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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung und insbesondere eine Anzeigevorrichtung des randlosen Typs mit einer eingebauten Kamera.
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Diskussion des Stands der Technik
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Kürzlich sind verschiedene Anzeigevorrichtungen des flachen Typs, die Kathodenstrahlröhren (CRT) ersetzen, aktiv erforscht und studiert worden, beispielsweise Flüssigkristallanzeigevorrichtungen (LCD), Plasmaanzeigetafeln (PDP), Feldemissionsanzeigevorrichtungen (FED), lichtemittierende Anzeigevorrichtungen (LED-Vorrichtungen), usw. Insbesondere hat die LCD-Vorrichtung aufgrund vorteilhafter Eigenschaften wie Massenproduktion, einfacher Ansteuerungsmittel und hoher Bildqualität große Aufmerksamkeit erfahren.
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Kürzlich war vermehrt Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet des Produktdesigns erforderlich, die Konsumenten ansprechen. Konsequenterweise werden kontinuierliche Bemühungen für das Minimieren der Dicke (Schlankheit) der LCD-Vorrichtungen erbracht, und eine Forschung wird bezüglich eines Designs durchgeführt, das einen verstärkten Schönheitssinn aufweist und das Verbraucher zum Kauf veranlassen kann, indem an den Sinn des Verbrauchers für Schönheit appelliert wird.
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Bei den Bemühungen für das Minimieren der Dicke der LCD-Vorrichtungen und der Designentwicklung für das Verbessern eines Schönheitssinnes, die bisher durchgeführt wurden, wurden jedoch die existierenden Elemente so angewendet wie sie sind, wobei der Aufbau der Elemente einfach geändert wurde, und dementsprechend existieren Begrenzungen hinsichtlich der Minimierung der Dicke der LCD-Vorrichtungen und bei dem Entwickeln von neuen Designs der LCD-Vorrichtungen.
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Beispielsweise verwendet die LCD-Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik notwendigerweise ein unteres und oberes Gehäuse für die Aufnahme einer Flüssigkristallanzeigetafel und einer Hintergrundbeleuchtungseinheit darin. Weiter werden zusätzlich vordere und hintere Abdeckungen bei der LCD-Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik verwendet, um ein Produkt wie einen Notebookcomputer, einen Monitor, eine mobile Vorrichtung oder ein Fernsehgerät herzustellen.
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Da es für die hergestellte Vorrichtung unerlässlich ist, das obere und das untere Gehäuse und die vordere und die hintere Abdeckung zu verwenden, gibt es eine Begrenzung hinsichtlich der Schlankheit der Anzeigevorrichtung und hinsichtlich eines neuen Designs. Insbesondere sind die vorderen Randbereiche der Flüssigkristallanzeigetafel vom oberen Gehäuse und der vorderen Abdeckung bedeckt, wodurch die Dicke der Flüssigkristallanzeigevorrichtung erhöht wird. Auch kann die Randbreite der Flüssigkristallanzeigevorrichtung erhöht sein, so dass der Unterschied in der Höhe des abgestuften Bereichs Begrenzungen hinsichtlich eines innovativen Designs verursachen kann.
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Kürzlich wurde ein Notebookcomputer mit einer Kamera für Videochatten oder Videokonferenzen eingeführt. Dementsprechend wird eine Randbreite eines Bildschirms in einem Notebookcomputer weiter erhöht, da ein zusätzlicher Raum für die Kamera notwendigerweise im Notebookcomputer erforderlich ist, wodurch eine Begrenzung hinsichtlich eines neuen Designs entsteht.
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Um dieses Problem zu vermeiden, sind verschiedene Anzeigevorrichtungen ohne den abgestuften Bereich in der Ebene erforscht und studiert worden.
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Im Falle einer Anzeigevorrichtung mit einer Kamera, die an einer unteren Seite einer Tafel befestigt ist, wird ein Transmissionsloch dadurch ausgebildet, dass auf einem oberen Substrat der Tafel aufgebrachte Schwarzmatrixmuster aus einem der Kamera entsprechenden Bereich entfernt werden, wodurch Umgebungslicht auf die Kamera einfällt, ohne durch die Schwarzmatrix beeinflusst zu werden.
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Im Falle der obigen Anzeigevorrichtung des Stands der Technik gibt es jedoch einen leeren Raum zwischen dem unteren Substrat und der Schwarzmatrix in der Umgebung des Transmissionslochs. Wenn das obere Substrat durch eine externe Kraft gedrückt wird, kann eine Vertiefung in der Umgebung des Transmissionslochs entstehen, wodurch ein Muradefekt in einem Anzeigebereich benachbart zum Transmissionsloch entstehen kann.
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Wie oben beschrieben ist, wird ein kreisförmiges Beugungsmuster auf einem von einer Kamera aufgenommenen Bild aufgrund einer Beugung von Licht erzeugt, das das obere Glassubstrat und das Transmissionsloch passiert, da die Anzeigevorrichtung gemäß dem Stand der Technik den leeren Raum zwischen dem unteren Substrat und der Schwarzmatrix in der Umgebung des Transmissionslochs aufweist.
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US 2010/0315570 A1 beschreibt eine Anzeigevorrichtung für einen tragbaren Computer, bei dem das Gehäuse das Flüssigkristallanzeigepanel und eine Kamera aufnimmt, wobei in der Schwarzmatrix des Flüssigkristallanzeigepanels eine Öffnung eingebracht ist, um Licht zur Kamera passieren zu lassen.
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US 2004/0212555 A1 beschreibt ein tragbares elektronisches Gerät mit einem integrierten Display und einer Kamera.
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US 2005/0046778 A1 beschreibt eine Anzeigevorrichtung mit zwei umlaufenden Dichtungen im Nichtanzeigebereich.
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JP 2009 223219 A beschreibt eine Anzeigevorrichtung mit einem Fotosensor. Die Anzeigevorrichtung enthält zwei Substrate, zwischen denen ein Flüssigkristall angeordnet ist. In einem Randbereich ist in einer Schwarzmatrix eine Öffnung angeordnet, um Licht zum Fotosensor passieren zu lassen. Der Abstand zwischen den zwei Substraten wird durch einen transparenten Abstandshalter im Bereich des Fotosensors aufrechterhalten.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung auf eine Anzeigevorrichtung gerichtet, die im Wesentlichen eines oder mehrere der Probleme aufgrund der Beschränkungen und Nachteile des Stands der Technik vermeidet.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Anzeigevorrichtung anzugeben, bei der ein Transmissionsloch in einem Nichtanzeigebereich zuverlässig von restlichen Bereich einer Tafel abgedichtet wird und der Abstand zwischen den Substraten der Tafel möglichst konstant gehalten wird.
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Weiter Vorteile und Eigenschaften der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung ausgeführt und werden teilweise für den Fachmann aus der Untersuchung des Folgenden offensichtlich erscheinen oder können durch das Ausführen der Erfindung erlernt werden. Die Aufgaben und andere Vorteile der Erfindung können durch den Aufbau realisiert und erreicht werden, der insbesondere in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen als auch in den angehängten Zeichnungen herausgestellt ist.
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Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
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Vorzugsweise wird eine Anzeigevorrichtung angegeben, umfassend: eine Anzeigeeinheit mit einer Tafel, die mit einem unteren und einem oberen Substrat versehen ist und die abgedichtet sind, wobei Flüssigkristall zwischen beide eingefüllt ist; und einen Führungsrahmen, der die Anzeigeeinheit trägt, wobei der Führungsrahmen umfasst: eine Führungsseitenwand, die eine Seite der Tafel führt; und einen Tafelträger, der die Tafel trägt, wobei ein Kameraaufnahmeteil mit einer darauf befestigten Kamera in einem ersten Tafelträger des Tafelträgers ausgebildet ist, wobei ein Transmissionsloch für das Übertragen von Licht zur Kamera in einer Schwarzmatrix eines ersten Nichtanzeigebereichs ausgebildet ist, der auf dem ersten Tafelträger des oberen Substrats platziert ist, und wobei ein Anzeigebereich der Tafel und der erste Nichtanzeigebereich der Tafel mit Flüssigkristall gefüllt sind.
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Vorzugsweise ist eine Elektrode für ein gemeinsames Potential in der Schwarzmatrix ausgebildet. Vorzugsweise wird das Transmissionsloch durch gemeinsames Ätzen der Schwarzmatrix und der Elektrode für ein gemeinsames Potential ausgebildet.
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Vorzugsweise ist eine Dichtung für das Abdichten des oberen Substrats und des unteren Substrats in der Umgebung des ersten Nichtanzeigebereichs ausgebildet.
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Vorzugsweise ist ein Kameraloch entsprechend dem Transmissionsloch im ersten Tafelträger ausgebildet.
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Vorzugsweise wird eine Anzeigevorrichtung angegeben, umfassend: eine Anzeigeeinheit mit einer Tafel, die mit einem unteren und einem oberen Substrat versehen ist und die abgedichtet sind, wobei Flüssigkristall zwischen beide eingefüllt ist; und einen Führungsrahmen, der die Anzeigeeinheit trägt, wobei der Führungsrahmen umfasst: eine Führungsseitenwand, die eine Seite der Tafel führt; und einen Tafelträger, der die Tafel trägt, wobei ein Kameraaufnahmeteil mit einer darauf befestigten Kamera in einem ersten Tafelträger des Tafelträgers ausgebildet ist, wobei ein Transmissionsloch für das Übertragen von Licht zur Kamera in einer Schwarzmatrix eines ersten Nichtanzeigebereichs ausgebildet ist, der auf dem ersten Tafelträger des oberen Substrats platziert ist, und wobei eine erste Dichtung zwischen einem Anzeigebereich der Tafel und dem ersten Nichtanzeigebereich ausgebildet ist und Flüssigkristall nur in den Anzeigebereich gefüllt ist.
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Vorzugsweise ist eine zweite Dichtung in der Umgebung des ersten Nichtanzeigebereichs ausgebildet.
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Vorzugsweise ist der erste Tafelträger in einer U-Form oder einer ⋂-Form (umgekehrte U-Form) ausgebildet. Vorzugsweise ist ein Kameraloch entsprechend dem Transmissionsloch im ersten Tafelträger ausgebildet.
