DE102011077157A1 - Elektromagnetische kupplungstrennung für einen nebenaggregatantrieb - Google Patents

Elektromagnetische kupplungstrennung für einen nebenaggregatantrieb Download PDF

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Abstract

Ein Antriebssystem eines Nebenaggregats mit Eigenantrieb (10) für ein Kraftfahrzeug ist in mindestens einer Betriebsart mit einer Verbrennungsmotor-Kurbelwelle (16) verbunden. Das System (10) enthält eine Nebenaggregat-Antriebsscheibe (14), einen Anlassermotor/Generator (12) und ein Endlosschleife-Leistungsübertragungselement (20), das mindestens den Anlassermotor/Generator (12) und die Nebenaggregat-Antriebsscheibe (14) verbindet. Ein Planetenradsatz (22) enthält ein Sonnenrad (24), ein Hohlrad (30), das in die Nebenaggregat-Antriebsscheibe (14) integriert ist, und einen Planetenträger (26), der mit der Motor-Kurbelwelle (16) verbunden ist. Erste und zweite Einwegkupplungen (32, 34) verbinden die Motor-Kurbelwelle (16) mit dem Hohlrad (30) bzw. das Sonnenrad (24) mit einem Erdungselement (36), um eine Normalantrieb-Betriebsart bzw. eine Motorstart-Betriebsart zu definieren. Eine elektromagnetische Trennung (38) enthält eine normalerweise geschlossene Reibungskupplung (40), die das Erdungselement (36) mit Masse (42) verbindet, um eine dritte Betriebsart zu definieren, die einer Freilauffunktion mit dem Erdungselement (36) aus der Verbindung mit Masse (42) ausgerückt enthält.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Kupplung zur Verwendung mit einem Nebenaggregatantrieb, die in einem mit einem Stopp-Start-Motorsystem ausgestatteten Fahrzeug den Antrieb von Nebenaggregaten mit dem Anlassermotor/Generator ermöglicht, während der Motor ausgeschaltet ist.
  • HINTERGRUND
  • Als Beispiel und nicht als Einschränkung können Nebenaggregate, wie ein Klimaanlagenkompressor, eine Servolenkung und/oder ein Wechselstromgenerator, in einem Hybridfahrzeug Leistung benötigen, während der Verbrennungsmotor ausgeschaltet ist und das Fahrzeug von einem Elektromotor/Generator angetrieben wird. Zusätzlich wird Leistung benötigt, um einen Verbrennungsmotor neu zu starten, nachdem er ausgeschaltet wurde. Antriebssysteme für Nebenaggregate mit Eigenantrieb enthalten typischerweise eine mit einer Motor-Ausgangswelle verbundene Antriebsscheibe, ein Endlosschleifen-Leistungsübertragungselement, wie eine elastische Kette oder ein elastischer Riemen, das die Antriebscheibe mit mehreren Abtriebsscheiben verbindet, die mit entsprechenden Nebenaggregaten in Wirkverbindung stehen. Verschiedene Antriebssysteme für Nebenaggregate mit Eigenantrieb sind allgemein bekannt, wie diejenigen, die im U.S. Patent Nr. 7,282,003 ; im U.S. Patent Nr. 7,334,560 ; im U.S. Patent Nr. 7,547,264 ; in der veröffentlichten U.S.-Anmeldung Nr. 2007/0142145; der veröffentlichten U.S.-Anmeldung Nr. 2007/0213151; der veröffentlichten U.S.-Anmeldung Nr. 2008/0020875; der veröffentlichten U.S.-Anmeldung Nr. 2008/0039263; der veröffentlichten U.S.-Anmeldung Nr. 2008/0099256; der veröffentlichten U.S.-Anmeldung Nr. 2008/0103679 und der veröffentlichen U.S.-Anmeldung Nr. 2009/0298646 offenbart sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Kupplung zur Verwendung zusammen mit einem Nebenaggregat-Zweigangantrieb, der eine dritte Betriebsart ergibt, wobei die Nebenaggregate mit dem Anlassermotor/Generator angetrieben werden können, während der Motor ausgeschaltet ist. Dies ermöglicht eine normale Funktion aller Nebenaggregate in einem Fahrzeug, das mit einem Stopp-Start-System ausgestattet ist.
