DE102013017081A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung einer bargeldlosen Zahlungstransaktion zwischen einem Fahrzeug und einer Transaktionseinheit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung einer bargeldlosen Zahlungstransaktion zwischen einem Fahrzeug und einer Transaktionseinheit Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung einer bargeldlosen Zahlungstransaktion zwischen einem Fahrzeug (1) und einer Transaktionseinheit (2), wobei zwischen dem Fahrzeug (1) und der Transaktionseinheit (2) eine erste Kommunikationsverbindung (V1) aufgebaut wird, über welche die Zahlungstransaktion betreffende Daten übertragen werden. Erfindungsgemäß wird zwischen dem Fahrzeug (1) und einem mobilen Datenträger (4) eines Nutzers (N) des Fahrzeugs (1) eine zweite Kommunikationsverbindung (V2) aufgebaut, über welche Bankdaten des Nutzers (N) vom mobilen Datenträger (4) an das Fahrzeug (1) übertragen werden. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung (3) zur Durchführung einer bargeldlosen Zahlungstransaktion zwischen einem Fahrzeug (1) und einer Transaktionseinheit (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung einer bargeldlosen Zahlungstransaktion zwischen einem Fahrzeug und einer Transaktionseinheit nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung einer bargeldlosen Zahlungstransaktion zwischen einem Fahrzeug und einer Transaktionseinheit nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 5.
  • Aus dem Stand der Technik sind, wie in der DE 10 2009 049 754 A1 beschrieben, ein Verfahren zum Durchführen einer finanziellen Transaktion, Transaktionseinheiten und ein System zum Durchführen einer finanziellen Transaktion bekannt. Im Verfahren zum Durchführen einer finanziellen Transaktion zwischen einer ersten Transaktionseinheit und einem Kraftfahrzeug als zweite Transaktionseinheit wird eine erste Kommunikationsverbindung zwischen der ersten Transaktionseinheit und dem Fahrzeug aufgebaut. Über die erste Kommunikationsverbindung werden von dem Fahrzeug Daten an die erste Transaktionseinheit übertragen, welche zumindest ein das Fahrzeug kennzeichnendes Identifikationsdatum erfassen. Das Identifikationsdatum wird durch ein Objekterkennungssystem der ersten Transaktionseinheit visuell verifiziert. Die Transaktion betreffende Parameter werden über die erste Kommunikationsverbindung von der ersten Transaktionseinheit an das Fahrzeug übertragen. Schließlich wird durch das Fahrzeug zumindest ein die Transaktion bestätigendes Datum an die erste Transaktionseinheit übertragen, wenn durch eine Mensch-Maschine-Schnittstelle des Fahrzeugs ein Bestätigungsbefehl detektiert wurde. Das bestätigende Datum wird nicht an die erste Transaktionseinheit übertragen, wenn kein Bestätigungsbefehl durch die Mensch-Maschine-Schnittstelle detektiert wurde.
