DE102012006185A1 - Kraftfahrzeuge mit Kamerasystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit Kamerasystem (1), aufweisend eine erste Kamera (3a), die dazu ausgelegt ist, Bilder aus dem Innenraum oder der Umgebung des Kraftfahrzeugs aufzunehmen, und mindestens eine Anzeigeeinheit (5), die dazu ausgelegt ist, die von der ersten Kamera (3a) aufgenommene Bilder anzuzeigen. Weiterhin sind die von der ersten Kamera (3a) aufgenommenen Bilder genau für eine Dauer einer Betätigung eines Betätigungselements oder genau für die Dauer eines eingestellten oder einstellbaren Zeitraumes ab einer Betätigung eines Betätigungselementes des Kraftfahrzeugs auf der mindestens einen Anzeigeeinheit (5) anzeigbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit Kamerasystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist aus der DE 10 2010 005 427 A1 bekannt, eine oder mehrere Kameras in einem Fahrzeug dazu zu verwenden, in dem Fahrzeug Bilder oder Videoaufnahmen zum Beispiel eines Insassen des Fahrzeugs aufzunehmen und auf einer zentralen Anzeigeeinheit des Fahrzeugs anzuzeigen.
  • Nachteilig bei derartigen Kamerasystemen ist, dass das Anzeigen von Bildern oder Videoaufnahmen auf der Anzeigeeinheit zu einer Ablenkung des Fahrers führen kann. Außerdem sind durch ortsfeste Kameras die möglichen Blickwinkel bzw. Blickrichtungen sehr eingeschränkt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher ein Kraftfahrzeug mit einem Kamerasystem bereitzustellen, das eine Entlastung des Fahrzeugführers und dadurch eine Erhöhung der Verkehrssicherheit ermöglicht. und zudem eine hohe Variabilität in den darzustellenden Bildbereichen bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug mit einem Kamerasystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug mit Kamerasystem umfasst eine erste Kamera, die dazu ausgelegt ist, Bilder aus dem innenraum oder der Umgebung des Kraftfahrzeugs aufzunehmen, und mindestens eine Anzeigeeinheit, die dazu ausgelegt ist, die von der ersten Kamera aufgenommene Bilder anzuzeigen. Weiterhin sind die von der ersten Kamera aufgenommenen Bilder genau für eine Dauer einer Betätigung eines Betätigungselements des Kraftfahrzeugs oder genau für die Dauer eines eingestellten oder einstellbaren Zeitraumes ab einer Betätigung eines Betätigungselementes des Kraftfahrzeugs auf der mindestens einen Anzeigeeinheit anzeigbar.
  • Der Blickkontakt zu mitfahrenden Personen, oder auf entsprechende Bereiche im Fahrzeug erfordert damit nicht mehr Aufmerksamkeit wie z. B. der Blick auf den Tachometer oder den Blick auf das Display bei Nachtsicht- oder Rückfahrkamerasystemen, wenn die Kameras im Innenraum entsprechend ausgerichtet sind. Es gibt keine Bereiche mehr im Fahrzeuginnenraum, die der Fahrer nicht einsehen kann. Dazu ist es nicht erforderlich, dass der Fahrzeugführer seinen Kopf oder gar seinen Oberkörper von der Sicht auf das Verkehrsgeschehen wegorientiert. Ebenso ist die Sicht bei, für das menschliche Auge zu schwachen Lichtverhältnissen, weiterhin gegeben. Damit dieses System nicht zur Gefahr wird, wird das Kamerabild ausschließlich während der Zeit der Betätigung eines Betätigungselements, oder genau für die Dauer eines eingestellten oder einstellbaren Zeitraumes ab einer Betätigung eines Betätigungselementes, beispielsweise eines Tastendruckes, z. B. auf einer auf dem Lenkrad angeordneten Taste, angezeigt. Entsprechende Displays zur Anzeige des Kamerabildes sind in aktuellen Fahrzeugen von Radio-, Navigation-, Nachtsicht- und Rückfahrkamerasystemen usw. schon heute vorhanden. Somit wird durch das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug der Fahrzeugführer entlastet und die Verkehrssicherheit erhöht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Kamerasystem mindestens eine zweite Kamera, wobei die von der ersten Kamera aufgenommenen Bilder und die von der zweiten Kamera aufgenommenen Bilder, durch Betätigung des Betätigungselements, Insbesondere durch mehrfache Betätigung, nacheinander auf der Anzeigeeinheit anzeigbar sind. Insbesondere können die Bilder mehrerer Kameras durch entsprechende Tastenkombination und/oder durch schnelle, mehrfache Betätigung der Taste durchgeschaltet werden. Dies ermöglicht es dem Fahrer das Geschehen im Innenraum des Kraftfahrzeugs möglichst schnell und umfangreich zu erfassen ohne große Ablenkung vom Verkehrsgeschehen.