  • Der Nebenaggregat-Basisantrieb enthält einen Planetengetriebesatz, bei dem das Hohlrad funktional mit der Nebenaggregrat-Antriebsscheibe eins ist und der Planetenträger mit der Motor-Kurbelwelle verzahnt ist. Mit zwei Einwegkupplungen, die die Motor-Kurbelwelle unidirektional mit dem Hohlrad, bzw. das Sonnenrad mit einem Erdungselement verbinden, werden zwei Betriebsarten erzeugt. Die erste Betriebsart ist eine Normalantrieb-Betriebsart, bei der die Kurbelwelle die Nebenaggregat-Antriebsscheibe in einem Verhältnis von 1 zu 1 antreibt. Die zweite Betriebsart ist eine Motorstart-Betriebsart, bei der der Anlassermotor/Generator mit einem Verhältnis von mehr als 1,5 zu 1 für den Motorstart versehen ist, was eine Stopp-Start-Funktion des Verbrennungsmotors vereinfacht, die einen verbesserten Kraftstoffverbrauch und reduzierte Kohlendioxidemissionen ergibt. Das Erdungselement ist über eine normalerweise geschlossene Reibungskupplung geerdet, die ausgerückt werden kann, um eine dritte Betriebsart für den Nebenaggregat-Antrieb zu liefern. Diese Betriebsart ist eine Freilauffunktion, die es den Nebenaggregaten ermöglicht, vom Anlassermotor/Generator angetrieben zu werden. Die Einbeziehung dieser dritten Betriebsart ermöglicht einen ununterbrochenen Betrieb der Klimaanlage des Fahrzeugs sowie anderer Mechanismen, die vom Nebenaggregat-Riemen angetrieben werden, wie Vakuumpumpen oder Lenkhilfepumpen.
  • Andere Anwendungen der vorliegenden Erfindung gehen für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung der besten Betriebsart zur Durchführung der Erfindung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen sich auf gleiche Bauteile in den verschiedenen Ansichten beziehen, und in denen:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer elektromagnetischen Kupplungstrennung für einen Nebenaggregatantrieb ist; und
  • 2 ein schematisches Diagramm der elektromagnetischen Kupplungstrennung für den Nebenaggregatantrieb der 1 ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie hier verwendet, wird der Begriff ”Einwegkupplung” als eine Kupplung definiert, die automatisch zwei drehbare Bauteile für eine gemeinsame Drehung koppelt, wenn sich ein erstes der Bauteile in einer ersten Richtung dreht, die aber automatisch die Bauteile entkoppelt, wenn sich das erste der Bauteile in einer Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung dreht, oder die Bauteile entkoppelt, wenn sich das zweite Bauteil schneller dreht als das erste Bauteil. Der Begriff ”Kupplung” wird als ein Mechanismus definiert, um zwei sich relativ bewegende Bauteile für eine gemeinsame Bewegung selektiv oder automatisch miteinander zu koppeln, oder um solche Bauteile zu entkoppeln. Der Begriff ”Planetenträger” wird als eine Vorrichtung definiert, die zum Drehen um eine erste Achse montiert ist und ein Planetenrad trägt, wobei das Planetenrad eine zweite Drehachse hat. Der Begriff ”Planetenrad” wird als ein auf den Planetenträger montiertes Rad definiert, wobei der Planetenträger um eine erste Achse drehbar und das Rad um eine zweite Achse drehbar ist. Der Begriff ”Sonnenrad” wird als ein Rad definiert, das zum Drehen um die gleiche Achse wie die Drehachse eines Planetenträgers montiert ist und eine Antriebsseite hat, die eine Antriebsseite eines Planetenrads zwischen der Achse des Planetenrads und der Achse des Planetenträgers kontaktiert. Der Begriff ”Hohlrad” oder ”Umlaufrad” wird als ein Rad