DE102011051736B3 - Handbetätigbarer Transportwagen - Google Patents

Handbetätigbarer Transportwagen Download PDF

Info

Publication number
DE102011051736B3
DE102011051736B3 DE201110051736 DE102011051736A DE102011051736B3 DE 102011051736 B3 DE102011051736 B3 DE 102011051736B3 DE 201110051736 DE201110051736 DE 201110051736 DE 102011051736 A DE102011051736 A DE 102011051736A DE 102011051736 B3 DE102011051736 B3 DE 102011051736B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side wall
cargo
trolley
wall
trolley according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE201110051736
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Freiherr von Geyso
Ingo Kleilein
Matthias Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Post AG
Original Assignee
Deutsche Post AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Post AG filed Critical Deutsche Post AG
Priority to DE201110051736 priority Critical patent/DE102011051736B3/de
Priority to PCT/EP2012/063407 priority patent/WO2013007691A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102011051736B3 publication Critical patent/DE102011051736B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/06Details of, or accessories to, the containers
    • G21F5/14Devices for handling containers or shipping-casks, e.g. transporting devices loading and unloading, filling of containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/002Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
    • B62B3/003Non-transparent side walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/002Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
    • B62B3/004Details of doors or cover lids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0026Propulsion aids
    • B62B5/0079Towing by connecting to another vehicle
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F1/00Shielding characterised by the composition of the materials
    • G21F1/02Selection of uniform shielding materials
    • G21F1/08Metals; Alloys; Cermets, i.e. sintered mixtures of ceramics and metals
    • G21F1/085Heavy metals or alloys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein handbetätigbarer Transportwagen für ein ionisierende elektromagnetische Strahlung emittierendes Frachtgut, mit einem Rollen (1) aufweisenden Fahrgestell (2) und wenigstens einer Seitenwand (3), wobei die Seitenwand (3 die durch den radioaktiven Zerfall des Frachtgutes erzeugte Dosisleistung auf der dem Frachtgut abgewandten Seite (5) der Seitenwand (3), wenn das Frachtgut eine Dosisleistung von 100 μSv/h bei ungehinderter Abstrahlung in einem Meter Abstand erzeugt, auf ≤ 1/5, vorzugsweise auf ≤ 1/10 und ganz besonders bevorzugt auf ≤ 1/20 reduziert. Im Ergebnis wird ein Transportwagen bereitgestellt, mit dem insbesondere von Radiopharmaka als Frachtgut ausgehende Strahlung reduziert werden kann, so dass Bedienpersonal in unmittelbarer Nähe des Ten und Gesundheit aufgrund der Strahlung befürchten zu müssen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen handbetätigbaren Transportwagen für ein ionisierende elektromagnetische Strahlung emittierendes Frachtgut, mit einem Rollen aufweisenden Fahrgestell und wenigstens einer Seitenwand. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Transportwagenanordnung mit dem Transportwagen und einem als Radiopharmaka ausgeführten Frachtgut.
  • Aus der DE 20 05 389 A ist eine Transport- und Beschickungseinrichtung für die Hüllrohre einer automatischen Brennstablinie, die zur Aufnahme von radioaktiven Material dienen, unter Verwendung eines Transportwagens, bekannt.
  • Handbetätigbare Transportwagen sind aus dem Stand der Technik bekannt und dienen zum Transportieren von Fracht- und Stückgut, wie Paketen und Briefen, und werden von Logistikdienstleistern, wie Transportunternehmen, in Lagerhallen, Bahnhöfen oder auch auf Flughäfen eingesetzt. Dazu sind die Transportwagen, die auch als Rollbehälter bezeichnet werden, zum einen manuell mittels einer Deichsel oder aber auch im Zugverbund mittels entsprechender Kupplungen von einem Zugmaschine bewegbar.
