DE102011084143A1 - Messsoftware unterstütztes Messsystem und Messverfahren - Google Patents

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Abstract

Ein Messsystem verfügt über ein Messgerät und einem Messobjekt (9). Das Messgerät verfügt dabei über eine Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (11), welche ausgebildet ist, um über eine erste Verbindung (5) von dem Messobjekt (9) Hochfrequenzsignale zu empfangen und/oder Hochfrequenzsignale an das Messobjekt (9) zu senden. Das Messsystem verfügt weiterhin über eine Messsoftware-Bereitstellungseinheit (12), welche ausgebildet ist, um dem Messobjekt (9) Messsoftware bereitzustellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Messsystem und ein Messverfahren, welche auf dem Messobjekt zu installierende Software zur Unterstützung der Messung heranziehen.
  • Zur Vermessung eines Messobjekts, z.B. eines Mobiltelefons, wird herkömmlicherweise ein Messgerät eingesetzt, welches über eine Hochfrequenz-Schnittstelle Signale an das Messobjekt sendet und Signale von dem Messobjekt empfängt. Um das Messobjekt zu veranlassen, die auszusendenden Signale zu erzeugen und empfangene Signale zu verarbeiten, ist es üblicherweise über eine zusätzliche Schnittstelle mit dem Messgerät oder einem externen Steuerrechner verbunden. Dies stellt einen erheblichen Aufwand dar. Darüber hinaus kann über externe Steuerbefehle nicht auf jede beliebige Funktion des Messobjekts zugegriffen werden.
  • Aus dem deutschen Patent DE 100 50 546 B4 ist darüber hinaus ein Messsystem bekannt, welches aus mehreren Messgeräten besteht, welche miteinander in Verbindung stehen. Aktualisierungen der Steuersoftware der einzelnen Messgeräte können dabei von einem Messgerät auf weitere Messgeräte in dem Messsystem übertragen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Messsystem und ein Messverfahren zu schaffen, welche eine einfache und genaue Vermessung eines Messobjekts ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß für die Vorrichtung durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 und für das Verfahren durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der hierauf rückbezogenen Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Messsystem verfügt über ein Messgerät und ein Messobjekt. Das Messgerät verfügt dabei über eine Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung, welche ausgebildet ist, um über eine erste Verbindung von dem Messobjekt Hochfrequenzsignale zu empfangen und/oder Hochfrequenzsignale an das Messobjekt zu senden. Das Messsystem verfügt weiterhin über eine Messsoftware-Bereitstellungseinheit, welche ausgebildet ist, um dem Messobjekt Messsoftware bereitzustellen. So ist es möglich, komplexe Messaufgaben mit minimalem Aufwand durch die Mitarbeit des Messobjekts durchzuführen.
  • Das Messsystem verfügt bevorzugt weiterhin über einen Steuerrechner, welcher mit dem Messobjekt in Verbindung steht. Der Steuerrechner ist bevorzugt ausgebildet, um Daten an das Messobjekt zu senden und Daten von dem Messobjekt zu empfangen. Die Messsoftware veranlasst das Messobjekt in diesem Fall, empfangene Daten über die erste Verbindung an das Messgerät zu senden und über die erste Verbindung empfangene Signale als Daten an den Steuerrechner zu senden. So kann ein handelsübliches Messgerät in dem Messsystem eingesetzt werden.
  • Vorzugsweise verfügt das Messsystem weiterhin über eine Messsoftware-Ankündigungseinheit, welche ausgebildet ist, um das Messobjekt über die Verfügbarkeit von Messsoftware zu unterrichten. So kann die Messsoftware mit minimalem Aufwand aufgespielt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, beispielhaft beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Messsystems;
  • 2 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Messsystems;
  • 3 ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Messsystems;
  • 4 ein Blockschaltbild eines vierten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Messsystems und
  • 5 ein Flussdiagramm eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Messverfahrens.