definiert, das zur Drehung um die gleiche Achse wie ein Planetenträger montiert wird und eine Antriebsseite hat, die eine Antriebsseite eines Planetenrads an einer Stelle radial außen bezüglich der Drehachse des Planetenrads kontaktiert. Der Begriff ”Übersetzungsverhältnis” wird als eine Drehgeschwindigkeit eines Ausgangselements dividiert durch die Drehgeschwindigkeit eines Eingangselements definiert. Der Begriff ”Eingangselement” wird als ein Mechanismus definiert, der Drehleistung von einer Leistungsquelle empfängt und eine solche Drehleistung an ein Planetenradgetriebe überträgt. Der Begriff ”Ausgangselement” wird als ein Mechanismus definiert, der Drehleistung von einem Planetenradgetriebe empfängt und eine solche Leistung an eine Lastvorrichtung überträgt. Der Begriff ”Leistungsquelle” wird als eine Instanz zur Lieferung von Drehleistung an ein Eingangselement eines Planetenradgetriebes definiert. Der Begriff ”Lastvorrichtung” wird als ein Mechanismus definiert, der Drehleistung von einem Ausgangselement empfängt, um eine solche Drehleistung für nützliche Arbeit zu verwenden. Der Begriff ”Antriebsstrang” wird als ein Mechanismus definiert, der eine Gruppe von miteinander verbundenen Elementen umfasst, die Drehleistung von einer Leistungsquelle an eine Lastvorrichtung überträgt. Der Begriff ”Bremse” wird als ein Mechanismus definiert, um ein sich bewegendes Bauteil bezüglich eines ortsfesten Bauteils selektiv oder automatisch zu stoppen.
  • Unter Bezug auf die 1 und 2 kann ein Nebenaggregat-Antriebssystem 10 eines Kraftfahrzeugs einen Anlassermotor/Generator 12, eine Nebenaggregat-Antriebsscheibe 14, die in mindestens einer Betriebsart mit einer Verbrennungsmotor-Kurbelwelle 16 verbunden ist, mindestens eine Nebenaggregat-Abtriebsscheibe 18 und ein Endlosschleife-Leistungsübertragungselement 20 umfassen, das mindestens den Anlassermotor/Generator 12 und die Nebenaggregat-Antriebsscheibe 14 miteinander verbindet. Eine Planetenrad-Leistungsübertragung 22 kann ein Sonnenrad 24 aufweisen, das mit einem Planetenradträger 26 interagiert, der mit der Motor-Kurbelwelle 16 verbunden ist. Der Planetenradträger 26 kann mehrere Planetenräder 28 tragen. Jedes Rad 24, 28 kann eine Mittelachse haben, und in mindestens einer Betriebsart folgen die Achsen der Planetenräder 28 einem Weg, der sich um die Achse des Sonnenrads 24 herum erstreckt. Ein Hohlrad 30 kann in die Nebenaggregat Antriebsscheibe 14 integriert sein und mit den mehreren Planetenrädern 28 interagieren. Eine erste Einwegkupplung 32 kann die Motor-Kurbelwelle 16 unidirektional mit dem Hohlrad 30 verbinden. Eine zweite Einwegkupplung 34 kann das Sonnenrad 24 unidirektional mit einem Erdungselement 36 verbinden.
  • Wie man zusammengefasst in der nachfolgenden Tabelle sehen kann, arbeiten die erste und die zweite Einwegkupplung 32, 34, um zwei Betriebsarten zu definieren. Eine erste Betriebsart entspricht einer Normalantrieb-Betriebsart, und eine zweite Betriebsart entspricht einer Motorstart-Betriebsart. Die Normalantrieb-Betriebsart kann enthalten, dass die Motor-Kurbelwelle 16 die Nebenaggregat-Antriebsscheibe 14 mit der ersten Einwegkupplung 32 eingerückt und der zweiten Einwegkupplung 34 im Leerlauf antreibt. Die Motorstart-Betriebsart kann enthalten, dass der Anlassermotor/Generator 12 die Nebenaggregat-Antriebsscheibe 14 mit der ersten Einwegkupplung 32 im Leerlauf und der zweiten Einwegkupplung 34 eingerückt antreibt.
