DE102013108954A1 - Befestigungsvorrichtung für ein Schutz- bzw. Trennnetz in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für ein Schutz- bzw. Trennnetz in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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DE102013108954A1
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Robert Scheidel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/06Safety nets, transparent sheets, curtains, or the like, e.g. between occupants and glass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Ein Schutz- bzw. Trennnetz ist über eine Netzstange mit dem Fahrzeug verbunden. Die Netzstange umfasst unter Federdruck axial verschiebbare Endstücke, die in Lagerstellen eines Einhängungselements gehalten sind, das im oder am Dachrahmen über Kraft aufnehmende Deformationselemente befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für ein Schutz- bzw. Trennnetz in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 20 2004 007 743 U1 ist eine Vorrichtung zum Befestigen für ein Sicherheitsnetz in einem Kraftfahrzeug bekannt geworden, welche eine Zugstange umfasst, die endseitig mittels eines Verankerungsgliedes in eine hierzu korrespondierende Öffnung in einer Lagerstelle an einer Fahrzeugsäule einhängbar ist. Über ein Federglied ist ein Halteglied der Zugstange beaufschlagbar und in einer Festsetzstellung gehalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung für ein Schutz- bzw. Trennnetz zu schaffen, das in einfacher Weise am Dachrahmen an jeder Fahrzeugseite in einer Lagerstelle, die vorzugsweise als Deformationselement ausgebildet ist, sicher eingehängt gehalten ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass eine das Schutz- bzw. Trennnetz haltende Netzstange mit ihren freien Enden in einer am Dachrahmen vorgesehenen Aufnahme- bzw. Lagerstelle eingefädelt in einer Festsetzstellung sicher gehalten ist. Dies erfolgt nach der Erfindung, indem die Netzstange über in einem Rohr geführte zylindrische Endstücke jeweils in Rundöffnungen von Lagerstellen eines Einfädelungselements gehalten ist und die Endstücke in einer Festsetzstellung der Netzstange jeweils mittels einer Druckfeder in Querrichtung des Fahrzeugs axial beaufschlagbar in den Rundöffnungen der Lagerstellen eingesteckt angeordnet sind.
  • Insbesondere ist nach der Erfindung vorgesehen, dass das Einhängungselement mit den integrierten Lagerstellen ein Anschlagteil und ein Führungsteil umfasst, die an einem unteren Ende über eine Biegestelle miteinander verbunden sind und v-förmig zueinander stehen.
  • Durch die federbelasteten Endstücke der Netzstange ist ein einfaches Einfädeln in die Rundöffnungen der Lagerstellen des Einhängungselements möglich, wobei durch die Ausführung der Lagerstellen mittels des v-förmigen, aus dem Anschlagteil und dem Führungsteil bestehenden Einhängungselements ein Kraft aufnehmendes Element geschaffen wird.
  • Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, dass das Anschlagteil des v-förmigen Einhängungselements ein rückseitiges und in einer vertikalen Ebene ausgerichtetes Wandelement umfasst, an dem jeweils eine Stirnfläche des Endstückes der Netzstange in der Festsetzstellung abgestützt gehalten wird. Das Anschlagteil ist vorzugsweise spielausgleichend in y-Richtung des Fahrzeugs verstellbar.
  • Die Endstücke der Netzstange können sich somit in Querrichtung des Fahrzeugs in der Festsetzstellung flexibel abstützen, wobei sowohl ein Spielausgleich als auch ein Toleranzausgleich gewährleistet ist.
  • Des Weiteren ist nach der Erfindung vorgesehen, dass das Führungsteil des keilförmigen Einhängungselements aus einer vorderseitigen in einer schiefen Ebene aus gerichteter Wandung mit den Rundöffnungen besteht und diese Wandung im Querschnitt u-förmig mit Einfädelungsstegen ausgeführt ist.
  • Insbesondere umfasst das Führungsteil zu beiden Seiten der Rundöffnung, die den Endstücken der Netzstange zugerichteten Einfädelungsstege, welche nach oben hin keilförmig zulaufend angeordnet sind und über einen oberen Quersteg verbunden sind. Die federbelasteten Endstücke der Netzstange gleiten zur Einnahme der Festsetzstellung entlang der in der schiefen Ebene angeordneten Wandung in die Rundöffnungen und aufgrund des Federdrucks schieben sich die Endstücke in die Öffnungen bis zum Anschlagteil hinein. Die seitlichen keilförmigen Einfädelungsstege begünstigen eine Führung der Endstücke bis in die Rundöffnungen, da diese Einfädelungsstege unmittelbar benachbart der Rundöffnungen verlaufen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt nach der Linie I-I auf eine teilweise dargestellte Netzstange in einer Festsetzstellung in Lagerstellen eines Einhängungselements,
  • 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der 3 und
  • 3 eine Ansicht auf die Lagerstelle in Pfeilrichtung X der 2 gesehen.
  • Eine Befestigungsvorrichtung 1 für ein Schutz- bzw. Trennnetz in einem Kraftfahrzeug umfasst im Wesentlichen eine das Netz tragende Netzstange 2, die in seitlichen Lagerstellen 3 eines Einhängungselements 7 im Dachrahmen angeordnet sind. In der 1 ist nur ein Ende der Netzstange 2 dargestellt, das nicht gezeigte Ende ist entsprechend ausgeführt und gelagert.
  • Die Netzstange 2 besteht im Wesentlichen aus einem Rohr 2a, in dem jeweils endseitig zylindrische Endstücke 4 geführt sind, welche in einer Festsetzstellung I an jeder Seite in Rundöffnungen 5 der Lagerstellen 3 des Einhängungselements 7 gehalten sind. Die Endstücke 4 sind jeweils über eine Druckfeder 6 in Querrichtung des Fahrzeugs axial beaufschlagbar, so dass diese selbsttätig bei Erreichen der Rundöffnungen 5 hinein bewegbar sind.
  • Das Einfädelungselement 7 ist vorzugsweise im oder am Dachrahmen befestigt und umfasst das Anschlagteil 8 und das Führungsteil 9, die am unteren Ende mittels einer sog. Biegestelle miteinander verbunden sind.
  • Wie in 1 näher gezeigt, besteht das Anschlagteil 8 des v-förmigen Einhängungselements 7 aus einem in einer vertikalen Ebene x-x ausgerichteten Wandelement 11. In der Festsetzstellung I der Netzstange 2 stützt sich eine Stirnfläche 10 des Endstückes 4 an diesem Wandelement 8 ab.
  • Wie des Weiteren in 1 näher gezeigt, besteht das Führungsteil 9 des v-förmigen Einhängungselements 7 aus einer vorderseitigen und in einer schiefen Ebene y-y aus gerichtete Wandung W bzw. Wandelement. Diese ist im Querschnitt u-förmig ausgeführt und weist zu beiden Seiten der Rundöffnung 5 Einfädelungsstege 12, 14 auf. Diese sind nach oben hin keilförmig zulaufend angeordnet und über einen oberen Quersteg 15 miteinander verbunden. Durch diese Stege 12, 14 sind die Endstücke 3 der Netzstange 2 seitlich geführt und können somit aufgrund der Zuspitzung bis zur Rundöffnung 5 in einfacher Weise zur Einnahme der Festsetzstellung 1 in die Rundöffnungen eingefädelt werden.
  • Das Einhängungselement 7 wird vorzugsweise über Kraft aufnehmende Deformationselemente, die zusätzlich vorgesehen sind oder im Einhängungselement 7 vorgesehen sind, in oder am Dachrahmen des Fahrzeugs gehalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004007743 U1 [0002]