  • Als zu transportierendes Frachtgut kommt grundsätzlich jegliches Gut in Frage, das von einem ersten Ort zu einem zweiten Ort, auch über größere, teils weltumspannende Distanzen, transportiert werden kann. Insbesondere wenn es gilt, das Frachtgut von einem Land in ein anderes Land zu transportieren, vor allem bei Transporten in andere Kontinente, werden die Frachtgüter oftmals in einer Lagerhalle, vorzugsweise an einem Flughafen, zwischengelagert und dann periodisch oder nach Sammlung einer ausreichenden Anzahl von Frachtgütern mittels eines Transportflugzeugs als sogenannte Luftfrachtgüter weiter verschickt. Während der Zwischenlagerung verbleiben die Frachtgüter der Einfachheit halber im verladenen Zustand auf dem Transportwagen, der dann in der Lagerhalle zugänglich für Bedienpersonal abgestellt ist. Nicht selten werden die Frachtgüter einige Stunden oder sogar Tage auf dem Transportwagen gelagert, so dass das Bedienpersonal schutzlos den möglicherweise von dem Frachtgut ausgehenden Gefahren ausgesetzt ist, insbesondere dann, wenn es sich bei dem Frachtgut um Gefahrgüter handelt, also um Stoffe, von denen eine Gefahr für die Allgemeinheit, das Leben und Gesundheit von Menschen, Tieren und/oder anderen Sachen ausgehen kann.
  • Ausgehend von dieser Situation ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Transportwagen für Frachtgüter anzugeben der Bedienpersonal gegen von dem Frachtgut ausgehende Gefahren, insbesondere gegen ionisierende elektromagnetische Strahlung, schützt.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Insofern ist eine Lösung der Erfindung ein handbetätigbarer Transportwagen für ein ionisierende elektromagnetische Strahlung emittierendes Frachtgut, mit einem Rollen aufweisenden Fahrgestell und wenigstens einer Seitenwand, wobei die Seitenwand derart ausgestaltet ist, dass die Seitenwand die durch den radioaktiven Zerfall des Frachtguts erzeugte Dosisleistung auf der dem Frachtgut abgewandten Seite der Seitenwand, wenn das Frachtgut eine Dosisleistung von 100 μSv/h bei ungehinderter Abstrahlung in einem Meter Abstand erzeugt, auf ≤ 1/5, vorzugsweise auf ≤ 1/10 und ganz besonders bevorzugt auf ≤ 1/20 reduziert.
  • Es ist also ein wesentlicher Punkt der Erfindung, dass die Seitenwand derart ausgestaltet ist, dass die von dem Frachtgut ausgehende Strahlung, insbesondere ionisierende elektromagnetische Strahlung, durch die Seitenwand derart abgeschwächt wird, dass eine außerhalb des Transportwagens befindliche Bedienperson selbst über einen längeren Zeitraum neben dem Transportwagen verweilen kann, ohne dass die Bedienperson Schaden an Leben und Gesundheit erfährt. Das bedeutet also, dass „radioaktiv strahlendes” Frachtgut, wie beispielsweise Radiopharmaka, auf dem Transportwagen gelagert werden kann, ohne dass während der Lagerung sich im Umkreis des Transportwagens aufhaltende Bedienpersonen aufgrund der von den Radiopharmaka ausgehenden Strahlung gesundheitlichen Schaden nehmen.
  • Derartiges Frachtgut ist oftmals in von der IAEA (Internationale Atomenergie-Organisation) standardisierten „Typ A-Verpackungen” vorgesehen und weist eine radioaktive Aktivität von etwa 400–900 MBq auf. Dabei erzeugen solche Radiopharmaka-Frachtgüter beispielsweise in einem Meter Abstand eine Dosisleistung in Höhe von etwa 100 μSv/h bei ungehinderter Abstrahlung, also ohne dass eine Seitenwand zwischen den Radiopharmaka und der Bedienperson vorgesehen ist, bei einem typischerweise zulässigen Transportindex von 10 je Verpackungseinheit der Radiopharmaka.
  • Mit anderen Worten bedeutet dies, dass der erfindungsgemäße Transportwagen für den Transport und die Lagerung von Frachtgut, das aufgrund des radioaktiven Zerfalls des Frachtguts Strahlung emittiert, in vorteilhafter Weise die Strahlung derart reduziert, dass Bedienpersonen keine nachhaltige Schädigung ihrer Gesundheit durch Aufenthalt, auch über einen längeren Zeitraum, im unmittelbaren Umkreis des Transportwagens erfahren.
  • Grundsätzlich kann der Transportwagen hinsichtlich seines Fahrgestells als ein beliebiger aus dem Stand der Technik bekannter Transportwagen ausgeführt sein, so beispielsweise Räder aufweisen, die bevorzugt als Lenk- und Bockrollenpaare, beispielsweise als arretierbare Lenkrollenpaare, ausgeführt sind. Ebenfalls ist vorgesehen, dass der Transportwagen handbetätigbar ist, also zum einen durch eine Bedienperson bewegt, also beispielsweise gezogen werden kann, aber auch zum anderen mittels einer Zugmaschine, beispielsweise einem Elektroschlepper zwischen den Belade-, Entlade- und/oder Parkpositionen bewegt werden kann.
