DE102011100627A1 - Schwimmende Großplattform mit günstiger Öko- und Energiebilanz, Mulde als flutbares Trockendock sowie Herstellungsverfahren der Großplattform - Google Patents

Schwimmende Großplattform mit günstiger Öko- und Energiebilanz, Mulde als flutbares Trockendock sowie Herstellungsverfahren der Großplattform Download PDF

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Abstract

Die Kosten für schwimmende Plattformen sind stark abhängig vom verwendeten Baustoff. Um ökologisch günstige Verhältnisse zu erhalten und Plattformen überall herstellen zu können, wird die Herstellung an einem Stück aus Betonplatten und Betonschichten in einer eigens dafür gegrabenen einfachen Mulde vorgeschlagen. Dadurch ist die Herstellung der Plattform auch in Ländern der dritten Welt möglich, wobei die erforderliche Menge an Stahl verhältnismäßig gering ist, weil dieser nicht als Begrenzungsfläche und Wand eingesetzt ist, sondern gezielt zur Verstärkung und Armierung des Betons dient. Die Plattform soll wie ein Doppelrumpf-Schiffskörper aufgebaut sein und über so viele schaumgefüllte und vollständig von Beton ummantelte Hohlräume verfügen, daß selbst beim Ankommen von Flutwellen und dem dadurch stattfindenden Fluten von Unterdeckräumen genügend Auftriebskräfte vorliegen, um die Plattform schwimmfähig zu erhalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft den Bau von schwimmenden Städten, schwimmenden Nutzplattformen aller Art und die Schaffung von zusätzlichem Wohn- und Wirtscharts- und Lebensraum an Küsten, Gewässern und Meeren.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, diesen zusätzlichen Wohn- und Wirtschafts- und Lebensraum auf möglichst umweltschonende Weise und mit geringem Rohstoffverbrauch zu erzielen und diesen so zu gestalten, dass sich im späteren Betrieb der vorgeschlagenen künstlichen schwimmenden Insel möglichst niedrige Betriebs- und Unterhaltskosten ergeben und eine autarke Energieversorgung bewirkt wird.
  • Die hohen Kosten für Grund und Boden und der große Zeitaufwand für die konventionelle Stadtplanung und Genehmigungsverfahren an Land machen die Schaffung von Wohn- und Wirtschaftsraum in Form von Bauwerken, die auf, in und unter schwimmenden Plattformen angeordnet sind, sinnvoll.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht darin, sicherzustellen, daß diese Plattformen die hohen mechanischen und anderen Belastungen von See- oder Meerwasser aushalten, genügend stabil aufgebaut sind, um den hohen Wasser- und Flutkräften standzuhalten und ausreichenden Auftrieb ergeben. Zu den Belastungen infolge des direkten Kontakts zu See- und Meerwasser zählen biologische Beläge, die Korrosion des Baumaterials durch Salzwasser sowie die Ausscheidungen von Algen, Wasserpflanzen und Wassertieren.
  • Um größere schwimmende Plattformen herzustellen, die mit den hohen Grundstückskosten in vielen Großstädten und Ballungsgebieten konkurrieren können, wird vorgeschlagen, daß diese Plattformen aus Beton, einem bewährten Baumaterial mit günstiger Ökobilanz, hergestellt werden.
  • Beton hat den Vorteil, daß er an einem Stück selbst über riesige Flächen gegossen werden kann und anschließend zu einem hoch belastbaren Festkörper erstarrt, welcher selbst gegenüber Meerwasser resistent ist. Zur Erhöhung dieser Resistenz werden erfindungsgemäß Zuschläge zum Beton vorgeschlagen. Insbesondere wird für die äußere Schicht des Baukörpers die Verwendung von Schwerstbeton vorgeschlagen, welcher infolge der Beimengung von Kupferspänen zur Betonmasse hervorragende Antifouling-Eigenschaften aufweist und die Besiedlung des Betons mit Algen und Meerestieren behindert bzw. verhindert.
