DE102013110265B4 - Verfahren zum Herstellen eines Schmuckstücks - Google Patents

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    • A44C27/00Making jewellery or other personal adornments
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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines metallischen Schmuckstücks, das ein von einem Objekt abgeformtes Relief aufweist, mit den Schritten: – Abformen des Reliefs vom Objekt mit einem schnellhärtenden Silikon geringer Shore-Härte, – Einbetten des ausgehärteten Silikons geringer Shore-Härte in eine Ausgleichsmasse unter Ausgleichen von Niveauunterschieden des Reliefs aber unter Beibehalten der Reliefstruktur, wobei die Ausgleichsmasse eine höhere Shore-Härte aufweist als das schnellhärtende Silikon geringer Shore-Härte, – Erstellen eines Gussobjekts durch Abformen des nivellierten Reliefs vom Silikon geringer Shore-Härte mit einer Abdruckmasse und – Gießen des Schmuckstücks unter Verwendung des Gussobjekts.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines metallischen Schmuckstücks, das ein von einem Objekt abgeformtes Relief aufweist.
  • Verfahren zur Herstellung von metallischen Schmuckstücken, die einen Fingerabdruck aufweisen, sind beispielsweise aus der US 6 648 056 B1 , der JP H03-70 507 A und der US 5 728 341 A bekannt.
  • Abdrücke oder Kopien von in der Natur vorkommenden Erscheinungsformen werden häufig zu Schmuckzwecken verwendet. Insbesondere sind aus der Goldschmiedekunst aus Metallen, wie z.B. Silber, Gold oder Platin, gefertigte Schmuckstücke bekannt, die in Teilen oder insgesamt derartige Formen, wie etwa Muscheln oder Schnecken, als Ohrstecker, Ring, Armreif oder Brosche wiedergeben.
  • Für besondere Anlässe, beispielsweise bei der Auswahl von Eheringen, ist es in neuerer Zeit in Mode gekommen, auf Wunsch die Fingerabdrücke der Partner in die Ringe einzuarbeiten. Dieses kann beispielsweise durch Lasergravur erfolgen, wobei das Ergebnis eher als stilisierte Wiedergabe des Fingerabdrucks denn als das Relief wiedergebender Abdruck empfunden wird.
  • Das Anfertigen eines Reliefabdrucks hingegen ist recht aufwändig und kann unter Umständen bei warmem Wachs als für den Abdruck verwendete Formmasse auch schmerzhaft sein. Darüber hinaus ist es schwierig einen gleichmäßigen und scharf umrandeten Abdruck zu erhalten. Zum einen muss das Wachs in die Rillen der Papillarleisten eindringen können. Zum anderen muss die den Abdruck erzeugende Person über längere Zeit eine gleichmäßige Kraft auf die Formmasse aufbringen, damit der Abdruck gelingt.
  • Grenzen bei der Verarbeitbarkeit sind dabei insbesondere durch die Verarbeitungszeit des warmen Wachses gesetzt: einerseits darf das Wachs nicht zu warm sein, damit die den Abdruck erzeugende Person nicht durch das heiße Wachs geschädigt wird – andererseits muss das Wachs warm genug sein, damit die Verformbarkeit des Wachses so lange gewährleistet ist, wie es Zeit braucht, den Abdruck zu nehmen.
  • Schließlich ist es bei Abdrücken von anderen Objekten, wie z.B. der Handinnenfläche, oftmals problematisch, dass die das Relief aufweisenden Objekte oftmals gebogen sind, sodass ein dickeres Schmuckstück hergestellt werden muss als zur Wiedergabe des Reliefs tatsächlich notwendig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren bereitzustellen, das schnell und einfach anzuwenden ist und bei dem Höhenunterschiede aufgrund gebogener Objektoberflächen ausgeglichen werden, relative Höhenunterschiede aber erhalten bleiben.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es, für den Abdruck eine Abformmasse zu verwenden, die bei Raumtemperatur verwendet werden kann, schnell aushärtet und für den menschlichen Organismus unschädlich ist. Darüber hinaus hat die verwendete Abformmasse eine hohe elastische Rückstellung und eine hohe Reiß- und Rissfestigkeit und weist eine hohe Detailwiedergabefähigkeit auf. Schließlich ist die verwendete Abformmasse dimensionstreu und kompatibel mit Gipsen, Harzen und anderen Einbettmassen.
