DE102011116562A1 - Method for surface processing of work pieces, involves immersing work piece in packed bed of grinding- or polishing granules, where packed bed is present in container - Google Patents
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Abstract
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberflächenbearbeitung von Werkstücken, indem das Werkstück in eine in einem Behälter befindliche Schüttung aus einem Schleif- und/oder Poliergranulat eingetaucht und in der Schüttung aus dem Schleif- und/oder Poliergranulat relativ zu diesem bewegt wird, indem das Werkstück mittels eines Schwingungsantriebs in Bezug auf das Schleif- und/oder Poliergranulat in Schwingungen versetzt wird. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine insbesondere zur Durchführung eines solchen Verfahrens geeignete Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung von Werkstücken durch Eintauchen des Werkstückes in eine Schüttung aus einem Schleif- und/oder Poliergranulat und Relativbewegung des Werkstückes in Bezug auf die Schüttung aus dem Schleif- und/oder Poliergranulat, mit einem Behälter zur Aufnahme des Schleif- und/oder Poliergranulates; einem Werkstückhalter, an welchem das Werkstück lösbar befestigbar ist und welcher im Betriebszustand im Innern des Behälters angeordnet ist; und einem mit dem Werkstückhalter wirkverbundenen Schwingungsantrieb, um ein hieran befestigtes Werkstück in Schwingungen zu versetzen. Schließlich ist die Erfindung auch auf eine Werkstückaufnahme für eine Vorrichtung der vorgenannten Art gerichtet, wobei die Werkstückaufnahme einen Werkstückhalter, an welchem ein zu bearbeitendes Werkstück lösbar befestigbar ist, und einen an dem Werkstückhalter angeordneten Träger aufweist.The invention relates to a method for the surface treatment of workpieces by the workpiece is immersed in a container located in a bed of a grinding and / or polishing granules and moved in the bed of the grinding and / or polishing granules relative thereto by the workpiece is vibrated by means of a vibration drive with respect to the grinding and / or polishing granules. The invention further relates to a device suitable for carrying out such a method for the surface treatment of workpieces by immersing the workpiece in a bed of a grinding and / or polishing granules and relative movement of the workpiece with respect to the bed of the grinding and / or Polished granules, with a container for holding the abrasive and / or polishing granules; a workpiece holder to which the workpiece is releasably attachable and which is arranged in the operating state in the interior of the container; and a vibratory driver operatively connected to the workpiece holder for vibrating a workpiece attached thereto. Finally, the invention is also directed to a workpiece holder for a device of the aforementioned type, wherein the workpiece holder has a workpiece holder on which a workpiece to be machined is detachably fastened, and has a support arranged on the workpiece holder.
Vorrichtungen zur Oberflächenbearbeitung von Werkstücken sind beispielsweise in Form von sogenannten Schleppfinishmaschinen bekannt. Ihre Wirkungsweise beruht darauf, das zu bearbeitende Werkstück in eine in einem Behälter befindliche Schüttung aus einem Schleif- und/oder Poliergranulat zu tauchen und das Werkstück relativ zu dem Granulat zu bewegen, wodurch die Oberfläche des Werkstückes je nach Granulatart geschliffen und/oder poliert wird. Schleppfinishmaschinen stellen eine spezielle Form von Gleitschleifmaschinen, wobei die zu bearbeitenden Werkstücke z. B. einzeln an einer oder mehreren Spanneinrichtungen eines Werkstückhalters gespannt sind. Sie umfassen häufig ein in der Regel rotierendes Tragteil im Wesentlichen in Form einer z. B. motorisch über ein geeignetes Getriebe drehangetriebenen Platte, der sogenannten Rotorplatte, an deren Umfang mehrere Aufnahmen angeordnet sind, um die Halter einzuspannen. Wird dieses Tragteil bzw. die Rotorplatte der Schleppfinishmaschine rotiert, so beschreiben die hieran festgelegte Werkstückhalter eine Bahnkurve. Darüber hinaus sind die Spanneinrichtungen häufig um ihre eigene Achse bzw. um die des zu bearbeitenden Werkstückes rotierbar, um für eine weitere Relativbewegung des Werkstückes relativ zu dem in dem Behälter befindlichen Schleif und/oder Poliergranulat zu sorgen. Die an den Spanneinrichtungen der Werkstückhalter gespannten Werkstücke werden dabei in den Arbeitsbehälter eingetaucht, welcher mit der Schüttung aus dem partikelförmigen Schleif- oder Poliergranulat, gegebenenfalls unter Zusatz flüssiger Medien, wie Wasser, Tenside etc., befüllt ist. Aufgrund der Relativbewegung der Werkstücke in Bezug auf das Bearbeitungsmedium erfolgt deren Oberflächenbearbeitung in Form einer Gleitschleifbearbeitung. Derartige Schleppfinishmaschinen sind beispielsweise aus der
