DE102012023402A1 - Radaufhängung und kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung (2), insbesondere Vorderradaufhängung, für ein Kraftfahrzeug mit einem Achsträger (4), an dem eine Radeinheit (6) anordenbar ist, mit einer, insbesondere gabelförmigen, Dämpferbeinstütze (12), an der der Achsträger (4) mittels einer oberen Lagereinheit (8) und/oder einer unteren Lagereinheit (10) um eine Schwenkachse (14) schwenkbar lagerbar anordenbar oder angeordnet ist, mit mindestens einem Querlenker (16), der mit der Dämpferbeinstütze (12), insbesondere durch zwei weitere Lagereinheiten, und durch einen Querträger (18) mit der Karosserie verbindbar oder verbunden ist, mit mindestens einem ein Dämpfmittel (24) umfassendes Dämpferbein (20), das die Dämpferbeinstütze (12) mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbindet und das entlang einer Dämpferbeinachse (22) erstreckt ist und mit mindestens einer Federeinheit, die ein erste Federmittel (24) umfasst, das das Dämpfmittel (24) umgebend angeordnet ist und das zumindest abschnittsweise – entlang einer vertikalen Achse (30) gesehen – überlappend mit der Radeinheit (6) angeordnet ist und/oder die ein zweites Federmittel (32) umfasst, das am Querlenker (16) und/oder am Querträger (18) festlegbar oder festgelegt ist und quer oder schräg zur vertikalen Achse (30) erstreckt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Radaufhängung, insbesondere Vorderradaufhängung, für ein Kraftfahrzeug sowie ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Radaufhängung.
- Eine Radaufhängung ist aus
DE 10 2005 029 641 A1 bekannt, bei der eine Radeinheit an einem Achsträger angeordnet ist, die schwenkbar an einer Dämpferbeinstütze durch ein oberes und ein unteres Lager angeordnet ist. An der Dämpferbeinstütze ist zudem ein Dämpferbein angeordnet, das ein Dämpfmittel sowie ein das Dämpfmittel umgebendes Federmittel umfasst, welches sich an einem Anschlag abstützt. Der Anschlag ist hierbei oberhalb der höchsten vertikalen Erstreckung der Radeinheit angeordnet. - Die Anforderung, die an heutige Kraftfahrzeuge gestellt werden, umfassen unter anderem ein Reduzieren der Bauhöhe, um bspw. Aerodynamikanforderungen, Fußgängerschutz, Erkennbarkeit und Designerforderung gerecht werden zu können.
- Aufgabe der Erfindung ist, eine Radaufhängung anzubieten, deren Bauhöhe reduzierbar ist.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine erfindungsgemäße Radaufhängung insbesondere Vorderradaufhängung, für ein Kraftfahrzeug mit einem Achsträger, an dem eine Radeinheit anordenbar ist, mit einer, insbesondere gabelförmigen, Dämpferbeinstütze, an der der Achsträger mittels einer oberen Lagereinheit und/oder einer unteren Lagereinheit um eine Schwenkachse schwenkbar lagerbar anordenbar oder angeordnet ist, mit mindestens einem Querlenker, der mit der Dämpferbeinstütze, insbesondere durch zwei weitere Lagereinheiten, und durch einen Querträger mit der Karosserie verbindbar oder verbunden ist, mit mindestens einem ein Dämpfmittel umfassendes Dämpferbein, das die Dämpferbeinstütze mit mindestens 6°, insbesondere von mindestens 8° umfasst und/oder wobei die Neigung der Dämpferbeinachse bezüglich der Schwenkachse eine Neigung von mindestens 0°, insbesondere von mindestens 5°, insbesondere von mindestens 10°, umfasst.
- Solchenfalls ist es beispielsweise denkbar, dass die Dämpferbeinachse und die Schwenkachse parallel zueinander verlaufen und beide zu einer vertikalen Achse einen Winkel von mindestens 7° einschließen. Ferner ist es solchenfalls auch denkbar, dass auch die Schwenkachse und die Dämpferbeinachse relativ zueinander geneigt sind.
- Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Radaufhängung ist vorgesehen, dass die Schwenkachse und die Dämpferbeinachse im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und/oder dass die Dämpferbeinachse zu einem dem Dämpferbein nächstgelegenen Bereich der Radeinheit einen Abstand umfasst der größer ist als die Erstreckung des Systems aus Dämpferbein und erstem Federmittel quer zur Dämpferbeinachse von der Dämpferbeinachse in Richtung auf die Radeinheit.
- Solchenfalls ist die Dämpferbeinachse bezüglich der Schwenkachse parallel verschoben.
- Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft, wenn das zweite Federmittel parallel zum Querlenker erstreckt ist. Hierdurch kann die Radaufhängung bezüglich der vertikalen Erstreckung kompakt ausgebildet werden.
- Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft, wenn das zweite Federmittel an der Dämpferbeinstütze und/oder am Querlenker mit mindestens einem ersten Festlegemittel, am Querträger mit mindestens einem zweiten Festlegemittel und/oder an der Karosserie mit mindestens einem dritten Festlegemittel festlegbar oder festgelegt ist.
- Der Querlenker kann bzgl. der Querträgers bewegbar, insbesondere drehbar sein. Wenn das zweite Federmittel einerseits am Querlenker oder an der Dämpferbeinstütze und andererseits am Querträger oder der Karosserie festgelegt ist, ist der Querlenker bzw. die Federbeinstütze in eine unbewegte Grundstellung vorgespannt.
- In Weiterbildung letztgenannten Erfindungsgedankens erweist es sich als vorteilhaft, wenn das zweite Federmittel auf einer Oberseite oder einer Unterseite des Querlenkers verlaufend anordenbar oder angeordnet ist.
- Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Radaufhängung ist vorgesehen, dass das erste Festlegemittel ein stangenartiges Koppelelement umfasst, das mit einem dem zweiten Federmittel abgewandten Ende an einem dem Dämpferbein zugewandten Ende der Dämpferbeinstütze, insbesondere auf einer der Dämpferbeinstütze abgewandten Seite, insbesondere drehbar, festlegbar oder festgelegt ist.
- Dadurch, dass ein stangenartiges Koppelelement vorgesehen ist kann das zweite Federmittel an einer beliebigen Stelle des Dämpferbeins verbunden sein. Beispielsweise kann das stangenartige Koppelelement vom zweiten Federmittel bis zur oberen Lageeinheit erstreckt sein und dort insbesondere drehbar angebunden sein.
- Das stangenartige Koppelelement kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein. Es erweist es sich jedoch als vorteilhaft, wenn das erste Festlegemittel eine Pendelstange umfasst.
- Schließlich erweist es sich als vorteilhaft, wenn das erste Federmittel eine Spiralfeder und/oder wenn das zweite Federmittel eine Blattfeder umfasst.
- Schließlich wird die Aufgabe durch ein Kraftfahrzeug mit einer Radaufhängung gelöst, insbesondere mit mindestens einem der zuvor genannten Merkmale.
- Die erfindungsgemäße Radaufhängung sowie das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug erweisen sich in mehrfacher Hinsicht als vorteilhaft:
Dadurch, dass die Radaufhängung entweder ein erstes Federmittel umfasst, das bezüglich einer vertikalen Achse gesehen überlappend mit der Radeinheit angeordnet ist oder dass die Radaufhängung alternativ hierzu oder in Ergänzung hierzu ein zweites Federmittel umfasst, das am Querlenker und/oder am Querträger festlegbar ist lässt sich die Bauhöhe der Radaufhängung reduzieren. - Hierbei sind die Dämpf- und die Federwirkung unverändert oder gesteigert.
- Dadurch, dass der am Dämpferbein angeordnete Anschlag für das erste Federmittel unterhalb des oberen Ende der Radeinheit angeordnet ist, kann die Bauhöhe der Radaufhängung weiter reduziert werden.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten sowie Vorteile der Erfindung entnehmen sie aus den beigefügten Patentansprüche, aus den zeichnerischen Darstellungen und nachfolgender Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Radaufhängung und eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs.
