DE102012208903A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Es ist bereits bekannt, an einem vorderen Ende eines Vorderbaus eines Kraftfahrzeuges Querträger, Leuchten und Kühler vorzusehen. Ferner ist es bekannt, Versteifungen zwischen einer Stirnwand und Federbeindomen vorzusehen. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem ein Vorderbau des Kraftfahrzeuges eine hohe Steifigkeit aufweist. Dies wird dadurch erreicht, dass zwischen einer Mitte (21a) des vorderen Querträgers (21), an dem das jeweilige vordere Ende (24, 25) des jeweiligen Stützlängsträgers (22, 23) befestigt ist, und dem jeweiligen Federbeindom (13, 14) jeweils ein Strebenabschnitt (19a, 19b) eines einteiligen, V-förmigen Versteifungsbauteils (19) oder jeweils eine Einzelstrebe angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 199 28 588 B4 ist bereits eine Trägerstruktur in einem Vorderwagen einer Fahrzeugkarosserie bekannt. Die Trägerstruktur weist einen unteren Frontscheiben-Querträger sowie einen linken und rechten Federbeindom auf. Der untere Frontscheiben-Querträger ist mit dem linken Federbeindom über eine linke Strebe und mit dem rechten Federbeindom über eine rechte Strebe verbunden. Die rechte Strebe und die linke Strebe sind an einem gemeinsamen Anschlusspunkt in der Quermitte des unteren Frontscheiben-Querträgers befestigt. Ferner weist die bekannte Trägerstruktur einen Federbeindom-Querträger auf, der die beiden Federbeindome miteinander verbindet. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem ein Vorderbau des Kraftfahrzeuges eine hohe Steifigkeit aufweist.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Ein Vorderbau eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges weist zwei zueinander beabstandete, zur Fahrzeugaußenseite versetzte Stützlängsträger auf. Das jeweilige hintere Ende des jeweiligen Stützlängsträgers ist an einer Stirnwand einer Karosserie des Kraftfahrzeuges angeordnet. Ein jeweiliges vorderes Ende des jeweiligen Stützlängsträgers ist über einen in Fahrzeugquerrichtung sich erstreckenden vorderen Querträger miteinander verbunden. An dem jeweiligen Stützlängsträger ist ein Federbeindom angeordnet.
- Vorteilhafterweise ist zwischen einer Mitte des vorderen Querträgers der beiden Stützlängsträger und dem jeweiligen Federbeindom jeweils ein Strebenabschnitt eines einteiligen, V-förmigen Versteifungsbauteils oder jeweils eine Einzelstrebe angeordnet.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform ist zwischen einer Mitte eines hinteren Querträgers, der unterhalb einer Frontscheibe des Kraftfahrzeuges und oberhalb der Stirnwand angeordnet ist, und den beiden Federbeindomen ein einteiliges, V-förmiges Versteifungsbauteil oder jeweils eine Einzelstrebe angeordnet ist.
- Die Strebenabschnitte des vorderen, einteiligen, V-förmigen Verstärkungsbauteils oder die beiden vorderen Einzelstreben sind vorteilhafterweise zumindest in einem mittleren Abnschnitt aus einem Faser-Kunststoff-Verbundwerkstoff hergestellt.
- Die Verstärkungsfasern sind in einer vorteilhaften Ausführungsform Kohlenstofffasern und/oder Glasfasern.
- Vorteilhafterweise weist die jeweilige Strebe oder das V-förmige Versteifungsbauteil einen druckbeständigen Schaumkern auf, der mit Rovings aus Glasfasern GF und/oder Kohlenstofffasern CF umflochten ist, wobei die GF- und CF-Rovings in einer Matrix aus einem Harz eingebettet sind.
- Die Oberfläche der Einzelstreben oder die Oberfläche des V-förmigen Versteifungsbauteils sind in einer vorteilhaften Ausführungsform mit einer Lackschicht versehen.
- Die jeweilige vordere Einzelstrebe an den jeweiligen Anbindungsstellen zur Befestigung an den Karosseriebauteilen weist vorteilhafterweise einen Befestigungsabschnitt aus einem Metall oder einem Leichtmetall auf. In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das vordere, einteilige V-förmige Versteifungsbauteil an den jeweiligen Anbindungsstellen zur Befestigung an den Karosseriebauteilen einen Befestigungsabschnitt aus einem Metall oder einem Leichtmetall auf.
- Vorteilhafterweise ist der jeweilige Befestigungsabschnitt an den Enden der jeweiligen Einzelstrebe mit dem jeweiligen Ende des jeweiligen faserverstärkten Abschnittes der Strebe verbunden. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der jeweilige Befestigungsabschnitt des V-förmigen Versteifungsbauteils mit dem jeweiligen faserverstärkten Abschnittes des V-förmigen Versteifungsbauteils verbunden.