  • Mit dem Baustoff Beton läßt sich die Aufgabe einer wirtschaftlichen Fertigung von Groß-Plattformen auch am leichtesten erreichen, da keine aufwendigen Schweißarbeiten wie im Stahlbau erforderlich sind und auf die weltweit leicht verfügbaren und zahlreichen Arbeitskräfte aus dem konventionellen Bauwesen mit dem weit verbreiteten Betonbau zurückgegriffen werden kann (Maurer, Betonbauer). Der Betonbau erfordert ferner weniger teure Werkzeuge und Spezialisten. Zur Erhöhung der Beanspruchbarkeit wird vorzugsweise ein mit Fasern, Bambusfasern, Stahlfasern, Textilien und Geweben verstärkter Beton vorgeschlagen.
  • Wesentlich an der vorgeschlagenen Erfindung ist die Herstellung der die Bauwerke tragenden Plattform in einem jeweils eigens dafür gegrabenen einfachen Trockendock, welches durch einfaches Abtragen von Erdreich oder Boden entsteht, wobei bspw. nur ein schmaler Damm verbleibt, welcher nach dem Fluten der Plattform entfernt wird. Alternativ kann eine einer Schleuse vergleichbare Konstruktion eingesetzt werden, um die Plattform auf die See zum weiteren Auf- und Ausbau zu transportieren und anschließend zum Zielort zu schleppen oder mit an ihr angebrachten Antriebsaggregaten, bspw. über an den Außenkanten angebrachte Strahlantriebe oder andere Antriebe.
  • Die Plattform wird sehr effektiv und schnell praktisch in einem Zuge hergestellt. Sie wird vorzugsweise nicht aus mehreren Teilen aufgebaut, so dass der Aufwand zum Verbinden mehrerer Teile der Plattform entfällt. Die Mulden können rechteckig, quadratisch, vieleckig, rund oder kurvenförmig gestaltet bzw. an die Kontur von Ufern und Küsten angepaßt sein.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer mit großen Hohlräumen ausgestatteten Plattform teilt die Herstellung in erfindungsgemäße sinnvolle Arbeitsschritte ein, welche so gewählt sind, daß möglichst wenig Schalungsarbeiten erforderlich sind und gleichzeitig von den Vorteilen der Massenfertigung und der Vorfertigung von Baugruppen und Betonformteilen in vorzugsweise großen Dimensionen Gebrauch gemacht wird.
  • Diese Arbeitsschritte sind:
    • 1) Herstellung einer Mulde an Küsten und Ufern mit Verbindung zum Meer, an welchen sich entsprechend der Höhe der späteren Plattform das Bodenmaterial leicht und schnell abtragen läßt, wobei bei ungünstigem Boden Spundwände zur Stabilisierung des Randes vorgesehen sind. Die Mulde ist dabei mindestens so groß wie die zu erzielende Plattform. Die Muldengröße beträgt mindestens 25.000 m2 und weist Kantenlängen von mindestens 100 m auf. Vorzugsweise sind Plattformgrößen von 250 m × 250 m oder 500 m × 500 m vorgesehen.
    • 2) Herstellung von linear verlaufenden Gräben, welche ein Schachbrettmuster ergeben. Die Gräben werden als Drainage ausgeführt, so daß beim späteren fluten der Mulde an der Plattform ein möglichst gleichmäßiger Auftrieb entsteht. Die Gräben sind in ihrer Größe so bemessen, daß die enthaltene Luft überall in gleichem Maße entweichen kann, so daß über die gesamte Plattform hinweg ein gleich verteilter Auftrieb beim Fluten der Mulde zustande kommt und die Plattform dadurch bedingt an allen Stellen in gleicher Weise angehoben wird und damit keine einseitigen Kräfte erfährt, welche die Struktur überlasten würden. Die Gräben in der Mulde verhindern das gefürchtete Ansaugen der Plattform am Muldengrund.
