bekannt, die aus Platten, Paneelen oder Fliesen zusammengesetzt werden. So sind z.B. massiv gehobelte Terrassendielen bekannt. Zur Kostenreduzierung und zur Verbindung werden im Außenbereich z.B. unter Holzfliesen Kunststoffträger vorgesehen, die formschlüssig miteinander verbunden werden können. Damit werden z.B. Balkone und Terrassen ausgelegt. Im Innenbereich sind insbesondere Paneele bekannt, an deren Seitenkanten Profile vorgesehen sind, über die die Paneele formschlüssig miteinander verbunden werden können.
  • Weiterhin ist es insbesondere im Innenbereich bekannt, den Anteil des Echtholzes der Holzböden zu verringern. So sind z.B. Fußbodenpaneele bekannt, die nur eine Dekorschicht aus Echtholz haben. Darüber hinaus wir auch das Echtholz gänzlich durch Holzersatzstoffe ersetzt. Dazu werden Verbundstoffe mit Holzfasern und Leim und eventuell weiteren Stoffen verwendet. Diesen wird dann eine Holzoptik verliehen, z.B. in dem eine Holzmaserung aufgeprägt oder aufgedruckt wird. So sind z.B. extrudierte WPC-Dielen (Wood-Plastic-Composite) bekannt.
  • Nachteilig an derartigen Bodenplatten aus Holz oder Holzersatzstoffen ist ihr geringes Dichte und damit ihr geringes Gewicht, das aufwändige Verbindungsvorrichtungen zwischen allen Bodenplatten oder eine aufwändige Befestigung am Untergrund nötig macht.
  • Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Bodenplatte zu schaffen, die die ansprechende Optik und Haptik von Holz bietet, und dabei kostengünstig auch für größere Flächen geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Bodenplatte mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Die erfindungsgemäße Bodenplatte weist eine vergleichsweise schwere Trägerplatte auf, an deren Oberfläche eine vergleichsweise leichte holzartige Deckschicht befestigt ist. Genauer gesagt hat die Trägerplatte mit einer Dichte von mindestens 2000 kg/m3 eine deutlich höhere Dichte als die Deckschicht. Die Deckschicht ist aus Holz (z.B. mit einer Dicke von 0,4 bis 6 mm) oder aus einem Verbundwerkstoff (z.B. mit einer Dicke von 0,5 bis 5 mm) gefertigt, der eine oder mehrere Zellulosefasersorten aufweist. Derartige Bodenplatten können in größeren Mengen auf größere Flächen einfach in einem Sandbett oder auf einer anderen Unterkonstruktion ausgelegt werden.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die Dichte der Deckschicht höchstens 1000 kg/m3, so dass die Trägerplatte mindestens doppelte Dichte gegenüber der Deckschicht aufweist.
  • Wenn die holzartige Deckschicht wetterfest ausgeführt wird, z.B. wenn sie mit einer Imprägnierung versehen ist oder aus geöltem Holz besteht, kann die erfindungsgemäße Bodenplatte im Außenbereich ausgelegt werden, wo meistens größere Flächen z.B. Terrassen auszulegen sind, so dass der Vorteil der Erfindung besonders wirksam wird.
  • Bei einer kostengünstigen und dabei witterungsbeständigen Weiterbildung ist die Trägerplatte aus Stein oder Beton gefertigt.
  • Es wird bevorzugt, wenn die eine Naturfasersorte oder eine der Naturfasersorten des Verbundwerkstoffs Holz ist.
  • Wenn der Verbundwerkstoff Natural-Fibre-Compound (NFC) oder Wood-Plastic-Composite (WPC) ist, kann die Deckschicht in Teilplatten oder Teilflächen als Strangware kostengünstig hergestellt werden. Die Teilplatten oder Teilflächen können auch mit einer profilierten Oberseite versehe werden. Dabei können während des Strangpressens Rillen aufgebracht werden. Dies kann dazu dienen die Rutschfestigkeit zu verbessert. Alternativ kann auch ein Holzstruktur bzw. Holzmaserung aufgebracht werden. Die Deckschicht kann auch farbig gestaltet sein.
  • die Deckschicht kann mit einem temperatur- und wasserbeständigen Klebstoff an der Trägerplatte befestigt sein. Dabei werden 2K PUR, 1K PUR, Epoxy, Polyurea, Methaer und silanbasierende Klebstoffe bevorzugt.
  • Wenn die Deckschicht aus Verbundwerkstoff gefertigt ist, kann dieser auch an die Trägerplatte angegossen oder angepresst sein. Diese Befestigungstechnik ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Deckschicht die gleiche Größe wie die Trägerplatte hat.
  • Wenn zwischen der Deckschicht und der Trägerplatte eine flächige elastische Schicht angeordnet ist, kann für den Betreter bzw. Begeher die Empfinden noch natürlicher bzw. angenehmer sein.
  • Um die optische Anmutung zu verbessern, kann die Deckschicht in mehrere vorzugsweise gleichförmige z.B. quadratische oder rechteckige Teilplatten oder Teilflächen unterteilt sein.