  • Vorteilhafterweise kann das Kraftfahrzeug eine Mehrzahl an Steck- und/oder Montageplätzen im Innenraum des Kraftfahrzeugs umfassen, die zum Befestigen der ersten Kamera ausgelegt sind. So können die Kameras an unterschiedlichen Stellen im Kraftfahrzeug, beispielsweise an deiner B-Säule oder C-Säule, angeordnet sein, so dass ein möglichst großer Teil des Innenraums bildlich von den Kameras erfasst werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Variante der Erfindung ist eine Befestigung der ersten Kamera an einem Steck- und/oder Montageplatz eine wieder lösbare Befestigung und die erste Kamera ist an jedem Steck- und/oder Montageplatz befestigbar. Insbesondere steht für die flexible Befestigung eine Mehrzahl an Möglichkeiten bereit. Beispielsweise können die Kameras eine kombinierte Befestigung und Kontaktierung umfassen oder unabhängig von deren Befestigung kontaktiert werden oder auch ein flexibles Befestigungssystem umfassen. Weiterhin kann das Kraftfahrzeug mehrere, unabhängig verwendbare Befestigungs- und Kontaktstellen aufweisen. Dadurch dass die Kameras nicht ortsfest verbaut sind, sondern an einem oder mehreren vorgesehenen Steck- und/oder Montageplätzen individuell betrieben werden können, können somit je nach Einsatzzweck unterschiedliche Bildbereiche erfasst werden. Weiterhin können die Kameras ein flexibles Befestigungssystem aufweisen
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Steck- und/oder Montageplätze an einer Kopfstütze und/oder an einem Verkleidungsteil und/oder an einem Haltegriff und/oder an einer Innenleuchte angeordnet sind. Durch diese Integration der an diesen Steck- und/oder Montageplätzen befestigbaren Kameras in andere Bauteile wird eine sehr platzsparende und optisch unauffällige Anordnung der Kameras im Innenraum ermöglicht.
  • Darüber hinaus kann das Kamerasystem einen Speicher umfassen, mittels welchem eine Bildinformation der von der ersten Kamera aufgenommenen Bilder speicherbar ist. Insbesondere kann diese Speicherfunktion auch zur Überwachung, beispielsweise von Taxis, genutzt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die erste Kamera ein Kameramodul und einen Kamerakopf, wobei der Kamerakopf im Kameramodul derart beweglich gelagert ist, dass ein von der Kamera erfassbarer Bildbereich variierbar ist. Die bewegliche Lagerung kann beispielsweise durch eine kugelförmige Aufnahme des Kamerakopfes oder durch ein Stück flexiblen Schwanenhalses realisiert werden, wodurch die Blickrichtung variiert werden kann.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn mit der ersten Kamera Licht aus dem Infrarotbereich detektierbar ist. Weiterhin können durch die Anzeigeeinrichtung Farb- oder schwarz/weiß Bilder angezeigt werden. Zur Unterstützung des Kamerabildes können darüber hinaus die Innenraumbeleuchtung und/oder eine oder mehrere zusätzliche Infrarot-Lichtquellen eingesetzt werden.