    ELEMENT VERBINDUNG BETRIEBS ART 1 (normal) BETRIEBS ART 2 (Start) BETRIEBS ART 3 (Freilauf)
    1. Einwegkupplung 32 Motor-Kurbelwelle 16 Eingerückt im Leerlauf im Leerlauf
    Nebenaggregat-Antriebsscheibe 14/Hohlrad 30
    2. Einwegkupplung 34 Sonnenrad 24 im Leerlauf eingerückt eingerückt
    Erdungselement 36
    normalerweise geschlossene Reibungskupplung Erdungselement 36 geschlossen geschlossen offen
    Masse 42
  • Eine elektromagnetische Trennung 38 kann eine normalerweise geschlossene Reibungskupplung 40 enthalten, die das Erdungselement 36 mit Masse 42 verbindet.
  • Die elektromagnetische Trennung 38 kann bewirken, dass eine dritte Betriebsart definiert wird, die einer Freilauf-Betriebsart entspricht. Die Freilauf-Betriebsart kann die normalerweise geschlossene Reibungskupplung 40 elektromagnetisch ausgerückt enthalten, um das Erdungselement 36 aus der Verbindung mit Masse 42 zu lösen. In dieser Betriebsart treibt der Anlassermotor/Generator 12 die Anlassermotor/Generator-Riemenscheibe 50 an, d. h. mit dem Anlassermotor/Generator 12 in einer Motor-Betriebsart, die mindestens eine Nebenaggregat-Abtriebsscheibe 18 und das entsprechende verbundene Nebenaggregat 48 antreibt, während sich die Nebenaggregat-Antriebsscheibe frei bezüglich der Kurbelwelle 16 und Masse 42 dreht.
  • Im Betrieb kann die Motor-Kurbelwelle 16 die Nebenaggregat-Antriebsscheibe 14 in einem Verhältnis von 1 zu 1 antreiben. Der Anlassermotor/Generator 12 kann die Nebenaggregat-Antriebsscheibe 14 in einem Verhältnis von mehr als 1,5 zu 1 antreiben. Der Anlassermotor/Generator 12 kann die Nebenaggregat-Antriebsscheibe 14 antreiben, um die Motor-Kurbelwelle 16 für einen Motorstart anzutreiben, um eine Stopp-Start-Funktion eines Verbrennungsmotors zu vereinfachen, um einen verbesserten Kraftstoffverbrauch und eine reduzierte Kohlendioxidemission zu erbringen. Die Freilauf-Betriebsart kann das Erdungselement 36 aus der Verbindung mit Masse 42 ausgerückt umfassen, wodurch die Nebenaggregat-Antriebsscheibe 14 vom Anlassermotor/Generator 12 angetrieben werden kann, mit der ersten Einwegkupplung 32 im Leerlauf, der zweiten Einwegkupplung 34 eingerückt und der vom elektromagnetischen Stellglied 44 elektromagnetisch angetriebenen, normalerweise geschlossenen Reibungskupplung 40 offen, was es dem Erdungselement 36 ermöglicht, sich frei zu drehen. In der ersten und der zweiten Betriebsart wird die normalerweise geschlossene Reibungskupplung 40 von einer Feder 46, die am besten in 1 zu sehen ist, in eine geschlossene Stellung vorgespannt, mit dem elektromagnetischen Stellglied 44 abgeschaltet.