Das Schleif- oder Poliergranulat kann hierbei grundsätzlich je nach zu behandelnden Werkstücken unterschiedlichster Natur und z. B. natürlichen Ursprungs (z. B. aus organischem Material, wie Walnuss- oder Kokosnussschalen, Holz, Kirschkern etc.), mineralischen Ursprungs (z. B. aus Silikaten, Oxiden etc.) und/oder synthetischen Ursprungs (z. B. aus Kunststoffen) sein. Darüber hinaus ist es – wie bereits angedeutet – möglich, die Gleitschleifbearbeitung trocken oder – unter Zusatz eines flüssigen Bearbeitungsmediums, wie beispielsweise Wasser, welches mit Additiven, wie z. B. Tensiden, versetzt sein kann – in Form einer Nassbearbeitung durchzuführen.The grinding or polishing granules can in principle, depending on the treated workpieces of different nature and z. Of natural origin (eg of organic material such as walnut or coconut shells, wood, cherry stone etc.), of mineral origin (eg of silicates, oxides etc.) and / or of synthetic origin (eg. made of plastics). In addition, it is - as already indicated - possible, the vibratory finishing dry or - with the addition of a liquid processing medium, such as water, which with additives such. As surfactants, can be added - perform in the form of wet processing.
Alternativ oder zusätzlich zu der oben beschriebenen Bewegung des Werkstückes selbst kann der das Bearbeitungsmedium aufnehmende Behälter relativ zu den ebenfalls bewegten, beispielsweise zumindest um ihre eigene Achse rotierten, oder auch ruhenden Werkstücken bewegt werden, wie insbesondere um seine eigene Achse und/oder auch entlang einer Bahnkurve, z. B. in Form einer Kreisbahn. Sofern nur der Behälter bewegt ist und die Werkstücke selbst keine nennenswerte translatorische Bewegung durchführen, so bezeichnet man dies auch als ”Tauchschleifen” bzw. ”Tauchpolieren” als eine spezielle Form des Schleppfinish.Alternatively or in addition to the above-described movement of the workpiece itself, the container receiving the processing medium can be moved relative to the likewise moving, for example at least rotated about its own axis, or stationary objects, such as in particular about its own axis and / or along a Trajectory, z. B. in the form of a circular path. If only the container is moved and the workpieces themselves carry out no appreciable translational movement, then this is also referred to as "dip grinding" or "dip polishing" as a special form of drag finish.
Darüber hinaus ist es bekannt, das zu bearbeitende Werkstück in die Schüttung aus Schleif- und/oder Poliergranulat einzutauchen und den Behälter und/oder das Werkstück selbst in Schwingungen zu versetzen. Sofern nur der Behälter in Schwingungen versetzt wird, resultiert hieraus zumeist eine Umwälzbewegung der Granulatkörper, welche allein nicht für eine zufriedenstellende Bearbeitung des Werkstückes zu sorgen vermag. Die
Der
Das Bestreben bei derartigen, mittels Vorrichtungen der vorgenannten Art durchführbaren Gleitschleifverfahren geht zumeist dahin, für eine möglichst gleichmäßige und homogene Oberflächenbearbeitung der Werkstücke zu sorgen, wobei auch im Falle von relativ komplexen Werkstückgeometrien, wie insbesondere mit Vorsprüngen und Nuten oder gar Hinterschneidungen, ein zufriedenstellendes Schleif- bzw. Polierergebnis erhalten werden soll. Gleichwohl sind den bekannten Schleppfinishverfahren diesbezüglich Grenzen gesetzt, was vornehmlich für besagte Werkstücke mit relativ komplexer Geometrie gilt, bei welchen es insbesondere schwierig ist, in derartigen Nuten oder gar Hinterschneidungen für eine zur Oberflächenbearbeitung hinreichende Relativgeschwindigkeit zwischen dem Werkstück und den Granulatpartikeln zu sorgen.The endeavor in such, by means of devices of the aforementioned type practicable vibratory finishing is usually there to ensure the most uniform and homogeneous surface machining of the workpieces, with a satisfactory grinding even in the case of relatively complex workpiece geometries, in particular with projections and grooves or even undercuts - or polishing result is to be obtained. Nevertheless, there are limits to the known drag finishing method, which is especially true for said workpieces of relatively complex geometry, which are particularly difficult to provide in such grooves or undercuts for a sufficient relative to the surface processing relative speed between the workpiece and the granules.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung von Werkstücken der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, um auch verhältnismäßig komplexen und mit sehr geringen Toleranzen gefertigten Werkstücken die Möglichkeit einer Gleitschleif- oder Polierbearbeitung zu eröffnen, wobei zusätzlich die Effizienz der Oberflächenbearbeitung verbessert werden sollte.The invention is therefore the object of developing a method and an apparatus for surface treatment of workpieces of the type mentioned in order to open relatively complex and manufactured with very low tolerances workpieces the possibility of a vibratory finishing or polishing, in addition, the efficiency of Surface treatment should be improved.
