DE102011080246A1 - Speisenhandhabungs-Küchenutensil - Google Patents

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kitchen utensil
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Wolfgang Beifuss
Ingo Vormann
Uwe Has
Matthias Sippel
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • A47J43/28Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
    • A47J43/281Cooking spoons; Ladles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Das Speisenhandhabungs-Küchenutensil, weist eine Positionsbestimmungseinrichtung (9, 10, 11, 13) auf. Ein Haushalts-Elektrogerät (1) weist mehrere voneinander beabstandete optische Sender (3), insbeso jeweils unterschiedlich kodiertes optisches Signal aussenden. Ein System (1, 6) weist mindestens ein Speisenhandhabungs-Küchenutensil (6) und ein Haushalts-Elektrogerät (1) auf, wobei das System (1, 6) dazu eingerichtet ist, eine Bestimmung einer Position des Speisenhandhabungs-Küchenutensils (6) an dem Haushalts-Elektrogerät (1) anhand einer Verknüpfung von mit Hilfe der Positionsbestimmungseinrichtung (9, 10, 11, 13) individuell erkannten optischen Senders (3) des Haushalts-Elektrogeräts (1) mit der Position des Speisenhandhabungs-Küchenutensils (6) durchzuführen. Ein Verfahren dient zum Feststellen einer Position eines Küchengeschirrs (14) an einem Haushalts-Elektrogerät.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Speisenhandhabungs-Küchenutensil, insbesondere einen Löffel und einen Pfannenwender. Die Erfindung betrifft ferner ein Haushalts-Elektrogerät, insbesondere aufweisend ein Kochfeld. Die Erfindung betrifft zudem ein System mit mindestens einem Speisenhandhabungs-Küchenutensil und einem Haushalts-Elektrogerät. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Feststellen einer Position eines Küchengeschirrs an einem Haushalts-Elektrogerät.
  • Bisher ist eine Topferkennung von Gargeschirr auf einem Kochfeld auf der Grundlage von Gewichtsmessungen bekannt. Dabei befindet sich unterhalb einer jeweiligen Kochstelle eines Kochfelds ein Gewichtssensor, welcher anspricht, falls ein Gargeschirr auf die zugehörige Kochstelle aufgesetzt wird.
  • Auch ist eine Topferkennung von Gargeschirr auf einem Kochfeld auf der Grundlage einer Funkmessung bekannt. Dabei weist das Gargeschirr einen Funksender auf, dessen Signale von drei verteilt angeordneten Funkempfängern aufgenommen wird, wobei die Position des Gargeschirrs auf dem Kochfeld, und damit auf einer Kochstelle, mittels eines Triangulationsverfahrens bestimmt wird.
  • Darüber hinaus ist eine Topferkennung anhand einer Bilderkennung eines Gargeschirrs auf dem Kochfeld bekannt. Dazu wird eine oberhalb der Kochstelle angeordnete Videokamera mit einer nachgeschalteten Bildverarbeitungseinheit eingesetzt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Methode zur Positionsbestimmung eines mittels eines Haushalts-Elektrogeräts betriebenen Küchengeräts in Bezug auf das Haushalts-Elektrogerät bereitzustellen, insbesondere eine verbesserte Methode zur Topferkennung.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Speisenhandhabungs-Küchenutensil, wobei das Speisenhandhabungs-Küchenutensil eine Positionsbestimmungseinrichtung aufweist.
  • Unter einem Speisenhandhabungs-Küchenutensil kann insbesondere ein Küchenutensil oder Küchengerät verstanden werden, das zum Handhaben (z.B. Umrühren, Wenden, Entnehmen usw.) von Speisen, insbesondere Gargut, in einem Küchengeschirr (z.B. Topf, Pfanne usw.) vorgesehen ist. Das Speisenhandhabungs-Küchenutensil kann insbesondere ein manuell handhabbares Küchenutensil sein. Das Speisenhandhabungs-Küchenutensil kann beispielsweise ein Löffel, eine Kelle, ein Pfannenwender, ein Bratenspieß, eine Hebegabel usw. sein.
  • Die Positionsbestimmungseinrichtung kann insbesondere dazu eingerichtet sein, eine Positionsbestimmung des Speisenhandhabungs-Küchenutensils relativ zu einem Haushalts-Elektrogerät (z.B. eine "Topferkennung") zu ermöglichen. Das Haushalts-Elektrogerät kann dabei insbesondere dazu vorgesehen sein, die durch das Speisenhandhabungs-Küchenutensil handzuhabende Speise zuzubereiten. Das Haushaltsgerät kann insbesondere ein Kochfeld umfassen, z.B. ein eigenständiges Kochfeld oder einen Herd.