  • In der DE 10 2006 018 299 A1 werden ein mobiles elektronisches Endgerät, ein Informationssystem und ein Verfahren zum Korrelieren von aufgrund einer Suchanfrage erzeugten Suchergebnissen mit einem Bezahlungsvorgang in einem Geschäft beschrieben. Das als Mobiltelefon ausgebildete mobile elektronische Endgerät umfasst eine Schnittstelle zur Verbindung zu einer Rechnereinheit in einem Kommunikationsnetz, eine Eingabeeinrichtung zur Erzeugung einer Suchanfrage, die über die Schnittstelle an die Rechnereinheit übertragen wird oder übertragbar ist, eine Anzeigeeinrichtung zur Darstellung von Suchergebnissen, die von der Rechnereinheit erzeugt und übertragen wurden, eine auf dem Endgerät implementierte Bezahlfunktionalität und eine Einrichtung zum Aufbau einer Verbindung zwischen dem Endgerät und einem externen elektronischen Schreib/Lesegerät. Das Endgerät weist eine Komparatoreinrichtung auf, die auf das Endgerät übertragene Suchergebnisse mit zumindest einer dem Schreib/Lesegerät zugeordneten Identifikationskennung vergleicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren und eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Vorrichtung zur Durchführung einer bargeldlosen Zahlungstransaktion zwischen einem Fahrzeug und einer Transaktionseinheit anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Durchführung einer bargeldlosen Zahlungstransaktion zwischen einem Fahrzeug und einer Transaktionseinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung einer bargeldlosen Zahlungstransaktion zwischen einem Fahrzeug und einer Transaktionseinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 5.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In einem Verfahren zur Durchführung einer bargeldlosen Zahlungstransaktion zwischen einem Fahrzeug und einer Transaktionseinheit wird zwischen dem Fahrzeug und der Transaktionseinheit eine erste Kommunikationsverbindung aufgebaut, über welche die Zahlungstransaktion betreffende Daten übertragen werden.
  • Erfindungsgemäß wird zwischen dem Fahrzeug und einem mobilen Datenträger eines Nutzers des Fahrzeugs eine zweite Kommunikationsverbindung aufgebaut, über welche Bankdaten des Nutzers vom mobilen Datenträger an das Fahrzeug übertragen werden. Dabei sind unter dem Begriff Bankdaten solche Daten zu verstehen, mit welchen ein bargeldloser Zahlungsvorgang autorisiert werden kann, d. h. beispielsweise Bankkontodaten, Kreditkartendaten, EC-Kartendaten, Lastschriftdaten oder Daten eines Online-Bezahlsystems.
  • Der Aufbau der beiden Kommunikationsverbindungen kann gleichzeitig oder zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgen. Ebenso kann die Übertragung der die Zahlungstransaktion betreffenden Daten und der Bankdaten gleichzeitig oder zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgen. Insbesondere die Übertragung der die Zahlungstransaktion betreffenden Daten kann auch in mehreren Übertragungsschritten zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgen. Dabei können auch in einem oder mehreren Übertragungsschritten die Zahlungstransaktion betreffende Daten vom Fahrzeug an die Transaktionseinheit übertragen werden und in einem oder mehreren Übertragungsschritten weitere die Zahlungstransaktion betreffende Daten vom Fahrzeug an die Transaktionseinheit übertragen werden, wobei die Übertragungsschritte der Datenübertragung vom Fahrzeug zur Transaktionseinheit jeweils vor, nach oder zwischen einem oder mehreren Übertragungsschritten der Datenübertragung von der Transaktionseinheit zum Fahrzeug liegen können, d. h. zwischen der Transaktionseinheit und dem Fahrzeug kann ein wechselseitiger Datenaustausch von die Zahlungstransaktion betreffenden Daten erfolgen.