In verfahrenstechnischer Hinsicht wird diese Aufgabe erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das Werkstück separat oder gemeinsam mit einem Werkstückhalter elastisch mit dem Schwingungsantrieb in Wirkverbindung gebracht und in wenigstens einer Raumrichtung in Schwingungen versetzt wird, welche im Bereich der Resonanzfrequenz des Werkstückes oder im Bereich der Resonanzfrequenz des Werkstückhalters mit dem hieran lösbar befestigten Werkstück liegen.In procedural terms, this object is achieved according to the invention in a method of the type mentioned in that the workpiece is separately or together with a workpiece holder elastically brought into operative connection with the vibration drive and is vibrated in at least one spatial direction, which in the region of the resonant frequency of the workpiece or in the region of the resonance frequency of the workpiece holder with the workpiece detachably secured thereto.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung in vorrichtungstechnischer Hinsicht bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ferner vor, dass der Schwingungsantrieb eine Frequenzsteuerung aufweist, um wenigstens eine gewünschte Schwingfrequenz des Werkstückes oder des Werkstückhalters mit dem hieran lösbar befestigten Werkstück in wenigstens einer Raumrichtung im Bereich der Resonanzfrequenz des Werkstückes oder des Werkstückhalters mit dem hieran lösbar befestigten Werkstückes einstellen zu können, und dass der Werkstückhalter wenigstens ein elastisches Element, insbesondere in Form einer Feder oder eines elastischen Puffers, aufweist, mittels welchem das Werkstück lösbar an dem Werkstückhalter befestigbar ist, oder mittels welchem der Werkstückhalter mit dem Schwingungsantrieb in Wirkverbindung steht.To solve this problem, the invention provides in device-related terms in a device of the type mentioned above, that the vibration drive has a frequency control to at least a desired oscillation frequency of the workpiece or the workpiece holder with the detachably secured thereto workpiece in at least one spatial direction in the field Resonance frequency of the workpiece or the workpiece holder to be able to adjust with the detachably secured thereto workpiece, and that the workpiece holder has at least one elastic element, in particular in the form of a spring or an elastic buffer, by means of which the workpiece is releasably fastened to the workpiece holder, or by means which the workpiece holder is in operative connection with the vibration drive.