    • 3) Verlegung von Schwerstbetonplatten, welche die Gräben komplett überdecken. Vorzugsweise sind die Stoßfugen zwischen jeweils zwei Platten so gestaltet, dass beim Auffüllen mit Beton diese Fugen die Abdichtung nach unten übernehmen und keinen Beton nach unten durchlassen. Die Ränder der Schwerstbetonplatten sind bspw. nach dem Nut-Feder-Prinzip gestaltet. Die Schwerstbetonplatten weisen vorzugsweise Armierungen und Ankereisen auf, so dass ein inniger Verbund mit den darüber angeordneten Betonteilen entsteht. Diese Schwerstbetonplatten machen den Aufwand für eine zusätzliche Schalung überflüssig. (Verlorene Schalung, die nach dem Betongießen als äußere Schicht im schwimmenden Bauwerk verbleibt).
    • 4) Verstärkung dieser Schwerstbetonplatten mit einer weiteren darüber gegossenen Betonschicht mit Armierungen und Ankereisen für die darüber angeordneten Wände.
    • 5) Betonierung von Wänden, wobei Bodenplatte und Wände mit ausreichenden Stahlankern und Anschlußeisen verbunden sind. Arbeitsschritt 4 und 5 können getrennt erfolgen oder in einem Zuge gleichzeitig durchgeführt werden, da beide Arbeitsschritte auf dem Gießen großer Mengen von flüssigem Beton beruhen und die jeweiligen Betonmassen direkt aneinander grenzen.
    • 6) Füllung der zwischen den Wänden befindlichen Kammern mit Schäumen, vorzugsweise mit Polyurethan-Schaum, durch Einspritzen der schaumbildenden Polyurethanrohstoffe, so daß der zugefügte Schaumstoff vorzugsweise bis zur Oberkante der Wände reicht. Diese vorzugsweise bis zur Oberkante der Wände reichende Füllung dient dazu, einen im Notfall erforderlichen, großen Auftrieb zu erzeugen. Alternativ zum Schaumstoff können andere Auftrieb erzeugende Körper verwendet sein.
    • 7) Nach der Aushärtung der Schäume bzw. nach der Anbringung der Füllstoffe wird die Plattformdecke hergestellt, welche ein- oder zweilagig ausgeführt wird. Bei der einlagigen Ausführung der Decke wird eine 5. Schicht (BS5), d. h. eine ebene Betonschicht gemäß der Statik über die gesamte Fläche der Plattform eingebracht und mit weiteren Anschlußbewehrungen für zusätzliche vorgesehene Verstärkungen oder Lastaufnahmen versehen, um auf, in oder unter der Plattform technische oder bauliche Einrichtungen anbringen zu können. Bei der 2-lagigen Ausführung werden im 7. Arbeitsschritt über die senkrechten Wände Betonplatten gelegt, welche jeweils die von den Wänden umgrenzten Kammern schließen.
    • 8) Im daran anschießenden Arbeitsschritt bei der 2-lagigen Ausführung der Plattformdecke wird über den verlegten Betonplatten eine ebene Betonschicht gemäß der Statik über die gesamte Fläche der Plattform eingebracht.
    • 9) Ausstattung der Plattform mit Aufbauten, Unterwassereinrichtungen, baulichen und technischen Einrichtungen.
  • Durch dieses Herstellungsverfahren entsteht eine Plattform mit einem stabilen Plattformboden und einer stabilen Plattformdecke, zwischen welchen große mit Auftriebsmaterial gefüllte Räume liegen. Es entsteht eine Plattform mit zwei stabilen Platten, zwischen welchen ein Kammersystem mit großen Auftriebsräumen angeordnet ist, was einem Sandwich-System entspricht. Die Auftriebskammern zwischen der unteren und der oberen Platte entsprechen den Schotten in einem Doppelrumpf-Schiffskörper mit Auftriebscaissons.