  • Die Nutzung eines Fahrzeugs erfordert häufig die Durchführung von fahrzeugbezogenen Zahlungstransaktionen, beispielsweise die Zahlung einer Mautgebühr, einer Parkgebühr, einer Fährennutzungsgebühr oder Zahlungen an einer Tankstelle. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine Durchführung solcher Zahlungstransaktionen als automatische Bezahlvorgänge durch einen jeweiligen Nutzer des Fahrzeugs von einem Fahrzeuginnenraum aus und ohne eine manuelle Eingabe der Bankdaten. Ein Aussteigen aus dem Fahrzeug und/oder eine umständliche manuelle Eingabe der Bankdaten, um einen jeweiligen Zahlungsvorgang zu tätigen, ist somit nicht mehr erforderlich. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht auf diese Weise eine einfache und sichere Bezahl-Infrastruktur. Hierzu sind die beiden Kommunikationsverbindungen zweckmäßigerweise entsprechend abgesichert, zum Beispiel durch eine entsprechende Verschlüsselung der jeweiligen Datenübertragung.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist insbesondere bei einer zeitlich begrenzten Nutzung des Fahrzeugs besonders vorteilhaft, da keine Eingabe und Speicherung der Bankdaten des jeweiligen Nutzers im Fahrzeug erforderlich ist, sondern das Fahrzeug dient mit seinen Kommunikationsschnittstellen, über welche es die beiden Kommunikationsverbindungen ermöglicht, vorzugsweise lediglich der Datenübertragung, insbesondere bezüglich der Bankdaten des jeweiligen Nutzers. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird somit eine erhebliche Komfortsteigerung für einen jeweiligen Nutzer des Fahrzeugs erreicht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch einen Verfahrensablauf eines Verfahrens zur Durchführung einer bargeldlosen Zahlungstransaktion zwischen einem Fahrzeug und einer Transaktionseinheit mittels einer entsprechenden Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • 1 zeigt schematisch einen Verfahrensablauf eines Verfahrens zur Durchführung einer bargeldlosen Zahlungstransaktion zwischen einem Fahrzeug 1 und einer Transaktionseinheit 2 mittels einer entsprechenden Vorrichtung 3 zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Vorrichtung 3 zur Durchführung der bargeldlosen Zahlungstransaktion zwischen dem Fahrzeug 1 und der Transaktionseinheit 2 umfasst einen mobilen Datenträger 4 eines Nutzers N des Fahrzeugs 1, auf welchem Bankdaten des Nutzers N gespeichert sind. Dabei sind unter dem Begriff Bankdaten solche Daten zu verstehen, mit welchen ein bargeldloser Zahlungsvorgang autorisiert werden kann, d. h. beispielsweise Bankkontodaten, Kreditkartendaten, EC-Kartendaten, Lastschriftdaten oder Daten eines Online-Bezahlsystems.
  • Der mobile Datenträger 4 des Nutzers N ist beispielsweise als eine Chipkarte, eine SIM-Karte, eine Kreditkarte oder ein mobiles Kommunikationsgerät ausgebildet oder er ist beispielsweise ein Bestandteil der Chipkarte, der SIM-Karte, der Kreditkarte oder des mobilen Kommunikationsgerätes. Bei dem mobilen Kommunikationsgerät kann es sich beispielsweise um ein Mobiltelefon handeln, insbesondere um ein so genanntes Smartphone, oder um einen tragbaren Computer, beispielsweise um einen so genannten PDA oder um einen Tablet-Computer. Zum Beispiel ist der mobile Datenträger 4 als eine Kreditkarte ausgebildet, deren Bankdaten, d. h. im konkreten Fall deren Kreditkartendaten, mittels einer Funkverbindung auslesbar sind. Zweckmäßigerweise weist der mobile Datenträger 4 des Nutzers N zumindest einen geschützten Speicherbereich auf, in welchem die Bankdaten gespeichert sind, wobei für einen Zugriff auf diesen geschützten Speicherbereich eine Zugriffsberechtigung erforderlich ist.
  • Zur Durchführung der bargeldlosen Zahlungstransaktion umfasst die Vorrichtung 3 zudem eine erste Kommunikationsschnittstelle S1 zum Aufbau einer ersten Kommunikationsverbindung V1 zwischen dem Fahrzeug 1 und der Transaktionseinheit 2 und eine zweite Kommunikationsschnittstelle S2 zum Aufbau einer zweiten Kommunikationsverbindung V2 zwischen dem Fahrzeug 1 und dem mobilen Datenträger 4 des Nutzers N. Die Transaktionseinheit 2 weist zweckmäßigerweise eine entsprechende Transaktionskommunikationsschnittstelle S3 auf, um den Aufbau der ersten Kommunikationsverbindung V1 mit dem Fahrzeug 1 zu ermöglichen, sowie eine entsprechende Transaktionseinheitsinfrastruktur 5, welche beispielsweise zumindest im Wesentlichen einem herkömmlichen Kundenterminal entspricht, beispielsweise einem herkömmlichen Kreditkartenterminal.