  • Unter ionisierender elektromagnetischer Strahlung wird im Stand der Technik vorzugsweise elektromagnetische Strahlung mit einer Quantenenergie von über 200 keV bezeichnet, somit also beispielsweise sogenannte Gamma- und/oder Röntgenstrahlen. Beim Eindringen von Gammastrahlen in den menschlichen Körper wird die Strahlenergie in Ionisationsvorgängen wirksam, was zu Schädigungen des menschlichen Organismus führen kann. Derartige Schädigungen betreffen beispielsweise das Erbgut, das schon bei verhältnismäßig geringen Strahlungsdosen geschädigt werden kann.
  • Obwohl Radiopharmaka als vorliegend bevorzugt betrachtetes Frachtgut hauptsächlich in vorgenannten von der IAEA genormten Typ A-Verpackungen transportiert wird, kann dennoch nicht ausgeschlossen werden, dass beim Transport von Radiopharmaka, insbesondere bei der Zwischenlagerung zwischen Beladung und Entladung auf einen Transportwagen in einer Lagerhalle, Bedienpersonen aufgrund der von den Radiopharmaka ausgehenden Strahlung gesundheitliche Schäden erfahren können, da Radiopharmaka, je nach Art der Medikation, nicht nur Betastrahler, sondern auch Gammastrahler beinhalten, die gegenüber Betastrahler materialdurchdringender und für den menschlichen Organismus schädlicher sind.
  • Die Erfindung geht nunmehr einen ganz neuen Weg, indem der Transportwagen mit Seitenwänden ausgestattet ist, die die von dem Frachtgut, also vorzugsweise von den Radiopharmaka, emittierte Strahlung, nämlich die Dosisleistung, auf einen Bruchteil reduziert, nämlich auf weniger als ein Fünftel, vorzugsweise weniger als ein Zehntel und ganz besonders bevorzugt weniger auf ein Zwanzigstel des Wertes reduzieren, den eine Bedienperson bei ungehinderter Abstrahlung, also ohne das Vorsehen einer derartigen Seitenwand, erfahren hätte.
  • Ebenfalls ist auch möglich, den Vergleichswert für die Dosisleistung bei ungehinderter Abstrahlung nicht als 100 μSv/h, sondern als 50, 75, 150 oder 200 μSv/h, jeweils in einem Meter Abstand, zu definieren. Mit dem Begriff „Strahlung” ist vorliegend die Strahlung radioaktiver Stoffe gemeint, vorzugsweise ionisierende Strahlung und ganz besonders bevorzugt ionisierende elektromagnetische Strahlung oder Gammastrahlung. Ferner ist bevorzugt, dass die Seitenwand entlang ihrer gesamten flächigen Erstreckung zur Erzielung der erfindungsgemäßen Reduktion der Strahlung ausgestaltet ist. Unter Dosisleistung ist dabei die pro Zeiteinheit aufgenommene Dosis, also Strahlung, zu verstehen.
  • Grundsätzlich kann die Seitenwand zur Ausbildung der erfindungsgemäßen Abschwächung der Strahlung beliebig ausgestaltet sein, wobei jedoch nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, dass die Seitenwand flächig aus einem Material mit einer Kernladungszahl ≥ 78, vorzugsweise als Bleiwand und ganz besonders bevorzugt als Bleiblech aus Pb-99, 98 ausgeführt ist. Das bedeutet also, dass als Abschirmmaterial gegenüber der von dem Frachtgut emittierten Strahlung grundsätzlich jedes Material mit einer Kernladungszahl ≥ 78, also einer Ordnungszahl ≥ 78, vorgesehen sein kann, also beispielsweise Platin, Gold, Wolfram oder Quecksilber, wobei jedoch bevorzugt die Seitenwand als Bleiwand ausgeführt ist, ganz besonders bevorzugt entlang ihrer gesamten Erstreckung flächig als Bleiwand ausgeführt ist.