  • Zunächst wird anhand der 1 der generelle Aufbau und die Funktionsweise eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Messsystems erläutert. Anschließend wird mittels 24 detaillierter auf den Aufbau und die Funktionsweise verschiedener Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Messsystems eingegangen. Anschließend wird anhand von 5 die Funktionsweise des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Messverfahrens verdeutlicht. Identische Elemente wurden in ähnlichen Abbildungen zum Teil nicht wiederholt dargestellt und beschrieben.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Messsystems dargestellt. Das Messsystem beinhaltet hier ein Messgerät 1, einen Steuerrechner 20 und ein Messobjekt 9. Das Messobjekt 9 ist das zu vermessende Messobjekt und gleichzeitig Teil des Messsystems.
  • Das Messgerät 1 verfügt über ein Gehäuse 2, eine Anzeigeeinrichtung 3 und eine Bedieneinheit 4. Das bevorzugt drahtlose Messgerät 1 ist über eine HF-(Hochfrequenz) Verbindung 5 und eine Datenverbindung 6 mit dem Messobjekt 9 verbunden. Weiterhin ist das Messgerät 1 mit dem Steuerrechner 20 verbunden. Dieser ist über eine Datenverbindung 21 ebenfalls mit dem Messobjekt verbunden.
  • Die Datenverbindung 6 und der Steuerrechner 20 sind dabei Alternativen. Das erfindungsgemäße Messsystem ist auch funktionsfähig, wenn lediglich eine HF-Verbindung 5 zwischen dem Messgerät 1 und dem Messobjekt 9 und eine Datenverbindung 6 oder eine Datenverbindung 21 zu einem Steuerrechner 20 besteht.
  • Das Messsystem stellt eine Messsoftware zur Verfügung, welche durch das Messobjekt 9 installiert und aktiviert wird. Die Messsoftware veranlasst das Messobjekt 9 dazu, bestimmte Messaufgaben in Zusammenarbeit mit dem Messgerät 1 auszuführen. Die Messsoftware kann das Messobjekt dabei veranlassen, bestimmte Hochfrequenzsignale über die HF-Verbindung 5 an das Messgerät 1 zu senden. Auch kann die Messsoftware das Messobjekt veranlassen, Hochfrequenzsignale von dem Messgerät 1 zu empfangen und diese auf eine bestimmte Art und Weise zu verarbeiten. Die Software kann das Messobjekt 9 weiterhin in eine vorgegebene Konfiguration versetzen. Darüber hinaus kann die Messsoftware das Messobjekt 9 ebenfalls veranlassen, auf dem Messobjekt 9 gespeicherte Daten auszulesen und diese über die HF-Verbindung 5 oder die Datenverbindung 6 an das Messgerät 1 zu senden. Darüber hinaus sind zahlreiche weitere Messaufgaben denkbar.
  • Wird der Steuerrechner eingesetzt, so sendet dieser bei einer exemplarischen Messaufgabe Daten über die Datenverbindung 21 an das Messobjekt 9, welche die Daten in ein HF (Hochfrequenz)-Signal umwandelt und sie über die HF-Verbindung 5 an das Messgerät sendet. Anhand der empfangenen Daten kann z.B. eine Datendurchsatzmessung durchgeführt werden. Alternativ kann der Steuerrechnet auch Messungen in umgekehrter Richtung durchführen. In diesem Fall sendet das Messgerät 1 ein HF-Signal über die HF-Verbindung 5 an das Messobjekt 9. Dieses empfängt das Signal, verarbeitet es und sendet resultierende Daten über die Datenverbindung 21 an den Steuerrechner.
  • Der Steuerrechner 20 steuert weiterhin bevorzugt die Funktion des Messgeräts 1. Der Steuerrechner 20 kann ein eigenständiger Rechner oder in das Messgerät 1 integriert sein. Die Messsoftware stellt als Applikation (App) in diesem Fall auf dem Messobjekt 9 eine Datenschnittstelle zur Verfügung, über welche die Daten empfangen und verarbeitet werden. Diese Schnittstelle kann dabei z.B. ein ftp-client, ein http-client, eine PING-Applikation oder ein iperf tcp client/server sein. Auch mehrere der oben genannten Schnittstellen sind denkbar.