  • Die erste Kommunikationsschnittstelle S1 im Fahrzeug 1 ist beispielsweise als ein Steuergerät des Fahrzeugs 1 ausgebildet oder umfasst ein solches Steuergerät, um den jeweiligen Aufbau der ersten Kommunikationsverbindung V1 zur jeweiligen Transaktionseinheit 2 und eine entsprechende Datenübertragung zu ermöglichen. Die erste Kommunikationsschnittstelle S1 und die zweiten Kommunikationsschnittstelle S2 sind beispielsweise über eine oder mehrere Datenübertragungsleitungen 6 des Fahrzeugs 1 miteinander verbunden, zum Beispiel über einen CAN-Bus des Fahrzeugs 1.
  • Die erste Kommunikationsschnittstelle S1 und/oder die zweite Kommunikationsschnittstelle S2 sind vorzugsweise jeweils als eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle ausgebildet, insbesondere als eine Funkkommunikationsschnittstelle. Die erste Kommunikationsschnittstelle S1 ist beispielsweise als eine WLAN-Schnittstelle ausgebildet, so dass die erste Kommunikationsverbindung V1 zwischen dem Fahrzeug 1 und der Transaktionseinheit 2 als eine WLAN-Verbindung ausgebildet ist. Alternativ sind, bei einer entsprechenden Ausbildung der ersten Kommunikationsschnittstelle S1 und daraus resultierend der ersten Kommunikationsverbindung V1, auch andere Funkübertragungstechnologien möglich, beispielsweise Mobilfunk. Die zweite Kommunikationsschnittstelle S2 ist vorzugsweise als eine Nahbereichsfunkschnittstelle ausgebildet, beispielsweise als eine NFC-Schnittstelle, als eine Bluetooth-Schnittstelle oder als eine WLAN-Schnittstelle, so dass die zweite Kommunikationsverbindung V2 zwischen dem Fahrzeug 1 und dem mobilen Datenträger 4 entsprechend als eine NFC-Verbindung, als eine Bluetooth-Verbindung bzw. als eine WLAN-Verbindung ausgebildet ist.
  • Zweckmäßigerweise sind die erste Kommunikationsverbindung V1 und/oder die zweite Kommunikationsverbindung V2 jeweils als abgesicherte Verbindung ausgebildet, zum Beispiel durch eine entsprechende Verschlüsselung der jeweiligen Datenübertragung.
  • Besonders bevorzugt wird als zweite Kommunikationsschnittstelle S2 eine bereits im Fahrzeug 1 vorhandene Infrastruktur genutzt. So weisen beispielsweise moderne Fahrzeuge 1 eine NFC-Schnittstelle auf, welche bisher anderen Funktionen dient. Eine solche NFC-Schnittstelle ist besonders vorteilhaft als zweite Kommunikationsschnittstelle S2 zu nutzen, da kontaktlose Bezahlsysteme die NFC-Technologie nutzen, beispielsweise in Form kontaktloser Kreditkarten. Auf diese Weise kann der Nutzer N des Fahrzeugs 1 beispielsweise seine kontaktlose Kreditkarte als mobilen Datenträger 4 für die Vorrichtung 3 und das mit ihr durchzuführende Verfahren zur Durchführung der bargeldlosen Zahlungstransaktion zwischen dem Fahrzeug 1 und der Transaktionseinheit 2 nutzen und im Fahrzeug 1 kann die bereits vorhandene NFC-Schnittstelle als zweite Kommunikationsschnittstelle S2 genutzt werden, so dass im Fahrzeug 1 keine zusätzlichen Komponenten oder nur wenige zusätzliche Komponenten zur Realisierung der Vorrichtung 3 erforderlich sind.