  • Bezugszeichenliste
    • A
      Aussparung in der Plattform, bspw. zur Realisierung einer zentralen Ankervorrichtung und von Unterwassergeschossen.
      AK
      Auftriebskörper, in die Hohlräume (HR) gefüllt, gegossen, geschäumt oder gesetzt.
      AN
      Antriebsvorrichtung/Wasserstrahldüsenaggregat/Schiffsschraubenantrieb oder Strömungskraftwerk, dessen Generator als Motor betrieben wird.
      AV
      Ankervorrichtung.
      BS1
      Erste Schicht/ganz unten angeordnete Schwerstbetonplatten/Grundlage.
      BS2
      Zweite Schicht/zusammenhängende Schwerstbetonschicht.
      BS3
      Dritte Schicht/senkrecht zur Plattformebene stehende Wände.
      BS4
      Vierte Schicht/Schwerstbetonplatten zur Abdeckung der Vertiefungen VT zwischen den Wänden BS3, BS4 und BS5, soweit vorhanden, bilden die Decke der Plattform (P).
      BS5
      Fünfte Schicht/zusammenhängende Schwerstbetonschicht/Decklage.
      BW
      Bauwerk, Gebäude, Wohn- und Wirtschaftsraum
      DM
      Dichtmittel, bspw. 2-Komponenten-Epoxidharz zur Abdichtung des ausgehärteten Schaums (PU) oder der Auftriebskörper (AK)/Einfülltrichter zur Hinzufügung von Dichtmittel und zur Füllung von Resthohlräumen.
      E
      Erhebungen im Muldengrund, bspw. schachbrettartiges Muster, passend zur Größe von Schwerstbetonplatten (BS1).
      F
      Polyurethan-Schaum oder sonstiger Schaum zur Füllung des Raumes zwischen den Wänden (BS3).
      G
      Graben im Muldengrund, um gleichmäßigen Wasserzutritt zum Plattformboden beim Fluten zu bewirken.
      HR
      Hohlraum in der fertigen Plattform, mit Füllstoff oder Schaum gefüllte oder
      K
      ungefüllte Kammer als Luftraum,
      M
      Mulde/Muldengrund/flutbares Trockendock.
      P
      Schwimmfähige, doppelwandige Plattform mit Hohlräumen, welche mit Schaum oder Auftriebskörpern gefüllt sind.
      R
      Rohrleitung für Wärmeträger zwecks Speicherung und Entnahme von Wärme/Kälte.
      RH
      Resthohlraum, welcher nicht von Schaum (PU) oder Auftriebskörpern (AK) ausgefüllt ist.
      TH
      Thermische Nutzung der Wärmespeicherkapazität der Plattform. Mit Wasser, Wärme-, Kälte- oder Latentwärmespeicher gefüllte Kammern.
      VT
      Vertiefungen zwischen den Betonwänden.
  • Die Erfindung wird anhand nachfolgender Figuren beispielhaft näher erläutert und bildlich dargestellt.
  • 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau der Mulde mit ihren Gräben.
  • 2 zeigt eine Ausführung der erfindungsgemäßen Plattform (P), deren Decke aus nur einer Betonschicht besteht.
  • 3 zeigt eine ähnliche Ausführung mit zweischichtiger Plattformdecke und mit verschiedenen Auftriebskörpern und Füllungen in den Kammern.
  • 4 zeigt die Draufsicht auf die Plattform mit Anker- und Antriebsvorrichtungen und weiteren Aussparungen für bauliche und technische Einrichtungen.
  • 5 zeigt einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Plattform mit einem Bauwerk, welches Über- und Unterwassergeschosse aufweist.
  • 1 zeigt die zur Herstellung der erfindungsgemäßen schwimmfähigen doppelwandigen Plattform (P) verwendete Mulde (M), welche von Gräben (G) durchzogen ist. Die zwischen den Gräben liegenden Erhebungen bilden ein schachbrettartiges Muster und dienen als Unterlage für Schwerstbetonplatten (BS1), welche so auf die Erhebungen (E) abgelegt sind, daß keine Stoßfugen entlang der Gräben liegen.