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Vorzugsweise ist wenigstens ein Säulenabstandshalter in der Umgebung des Transmissionslochs im ersten Nichtanzeigebereich ausgebildet.
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Vorzugsweise wird der Säulenabstandshalter in der Umgebung des Transmissionslochs durch denselben Prozess ausgebildet, wie die Säulenabstandshalter im Anzeigebereich des oberen Substrats.
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Vorzugsweise wird eine Anzeigevorrichtung angegeben, umfassend: eine Anzeigeeinheit mit einer Tafel, die mit einem unteren und einem oberen Substrat versehen ist und die abgedichtet sind, wobei Flüssigkristall zwischen beide eingefüllt ist; und einen Führungsrahmen, der die Anzeigeeinheit trägt, wobei ein Transmissionsloch für das Übertragen von Licht zur Kamera, die unter der Tafel vorgesehen ist, in einer Schwarzmatrix eines ersten Nichtanzeigebereichs des oberen Substrats ausgebildet ist, und wobei der erste Nichtanzeigebereich in einen Transmissionsteil für das darin ausgebildete Transmissionsloch und einen Vakuumteil entsprechend den verbleibenden Teilen mit Ausnahme des Transmissionsteils geteilt ist, wobei der Transmissionsteil durch eine erste Dichtung abgedichtet ist, die entlang der Schnittstelle zwischen einem Anzeigebereich der Tafel und dem ersten Nichtanzeigebereich ausgebildet ist, während er vom Vakuumteil isoliert ist, und der Transmissionsteil mit einem Füllmaterial gefüllt ist.
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Vorzugsweise ist die erste Dichtung in eine Richtung einer zweiten Dichtung für das Abdichten der Umgebung des Nichtanzeigebereichs gebogen, so dass sie den Transmissionsteil umgibt, und/oder der Transmissionsteil ist mit dem Flüssigkristall gefüllt, der in den Anzeigebereich injiziert ist.
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Vorzugsweise ist der Transmissionsteil durch die erste Dichtung und einige Bereiche der zweiten Dichtung abgedichtet und kann vom Vakuumteil isoliert sein.
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Vorzugsweise ist der Transmissionsteil nur durch die erste Dichtung abgedichtet und kann vom Vakuumteil isoliert sein.
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Vorzugsweise ist die erste Dichtung in eine Richtung einer zweiten Dichtung für das Abdichten der Umgebung des Nichtanzeigebereichs gebogen, so dass sie den Transmissionsteil umgibt, und/oder wobei sie entlang der Schnittstelle zwischen dem Transmissionsteil und dem Anzeigebereich ausgebildet ist.
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Vorzugsweise kann das Füllmaterial ein festes, flüssiges oder gasförmiges Material sein mit einem Brechungsindex zwischen 1,3 und 1,7.
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Vorzugsweise ist das Füllmaterial ein Flüssigkristall.
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Vorzugsweise ist das Füllmaterial ein Transmissionsloch-Säulenabstandshalter, der zusammen mit einem Säulenabstandshalter für das Aufrechterhalten eines Zellenspalts zwischen dem oberen Substrat und dem unteren Substrat im Anzeigebereich ausgebildet wird.
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Vorzugsweise ist eine Elektrode für ein gemeinsames Potential in der Schwarzmatrix ausgebildet, und das Transmissionsloch kann durch ein gemeinsames Ätzen der Schwarzmatrix und der Elektrode für ein gemeinsames Potential ausgebildet werden.
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Vorzugsweise kann der Führungsrahmen wenigstens eine Führungsseitenwand, die eine Seite der Tafel führt, oder einen Tafelträger, der die Tafel trägt, umfassen.
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Vorzugsweise wird eine Anzeigevorrichtung angegeben, umfassend: eine Anzeigeeinheit mit einer Tafel, die mit einem unteren und einem oberen Substrat versehen ist und die abgedichtet sind, wobei Flüssigkristall zwischen beide eingefüllt ist; und einen Führungsrahmen, der eine Führungsseitenwand und einen Tafelträger umfasst, um die Anzeigeeinheit zu tragen, wobei ein Transmissionsloch für das Übertragen von Licht zur Kamera, die unter der Tafel vorgesehen ist, in einer Schwarzmatrix eines ersten Nichtanzeigebereichs des oberen Substrats ausgebildet ist, und wobei eine erste Dichtung entlang der Schnittstelle zwischen einem Anzeigebereich der Tafel und dem ersten Nichtanzeigebereich ausgebildet ist, und ein Transmissionsloch-Säulenabstandshalter im Transmissionsloch ausgebildet ist, wobei der Transmissionsloch-Säulenabstandshalter zusammen mit einem Säulenabstandshalter für das Aufrechterhalten eines Zellenspalts zwischen dem oberen Substrat und dem unteren Substrat ausgebildet wird.
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Vorzugsweise ist eine zweite Dichtung in der Umgebung des ersten Nichtanzeigebereichs ausgebildet.
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Vorzugsweise ist ein Kameraaufnahmeteil mit einer darauf befestigten Kamera in einem ersten Tafelträger des Tafelträgers ausgebildet. Vorzugsweise ist der erste Nichtanzeigebereich auf dem ersten Tafelträger platziert.
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Vorzugsweise wird eine Anzeigevorrichtung angegeben, umfassen: ein oberes Substrat, das mit einer Schwarzmatrix in einem ersten Nichtanzeigebereich versehen ist; und ein unteres Substrat, das mehrere Pixel in einem Anzeigebereich umfasst, wobei das untere Substrat an das obere Substrat gebondet ist und eine Flüssigkristallschicht zwischen ihnen angeordnet ist, wobei ein Transmissionsloch für das Übertragen von Licht zu einer Kamera, die unter dem unteren Substrat vorgesehen ist, in der Schwarzmatrix des ersten Nichtanzeigebereichs ausgebildet ist, und wobei eine erste Dichtung entlang der Schnittstelle zwischen dem ersten Nichtanzeigebereich und dem Anzeigebereich ausgebildet ist, wobei die erste Dichtung in eine Richtung einer zweiten Dichtung in der Umgebung des ersten Nichtanzeigebereichs gebogen ist, um einen Transmissionsteil mit dem Transmissionsloch von einem Vakuumteil entsprechend den verbleibenden Teilen des ersten Nichtanzeigebereichs mit Ausnahme des Transmissionsteils zu isolieren, und wobei der Transmissionsteil mit einem Füllmaterial gefüllt ist.
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Vorzugsweise durchdringt das Transmissionsloch den Anzeigebereich. Vorzugsweise ist der Transmissionsteil mit dem in den Anzeigebereich injizierten Flüssigkristall gefüllt.
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Vorzugsweise ist die erste Dichtung entlang der Schnittstelle zwischen dem Transmissionsteil und dem Anzeigebereich. ausgebildet.
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Es ist zu verstehen, dass sowohl die vorangegangene allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und beabsichtigt sind, um eine weitere Erklärung der beanspruchten Erfindung zu bieten.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die angehängten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung zu bieten und eingefügt sind und einen Teil dieser Beschreibung bilden, zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erklärung der Prinzipien der Erfindung. In den Zeichnungen zeigt:
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1 einen Notebookcomputer mit einer Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
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2 eine Schnittansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
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3 eine detaillierte Schnittansicht einer Anzeigevorrichtung;
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4 eine detaillierte Schnittansicht einer Anzeigevorrichtung;
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5 eine Draufsicht, die eine Unterseite einer Anzeigevorrichtung zeigt;
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6 eine detaillierte Schnittansicht, die eine Anzeigevorrichtung zeigt;
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7 eine Draufsicht, die eine Tafel zeigt, die bei einer Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
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8 eine detaillierte Schnittansicht, die eine Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
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9 bis 13 verschiedene Formen einer ersten Dichtung, die in einer Tafel einer Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
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14 eine andere detaillierte Schnittansicht, die eine Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
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15 eine andere Draufsicht, die eine Tafel zeigt, die bei einer Anzeigevorrichtung verwendet wird; und
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16 eine andere detaillierte Schnittansicht, die eine Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Es wird nun auf beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert Bezug genommen, von denen Beispiele in den angehängten Zeichnungen gezeigt sind. Wo immer es möglich ist, werden dieselben Bezugszeichen in den Zeichnungen verwendet, um auf dieselben oder ähnliche Teile Bezug zu nehmen.
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Nachstehend wird eine Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen beschrieben.
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1 zeigt einen Notebookcomputer mit einer Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Die Anzeigevorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung kann bei einem kleinen Endgerät verwendet werden, wie beispielsweise bei einem Notebookcomputer.
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Insbesondere ist die Anzeigevorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kamera 400 umfasst, die in einer unteren Seite einer Tafel ausgebildet ist, wobei die Kamera 400 Bilder eines Benutzers aufnimmt.
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Die Anzeigevorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Ebene für das Bilden eines Äußeren ohne abgestufte Bereiche ausgebildet ist, um eine Anzeigevorrichtung des randlosen Typs zu realisieren.
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Wie in 1 gezeigt ist, kann die obige Anzeigevorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung als Monitor eines kleinen Notebookcomputers dienen. Dieser Monitor ist so ausgebildet, dass eine Abdeckung 100 die Anzeigevorrichtung 10 bedeckt. Auch gibt es keinen abgestuften Bereich zwischen der Abdeckung 100 und der Ebene der Anzeigevorrichtung 10.
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Wie oben beschrieben ist, kann die Anzeigevorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ohne den abgestuften Bereich in der Ebene ausgebildet sein, oder kann durch Bedecken eines Umrandungsbereichs der Ebene mit der Abdeckung beim Typ mit schmalem Rand ausgebildet sein.