  • Dementsprechend wird ein Verfahren für den Antrieb von Nebenaggregat-Abtriebsschreiben 18 und verbundenen Nebenaggregaten 48 mit einem Anlassermotor/Generator 12 in mindestens einer Betriebsart in Abwesenheit einer Drehung der Verbrennungsmotor-Kurbelwelle 16 offenbart, wobei ein Nebenaggregat-Antriebssystem 10 eine Planetenrad-Leistungsübertragung 22 mit einem Sonnenrad 24 und einen Planetenradträger 26 aufweist, der mit der Motor-Kurbelwelle 16 verbunden ist. Der Planetenradträger 26 kann mehrere Planetenräder 28 tragen. Ein Hohlrad 30 kann in die Nebenaggregat-Antriebsscheibe 14 integriert sein. Die Räder 24, 28, 30 können miteinander interagieren. Jedes Rad 24, 28, 30 kann eine Mittelachse haben, und in mindestens einer Betriebsart folgen die Achsen der Planetenräder 28 einem Weg, der sich um die Achse des Sonnenrads 24 und des Hohlrads 30 erstreckt.
  • Das Verfahren kann das Nebenaggregat-Antriebssystem 10 in einer Normalantrieb-Betriebsart mit der Motor-Kurbelwelle 16 die Nebenaggregat-Antriebsscheibe 14 antreibend betreiben, wobei die erste Einwegkupplung 32, die zwischen der Motor-Kurbelwelle 16 und dem Hohlrad 30 angeordnet ist, eingerückt ist, und die zweite Einwegkupplung 34, die zwischen dem Sonnenrad 24 und einem Erdungselement 36 angeordnet ist, im Leerlauf ist. Anders gesagt werden die Nebenaggregat-Antriebsscheibe 14/Hohlrad 30 und Planetenradträger 26 zusammen von der Kurbelwelle 16 zueinander angetrieben, d. h. es gibt keine relative Bewegung zueinander als Ergebnis des Einrückens der ersten Einwegkupplung 32, während das Sonnenrad 24 im Leerlauf, d. h. bezüglich des Erdungselements 36 als Reaktion auf den Leerlauf der zweiten Einwegkupplung 34 getrennt ist. In dieser Betriebsart treibt die Kurbelwelle 16 die Anlassermotor/Generator-Riemenscheibe 50 an, d. h. mit dem Anlassermotor/Generator 12 in der Generator-Betriebsart, und treibt mindestens eine Nebenaggregat-Abtriebsscheibe 18 und das verbundene Nebenaggregat 48 an.
  • Das Verfahren kann das Nebenaggregat-Antriebssystem 10 in einer Motorstart-Betriebsart betreiben, wobei der Anlassermotor/Generator 12 die Motor-Kurbelwelle 16 antreibt, wobei die erste Einwegkupplung 32 im Leerlauf und die zweite Einwegkupplung 34 eingerückt ist. Anders gesagt werden die Nebenaggregat-Antriebsscheibe 14/Hohlrad 30 vom Anlassermotor/Generator 12 angetrieben. Die Drehung des Hohlrads 30 interagiert mit den Planetenrädern 28, die den Planetenträger 26 und die verbundene Kurbelwelle 16 antreiben, während das Sonnenrad 24 vom Erdungselement 36 ortsfest gehalten wird, das durch die normalerweise geschlossene Reibungskupplung 40 und die eingerückte zweite Einwegkupplung 34 mit Masse 42 verbunden ist. Die Nebenaggregat-Antriebsscheibe 14/Hohlrad 30 sind im Leerlauf, d. h. sind als Reaktion auf den Leerlauf der ersten Einwegkupplung 32 bezüglich der Kurbelwelle 16 getrennt.