  • Die Positionsbestimmungseinrichtung kann dazu eingerichtet sein, die Positionsbestimmung zumindest teilweise (d.h., ganz oder teilweise) durchzuführen. Unter einer teilweisen Positionsbestimmung kann insbesondere eine Durchführung nur eines Teils einer Positionsbestimmung, z.B. eine Aufnahme von Messdaten, verstanden werden, während ein anderer Teil der Positionsbestimmung woanders durchgeführt wird, z.B. in dem Haushalts-Elektrogerät.
  • Dieses Speisenhandhabungs-Küchenutensil weist den Vorteil auf, dass sich mit seiner Hilfe mit einfachen Mitteln eine Position eines Küchengeschirrs an dem Haushalts-Elektrogerät feststellen lässt, welches selbst keine Möglichkeit für seine Positionsbestimmung aufweist. Dafür kann das Speisenhandhabungs-Küchenutensil beispielsweise an oder in diesem Küchengeschirr angeordnet sein. So mag ein Löffel in einem Topf oder einer Pfanne abgelegt sein, oder ein Pfannenwender mag in einer Pfanne liegen. Es wird also eine Möglichkeit dafür geschaffen, eine Positionsbestimmung eines Küchengeschirrs zu ermöglichen, ohne das Küchengeschirr dazu anpassen zu müssen, sondern indirekt über das Vorhandensein des Speisenhandhabungs-Küchenutensils an dem Küchengeschirr. Da das Speisenhandhabungs-Küchenutensil seine ursprüngliche Funktion nicht verliert, wird kein zusätzliches Element benötigt, z.B. keine separate Sensoreinheit o.ä.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass das Küchengeschirr ein Gargeschirr ist. So kann eine Position insbesondere in oder auf einem Gargerät ermittelt werden, z.B. auf einer bestimmten Einschubebene eines Ofens und/oder auf einer bestimmten Kochstelle eines Kochfelds.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass die Positionsbestimmungseinrichtung als eine Einrichtung zum zumindest teilweisen Bestimmen einer Position des Speisenhandhabungs-Küchenutensils auf einem Kochfeld ausgestaltet ist. Insbesondere das Bestimmen der Position des Speisenhandhabungs-Küchenutensils auf dem Kochfeld (insbesondere im Sinne einer "Topferkennung") weist den Vorteil auf, dass eine große Zahl von Speisenhandhabungs-Küchenutensilien verwendbar ist. Die Speisenhandhabungs-Küchenutensilien brauchen zudem nicht vollständig hochtemperaturfest zu sein.
  • Jedoch ist die Positionsbestimmungseinrichtung nicht darauf beschränkt. So kann die Positionsbestimmungseinrichtung beispielsweise auch eine Einrichtung zum zumindest teilweisen Bestimmen einer Position des Speisenhandhabungs-Küchenutensils in einer Ofenmuffel aufweisen oder sein.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass die Positionsbestimmungseinrichtung unterschiedlich ausgerichtete optische Sensoren aufweist. Die unterschiedlich ausgerichteten optischen Sensoren können insbesondere unterschiedliche Raumbereiche überwachen oder abfühlen. So wird eine raumwinkelaufgelöste Detektion optischer Sender möglich.
  • Die überwachten Raumbereiche unterschiedlicher optischer Sensoren können sich überschneiden, was eine Zuverlässigkeit der Positionsbestimmung erhöht. Die überwachten Raumbereiche können eine gleiche oder eine unterschiedliche Form und/oder Größe aufweisen, was eine individuelle Anordnung der Sensoren an dem Speisenhandhabungs-Küchenutensil erleichtert. Dies kann durch ein Vorsehen einer geeigneten Optik erreicht werden, wie weiter unten genauer ausgeführt. Die überwachten Raumbereiche können insbesondere zumindest im Wesentlichen einen vollen Raumbereich ausmachen, was eine Positionsbestimmung besonders zuverlässig macht.
  • Die Detektion kann insbesondere ein Bestimmen eines Vorhandenseins eines optischen Sensors in dem zugehörigen überwachten Raumwinkelbereich umfassen, als auch optional ein Identifizieren eines individuellen optischen Senders. Insbesondere bei einem Vorhandensein mehrerer verteilter optischer Sender oder Baken an einem Haushalts-Elektrogerät wird so eine sensorabhängige Detektion der Sender ermöglicht. Weil die Detektion von der Position und Ausrichtung der Sensoren und damit des Speisenhandhabungs-Küchenutensils abhängig ist, ermöglicht sie eine Korrelation der durch die Sensoren bestimmten Sender mit der Position des Speisenhandhabungs-Küchenutensils und damit indirekt des zughörigen Küchengeschirrs.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass eine Korrelation der durch die Sensoren detektierten Sender mit der Position des Speisenhandhabungs-Küchenutensils ein Vergleichen der sensorabhängig detektierenden Sender mit einer vorgegebenen Verknüpfung, z.B. einer Tabelle, umfasst, wobei die Verknüpfung eine Information über den Zusammenhang zwischen dem detektierenden Sender und der Position des Speisenhandhabungs-Küchenutensils umfasst. Insbesondere mag die Verknüpfung eine Zahl und ggf. eine individuelle Kennung der pro Sensor detektierenden Sender mit der Position des Speisenhandhabungs-Küchenutensils umfassen. Diese Information kann durch Experimente und/oder durch eine Strahlrückverfolgung (z.B. "Reverse Raytracing") bestimmt werden. Die Information kann insbesondere in einer Tabelle, Datenbank, Speicher usw. abgelegt sein.