  • Die Erfindung wird anhand eines besonders bevorzugt ausgestalteten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
    Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines metallischen Schmuckstücks, das ein von einem Objekt abgeformtes Relief aufweist, wird zunächst das Relief eines Objekts, z.B. der Handinnenfläche, mit einem schnellhärtenden Silikon geringer Shore-Härte abgeformt. Das darzustellende Relief entspricht damit den von den Papillarleisten gebildeten Erhebungen und Vertiefungen der Handinnenfläche, wobei grundsätzlich jedes Objekt in Frage kommt, das ein Relief aufweist.
  • Als schnellhärtendes Silikon geringer Shore-Härte kommt beispielsweise ein additionsvernetzendes Silikon, insbesondere Vinylpolysiloxan, in Betracht. Das schnellhärtende Silikon geringer Shore-Härte weist bevorzugt eine Shore-Härte von weniger als 30 Shore A auf.
  • Speziell hat sich ein für Doublierungen in der Zahntechnik verwendetes Vinylpolysiloxan, nämlich Dimethylhydrogenpolydimethylsiloxan, als besonders geeignet erwiesen, das eine Härte von 22 Shore A, eine elastische Rückstellung von 99,95 % und eine Detailwiedergabefähigkeit mit einer Präzision von bis zu 2 μm aufweist.
  • Nach Aushärten des Silikons geringer Shore-Härte wird dieser Negativ-Abdruck in einer Ausgleichsmasse unter Ausgleichen von Niveauunterschieden des Reliefs aber unter Beibehalten der Reliefstruktur eingebettet, wobei die Ausgleichsmasse eine höhere Shore-Härte aufweist als das schnellhärtende Silikon geringer Shore-Härte.
  • Dieses Vorgehen wird am Beispiel des Handflächenabdrucks erläutert. Die Handinnenfläche weist Papillarleisten auf, deren Erhebungen zu den Vertiefungen im Wesentlichen gleich hoch sind. Allerdings liegen die Erhebungen und Vertiefungen bei gekrümmter Handinnenfläche auf unterschiedliche Niveaus, sodass ein Abdruck der gekrümmten Handinnenfläche zu einem ebenso gebogenen Abdruck und damit einem gebogenen Schmuckstück führen würde.
  • Mit der Ausgleichsmasse wird nun erreicht, dass der Negativ-Abdruck in Bezug auf die Niveauunterschiede, also die relative Lage des Reliefs, ausgeglichen wird, die Reliefstruktur aber vollständig erhalten bleibt.
  • Hierzu wird beispielsweise die den Reliefabdruck aufweisende Seite des ausgehärteten Silikons auf eine gerade Arbeitsfläche gelegt, die Ausgleichsmasse darüber ausgebreitet und festgedrückt. Aufgrund der Härteunterschiede der Abformmasse und der Ausgleichsmasse wird der Negativ-Abdruck in Bezug auf den Reliefabdruck in eine Ebene gedrückt, sodass Niveauunterschiede ausgeglichen werden, das Relief aber erhalten bleibt. So ist es möglich auch flächig ausgebildete Schmuckstücke, z.B. Broschen anzufertigen. Andererseits ist das ausgehärtete Silikonabformmasse so flexibel, dass sie in jede Form gebracht werden kann, die für die Anfertigung eines Schmuckstücks benötigt wird.