  • Der Aufbau der zweiten Kommunikationsverbindung V2 zwischen dem Fahrzeug 1 und dem mobilen Datenträger 4 des Kunden erfolgt beispielsweise durch Auflegen des zum Beispiel als kontaktlose Kreditkarte ausgebildeten mobilen Datenträgers 4 auf die beispielsweise als NFC-Schnittstelle ausgebildete zweite Kommunikationsschnittstelle S2 im Fahrzeug 1, welche zum Beispiel als ein NFC-Lesegerät ausgebildet ist und beispielsweise in einer Mittelkonsole des Fahrzeugs 1 oder an einer anderen für den Nutzer N des Fahrzeugs 1 komfortabel zugänglichen Position im Fahrzeug 1 angeordnet ist.
  • Mittels der Vorrichtung 3 sind somit die Bankdaten des Nutzers N über die zweite Kommunikationsverbindung V2 vom mobilen Datenträger 4 an das Fahrzeug 1 übertragbar und über die erste Kommunikationsverbindung V1 vom Fahrzeug 1 an die Transaktionseinheit 2 übertragbar. Ein jeweiliger Bezahlvorgang wird dann beispielsweise durchgeführt, indem das Fahrzeug 1 für den Bezahlvorgang die zweckmäßigerweise abgesicherte erste Kommunikationsverbindung V1 zum Anbieter einer jeweiligen Leistung aufbaut, d. h. zur jeweiligen Transaktionseinheit 2, beispielsweise über WLAN, und indem die zweite Kommunikationsverbindung V2 zwischen dem Fahrzeug 1 und dem mobilen Datenträger 4 des Kunden aufgebaut wird, beispielsweise durch Auflegen seines als kontaktlose Kreditkarte ausgebildeten mobilen Datenträgers 4 auf die als NFC-Schnittstelle ausgebildete zweite Kommunikationsschnittstelle S2 des Fahrzeugs 1.
  • Im mittels der Vorrichtung 3 durchzuführenden Verfahren zur Durchführung der bargeldlosen Zahlungstransaktion zwischen dem Fahrzeug 1 und der Transaktionseinheit 2 wird zwischen dem Fahrzeug 1 und der Transaktionseinheit 2 die erste Kommunikationsverbindung V1 aufgebaut, über welche die Zahlungstransaktion betreffende Daten übertragen werden. Zwischen dem Fahrzeug 1 und dem mobilen Datenträger 4 des Nutzers N des Fahrzeugs 1 wird die zweite Kommunikationsverbindung V2 aufgebaut, über welche die Bankdaten des Nutzers N vom mobilen Datenträger 4 an das Fahrzeug 1 übertragen werden.
  • Bei den die Zahlungstransaktion betreffenden Daten kann es sich beispielsweise um ein Identifikationsmerkmal des Fahrzeugs 1 handeln, welches über die erste Kommunikationsverbindung V1 an die Transaktionseinheit 2 übertragen wird, um auf diese Weise das Fahrzeug 1 eindeutig zu identifizieren. Dabei kann es sich beispielsweise um einen eindeutigen Identifikationscode der ersten Kommunikationsschnittstelle S1 des Fahrzeugs 1, um das Kennzeichen des Fahrzeugs 1 oder um ein anderes eindeutiges Identifizierungsmerkmal handeln. Des Weiteren handelt es sich bei den die Zahlungstransaktion betreffenden Daten insbesondere um die Bankdaten des Nutzers N, welche vom Fahrzeug 1 über die erste Kommunikationsverbindung V1 an die Transaktionseinheit 2 übertragen werden, um die jeweilige Zahlungstransaktion abzuschließen. Als die Zahlungstransaktion betreffende Daten können des Weiteren Kostendaten von der Transaktionseinheit 2 über die erste Kommunikationsverbindung V1 an das Fahrzeug 1 übertragen werden. Im Fahrzeug 1 können beispielsweise mehrere oder alle die Zahlungstransaktion betreffende Daten, insbesondere die Bankdaten und weitere Informationen, zu Bezahldaten zusammengefasst und vom Fahrzeug 1 über die erste Kommunikationsverbindung V1 an die Transaktionseinheit 2 übertragen werden.