  • Es ist noch eine weitere Ausgestaltung, dass die Sensoren Infrarotsensoren sind. Dies ergibt den Vorteil, dass ein Benutzer nicht durch sichtbares Licht behindert oder irritiert wird.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass zumindest einem der Sensoren eine Optik vorgeschaltet ist. So kann ein Sichtbereich dieses optischen Sensors genau definiert werden. Die Optik kann insbesondere mindestens eine Linse, insbesondere eine Zylinderlinse, umfassen.
  • Es ist ferner eine Ausgestaltung, dass die Positionsbestimmungseinrichtung dazu eingerichtet ist, eine Kennung, insbesondere individuelle Kodierung, eines von den optischen Sensoren empfangenen optischen Signals zu erkennen, insbesondere zu dekodieren. Folglich kann die Positionsbestimmungseinrichtung die optischen Sender oder Baken individuell anhand einer jedem optischen Sender zugehörigen Kennung, insbesondere Kodierung, des von diesem Sender ausgestrahlten optischen Signals erkennen. Dies erleichtert eine individuelle Identifizierung der detektierten Sender oder Baken und folgend die Positionsbestimmung. Die Kennung kann insbesondere eine Modulation der Kennung auf ein optisches Trägersignal umfassen. Die Modulation kann insbesondere eine Amplitudenmodulation und/oder Frequenzmodulation sein. Die Modulation kann insbesondere eine digitale Modulation umfassen und insbesondere ein digital kodiertes optisches Signal erzeugen.
  • Es ist auch eine Ausgestaltung, dass die Positionsbestimmungseinrichtung mindestens drei optische Sensoren aufweist. Dies vereinfacht eine zuverlässige Korrelation der erkannten optischen Sender mit der Position des Speisenhandhabungs-Küchenutensils. Es wird dafür besonders bevorzugt, dass das Speisenhandhabungs-Küchenutensil zwischen vier und sechs optische Sensoren aufweist.
  • Es ist außerdem eine Ausgestaltung, dass die optischen Sensoren an einem Stiel, insbesondere Griff, des Speisenhandhabungs-Küchenutensils angeordnet sind. Dies ermöglicht eine variable Anordnung der Sensoren an einem Bereich des Speisenhandhabungs-Küchenutensils, welcher üblicherweise thermisch nicht stark belastet ist. Zudem ragt ein Griff des Speisenhandhabungs-Küchenutensils typischerweise aus dem Küchengeschirr hervor und ist folglich für die optischen Sender gut sichtbar.
  • Es ist eine spezielle Ausgestaltung, dass der Griff im Querschnitt ein nicht-gleichmäßiges Seitenverhältnis aufweist, also nicht von 1:1. Ein gleichmäßiges Seitenverhältnis von 1:1 tritt beispielsweise bei einem kreisrunden oder einem quadratischen Querschnitt auf. Durch das nicht-gleichmäßige Seitenverhältnis wird eine definierte Winkelausrichtung des Speisenhandhabungs-Küchenutensils erreicht, wenn es an einem Rand des Küchengeschirrs aufliegt, da das Speisenhandhabungs-Küchenutensil dann sich dann an dem Rand selbst ausrichtet. Dies verbessert eine Bestimmungsgenauigkeit. Der Querschnitt kann beispielsweise oval sein.
  • Es ist grundsätzlich möglich, die von den Sensoren ausgegebenen Sensordaten an eine externe Datenverarbeitungseinrichtung weiterzusenden, z.B. an eine Datenverarbeitungseinrichtung des Elektro-Haushaltsgeräts. Die Datenverarbeitungseinrichtung kann beispielsweise Sensordaten zur Positionsbestimmung verwenden. Dies weist den Vorteil auf, dass das Speisenhandhabungs-Küchenutensil vergleichsweise einfach ausgestaltbar ist.