Eine erfindungsgemäße Werkstückaufnahme der eingangs genannten Art für eine derartige Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Werkstückhalter wenigstens ein elastisches Element, insbesondere in Form einer Feder oder eines elastischen Puffers, aufweist, mittels welchem das Werkstück lösbar an dem Werkstückhalter befestigbar ist, oder mittels welchem der Werkstückhalter an dem Träger befestigt ist.A workpiece holder according to the invention of the type mentioned for such a device is characterized in that the workpiece holder has at least one elastic element, in particular in the form of a spring or an elastic buffer, by means of which the workpiece is detachably fastened to the workpiece holder, or by means of which the workpiece holder is attached to the carrier.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung sorgt nicht nur für eine gegenüber dem Stand der Technik erheblich zeit- und energieeffizientere Oberflächenbearbeitung der Werkstücke, sondern gewährleistet insbesondere auch bei Werkstücken mit relativ komplexer Oberflächengeometrie, wie einer solchen mit Nuten und/oder Hinterschneidungen, eine einwandfreie Bearbeitung im Innern solcher Nuten oder Hinterschneidungen infolge einer erhöhten Relativgeschwindigkeit zwischen dem Werkstück und den Granulatpartikeln. Hierbei können insbesondere Beschleunigungen des Werkstückes zwischen etwa 50 g und etwa 90 g erreicht werden. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es dabei maßgeblich, dass das Werkstück entweder als solches bzw. separat oder gemeinsam mit dem Werkstückhalter, an welchem es anlässlich der Oberflächenbearbeitung lösbar festgelegt wird, elastisch mit dem Schwingungsantrieb verbunden wird, um es im Bereich seiner Resonanzfrequenz in Schwingungen zu versetzen, ohne dass ein Resonanzfall in Bezug auf die gesamte Vorrichtung auftritt.The embodiment of the invention not only provides for a considerably time and energy-efficient surface treatment of the workpieces over the prior art, but also ensures perfect machining in the interior of such grooves, especially for workpieces with a relatively complex surface geometry, such as those with grooves and / or undercuts or undercuts due to an increased relative velocity between the workpiece and the granule particles. In particular, accelerations of the workpiece between about 50 g and about 90 g can be achieved here. To carry out the method according to the invention, it is decisive that the workpiece, either as such or separately or together with the workpiece holder, on which it is detachably fixed on the occasion of the surface treatment, is elastically connected to the vibration drive in order to vibrate it in the region of its resonance frequency without incurring any resonance with respect to the entire device.
Die von der Elastizität der elastischen Verbindung mit dem Schwingungsantrieb sowie von der Masse des jeweiligen Werkstückes (allein bzw. gemeinsam mit dem Werkstückhalter) abhängige Resonanzfrequenz kann hierbei mittels beliebiger bekannter Verfahren ermittelt werden. Lediglich beispielhaft seien in diesem Zusammenhang optische, magnetische, elektromagnetische oder induktive Verfahren erwähnt, mittels welchen insbesondere erkannt werden kann, bei welcher Schwingungsfrequenz das Werkstück bzw. der Werkstückhalter mit dem Werkstück ein Maximum der Schwingungsamplitude auftritt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass der Resonanzfall des Werkstückes bzw. der aus Werkstück und Werkstückhalter gebildeten Einheit auf relativ einfache Weise rein optisch erkannt werden kann, wenn beispielsweise ein Werkstück oder der hiermit mitschwingende Werkstückhalter mit einer optischen Markierung versehen und mittels des Schwingungsantriebs in Schwingungen zu- oder abnehmender Frequenz versetzt wird. Der Resonanzfall tritt dann ein, wenn die für das menschliche Auge dann als ”Balken” zu- bzw. abnehmender Breite wahrnehmbare Markierung ihre größte Breite aufweist, d. h. die Schwingungsamplitude ein Maximum besitzt.The resonance frequency dependent on the elasticity of the elastic connection with the vibration drive as well as on the mass of the respective workpiece (alone or together with the workpiece holder) can be determined by means of any known method. By way of example only, optical, magnetic, electromagnetic or inductive methods may be mentioned in this context, by means of which in particular it can be recognized at which oscillation frequency the workpiece or the workpiece holder with the Workpiece a maximum of the oscillation amplitude occurs. It should be noted, however, that the resonance case of the workpiece or of the unit formed from the workpiece and the workpiece holder can be detected purely optically in a relatively simple manner, for example if a workpiece or the workpiece holder resonating therewith is provided with an optical marking and oscillates by means of the oscillatory drive increasing or decreasing frequency is added. The case of resonance occurs when the mark, which is then perceived by the human eye as a "bar" increasing or decreasing width, has its greatest width, ie the oscillation amplitude has a maximum.
Die Dämpfung einer solchen erzwungenen Schwingung, in welche das Werkstück versetzt wird, hängt neben inneren Reibungen des elastischen Elementes insbesondere von der Art des Schleif- und/oder Poliergranulates ab, in welches das Werkstück anlässlich seiner Oberflächenbearbeitung eingetaucht wird. Mit ”im Bereich der Resonanzfrequenz” im Sinne der Erfindung ist im Übrigen ein resonanznaher Schwingungsbereich angesprochen, dessen Frequenz ±10% der Resonanzfrequenz, vorzugsweise ±5% der Resonanzfrequenz, insbesondere ±2% der Resonanzfrequenz, beträgt und selbstverständlich auch mehr oder minder exakt mit der Resonanzfrequenz übereinstimmen, z. B. etwa ±0,5 Hz, vorzugsweise etwa ±0,2 Hz, insbesondere etwa ±0,1 Hz in Bezug auf die Resonanzfrequenz betragen, kann.The damping of such a forced oscillation, in which the workpiece is displaced, depends in addition to internal friction of the elastic element in particular on the type of grinding and / or polishing granules, in which the workpiece is immersed on the occasion of its surface treatment. By "in the range of the resonant frequency" in the context of the invention, a resonance near resonance range is addressed, the frequency of ± 10% of the resonant frequency, preferably ± 5% of the resonant frequency, in particular ± 2% of the resonant frequency, and of course more or less exactly the resonant frequency match, z. B. about ± 0.5 Hz, preferably about ± 0.2 Hz, in particular about ± 0.1 Hz with respect to the resonant frequency may be.
