DE102013100762A1 - Samenluke für vogelfutterspender - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Samenluke für einen Vogelfutterspender, wobei die Samenluke in eine Öffnung, die in der Wand des Vogelfutterspenders ausgebildet ist, eingefügt werden kann, wobei die Samenluke wenigstens einen Vorsprung aufweist, der auf einer Rückseite einer Vorderwand ausgebildet ist, wobei sich der Vorsprung in eine Einkerbung erstreckt, die in einem Wandabschnitt ausgebildet ist, der zumindest abschnittsweise die Öffnung in der Seitenwand definiert. Die Samenluke kann besonders vorteilhaft nach dem Einfügen nicht mehr entfernt werden.
Description
- TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft Vogelfutterbehälter, insbesondere eine Samenluke für einen Vogelfutterspender.
- BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
- Vogelfutterspender sind gemäß dem Stand der Technik allgemein bekannt und in vielen unterschiedlichen Ausführungsformen verfügbar. Das grundlegende Konzept eines Typs von Vogelfutterspendern ist das Bereitstellen eines Samenbehälters, in dem die Vögel Zugang zu dem Samen durch eine Samenlukenöffnung in der Seite des Samenbehälters erhalten können. Um Vogelsamenfutter daran zu hindern, aus dem Samenbehälter zu fallen, wird eine Samenluke mit einer Lukenkörper versehen. Eine Samenluke schützt den Samen vor dem Herausfallen aus dem Behälter, während sie den Vögeln gleichzeitig Zugang zu den Samen bietet.
- Viele unterschiedliche Arten des Ausbildens und Zusammenstellens von Samenluken sind aus dem Stand der Technik bekannt. Diese reichen von Samenluken, die einteilig mit dem Samenbehälter ausgebildet sind, zu denen, die als Einzelkomponente realisiert sind. Die vorliegende Erfindung sieht eine Samenluke vor, die für Behälter mit einer flachen Wand oder mit einer gebogenen Wand verwendet werden kann und die zur dauerhaften Befestigung am Behälter vorgesehen ist.
- KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Samenluke bereitzustellen, die ohne zusätzliche Befestigungselemente in der Samenlukenöffnung eines Samenbehälters mit einer im Wesentlichen flachen oder gebogenen Wand befestigt werden kann.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Vogelfutterspender mit einem Samenbehälter mit einer Seitenwand vorgesehen, bei dem die Seitenwand eine Öffnung aufweist, wobei die Öffnung durch eine Wandöffnung mit einer Vielzahl von Wandabschnitten definiert ist, wobei die Wandöffnung einen ersten und einen zweiten Wandabschnitt aufweist, die einander diametral gegenüber liegen, eine erste Vertiefung zwischen dem ersten und dem zweiten Wandabschnitt, wobei sich die erste Vertiefung von dem ersten und dem zweiten Wandabschnitt auswärts erstreckt und durch einen ersten und zweiten bogenförmigen Wandabschnitt definiert ist, wobei zwischen dem ersten und dem zweiten bogenförmigen Wandabschnitt eine Auskerbung vorgesehen ist, eine Samenluke, die in die Öffnung eingesetzt ist, wobei die Samenluke eine Vorderwand und einen Lukenkörper aufweist, eine erste und eine zweite Rippe, die sich von dem Lukenkörper nach außen erstrecken, um einen ersten und einen zweiten Kanal jeweils zwischen den Rippen und einer Rückseite der Vorderwand zu definieren, wobei der erste und der zweite Kanal jeweils den ersten und das zweiten Wandabschnitt darin aufnehmen, und einen ersten Vorsprung, der auf der Rückseite der Vorderwand vorgesehen ist, wobei sich der Vorsprung in die Auskerbung erstreckt.