  • Insbesondere kann die Messsoftware auf dem Messobjekt 9 einen Browser zur Verfügung stellen. Dieser Browser vollführt dabei identische Aufgaben wie eine nativ für das Betriebssystem des Messobjekts 9 erstellte Applikation. Dabei erzeugt der Browser gesteuert durch den Steuerrechner 20 einen Datenverkehr zwischen dem Messobjekt 9 und dem Messgerät 1, wie er bei Bedienung eines herkömmlichen Browsers durch einen Benutzer des Messobjekts 9 vorläge.
  • Die Messsoftware stellt weiterhin eine Authentifizierung zur Verfügung. Somit kann lediglich ein zulässiger Steuerrechner 20 mit der Messsoftware in Verbindung treten.
  • Wird kein Steuerrechner eingesetzt, läuft die gesamte Kommunikation zwischen dem Messgerät 1 und dem Messobjekt 9 ab. Das Messgerät 1 übernimmt in diesem Fall sämtliche Funktionen des Steuerrechners.
  • Bei dem Messobjekt 9 handelt es sich hier beispielsweise um ein Mobiltelefon. Bei dem Messgerät 1 handelt es sich dann um einen Basisstations-Emulator.
  • In 2 wird ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Messsystems dargestellt. Lediglich interne Funktionsblöcke des Messgeräts 1 aus 1, der Steuerrechner 20 und das Messobjekt 9, sind hier dargestellt. Das Messgerät 1 aus 1 beinhaltet eine Steuereinrichtung 10, eine Hochfrequenz-Verarbeitungseinrichtung 11 und eine Messsoftware-Bereitstellungseinheit 12. Die Messsoftware-Bereitstellungseinheit 12 beinhaltet dabei eine Messsoftware-Verarbeitungseinheit 12a und eine Messsoftware-Speichereinheit 12b.
  • Das Messobjekt 9 ist über die HF-Verbindung 5 mit der Hochfrequenz-Verarbeitungseinrichtung 11 verbunden. Über eine zusätzliche HF-Verbindung 16a ist das Messobjekt 9 mit der Messsoftware-Bereitstellungseinheit 12 verbunden. Die HF-Verbindung 16a besteht dabei zwischen der Messsoftware-Verarbeitungseinheit 12a der Messsoftware-Bereitstellungseinheit 12 und dem Messobjekt 9.
  • Die Messsoftware-Verarbeitungseinheit 12a stellt dem Messobjekt 9 eine Messsoftware zur Verfügung, welche in der Messsoftware-Speichereinheit 12b vorgehalten wird. Die Messsoftware wird dabei von der Messsoftware-Speichereinheit 12b an die Messsoftware-Verarbeitungseinheit 12a übertragen und von dieser über die HF-Verbindung 16a an das Messobjekt 9 übertragen. Diese Messsoftware wird von dem Messobjekt 9 installiert und aktiviert. Die Messsoftware veranlasst das Messobjekt 9 zu vorgegebenen Messaufgaben in Zusammenarbeit mit der Hochfrequenz-Verarbeitungseinrichtung 11.
  • Die Steuereinrichtung 10 des Messgeräts ist weiterhin mit einem Steuerrechner 20 verbunden. Der Steuerrechner 20 ist über eine Datenverbindung 21 mit dem Messobjekt 9 verbunden. Der Steuerrechner 20 steht dabei mittels der Messsoftware mit dem Messobjekt 9 in Verbindung.
  • Der Steuerrechner 20 überträgt Daten an das Messobjekt 9, welche von der Messsoftware verarbeitet und ausgewertet werden. Diese Daten werden durch das Messobjekt 9 über die HF-Verbindung 5 an die Hochfrequenz-Verarbeitungseinrichtung 11 des Messgeräts übertragen. Die Hochfrequenz-Verarbeitungseinrichtung 11 empfängt die Signale über die HF-Verbindung 5 und erzeugt daraus Daten, welche an die Steuereinrichtung 10 weitergegeben werden.