  • 2 zeigt den grundsätzlichen Aufbau der Plattform (P), bestehend aus den unteren Schwerstbetonplatten (BS1), der darüber gegossenen zusammenhängenden 2. Schwerstbetonschicht (BS2), den Kammern bildenden Wänden (BS3) mit Schaumfüllungen (F) und einer einschichtigen Plattformdecke (BS4), in welcher Einfülltrichter (ET) zum Dichten von Resthohlräumen (RH) mit Dichtmittel (DM) angeordnet sind.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Plattform (P) mit unterschiedlich gefüllten Kammern (K) und einer zweischichtigen Plattformdecke, bestehend aus einer Schicht Betonplatten (BS4) und einer darüber angeordneten zusammenhängenden Betonschicht (BS5). Die Hohlräume (HR) sind mit einer Füllung aus Polyurethan-Schaum (F), mit einem Auftriebskörper (AK1) als Luftbalg und mit mehreren Auftragskörpern (AK2) in Form von Großflaschen dargestellt. Die Resthohlräume (RH) um die Auftriebskörper (AK1, AK2) herum sind vorzugsweise mit Dichtmittel, z. Bsp. mit 2-Komponenten-Epoxidharz abgedichtet.
  • 4 zeigt die Draufsicht auf die Plattform (P) mit der Ankervorrichtung (AV) an der Aussparung (A2) und verschiedene an der Peripherie angeordnete Antriebseinrichtungen (AN1), (AN2), (AN3) und weitere Aussparungen (A3) und (A4). In der Aussparung (A1) ist ein versenkbares Strömungskraftwerk (AN3) angeordnet, welches sich auch zu Antriebszwecken nutzen läßt und die Plattform mobil macht. Die Aussparung (A3) ist für ein Bauwerk (BW) vorgesehen, die Aussparung (A4) ist als Lichtschacht ausgebildet.
  • 5 zeigt einen Querschnitt der Plattform (P) gemäß 4 mit einem Bauwerk (BW) an der Plattformaussparung (A3), welches ein Über- und ein Unterwassergeschoß aufweist. Hier ist die optionale Drehbarkeit der Antriebseinrichtungen (AN1), (AN2) und (AN3) dargestellt, um die mögliche Mobilität und Lenkbarkeit der Plattform zu verdeutlichen.

Claims (21)

  1. Schwimmfähige Plattform aus Beton, dadurch gekennzeichnet, daß die von Betonteilen und Betonschichten umschlossenen Hohlräume zumindest teilweise mit Auftriebsmasse gefüllt sind und die Betonschichten sich über einen Großteil der Plattform erstrecken, wobei die Plattform in einem einfachen und eigens für die Plattform erstellten Muldendock hergestellt wird und damit auf keine bereits vorhandenen und damit teuren Dock- und Werftanlagen angewiesen ist.
  2. Schwimmfähige Plattform aus Beton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Plattform von in Serie gefertigten und aneinander gereihten Betonplatten gebildet ist, so daß vermeidbare Schalungsarbeiten und das Entschalen an schwer zugänglichen unten liegenden Flächen entfällt.
  3. Schwimmfähige Plattform aus Beton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beton der Böden bzw. äußeren Schichten des Schwimmkörpers, welche die Außenflächen bilden, ein Schwer- oder Schwerstbeton ist und Kupferspäne oder andere Antifoulingstoffe als Zuschlagstoff erhält, so daß der fertige Beton bessere Antifouling-Eigenschaften aufweist und die Besiedlung des Betons mit Algen, Wasserpflanzen und Wassertieren behindert ist, der Beton eine höhere Festigkeit und eine hohe Dichte aufweist und somit gegen Wasser und seinen Inhaltsstoffen resistenter ist.