  • Darauf wird durch Abformen des nivellierten Reliefs vom Silikon geringer Shore-Härte mit einer Abdruckmasse ein Gussobjekt erstellt, das verwendet wird um das Schmuckstück zu gießen. Als Abdruckmasse wird bevorzugt ein rückstandsfrei verdampfendes Material, z.B. das in der Goldschmiedekunst regelmäßig genutzte Wachs, verwendet.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung weist das schnellhärtende Silikon geringer Shore-Härte eine Shore-Härte von weniger als 30 Shore A, besonders bevorzugt 22 Shore A auf.
  • Hingegen weist die Ausgleichsmasse bevorzugt eine Shore-Härte von mehr als 60 Shore A, insbesondere 85 Shore A, auf.
  • Als Abformmasse wie auch als Ausgleichsmasse wird bevorzugt ein additionsvernetzendes Silikon verwendet, wobei das schnellhärtende Silikon geringer Shore-Härte und/oder die Ausgleichsmasse ein Vinylpolysiloxan sind.
  • Das Gießen des Schmuckstücks erfolgt bevorzugt mittels Vakuumdruckguss oder Schleuderguss, wobei das verwendete Metall aus der Gruppe von Metallen bestehend aus Silber, Gold und Platin ausgewählt ist.
  • Das Verfahren ist nicht auf die Herstellung eines bestimmten Schmuckstücks beschränkt, wobei auch nicht das gesamte Schmuckstück mit dem Relief überzogen sein muss und das Schmuckstück auch aus mehreren Komponenten zusammengesetzt sein kann, wobei nur eine Komponente das Relief aufweist. Als Schmuckstücke kommen insbesondere in Betracht: Krone, Diadem, Armreif, Armband, Halskette, Halsband, Fingerring, Ohrring, Piercing, Schelle, Fibel, Anstecknadel, Brosche, Knopf, Krawattennadel, Manschettenknopf, Gürtelschnalle, Haarnadel, Haarreif und Haarkamm.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung eines metallischen Schmuckstücks, das ein von einem Objekt abgeformtes Relief aufweist, mit den Schritten: – Abformen des Reliefs vom Objekt mit einem schnellhärtenden Silikon geringer Shore-Härte, – Einbetten des ausgehärteten Silikons geringer Shore-Härte in eine Ausgleichsmasse unter Ausgleichen von Niveauunterschieden des Reliefs aber unter Beibehalten der Reliefstruktur, wobei die Ausgleichsmasse eine höhere Shore-Härte aufweist als das schnellhärtende Silikon geringer Shore-Härte, – Erstellen eines Gussobjekts durch Abformen des nivellierten Reliefs vom Silikon geringer Shore-Härte mit einer Abdruckmasse und – Gießen des Schmuckstücks unter Verwendung des Gussobjekts.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schnellhärtende Silikon geringer Shore-Härte eine Shore-Härte von weniger als 30 Shore A aufweist.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsmasse eine Shore-Härte von mehr als 60 Shore A aufweist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsmasse ein additionsvernetzendes Silikon ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das schnellhärtende Silikon geringer Shore-Härte und/oder die Ausgleichsmasse ein Vinylpolysiloxan ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gießen des Schmuckstücks mittels Vakuumdruckguss oder Schleuderguss erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall ausgewählt ist aus der Gruppe von Metallen bestehend aus Palladium, Silber, Gold und Platin.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmuckstück ausgewählt ist aus der Gruppe von Schmückstücken bestehend aus Krone, Diadem, Armreif, Armband, Halskette, Halsband, Ring, Ohrring, Piercing, Schelle, Fibel, Anstecknadel, Brosche, Knopf, Krawattennadel, Manschettenknopf, Gürtelschnalle, Haarnadel, Haarreif und Haarkamm.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Objekt die Papillarleisten der menschlichen Hand sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPH0370507A (ja) * 1989-08-11 1991-03-26 Ishiwata:Kk 指紋入り金属製装飾品及びその製造方法
US5728341A (en) * 1996-04-15 1998-03-17 Kim, Ii; Anthony Method for obtaining fingerprint impression
US6648056B1 (en) * 1998-05-05 2003-11-18 Vahe Kaladjian Fingerprint jewelry

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