  • Es ist eine alternative Ausgestaltung, dass die Positionsbestimmungseinrichtung eine Datenverarbeitungseinrichtung aufweist, welche dazu eingerichtet ist, von den Sensoren ausgegebene Sensorsignale zu verarbeiten. Dies ermöglicht eine höhere Flexibilität bei der Ausgestaltung und Herstellung des Speisenhandhabungs-Küchenutensils. Auch können so weitere Sensoren, z.B. ein Temperatursensor, auf einfache Weise integriert werden. Die Datenverarbeitungseinrichtung kann beispielsweise einen Mikroprozessor, einen FPGA-Baustein, eine gedruckte Schaltung usw. aufweisen.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass das Speisenhandhabungs-Küchenutensil eine autonome Energieversorgungseinrichtung aufweist. So kann das Speisenhandhabungs-Küchenutensil auch ohne eine Nutzerhandlung (z.B. ein Aufladen eines Akkumulators oder ein Auswechseln von Batterien) über einen grundsätzlich unbegrenzten Zeitraum betriebsbereit gehalten werden, insbesondere zur Stromversorgung der Sensoren und/oder der Datenverarbeitungseinrichtung. Die autonome Energieversorgungseinrichtung kann beispielsweise mindestens eine Solarzelle und/oder mindestens ein Thermoelement, z.B. Thermostapel ("Thermopile") umfassen. Die Solarzelle kann insbesondere an einem Stiel oder Griff des Speisenhandhabungs-Küchenutensils angeordnet sein und das Thermoelement insbesondere an einem zur Handhabung oder Kontaktierung der Speise vorgesehenen Bereich.
  • Alternativ mag das Speisenhandhabungs-Küchenutensil mindestens einen Akkumulator oder mindestens eine Batterie zu seiner Stromversorgung aufnehmen können.
  • Es ist noch eine weitere Ausgestaltung, dass das Speisenhandhabungs-Küchenutensil eine Datenübertragungseinrichtung zum Übertragen von zumindest von der Positionsbestimmungseinrichtung erzeugten Daten aufweist. So lassen sich die Daten extern nutzen, z.B. bei einem das Küchengeschirr, in oder an welchem das Speisenhandhabungs-Küchenutensil vorhanden ist, betreibenden Elektro-Haushaltsgerät, z.B. für eine "Topferkennung" (Belegung einer bestimmten Kochstelle mit einem Küchengeschirr) und folgende gezielte Ansteuerung, Freischaltung oder Sperrung von als belegt bzw. nicht-belegt erkannten Kochstellen. Die übertragenen Daten können kontinuierlich oder in vorbestimmten, insbesondere kurzen, zeitlichen Abständen übertragen werden. So ist insbesondere eine Bestimmung der Position des Speisenhandhabungs-Küchenutensils und damit indirekt des zugehörigen Küchengeschirrs in Echtzeit möglich. Die Datenübertragungseinrichtung kann beispielweise eine funkbasierte Datenübertragungseinrichtung oder eine Infrarotlicht-basierte Datenübertragungseinrichtung sein.
  • Es ist darüber hinaus eine Ausgestaltung, dass das Speisenhandhabungs-Küchenutensil mindestens einen zusätzlichen Sensor, insbesondere Temperatursensor, zum Abfühlen mindestens eines Parameters oder eines Umgebungsparameters der handzuhabenden Speise aufweist. Dies erhöht einen Anwendungsnutzen des Speisenhandhabungs-Küchenutensils. Insbesondere kann der mindestens eine zusätzliche Sensor dazu in einem zur Handhabung oder Kontaktierung der Speise vorgesehenen Bereich vorgesehen sein. Die Sensordaten des mindestens einen zusätzlichen Sensors können wie die Sensordaten des mindestens einen optischen Sensors weiterverarbeitet und/oder übertragen werden. Außer einem Temperatursensor können beispielsweise ein Feuchtigkeitssensor, ein Drucksensor usw. verwendet werden.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Haushalts-Elektrogerät, wobei das Haushalts-Elektrogerät, insbesondere aufweisend ein Kochfeld, mehrere voneinander beabstandete optische Sender, insbesondere Infrarotbaken, aufweist, wobei die Sender ein jeweils unterschiedlich gekennzeichnetes, insbesondere kodiertes, optisches Signal aussenden.
  • So kann ein Speisenhandhabungs-Küchenutensil wie oben beschrieben die in dem Sichtfeld eines jeweiligen optischen Sensors vorhandenen, individuell gekennzeichneten optischen Signale detektieren und folglich einer bestimmten Bake zuordnen. Da die Position der Sender des Haushalts-Elektrogeräts bekannt ist, kann nun durch eine Kenntnis der für die Sensoren sichtbaren Sender auf die Position des Speisenhandhabungs-Küchenutensils geschlossen werden, z.B. durch Reverse Raytracing.