  • Der Aufbau der beiden Kommunikationsverbindungen V1, V2 kann gleichzeitig oder zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgen. Ebenso kann die Übertragung der die Zahlungstransaktion betreffenden Daten und der Bankdaten gleichzeitig oder zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgen. Insbesondere die Übertragung der die Zahlungstransaktion betreffenden Daten kann auch in mehreren Übertragungsschritten zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgen. Dabei können auch in einem oder mehreren Übertragungsschritten die Zahlungstransaktion betreffende Daten vom Fahrzeug 1 an die Transaktionseinheit 2 übertragen werden und in einem oder mehreren Übertragungsschritten weitere die Zahlungstransaktion betreffende Daten vom Fahrzeug 1 an die Transaktionseinheit 2 übertragen werden, wobei die Übertragungsschritte der Datenübertragung vom Fahrzeug 1 zur Transaktionseinheit 2 jeweils vor, nach oder zwischen einem oder mehreren Übertragungsschritten der Datenübertragung von der Transaktionseinheit 2 zum Fahrzeug 1 liegen können, d. h. zwischen der Transaktionseinheit 2 und dem Fahrzeug 1 kann ein wechselseitiger Datenaustausch von die Zahlungstransaktion betreffenden Daten erfolgen.
  • So erfolgt über die erste Kommunikationsverbindung V1 beispielsweise zunächst eine Übertragung des Identifikationsmerkmals des Fahrzeugs 1 vom Fahrzeug 1 an die Transaktionseinheit 2. Dann erfolgt über die erste Kommunikationsverbindung V1 eine Übertragung von Kostendaten von der Transaktionseinheit 2 an das Fahrzeug 1. Zum Abschluss der Zahlungstransaktion erfolgt dann beispielsweise eine Übertragung der vorher über die zweite Kommunikationsverbindung V2 an das Fahrzeug 1 übertragenen Bankdaten über die erste Kommunikationsverbindung V1 vom Fahrzeug 1 an die Transaktionseinheit 2, wobei diese Bankdaten vor der Übertragung an die Transaktionseinheit 2 beispielsweise mit weiteren Informationen zu Bezahldaten zusammengefasst werden, so dass in diesem Fall nicht allein die Übertragung der Bankdaten, sondern die Übertragung der gesamten Bezahldaten über die erste Kommunikationsverbindung V1 vom Fahrzeug 1 an die Transaktionseinheit 2 erfolgt, um die Zahlungstransaktion abzuschließen. Bei den weiteren Informationen, welche mit den Bankdaten zu Bezahldaten zusammengefasst und über die erste Kommunikationsverbindung V1 vom Fahrzeug 1 an die Transaktionseinheit 2 übertragen werden, kann es sich beispielsweise um das Identifikationsmerkmal des Fahrzeugs 1 und/oder um die Kostendaten und/oder um weitere Informationen handeln, welche für die jeweilige Zahlungstransaktion erforderlich sind.