  • Das Verfahren kann das Nebenaggregat-Antriebssystem 10 in einer Freilauf-Betriebsart betreiben, wobei die elektromagnetische Trennung 38 die normalerweise geschlossene Reibungskupplung 40 ausrückt, um das Erdungselement 36 von der Verbindung mit Masse 42 zu lösen, wodurch es der Nebenaggregat-Antriebsscheibe 14 ermöglicht wird, vom Anlassermotor/Generator 12 angetrieben zu werden. Anders gesagt werden die Nebenaggregat-Antriebsscheibe 14/Hohlrad 30 vom Anlassermotor/Generator 12 angetrieben. Die Drehung des Hohlrads 30 interagiert mit den Planetenrädern 28, die das Sonnenrad 24 antreiben und über das Einrücken der zweiten Einwegkupplung 34 mit dem Erdungselement 36 verbunden sind, wobei sowohl das Sonnenrad 24 als auch das Erdungselement 36 bezüglich der getrennten Masse 42 frei laufen. Die Nebenaggregat-Antriebsscheibe 14/Hohlrad 30 sind im Leerlauf, d. h. sind bezüglich der Kurbelwelle 16 als Reaktion auf den Leerlauf der ersten Einwegkupplung getrennt. Die Nebenaggregat-Antriebsscheibe 14 kann in einem Verhältnis von 1 zu 1 mit der Motor-Kurbelwelle 16 angetrieben werden. Die Nebenaggregat-Antriebsscheibe 14 kann in einem Verhältnis von mehr als 1,5 zu 1 mit dem Anlassermotor/Generator 12 angetrieben werden.
  • Während die Erfindung in Verbindung mit der derzeit als praktischste und bevorzugte angesehenen Ausführungsform beschrieben wurde, ist es klar, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen begrenzt ist, sondern im Gegenteil verschiedene Abänderungen und gleichwertige Anordnungen abdecken soll, die im Rahmen der beiliegenden Ansprüche liegen, wobei dem Rahmen die weitgehendste Interpretation gewährt werden soll, um alle solchen Abänderungen und gleichwertige Strukturen zu umfassen, die gesetzlich erlaubt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7282003 [0002]
    • US 7334560 [0002]
    • US 7547264 [0002]

Claims (15)

  1. Nebenaggregat-Antriebssystem (10) eines Kraftfahrzeugs mit einem Anlassermotor/Generator (12), wobei eine Nebenaggregat-Antriebsscheibe (14) in mindestens einer Betriebsart mit einer Verbrennungsmotor-Kurbelwelle (16) verbunden ist, und wobei ein Endlosschleife-Leistungsübertragungselement (20) mindestens den Anlassermotor/Generator (12) und die Nebenaggregat-Antriebsscheibe (14) verbindet, wobei die Verbesserung Folgendes enthält: eine Planetenrad-Leistungsübertragung (22) mit einem Sonnenrad (24), das mit einem Planetenradträger (26) interagiert, der mit der Motor-Kurbelwelle (16) verbunden ist, wobei der Planetenradträger (26) mehrere Planetenräder (28) trägt, wobei jedes Rad (24, 28) eine Mittelachse hat, und wobei, in mindestens einer Betriebsart, die Achse der Planetenräder (28) einem Weg folgt, der sich um die Achse des Sonnenrads (24) erstreckt, und ein Hohlrad (30) in die Nebenaggregat-Antriebsscheibe (14) integriert ist und mit den mehreren Planetenrädern (28) interagiert; erste und zweite Einwegkupplungen (32, 34), die die Motor-Kurbelwelle (16) mit dem Hohlrad (30) bzw. das Sonnenrad (24) mit einem Erdungselement (36) unidirektional verbinden, um zwei Betriebsarten zu definieren, die einer Normalantrieb-Betriebsart bzw. einer Motorstart-Betriebsart entsprechen, und eine elektromagnetische Trennung (38), die eine normalerweise geschlossene Reibungskupplung (40) enthält, die das Erdungselement (36) mit Masse (42) verbindet, um eine dritte Betriebsart zu definieren, die einer Freilauf-Betriebsart mit dem Erdungselement (36) von der Verbindung mit Masse (42) ausgerückt entspricht.
  2. Verbesserung nach Anspruch 1, wobei die Normalantrieb-Betriebsart enthält, dass die Motor-Kurbelwelle (16) die Nebenaggregat-Antriebsscheibe (14) mit der ersten Einwegkupplung (32) eingerückt und der zweiten Einwegkupplung (34) im Leerlauf antreibt.