  • Bevorzugt umfasst die erste Kamera eine Abbildungsoptik, die eine feste oder variable Brennweite aufweist.
  • Bevorzugt umfasst die erste Kamera ein Autofokus-System.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der beigefügten Zeichnung.
  • Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung des Kamerasystems 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Kamerasystem 1 umfasst dabei mehrere Steck- und Montageplätze 2a bis 2n, die im Innenraum des Kraftfahrzeugs angeordnet sind. Diese Steckplätze 2a bis 2n können beispielsweise an der B-Säule links, an der B-Säule rechts, an der C-Säule links, an der C-Säule rechts und/oder im Kofferraum angeordnet sein. Weiterhin umfasst das Kamerasystem 1 in diesem Beispiel exemplarisch zwei Kameras 3a und 3b die flexibel an den Steckplätzen 2a bis 2n angeordnet sein können. Die von den Kameras 3a und 3b aufgenommenen Bilder können über eine Anzeigeeinheit 5 angezeigt werden. Die Dauer der Anzeige wird dabei durch die Dauer einer Betätigung eines Betätigungselements, oder durch einen eingestellten oder einstellbaren Zeitraum ab einer Betätigung eines Betätigungselementes, insbesondere eines Tastendrucks, bestimmt. Diese Taste 6 ist bevorzugt auf dem Lenkrad des Fahrers angeordnet. Weiterhin können auch die Bilder mehrerer Kameras 3a und 3b durch entsprechende Tastenkombination und/oder durch schnelle, mehrfache Betätigung der Taste 6 durchgeschaltet werden. Darüber hinaus kann das Kamerasystem 1 eine Steuereinheit 4 umfassen, mittels welcher die von den Kameras 3a und 3b aufgenommen Bilder auf der Anzeigeeinheit 5 bei Tastendruck angezeigt werden. Durch dieses multifunktionale Kamerasystem 1 für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Fahrzeuginnenräume können so Bildinformationen, vorzugsweise aus dem Fahrzeug-Innenraum von einer oder mehrerer Kameras 3a und 3b auf einem oder mehreren, vom Fahrzeugführer einsehbaren Displays angezeigt werden. Der Blickkontakt zu mitfahrenden Personen, oder auf entsprechende Bereiche im Fahrzeug erfordert damit nicht mehr Aufmerksamkeit wie z. B. der Blick auf den Tachometer oder den Blick auf das Display bei Nachtsicht- oder Rückfahrkamerasystemen. Es gibt keine Bereiche mehr im Fahrzeuginnenraum, die der Fahrer nicht einsehen kann. Dazu ist es nicht erforderlich, dass der Fahrzeugführer seinen Kopf oder gar seinen Oberkörper von der Sicht auf das Verkehrsgeschehen wegorientiert. Ebenso ist die Sicht bei, für das menschliche Auge zu schwachen Lichtverhältnissen, weiterhin gegeben. Entsprechende Displays zur Anzeige des Kamerabildes sind in aktuellen Fahrzeugen von Radio-, Navigation-, Nachtsicht- und Rückfahrkamerasystemen usw. schon heute vorhanden. Außerdem können die Kameras 3a und 3b flexibel und universell an verschiedenen, dafür vorgesehenen Steck-, bzw. Montageplätzen 2a bis 2n eingesetzt werden, z. B. an der C-Säule für den Blick auf entgegen der Fahrtrichtung auf dem Rücksitz montierte Babyschalen, oder z. B. an der B-Säule, sowohl für den Blick auf entgegen der Fahrtrichtung auf dem Beifahrersitz montierte Babyschalen, als auch für den Blick auf den Rücksitz.