Sofern das elastische Element der erfindungsgemäßen Vorrichtung von einer Feder gebildet ist, sollte sich deren Längsachse zweckmäßig im Wesentlichen in Richtung der von dem Schwingungsantrieb induzierten Schwingungen erstrecken. Entsprechendes gilt für die Richtung der elastischen Nachgiebigkeit eines elastischen Puffers, welcher insbesondere aus einem elastomeren Kunststoffmaterial gefertigt sein kann. Dabei ist es grundsätzlich möglich, das Werkstück (separat oder gemeinsam mit dem Werkstückhalter) mittels des Schwingungsantriebs in eine Raumrichtung in Resonanzschwingungen zu versetzen, oder es kann – z. B. mittels zwei oder mehreren – Schwingungsantrieben auch eine Schwingungsanregung in mehrere Raumrichtungen vorgesehen sein, wobei erfindungsgemäß in zumindest einer Raumrichtung eine Schwingungsanregung im Bereich der Resonanzfrequenz vorgesehen ist.If the elastic element of the device according to the invention is formed by a spring, its longitudinal axis should expediently extend substantially in the direction of the vibrations induced by the vibration drive. The same applies to the direction of elastic compliance of an elastic buffer, which may be made in particular of an elastomeric plastic material. It is in principle possible to put the workpiece (separately or together with the workpiece holder) by means of the vibration drive in a spatial direction in resonant vibrations, or it can -. B. by means of two or more - vibration drives and a vibration excitation in several spatial directions can be provided, according to the invention in at least one spatial direction, a vibration excitation is provided in the region of the resonant frequency.
In vorteilhafter Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass ferner der das Schleif- und/oder Poliergranulat aufnehmende Behälter in Schwingungen versetzt wird, wobei dies in vorrichtungstechnischer Hinsicht insbesondere dadurch geschehen kann, dass ferner dem das Schleif- und/oder Poliergranulat aufnehmenden Behälter ein Schwingungsantrieb zugeordnet ist, um den Behälter in Schwingungen zu versetzen. Auf diese Weise kann eine zusätzliche Relativbewegung des zu bearbeitenden Werkstückes in Bezug auf die Granulatpartikel induziert werden, wobei letztere in dem Behälter insbesondere umgewälzt werden. Zur Begünstigung einer solchen Umwälzbewegung kann es überdies zweckmäßig sein, wenn der Behälter einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Schwingungsrichtung des Behälters vorzugsweise etwa in seiner U-förmigen Querschnittsebene liegt.In an advantageous embodiment, it may be provided that, in addition, the container receiving the grinding and / or polishing granules is caused to oscillate, wherein this can be done in device-technical respects, in particular by further assigning a vibration drive to the container receiving the grinding and / or polishing granules to vibrate the container. In this way, an additional relative movement of the workpiece to be machined with respect to the granulate particles can be induced, the latter being circulated in the container in particular. To favor such a circulation movement, it may also be expedient if the container has an approximately U-shaped cross-section, wherein the vibration direction of the container is preferably approximately in its U-shaped cross-sectional plane.