  • Umgekehrt sendet der Steuerrechner 20 Daten an die Steuereinrichtung 10 des Messgeräts. Diese wandelt die Daten in mittels der Hochfrequenz-Verarbeitungseinrichtung 11 in ein HF-Signal und überträgt es mittels der HF-Verbindung 5 an das Messobjekt 9. Dieses empfängt das HF-Signal, bestimmt daraus Daten und überträgt diese über die Datenverbindung 21 an den Steuerrechner 20.
  • Die Steuereinrichtung 10 ermittelt anhand dieser Daten zu überprüfende Parameter des Messobjekts 9. Hierzu gehört z.B. eine Datendurchsatzmessung. Die HF-Verbindungen 5 und 16a müssen dabei nicht über die Luftschnittstelle erfolgen, sondern können auch über eine HF (Hochfrequenz)-Leitung erfolgen.
  • 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Messsystems. Hier ist die Messsoftware-Bereitstellungseinheit 12 nicht Teil des Messgeräts. Die Messsoftware-Bereitstellungseinheit 12 ist lediglich über ein Netzwerk 25 mit dem Messobjekt 9 verbunden. Bei dem Netzwerk 25 kann es sich z.B. um das Internet handeln. Optional ist die Messsoftware-Bereitstellungseinheit 12 zusätzlich mittels des Netzwerks 25 ebenfalls mit der Steuereinrichtung 10 verbunden. Hier dargestellt ist lediglich eine Verbindung zu der Steuereinrichtung 10. Die Steuereinheit 10 kann so der Messsoftware-Bereitstellungseinheit die notwendige Messsoftware übertragen.
  • Im Gegensatz zu dem Messsystem aus 2 erfolgt hier die Übertragung der Messsoftware nicht über eine HF-Verbindung 16a, sondern über eine Verbindung 16b durch das Netzwerk 25. Hier verfügt das Messsystem über keinen Steuerrechner. Stattdessen besteht die Datenverbindung 6 direkt zu dem Messgerät 1. Das Messgerät 1 übernimmt hier die Aufgaben des Steuerrechners.
  • In 4 ist ein viertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Messsystems dargestellt. Hier beinhaltet das Messsystem zusätzlich eine Messsoftware-Ankündigungseinheit 14. Diese teilt dem Messobjekt 9 über eine Verbindung 17 mit, dass Messsoftware verfügbar ist, welche von dem Messobjekt 9 genutzt werden soll. Die Messsoftware-Ankündigungseinheit 14 kann dabei eine Nachfeldkommunikationseinheit (near field communication) beinhalten, welche ein Signal aussendet, welches auf die Verfügbarkeit von Messsoftware hinweist. Eine Nachfeldkommunikationseinheit (near field communication) innerhalb des Messobjekts 9 empfängt dieses Signal und schließt daraus, dass Messsoftware verfügbar ist. Das Messobjekt 9 nimmt somit über die HF-Verbindung 16a Kontakt zu der Messsoftware-Bereitstellungseinheit 12 auf, lädt die Messsoftware, installiert und aktiviert diese.
  • Alternativ kann die Messsoftware-Ankündigungseinheit weiterhin eine Anzeigeeinrichtung beinhalten, auf welcher ein Hinweis auf die Verfügbarkeit von Messsoftware angezeigt wird. Diese Anzeigeeinheit kann die Anzeigeeinheit 3 des Messgeräts 1 aus 1 sein. Der Hinweis wird bevorzugt in Form eines Strichcodes oder besonders bevorzugt in Form eines zweidimensionalen Rastercodes dargestellt. Das Messobjekt 9 beinhaltet in diesem Fall eine Kamera, mit welcher dieser Hinweis erfasst wird. Automatisch wird der Inhalt des Hinweises ermittelt. Das Messobjekt nimmt basierend auf diesem Hinweis nun erneut Kontakt zu der Messsoftware-Bereitstellungseinheit 12 auf, um die Messsoftware zu erhalten.
  • Als dritte Alternative kann die Messsoftware-Ankündigungseinheit 14 darüber hinaus eine SIM-Karte beinhalten, welche in dem Messobjekt angeordnet ist. Diese Alternative ist hier nicht dargestellt. Diese SIM-Karte ist eine spezielle Mess-SIM-Karte. Sobald das Messobjekt 9 aktiviert wird, nimmt es Zugriff auf die SIM-Karte und erhält von dieser einen Hinweis auf die Verfügbarkeit von Messsoftware.