  • Wenn die Trägerplatte quadratisch oder rechteckig ist, können die Seitenverhältnisse der Teilplatten bzw. Teilflächen gleich dem Seitenverhältnis der Trägerplatte ausgelegt sein. Damit sind eine einfache Herstellbarkeit und eine weiteren Verbesserung der optischen Anmutung gegeben, wenn die Bodenplatten aneinander verlegt werden.
  • Zwischen den Teilplatten bzw. Teilflächen können Fugen vorgesehen sein. Diese können frei bleiben oder es wird ein Füllstoff darin vorgesehen.
  • Wenn die Teilplatten bzw. Teilflächen an die Trägerplatte geklebt sind, kann der Klebstoff auch die Vergussmasse bilden.
  • Als Füllstoff wird ein Dichtungsmaterial wie z.B. Silikon oder PUR bevorzugt. Auf der Deckschicht kann einen Druck, eine Folie oder eine transparente Abdeckung sitzen. Damit kann die optische Anmutung der erfindungsgemäßen Bodenplatte gestaltet und/oder die Deckschicht geschützt werden.
  • Im Folgenden wird anhand einer Figur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung detailliert beschrieben.
  • Die Figur zeigt das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bodenplatte für den Außenbereich im seitlichen Schnitt. Sie hat eine quadratische Trägerplatte 1 aus Stein, deren Abmaße etwa einer herkömmlichen Gehwegplatte entsprechen können. An ihrer Oberseite ist eine Schicht aus 2K PUR, 1K PUR, Epoxy oder silanbasierendem Klebstoff 2 aufgebracht. Über den Klebstoff 2 sind insgesamt 25 Teilflächen, von denen in der Figur nur 5 Teilflächen 4 an der Trägerplatte 1 befestigt sind. Die Teilflächen 4 sind ebenfalls quadratisch und bestehen aus imprägniertem Holz oder aus Natural-Fibre-Compound (NFC). Im letzteren Fall ist eine Holzmaserung auf die Oberflächen der Teilflächen 4 aufgeprägt. Die Teilflächen 4 weisen eine Dicke bzw. Stärke von 0,4–6 mm auf.
  • Zwischen den Teilflächen 4 sind Fugen 6 angeordnet, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel frei bleiben.
  • Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel können die äußeren Teilflächen 4 um eine halbe Fugenbreite zum Außenrand 8 der Trägerplatte 1 beabstandet sein, so dass bei einem Auslegen der erfindungsgemäßen Bodenplatte eine gleichmäßige Anordnung aller Teilflächen 4 und Fugen 6 entsteht.
  • Offenbart ist eine Bodenplatte für den Outdoorbereich mit einer Trägerplatte aus Stein oder Beton und mit einer Deckplatte oder einer Gruppe von Deckplatte aus Holz oder einem holzhaltigen Verbundwerkstoff. Die Bodenplatte kann – wie eine Stein- oder Betonplatte – einfach in einem Sandbett oder auf einer anderen Unterkonstruktion verlegt werden und bietet dabei die Optik und Haptik einer Holzplatte oder einer Gruppe von Holzplatten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trägerplatte
    2
    Klebstoff
    4
    Teilfläche
    6
    Fuge
    8
    Außenrand

Claims (14)

  1. Bodenplatte mit einer Trägerplatte, an deren Oberfläche eine Deckschicht aufgebracht ist, die aus Holz oder aus einem Verbundwerkstoff besteht, der zumindest eine Zellulosefasersorte aufweist, wobei die Trägerplatte eine höhere Dichte hat als die Deckschicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte eine Dichte von mindestens 2000 kg/m3 aufweist.
  2. Bodenplatte nach Anspruch 1, wobei die Trägerplatte aus Stein oder aus Beton besteht.
  3. Bodenplatte nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Verbundwerkstoff Natural-Fibre-Compound (NFC) ist.
  4. Bodenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Naturfasersorte Holz ist.
  5. Bodenplatte nach Anspruch 4, wobei der Verbundwerkstoff Wood-Plastic-Composite (WPC) ist.
  6. Bodenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Deckschicht mit einem temperatur- und wasserbeständigen Klebstoff an der Trägerplatte befestigt ist.
  7. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Deckschicht aus Verbundwerkstoff gefertigt ist, der an die Trägerplatte angegossen oder an diese angepresst ist.
  8. Bodenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zwischen der Deckschicht und der Trägerplatte eine elastische Schicht angeordnet ist.
  9. Bodenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Oberfläche der Deckschicht profiliert ist.
  10. Bodenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Deckschicht in mehrere Teilflächen unterteilt ist.
  11. Bodenplatte nach Anspruch 10, wobei die Trägerplatte quadratisch oder rechteckig ist, und wobei Seitenverhältnisse der Teilflächen gleich dem Seitenverhältnis der Trägerplatte sind.
  12. Bodenplatte nach Anspruch 10 oder 11, wobei zwischen den Teilflächen Fugen vorgesehen sind.
  13. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei zwischen den Teilflächen ein Füllstoff vorgesehen ist.
  14. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei auf der Deckschicht ein Druck, einen Folie oder eine transparenten Abdeckung vorgesehen ist.
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