  • Die Kernladungszahl hat ebenso wie die Dichte des Materials einen Einfluss auf die Dämpfung, wobei Materialien mit hoher Kernladungszahl, wie beispielsweise Blei, und Materialien mit hoher Dichte eine gegenüber Materialien mit geringerer Kernladungszahl bzw. geringerer Dichte eine verbesserte Absorption bzw. Reduktion der durch den radioaktiven Zerfall hervorgerufenen Strahlung bewirken. Die Verwendung von Blei ist gegenüber den vorgenannten anderen Materialien jedoch wesentlich günstiger zu realisieren und bietet, insbesondere bei den bei Radiopharmaka als Frachtgut zu erwartenden typischen Dosisleistungen, eine ausreichende Abschirmung gegen die auftretende Strahlung, um Schädigungen an Gesundheit und Leben von Bedienpersonen zu verhindern. Die besonders bevorzugte Ausführungsform als Bleiblech bietet darüber hinaus den zusätzlichen Vorteil, dass ein derartiges Blech besonders preiswert und einfach herzustellen ist, wobei gleichsam ein geringes Gewicht des Blechs und damit auch des Transportwagens erzielbar ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Seitenwand entlang ihrer Erstreckung eine Wandstärke von ≥ 15 mm, vorzugsweise ≥ 20 mm und ganz besonders bevorzugt ≥ 30 mm aufweist. Dabei ist die Bezeichnung „entlang ihrer Erstreckung” derart auszulegen, dass die Wandstärke an jedem beliebigen Punkt der Wand wenigstens die vorgenannte Stärke aufweist, also an jedem beliebigen Punkt die erfindungsgemäße Abschirmung gegen Strahlung ausbildet. In diesem Zusammenhang ist weiter bevorzugt, dass die Wandstärke der Zehntelwertsdicke entspricht, also die Strahlung nach Durchlaufen dieser Dicke auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Intensität abgeklungen ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist bevorzugt, dass zwei Stahlbleche vorgesehen sind, wobei die Stahlbleche die Oberflächen der Seitenwand beidseitig bedecken. Grundsätzlich ist es in diesem Zusammenhang auch möglich, nur ein einziges Stahlblech vorzusehen, das nur eine einzige Oberfläche der Seitenwand bedeckt, wobei in jedem Fall das Vorsehen von Stahlblechen die Seitenwand vor Beschädigungen und Deformierungen, beispielsweise beim Beladen bzw. Entladen der Frachtstücke, schützt, so dass durch eine derartige Ausgestaltung die Lebensdauer der Seitenwand, und damit des Transportwagens, verlängert werden kann.
  • In diesem Zusammenhang ist besonders bevorzugt, dass zwischen der Seitenwand und dem Stahlblech eine nicht leitende Farbe angeordnet ist, wobei besonders bevorzugt die nicht leitende Farbe als nicht leitende pulverbeschichtete Farbe ausgeführt ist. Durch eine derartige Anordnung wird erreicht, dass die beidseitigen Stahlbleche, die als Schutzwände für die Seitenwand vorgesehen sind, nicht wie ein galvanisches Element beim Eindringen von Feuchtigkeit wirken, und somit die Lebensdauer der Seitenwand bzw. des Transportwagens noch weiter verlängern, was auch zu verringerten Betriebskosten führt.
  • Grundsätzlich kann der Transportwagen nur mit einer einzigen Seitenwand ausgestaltet sein, wobei ebenso zwei Seitenwände vorgesehen sein können, welche beispielsweise als vorderseitige und rückseitige Stirnwand ausgebildet sind. Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass der Transportwagen drei Seitenwände aufweist, wobei die Seitenwände jeweils mit dem Fahrgestell und U-förmig miteinander verbunden sind und die Seitenwände sowie das Fahrgestell zur Aufnahme einer Euro-Palette als Frachtgut ausgestaltet sind. Bevorzugt erstrecken sich die Seitenwände jeweils spaltlos vom Fahrgestell, beispielsweise auf eine Höhe von 1 m weg vom Fahrgestell. Dabei können die Seitenwände ebenfalls lösbar befestigbar an dem Fahrgestell angeordnet sein, wobei durch die Ausgestaltung zur Aufnahme einer Euro-Palette eine besonders einfache Beladung bzw. Entladung, beispielsweise mit einem Gabelstapler, von der offenen Seite aus bewerkstelligbar ist.