  3. Verbesserung nach Anspruch 2, wobei die Motor-Kurbelwelle (16) die Nebenaggregat-Antriebsscheibe (14) in einem Verhältnis von 1 zu 1 antreibt.
  4. Verbesserung nach Anspruch 1, wobei die Motorstart-Betriebsart enthält, dass der Anlassermotor/Generator (12) die Nebenaggregat-Antriebsscheibe (14) mit der ersten Einwegkupplung (32) im Leerlauf und der zweiten Einwegkupplung (34) eingerückt antreibt.
  5. Verbesserung nach Anspruch 4, wobei der Anlassermotor/Generator (12) die Nebenaggregat-Antriebsscheibe (14) mit einem Verhältnis von mehr als 1,5 zu 1 antreibt.
  6. Verbesserung nach Anspruch 4, wobei der Anlassermotor/Generator (12) die Nebenaggregat-Antriebsscheibe (14) antreibt, um die Motor-Kurbelwelle (16) für den Motorstart anzutreiben, um eine Stopp-Start-Funktion eines Verbrennungsmotors zu vereinfachen, um einen verbesserten Kraftstoffverbrauch und eine reduzierte Kohlendioxidemission zu ergeben.
  7. Verbesserung nach Anspruch 1, wobei die Freilauf-Betriebsart das Erdungselement (36) von der Verbindung mit Masse (42) ausgerückt enthält, was es ermöglicht, die Nebenaggregat-Antriebsscheibe (14) durch den Anlassermotor/Generator (12) mit der ersten Einwegkupplung (32) im Leerlauf, der zweiten Einwegkupplung (34) eingerückt und der normalerweise geschlossenen Reibungskupplung (40) elektromagnetisch in Öffnungsrichtung angetrieben anzutreiben, was es dem Erdungselement (36) ermöglicht, sich frei zu drehen.
  8. Nebenaggregat-Antriebssystem (10) eines Kraftfahrzeugs mit einem Anlassermotor/Generator (12), einer Nebenaggregat-Antriebsscheibe (14), die mit einer Verbrennungsmotor-Kurbelwelle (16) in mindestens einer Betriebsart verbunden ist, und mit einem Endlosschleife-Leistungsübertragungselement (20), das mindestens den Anlassermotor/Generator (12) und die Nebenaggregat-Antriebsscheibe (14) verbindet, wobei die Verbesserung Folgendes enthält: einen Planetenrad-Leistungsübertragungssatz (22), der ein Sonnenrad (24), das mit einem Erdungselement (36) verbunden ist, ein in die Nebenaggregat-Antriebsscheibe (14) integriertes Hohlrad (30) und einen Planetenträger (26) umfasst, der mit der Motor-Kurbelwelle (16) verbunden ist und mehrere Planetenräder (28) trägt, die mit dem Sonnenrad (24) und dem Hohlrad (30) interagieren; erste und zweite Einwegkupplungen (32, 34), die die Motor-Kurbelwelle (16) unidirektional mit dem Hohlrad (30) bzw. das Sonnenrad (24) mit dem Erdungselement (36) verbinden, um eine Normalantrieb-Betriebsart mit der ersten Einwegkupplung (32) eingerückt und der zweiten Einwegkupplung (34) im Leerlauf, und eine Motorstart-Betriebsart mit dem Anlassermotor/Generator (12) die Nebenaggregat-Antriebsscheibe (14) mit der ersten Einwegkupplung (32) im Leerlauf und mit der zweiten Einwegkupplung (34) eingerückt antreibend zu definieren; und eine elektromagnetische Trennung (38), die eine normalerweise geschlossene Reibungskupplung (40) umfasst, die das Erdungselement (36) mit Masse (42) verbindet, um eine Freilauf-Betriebsart zu definieren, bei der das Erdungselement (36) von der Verbindung mit Masse (42) ausgerückt ist, was es der Nebenaggregat-Antriebsscheibe (14) ermöglicht, vom Anlassermotor/Generator (12) angetrieben zu werden.