Gemäß einer besonders einfachen und kostengünstigen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das Werkstück gemeinsam mit dem Behälter in Schwingungen versetzt wird, so dass sich folglich die Schwingungsfrequenz des Behälters nach dem Resonanzbereich des Werkstückes bzw. des Werkstückhalters mit dem hieran befestigten Werkstück richtet. In vorrichtungstechnischer Hinsicht kann dies insbesondere dadurch erfolgen, dass dem Werkstückhalter und dem Behälter ein gemeinsamer Schwingungsantrieb zugeordnet ist, wobei der Schwingungsantrieb mit dem Behälter in Verbindung steht und der Werkstückhalter an einem starr an dem Behälter befestigbaren Träger angeordnet ist, wobei der Werkstückhalter unter Zwischenanordnung des wenigstens einen elastischen Elementes an dem Träger angeordnet oder unter Zwischenanordnung des wenigstens einen elastischen Elementes mit dem Werkstück bestückbar ist. Der Schwingungsantrieb vermag auf diese Weise die Schwingungen an den hieran insbesondere starr festgelegten Behälter zu übertragen, welcher die Schwingungen wiederum an den ebenfalls insbesondere starr hieran befestigten Träger überträgt, mit welchem das aus dem elastischen Element und dem Werkstück oder aus dem elastischen Element und dem Werkstückhalter mit hieran befestigtem Werkstück gebildete mechanische Schwingungssystem verbunden ist, um mit einer resonanznahen Schwingungsfrequenz angeregt zu werden.According to a particularly simple and inexpensive embodiment, it can be provided that the workpiece is vibrated together with the container, so that consequently the oscillation frequency of the container is directed to the resonance region of the workpiece or the workpiece holder with the workpiece attached thereto. In device-technical terms, this can be done in particular by the fact that the workpiece holder and the container is assigned a common vibration drive, wherein the vibration drive is in communication with the container and the workpiece holder is arranged on a rigidly attachable to the container carrier, wherein the workpiece holder with interposition of the at least one elastic element is arranged on the carrier or can be equipped with the workpiece with the interposition of the at least one elastic element. The vibration drive is able in this way to transmit the vibrations to the particular rigidly fixed thereto container, which in turn transmits the vibrations to the particular rigidly attached thereto carrier, with which from the elastic member and the workpiece or from the elastic member and the workpiece holder connected to this workpiece attached mechanical vibration system is connected to be excited with a resonant near vibration frequency.
Das zu bearbeitende Werkstück wird demnach bevorzugt entweder unter Zwischenanordnung wenigstens eines elastischen Elementes, insbesondere in Form einer Feder oder eines elastischen Puffers, an einem Werkstückhalter befestigt und wird der Werkstückhalter starr an dem Behälter befestigt, um ihn gemeinsam mit dem Behälter in Schwingungen zu versetzen; oder das zu bearbeitende Werkstück wird starr an einem Werkstückhalter befestigt und der Werkstückhalter wird unter Zwischenanordnung wenigstens eines elastischen Elementes, insbesondere in Form einer Feder oder eines elastischen Puffers, an dem Behälter befestigt wird, um ihn gemeinsam mit dem Behälter in Schwingungen zu versetzen.The workpiece to be machined is therefore preferably attached to a workpiece holder either with the interposition of at least one elastic element, in particular in the form of a spring or an elastic buffer, and the workpiece holder is rigidly fastened to the container in order to vibrate it together with the container; or the workpiece to be machined is rigidly secured to a workpiece holder and the workpiece holder is mounted with the interposition of at least one elastic element, in particular in the form of a spring or an elastic buffer, on the container to enable it to vibrate together with the container.
Der bzw. die steuerbare(n) Schwingungsantrieb(e) kann/können im Übrigen grundsätzlich von beliebiger bekannter Ausgestaltung sein, wobei der Schwingungsantrieb beispielsweise einen Unwuchtrotor mit steuerbarer Drehzahl umfassen kann.The controllable vibration drive (s) may otherwise basically be of any known configuration, wherein the Vibration drive, for example, may comprise an unbalance rotor with controllable speed.