  • In diesem Zusammenhang ist weiterhin bevorzugt, dass eine vierte Seitenwand vorgesehen ist, wobei die vierte Seitenwand lösbar mit dem Transportwagen derart verbindbar ist, dass in einer Schließposition die Seitenwände das Frachtgut umlaufend einfassen und in einer offenen Position ein Zugriff auf das Frachtgut von außerhalb des Transportwagens möglich ist. Dadurch kann die von dem Frachtgut emittierte Strahlung auf allen Seiten durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Seitenwände reduziert werden, so dass sich Bedienpersonen an einer beliebigen Stelle außerhalb des Transportwagens aufhalten können, ohne gesundheitliche Gefahren aufgrund der vom Frachtgut emittierten Strahlung zu erleiden. Andererseits kann durch das Vorsehen von Schließmitteln die vierte Seitenwand in besonders einfacher Weise, beispielsweise zum Öffnen und Schließen, verschwenkt werden, um trotz einer umlaufenden Abschirmung weiterhin eine einfache Beladung und Entladung zu ermöglichen.
  • Neben der Ausgestaltung mit einer umlaufenden Seitenwand ist gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass das Fahrgestell eine Bodenwand aufweist und/oder eine Deckelwand vorgesehen ist, wobei die Bodenwand bzw. die Deckelwand mit der Seitenwand verbunden ist und die Bodenwand bzw. die Deckelwand die gleiche Beschaffenheit wie die Seitenwand aufweist. Somit lässt sich also eine Abstrahlung nicht nur in Richtung der Seitenwände reduzieren, sondern auch in Richtung des Bodens bzw. des Deckels, also beispielsweise durch Ausgestaltung des Transportwagens als quaderförmiger geschlossener Kubus. Dabei meint „gleiche Beschaffenheit”, dass die Bodenwand bzw. die Deckelwand derart ausgestaltet ist, dass die Bodenwand bzw. die Deckelwand die durch den radioaktiven Zerfall des Frachtguts erzeugte Dosisleistung auf der dem Frachtgut abgewandten Seite der Bodenwand bzw. der Deckelwand, wenn das Frachtgut eine Dosisleistung von 100 μSv/h bei ungehinderter Abstrahlung in einem Meter Abstand erzeugt, auf ≤ 1/5, vorzugsweise auf ≤ 1/10 und ganz besonders bevorzugt auf ≤ 1/20 reduziert.
  • Schließlich ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Transportwagen eine Deichsel und/oder eine Kupplung zum Bewegen bzw. Ankoppeln des Transportwagens an einen anderen Transportwagen aufweist. Ebenfalls kann eine Feststellvorrichtung vorgesehen sein, die, sofern die Rollen des Transportwagens als Lenkrollen ausgeführt sind, vorzugsweise auf beide Lenkrollen des Transportwagens gleichzeitig wirkt, damit also sowohl eine Rad- wie auch eine Schwenkbewegung blockiert.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Transportwagenanordnung, mit dem vorab beschriebenen Transportwagen sowie einem als Radiopharmakon ausgeführten Frachtgut. Dabei ist das Radiopharmakon vorzugsweise als Radionuklid, das Beta-Strahlung emittiert und/oder als Gammastrahler ausgeführt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 einen Transportwagen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer perspektivischen Vorderansicht, und
  • 2 den Transportwagen gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer perspektivischen Rückansicht.
  • Die 1 und 2 zeigen einen handbetätigbaren Transportwagen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer perspektivischen Vorder- und Rückansicht.
  • Transportwagen werden zum Transportieren von Frachtgütern jeglicher Art verwendet, beispielsweise um Frachtgüter von einem ersten Transportflugzeug zu einem zweiten Transportflugzeug zu transportieren. Dazu weist der Transportwagen ein mit Rollen 1 ausgestaltetes Fahrgestell 2 auf, wobei drei Seitenwände 3 jeweils winkelstarr und spaltlos miteinander sowie mit dem Fahrgestell 2 zur Aufnahme des Frachtgutes vorgesehen sind.
  • Wie aus 1 ersichtlich, sind die drei Seitenwände 3 U-förmig an dem Fahrgestell 2 angeordnet, so dass der Transportwagen von der offenen Seite 4 her mit einer das Frachtgut aufweisenden Euro-Palette, beispielsweise mittels eines Gabelstaplers, be- bzw. entladbar ist. Die vierte offene Seite 4 des Transportwagens kann mit einer vierten Seitenwand, nicht gezeigt, versehen werden, so dass dann die vier Seitenwände 3 umlaufend das Frachtgut einfassen, wobei die vierte Seitenwand beispielsweise über Schließmittel mit dem Transportwagen bzw. den drei anderen Seitenwänden 3 lösbar befestigbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass die Seitenwände 3 derart ausgestaltet sind, dass die aufgrund radioaktiven Zerfalls entstehende ionisierende elektromagnetische Strahlung des Frachtguts, also wenn das Frachtgut beispielsweise Radiopharmaka umfasst, durch die Seitenwände 3 auf der dem Frachtgut abgewandten Seite 5 der Seitenwände 3 auf ein Zehntel des Ausgangwertes abgeschwächt wird, nämlich dadurch, dass die Seitenwände 3 jeweils als Bleiwände mit einer Wandstärke von 20 mm ausgestaltet sind.