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Dies dient dazu, um das Umgebungslicht zu einer Kameralinse durch ein Transmissionsloch in einem Nichtanzeigebereich einer Tafel zu führen. Die Anzeigevorrichtung kann durch Abdecken eines vorbestimmten Bereichs des Nichtanzeigebereichs der Tafel mit einem Ende einer Abdeckung oder eines Führungsrahmens ausgebildet werden, ohne einen abgestuften Bereich auf der Ebene der Tafel vorzusehen, oder kann durch das Bedecken eines vorbestimmten Bereichs des Nichtanzeigebereichs der Tafel mit einem Ende einer Abdeckung oder eines Führungsrahmens mit einem abgestuften Bereich auf der Ebene der Tafel ausgebildet werden.
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Nachstehend wird eine Erläuterung der Anzeigevorrichtung gegeben, die ausgebildet wird, indem der vorbestimmte Bereich des Nichtanzeigebereichs der Tafel mit dem Ende der Abdeckung oder des Führungsrahmens bedeckt ist, ohne den abgestuften Bereich der Ebene der Tafel vorzusehen. Die vorliegende Erfindung kann jedoch bei einer Anzeigevorrichtung verwendet werden, die durch Bedecken des vorbestimmten Bereichs des Nichtanzeigebereichs der Tafel mit dem Ende der Abdeckung oder des Führungsrahmens mit dem abgestuften Bereich auf der Ebene der Tafel ausgebildet wird.
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2 ist eine Schnittansicht, die eine Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und die eine Schnittansicht entlang A-A' der 1 ist.
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Die Anzeigevorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung bildet einen Monitor für das Ausgeben von Bildern, wobei der Monitor an einem kleinen Endgerät montiert ist. Wie in 2 gezeigt ist, umfasst die Anzeigevorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Führungsrahmen 200 und eine Anzeigeeinheit 300, und die Anzeigevorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf einer Abdeckung 100 montiert und in dieser befestigt. Auch ist eine Kamera 400 zwischen der Abdeckung 100 und dem Führungsrahmen 200 vorgesehen, oder zwischen dem Führungsrahmen 100 und einer Tafel 301 der Anzeigeeinheit 300. Das heißt, die Anzeigevorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung kann einen Monitor eines kleinen Endgeräts bilden, der von der Abdeckung 100 bedeckt ist. Währenddessen kann die Anzeigevorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung die Abdeckung 100 umfassen. Nachstehend wird die Anzeigevorrichtung 10 ohne die Abdeckung 100 wie folgt beschrieben. Das heißt, die Abdeckung 100 bedeckt das Äußere der Anzeigevorrichtung 10. Die Abdeckung 100 bildet im Wesentlichen das Äußere eines Endgeräts, wie eines Monitors eines Notebookcomputers.
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Zuerst wird die Abdeckung 100 als rechteckiger Rahmen ausgebildet, wobei die Abdeckung 100 den Führungsrahmen 200 trägt und eine Seite des Führungsrahmens 200 bedeckt. Dementsprechend bedeckt die Abdeckung 100 die Anzeigevorrichtung 10.
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Hier kann die Abdeckung 100 aus einem Plastikmaterial oder einem metallischen Material ausgebildet sein, wobei die Abdeckung 100 eine Platte 101 und eine Seitenwand 102 umfasst.
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Die Platte 101, die vom Plattentyp ausgebildet ist, dient als untere Abdeckung der hergestellten Anzeigevorrichtung.
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Die Seitenwand 102 ist vertikal von der Platte 101 ausgehend gebogen, wodurch ein Aufnahmeraum ausgebildet wird. Die Seitenwand 102 ist ausgebildet, um die Seite des Führungsrahmens 200, der erläutert werden wird, zu bedecken, wodurch die Seitenwand 102 als eine seitliche Abdeckung der Anzeigevorrichtung dient.
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Wie in 2 gezeigt ist, gibt es keinen Unterschied in einer Höhe zwischen einem Ende der Seitenwand 102 und einer oberen Oberfläche der Tafel 301. Wie oben erwähnt ist, kann das Ende der Seitenwand in Richtung des Inneren der Tafel der Anzeigevorrichtung gebogen sein, wodurch ein Höhenunterschied entstehen kann.
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Dann wird der Führungsrahmen 200 für das Tragen der Anzeigeeinheit 300 im Raum, der durch die Abdeckung 100 bereitgestellt wird, aufgenommen. Der Führungsrahmen 200 umfasst eine Führungsseitenwand 202, einen Tafelträger 204 und einen unteren Träger 206. Insbesondere ist ein Kameraloch 208 für das Aufnehmen einer Kamera darin im Tafelträger 204 ausgebildet.
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Die Führungsseitenwand 202 ist parallel zur Seitenwand 102 der Abdeckung 100 ausgebildet. Die Führungsseitenwand 202, die als rechteckiger Rahmen ausgebildet ist, bedeckt die Seite der Anzeigeeinheit 300. Hier bedeckt eine obere Oberfläche der Führungsseitenwand 202 die Seite der Anzeigeeinheit 300, während sie nach außen hin freiliegt und nicht mit einem oberen Rand der Anzeigeeinheit 300 überlappt, wodurch die obere Oberfläche der Führungsseitenwand 202 den Rand der Anzeigeeinheit 300 bildet.
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Der Tafelträger 204 steht von der Führungsseitenwand 202 in die der Seitenwand 102 abgewandten Richtung vor, wodurch der Tafelträger 204 die Tafel 301 der Anzeigeeinheit 300 abstützt. Das heißt, der Tafelträger 204 ist in jeder von vier Seiten der Führungsseitenwand 202 des rechteckigen Rahmens ausgebildet, wodurch die Tafel abgestützt wird.
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Der Tafelträger 204 umfasst einen ersten Tafelträger 204a, einen zweiten Tafelträger 204b, einen dritten Tafelträger und einen vierten Tafelträger.
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Wie in 2 gezeigt, ist die obige Kamera im ersten Tafelträger 204a angeordnet, und der zweite Tafelträger 204b ist auf der dem ersten Tafelträger 204a gegenüberliegenden Seite angeordnet. Das heißt, der erste und der zweite Tafelträger 204a und 204b sind an gegenüberliegenden Seitenwänden der vier Seitenwände der Führungsseitenwand 202 des rechteckigen Rahmens ausgebildet. Auch sind der dritte Tafelträger (nicht gezeigt) und der vierte Tafelträger (nicht gezeigt) an den anderen zwei Seitenwänden der Führungsseitenwand des rechteckigen Rahmens ausgebildet.
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Insbesondere ist das Kameraloch 208 im ersten Tafelträger 204a ausgebildet, in dem die Kamera 400 angeordnet wird, wodurch die Linse der Kamera 400 über die Tafel 301 nach außen freiliegt.
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In 2 ist die Kamera unterhalb des ersten Tafelträgers 204a angeordnet. Die Kamera kann jedoch zwischen dem ersten Tafelträger und der Tafel angeordnet sein. In diesem Fall kann der erste Tafelträger in U-Form ausgebildet sein. Im Falle der 2 ist die Kamera unter dem ersten Tafelträger angeordnet, da der erste Tafelträger in ⋂-Form (umgekehrte U-Form) ausgebildet ist, und das Kameraloch ist im ersten Tafelträger ausgebildet. Währenddessen ist die Kamera zwischen dem ersten Tafelträger und der Tafel angeordnet, wenn der erste Tafelträger in der U-Form ausgebildet ist, und das Kameraloch ist nicht zusätzlich im ersten Tafelträger ausgebildet.
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Ein Raum für die Kamera, der unterhalb oder oberhalb des ersten Tafelträgers ausgebildet ist, wird als Kameraaufnahmeteil 500 bezeichnet. Das heißt, wie in 2 gezeigt, kann das Kameraaufnahmeteil 500 zwischen dem ersten Tafelträger und der Platte 101 vorgesehen sein, oder kann zwischen dem ersten Tafelträger und der Tafel 301 vorgesehen sein.
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Das heißt, der erste Tafelträger 204a trägt die Tafel 301. Auch kann der erste Tafelträger 204a, der von der Führungsseitenwand 202 vorsteht, in verschiedenen Formen für das Aufnehmen der Kamera 400 darin ausgebildet sein.
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Der untere Träger 206 steht vom unteren Ende des Tafelträgers oder dem unteren Ende der Führungsseitenwand in die der Seitenwand 102 abgewandten Richtung vor, wobei der untere Träger 206 unterhalb des Tafelträgers 204 vorgesehen ist. Der untere Träger 206 trägt eine Reflexionsplatte 307, eine Lichtleiterplatte 308, einen optischen Film 309 und eine Lichtquelle 350.
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Das heißt, der untere Träger 206 ist unter dem Tafelträger 204 vorgesehen, und der untere Träger 206 trägt die obige Reflexionsplatte 307, die Lichtleiterplatte 308, den optischen Film 309 und die Lichtquelle 350. Wenn der untere Träger 206 vom ersten Tafelträger 204a für das Aufnehmen der Kamera 400 vorsteht, wie in 2 gezeigt ist, steht der untere Tafelträger 206 vom unteren Ende des ersten Tafelträgers in die der Seitenwand abgewandte Richtung vor. Weiter kann der untere Träger 206 von der Führungsseitenwand 202 in die untere Seite des Tafelträgers 204 vorstehen, in die der Seitenwand 102 entgegen gesetzte Richtung.
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Obwohl es nicht gezeigt ist, kann der erste Tafelträger 204a zusätzliche Räume an beiden Seiten des Kameraaufnahmeteils 500 aufweisen, wobei die zusätzlichen Räume hinsichtlich der Form ähnlich dem Kameraaufnahmeteil sind. In diesem Fall kann eine Antenne oder ein Antennenkabel in diesen zusätzlichen Räumen des ersten Tafelträgers angeordnet sein.
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Die Anzeigeeinheit 300 kann die Tafel 301, Polarisationsplatten 311, 312, 310, den optischen Film 309, die Lichtleiterplatte 308, die Reflexionsplatte 307 und die Lichtquelle 350 umfassen.