- In der Zeichnung zeigt:
-
1 Eine Seitenansicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Radaufhängung mit einem ersten Federmittel; -
2 eine Seitenansicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Radaufhängung mit einem zweiten Federmittel; -
3 eine Seitenansicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Radaufhängung mit einem zweiten Federmittel. - Die Figuren zeigen eine insgesamt mit dem Bezugszeichen
2 versehene Radaufhängung, insbesondere Vorderradaufhängung, für ein Kraftfahrzeug. - Diese umfasst einen Achsträger
4 , an dem eine schematisch dargestellte Radeinheit6 anordenbar ist. Der Achsträger4 ist durch eine obere Lageeinheit8 und eine untere Lagereinheit10 mit einer Dämpferbeinstütze12 um eine Schwenkachse14 schwenkbar gelagert. Darüber hinaus ist der Achsträger4 an dem unteren Ende der Dämpferbeinstütze12 , insbesondere auf Höhe der unteren Lagereinheit10 , über die Dämpferbeinstütze12 mit einem Querlenker16 verbunden. Der Querlenker16 ist mit einem Querträger18 verbunden, der an der Karosserie des Kraftfahrzeugs festgelegt ist. - Auf der dem Querlenker
16 abgewandten Seite der Dämpferbeinstütze12 umfasst die Radaufhängung2 ein Dämpferbein20 , durch das die Dämpferbeinstütze12 mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen ist das Dämpferbein20 entlang einer Dämpferbeinachse22 erstreckt. Das Dämpferbein20 umfasst zudem ein Dämpfmittel24 . -
1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem ein erstes Federmittel26 das Dämpfmittel24 umgebend am Dämpferbein20 angeordnet ist. Das erste Federmittel26 stützt sich hierbei an einem am Dämpferbein20 angeordneten Anschlag28 ab. Der Anschlag28 ist -bezüglich einer vertikalen Achse30 gesehenunterhalb der höchsten Erstreckung der Radeinheit6 am Dämpferbein20 angeordnet. Das erste Federmittel26 ist ebenfalls abschnittsweise entlang der vertikalen Achse30 gesehen überlappend mit der Radeinheit6 am Dämpferbein20 angeordnet. - Bei den in den Figuren ersichtlichen Ausführungsbeispielen sind sowohl die Schwenkachse
14 als auch die Dämpferbeinachse22 bezüglich der vertikalen Achse30 geneigt. Darüber hinaus ist die Dämpferbeinachse22 zusätzlich bezüglich der Schwenkachse14 geneigt. -
2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Radaufhängung2 , bei der ein zweites Federmittel32 vorgesehen ist, das am Querlenker16 und am Querträger18 festgelegt ist und sich quer oder schräg zur vertikalen Achse30 erstreckt. Das zweite Federmittel32 ist mittels eines ersten Festlegemittels34 am Querlenker18 und mittels eines zweiten Festlegemittels36 am Querträger18 festgelegt.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Radaufhängung, bei dem das zweite Federmittel32 unterhalb des Querlenkers16 angeordnet ist. Hierdurch kann die Radaufhängung2 kompakt ausgebildet werden. -
3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Radaufhängung2 . Bei diesem umfasst das erste Festlegemittel34 ein stangenartiges Koppelelement38 , das mit einem dem zweiten Federmittel32 abgewandten Ende an einem dem Dämpferbein20 zugewandten Ende der Dämpferbeinstütze12 drehbar festlegbar ist. Hierbei umfasst das stangenartige Koppelelement38 eine Pendelstange40 . -
3 zeigt zwei Varianten der Anordnung des zweiten Federmittels32 . Dieses kann unterhalb oder oberhalb des Querlenkers16 angeordnet sein und parallel zu dessen Erstreckungsrichtung verlaufen. - Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen, sowie in den Zeichnungen gezeigten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination in der Verwirklichung der Erfindung und ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
- Bezugszeichenliste
-
- 2
- Radaufhängung
- 4
- Achsträger
- 6
- Radeinheit
- 8
- obere Lagereinheit
- 10
- untere Lagereinheit
- 12
- Dämpferbeinstütze
- 14
- Schwenkachse
- 16
- Querlenker
- 18
- Querträger
- 20
- Dämpferbein
- 22
- Dämpferbeinachse
- 24
- Dämpfmittel
- 26
- erstes Federmittel
- 28
- Anschlag
- 30
- vertikale Achse
- 32
- zweites Federmittel
- 34
- erste Festlegemittel
- 36
- zweites Festlegemittel
- 38
- Koppelelement
- 40
- Pendelstange
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102005029641 A1 [0002]
Claims (12)
- Radaufhängung (