  • Das Haushalts-Elektrogerät kann insbesondere eine Datenempfangseinheit aufweisen, um Daten von dem Speisenhandhabungs-Küchenutensil zu empfangen. Diese Daten können beispielsweise Sensordaten des mindestens einen optischen Sensors, Sensordaten des mindestens einen zusätzlichen Sensors und/oder weiterverarbeitete Sensordaten sein.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass das Haushalts-Elektrogerät dazu eingerichtet ist, die mittels eines Speisenhandhabungs-Küchenutensils ermittelten Positionsdaten für eine "Topferkennung" oder Belegung einer bestimmten Kochstelle zu verwenden. Die Positionsdaten können aus den Sensordaten in dem Speisenhandhabungs-Küchenutensil und/oder in dem Haushalts-Elektrogerät berechnet worden sein. Das Haushalts-Elektrogerät mag dazu eine entsprechend eingerichtete Datenverarbeitungseinrichtung aufweisen.
  • Zusätzlich mag das Haushalts-Elektrogerät dazu eingerichtet sein, mittels der Sensordaten, insbesondere Temperaturdaten, des mindestens einen zusätzlichen Sensors eine Leistungszufuhr zu der so belegten Kochstelle einzustellen, z.B. für eine Temperaturregelung der in dem Küchengeschirr befindlichen, von dem Speisenhandhabungs-Küchenutensil handgehabten Speise.
  • Die Aufgabe wird zudem gelöst durch ein System mit mindestens einem Speisenhandhabungs-Küchenutensil wie oben beschrieben und einem Haushalts-Elektrogerät wie oben beschrieben. Das System weist die gleichen Vorteile auf wie das Speisenhandhabungs-Küchenutensil und das Haushalts-Elektrogerät und kann auch analog ausgestaltet werden.
  • So kann das System insbesondere so ausgestaltet sein, dass es dazu eingerichtet ist, eine Bestimmung einer Position des Speisenhandhabungs-Küchenutensils an dem Haushalts-Elektrogerät anhand einer Verknüpfung von mit Hilfe der Positionsbestimmungseinrichtung individuell erkannten optischen Sendern des Haushalts-Elektrogeräts mit der Position des Speisenhandhabungs-Küchenutensils durchzuführen. Die Positionsbestimmung kann in dem Speisenhandhabungs-Küchenutensil und/oder in dem Haushalts-Elektrogerät durchgeführt werden.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Verfahren zum Feststellen einer Position eines Küchengeräts und/oder eines Küchengeschirrs an einem Haushalts-Elektrogerät, wobei das Verfahren mindestens folgende Schritte aufweist: Aussenden individuell gekennzeichneter (insbesondere kodierter) optischer Signale von an dem Haushalts-Elektrogerät verteilt angeordneten optischen Sendern; Empfangen mindestens eines der individuell gekennzeichneten optischen Signale an zumindest einem von mehreren unterschiedlich ausgerichteten optischen Sensoren eines Speisenhandhabungs-Küchenutensils und Korrelieren des von dem mindestens einen Sensor empfangenen mindestens einen optischen Signals mit der Position des Speisenhandhabungs-Küchenutensils.
  • Das Verfahren weist die gleichen Vorteile auf wie die oben beschriebenen Vorrichtungen und kann auch analog ausgestaltet werden.
  • So kann das Korrelieren in dem Speisenhandhabungs-Küchenutensil und/oder in dem Haushalts-Elektrogerät durchgeführt werden, insbesondere als Funktion oder Teilfunktion ihrer Datenverarbeitungseinrichtungen.
  • Das Verfahren ist auch geeignet zum Feststellen einer Position eines Küchengeschirrs, welches das Küchengerät zum Handhaben einer in dem Küchengeschirr befindlichen Speise verwendet.
  • Auch mag das Verfahren beispielsweise ferner folgende Schritte aufweisen:
    Übertragen der von den Sensoren ausgegebenen Sensorsignale oder daraus abgeleiteten Signale oder Information an das Haushalts-Elektrogerät;
    Verwenden, insbesondere in dem Haushalts-Elektrogerät, der bestimmten Position des Speisenhandhabungs-Küchenutensils für eine Topferkennung;
    Abfühlen, mittels des Speisenhandhabungs-Küchenutensils, mindestens eines Parameters oder eines Umgebungsparameters der handzuhabenden Speise mittels mindestens eines zusätzlichen Sensors;
    Verwenden, insbesondere in dem Haushalts-Elektrogerät, des mindestens einen Parameters oder Umgebungsparameters, für eine Regelung, insbesondere Temperaturregelung einer Speise;
    und/oder
    Erzeugen eines Betriebsstroms an dem Speisenhandhabungs-Küchenutensil.
  • Diese Schritte können in jeder geeigneten Abfolge durchgeführt werden.
  • In den folgenden Figuren wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch genauer beschrieben. Dabei können zur Übersichtlichkeit gleiche oder gleichwirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sein.
  • 1 zeigt in Draufsicht ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät und
  • 2 zeigt in Draufsicht ein erfindungsgemäßes Speisenhandhabungs-Küchenutensil.