  9. Verbesserung nach Anspruch 8, wobei die Motor-Kurbelwelle (16) die Nebenaggregat-Antriebsscheibe (14) in einem Verhältnis von 1 zu 1 antreibt.
  10. Verbesserung nach Anspruch 8, wobei der Anlassermotor/Generator (12) die Nebenaggregat-Antriebsscheibe (14) in einem Verhältnis von mehr als 1,5 zu 1 antreibt.
  11. Verbesserung nach Anspruch 8, wobei der Anlassermotor/Generator (12) die Nebenaggregat-Antriebsscheibe (14) antreibt, um die Motor-Kurbelwelle (16) für einen Motorstart anzutreiben, um eine Stopp-Start-Funktion eines Verbrennungsmotors zu vereinfachen, um einen verbesserten Kraftstoffverbrauch und eine reduzierte Kohlendioxidemission zu ergeben.
  12. Verbesserung nach Anspruch 8, wobei die Freilauf-Betriebsart die erste Einwegkupplung (32) im Leerlauf, die zweite Einwegkupplung (34) eingerückt und die normalerweise geschlossene Reibungskupplung (40) elektromagnetisch in Öffnungsrichtung angetrieben enthält, was es dem Erdungselement (36) ermöglicht, sich frei zu drehen.
  13. Verfahren zum Antrieb von Nebenaggregaten (48) mit einem Anlassermotor/Generator (12) in mindestens einer Betriebsart in Abwesenheit der Drehung einer Verbrennungsmotor-Kurbelwelle (16) mit einem Nebenaggregat-Antriebssystem (10), das eine Planetenrad-Leistungsübertragung (22) mit einem Sonnenrad (24), einen Planetenradträger (26) verbunden mit der Motor-Kurbelwelle (16) und mehrere Planetenräder (28) tragend und ein Hohlrad (30) umfasst, das in eine Nebenaggregat-Antriebsscheibe (14) integriert ist, wobei die Räder (24, 28, 30) miteinander interagieren, wobei jedes Rad (24, 28, 30) eine Mittelachse hat, und wobei in mindestens einer Betriebsart die Achsen der Planetenräder (28) einem Weg folgen, der sich um die Achse des Sonnenrads (24) und des Hohlrads (30) erstreckt, wobei das Verfahren Folgendes enthält: den Betrieb in einer Normalantrieb-Betriebsart, bei der die Motor-Kurbelwelle (16) die Nebenaggregat-Antriebsscheibe (14) antreibt, wobei eine erste Einwegkupplung (32), die zwischen der Motor-Kurbelwelle (16) und dem Hohlrad (30) angeordnet ist, eingerückt ist, und eine zweite Einwegkupplung (34), die zwischen dem Sonnenrad (24) und einem Erdungselement (36) angeordnet ist, im Leerlauf ist; den Betrieb in einer Motorstart-Betriebsart, bei der der Anlassermotor/Generator (12) die Motor-Kurbelwelle (16) antreibt, wobei die erste Einwegkupplung (32) im Leerlauf und die zweite Einwegkupplung (34) eingerückt ist; und den Betrieb in einer Freilauf-Betriebsart, mit einer elektromagnetischen Trennung (38), die eine normalerweise geschlossene Reibungskupplung (40) ausrückt, was das Erdungselement (36) aus einer Verbindung mit Masse (42) löst, wodurch die Nebenaggregat-Antriebsscheibe (14) vom Anlassermotor/Generator (12) angetrieben werden kann.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, das weiterhin Folgendes enthält: den Antrieb der Nebenaggregat-Antriebsscheibe (14) in einem Verhältnis von 1 zu 1 mit der Motor-Kurbelwelle (16).
  15. Verfahren nach Anspruch 13, das weiterhin Folgendes enthält: den Antrieb der Nebenaggregat-Antriebsscheibe (14) in einem Verhältnis von mehr als 1,5 zu 1 mit dem Anlassermotor/Generator (12).
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