Claims (7)

  1. Befestigungsvorrichtung für eine ein Schutz- bzw. Trennnetz tragende Netzstange (2) in einem Kraftfahrzeug, die in seitlichen Lagerstellen (3) eines Dachrahmens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzstange (2) über in einem Rohr (2a) geführte zylindrische Endstücke (4) jeweils in Rundöffnungen (5) der Lagerstellen (3) eines Einhängungselement (7) gehalten ist und die Endstücke (4) in einer Festsetzstellung (I) der Netzstange (2) jeweils mittels einer Druckfeder (6) in Querrichtung des Fahrzeugs axial beaufschlagbar in den Rundöffnungen (5) der Lagerstellen (3) einsteckbar angeordnet sind.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einhängungselement (7) ein Anschlagteil (8) und ein Führungsteil (9) mit den Rundöffnungen (5) umfasst, die an einem unteren Ende v-förmig zueinander stehend miteinander verbunden sind.
  3. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (8) des v-förmigen Einhängungselements (7) aus einem rückseitigen und in einer vertikalen Ebene x-x ausgerichteten Wandelement (11) besteht, an das jeweils eine Stirnfläche (10) des Endstückes (4) der Netzstange (2) in der Festsetzstellung (I) abgestützt gehalten ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (8) spielausgleichend in y-Richtung (quer) des Fahrzeugs verstellbar ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (9) des v-förmigen Einhängungselements (7) jeweils aus einem vorderseitigen und in einer schiefen Ebene (y-y) ausgerichteten Wandung (W) oder Wandelement mit den Rundöffnungen (5) für die Endstücke (4) der Netzstange (2) besteht, das im Querschnitt u-förmig mit Einfädelungsstegen (12, 14) ausgeführt ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (9) zu beiden Seiten der Rundöffnung (5) die den Endstücken (4) zugerichteten Einfädelungsstege (12, 14) umfasst, welche nach oben hin, in z-Richtung, keilförmig zulaufend angeordnet sind und über einen oberen Quersteg (15) miteinander verbunden sind.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängungselemente (7) über Kraft aufnehmende Deformationselemente am oder im Dachrahmen des Fahrzeugs befestigbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19940602A1 (de) * 1999-08-27 2001-04-05 Baumeister & Ostler Gmbh Co Laderaumabdeckung für ein Kraftfahrzeug
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DE202004007743U1 (de) 2004-05-11 2005-09-22 Reum Protec Gmbh Befestigungseinrichtung, insbesondere für eine Sicherheitsnetzanordnung zum Schutz des Fahrgastraumes von Kombi-Pkw's
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DE102007061645A1 (de) * 2007-12-20 2009-07-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Abdeckrollo für ein Kraftfahrzeug

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