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Die Tafel 301 wird ausgebildet, indem ein oberes Substrat 301a und ein unteres Substrat 301b aneinander gebondet werden. Die Tafel 301 umfasst einen Anzeigebereich, in dem verschiedene Vorrichtungen ausgebildet sind, und einen Nichtanzeigebereich, der in der Umgebung des Anzeigebereichs ausgebildet ist. Hier ist der Nichtanzeigebereich in einen ersten Nichtanzeigebereich, einen zweiten Nichtanzeigebereich, einen dritten Nichtanzeigebereich und einen vierten Nichtanzeigebereich geteilt. Der erste Tafelträger 204a ist auf dem ersten Nichtanzeigebereich angeordnet, der zweite Tafelträger 204b ist auf dem zweiten Nichtanzeigebereich angeordnet, der dritte Tafelträger ist auf dem dritten Nichtanzeigebereich angeordnet, und der vierte Tafelträger ist auf dem vierten Nichtanzeigebereich angeordnet.
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Entsprechend wird Flüssigkristall zwischen das obere und untere Substrat 301a und 301b injiziert und durch eine an das untere Substrat angelegte Spannung angesteuert, wodurch die Tafel 301 ein Bild entsprechend einer Transmissionsmenge von Licht anzeigt, das von der Lichtquelle 350 emittiert wird, wobei die Tafel 301 von verschiedenen Typen sein kann.
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Die Lichtquelle 350 ist vorgesehen, um Licht für die Tafel bereitzustellen. In diesem Fall können verschiedene Arten von Lichtquellen verwendet werden. Seit Kurzem wird eine lichtemittierende Diode (LED) für die Lichtquelle 350 verwendet.
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Die Lichtleiterplatte 308 streut und reflektiert von der Lichtquelle 350 emittiertes Licht in Richtung der Tafel. Das heißt, wie in den 2 und 3 gezeigt, ist die Lichtleiterplatte 308 in einer Anzeigevorrichtung des Seitenlichttyps vorgesehen, bei dem die Lichtquelle 350 an einer Seite derselben ausgebildet ist, wobei die Lichtleiterplatte 308 das von der Lichtquelle emittierte Licht in Richtung der Tafel leitet.
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Der optische Film 309 streut das Licht, das die Lichtleiterplatte 308 passiert, oder ermöglicht ein vertikales Einfallen des Lichts, das durch die Lichtleiterplatte 308 passiert, auf die Tafel 301. Der optische Film 309 kann eine Streuplatte, eine Prismaplatte, usw. umfassen, wobei der optische Film 309 im Aufbau verschieden sein kann.
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Die Reflexionsplatte 307 ist auf einer unteren Oberfläche der Lichtleiterplatte vorgesehen, wobei die Reflexionsplatte 307 das von der Lichtquelle emittierte Licht in Richtung der Tafel reflektiert. Das heißt, dass Licht, das von der Lichtquelle emittiert wird und dann auf die Lichtleiterplatte einfällt, durch ein Muster auf der Lichtleiterplatte gebrochen und in Richtung der Tafel reflektiert wird. Es kann jedoch Licht nach außen durch die untere Oberfläche der Lichtleiterplatte austreten, ohne reflektiert zu werden. In diesem Fall reflektiert die Reflexionsplatte das Licht zurück in Richtung der Tafel.
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Der Polarisationsfilm 311, 312, 310 ist an der Ebene oder unteren Oberfläche der Tafel mit dem Flüssigkristall befestigt. Der Polarisationsfilm 311, 312, 310 transmittiert vorbestimmte Bestandteile des Lichts entsprechend dem An- und Abschalten der an die Tafel angelegten Spannung.
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Währenddessen ist die vorliegende Erfindung durch die Anzeigeeinheit 300 gekennzeichnet, insbesondere durch den Aufbau der Tafel 301. Der detaillierte Aufbau der Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 3 bis 16 beschrieben.
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3 ist eine detaillierte Schnittansicht, die die Anzeigevorrichtung zeigt, und zeigt im Detail den Bereich „D” der 2.
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Das heißt, 3 ist eine detaillierte Schnittansicht, die die Anzeigevorrichtung zeigt, insbesondere die detaillierte Schnittansicht der Tafel.
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Zuerst umfasst die Tafel das obere Substrat 301a, das untere Substrat 301b und die Flüssigkristallschicht zwischen dem oberen Substrat 301a und dem unteren Substrat 301b.
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Das untere Substrat ist ein Arraysubstrat mit Ansteuerungsvorrichtungen. Obwohl es nicht im Detail gezeigt ist, sind mehrere Pixel auf dem unteren Substrat vorhanden, wobei jedes Pixel eine Ansteuerungsvorrichtung, wie beispielsweise einen Dünnschichttransistor, umfasst.
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Das obere Substrat ist ein Farbfiltersubstrat, wobei eine Farbfilterschicht für das Darstellen von Farbe auf dem oberen Substrat ausgebildet ist.
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Sowohl auf dem unteren Substrat 301b als auch auf dem oberen Substrat 301a sind Pixelelektroden, Elektroden für ein gemeinsames Potential und eine Ausrichtungsschicht, die für das Ausrichten der in der Flüssigkristallschicht enthaltenen Flüssigkristallmoleküle beschichtet ist, vorhanden.
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Das untere Substrat und das obere Substrat werden aneinander gebondet, indem ein Dichtungsmittel verwendet wird, das an der Peripherie des Substrats ausgebildet ist. Zwischen dem unteren Substrat 301b und dem oberen Substrat 301a ist ein Raum für das Aufrechterhalten eines Zellenspalts dazwischen vorhanden.
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Bei der Tafel 301 mit dem obigen Aufbau werden die Flüssigkristallmoleküle durch die Ansteuerungsvorrichtung auf dem unteren Substrat angesteuert, wodurch Information angezeigt wird, indem die Lichtmenge, die die Flüssigkristallschicht passiert, gesteuert wird.
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Beim obigen Aufbau der Tafel wird das untere Substrat durch einen Ansteuerungsvorrichtung-Arraysubstratprozess ausgebildet, und das obere Substrat wird durch einen Farbfiltersubstratprozess für das Ausbilden der Farbfilter ausgebildet.
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Der Ansteuerungsvorrichtung-Arraysubstratprozess umfasst die Schritte des Ausbildens von mehreren Gateleitungen und Datenleitungen, um Pixelbereiche auf dem unteren Substrat zu definieren, das Ausbilden des Dünnschichttransistors in jedem Pixelbereich als Ansteuerungsvorrichtung und der mit der Gate- und der Datenleitung verbunden ist, und das Ausbilden der Pixelelektrode, die mit dem Dünnschichttransistor verbunden ist, wobei die Pixelelektrode die Flüssigkristallschicht gemäß einem Signal, das über dem Dünnschichttransistor angelegt wird, ansteuert.
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Der Farbfiltersubstratprozess umfasst Schritte des Ausbildens einer Schwarzmatrix auf dem oberen Substrat, des Ausbildens des Farbfilters darauf, und des Ausbildens der Elektrode für ein gemeinsames Potential.
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Auf dem oberen Substrat der Tafel, das bei der Anzeigevorrichtung verwendet wird, ist die Schwarzmatrix 301k darauf beschichtet, und die Schwarzmatrix 301k ist im ersten Nichtanzeigebereich der Tafel ausgebildet. Auch ist ein Transmissionsloch 301g an einer der Kamera entsprechenden Position in der Schwarzmatrix des ersten Nichtanzeigebereichs ausgebildet. Das Transmissionsloch 301g kann durch einen Ätzprozess des Farbfiltersubstratprozesses ausgebildet werden. Das heißt, die Schwarzmatrix 301k, der Farbfilter (nicht gezeigt) und die Elektrode 301c für ein gemeinsames Potential werden auf das obere Substrat 301a aufgebracht, und dann wird das Transmissionsloch 301e durch den Ätzprozess unter Verwendung einer Maske ausgebildet. In diesem Fall wird das Transmissionsloch 301g ausgebildet, wenn die Schwarzmatrix 301k zusammen mit dem Farbfilter (nicht gezeigt) oder der Elektrode für ein gemeinsames Potential geätzt wird.
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Auf der Elektrode für ein gemeinsames Potential oder auf einer Planarisierungsschicht des oberen Substrats ist der Abstandshalter für das Aufrechterhalten des Zellenspalts zwischen dem oberen Substrat 301a und dem unteren Substrat 301b vorhanden. Vorzugsweise ist der Abstandshalter als Säulenabstandshalter ausgebildet. Die Säulenabstandshalter können an gewünschten Bereichen der gesamten Oberfläche der Tafel mit einer konstanten Dichte vorgesehen sein. Das heißt, der Zellenspalt wird konstant zwischen dem unteren Substrat 301b und dem oberen Substrat 301a aufrechterhalten, da die Säulenabstandshalter an gewünschten Bereichen vorgesehen sind, wodurch eine Verschlechterung eines Öffnungsverhältnisses verhindert wird.
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Auf dem unteren Substrat 301b kann ein Vorsprung entsprechend dem Säulenabstandshalter vorgesehen sein. Dieser Vorsprung verhindert einen Druckdefekt, wenn der Säulenabstandshalter mit dem Substrat in Kontakt kommt.
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Wie oben erwähnt, kann der Säulenabstandshalter, der auf dem oberen Substrat angeordnet ist, in direktem Kontakt mit dem unteren Substrat stehen, um den Zellenspalt zwischen dem unteren Substrat und dem oberen Substrat aufrechtzuerhalten, oder er kann mit dem Vorsprung in Verbindung stehen, um den Zellenspalt zwischen dem unteren Substrat und dem oberen Substrat aufrechtzuerhalten.
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Das heißt, die Tafel 301 wird ausgebildet, indem das obere Substrat 301a mit dem darauf ausgebildeten Säulenabstandshalter an das untere Substrat 301b gebondet wird.
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Danach wird der Rand der Tafel 301 durch eine Dichtung 301f abgedichtet, und dann wird der Flüssigkristall in das Innere der Tafel 301 über einen Einlass in einem Zustand injiziert, in dem der Rand der Tafel 301 abgedichtet ist. Dann wird die Tafel 301 durch das Abdichten des Einlasses vervollständigt.
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Wie in 3 gezeigt ist, ist der Flüssigkristall im ersten Nichtanzeigebereich ausgebildet ist.
