DE102011116312A1 - Verfahren und Eingabevorrichtung zum Steuern eines elektronischen Geräts - Google Patents

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Dipl.-Ing. Ahmet (FH) Sismanoglu
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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines elektronischen Geräts (10), bei welchem zumindest eine Geste, insbesondere eine Handgeste, eines Benutzers mittels zumindest eines Weg- und/oder Beschleunigungssensors (12) erkannt wird und in Abhängigkeit von der erkannten Geste eine zugeordnete Funktionalität des Geräts (10) aktiviert wird, wobei die Funktionalität ein Anzeigezustand einer Ausgabevorrichtung (10), insbesondere eines Multifunktionsdisplays eines Kraftwagens, einer Präsentationsvorrichtung oder dergleichen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern eines elektronischen Geräts nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie eine Eingabevorrichtung zum Steuern eines elektronischen Geräts nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 6.
  • Die Steuerung elektronischer Geräte durch Gesten, insbesondere durch Handgesten, hat mit dem Aufkommen von kompakten und kostengünstigen Beschleunigungssensoren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Insbesondere finden derartige Steuerungsverfahren bei Mobiltelefonen, Spielkonsolen oder dergleichen Produkten der Unterhaltungselektronik Anwendung. Ein solches Verfahren ist beispielsweise aus der US 2011/0090407 A1 zur Steuerung von Fernbedienungseinheiten für Geräte der Unterhaltungselektronik bekannt.
  • In vielen anderen Bereichen war beispielsweise in der Bedienung von Kraftfahrzeugen und dergleichen, herrscht jedoch immer noch die gängige Bedienung von Geräten über physikalisch greifbare Eingabeelemente wie Schalter, Drehknöpfe oder dergleichen vor. Dies ist oftmals problematisch, da gerade beim Bedienen einen Kraftwagens ein solches Eingabeelement oftmals gesucht werden muss, wozu der Fahrer häufig den Blick von der Straße abwendet, so dass die Fahrsicherheit gefährdet wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie eine Eingabevorrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 6 bereitzustellen, welche geeignet sind, Geräte oder Einrichtungen zu bedienen, die die beständige Aufmerksamkeit des Benutzers fördern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch eine Eingabevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6 gelöst.
  • Bei einem derartigen Verfahren zum Steuern eines elektronischen Geräts wird zumindest eine Geste, insbesondere eine Handgeste eines Benutzers mittels zumindest eines Weg- und/oder Beschleunigungssensors erkannt und in Abhängigkeit von der Kantengeste eine zugeordnete Funktionalität des Geräts aktiviert. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass die Funktionalität ein Anzeigezustand einer Ausgabevorrichtung, insbesondere eines Multifunktionsdisplays eines Kraftwagens, einer Präsentationsvorrichtung oder dergleichen ist. Die Gestensteuerung ermöglicht es dabei, das fragliche Gerät zu bedienen, ohne dass der Benutzer seinen Blick vom Fokus seiner Aufmerksamkeit abwenden muss. Im Falle eines Kraftwagens kann der Blick des Fahrers daher problemlos auf der Straße verbleiben während er die Gestensteuerung durchführt, was die Fahrsicherheit erhöht. Im Falle der Bedienung einer Präsentationsvorrichtung ist es möglich, durch die Gestensteuerung Manipulationen an der Präsentation vorzunehmen, ohne dass der Blick vom Publikum abgewendet werden muss, was die Qualität der Präsentation deutlich verbessert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der zumindest eine Weg- und/oder Beschleunigungssensor nach Art eines Kleidungsstücks, Accessoires oder dergleichen an einem Körperteil, insbesondere einer Hand, des Benutzers getragen. Der Sensor kann dabei beispielsweise in einem Fingerring oder dergleichen integriert werden. Damit muss der Sensor bzw. das Eingabegerät vor Durchführen einer Geste nicht extra ergriffen werden, so dass auch hier keine Ablenkung des Benutzers stattfinden kann. Gleichzeitig ermöglicht dies, den Weg- und/oder Beschleunigungssensor auf dekorative Weise zu gestalten.
  • Bevorzugt betrifft die Funktionalität einen Menüzustand der Anzeigevorrichtung, so dass mittels der Gestensteuerung sämtliche Benutzungshandlungen an der Anzeigevorrichtung bzw. dem zugeordneten Gerät durchgeführt werden können.