  • Im Folgenden wird ein beispielhafter Verfahrensablauf des Verfahrens zur Durchführung der bargeldlosen Zahlungstransaktion zwischen dem Fahrzeug 1 und der Transaktionseinheit 2 bei einer Nutzung eines Parkhauses beschrieben. Hierbei fährt der Nutzer N mit seinem Fahrzeug 1 in das Parkhaus ein. Über die erste Kommunikationsschnittstelle S1 des Fahrzeugs 1 und die Transaktionskommunikationsschnittstelle S3 der Transaktionseinheit 2 des Parkhauses wird die erste Kommunikationsverbindung V1 zwischen dem Fahrzeug 1 und der Transaktionseinheit 2 aufgebaut, beispielsweise eine WLAN-Verbindung, und das Fahrzeug 1 wird identifiziert, beispielsweise über einen eindeutigen Identifikationscode der ersten Kommunikationsschnittstelle S1 des Fahrzeugs 1. Beim Ausfahren aus dem Parkhaus wird das Fahrzeug 1 beispielsweise an einer Schranke des Parkhauses erneut identifiziert und es wird die Parkdauer ermittelt. Die Identifikation des Fahrzeugs 1 erfolgt zweckmäßigerweise auf die gleiche Weise wie bei der ersten Identifikation während der Einfahrt in das Parkhaus. Zweckmäßigerweise wird die erste Kommunikationsverbindung V1 erst beim Ausfahren aus dem Parkhaus wieder aufgebaut und bleibt nicht während der gesamten Parkdauer bestehen, da auf diese Weise eine zu starke Energiebelastung des Fahrzeugs 1 während einer Standzeit des Fahrzeugs 1 im Parkhaus vermieden wird und zudem der Zeitpunkt des Ausfahrens des Fahrzeugs 1 aus dem Parkhaus und somit die Parkdauer eindeutig zu ermitteln ist.
  • Der Nutzer N kann nun seinen mobilen Datenträger 4, beispielsweise seine kontaktlose Kreditkarte, an die zweite Kommunikationsschnittstelle S2 des Fahrzeugs 1 halten, wobei sich das Fahrzeug 1 wie ein Kreditkartenterminal verhält. Die für den Bezahlvorgang relevanten Daten werden, analog zu einer Bezahlung durch den Nutzer N mit der Kreditkarte an einem Kassenautomat des Parkhauses, einem Betreiber des Parkhauses zur Abrechnung der Leistung zur Verfügung gestellt. Hierzu werden insbesondere die Bankdaten des Nutzers N von seinem mobilen Datenträger 4 über die zweite Kommunikationsverbindung V2 an das Fahrzeug 1 und vom Fahrzeug 1 über die erste Kommunikationsverbindung V1 an die Transaktionseinheit 2 des Parkhauses übertragen. Nach erfolgter Abrechnung, d. h. nach dem Abschluss der Zahlungstransaktion, öffnet sich die Schranke des Parkhauses und der Nutzer N kann mit seinem Fahrzeug 1 das Parkhaus verlassen.
  • Die beschriebene Lösung ermöglicht eine Durchführung solcher Zahlungstransaktionen als automatische Bezahlvorgänge durch einen jeweiligen Nutzer N des Fahrzeugs 1 von einem Fahrzeuginnenraum aus und ohne eine manuelle Eingabe der Bankdaten. Ein Aussteigen aus dem Fahrzeug 1 und/oder eine umständliche manuelle Eingabe der Bankdaten, um einen jeweiligen Zahlungsvorgang zu tätigen, ist somit nicht mehr erforderlich. Die beschriebene Lösung ermöglicht auf diese Weise eine einfache und sichere Bezahl-Infrastruktur. Sie ist insbesondere bei einer zeitlich begrenzten Nutzung des Fahrzeugs 1 besonders vorteilhaft, da keine Eingabe und Speicherung der Bankdaten des jeweiligen Nutzers N im Fahrzeug 1 erforderlich ist, sondern das Fahrzeug 1 dient mit seinen Kommunikationsschnittstellen S1, S2, über welche es die beiden Kommunikationsverbindungen V1, V2 ermöglicht, vorzugsweise lediglich der Datenübertragung, insbesondere bezüglich der Bankdaten des jeweiligen Nutzers N. Durch die beschriebene Lösung wird somit eine erhebliche Komfortsteigerung für einen jeweiligen Nutzer N des Fahrzeugs 1 erreicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Transaktionseinheit
    3
    Vorrichtung
    4
    Datenträger
    5
    Transaktionseinheitsinfrastruktur
    6
    Datenübertragungsleitung