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Das heißt, da der Flüssigkristall in die Flüssigkristallschicht des ersten Nichtanzeigebereichs 301d injiziert wird, ist es möglich, eine Vertiefung in der Umgebung des Transmissionslochs 301g des ersten Nichtanzeigebereichs zu verhindern.
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Weiter ist ein Brechungsindex des Flüssigkristalls näher an dem von Glas als am Brechungsindex von Luft oder einem Brechungsindex des Vakuums. Deshalb kann, wenn der Flüssigkristall in die Flüssigkristallschicht im ersten Nichtanzeigebereich 301g injiziert wird, verhindert werden, dass um das Transmissionsloch herum Beugung auftritt. Dementsprechend kann verhindert werden, dass ein Beugungsmuster auf einem Bild entsteht, das von der Kamera aufgenommen wird.
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4 ist eine detaillierte Schnittansicht, die eine Anzeigevorrichtung zeigt, und die im Detail den Bereich „D” der 2 zeigt.
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Mit Ausnahme des inneren Aufbaus der Tafel ist die Anzeigevorrichtung hinsichtlich des Aufbaus identisch zur Anzeigevorrichtung gemäß 3, wobei eine detaillierte Erläuterung derselben Teile weggelassen oder nur kurz gegeben wird.
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Das heißt, 4 ist eine detaillierte Schnittansicht, die die Anzeigevorrichtung zeigt, insbesondere die detaillierte Schnittansicht der Tafel.
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Die Tafel umfasst das obere Substrat 301a, das untere Substrat 301b und die Flüssigkristallschicht zwischen dem oberen Substrat 301a und dem unteren Substrat 301b.
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Das untere Substrat 301b in der Anzeigevorrichtung ist identisch hinsichtlich des Aufbaus und dem Herstellungsverfahren zur Anzeigevorrichtung gemäß 3.
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Anders als das obere Substrat 301a der Anzeigevorrichtung gemäß 3 ist das obere Substrat bei der Anzeigevorrichtung gemäß 4 der Säulenabstandshalter 301h im ersten Nichtanzeigebereich 301d ausgebildet. Bei der Anzeigevorrichtung gemäß 4 ist ein Transmissionsloch 301g in einer Schwarzmatrix 301k des ersten Nichtanzeigebereichs ausgebildet, und die Säulenabstandshalter 301h sind an beiden Seiten des Transmissionslochs 301g bezüglich des Transmissionslochs 301g ausgebildet.
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Nachdem die Schwarzmatrix, der Farbfilter und die Elektrode für ein gemeinsames Potential sequentiell auf dem oberen Substrat 301a abgeschieden wurden, wird das Transmissionsloch 301g in der Schwarzmatrix des ersten Nichtanzeigebereichs durch den obigen Prozess ausgebildet. Dann werden die Säulenabstandshalter 301h in der Umgebung des Transmissionslochs 301g ausgebildet.
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Danach wird der Rand des Anzeigebereichs mit einer ersten Dichtung 301e angedichtet, und dann wird der Flüssigkristall in das Innere der Tafel 301 über einen Einlass injiziert, in einem Zustand, in dem der Rand des Anzeigebereichs abgedichtet ist. Dann wird die Tafel 301 durch das Abdichten des Einlasses vervollständigt.
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Wie in 4 gezeigt ist, ist die erste Dichtung 301e entlang der Schnittstelle zwischen dem ersten Nichtanzeigebereich und dem Anzeigebereich ausgebildet. Im Falle der Anzeigevorrichtung gemäß 3 ist Flüssigkristall in den ersten Nichtanzeigebereich eingefüllt, unter einem Umstand, bei dem die Dichtung nicht zwischen dem ersten Nichtanzeigebereich und dem Anzeigebereich ausgebildet ist. Im Fall der Anzeigevorrichtung gemäß 4 ist der Flüssigkristall nur in den durch die erste Dichtung abgedichteten Anzeigebereich injiziert, wobei die erste Dichtung zwischen dem ersten Nichtanzeigebereich und dem Anzeigebereich ausgebildet ist.
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Der Rand des ersten Nichtanzeigebereichs ist auch mit einer zweiten Dichtung 301f abgedichtet, und ein Zellenspalt zwischen dem unteren Substrat 301b und dem oberen Substrat 301a wird durch die Verwendung der zweiten Dichtung aufrechterhalten.
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Für den Herstellungsprozess des oberen Substrats wird wenigstens ein Säulenabstandshalter in der Umgebung des Transmissionslochs des ersten Nichtanzeigebereichs ausgebildet, wobei der Säulenabstandshalter im ersten Nichtanzeigebereich ausgebildet ist, der durch die erste und die zweite Dichtung abgedichtet ist, wie in 3 gezeigt.
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Der Säulenabstandshalter 301h wird durch den Herstellungsprozess des oberen Substrats hergestellt. Da verschiedene Muster des unteren Substrats 301b des Anzeigebereichs nicht im Nichtanzeigebereich 301d vorgesehen sind, gibt es einen konstanten Abstand zwischen dem Säulenabstandshalter 301h und dem unteren Substrat 301b.
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Der Säulenabstandshalter, der im Anzeigebereicht ausgebildet ist, wird auf eine solche Weise abgeschieden, dass eine Höhe des Säulenabstandshalters im Anzeigebereich unter Berücksichtigung der Höhe von Musterschichten bestimmt wird. Auch wird der Säulenabstandshalter 301h des ersten Nichtanzeigebereichs 301d zusammen mit dem Säulenabstandshalter des Anzeigebereichs auf dem oberen Substrat 301a ausgebildet. Dementsprechend wird er in einem Fall, in dem der Säulenabstandshalter 301h im ersten Nichtanzeigebereich vorgesehen ist, auf dem das Muster für das Ausbilden der Pixel des unteren Substrats nicht ausgebildet ist, mit einer Form ausgebildet, die mit einem vorbestimmten Abstand vom unteren Substrat vorgesehen ist. Der Säulenabstandshalter 301h im ersten Nichtanzeigebereich kann jedoch getrennt vom Säulenabstandshalter im Anzeigebereich hergestellt werden. In diesem Fall kann eine Höhe des Säulenabstandshalters 301h im ersten Nichtanzeigebereich 301d unter Berücksichtigung einer Höhe des Zellenspalts zwischen dem unteren Substrat und dem oberen Substrat bestimmt werden, wobei der Säulenabstandshalter 301h im ersten Nichtanzeigebereich 301d mit dem unteren Substrat in Kontakt stehen kann.
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Wie oben erwähnt ist, sind verschiedene Muster für das Ausbilden der Pixel nicht im ersten Nichtanzeigebereich ausgebildet. Dies dient dem Zweck des Verbesserns der Effizienz einer Antenne, die im Antennenaufnahmeteil des ersten Tafelträgers für das Abstützen des ersten Nichtanzeigebereichs aufgenommen ist.
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Das heißt, der erste Tafelträger der Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann nicht nur das Kameraaufnahmeteil umfassen, sondern auch das Antennenaufnahmeteil an beiden Seiten des Kameraaufnahmeteils. Dementsprechend können, wenn die Antenne aufgenommen wird, die verschiedenen Muster aus metallischem Material für das Ausbilden der Pixel die Effizienz der Antenne verschlechtern. Diesbezüglich sind die verschiedenen Muster des Anzeigebereichs nicht im unteren Substrat des ersten Nichtanzeigebereichs vorgesehen.
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Wenn die Muster des Anzeigebereichs im unteren Substrat vorgesehen sind, muss ein zusätzliches Transmissionsloch für das Übertragen von Licht zur Kamera in den Mustern des unteren Substrats ausgebildet werden. Dementsprechend sind die Muster für das Ausbilden des unteren Substrats nicht im ersten Nichtanzeigebereich der Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen. Wenn die Muster des unteren Substrats im ersten Nichtanzeigebereich für den Herstellungsprozess des unteren Substrats vorgesehen sind, können die Muster vom ersten Nichtanzeigebereich durch den Ätzprozess entfernt werden.
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Der Säulenabstandshalter im Nichtanzeigebereich ist mit einer vorbestimmten Lücke vom unteren Substrat vorgesehen. Die Lücke zwischen dem Säulenabstandshalter und dem unteren Substrat ist etwa 0,77 μm, was vernachlässigbar ist.
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Auch wenn die Tafel des Transmissionslochs des ersten Nichtanzeigebereichs durch eine äußere Kraft gedrückt wird, ermöglicht es der Säulenabstandshalter, eine Vertiefung in die Schwarzmatrix zu verhindern, wodurch das Vertiefen im oberen Substrat verhindert wird.
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Des Weiteren wird die Lücke zwischen dem oberen Substrat 301a und dem unteren Substrat 301b nicht verändert, da eine Vertiefung verhindert wird. Deshalb wird ein Berechnungsindex zwischen dem oberen Substrat 301a und dem unteren Substrat 301b nicht verändert. Dementsprechend kann ein Auftreten einer Beugung um das Transmissionsloch herum verhindert werden, und damit kann verhindert werden, dass ein Beugungsmuster auf einem Bild auftritt, das von der Kamera aufgenommen wird.
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5 ist eine Draufsicht, die die untere Seite einer Anzeigevorrichtung zeigt, wobei 5(a) eine untere Seite der Anzeigevorrichtung gemäß 3 und 4 zeigt, und 5(b) eine perspektivische Ansicht der Tafel zeigt, die insbesondere auf dem Tafelträger und dem unteren Träger platziert ist, wobei die erste Dichtung 301e und die zweite Dichtung 301f in der Tafel der Anzeigevorrichtung gemäß 4 ausgebildet sind.
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Wie in 5a gezeigt ist, ist der Umgebungsbereich der unteren Seite der Anzeigevorrichtung gemäß 3 und 4 mit dem Führungsrahmen 200 bedeckt.
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Währenddessen ist der Führungsrahmen 200, wie oben beschrieben, vertikal ausgebildet, während er parallel zur Seitenwand 102 der Abdeckung 100 ist, wobei der Führungsrahmen 200 als Rahmen mit rechteckiger Form ausgebildet ist. Der Führungsrahmen 200 umfasst die Führungsseitenwand 202, die die Seite der Anzeigeeinheit 300 bedeckt. Da jedoch die Führungsseitenwand 202 in die der Ansichtsseite der 5(a) abgewandte Richtung vorsteht, ist die Führungsseitenwand 202 in 5(a) nicht gezeigt.