  • 1 zeigt in Draufsicht ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät in Form eines Kochfelds 1. Das Kochfeld 1 weist vier Kochstellen 2 bzw. 2a, 2b, 2c, 2d auf, welche zum Energieübertrag auf ein jeweiliges darauf abgestelltes Küchengeschirr in Form eines Gargeschirrs (z.B. eines Topfs 14, einer Pfanne usw.) vorgesehen und eingerichtet sind.
  • In der zwischen den Kochstellen 2 verbleibenden Fläche des Kochfelds 1 sind elf optische Sender in Form von IR-Baken 3 bzw. 3a bis 3k räumlich verteilt eingebracht. Die IR-Baken 3 strahlen infrarotes Licht breitwinklig ab, und zwar so, dass sie jeweils zumindest über die Fläche des Kochfelds 1 strahlen. Die IR-Baken 3 strahlen ihr infrarotes Licht mit einer Kennung beaufschlagt, insbesondere kodiert, aus. Ein IR-Sensor kann also anhand eines von einem der IR-Baken 3 oder 3a bis 3k empfangenen IR-Signals feststellen, von welchem der IR-Baken 3a bis 3k das Licht empfangen worden ist. In anderen Worten ist so eine individuelle Identifikation der IR-Baken 3a bis 3k möglich. Die Kennung kann beispielsweise über eine eindeutige, individuelle Modulation des IR-Signals erreicht werden.
  • Das Kochfeld 1 weist ferner eine Datenempfangseinrichtung 4 auf, welche zum Empfang von Daten eingerichtet ist und welche mit einer in dem Kochfeld 1 untergebrachten Datenverarbeitungseinrichtung 5 gekoppelt ist.
  • 2 zeigt in Draufsicht eine Skizze eines erfindungsgemäßen Speisenhandhabungs-Küchenutensils, welches in Form eines Kochlöffels 6 ausgestaltet ist. Der Kochlöffel 6 weist einen Griff 7 und einen zur Handhabung oder Kontaktierung der Speise vorgesehenen vorderen Bereich 8 auf.
  • An dem Griff 7 sind mehrere unterschiedlich ausgerichtete optische Sensoren in Form von IR-Sensoren 9 angeordnet, und zwar ein IR-Sensor 9a an der rückwärtigen Spitze des Griffs 7 und IR-Sensoren 9b, 9c seitlich an dem Griff 7. Es können auch mehr als zwei IR-Sensoren 9 seitlich an dem Griff 7 angeordnet sein, z.B. drei oder vier IR-Sensoren 9. Die IR-Sensoren 9b, 9c sind senkrecht zu einer Längsachse L des Kochlöffels 6 angeordnet und zueinander in Umfangsrichtung beabstandet, insbesondere gleichwinklig beabstandet. Die IR-Sensoren 9 können im Wesentlich den ganzen Raumbereich um den Kochlöffel 6 überwachen. Die von den IR-Sensoren 9 jeweils überwachten Raumbereiche sind unterschiedlich, können sich aber überlappen.
  • Der Griff 7 weist eine im Querschnitt ovale Form auf, wodurch der Kochlöffel 6 sich an dem Rand des Topfs 14 o.ä. selbst ausrichten kann. Dies verbessert eine Bestimmungsgenauigkeit.
  • Der Kochlöffel 6 weist ferner eine Datenverarbeitungseinrichtung 10 auf, welche die von den IR-Sensoren 9 ausgegebenen Sensorsignale weiterverarbeitet, z.B. umformatiert und/oder aus den Sensorsignalen abgeleitete Daten erzeugt.
  • Der Kochlöffel 6 weist auch eine mit der Datenverarbeitungseinrichtung 10 gekoppelte Datenübertragungseinrichtung in Form eines Funk- oder IR-Senders 11 auf. Über den Sender 11 können die Sensordaten und/oder daraus abgeleitete Daten ausgesandt werden.
  • Der Kochlöffel 6 weist zudem in dem Bereich 8 einen Temperatursensor 12 auf, der ebenfalls mit der Datenverarbeitungseinrichtung 10 gekoppelt ist. Von dem Temperatursensor 12 ausgegebene Sensorsignale können in der Datenverarbeitungseinrichtung 10 bearbeitet werden. So mag ein Sensorsignal des Temperatursensors 12 über einen A/D-Wandler in die Datenverarbeitungseinrichtung 10 eingespeist und dort in einen Temperaturwert z.B. in °C oder F umgerechnet werden und folgend ebenfalls über den Sender 11 abgestrahlt werden.
  • Der Kochlöffel 6 weist darüber hinaus eine autonome Energieversorgung in Form mindestens einer Solarzelle 13 auf, um zumindest die Datenverarbeitungseinrichtung 10 und den Sender 11 autark betreiben zu können.
  • Die IR-Sensoren 9, die Datenverarbeitungseinrichtung 10, der Sender 11 und die Solarzelle 13 bilden eine Positionsbestimmungseinrichtung 9, 10, 11, 13, welche eine Positionsbestimmung des Kochlöffels 6 relativ zu dem Kochfeld 1 (z.B. eine "Topferkennung") ermöglicht, ggf. in Zusammenarbeit mit dem Kochfeld 1.