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist auch ein Verfahren zum Zusammenfügen eines Vogelfutterspenders vorgesehen, das folgende Schritte aufweist: Bereitstellens eines Samenbehälters, der eine Seitenwand aufweist, wobei in der Seitenwand eine Öffnung vorgesehen ist, die eine Wandöffnung mit einer Vielzahl von Wandabschnitten definiert, wobei die Wandöffnung einen ersten und einen zweiten Wandabschnitt aufweist, die einander diametral gegenüber liegen, eine erste Vertiefung zwischen dem ersten und dem zweiten im Wesentlichen kreisbogenförmigen Wandabschnitten, wobei sich die erste Vertiefung von dem ersten im Wesentlichen kreisbogenförmigen Wandabschnitt nach außen erstreckt und durch einen ersten und einen zweiten bogenförmigen Wandabschnitt definiert ist, wobei sich eine Auskerbung zwischen dem ersten und dem zweiten bogenförmigen Wandabschnitt befindet, wobei eine Verbindungsstelle zwischen dem zweiten bogenförmigen Wandabschnitt und dem zweiten im Wesentlichen kreisbogenförmigen Wandabschnitt ein Wandabschnitt ist, der eine Arretierung bildet, eine zweite Vertiefung, die zwischen dem ersten und dem zweiten im Wesentlichen kreisbogenförmigen Wandabschnitt ausgebildet ist, wobei die zweite Vertiefung der ersten Vertiefung allgemein diametral gegenüber liegt, eine Samenluke, die in die Öffnung eingefügt ist, wobei die Samenluke eine Vorderwand und einen Lukenkörper aufweist, wobei sich eine erste und eine zweite Rippe von dem Lukenkörper nach außen erstrecken, um einen ersten und einen zweiten Kanal jeweils zwischen den Rippen und einer Rückseite der Vorderwand zu definieren, wobei der erste und der zweite Kanal jeweils den ersten und den zweiten im Wesentlichen kreisbogenförmigen Wandabschnitt darin aufnehmen, einen ersten Vorsprung, der auf der Rückseite der Vorderwand ausgebildet ist, und einen zweiten Vorsprung, der auf der Rückseite der Vorderwand ausgebildet ist, der den Lukenkörper durch die Öffnung, die in der Seitenwand ausgebildet ist, mit einem Winkel von 90° in Bezug zu einer richtigen Positionierung auf den Lukenkörper einfügt und den Lukenkörper über 90° derart dreht, dass den ersten und den zweiten im Wesentlichen kreisbogenförmigen Wandabschnitt in den jeweiligen Kanal eintreten, und der erste Vorsprung in die Auskerbung eintritt, um eine Gegendrehung zu vermeiden, und der zweite Vorsprung in eine Arretierung greift, um eine weitere Drehung zu vermeiden.
- Vorzugsweise ist ein zweiter Vorsprung vorgesehen, der auf der Rückseite der Vorderwand ausgebildet ist, wobei der zweite Vorsprung konzipiert ist, um an eine Arretierung anzuschlagen, um ein Überdrehen der Samenluke bei deren Installation zu vermeiden. Dazu bildet eine Verbindungsstelle zwischen dem dritten Wandabschnitt und dem zweiten Wandabschnitt eine Arretierung für den zweiten Vorsprung.
- Der erste und der zweite Wandabschnitt sind im Wesentlichen kreisbogenförmig ausgebildet, wobei auch andere Formen denkbar sind.
- Ein dritter Vorsprung kann auch auf der Rückseite der Vorderwand ausgebildet sein, wobei der dritte Vorsprung derart ausgebildet ist, um an einer Arretierung, die in einer zweiten Vertiefung ausgebildet ist, anzuschlagen. Die zweite Vertiefung liegt vorzugsweise der ersten Vertiefung diametral gegenüber und hat eine Arretierung darin ausgebildet, gegen welche der dritte Vorsprung anschlägt.