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Der Tafelträger 204, der von der Führungsseitenwand in die der Abdeckung abgewandte Richtung vorsteht, trägt die Tafel. Insbesondere ist das Kameraloch 208 im ersten Tafelträger 204 mit dem Kameraaufnahmeteil 500, das mit der Kamera versehen ist, ausgebildet.
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D. h., das Kameraaufnahmeteil 500 für das Aufnehmen der Kamera darin ist im zentralen Bereich des ersten Tafelträgers 204a ausgebildet. Auch ist das Kameraloch 208 im ersten Tafelträger mit dem Kameraaufnahmeteil ausgebildet. Dementsprechend erreicht Umgebungslicht die Kamera über den ersten Umgebungsbereich des Polarisationsfilms der Tafel und des Kameralochs 208.
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Der untere Träger 206 ist mit dem abgestuften Bereich vom Tafelträger ausgebildet, und der untere Träger 206 trägt die Lichtleiterplatte, die Lichtquelle, die Reflexionsplatte und den optischen Film, die an der Unterseite der Tafel angeordnet sind. Da die Reflexionsplatte 307 am untersten Bereich positioniert ist, wie in 5(a) gezeigt, wird die Reflexionsplatte 307 auf dem unteren Träger 206 platziert.
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Zur obigen Erläuterung der Anzeigevorrichtung ist die Anzeigevorrichtung eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit der Anzeigeeinheit umfassend die Lichtleiterplatte und die Lichtquelle, aber sie ist nicht auf diesen Typ beschränkt. Stattdessen kann die Anzeigeeinheit aus einer Plasmaanzeigetafel, einer Feldemissionsanzeigevorrichtung oder einer Lichtemissionsanzeigevorrichtung ausgebildet sein.
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Auch zeigt 5(b) die untere Seite der Anzeigevorrichtung gemäß 4. Wie oben erwähnt, zeigt 5(b) die perspektivische Ansicht der Tafel, die auf dem Tafelträger 204 und dem unteren Träger 206 platziert ist. Dementsprechend zeigt 5(b) das Transmissionsloch 301g, die erste Dichtung 301e und die zweite Dichtung 301f im ersten Nichtanzeigebereich in der Tafel, die bei der Anzeigevorrichtung gemäß 4 verwendet wird.
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D. h., die zweite Dichtung ist im äußersten Bereich der Tafel ausgebildet, wobei die zweite Dichtung im äußersten Bereich der gesamten Tafel ausgebildet ist. Die erste Dichtung ist auch entlang der Schnittstelle zwischen dem Anzeigebereich und dem ersten Nichtanzeigebereich 301d der Tafel ausgebildet.
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6 ist eine detaillierte Schnittansicht, die eine Anzeigevorrichtung zeigt, wobei sie das Detail des Bereichs „D” der 2 zeigt.
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Mit Ausnahme davon, dass die erste Dichtung 301e ausgebildet ist, um den Anzeigebereich und den ersten Nichtanzeigebereich der Tafel voneinander zu trennen, und der erste Nichtanzeigebereich nicht mit Flüssigkristall gefüllt ist, ist die Anzeigevorrichtung gemäß 6 identisch im Aufbau zur Anzeigevorrichtung gemäß 3. Mit Ausnahme davon, dass der Säulenabstandshalter nicht im ersten Nichtanzeigebereich nicht ausgebildet ist, ist die Anzeigevorrichtung gemäß 6 auch im Aufbau identisch zur Anzeigevorrichtung gemäß 4. Dementsprechend wird eine detaillierte Erläuterung derselben Teile wie die der 3 oder 4, weggelassen. Auch wenn die in 6(a) gezeigte Führungstafel hinsichtlich des Aufbaus verschieden von der Führungstafel der 6(b) ist, sind ihre Funktionen dieselben.
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Zuerst zeigt 6(a) im Vergleich zur Anzeigevorrichtung gemäß 3, dass der erste Nichtanzeigebereich 301d und der Anzeigebereich durch die erste Dichtung 301e abgedichtet sind, und dass der Flüssigkristall nicht in den ersten Nichtanzeigebereich 301d gefüllt ist, der durch die erste Dichtung 301e und die zweite Dichtung 301f abgedichtet ist.
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Im Vergleich zur Anzeigevorrichtung gemäß 4 zeigt 6(a), dass der Säulenabstandshalter nicht im ersten Nichtanzeigebereich ausgebildet ist.
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Mit Ausnahme des Aufbaus des ersten Tafelträgers mit dem Kameraaufnahmeteil ist 6(b) identisch hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion zur 6(a).
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Wie bei der obigen Erläuterung der Anzeigevorrichtung gemäß 3 unter Bezugnahme auf 2 erwähnt, kann der erste Tafelträger 204a in der umgekehrten U-Form oder U-Form ausgebildet sein. In diesem Fall zeigt 6(a) die umgekehrte U-Form des ersten Tafelträgers und 6(b) zeigt den ersten Tafelträger mit U-Form.
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Die Anzeigevorrichtung gemäß 6 ermöglicht es, ein Auftreten eines Wellenphänomens in der Tafel durch den Kontakt mit dem ersten Tafelträger zu verhindern.
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Die in 6(a) und 6(b) gezeigte Anzeigevorrichtung ermöglicht es, ein Auftreten eines Wellenphänomens durch die Interferenz mit dem Führungsrahmen, der in der unteren Seite der Tafel angeordnet ist, zu verhindern.
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Weiter ist bei den Schwarzmatrizen, die auf dem oberen Substrat aufgebracht sind, der Nichtanzeigebereich mit der Umgebung des Transmissionslochs in dem der Kamera entsprechenden Bereich durch die erste Dichtung 301e isoliert, und der Flüssigkristall ist nicht in den ersten Nichtanzeigebereich 301d eingefüllt, wodurch es möglich ist, ein Auftreten eines Wellenphänomens in der Tafel durch den ersten Tafelträger zu verhindern, wobei der erste Tafelträger die Tafel trägt, während er an der unteren Seite der Tafel positioniert ist.
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Wenn der erste Tafelträger in U-Form ausgebildet ist, wie in 6(b) gezeigt, kann die obige Funktion maximiert werden. Das heißt, der erste Tafelträger 204a in 6(b) ist mit U-Form ausgebildet, und dementsprechend ist der erste Nichtanzeigebereich mit der Umgebung des Transmissionslochs nicht am ersten Tafelträger 204a angebracht. Deshalb tritt keine Interferenz zwischen dem ersten Nichtanzeigebereich und dem ersten Tafelträger 204a auf. Dementsprechend wird keine Wellung (Riffelung) erzeugt.
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Nachstehend wird eine Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 7 bis 16 beschrieben.
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7 ist eine Draufsicht, die eine Tafel zeigt, die bei einer Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und die die Ebene der Tafel 301 der in 2 gezeigten Anzeigevorrichtung zeigt. 8 ist eine detaillierte Schnittansicht, die eine Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und die den Bereich „D” der 2 im Detail zeigt. Insbesondere ist der Querschnitt der Tafel 301 in 8 der Querschnitt entlang B-B' der 7.
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Die bei der Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendete Tafel umfasst das obere Substrat 301a und das untere Substrat 301b, die unter einem Umstand aneinander gebondet werden, dass die Flüssigkristallschicht zwischen ihnen ausgebildet wird. Die Flüssigkristallschicht zwischen dem unteren Substrat 301b und dem oberen Substrat 301a wird durch die Dichtung abgedichtet, die im Peripheriebereich der Tafel ausgebildet ist.
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Die bei der vorliegenden Erfindung verwendete Tafel kann in den Anzeigebereich 360, in dem verschiedene Elemente für das Anzeigen des Bildes ausgebildet sind, und den Nichtanzeigebereich, der in der Umgebung des Anzeigebereichs ausgebildet ist, geteilt werden. Die zweiten bis fünften Dichtungen 301f, 301m, 301n, 301p sind entsprechend an den äußeren Bereichen der Tafel im Nichtanzeigebereich der Tafel ausgebildet, wodurch sie den Spalt zwischen dem oberen Substrat und dem unteren Substrat abdichten. Auch ist die erste Dichtung 301e zwischen dem ersten Nichtanzeigebereich 301d und dem Anzeigebereich 360 ausgebildet.
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Das heißt, die zweiten bis fünften Dichtungen 301f, 301m, 301n, 301p sind in den äußersten Bereichen der vier Seiten der Tafel ausgebildet, also den äußerten Bereichen der gesamten Tafel. Die erste Dichtung 301e ist an der Grenze zwischen dem ersten Nichtanzeigebereich 301d der Tafel und denn Anzeigebereich 360 ausgebildet.
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Auch ist das Transmissionsloch 301g, das durch das Entfernen der Schwarzmatrix 301k ausgebildet wird, im ersten Nichtanzeigebereich 301d ausgebildet, um das Umgebungslicht zur Kameralinse zu lenken.
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Wie im vergrößerten kreisförmigen Bereich der 7 gezeigt, ist die erste Dichtung 301e mit einer Form ausgebildet, die den Umgebungsbereich des Transmissionslochs (nachstehend als „Transmissionsteil” bezeichnet) umgibt. Da in 7 die erste Dichtung und die zweite Dichtung, die den Transmissionsteil umgeben, miteinander verbunden sind, ist der Transmissionsteil von den verbleibenden Bereichen des ersten Nichtanzeigebereichs mit Ausnahme des Transmissionsteils (das als „Vakuumteil” bezeichnet wird) isoliert, und ist vorgesehen, um in den Anzeigebereich einzudringen.
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Wenn der Flüssigkristall (Flüssigkristallschicht) zwischen das untere Substrat und das obere Substrat, die durch die erste Dichtung 301e und die dritten bis fünften Dichtungen 301m, 301n, 301p abgedichtet sind, eingefüllt wird, wird der Flüssigkristall in den Transmissionsteil eingefüllt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Vakuumteil durch die erste Dichtung und die zweite Dichtung bei Vakuum abgedichtet.