Um das das Werkstück separat oder gemeinsam mit dem Werkstückhalter in Schwingungen im Resonanzbereich zu versetzen, hat sich gezeigt, dass es hierzu häufig erforderlich ist, eine Anregungsfrequenz zwischen etwa 20 Hz und etwa 200 Hz, insbesondere zwischen etwa 35 Hz und etwa 175 Hz, vorzugsweise zwischen etwa 50 Hz und etwa 150 Hz, zu verwenden. Zweckmäßige Schwingungsamplituden des Werkstückes bzw. des mit diesem bestückten Werkstückhalters im Resonanzbereich betragen üblicherweise zwischen etwa 0,5 mm und etwa 15 mm, insbesondere zwischen etwa 1 mm und etwa 12,5 mm, vorzugsweise zwischen etwa 1,5 mm und etwa 10 mm, z. B. im Bereich von etwa 2 mm bis etwa 8 mm. Da die Schwingungsamplitude insbesondere von der Elastizität des elastischen Elementes abhängt, kann sie durch entsprechende Auswahl des elastischen Elementes, z. B. in Form von Federn unterschiedlicher Federkonstante oder von elastischen Puffern unterschiedlicher Elastizität, verändert werden, wobei sich freilich auch die Resonanzfrequenz selbst verändern kann. Ferner kann die Schwingungsamplitude des Werkstückes bzw. des Werkstückhalters mit hieran befestigtem Werkstück z. B. durch die Schwingungsamplitude verändert werden, mit welcher der Schwingungsantrieb die erzwungene Schwingung induziert.In order to vibrate the workpiece separately or together with the workpiece holder in the resonance range, it has been found that this is often necessary, an excitation frequency between about 20 Hz and about 200 Hz, in particular between about 35 Hz and about 175 Hz, preferably between about 50 Hz and about 150 Hz. Appropriate vibration amplitudes of the workpiece or of the workpiece holder equipped with it in the resonance range are usually between about 0.5 mm and about 15 mm, in particular between about 1 mm and about 12.5 mm, preferably between about 1.5 mm and about 10 mm, z. In the range of about 2 mm to about 8 mm. Since the oscillation amplitude depends in particular on the elasticity of the elastic element, it can by appropriate selection of the elastic element, for. B. in the form of springs of different spring constant or elastic buffers of different elasticity, to be changed, of course, even the resonance frequency can change itself. Furthermore, the oscillation amplitude of the workpiece or of the workpiece holder with this attached workpiece z. B. be changed by the vibration amplitude with which the vibration drive induces the forced oscillation.
In diesem Zusammenhang kann es von Vorteil sein, wenn das elastische Element, insbesondere die Feder oder der elastische Puffer, austauschbar an dem Werkstückhalter der erfindungsgemäßen Werkstückaufnahme angeordnet ist, um es bedarfsweise gegen andere elastische Elemente mit verschiedener Elastizität bzw. mit unterschiedlicher Federkonstanten auswechseln zu können.In this context, it may be advantageous if the elastic element, in particular the spring or the elastic buffer, is arranged interchangeably on the workpiece holder of the workpiece holder according to the invention, in order to replace it if necessary against other elastic elements with different elasticity or with different spring constants ,
Sofern das Werkstück gemeinsam mit einem Werkstückhalter elastisch mit dem Schwingungsantrieb in Wirkverbindung gebracht und in wenigstens einer Raumrichtung in Schwingungen versetzt wird, welche im Bereich der Resonanzfrequenz des Werkstückhalters mit dem hieran lösbar befestigten Werkstück liegen, so kann die von der Gesamtmasse der schwingfähigen Einheit abhängige Resonanzfrequenz der aus dem Werkstückhalter und dem Werkstück gebildeten Einheit bedarfsweise dadurch verändert werden, indem wenigstens ein Gewicht an dem Werkstückhalter lösbar angebracht und/oder der Werkstückhalters gegen einen anderen Werkstückhalter verschiedener Masse ausgetauscht wird. Der Werkstückhalter, welcher in diesem Fall wenigstens ein elastisches Element, insbesondere in Form einer Feder oder eines elastischen Puffers, aufweist, mittels welchem er mit dem Schwingungsantrieb in Wirkverbindung steht, kann zu diesem Zweck wenigstens ein hieran lösbar angebrachtes Gewicht aufweisen, um die Resonanzfrequenz der aus dem Werkstückhalter und dem Werkstück gebildeten Einheit zu verändern.If the workpiece, together with a workpiece holder, is brought into operative connection with the oscillating drive and vibrated in at least one spatial direction, which are in the range of the resonant frequency of the workpiece holder with the workpiece detachably fastened thereto, the resonant frequency dependent on the total mass of the oscillatable unit can be oscillated the unit formed from the workpiece holder and the workpiece, if necessary, be changed by releasably attached at least one weight to the workpiece holder and / or the workpiece holder is replaced with another workpiece holder of different mass. The workpiece holder, which in this case has at least one elastic element, in particular in the form of a spring or an elastic buffer, by means of which it is in operative connection with the vibratory drive, can for this purpose have at least one weight attached thereto in a detachable manner in order to reduce the resonance frequency to change from the workpiece holder and the workpiece formed unit.