  4. Schwimmfähige Plattform aus Beton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die im Bereich der Wände liegenden Kammern Schaumstoffteile oder sonstige Auftriebskörper eingefügt werden, wobei diese Auftriebskörper für den erforderlichen Auftrieb der Plattform sorgen. Als Auftriebskörper mit einer festen, nachgiebigen oder elastischen Hülle werden Bälge, luftgefüllte Schläuche, elastische Behälter, Schaumglas, geschäumtes Abfallglas, Hohlkugeln als Schüttung und Styroporabfälle sowie Platten mit Luftkammern beansprucht. Beansprucht wird, daß die den Auftrieb erzeugenden Körper in der fertigen Plattform vollständig von Beton umschlossen sind und damit vor der aggressiven Salzwasser enthaltenden Umgebung geschützt sind.
  5. Schwimmfähige Plattform aus Beton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kammern Schaum bildende Materialien eingefüllt oder eingespritzt werden, wobei diese Schäume für den erforderlichen Auftrieb der Plattform sorgen und eine bestimmte Anzahl der genannten Kammern vorzugsweise vollständig ausgefüllt werden.
  6. Schwimmfähige Plattform aus Beton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche der Plattform eckig, vielkantig, wabenförmig, kurvenförmig oder oval gestaltet ist.
  7. Schwimmfähige Plattform aus Beton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform mindestens eine größte Abmessung von 250 Meter aufweist bzw. bei rechteckiger oder mehrkantiger Grundfläche mindestens eine Kantenlänge von 250 m aufweist. Auch kleiner ausgeführte Plattformen werden beansprucht.
  8. Schwimmfähige Plattform aus Beton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform über einen eigenen Antrieb verfügt oder mit einem solchen bei Bedarf versehen werden kann. Insbesondere wird beansprucht, daß die Plattform an den peripheren Ecken, also besonders dort, wo die Längsabmessung am größten ist, ein oder mehrere Strahlantriebe aufweist, mittels welcher die Plattform in eine bestimmte Richtung gelenkt oder nach einer Himmelsrichtung ausgerichtet werden kann. Ferner wird beansprucht, daß Unterwasserkraftwerke zur Nutzung von Wasserströmungen an der Plattform angeordnet sind, deren Generatoren vorzugsweise auch als Elektromotoren verwendbar sind und welche damit auch zum Antrieb und zum Drehen der Plattform verwendbar sind.
  9. Schwimmfähige Plattform aus Beton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform Ausschnitte aufweist, um Unterdecks, welche innerhalb der Plattform und/oder darunter liegen, Treppenhäuser, Fluchtwege, Lichtschächte, Schwimmbäder usw. zu ermöglichen.
  10. Schwimmfähige Plattform aus Beton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform einen zentralen Ausschnitt aufweist, um eine zentrale Ankervorrichtung mit einem Anker und/oder einen schweren Beton/Stahlwürfel zu installieren und die Plattform so um den Anker drehbar zu machen.
  11. Flutbare Mulde zur Herstellung einer erfindungsgemäßen schwimmenden Plattform aus Beton, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde vorzugsweise in räumlicher Nähe zum Zielort der Plattform liegt und der „grünen Wiese” im Industriebau entspricht, d. h. geringe Anforderungen an die Infrastruktur stellt, so daß die Plattformen auch ohne vorhandene Dockanlagen oder Werften herstellbar sind. Beansprucht wird damit eine Mulde, welche bspw. direkt an einer Küste oder am Ufer eines Flusses oder Sees projektbezogen bspw. mit einem oder mehreren Schaufelbaggern abgegraben wird.
  12. Flutbare Mulde zur Herstellung einer erfindungsgemäßen schwimmenden Plattform aus Beton gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwände der Mulde stabilisiert werden, mit Spritzbeton verfestigt oder mit Spundwänden oder anderen stabilisierenden Elementen ausgestattet sind.