- Der Vorderbau des Kraftfahrzeuges weist vorteilhafterweise zwei zueinander beabstandete Motor-Längsträger auf, die in Fahrzeuglängsrichtung x verlaufen, wobei ein jeweiliges hinteres Ende des jeweiligen Motor-Längsträgers an der Stirnwand angeordnet ist.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform befindet sich ein Hilfsrahmen oder ein Fahrschemel unterhalb der beiden Motor-Längsträger, wobei der Hilfsrahmen mit dem jeweiligen Motor-Längsträger verbunden ist.
- Vorteilhafterweise die beiden Motor-Längsträger an ihrem jeweiligen hinteren Ende an einer Bodengruppe der Karosserie angeordnet, die eine Fahrgastzelle bildet. Die beiden Motor-Längsträger gehen anschließend in Längsträger über, die an der Bodengruppe angeordnet sind.
- In einem vorderen Bereich des jeweiligen Motor-Längsträgers und/oder des jeweiligen Fahrschemels ist in einer vorteilhaften Ausführungsform jeweils ein Deformationselement angeordnet.
- Vorteilhafterweise ist ein Vertikalschubfeld vorgesehen ist, das die beiden Motor-Längsträger an ihren vorderen Enden verbindet, das die beiden Längsträgerabschnitte des Fahrschemels an ihren vorderen Enden verbindet und das an einem mittleren Bereich des Querträgers, der die beiden Stützlängsträger miteinander verbindet, befestigt ist. Das Vertikalschubfeld ist zur Versteifung an dem vorderen Bereich des Vorderbaus angeordnet.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Vertikalschubfeld aus Streben aufgebaut, die ein Fachwerk bilden.
- Das Vertikalschubfeld ist vorteilhafterweise einteilig ausgebildet.
- Die Streben des Vertikalschubfeldes bestehen in einer vorteilhaften Ausführungsform jeweils aus einem Vollprofil und/oder aus einem Hohlprofil und/oder einem Hohlprofil mit Verstärkungsrippen.
- Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht von oben auf einen Vorderbau eines Kraftfahrzeuges mit einer oberen Trägerstruktur, einer vorderen Trägerstruktur und seitlichen Trägerstrukturen, -
2 eine perspektivische Darstellung des Vorderbaus von vorne, aus der die Anordnung eines Schubfeldes zwischen der oberen Trägerstruktur, der vorderen Trägerstruktur und den seitlichen Trägerstrukturen hervorgeht, -
3 eine Prinzipdarstellung der in der1 gezeigten oberen Trägerstruktur, und -
4 eine Prinzipdarstellung der in der1 gezeigten oberen Trägerstruktur, der vorderen Trägerstruktur und den seitlichen Trägerstrukturen. - Die
1 zeigt einen Vorderbau2 eines Kraftfahrzeuges1 , an den sich eine Stirnwand3 einer nicht weiter dargestellten Karosserie4 anschließt. Die Stirnwand3 erstreckt sich von einem unteren Querträger5 einer Frontscheibe6 bis zu einer Bodengruppe7 . In einer Quermitte5a des unteren Frontscheiben-Querträgers5 ist ein Knotenpunkt8 ausgebildet, an dem ein hinteres Ende9 einer linken Strebe10 und ein hinteres Ende11 einer rechten Strebe12 befestigt sind. - Die linke Strebe
10 erstreckt sich zu einem linken Federbeindom13 . Die rechte Strebe12 erstreckt sich zu einem rechten Federbeindom14 . Die linke Strebe10 und die rechte Strebe12 sind jeweils über ein vorderes Ende15 ,16 an dem jeweiligen Federbeindom13 ,14 befestigt. An dem linken und rechten Federbeindom13 ,14 ist ferner ein hinteres linkes Ende17 und ein hinteres rechtes Ende18 eines V-förmigen Versteifungsbauteils19 befestigt. - Ein vorderes Ende
20 des Versteifungsbauteils19 ist an einer Quermitte oder einem mittleren Bereich21a eines Querträgers21 befestigt. Der Querträger21 ist zwischen einem vorderen Ende24 eines linken Stützträgers22 und einem vorderen Ende25 eines rechten Stützträgers23 angeordnet. Ein hinteres Ende26 des linken Stützträgers22 und ein hinteres Ende27 des Stützträgers23 sind an der Stirnwand3 vor jeweils einer nicht dargestellten Karosseriesäule oder A-Säule4a angeordnet. - Unterhalb der beiden Stützträger