Gemäß einer erfindungsgemäßen Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass das Werkstück ferner translatorisch und/oder rotatorisch in Bezug auf die Schüttung aus Schleif- und/oder Poliergranulat bewegt wird. Dies kann beispielsweise entsprechend der eingangs zitierten
Der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Oberflächenbearbeitung von Werkstücken kann ferner eine Einrichtung zur Ermittlung der Resonanzfrequenz des jeweiligen Werkstückes oder der mit dem jeweiligen Werkstück bestückten Werkstückhalters zugeordnet sein, um die jeweilige Resonanzfrequenz in automatisierter Weise zu bestimmen. Wie eingangs angedeutet, kommen hierbei grundsätzlich beliebige, zur Ermittlung der Resonanzfrequenz von mechanischen Schwingungssystemen, welche mit erzwungenen Schwingungen angeregt werden, geeignete Einrichtungen in Betracht, wie beispielsweise solche, welche auf optische, magnetische, elektromagnetische oder induktive Weise ein Maximum der Schwingungsamplitude des Schwingungssystems zu erkennen vermögen. In der Praxis haben sich beispielsweise an dem mit dem Werkstück starr verbindbaren Werkstückhalter angebrachte Beschleunigungssensoren oder auch Wegsensoren bewährt, welche den Abstand zwischen dem Werkstück und einem stationären Punkt (z. B. dem Werkstückhalter, sofern das elastische Element zwischen dem Werkstückhalter und dem Werkstück wirksam ist) oder zwischen dem Werkstückhalter mit dem hieran starr befestigten Werkstück und einem stationären Punkt (z. B. einem den Werkstückhalter tragenden Träger) ermitteln. Die Resonanzfrequenz tritt dann auf, wenn die Beschleunigung ein Maximum erfährt bzw. wenn der Abstand zwischen der schwingenden Masse (Werkstück oder Werkstück mit Werkstückhalter) und dem stationären Punkt vorübergehend ein Minimum erfährt (bei maximaler Schwingungsamplitude). Selbstverständlich sind beliebige weitere Sensoren denkbar, z. B. auch solche, welche die maximale Kompression/Expansion des elastischen Elementes im Resonanzfall erkennen.The device according to the invention for the surface treatment of workpieces may further be associated with a device for determining the resonance frequency of the respective workpiece or the workpiece holder equipped with the respective workpiece in order to determine the respective resonance frequency in an automated manner. As indicated at the outset, in principle any suitable devices for determining the resonance frequency of mechanical vibration systems which are excited with forced vibrations are considered, such as those which in optical, magnetic, electromagnetic or inductive manner maximize the vibration amplitude of the vibration system recognize assets. In practice, acceleration sensors or displacement sensors, for example, have proven effective on the workpiece holder which can be rigidly connected to the workpiece, which measures the distance between the workpiece and a stationary point (eg the workpiece holder if the elastic element is effective between the workpiece holder and the workpiece is) or between the workpiece holder with the rigidly fixed thereto workpiece and a stationary point (eg., A support carrying the workpiece holder) determine. The resonant frequency occurs when the acceleration reaches a maximum or when the distance between the oscillating mass (workpiece or workpiece with workpiece holder) and the stationary point temporarily undergoes a minimum (at maximum oscillation amplitude). Of course, any other sensors are conceivable, for. As well as those which recognize the maximum compression / expansion of the elastic element in the case of resonance.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Dabei zeigen:Further features and advantages of the invention will become apparent from the following description an embodiment with reference to the drawings. Showing:
Die in
Der Behälter
Wie insbesondere aus
Der Werkstückhalter
Um die von der Masse des vorgenannten mechanischen Schwingsystems abhängige Resonanzfrequenz bedarfsweise verändern zu können, kann die Vorrichtung einen Satz von Werkstückhaltern
Alternativ ist es selbstverständlich auch denkbar, den Werkstückhalter
Wie aus
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass das Werkstück zusätzlich zu der erzwungenen Schwingungsbewegung im Bereich der Resonanzfrequenz mit einer oder mehreren weiteren Relativbewegung(en) in Bezug auf das Schleif- und/oder Poliergranulat beaufschlagbar ist. Hierfür ist es beispielsweise denkbar, dass die Spanneinrichtung
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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- EP 1378322 B1 [0006] EP 1378322 B1 [0006]
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R012 | Request for examination validly filed | ||
R083 | Amendment of/additions to inventor(s) | ||
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Effective date: 20130724 |