    N
    Nutzer
    S1
    erste Kommunikationsschnittstelle
    S2
    zweite Kommunikationsschnittstelle
    S3
    Transaktionskommunikationsschnittstelle
    V1
    erste Kommunikationsverbindung
    V2
    zweite Kommunikationsverbindung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009049754 A1 [0002]
    • DE 102006018299 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Verfahren zur Durchführung einer bargeldlosen Zahlungstransaktion zwischen einem Fahrzeug (1) und einer Transaktionseinheit (2), wobei zwischen dem Fahrzeug (1) und der Transaktionseinheit (2) eine erste Kommunikationsverbindung (V1) aufgebaut wird, über welche die Zahlungstransaktion betreffende Daten übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fahrzeug (1) und einem mobilen Datenträger (4) eines Nutzers (N) des Fahrzeugs (1) eine zweite Kommunikationsverbindung (V2) aufgebaut wird, über welche Bankdaten des Nutzers (N) vom mobilen Datenträger (4) an das Fahrzeug (1) übertragen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als die Zahlungstransaktion betreffende Daten zumindest ein Identifikationsmerkmal des Fahrzeugs (1) und die Bankdaten des Nutzers (N) vom Fahrzeug (1) über die erste Kommunikationsverbindung (V1) an die Transaktionseinheit (2) übertragen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als die Zahlungstransaktion betreffende Daten Kostendaten von der Transaktionseinheit (2) über die erste Kommunikationsverbindung (V1) an das Fahrzeug (1) übertragen werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere oder alle die Zahlungstransaktion betreffende Daten im Fahrzeug (1) zu Bezahldaten zusammengefasst und vom Fahrzeug (1) über die erste Kommunikationsverbindung (V1) an die Transaktionseinheit (2) übertragen werden.
  5. Vorrichtung (3) zur Durchführung einer bargeldlosen Zahlungstransaktion zwischen einem Fahrzeug (1) und einer Transaktionseinheit (2), insbesondere zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, umfassend einen mobilen Datenträger (4) eines Nutzers (N) des Fahrzeugs (1), auf welchem Bankdaten des Nutzers (N) gespeichert sind, eine erste Kommunikationsschnittstelle (S1) zum Aufbau einer ersten Kommunikationsverbindung (V1) zwischen dem Fahrzeug (1) und der Transaktionseinheit (2) und eine zweite Kommunikationsschnittstelle (S2) zum Aufbau einer zweiten Kommunikationsverbindung (V2) zwischen dem Fahrzeug (1) und dem mobilen Datenträger (4) des Nutzers (N), wobei die Bankdaten des Nutzers (N) über die zweite Kommunikationsverbindung (V2) vom mobilen Datenträger (4) an das Fahrzeug (1) übertragbar sind und über die erste Kommunikationsverbindung (V1) vom Fahrzeug (1) an die Transaktionseinheit (2) übertragbar sind.
  6. Vorrichtung (3) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kommunikationsschnittstelle (S1) und/oder die zweite Kommunikationsschnittstelle (S2) jeweils als eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle ausgebildet sind, insbesondere als eine Funkkommunikationsschnittstelle.
  7. Vorrichtung (3) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mobile Datenträger (4) des Nutzers (N) zumindest einen geschützten Speicherbereich aufweist, in welchem die Bankdaten gespeichert sind, wobei für einen Zugriff auf diesen geschützten Speicherbereich eine Zugriffsberechtigung erforderlich ist.
  8. Vorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mobile Datenträger (4) des Nutzers (N) als eine Chipkarte, eine SIM-Karte, eine Kreditkarte oder ein mobiles Kommunikationsgerät ausgebildet ist oder ein Bestandteil der Chipkarte, der SIM-Karte, der Kreditkarte oder des mobilen Kommunikationsgerätes ist.
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