22 ,23 verlaufen jeweils ein linker Motor-Längsträger28 und ein rechter Motor-Längsträger29 . Ein jeweiliges hinteres Ende28a ,29a des jeweiligen Motor-Längsträgers28 ,29 ist an der Stirnwand3 angeordnet. Unterhalb der beiden Motor-Längsträger28 ,29 sind jeweils ein linker Fahrschemel-Längsträger30 und ein rechter Fahrschemel-Längsträger31 angeordnet. Der linke Fahrschemel-Längsträger30 und der rechte Fahrschemel-Längsträger31 sind an einem Längsträgerabschnitt32a ,32b eines Fahrschemels33 befestigt. - Zwischen dem jeweiligen vorderen Ende
34 ,35 des linken Motor-Längsträgers28 und des rechten Motor-Längsträgers 29, dem jeweiligen vorderen Ende36 ,37 des linken Fahrschemel-Längsträgers30 und des rechten Fahrschemel-Längsträgers31 sowie dem mittleren Bereich21a des Querträgers21 ist ein sich in vertikaler z-Richtung und in y-Querrichtung erstreckendes Schubfeld39 angeordnet. - In der
2 ist ein vorderer Bereich40 des Vorderbaus2 in einer perspektivischen Darstellung dargestellt, in der die Anordnung des Schubfeldes39 zwischen dem oberen Querträger21 , den beiden vorderen Enden34 ,35 des linken und rechten Motor-Längsträgers28 ,29 und zwischen den beiden vorderen Enden36 ,37 des linken und rechten Fahrschemel-Längsträgers30 ,31 hervorgeht. - Ferner ist aus der
2 der Aufbau des Schubfeldes39 in Form eines Fachwerkes ersichtlich, das aus Streben41a bis41i besteht. In der gezeigten Ausführungsform ist das Schubfeld39 in einer Ansicht von vorne V-förmig ausgebildet. In einer weiteren Ausführungsform 39' weist das Schubfeld39 zusätzlich eine untere, waagrecht verlaufende Strebe41j auf. - Aus der
2 sind zwei Streben42a und42b ersichtlich. Die beiden Streben42a ,42b erstrecken sich von jeweils einem vorderen Ende36 ,37 des linken bzw. rechten Fahrschemel-Längsträgers30 ,31 bis zu einem mittleren Bereich44 eines Querträgers43 des Fahrschemels33 . Aus der2 sind die beiden Längsträgerabschnitte32a und32b des Fahrschemels33 erkennbar. - In der
2 ist dargestellt, dass das V-förmige Versteifungsbauteil19 aus zwei verschiedenen Werkstoffen aufgebaut ist. Während der V-förmige Teil oder V-förmige Abschnitt38 ;19a ,19b des Versteifungsbauteils19 einen Werkstoff aus einem Faser-Kunststoff-Verbund aufweist, sind an dem hinteren linken Ende17 und an dem hinteren rechten Ende18 des Versteifungsbauteils19 Befestigungsabschnitte17a und18a aus einem Metall oder einem Leichtmetall mit dem Faser-Kunststoff-Verbund befestigt. - Weitere Befestigungsabschnitte
47 aus einem Metall oder einem Leichtmetall sind an dem vorderen Ende20 des Versteifungsbauteils19 zur Befestigung des Versteifungsbauteils 19 am mittleren Bereich21a des Querträgers21 vorgesehen. - In einer Ausführungsform ist der Faser-Kunststoff-Verbund-Abschnitt
19a des V-förmigen Versteifungsbauteils19 aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff, GFK, hergestellt. Als Basis kommen duroplastische (z. B. Polyesterharz UP oder Epoxidharz) als auch thermoplastische (z. B. Polyamid) Kunststoffe in Frage. Glasfaserverstärkter Kunststoff ist ein Faser-Kunststoff-Verbund aus einem Kunststoff und Glasfasern. - In einer anderen Ausführungsform ist der Faser-Kunststoff-Verbund-Abschnitt des V-förmigen Versteifungsbauteils
19 aus einem kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff, kurz CFK, hergestellt. Ein kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff ist ein Faser-Kunststoff-Verbundwerkstoff, bei dem Kohlenstofffasern meist in mehreren Lagen, als Verstärkung in eine Kunststoff-Matrix eingebettet werden. Die Matrix besteht meist aus Duromeren, zum Beispiel Epoxidharz, oder aus Thermoplasten. - In einem Herstellungsverfahren wird ein druckbeständiger Schaumkern z. B. aus Polyurethan, mit Glasfasern und/oder Kohlenstofffasern bestehenden Rovings (Faserbündel oder Faserstränge) umflochten. Die Faserbündel weisen eine Stärke auf, die je nach optischer Anforderung eine Filamentanzahl von 3–50 k oder ein Längengewicht von beispielsweise 200 tex(g/km) hat. Die Rovings werden vorzugsweise entlang der Hauptlastpfade gelegt.