- Praktischerweise sind die Seitenwände des Vogelfutterspenders und die Samenluke aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, wobei andere Materialien, beispielsweise Metall alternativ verwendet werden können.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Nach dieser allgemeinen Beschreibung der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Hierbei zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Wandabschnittes eines Samenbehälters und einer zugehörigen Samenluke, -
2 eine perspektivische Ansicht der Samenluke, -
3 eine weitere perspektivische Ansicht der Samenluke, -
4 noch eine weitere perspektivische Ansicht der Samenluke, -
5 eine perspektivische Ansicht einer in die Wand eines Samenbehälters eingefügten Samenluke, -
6 eine perspektivische Ansicht der die in der Behälterwand aufgenommen Samenluke und -
7 eine Seitenansicht der in der Behälterwand aufgenommenen Samenluke. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Unter Bezugnahme auf die detaillierten Zeichnungen sowie die zugehörigen Bezugszeichen ist in
1 ein Wandabschnitt10 dargestellt, der eine Samenlukenöffnung, die allgemein mit dem Bezugszeichen12 bezeichnet ist, und eine Samenluke, die allgemein mit dem Bezugszeichen14 bezeichnet ist, aufweist. - Die Samenlukenöffnung
12 ist durch eine Wandöffnung gebildet, die allgemein mit dem Bezugszeichen16 versehen ist. Die Wandöffnung16 weist einen ersten im Wesentlichen kreisbogenförmigen Wandabschnitt18 und einen zweiten im Wesentlichen kreisbogenförmigen Wandabschnitt20 auf. Zwischen dem ersten kreisbogenförmigen Wandabschnitt18 und dem zweiten kreisbogenförmigen Wandabschnitt20 befindet sich eine erste Vertiefung, die allgemein mit dem Bezugszeichen22 bezeichnet wird. Die erste Vertiefung22 ist ihrerseits durch einen ersten bogenförmigen Wandabschnitt24 und einen zweiten bogenförmigen Wandabschnitt26 definiert. Zwischen dem ersten bogenförmigen Wandabschnitt24 und dem zweiten bogenförmigen Wandabschnitt26 ist eine Auskerbung27 ausgebildet. Eine Arretierung28 wird von dem Wandabschnitt, der an den zweiten bogenförmigen Wandabschnitt26 und den ersten kreisbogenförmigen Wandabschnitt18 anschließt, gebildet. - Eine zweite Vertiefung wird allgemein mit dem Bezugszeichen
30 bezeichnet und liegt im Wesentlichen der ersten Vertiefung22 diametral gegenüber. Die zweite Vertiefung30 ist durch einen bogenförmigen Wandabschnitt32 definiert, auf den ein erster gerader Wandabschnitt34 und ein zweiter gerader Wandabschnitt36 folgen. An der Verbindungsstelle dem zweiten geraden Wandabschnitt36 und dem zweiten kreisbogenförmigen Wandsegments20 ist eine Arretierung38 ausgebildet. - Die Samenluke
14 weist eine Vorderwand40 und einen Lukenkörper42 auf. Auf dem Lukenkörper42 befindet sich eine erste Rippe44 , die mit der Vorderwand40 einen ersten Kanal46 definiert. Auf der gegenüberliegenden Seite des Lukenkörpers42 befindet sich eine zweite Rippe48 , die mit der Vorderwand40 einen zweiten Kanal definiert, der allgemein mit dem Bezugszeichen50 bezeichnet wird. - An der Verbindungsstelle des Lukenkörpers
42 und der Vorderwand40 ist ein zweiter Vorsprung52 aus Gründen bereitgestellt, die nachfolgend noch verdeutlicht werden. Ein größerer erster Vorsprung54 ist wiederum an der Verbindungsstelle der Vorderwand40 und dem Lukenkörper42 vorgesehen. Ein dritter Vorsprung56 ist ebenfalls aus Gründen vorgesehen, die nachfolgend noch näher erläutert werden. - Beim Zusammenfügen der Samenluke
14 mit dem Wandabschnitt10 , wird die Samenluke14 in eine in1 dargestellte Position überführt. Bei dieser Ausrichtung passt die Samenluke14 leicht durch die Samenlukenöffnung12 . Die Samenluke14 wird dann in die in den5 bis7 gezeigte Endposition gedreht. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, verriegelt sich der zweite Vorsprung54 in der Auskerbung27 derart, dass die Samenluke14 nicht zurückgedreht werden kann, um diese zu lockern. Der erste Vorsprung52 kommt gegen die Arretierung28 zur Anlage, um sicherzustellen, dass die Samenluke14 nicht weiter gedreht werden kann. Der dritte Vorsprung56 erfüllt eine ähnliche Funktion gegen die Arretierung38 . - Die Anordnung stellt eine Samenluke bereit, die in der Endposition sicher verriegelt ist. Die Anordnung ist derart ausgebildet, dass die Samenluke ohne eine weiteres Drehen oder eine Gegendrehung nicht entfernt werden kann. Das Auftreten beider Drehsarten wird verhindert.