  • Der Hinweis bzgl. der Verfügbarkeit von Messsoftware beinhaltet dabei bei jeder der Alternativen eine Anweisung, wie das Messobjekt 9 die Messsoftware erlagen kann. Dies kann beispielsweise der Speicherort der Messsoftware sein. Auch die anhand von 1 beschriebene Authentifizierung des Messobjekts 9 kann mittels der SIM-Karte abgewickelt werden.
  • 5 zeigt abschließend ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Messverfahrens. In einem optionalen ersten Schritt 30 wird eine spezielle SIM-Karte, eine Mess-SIM-Karte, in das Messobjekt eingelegt. In einem zweiten Schritt 31 wird die Verfügbarkeit von Messsoftware an das Messobjekt gemeldet. In einem dritten Schritt 32 wird eine Software-Übertragungs-Verbindung zwischen dem Messobjekt und dem Speicherort der Messsoftware hergestellt. Dieser Speicherort kann entweder das Messgerät oder ein externer Server, z.B. im Internet, sein. Dieser Speicherort entspricht im erfindungsgemäßen Messsystem der Messsoftware-Bereitstellungseinheit 12.
  • In einem vierten Schritt 33 wird die Messsoftware auf das Messobjekt übertragen und von diesem installiert und aktiviert. In einem fünften Schritt 34 werden nun Verbindungen von dem Messobjekt zu dem Messgerät und von dem Messobjekt zu einem Steuerrechner hergestellt. Die Verbindung zu dem Steuerrechner ist dabei jedoch lediglich optional. Auch eine Messung nur mittels des Messgeräts ist denkbar. In einem sechsten Schritt 35 werden nun über die hergestellten Verbindungen Messungen durchgeführt. Beispielsweise werden Daten von dem Steuerrechner an das Messobjekt gesendet. Das Messobjekt erzeugt aus den Daten ein Hochfrequenzsignal und sendet dieses an das Messgerät. Das Messgerät empfängt das Hochfrequenzsignal, ermittelt hieraus Daten und aus diesen Parameter, welche das Messobjekt charakterisieren. Beispielsweise kann so eine Datendurchsatzmessung durchgeführt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können verschiedenste Messobjekte vermessen werden. Auch ein Einsatz bei verschiedensten Kommunikationsstandards, z.B. UMTS, LTE, GSM, WIMAX, etc. ist denkbar. Alle vorstehend beschriebenen Merkmale oder in den Figuren gezeigten Merkmale sind im Rahmen der Erfindung beliebig vorteilhaft miteinander kombinierbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10050546 B4 [0003]

Claims (15)

  1. Messsystem mit einem Messgerät (1) und einem Messobjekt (9), wobei das Messgerät (1) eine Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (11) aufweist, wobei die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (11) ausgebildet ist, um über eine erste Verbindung (5) von dem Messobjekt (9) Hochfrequenzsignale zu empfangen und/oder Hochfrequenzsignale an das Messobjekt (9) zu senden, dadurch gekennzeichnet, dass das Messsystem weiterhin eine Messsoftware-Bereitstellungseinheit (12), welche ausgebildet ist, um dem Messobjekt (9) Messsoftware bereitzustellen, aufweist.
  2. Messsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messsystem weiterhin einen Steuerrechner (20) aufweist, welcher mit dem Messobjekt (9) in Verbindung steht, dass der Steuerrechner (20) ausgebildet ist, um Daten an das Messobjekt (9) zu senden und Daten von dem Messobjekt (9) zu empfangen, und dass die Messsoftware das Messobjekt (9) veranlasst, empfangene Daten über die erste Verbindung (5) an das Messgerät (1) zu senden und über die erste Verbindung (5) empfangene Signale als Daten an den Steuerrechner (20) zu senden.