  • Ein System mit dem in 1 gezeigten Kochfeld 1 und mit hier beispielhaft einem Kochlöffel 6 aus 2 kann folgendermaßen arbeiten: auf einer der Kochstellen, nämlich beispielhaft Kochstelle 2b, ist ein Küchengeschirr in Form eines gestrichelt angedeuteten Topfs 14 abgestellt. In dem Topf 14 befindet sich eine Speise, welche mittels des Kochlöffels 6 handgehabt, z.B. umgerührt usw., werden kann. Der Kochlöffel 6 bleibt in dem Topf 14 eingesetzt und steht mit seinem Griff 7 nach oben über den Topf 14 hervor. Somit können die IR-Sensoren 9 zumindest grundsätzlich IR-Signale von den IR-Baken 3 empfangen.
  • Zu Beginn eines beispielhaften Betriebs des Kochfelds 1 senden alle IR-Baken 3 infrarote Signale aus, welche eine individuelle Kennung oder Kodierung der jeweiligen IR-Bake 3a bis 3k aufweisen. An dem Kochlöffel 6 empfangen die IR-Sensoren 9a, 9b, 9c das Licht der in ihrem jeweiligen Sichtfeld oder Raumbereich befindlichen IR-Baken 3a bis 3k, wobei die Gruppe der sichtbaren IR-Baken 3 sich aufgrund der unterschiedlichen Ausrichtung der Sensoren 9a, 9b, 9c meist unterscheiden wird.
  • Die von den Sensoren 9a, 9b, 9c ausgegebenen Sensorsignale werden in die Datenverarbeitungseinrichtung 10 eingespeist und dort weiterverarbeitet. Insbesondere mögen die Sensorsignale dekodiert werden, um die Kennung der IR-Baken 3a bis 3k zu bestimmen.
  • In der Datenverarbeitungseinrichtung 10 kann ferner eine Verknüpfung abgelegt sein, welche aus den von den Sensoren 9a, 9b, 9c detektierten IR-Baken 3a bis 3k auf die Position des Kochlöffels 6 zurückschließen lässt, nämlich an oder in der Nähe welcher Kochstelle 2a bis 2d sich der Kochlöffel 6 befindet. So mag die Verknüpfung eine Information z.B. der Art enthalten, dass dann, wenn der IR-Sensor 9a mindestens die IR-Baken 3d, 3e und 3j sieht, der IR-Sensor 9b die IR-Bake 3h sieht und der IR-Sensor 9c mindestens die IR-Bake 3e sieht, sich der Kochlöffel 6 und damit der Topf 14 an der Kochstelle 2b befindet. Folglich kann die Position des Kochlöffels 6 an der Kochstelle 2b erkannt werden. Dies entspricht einer möglichen Form einer "Topferkennung". Die Information über die belegte Kochstelle 2b kann mittels des Senders 11 weiter an die Datenempfangseinrichtung 4 des Kochfelds 1 übertragen werden, welche sie an die Datenverarbeitungseinrichtung 5 weiterleitet. Daraufhin kann das Kochfeld 1 entsprechende Maßnahmen ableiten, z.B. ein Freischalten der Kochstelle 2b für ihren Betrieb.
  • Gleichzeitig können auch Sensorsignale oder daraus abgeleitete Daten des Temperatursensors 12 in die Datenverarbeitungseinrichtung 10 eingespeist und dort weiterverarbeitet werden. Die Sensorsignale oder daraus abgeleitete Daten des Temperatursensors 12 können ebenfalls an das Kochfeld 1 übertragen werden und dort beispielsweise für eine Temperaturregelung der Speise verwendet werden. Das Kochfeld 1 kann dazu beispielsweise einen Leistungseintrag in die Kochstelle 2b einstellen.
  • Alternativ mögen eine oder mehrere Funktionen der Datenverarbeitungseinrichtung 10 des Kochlöffels 6 von der Datenverarbeitungseinrichtung 5 des Kochfelds 1 übernommen werden, z.B. die Verknüpfung der von den IR-Sensoren 9a, 9b, 9c detektierten IR-Baken 3a bis 3k mit der Position des Kochlöffels 6.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • So können auch andere optische Sender und Empfänger verwendet werden, z.B. solche, die mit sichtbarem Licht arbeiten, z.B. blaue Leuchtdioden.