  13. Flutbare Mulde zur Herstellung einer erfindungsgemäßen schwimmenden Plattform aus Beton, dadurch gekennzeichnet, dass an der Grundfläche Gräben schachbrettmusterartig oder andersartig gleichmäßig verteilt sind, welche beim Fluten der Mulde einen gleichmäßigen Wasserzutritt zur Unterseite der Plattform und einen gleichmäßigen Auftrieb bewirken.
  14. Flutbare Mulde mit Flutungsunterbau und zeitweise öffenbarer Schleuse zur Herstellung einer erfindungsgemäßen schwimmenden Plattform aus Beton gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 11 –12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde und der Unterbau nach der Flutung der Mulde und nach dem Abtransport der fertigen Plattform über eine zeitweise geöffnete Schleuse (Schleusentore, Entfernung von Bodenmaterial, Spundwand oder Schalung) mehrmals zur Fertigung einer weiteren Plattform eingesetzt wird.
  15. Herstellungsverfahren für die erfindungsgemäße schwimmende Plattform aus Beton, dadurch gekennzeichnet, dass die flutbare Mulde Flutungsgräben aufweist, welche der Grundfläche ein z. B. schachbrettartiges Muster geben, welche als Unterlage für Schwerstbetonplatten dient, welche mittels einer weiteren darüber liegenden Schwerstbetonschicht verbunden werden, auf welcher wiederum auf der Oberseite Wände angeordnet hat, die Kammern bilden, welche in einem anschließenden Herstellungsschritt mit Auftrieb erzeugenden Körpern oder Schäumen ausgefüllt werden. Der nächste Herstellungsschritt besteht in der Aufbringung einer Deckplatte über diese Kammern. Weitere Schritte sind die Herstellung von Bauwerken, die technische Ausrüstung der Plattform mit baulichen und technischen Einrichtungen, die Anbringung von Ankeraggregaten und Antriebstechnik. Dies kann vor oder nach dem Passieren der Schleuse stattfinden. Die Kammern sind allseitig von Beton umschlossen, so daß die den Auftrieb erzeugenden Schäume oder Auftriebskörper vollständig von dichtem Material umschlossen sind und damit vor irgendwelcher mechanischer Beschädigung und vor dem Angriff von Mikroben, Algen, Tieren und Pflanzen geschützt sind.
  16. Gebäude oder Siedlung, welche die erfindungsgemäße Plattform als Fundament verwendet.
  17. Gebäude oder Siedlung, welche das Gebäude auf der erfindungsgemäßen Plattform indirekt auf Stelzen anordnet.
  18. Transporteinrichtung, welche die erfindungsgemäße Plattform verwendet zum Transport für Häuser aller Art, Kraftwerke, Industrieanlagen aller Art, Massen, wie Rohstoffe, Baustoffe, Wertstoffe aller Art usw.
  19. Krankenhaus, Sportstätte, Schulungseinrichtung, medizinische Einrichtung, Messeeinrichtung, Konferenzeinrichtung, landwirtschaftliche, soziale Einrichtung und mehr, dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäße Plattform als schwimmender Träger genutzt wird.
  20. Ökologische Stadt, dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäße Plattform als schwimmender Träger genutzt wird und die komplette Stadt vollständig oder überwiegend energieautark ist bzw. Überschußenergie produziert.
  21. Schwimmfähige Plattform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Herstellung der Plattform erforderliche Material, insbesondere Füllungen der Kammern, zu thermischen Zwecken, zur Beheizung und Kühlung von Anlagen, Maschinen und Bauwerken genutzt wird, wobei in den Kammern bspw. Wasser als Füllung genutzt wird und in den Kammern Rohre oder Kanäle verlegt sind oder indem eine Füllung aus Feststoff, Schaum, Wärmespeicher oder Beton Aussparungen, Kanäle oder Rohrleitungen aufweist, um einen fließfähigen Wärmeträger zu erwärmen oder zu kühlen.
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