2 ), insbesondere Vorderradaufhängung, für ein Kraftfahrzeug mit einem Achsträger (4 ), an dem eine Radeinheit (6 ) anordenbar ist, mit einer, insbesondere gabelförmigen, Dämpferbeinstütze (12 ), an der der Achsträger (4 ) mittels einer oberen Lagereinheit (8 ) und/oder einer unteren Lagereinheit (10 ) um eine Schwenkachse (14 ) schwenkbar lagerbar anordenbar oder angeordnet ist, mit mindestens einem Querlenker (16 ), der mit der Dämpferbeinstütze (12 ), insbesondere durch zwei weitere Lagereinheiten, und durch einen Querträger (18 ) mit der Karosserie verbindbar oder verbunden ist, mit mindestens einem ein Dämpfmittel (24 ) umfassendes Dämpferbein (20 ), das die Dämpferbeinstütze (12 ) mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbindet und das entlang einer Dämpferbeinachse (22 ) erstreckt ist und mit mindestens einer Federeinheit, die ein erste Federmittel (24 ) umfasst, das das Dämpfmittel (24 ) umgebend angeordnet ist und das zumindest abschnittsweise – entlang einer vertikalen Achse (30 ) gesehen – überlappend mit der Radeinheit (6 ) angeordnet ist und/oder die ein zweites Federmittel (32 ) umfasst, das am Querlenker (16 ) und/oder am Querträger (18 ) festlegbar oder festgelegt ist und quer oder schräg zur vertikalen Achse (30 ) erstreckt ist. - Radaufhängung (
2 ) nach Anspruch 1, wobei das Dämpferbein (20 ) einen Anschlag (28 ) für das erste Federmittel (24 ) aufweist, der insbesondere – in Höhenrichtung des Kraftfahrzeugs gesehen – unterhalb der höchsten vertikalen Erstreckung der Radeinheit (6 ) anordenbar oder angeordnet ist. - Radaufhängung (
2 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schwenkache und/oder die Dämpferbeinachse (22 ) bezüglich der vertikalen Achse (30 ), insbesondere in Richtung auf eine Fahrzeugmitte, geneigt ist. - Radaufhängung (
2 ) nach Anspruch 3, wobei die Neigung der Schwenkachse (14 ). und/oder der Dämpferbeinachse (22 ) zur vertikalen Achse (30 ) einen Winkel von mindestens 0°, insbesondere von mindestens 6°, insbesondere von mindestens 8° umfasst und/oder wobei die Dämpferbeinachse (22 ) bezüglich der Schwenkachse (14 ) eine Neigung von mindestens 0°, insbesondere von mindestens 5°, insbesondere von mindestens 10°, zur Fahrzeugmitte geneigt, umfasst. - Radaufhängung (
2 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schwenkachse (14 ) und die Dämpferbeinachse (22 ) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und/oder wobei die Dämpferbeinachse (22 ) zu einem dem Dämpferbein (20 ) nächstgelegenen Bereich der Radeinheit (6 ) einen Abstand umfasst der größer ist als die Erstreckung des Systems aus Dämpferbein (20 ) und erstem Federmittel (24 ) quer zur Dämpferbeinachse (22 ) von der Dämpferbeinachse (22 ) in Richtung auf die Radeinheit (6 ). - Radaufhängung (
2 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Federmittel (32 ) parallel zum Querlenker (16 ) erstreckt ist. - Radaufhängung (
2 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Federmittel (32 ) an der Dämpferbeinstütze (12 ) und/oder am Querlenker (16 ) mit mindestens einem ersten Festlegemittel (34 ), am Querträger (18 ) mit mindestens einem zweiten Festlegemittel (36 ) und/oder an der Karosserie mit mindestens einem dritten Festlegemittel festlegbar oder festgelegt ist. - Radaufhängung (
2 ) nach Anspruch 6, wobei das zweite Federmittel (32 ) auf einer Oberseite oder einer Unterseite des Querlenkers (16 ) verlaufend anordenbar oder angeordnet ist. - Radaufhängung (
2 ) nach Anspruch 6 oder 7, wobei das erste Festlegemittel (34 ) ein stangenartiges Koppelelement (38 ) umfasst, das mit einem dem zweiten Federmittel (32 ) abgewandten Ende an einem dem Dämpferbein (20 ) zugewandten Ende der Dämpferbeinstütze (12 ), insbesondere auf einer der Dämpferbeinstütze (12 ) abgewandten Seite, insbesondere drehbar, festlegbar oder festgelegt ist. - Radaufhängung (
2 ) nach Anspruch 8, wobei das erste Festlegemittel (34 ) eine Pendelstange (40 ) umfasst. - Radaufhängung (
2 ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Federmittel eine Spiralfeder und/oder wobei das zweite Federmittel (32 ) eine Blattfeder umfasst. - Kraftfahrzeug mit einer Radaufhängen, insbesondere nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE201210023402 DE102012023402A1 (de) | 2012-11-30 | 2012-11-30 | Radaufhängung und kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201210023402 DE102012023402A1 (de) | 2012-11-30 | 2012-11-30 | Radaufhängung und kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102012023402A1 true DE102012023402A1 (de) | 2014-06-05 |
Family
ID=50725687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201210023402 Withdrawn DE102012023402A1 (de) | 2012-11-30 | 2012-11-30 | Radaufhängung und kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102012023402A1 (de) |
Citations (5)
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-
2012
- 2012-11-30 DE DE201210023402 patent/DE102012023402A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
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