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Währenddessen ist der obige Aufbau in 8 gezeigt, die den Querschnitt der Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Der in 8 gezeigte Querschnitt zeigt die Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, auf der die Tafel mit dem Querschnitt entlang B-B' der 7 montiert ist, und insbesondere den Schnittbereich des Bereichs „D” der 2.
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Das heißt, wie in den 7 und 8 gezeigt ist, umfasst die bei der vorliegenden Erfindung verwendete Tafel das obere Substrat 301a, das unteren Substrat 301b und die Flüssigkristallschicht, die zwischen dem oberen Substrat 301a und dem unteren Substrat 301b ausgebildet ist.
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Das obere Substrat 301a, das untere Substrat 301b und die Flüssigkristallschicht sind dieselben wie die obigen, wobei eine detaillierte Erklärung für das obere Substrat 301a, das untere Substrat 301b und die Flüssigkristallschicht weggelassen wird.
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In den 7 und 8 zeigt die Dichtung 301f die Dichtung, die im äußersten Bereich des ersten Nichtanzeigebereichs 301d der Tafel ausgebildet ist, und die erste Dichtung 301e zeigt die Dichtung, die entlang der Schnittstelle zwischen dem Anzeigebereich 360 der Tafel und dem ersten Nichtanzeigebereich 301d ausgebildet ist.
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Wie in 7 gezeigt ist, erstreckt sich die erste Dichtung 301e von der dritten Dichtung 301m und der vierten Dichtung 301n, wobei sie parallel zur zweiten Dichtung 301f ist, sie ist in Richtung der zweiten Dichtung gebogen, um den Transmissionsteil zu umgeben, und sie ist dann mit der zweiten Dichtung verbunden. Währenddessen ist die erste Dichtung 301e durch eine gepunktete Linie gezeigt, da 8 die Querschnittsoberfläche entlang B-B' der 7 zeigt.
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Da der Transmissionsteil durch die erste Dichtung und die Bereiche der zweiten Dichtung abgedichtet ist, ist, wie oben erwähnt, Flüssigkristall darin eingefüllt, und das Vakuumteil des ersten Nichtanzeigebereichs wird mit Ausnahme des Transmissionsteils in einem Vakuumzustand durch die Verwendung der ersten Dichtung und der zweiten Dichtung abgedichtet.
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Der Grund für das Rillen des Transmissionsteils mit dem Flüssigkristall ist, ein kreisförmiges Beugungsmuster zu kompensieren, das durch Beugung von Licht entsteht, das das Transmissionsloch 301g passiert, indem Streueigenschaften von Flüssigkristallen verwendet werden.
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Das heißt, das kreisförmige Beugungsmuster auf dem von der Kamera aufgenommenen Bild und die auf dem äußeren der Tafel gezeigte Spektrums-Mura kann aufgrund der Beugung von Licht, das das Transmissionsloch passiert, auftreten. Diese Probleme werden gelöst, indem Streueigenschaften vom Flüssigkristall verwendet werden, und indem der Flüssigkristall in den Transmissionsteil zwischen dem Transmissionsloch und der Kameralinse eingefüllt wird.
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Insbesondere kann die Beugung weiter reduziert werden, da ein Brechungsindex (n = 1,54) des Flüssigkristalls ähnlich zum Brechungsindex (n = 1,51) von Glas für das Ausbilden des unteren Substrat und des oberen Substrats ist, wodurch ein Beugungsmuster weiter reduziert wird, was zu einem reduzierten Beugungsmuster auf dem Bild und zu einer reduzierten Spektrums-Mura auf der Vorderseite der Tafel führt.
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Zusätzlich zu den verschiedenen in den 7 und 8 gezeigten Formen können verschiedene Formen der ersten Dichtung, die den Transmissionsteil umgibt, vorgesehen sein.
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9 bis 13 zeigen verschiedene Formen der ersten Dichtung, die in der Tafel der Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, und sie zeigen verschiedene Beispiele von Dichtungsmustern in der Umgebung des Transmissionsteils, und sie entsprechen der expandierten Kreisform der 3.
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Die in 9 gezeigte erste Dichtung 301e erstreckt sich zuerst von der dritten Dichtung und der vierten Dichtung, während sie parallel zur zweiten Dichtung ist, wobei die erste Dichtung 301e in einer Form ausgebildet ist, dass sie den Transmissionsteil umgibt.
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Das heißt, der in 7 gezeigte Transmissionsteil ist von der ersten Dichtung und Bereichen der zweiten Dichtung umgeben. Währenddessen ist der in 9 gezeigte Transmissionsteil nur von der ersten Dichtung 301e umgeben.
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Die in 10 gezeigte erste Dichtung erstreckt sich von der dritten Dichtung und von der vierten Dichtung, während sie parallel zur zweiten Dichtung ist, und umgibt dann den Transmissionsteil. In diesem Fall überlappt die erste Dichtung 301e, die benachbart zur zweiten Dichtung 301f positioniert ist, mit der zweiten Dichtung 301f.
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Das heißt, im Falle des Transmissionsteils in 7 ist eine Seite des Transmissionsteils nur von der zweiten Dichtung umgeben. Im Falle des in 10 gezeigten Transmissionsteils ist der Transmissionsteil von der ersten Dichtung umgeben, wobei der vorbestimmte Bereich der ersten Dichtung 301e, der benachbart zur zweiten Dichtung 301f ist, mit der zweiten Dichtung 301f überlappt.
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Die in 11 gezeigte erste Dichtung ist im Aufbau identisch zur in 7 gezeigten ersten Dichtung. Zusätzlich ist die erste Dichtung zwischen dem Transmissionsteil und dem Anzeigebereich ausgebildet.
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Das heißt, der in 11 gezeigte Transmissionsteil ist vom Anzeigebereich und dem Vakuumteil durch die erste Dichtung 301e und den vorbestimmten Bereich der zweiten Dichtung 301f isoliert.
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Die in 12 gezeigte erste Dichtung ist hinsichtlich des Aufbaus identisch zur ersten Dichtung der 9. Zusätzlich ist die erste Dichtung zwischen dem Transmissionsteil und dem Anzeigebereich ausgebildet.
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Das heißt, der in 12 gezeigte Transmissionsteil ist vom Anzeigebereich und den Vakuumbereich durch die erste Dichtung isoliert.
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Die in 13 gezeigte erste Dichtung ist hinsichtlich des Aufbaus identisch zur in 10 gezeigten ersten Dichtung. Zusätzlich ist die erste Dichtung zwischen dem Transmissionsteil und dem Anzeigebereich ausgebildet.
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Das heißt, der in 13 gezeigte Transmissionsteil ist vom Anzeigebereich und dem Vakuumteil durch die erste Dichtung 301e und den überlappten Bereich zwischen der ersten Dichtung 301e und der zweiten Dichtung 301f isoliert.
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Unter den obigen Strukturen dringt der Transmissionsteil in den 7 bis 10 in den Anzeigebereich durch die erste Dichtung ein. Dementsprechend ist nur in den Fällen der Tafel der 7 bis 10 der Transmissionsteil mit dem Flüssigkristall gefüllt.
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Jedoch ist in den 11 bis 13 der Transmissionsteil vom Anzeigebereich und dem Vakuumbereich isoliert, während es durch die erste Dichtung abgedichtet ist. Dementsprechend kann im Fall der Tafel der 11 bis 13 der Transmissionsteil mit anderen Füllmaterialien zusätzlich zum Flüssigkristall gefüllt sein.
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Der Transmissionsteil der in den 11 bis 13 gezeigten Tafeln kann mit dem Füllmaterial aus Flüssigkristall gefüllt sein. Auf dieselbe Weise wie bei der Flüssigkristallinjektionsmethode wird ein Einlass in der ersten Dichtung ausgebildet, die den Transmissionsteil umgibt, und dann wird Flüssigkristall über den Einlass injiziert und der Einlass wird abgedichtet.
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In diesem Fall ist es möglich zu verhindern, dass Fremdmaterie im Transmissionsteil gesammelt wird. Das heißt, wenn der Flüssigkristall in die in den 7 bis 10 gezeigten Tafeln injiziert wird, kann sich Fremdmaterie, die zwischen dem unteren Substrat und dem oberen Substrat verbleibt, im Transmissionsteil ansammeln, wodurch die Lichttransmittanz verschlechtert wird. Im Falle der in den 11 bis 13 gezeigten Tafeln ist der Transmissionsteil separat abgedichtet, so dass dieses Problem nicht auftritt.
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Der Transmissionsteil der in den 11 bis 13 gezeigten Tafeln kann auch mit Flüssigkeit oder Gas gefüllt sein, deren Brechungsindex ähnlich zu dem von Glas für das Ausbilden des oberen Substrats und des unteren Substrats ist.
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Der Brechungsindex von Glas ist etwa 1,51. Wie in der folgenden Tabelle 1 gezeigt ist, kann der Transmissionsteil mit verschiedenen Flüssig- oder Gasmaterialien (die folgenden Materialien)
301r gefüllt werden, deren Brechungsindex ähnlich zu 1,51 ist. Tabelle 1
| Material | Brechungsindex |
| Ethyl Salicylate | 1,52 |
| Styrene | 1,52 |
| Methyl Salicylate | 1,53 |
| Zuckerwasser (80%) | 1,49 |
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Währenddessen, wenn das Füllmaterial 301r das Flüssig- oder Gasmaterial ist, wird auf dieselbe Weise wie beim Flüssigkristallinjektionsverfahren ein Einlass in der ersten Dichtung für das Ausbilden des Transmissionsteils ausgebildet, und dann wird das Flüssig- oder Gasfüllmaterial über den Einlass injiziert, und dann wird der Einlass abgedichtet.
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Wenn das Füllmaterial ein festes Material ist, kann das Füllmaterial mit derselben Form wie der Transmissionsteil hergestellt werden und im Transmissionsteil positioniert werden. Im Unterschied zur Flüssigkristallschicht ist es unnötig, den Transmissionsteil durch die erste Dichtung komplett abzudichten. Das heißt, nach dem Injizieren des festen Füllmaterials durch Ausbilden eines Einlasses in der ersten Dichtung für das Ausbilden des Transmissionsteils kann die erste Dichtung des Transmissionsteils abgedichtet werden.