- Es versteht sich, dass die oben beschriebene Ausführungsform lediglich zur beispielhaften Veranschaulichung der Erfindung dient und dass Änderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne dass hierdurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
Claims (6)
- Vogelfutterspender umfassend einen Samenbehälter, der eine Seitenwand (
10 ) aufweist, wobei in der Seitenwand (10 ) eine Öffnung (12 ) ausgebildet ist, die durch eine Wandöffnung (16 ) mit einer Vielzahl von Wandabschnitten (18 ,20 ,24 ,26 ,28 ,32 ,34 ,36 ,38 ) definiert ist, wobei die Wandöffnung (16 ) einen ersten und einen zweiten Wandabschnitt (18 ,20 ) aufweist, die einander diametral gegenüber liegen, eine erste Vertiefung (22 ) zwischen dem ersten und dem zweiten Wandabschnitt (18 ,20 ), wobei sich die erste Vertiefung (22 ) von dem ersten und dem zweiten Wandabschnitt (18 ,20 ) nach außen erstreckt und durch einen ersten und einen zweiten bogenförmigen Wandabschnitt (24 ,26 ) definiert ist, wobei sich eine Auskerbung (27 ) zwischen dem ersten und dem zweiten bogenförmigen Wandabschnitt (24 ,26 ) befindet, eine Samenluke (14 ), die in die Öffnung (12 ) eingesetzt ist, wobei die Samenluke (14 ) eine Vorderwand (40 ) und einen Lukenkörper (42 ) aufweist, erste und zweite Rippen (44 ,48 ), die sich von dem Lukenkörper (42 ) nach außen erstrecken, um einen ersten und einen zweiten Kanal (46 ,50 ) jeweils zwischen den Rippen (44 ,48 ) und einer Rückseite der Vorderwand (40 ) zu definieren, wobei der erste und der zweite Kanal (46 ,50 ) jeweils den ersten und den zweiten Wandabschnitt (18 ,20 ) darin aufnimmt, und einen ersten Vorsprung (54 ), der auf der Rückseite der Vorderwand (40 ) ausgebildet ist, wobei der erste Vorsprung (54 ) sich in die Einkerbung (27 ) erstreckt. - Vogelfutterspender nach Anspruch 1, wobei an der Verbindungsstelle zwischen dem zweiten bogenförmigen Wandabschnitt (
26 ) und dem zweiten Wandabschnitt (18 ) ein Wandabschnitt besteht, der eine Arretierung (28 ) bildet, und einen zweiten Vorsprung (52 ), der auf der Rückseite der Vorderwand (40 ) ausgebildet ist, der in die Arretierung (28 ) eingreift. - Vogelfutterspender nach Anspruch 2, der eine zweite Vertiefung (
30 ) aufweist, die zwischen dem ersten und dem zweiten Wandabschnitt (18 ,20 ) ausgebildet ist, wobei die zweite Vertiefung (30 ) im Wesentlichen der ersten Vertiefung (22 ) diametral gegenüberliegt. - Vogelfutterspender nach Anspruch 1, wobei der erste und das zweite Wandabschnitt (
18 ,20 ) im Wesentlichen halbkreisbogenförmig ausgebildet sind. - Vogelfutterspender nach Anspruch 3, der ferner einen dritten Vorsprung (