  • Auch sind andere Haushaltsgeräte verwendbar, z.B. Öfen usw.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kochfeld
    2
    Kochstelle
    2a–d
    Kochstelle
    3
    IR-Bake
    3a–k
    IR-Bake
    4
    Datenempfangseinrichtung
    5
    Datenverarbeitungseinrichtung
    6
    Kochlöffel
    7
    Griff
    8
    zur Handhabung oder Kontaktierung der Speise vorgesehener Bereich
    9
    IR-Sensor
    9a–c
    IR-Sensor
    10
    Datenverarbeitungseinrichtung
    11
    Sender
    12
    Temperatursensor
    13
    Solarzelle
    14
    Topf

Claims (15)

  1. Speisenhandhabungs-Küchenutensil, dadurch gekennzeichnet, dass das Speisenhandhabungs-Küchenutensil (6) eine Positionsbestimmungseinrichtung (9, 10, 11, 13) aufweist.
  2. Speisenhandhabungs-Küchenutensil (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsbestimmungseinrichtung (9, 10, 11, 13) zum zumindest teilweisen Bestimmen einer Position des Speisenhandhabungs-Küchenutensils (6) auf einem Kochfeld (1) ausgestaltet ist.
  3. Speisenhandhabungs-Küchenutensil (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsbestimmungseinrichtung (9, 10, 11, 13) unterschiedlich ausgerichtete optische Sensoren (9) aufweist.
  4. Speisenhandhabungs-Küchenutensil (6) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (9) Infrarotsensoren sind.
  5. Speisenhandhabungs-Küchenutensil (6) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsbestimmungseinrichtung (9, 10, 11, 13) dazu eingerichtet ist, eine Kennung eines von den optischen Sensoren (9) empfangenen optischen Signals zu erkennen.
  6. Speisenhandhabungs-Küchenutensil (6) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsbestimmungseinrichtung (9, 10, 11, 13) mindestens drei optische Sensoren (9) aufweist.
  7. Speisenhandhabungs-Küchenutensil (6) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Sensoren (9) an einem Griff (7) des Speisenhandhabungs-Küchenutensils (6) angeordnet sind.
  8. Speisenhandhabungs-Küchenutensil (6) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (7) im Querschnitt ein nicht-gleichmäßiges Seitenverhältnis aufweist.
  9. Speisenhandhabungs-Küchenutensil (6) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsbestimmungseinrichtung (9, 10, 11, 13) eine Datenverarbeitungseinrichtung (10) aufweist, welche dazu eingerichtet ist, von den Sensoren (9) ausgegebene Sensorsignale zu verarbeiten.
  10. Speisenhandhabungs-Küchenutensil (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speisenhandhabungs-Küchenutensil (6) eine autonome Energieversorgungseinrichtung (13) aufweist.
  11. Speisenhandhabungs-Küchenutensil (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speisenhandhabungs-Küchenutensil (6) eine Datenübertragungseinrichtung (11) zum Übertragen von Daten, die von der Positionsbestimmungseinrichtung (9, 10, 11, 13) erzeugt worden sind, aufweist.
  12. Speisenhandhabungs-Küchenutensil (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speisenhandhabungs-Küchenutensil (6) mindestens einen zusätzlichen Sensor (12), insbesondere Temperatursensor, zum Abfühlen mindestens eines Parameters oder eines Umgebungsparameters der handzuhabenden Speise aufweist.
  13. Haushalts-Elektrogerät, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushalts-Elektrogerät (1), insbesondere aufweisend ein Kochfeld, mehrere voneinander beabstandete optische Sender (3), insbesondere Infrarotbaken, aufweist, wobei die Sender (3) ein jeweils unterschiedlich gekennzeichnetes, insbesondere kodiertes, optisches Signal aussenden.
  14. System, dadurch gekennzeichnet, dass das System (1, 6) mindestens ein Speisenhandhabungs-Küchenutensil (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und ein Haushalts-Elektrogerät (1) nach Anspruch 13 aufweist, wobei das System (1, 6) dazu eingerichtet ist, eine Bestimmung einer Position des Speisenhandhabungs-Küchenutensils (6) an dem Haushalts-Elektrogerät (1) anhand einer Verknüpfung von mit Hilfe der Positionsbestimmungseinrichtung (9, 10, 11, 13) individuell erkannten optischen Sendern (3) des Haushalts-Elektrogeräts (1) mit der Position des Speisenhandhabungs-Küchenutensils (6) durchzuführen.
  15. Verfahren zum Feststellen einer Position eines Küchengeschirrs (14) an einem Haushalts-Elektrogerät, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren mindestens folgende Schritte aufweist: – Aussenden individuell gekennzeichneter optischer Signale von an dem Haushalts-Elektrogerät (1) verteilt angeordneten optischen Sendern (3), – Empfangen mindestens eines der individuell gekennzeichneten optischen Signale an zumindest einem von mehreren unterschiedlich ausgerichteten optischen Sensoren (9) eines Speisenhandhabungs-Küchenutensils (6) und – Korrelieren des von dem mindestens einen Sensor (9) empfangenen mindestens einen optischen Signals mit der Position des Speisenhandhabungs-Küchenutensils (6).
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