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Das heißt, wie oben erwähnt, hat das Verfahren für das Injizieren des flüssigen, festen oder gasförmigen Füllmaterials in den Transmissionsteil, der durch die erste Dichtung abgedichtet ist, den Zweck, die Brechung von Licht, das das Transmissionsloch passiert, zu minimieren, indem Füllmaterial verwendet wird, dessen Brechungsindex ähnlich zu dem von Glas ist, wodurch Lichtbeugung minimiert wird. Dementsprechend ist es möglich, eine Sichtbarkeit zu verbessern, indem die Spektrums-Mura auf der Tafeloberfläche reduziert wird, und das kreisförmige Beugungsmuster auf dem von der Kamera aufgenommenen Bild zu entfernen.
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Vorzugsweise ist der Brechungsindex des Füllmaterials 301r 1,3 bis 1,7, unter Berücksichtigung der Beugungseigenschaften.
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14 ist eine andere detaillierte Schnittansicht, die eine Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und zeigt den Bereich „D” der 2 im Detail. 15 ist eine andere Draufsicht einer Tafel, die bei einer Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Der erste Nichtanzeigebereich der 14 ist beispielhaft in den 9 bis 13 gezeigt.
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Wie in 14 gezeigt ist, umfasst eine andere Form der Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die erste Dichtung 301e, die für das Aufteilen zwischen dem Anzeigebereich 360 der Tafel und dem ersten Nichtanzeigebereich 301d vorgesehen ist. Wenn der erste Nichtanzeigebereich nicht mit dem Flüssigkristall gefüllt ist (Vakuumzustand), ist ein Transmissionsloch-Säulenabstandshalter 301t, dessen Aufbau derselbe wie der des Säulenabstandshalters 301s im Anzeigebereich ist, im Transmissionsloch 301g ausgebildet, das durch Entfernen der Schwarzmatrix 301k hergestellt wird.
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Hier kann der Transmissionsloch-Säulenabstandshalter 301t aus dem festen Füllmaterial ausgebildet sein, das oben unter Bezugnahme auf die 11 bis 13 beschrieben ist. Das heißt, der Transmissionsloch-Säulenabstandshalter 301t ist aus einem Material mit einem Brechungsindex ausgebildet, der ähnlich zu dem von Glas ist, und entfernt dementsprechend einen spektrumsförmigen kreisförmigen Kreis, indem eine Beugung des das Transmissionsloch passierenden Lichts reduziert wird.
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Der Transmissionsloch-Säulenabstandshalter kann zusammen mit dem Säulenabstandshalter 301r, der im Anzeigebereich ausgebildet ist, hergestellt werden. In diesem Fall kann der Transmissionsloch-Säulenabstandshalter das obere Substrat und das untere Substrat kontaktieren, wenn durch die Verwendung einer Halbtonmaske eine Höhe des Transmissionsloch-Säulenabstandshalters 301t größer als eine Höhe des Säulenabstandshalters im Anzeigebereich ist. Da jedoch der kleine Spalt zwischen dem oberen Substrat und dem unteren Substrat existiert, ist es erlaubt, dass der Transmissionsloch-Säulenabstandshalter mit derselben Höhe wie der Säulenabstandshalter im Anzeigebereich durch denselben Prozess ausgebildet wird.
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Wie in 15 gezeigt, ist der Transmissionsloch-Säulenabstandshalter im Transmissionsteil ausgebildet, unter dem Umstand, dass der Umgebungsbereich des Transmissionslochs nicht von der ersten Dichtung umgeben ist. Wie in den 7 bis 11 gezeigt, kann sich die Form des Transmissionsloch-Säulenabstandshalter im Transmissionsteil ändern.
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Das heißt, wie in 7 bis 10 gezeigt, kann der Transmissionsloch-Säulenabstandshalter 301t von der ersten Dichtung unter einem Umstand umgeben sein, in dem der Transmissionsteil den Anzeigebereich durchdringt. Wie in den 11 bis 13 gezeigt, kann der Transmissionsloch-Säulenabstandshalter vom Anzeigebereich und dem Vakuumteil isoliert sein, während diese abgedichtet sind.
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Wenn demnach der Transmissionsloch-Säulenabstandshalter 301t im Transmissionsteil ausgebildet wird, wie in den 7 bis 10 gezeigt, ist der Transmissionsteil mit dem Flüssigkristall gefüllt.
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16 ist eine andere detaillierte Schnittansicht, die eine Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Mit Ausnahme des Aufbaus des ersten Tafelträgers 204a ist die in 16 gezeigte Anzeigevorrichtung hinsichtlich des Aufbaus identisch zur Anzeigevorrichtung, die in den 7 bis 15 gezeigt ist, wobei eine detaillierte Erläuterung derselben Teile weggelassen wird.
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Mit Ausnahme des Aufbaus des ersten Tafelträgers 204a mit dem Kameraaufnahmeteil ist die in 16 gezeigte Anzeigevorrichtung hinsichtlich der Struktur und der Funktionsweise identisch zur in den 7 bis 14 gezeigten Anzeigevorrichtungen.
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Das heißt, wie oben bei der Erläuterung mit Bezug auf 2 erwähnt, kann der erste Tafelträger 204a in umkehrter U-Form oder in U-Form ausgebildet sein. 16 zeigt den ersten Tafelträger mit der U-Form.
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Dementsprechend ist die in 16 gezeigte Anzeigevorrichtung mit Ausnahme des ersten Tafelträgers hinsichtlich des Aufbaus identisch zur in den 7 bis 15 gezeigten Anzeigevorrichtung, wobei der Transmissionsteil verschiedene Formen aufweisen kann, wie oben erwähnt.
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Das heißt, im Falle der Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist der Transmissionsteil in der Tafel 301 mit den verschiedenen Arten von Füllmaterialien gefüllt, um so das Beugungsmuster auf dem mit der Kamera aufgenommenen Bild zu reduzieren, und auch um die Spektrums-Mura, die auf der Ebene der Tafel entsteht, zu reduzieren. Der Aufbau des Transmissionsteils kann, wie oben erwähnt, verschiedene Formen aufweisen.
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Da das Transmissionsloch das kreisförmige Beugungsmuster durch die Beugung von Licht erzeugt, tritt die Spektrums-Mura, die von den nackten Augen gesehen werden kann, in der Umgebung des Transmissionslochs auf, und das kreisförmige Beugungsmuster zeigt sich auf dem von der Kamera aufgenommene Bild. Im Falle der Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Transmissionsteil in der Umgebung des Transmissionslochs durch die Verwendung einer Dichtung abgedichtet, und ist dann mit verschiedenen Arten von Füllmaterialien gefüllt, wodurch das obige Beugungsphänomen verhindert wird. Dementsprechend ist es möglich, die Spektrums-Mura, die von den nackten Augen gesehen werden kann, zu entfernen, und das Beugungsmuster vom mit der Kamera aufgenommenen Bild zu entfernen.
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Dafür verwendet die Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die folgenden zwei Methoden.
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Die erste Methode umfasst das Streuen des das Transmissionsloch passierenden Lichts und Führen desselben zur Kameralinse durch ein Füllen des Transmissionsteils mit denn Füllmaterial mit den Streueigenschaften beispielsweise des Flüssigkristalls.
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Die zweite Methode umfasst das Reduzieren der Brechung und Beugung des das Transmissionsloch passierenden Lichts und das Lenken desselben zur Kamera, indem der Transmissionsteil mit dem festen, flüssigen oder gasförmigen Füllmaterial gefüllt wird, dessen Brechungsindex ähnlich dem von Glas für das Ausbilden der Tafel ist. Im Falle des festen Materials ist es möglich, den Transmissionsloch-Säulenabstandshalter zu verwenden, dessen Form dieselbe wie die des Säulenabstandshalters für das Aufrechterhalten des Zellenspalts zwischen dem oberen Substrat und dem unteren Substrat ist. Das flüssige Glasmaterial kann in den Transmissionsteil injiziert werden, und kann darin koaguliert werden. Das feste Glasmaterial kann auch am Transmissionsteil angebracht sein.
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Für das Füllen des Transmissionsteils mit den verschiedenen Arten von Füllmaterialien bei der Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Umgebungsbereich des Transmissionsteils durch die Verwendung einer Dichtung mit verschiedenen Formen abgedichtet sein.
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Bei der Anzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in der Umgebung des Transmissionsteils keine Vertiefung erzeugt, da der Umgebungsbereich des Transmissionslochs von der Dichtung umgeben ist, oder mit dem Füllmaterial gefüllt ist, wodurch der Muradefekt des vorbestimmten Bereichs des Anzeigebereichs benachbart zum Transmissionsloch verhindert wird.
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Dementsprechend ist der Flüssigkristall in den Nichtanzeigebereich mit denn Transmissionsloch injiziert, das im vorbestimmten Bereich der Tafel entsprechend der Kamera ausgebildet ist, oder der Säulenabstandshalter ist im Nichtanzeigebereich mit dem Transmissionsloch ausgebildet, das im vorbestimmten Bereich der Tafel entsprechend der Kamera ausgebildet ist, um die Vertiefung des oberen Substrats zu verhindern, wodurch die Vertiefung des oberen Substrats in der Umgebung des Transmissionslochs verhindert wird, und die Mura auf dem Anzeigebereich verhindert wird.
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Auch wird der Transmissionsteil mit dem Transmissionsloch, das im Nichtanzeigebereich der Tafel entsprechend der Kamera ausgebildet ist, durch die Verwendung einer Dichtung abgedichtet, und dann wird ein festes, flüssiges oder gasförmiges Füllmaterial darin eingefüllt. Dementsprechend ist der innere Brechungsindex des Transmissionsteils mit dem Transmissionsloch ähnlich zum Brechungsindex des Substrats, so dass es möglich ist, die Beugung in der Umgebung des Transmissionslochs zu verhindern und das Beugungsmuster auf dem von der Kamera aufgenommenen Bild zu verhindern.