56 ) aufweist, der auf der Rückseite der Vorderwand (40 ) ausgebildet ist, wobei die zweite Vertiefung (30 ) einen ersten bogenförmigen Wandabschnitt (32 ) und einen ersten und einen zweiten geraden Wandabschnitt (34 ,36 ) aufweist, wobei an der Verbindungsstelle zwischen dem zweiten geraden Wandabschnitt (36 ) und dem zweiten im Wesentlichen kreisbogenförmigen Wandabschnitt (20 ) ein Wandabschnitt besteht, der eine Arretierung (38 ) für den dritten Vorsprung (56 ) bildet. - Verfahren zum Zusammenfügen eines Vogelfutterspenders umfassend folgende Schritte: Bereitstellen eines Samenbehälters, der eine Seitenwand (
10 ) aufweist, wobei die Seitenwand (10 ) eine Öffnung (12 ) aufweist, die durch eine Wandöffnung (16 ) mit einer Vielzahl von Wandabschnitten (18 ,20 ,24 ,26 ,28 ,32 ,34 ,36 ,38 ) definiert ist, wobei die Wandöffnung (16 ) einen ersten und einen zweiten Wandabschnitt (18 ,20 ) aufweist, die einander diametral gegenüber liegen, einer ersten Vertiefung (22 ) zwischen dem ersten und dem zweiten im Wesentlichen kreisbogenförmigen Wandabschnitt (18 ,20 ), wobei sich die erste Vertiefung (22 ) von dem ersten im Wesentlichen kreisbogenförmigen Wandabschnitt (18 ) nach außen erstreckt und durch einen ersten und einen zweiten bogenförmigen Wandabschnitt (24 ,26 ) definiert ist, wobei sich eine Einkerbung (27 ) zwischen dem ersten und dem zweiten bogenförmigen Wandabschnitt (24 ,26 ) befindet, wobei an einer Verbindungsstelle zwischen dem zweiten bogenförmigen Wandabschnitt und dem ersten im Wesentlichen kreisbogenförmigen Wandabschnitt (18 ) ein Wandabschnitt befindet, der eine Arretierung (28 ) bildet, einer zweiten Vertiefung (30 ), die zwischen dem ersten und dem zweiten im Wesentlichen kreisbogenförmigen Wandabschnitt (18 ,20 ) ausgebildet ist, wobei die zweite Vertiefung (30 ) im Wesentlichen der ersten Vertiefung (22 ) diametral gegenüberliegt, einer Samenluke (14 ), die in die Öffnung (12 ) eingesetzt ist, wobei die Samenluke (14 ) eine Vorderwand (40 ) und einen Lukenkörper (42 ) aufweist, eine erste und eine zweite Rippe (44 ,48 ), die sich von dem Lukenkörper (42 ) nach außen erstrecken, um jeweils einen ersten und einen zweiten Kanal (46 ,50 ) zwischen den Rippen (44 ,48 ) und einer Rückseite der Vorderwand (40 ) zu bilden, wobei der erste und der zweite Kanal (46 ,50 ) jeweils den ersten und den zweiten im Wesentlichen kreisbogenförmigen Wandabschnitt (18 ,20 ) darin zurückhalten, einen ersten Vorsprung (54 ), der auf der Rückseite der Vorderwand (40 ) ausgebildet ist, und einen zweiten Vorsprung (52 ), der auf der Rückseite der Vorderwand (40 ) ausgebildet ist, Durchführen des Lukenkörpers (42 ) durch die Öffnung (12 ), die in der Seitenwand (10 ) vorgesehen ist, mit einem Winkel von 90° in Bezug auf eine Endposition des Lukenkörpers (42 ), und Drehen des Lukenkörpers (42 ) um 90°, so dass der erste und der zweite im Wesentlichen kreisbogenförmige Wandabschnitt (18 ,20 ) in den jeweiligen Kanal (46 ,50 ) eintreten, und der erste Vorsprung (54 ) in die Einkerbung (27 ) eintritt, um eine Gegendrehung zu vermeiden, und der zweite Vorsprung (52 ) in die Arretierung (28 ) eingreift, um eine weitere Drehung zu vermeiden.
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