DE102013104912A1 - Verstellvorrichtung für Elektrogeräte - Google Patents

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    • F16M11/2064Undercarriages with or without wheels comprising means allowing pivoting adjustment in more than one direction for tilting and panning

Abstract

Verstellvorrichtung für Elektrogeräte, wie Fernseher, Boxen, Lichtquellen od. dgl. mit einem ersten Arm (1) als Stator und einem zweiten Arm (2) als Rotor, wobei die beiden Arme (1, 2) an einem Gelenkpunkt (5) verstellbar zueinander verbunden sind, wobei der Gelenkpunkt (5) ein Drehgleitelement mit einem uniaxialen Aufbau ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für Elektrogeräte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind Wandhalterungen für Elektrogeräte bekannt. So sind beispielsweise Arme bekannt, welche an die Wand montierbar sind. Auf diese Arme kann dann beispielsweise ein Fernseher aufgesetzt werden. Die Arme sind oft auch so gestaltet, alsdass sie über verschiedene Gelenke verfügen, um ein Verstellen des Arms zu gewährleisten und dabei dem Fernseher die gewünschte Position zu geben. Nachteilig ist hierbei, dass der Arm nicht an der gewünschten Position nicht fixiert werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Verstellvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die es ermöglicht, dass das Elektrogerät nicht nur einfacher verstellt werden kann, sondern auch die eingenommene Position beibehält.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale nach Anspruch 1.
  • Eine erfindungsgemäße Verstellvorrichtung dient zur Verstellung für Elektrogeräte. Als Elektrogeräte kommen beispielsweise Fernseher, Boxen, Lichtquellen oder dergleichen in Betracht. Die Verstellvorrichtung weist dabei zumindest zwei Arme auf. Es handelt sich hierbei um einen ersten Arm und um einen zweiten Arm. Der erste Arm ist als Stator und der zweite Arm als Rotor ausgebildet. Der erste Arm ist beispielsweise über eine Kardanwelle mit einer Wohnwand verbunden.
  • Die beiden Arme sind an einem Gelenkpunkt verstellbar zueinander verbunden. Das bedeutet, dass der erste Arm zu dem zweiten Arm beispielsweise verschwenkt werden kann. Der Gelenkpunkt ist dabei ein Drehgleitelement mit einem uniaxialen Aufbau. Das Drehgleitelement weist zumindest zwei Drehgleitgewinde auf. Weiter sind zumindest zwei Drehgleitführungsnuten und zumindest zwei Drehgleitführungselemente umfasst, welche die Verstellung des Drehgleitelements bewirken.
  • Das Drehgleitelement wird hierbei durch eine Spindelstange angetrieben. Die Spindelstange wiederum kann manuell oder elektrisch angetrieben werden. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass der Antrieb axial festgelegt und angeordnet ist, sodass eine Patrone des Drehgleitelements axial verschoeben werden kann, wobei der Antrieb eine Antriebsspindel umfasst, die in die Patrone eingreift.
  • Weiter weist ein erfindungsgemäßes Drehgleitelemnt zumindest zwei Drehgleitgewinde auf. Daneben weist das Drehgleitelement auch zumindest zwei Drehgleitführungsnuten und zumindest zwei Drehgleitführungselemente auf.
  • Die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung ist dabei derart angeordnet, dass das Drehgleitelement auf seiner axial unverschieblichen drehfest gelagerten ersten Hülse besteht, die mindestens eine erste Drall-Innennut aufweist. Außerdem weist das Drehgleitelement eine Patrone auf, wobei die Patrone ein erstes Drall-Aussengewinde umfasst, dass mit der ersten Drall-Innennut in Eingriff ist und eine zweite Hülse, die mindestens eine zweite Drall-Innennut aufweist, die mit einem zweiten Drall-Außengewinde der Patrone in Eingriff ist.
  • Die erste Hülse und die zweite Hülse sind quaxial auf der Patrone angeordnet. Dabei ist das erste Drall-Außengewinde und das zweite Drall-Außengewinde axial versetzt und/oder gegenläufig auf der Patrone ausgebildet, wobei die zweite Hülse axial unverschieblich und drehbar gelagert ist und die Patrone ein Innengewinde aufweist. Weiter ist die zweite Hülse mit dem zweiten Arm, dem Rotor verbunden.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einzelner Figuren. Diese zeigen im Einzelnen in
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung für Elektrogeräte
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung,