  • Die Funktionalität kann hierbei eine Anordnung von angezeigten Objekten auf der Ausgabevorrichtung betreffen. Dies ist insbesondere bei der Bedienung von Präsentationsvorrichtungen sinnvoll, so dass beispielsweise durch Gestenobjekte, die präsentiert werden sollen, verschoben oder andersweitig manipuliert werden können.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird zusätzlich zumindest ein Sprachbefehl erkannt und die Funktionalität in Abhängigkeit von der erkannten Geste und von dem erkannten Sprachbefehl aktiviert. Beispielsweise kann mit einem solchen Sprachbefehl die Gestensteuerung überhaupt erst aktiviert werden, so dass zufällig ausgeführt Gesten nicht unerwünschter Weise erkannt werden. Selbstverständlich ist es möglich, auch andere Sprachkommandos zu implementieren, um so die Bedienungsmöglichkeiten zu erweitern.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Eingabevorrichtung zum Steuern eines elektronischen Geräts, welche zumindest einen Weg- und/oder Beschleunigungssensor, mittels welchem eine Information bzgl. einer Position und/oder Bewegung und/oder Beschleunigung der Eingabevorrichtung ermittelbar ist, umfasst. Ferner ist eine drahtlose Übertragungsvorrichtung vorgesehen, mittels welcher die erfasste Information an das zu steuernde Gerät übermittelbar ist. Erfindungsgemäß ist dadurch vorgesehen, dass die Eingabevorrichtung nach Art eines Kleidungsstücks, Accessoires oder dergleichen an einem Körperteil, insbesondere einer Hand, eines Benutzers tragbar ist. Besonders zweckmäßig ist dabei die Ausbildung eines Fingerrings. Im Gegensatz zu bekannten Eingabevorrichtungen zur Gestensteuerung muss eine derartige Eingabevorrichtung somit vor Durchführen einer Bedienungshandlung nicht ergriffen und während des Durchführens nicht aktiv in der Hand gehalten werden. Gleichzeitig wird so eine besonders dekorative und ansprechende Gestaltung der Eingabevorrichtung möglich.
  • Im Folgenden wird die Erfindung und ihre Ausführungsformen anhand der Zeichnung näher erläutert. Die einige Figur zeigt hierbei schematisch die Durchführung einer Bedienungshandlung an einem Gerät durch einen Benutzer im Rahmen eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung.
  • Zur Bedienung einer Anzeigevorrichtung 10, beispielsweise eines Multifunktionsdisplays in einem Kraftwagen oder auch einer Präsentationsvorrichtung, also eines universellen Computers der mittels eines Projektors oder dergleichen eine Präsentation auf geeigneten Oberflächen darstellen kann, wird ein Beschleunigungssensor 12 verwendet, der in einen Fingerring 14 integriert ist. Der Ring 14 kann einem Finger 16 einer Hand 18 eines Benutzers getragen werden. Bewegungen der Hand 18 werden durch den Beschleunigungssensor 12 erfasst und mittels eines mit diesem gekoppelten Senders 20 an eine Empfangs- und Steuereinheit 22 für die Anzeigevorrichtung 10 übermittelt.
  • In Abhängigkeit von der Handgeste, die der Benutzer durchführt, werden von der Empfangs- und Steuereinrichtung 22 Steuerbefehle für die Anzeigevorrichtung 10 generiert. So ist es beispielsweise möglich, Gesten zu definieren, durch die zwischen Menüeinträgen auf einem Multifunktionsdisplay des Kraftwagens gewechselt wird bzw. derartige Menüeinträge zum Aktivieren anderer Funktionalitäten eines Multimediasystems aktiviert werden. Auch das Verschieben von Objekten, das Reskalieren, Drehen oder anderweitige Manipulieren derartiger Objekte in Präsentationen wird durch derartige Gestensteuerung erleichtert, wobei der Benutzer seine Aufmerksamkeit nie auf das Eingabegerät selbst richten muss sondern vielmehr auf das Publikum, auf die Straße oder wohin auch immer seine Aufmerksamkeit gerichtet sein muss, gerichtet halten kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gerät
    12
    Beschleunigungssensor
    14
    Eingabevorrichtung
    16
    Finger
    18
    Hand
    20
    Übertragungsvorrichtung
    22
    Empfangs- und Steuereinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2011/0090407 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Verfahren zum Steuern eines elektronischen Geräts (10), bei welchem zumindest eine Geste, insbesondere eine Handgeste, eines Benutzers mittels zumindest eines Weg- und/oder Beschleunigungssensors (12) erkannt wird und in Abhängigkeit von der erkannten Geste eine zugeordnete Funktionalität des Geräts (10) aktiviert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionalität ein Anzeigezustand einer Ausgabevorrichtung (10), insbesondere eines Multifunktionsdisplays eines Kraftwagens oder einer Präsentationsvorrichtung, ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Weg- und/oder Beschleunigungssensor (12) nach Art eines Kleidungsstücks oder Accessoires (14) an einem Körperteil, insbesondere einer Hand (18), des Benutzers getragen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionalität einen Menüzustand der Anzeigevorrichtung (10) betrifft.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionalität eine Anordnung von angezeigten Objekten auf der Ausgabevorrichtung (10) betrifft.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzlich zumindest ein Sprachbefehl erkannt wird und die Funktionalität in Abhängigkeit von der erkannten Geste und von dem erkannten Sprachbefehl aktiviert wird.
  6. Eingabevorrichtung (14) zum Steuern eines elektronischen Geräts (10), mit zumindest einem Weg- und/oder Beschleunigungssensors (12), mittels welchem eine Information bezüglich einer Position und/oder Bewegung und/oder Beschleunigung der Eingabevorrichtung ermittelbar ist, sowie mit einer drahtlosen Übertragungsvorrichtung (20), mittels welcher die ermittelte Information an das zu steuerndes Gerät (10) übermittelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung (14) nach Art eines Kleidungsstücks oder Accessoires an einem Körperteil, insbesondere einer Hand (18), eines Benutzers tragbar ist.
  7. Eingabevorrichtung (14) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung (14) als Fingerring ausgebildet ist.
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