- Das hergestellte Halbzeug wird anschließend mit einem Harz versteift. Dabei kann das sogenannte Resin Transfer Moulding, kurz RTM, eingesetzt werden, das zur Herstellung von Formteilen aus Duroplasten und Elastomeren dient. Bei dem RTM-Verfahren wird die Formmasse mittels Kolben von einer meist beheizten Vorkammer über Verteilerkanäle in ein Formnest eingespritzt, wobei die Formmasse in dem Formnest unter Wärme und Druck aushärtet.
- Als Formmasse können Formaldehydharze (PFMF usw.) und Reaktionsharze (UP, EP) mit kleinen Füllstoffpartikeln und Elastomeren verwendet werden. Nach der Versteifung des Halbzeuges besteht die Möglichkeit, die Oberfläche des Halbzeuges durch eine Lackierung zu schützen.
- Die in den
3 und4 gezeigten Darstellungen entsprechen den Kraftpfaden, die sich bei Einleitung einer Kraft z. B. bei einem Fahrzeugunfall, ergeben. - Die
3 zeigt eine Prinzipdarstellung einer in etwa waagrechten Ebene, die sich in Höhe des Querträgers5 unterhalb der Frontscheibe6 bis zu dem vorderen Bereich40 in Höhe des Querträgers21 erstreckt, der die beiden Stützträger22 und23 miteinander verbindet. Die beiden Streben10 und12 bilden eine V-Form zwischen den beiden Federbeindomen13 und14 sowie dem Knotenpunkt8 an der Quermitte5a des Querträgers5 . - Die beiden Strebenabschnitte
19a und19b des V-förmigen Versteifungsbauteils19 verbinden über den mittleren Bereich21a des vorderen Querträgers21 die beiden Federbeindome13 und14 . Unterhalb der Streben10 ,12 ,19a ,19b des V-förmigen Versteifungsbauteils19 befindet sich eine Antriebseinrichtung45 , beispielsweise ein Verbrennungsmotor. Ein Pfeil46 zeigt die Fahrtrichtung an. - In der
4 sind zusätzlich zu der3 das Schubfeld39 sowie die beiden Motor-Längsträger28 ,29 und die beiden Fahrschemel-Längsträger30 ,31 sowie Teile des Fahrschemels33 dargestellt. - Bei der in der
4 gezeigten Ausführungsform eines Schubfeldes39'' sind zusätzlich zwei in senkrechter z-Richtung verlaufende Streben411 und41k vorgesehen, die jeweils das vordere Ende34 des linken Motor-Längsträgers28 bzw. das vordere Ende35 des rechten Motor-Längsträgers29 mit dem jeweiligen vorderen Ende24 ,25 des entsprechenden Stützträgers22 ,23 verbinden. In einer weiteren Ausführungsform eines Schubfeldes 39''' weist das Schubfeld 39''' zusätzlich zu den Streben411 und41k die untere, waagrecht verlaufende Strebe41j auf. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19928588 B4 [0002]
Claims (16)
- Kraftfahrzeug mit einem Vorderbau, der zwei zueinander beabstandete, zur Fahrzeugaußenseite versetzte Stützlängsträger aufweist, deren jeweiliges hinteres Ende an einer Stirnwand einer Karosserie des Kraftfahrzeuges angeordnet sind, wobei ein jeweiliges vorderes Ende des jeweiligen Stützlängsträgers über einen in Fahrzeugquerrichtung sich erstreckenden vorderen Querträger miteinander verbunden ist, wobei an dem jeweiligen Stützlängsträger ein Federbeindom angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Mitte (
21a ) des vorderen Querträgers (21 ), an dem das jeweilige vordere Ende (24 ,25 ) des jeweiligen Stützlängsträgers (22 ,23 ) befestigt ist, und dem jeweiligen Federbeindom (13 ,14 ) jeweils ein Strebenabschnitt (19a ,19b ) eines einteiligen, V-förmigen Versteifungsbauteils (19 ) oder jeweils eine Einzelstrebe angeordnet ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Mitte (
5a ) eines hinteren Querträgers (5 ), der unterhalb einer Frontscheibe (6 ) des Kraftfahrzeuges (1 ) und oberhalb der Stirnwand (3 ) angeordnet ist, und den beiden Federbeindomen (13 ,14 ) ein einteiliges, V-förmiges Versteifungsbauteil oder jeweils eine Einzelstrebe (10 ,11 ) angeordnet ist. - Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebenabschnitte (
19a ,19b ) des vorderen, einteiligen, V-förmigen Verstärkungsbauteils (19 ) oder die beiden vorderen Einzelstreben zumindest in einem mittleren Längenbereich aus einem Faser-Kunststoff-Verbundwerkstoff hergestellt sind. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsfasern Kohlenstofffasern und/oder Glasfasern oder dergleichen sind.
- Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Strebe oder das V-förmige Versteifungsbauteil (
19a ,19b ,19 ) einen druckbeständigen Schaumkern aufweist, der mit Rovings aus Glasfasern GF und/oder Kohlenstofffasern CF umflochten ist und dass die GF- und CF-Rovings in einer Matrix aus einem Harz eingebettet sind. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Einzelstreben oder die Oberfläche des V-förmigen Versteifungsbauteils (
19a ,19b ,19 ) mit einer Lackschicht versehen sind. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige vordere Einzelstrebe an den jeweiligen Anbindungsstellen (
17 ,18 ,20 ;9 ,15 ,11 ,16 ) zur Befestigung an den Karosseriebauteilen einen Befestigungsabschnitt (17a ,18 ,47 ) aus einem Metall oder einem Leichtmetall aufweist oder dass das vordere, einteilige V-förmige Versteifungsbauteil (19a ,19b ,19 ) an den jeweiligen Anbindungsstellen (17 ,18 ,20 ;9 ,15 ,11 ,16 ) zur Befestigung an den Karosseriebauteilen einen Befestigungsabschnitt (17a ,18 ,47 ) aus einem Metall oder einem Leichtmetall aufweist. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Befestigungsabschnitt an den Enden der jeweiligen Einzelstrebe mit dem jeweiligen Ende des jeweiligen faserverstärkten Abschnittes der Strebe verbunden ist oder dass der jeweilige Befestigungsabschnitt (
17a ,18 ,47 ) des V-förmigen Versteifungsbauteils (19a ,19b ,19 ) mit dem jeweiligen faserverstärkten Abschnittes (38 ) des V-förmigen Versteifungsbauteils (19 ) verbunden ist. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderbau (
2 ) des Kraftfahrzeuges (1 ) zwei zueinander beabstandete Motor-Längsträger (28 ,29 ) aufweist, die in Fahrzeuglängsrichtung x verlaufen und dass ein jeweiliges hinteres Ende (28a ,29a ) des jeweiligen Motor-Längsträgers (28 ,29 ) an der Stirnwand (3 ) angeordnet ist. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Hilfsrahmen oder ein Fahrschemel (
33 ) unterhalb der beiden Motor-Längsträger (28 ,29 ) befindet und dass der Hilfsrahmen (33 ) mit dem jeweiligen Motor-Längsträger (28 ,29 ) verbunden ist. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Motor-Längsträger (
28 ,29 ) an ihrem jeweiligen hinteren Ende (28a ,29a ) an einer Bodengruppe der eine Fahrgastzelle bildenden Karosserie (4 ) angeordnet sind und in Längsträger übergehen, die an der Bodengruppe angeordnet sind. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem vorderen Bereich des jeweiligen Motor-Längsträgers (
28 ,29 ) und/oder des jeweiligen Fahrschemels (33 ) jeweils ein Deformationselement angeordnet ist. - Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vertikalschubfeld (
39 ) vorgesehen ist, das die beiden Motor-Längsträger (28 ,29 ) an ihren vorderen Enden (34 ,35 ) verbindet, dass das Vertikalschubfeld (39 ) die beiden Längsträgerabschnitte (30 ,31 ) des Fahrschemels (33 ) an ihren vorderen Enden (36 ,37 ) verbindet und dass das Vertikalschubfeld (39 ) an einem mittleren Bereich (21a ) des Querträgers (21 ), der die beiden Stützlängsträger (22 ,23 ) miteinander verbindet, befestigt ist, und dass das Vertikalschubfeld (39 ) zur Versteifung an dem vorderen Bereich (40 ) des Vorderbaus (2 ) angeordnet ist. - Kraftfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Vertikalschubfeld (
39 ) aus Streben (41 ) aufgebaut ist, die ein Fachwerk bilden. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Vertikalschubfeld (
39 ) einteilig ausgebildet ist. - Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (
41 ) des Vertikalschubfeldes (39 ) jeweils aus einem Vollprofil und/oder aus einem Hohlprofil und/oder einem Hohlprofil mit Verstärkungsrippen bestehen.
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