  • 3 eine Ansicht von schräg oben auf ein erfindungsgemäßes Drehgleitelement.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Verstellvorrichtung für Elektrogeräte gezeigt. Dabei ist ein erster Arm 1 und ein zweiter Arm 2 zu erkennen, welche über ein Drehgelenk 5 miteinander verbunden sind. Der erste Arm 1 ist beispielsweise über ein Kardangelenk 4 mit einer Wohnwand verbunden. Andernends des Drehgelenks 5 weist der zweite Arm 2 eine Aufnahme 3 für Elektrogeräte auf.
  • In der 2 sind schematisch in einer Schnittdarstellung verschiedene Teile einer erfindungsgemässen Verstellvorrichtung gezeigt. Der Kern der Verstellvorrichtung wird durch eine Patrone 11 gebildet, welche ein Innengewinde 12 aufweist, das mit einer Antriebsspindel 13 in Eingriff ist. Durch Drehen der axial festgelegten Antriebsspindel 13 kann die Patrone 11 in axialer Richtung, d. h., in 2 nach rechts oder nach links verschoben werden. Im Betriebszustand sind auf der Patrone 11 eine erste Hülse 14 und eine zweite Hülse 15 angeordnet. Die erste Hülse 14 weist eine erste Drall-Innennut 16 auf. Es sollte hinzugefügt werden, dass, soweit in dieser Anmeldung von der Drall-Innennut die Rede ist, auch mehrere Drall-Innennuten, wie in der 2 gezeigt, gemeint sind. Dasselbe gilt für das später beschriebene Drall-Aussengewinde auf der Patrone 11. Die zweite Hülse 15 weist eine Drall-Innennut 17 auf.
  • Die erste Hülse 14 ist mit dem ersten Arm (1), also dem Stator verbunden.
  • Die zweite Hülse 15 weist ein zweites Drall-Innengewinde 17 auf und ist axial unverschieblich, jedoch verdrehbar angeordnet. Die zweite Hülse 15 dient dazu, als Antriebselement für einen der beiden Arme zu 1, 2 zu dienen. Hierzu weist die zweite Hülse 15 einen Verzahnungsring 18 auf, der in der 2 lediglich schematisch dargestellt ist. Dieser Verzahnungsring entspricht der Verzahnung in der o. g. in Bezug genommenen Anmeldung. Im Unterschied zu der in Bezug genommenen Anmeldung ist jedoch bei der Erfindung nicht die Patrone das Abtriebselement, sondern die zweite Hülse 15, die lediglich axial unverschieblich aber verdrehbar gelagert ist.
  • In der 3 sind die Teile aus der 2 jeweils nur einmal dargestellt, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet werden und nicht noch einmal ausführlich erläutert werden. In der 3 sind ein erstes Drall-Aussengewinde 19 und ein zweites Drall-Aussengewinde 20 an der Patrone 11 gezeigt. Das erste Drall-Aussengewinde 19 ist dazu vorgesehen, mit der ersten Drall-Innennut 16 der ersten Hülse 14 in Eingriff zu stehen, wobei das zweite Drall-Aussengewinde 20 dazu vorgesehen ist, mit der Innennut 17 der zweiten Hülse 15 in Eingriff zu stehen.
  • Im Betrieb wird durch Drehen an der Spindel 13 die Patrone 11, welche schwimmend in den Hülsen 14 und 15 gelagert ist, axial verschoben, da die Spindel 13 axial festgelegt ist. Durch diese Axialverschiebung der Patrone 11 wird unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die erste Hülse 14 axial unverschieblich und verdrehfest gelagert ist, die Patrone 11 ausserdem in eine Drehbewegung versetzt. Durch Einwirken sowohl der Axialverschiebung der Patrone 11 als auch der Drehbewegung der Patrone 11 auf die axial unverschieblich angeordnete, jedoch verdrehbar gelagerte Hülse 15 wird die Hülse 15 in eine Verdrehung versetzt, welche die doppelte Drehwinkelgeschwindigkeit, wie die Verdrehung der Patrone 11 aufweist. Dabei ist zu berücksichtigen, dass das ersten Drall-Aussengewinde 19 und das zweite Drall-Aussengewinde 20 gegenläufig, jedoch mit gleicher Steigung auf der Patrone 11 angeordnet sind.
  • Die gleiche Steigung ist bei typischen Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen für die Drall-Aussengewinde 19 und 20. Es ist jedoch auch möglich, unterschiedliche Steigungen vorzusehen, um andere Übersetzungsverhältnisse zu erreichen. Dabei können auch zwei unterschiedliche, jedoch gleichgerichtete Steigungen vorgesehen sein, falls besonders grosse Übersetzungen erwünscht sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Erster Arm
    2
    Zweiter Arm
    3
    Aufnahme
    4
    Kardangelenk
    5
    Drehgelenk
    11
    Patrone
    12
    Innengewinde
    13
    Antriebsspindel
    14
    Erste Hülse
    15
    Zweite Hülse
    16
    Erste Drall-Innennut
    17
    Zweite Drall-Innennut
    18
    Verzahnungsring
    19
    Erstes Drall-Außengewinde
    20
    Zweites Drall-Außengewinde