  3. Messsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messsoftware das Messobjekt (9) veranlasst, – Hochfrequenzsignale an die Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (11) zu senden und/oder – Hochfrequenzsignale von der Hochfrequenzverarbeitungseinrichtung (11) zu empfangen und diese zu verarbeiten und/oder – eine durch das Messgerät (1) vorgegebene Konfiguration anzunehmen und/oder – auf dem Messobjekt (9) gespeicherte Daten auszulesen.
  4. Messsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messsoftware-Bereitstellungseinheit (12) Bestandteil des Messgeräts (1) ist oder über ein Netzwerk (25), bevorzugt dem Internet, mit dem Messgerät (1) verbunden ist.
  5. Messsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messsoftware-Bereitstellungseinheit (12) über eine zweite Verbindung (16a, 16b) mit dem Messobjekt (9) verbunden ist, und dass die zweite Verbindung (16a, 16b) nicht identisch zu der ersten Verbindung (5) ist.
  6. Messsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Messsystem weiterhin eine Messsoftware-Ankündigungseinheit (14) aufweist, und dass die Messsoftware-Ankündigungseinheit (14) ausgebildet ist, um das Messobjekt (9) über die Verfügbarkeit von Messsoftware zu unterrichten.
  7. Messsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Messobjekt (9) eine Nahfeldkommunikationseinheit (Near Field Communication) aufweist, und dass die Messsoftware-Ankündigungseinheit (14) eine Nahfeldkommunikationseinheit (Near Field Communication) beinhaltet.
  8. Messsystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Messobjekt (9) eine Kamera aufweist, und dass die Messsoftware-Ankündigungseinheit (14) eine Anzeigeeinheit beinhaltet, welche für die Kamera des Messobjekts (9) lesbar einen Hinweis auf verfügbare Messsoftware, bevorzugt einen eindimensionalen Strichcode oder zweidimensionalen Rastercode, darstellt.
  9. Messsystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Messsoftware-Ankündigungseinheit eine SIM-Karte beinhaltet, welche in dem Messobjekt (9) angeordnet ist, dass die SIM-Karte ausgebildet ist, um das Messobjekt (9) bei dessen Aktivierung über das Vorhandensein von Messsoftware zu instruieren, dass die SIM-Karte eine Mess-SIM-Karte ist, und dass das Messobjekt (9) ausgebildet ist, um die Messsoftware lediglich dann zu aktivieren, wenn die SIM-Karte eingelegt ist.
  10. Messverfahren zur Vermessung eines Messobjekts (9), wobei von dem Messobjekt (9) Hochfrequenzsignale empfangen und/oder Hochfrequenzsignale an das Messobjekt (9) gesendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass dem Messobjekt (9) Messsoftware bereitgestellt wird, welche das Messobjekt (9) veranlasst, Messaufgaben durchzuführen.
  11. Messverfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Messsoftware das Messobjekt (9) veranlasst, – Hochfrequenzsignale zu senden und/oder – Hochfrequenzsignale zu empfangen und diese zu verarbeiten und/oder – eine vorgegebene Konfiguration anzunehmen und/oder – auf dem Messobjekt (9) gespeicherte Daten auszulesen.
  12. Messverfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Messobjekt (9) über die Verfügbarkeit von Messsoftware unterrichtet wird.
  13. Messverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Messobjekt (9) über die Verfügbarkeit von Messsoftware mittels Nahfeldkommunikation (Near Field Communication) unterrichtet wird.
  14. Messverfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Messobjekt (9) über die Verfügbarkeit von Messsoftware mittels eines auf einer Anzeigeeinrichtung dargestellten Hinweises, bevorzugt eines eindimensionalen Strichcodes oder zweidimensionalen Rastercodes, unterrichtet wird, und dass der Hinweis durch das Messobjekt (9) mittels einer Kamera aufgenommen wird.
  15. Messverfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine SIM-Karte in dem Messobjekt (9) angeordnet wird, dass das Messobjekt (9) bei dessen Aktivierung von der SIM-Karte über das Vorhandensein von Messsoftware instruiert wird, dass die SIM-Karte eine Mess-SIM-Karte ist, und dass die Messsoftware lediglich dann aktiviert wird, wenn die SIM-Karte eingelegt ist.
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