  • Insgesamt wird so ein Kraftfahrzeug mit einem Kamerasystem bereitgestellt, dass den Fahrzeugführer entlastet und die Verkehrssicherheit erhöht. Insbesondere erfährt der Fahrer durch die Möglichkeit der Visualisierung von Geschehnisse im Kraftfahrzeug durch die Anzeigemöglichkeiten im direkten Sichtfeld des Fahrers keine so große Ablenkung, beispielsweise von weiteren Personen im Kraftfahrzeug, insbesondere von Kindern, da sich der Fahrer zur Beobachtung der Kinder nicht mehr nach dem Beifahrersitz oder dem Rücksitz umdrehen muss. Weiterhin ist es auch möglich durch entsprechende Anordnung der Kameras entgegen der Fahrtrichtung montierte Babyschalen einsehen zu können. Darüber hinaus bietet das erfindungsgemäße Kamerasystem erhebliche Vorteile in großen Fahrzeugen, wie z. B. Vans, bei denen die geometrischen Dimensionen die Sicht erschweren, oder beim Transport von behinderten Menschen, von Gefahrengut, von wertvoller Fracht und bei Krankentransporten mit arbeitenden Sanitätern und Ärzten, die besondere Aufmerksamkeit des Fahrzeugsführers erfordern. So können visuelle Informationen den Fahrzeugführer entlasten und durch die Möglichkeit, die Bilder nur für einen kurzen Zeitraum während eines Tastendrucks anzuzeigen, minimiert darüber hinaus die Ablenkung des Fahrers und erhöht dadurch die Verkehrssicherheit.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kamerasystem
    2a bis 2n
    Steck- und Montageplätze
    3a und 3b
    Kameras
    4
    Steuereinheit
    5
    Anzeigeeinheit
    6
    Taste
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010005427 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug mit Kamerasystem (1), aufweisend eine erste Kamera (3a), die dazu ausgelegt ist, Bilder aus dem Innenraum oder der Umgebung des Kraftfahrzeugs aufzunehmen, und mindestens eine Anzeigeeinheit (5), die dazu ausgelegt ist, die von der ersten Kamera (3a) aufgenommenen Bilder anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, dass die von der ersten Kamera (3a) aufgenommenen Bilder genau für eine Dauer einer Betätigung eines Betätigungselements oder genau für die Dauer eines eingestellten oder einstellbaren Zeitraumes ab einer Betätigung eines Betätigungselementes, des Kraftfahrzeugs auf der mindestens einen Anzeigeeinheit (5) anzeigbar sind.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kamerasystem (1) mindestens eine zweite Kamera (3b) umfasst, wobei die von der ersten Kamera (3a) aufgenommenen Bilder und die von der zweiten Kamera (3b) aufgenommenen Bilder, durch Betätigung des Betätigungselements, insbesondere durch mehrfache Betätigung, nacheinander auf der Anzeigeeinheit (5) anzeigbar sind.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug eine Mehrzahl an Steck- und/oder Montageplätzen (2a2n) im Innenraum des Kraftfahrzeugs umfasst, die zum Befestigen der ersten Kamera (3a) ausgelegt sind.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigung der ersten Kamera (3a) an einem Steck- und/oder Montageplatz (2a2n) eine wieder lösbare Befestigung ist und dass die erste Kamera (3a) an jedem Steck- und/oder Montageplatz (2a2n) befestigbar ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steck- und/oder Montageplätze (2a2n) an einer Kopfstütze und/oder an einem Verkleidungsteil und/oder an einem Haltegriff und/oder an mindestens einer Innenleuchte angeordnet sind.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kamerasystem (1) einen Speicher umfasst, mittels welchem eine Bildinformation der von der ersten Kamera (3a) aufgenommenen Bilder speicherbar ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kamera (3a) ein Kameramodul und einen Kamerakopf umfasst, wobei der Kamerakopf im Kameramodul derart beweglich gelagert ist, dass ein von der Kamera (3a) erfassbarer Bildbereich variierbar ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit der ersten Kamera (3a) Licht aus dem Infrarot-Bereich detektierbar ist.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kamera (3a) eine Abbildungsoptik umfasst, die eine feste oder variable Brennweite aufweist.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kamera (3a) ein Autofokus-System aufweist.
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