Claims (7)

  1. Verstellvorrichtung für Elektrogeräte, wie Fernseher, Boxen, Lichtquellen od. dgl. mit einem ersten Arm (1) als Stator und einem zweiten Arm (2) als Rotor, wobei die beiden Arme (1, 2) an einem Gelenkpunkt (5) verstellbar zueinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkpunkt (5) ein Drehgleitelement mit einem uniaxialen Aufbau ist.
  2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgleitelement mit einem manuellen oder elektrischen Antrieb zusammenwirkt, wobei der Antrieb axial festgelegt und angeordnet ist, um eine Patrone (11) des Drehgleitelements axial zu verschieben, wobei der Antrieb eine Antriebsspindel (13) umfasst, die in die Patrone (1) eingreift.
  3. Verstellvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgleitelement zumindest zwei Drehgleitgewinde aufweist.
  4. Verstellvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgleitelement zumindest zwei Drehgleitführungsnuten und zumindest zwei Drehgleitführungselemente umfasst.
  5. Verstellvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgleitelement aus einer axial unverschieblich und drehfest gelagerten ersten Hülse (14), die mindestens eine erste Drall-Innennut (16) aufweist, einer Patrone (11), die ein erstes Drall-Aussengewinde (19) aufweist, das mit der ersten Drall-Innennut (16) in Eingriff ist und eine zweite Hülse (15), die mindestens eine zweite Drall-Innennut (17) aufweist, die mit einem zweiten Drall-Aussengewinde (20) der Patrone (11) in Eingriff ist.
  6. Verstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Hülse (14) und die zweite Hülse (15) koaxial auf der Patrone (11) angeordnet sind und das erste Drall-Aussengewinde (19) und das zweite Drall-Aussengewinde (20) axial versetzt und/oder gegenläufig auf der Patrone (11) ausgebildet sind, wobei die zweite Hülse (15) axial unverschieblich und drehbar gelagert ist und die Patrone (11) ein Innengewinde (12) aufweist.
  7. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Hülse (15) mit dem zweiten Arm verbunden ist
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105351706A (zh) * 2015-11-02 2016-02-24 无锡恒腾精密机械有限公司 可内置机顶盒的电视机挂架

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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