  • Dazu sind vorliegend die Seitenwände 3 als gewalzte Bleibleche 6 aus Pb-99, 98 ausgeführt und beidseitig mit Stahlblechen 7 versehen, die jeweils eine Blechstärke von 1,5 mm aufweisen. Durch das derart geschaffene Stahlblechsandwich wird das innenliegende Bleichblech 6 gegen Deformierungen oder Beschädigungen während des Ladevorgangs oder durch externe Einflüsse geschützt. Dabei ist, damit die Stahlbleche 7 nicht als galvanisches Element wirken, jeweils zwischen den Stahlblechen 7 und dem Bleiblech 6 eine nicht leitende pulverbeschichtete Farbe, vorzugsweise in Ginstergelb RAL Nr. 1032, vorgesehen, die jeweils die gesamte Oberfläche der Stahlbleche 7 bedeckt. Ferner können Rahmenabdeckungen vorgesehen sein, um die Stahlbleche 7 mit den Bleiblechen 6 bzw. den Seitenwänden 3 zu fixieren.
  • Das bedeutet also, dass durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Seitenwände 3 beim Transport von Radiopharmaka, die typischerweise eine radioaktive Aktivität von etwa 400–900 MBq in zugelassenen standardisierten Typ A-Verpackungen aufweisen, die maximale Dosisleistung in Höhe von 100 μSv/h bei ungehinderter Abstrahlung in einem Meter Abstand und einem maximal zulässigen Transportindex von 10 pro Verpackungseinheit der Radiopharmaka auf ein Zehntel des Ausgangswertes auf der dem Frachtgut abgewandten Seite 5 der Seitenwände 3 reduziert wird. Dadurch wird es möglich, dass Bedienpersonen in unmittelbarer Nähe des Transportwagens verweilen können, ohne dass die Bedienpersonen gesundheitliche Schäden aufgrund der von den Radiopharmaka ausgehenden Strahlung erfahren.
  • Obwohl vorliegend, wie aus 2 und 3 ersichtlich, das Fahrgestell 2 mit einer als Lichtgitter-Pressrost ausgeführten Bodenwand 8 ausgestaltet ist, kann alternativ sowohl die Bodenwand 8 als auch eine Deckelwand, nicht gezeigt, in der gleichen Beschaffenheit wie die Seitenwand 3 ausgestaltet sein, nämlich ebenfalls ein durch Stahlbleche 7 beidseitig umfasstes Bleiblech 6 mit einer Dicke von 20 mm aufweisen, um auch gegenüber dem Boden bzw. der Decke vorbeschriebene Abschwächung der Strahlung zu bewirken.
  • Der Transportwagen ist ferner derart ausgestaltet und dimensioniert, dass sich einerseits die Seitenwände 3 auf einer Höhe von 1 m gegenüber dem Fahrgestell 2 erstrecken, jedoch andererseits eine Zuladung von 350 kg an Frachtgütern ermöglicht wird, was dazu führt, dass der Transportwagen einerseits per Hand bewegbar ist, andererseits jedoch auch mittels Elektroschlepper zwischen den einzelnen Belade-, Entlade- und/oder Verweilpositionen in einer Lagerhalle bewegbar ist.
  • Um den Transportwagen mit einer das Frachtgut aufweisenden Euro-Palette beladen zu können, beträgt die durch die Seitenwände 3 und das Fahrgestell 2 vorgegebene Innenabmessung zur Aufnahme des Frachtgutes 1,30 m Länge × 1 m Breite. Entsprechend betragen die Außenabmessungen 1,40 m Länge × 1,10 m Breite, wobei die Ladehöhe zwischen Oberkante Fahrgestell 2 und Boden 28,5 cm beträgt.
  • Die Rollen 1 sind als zwei Lenk- und zwei Bockrollen ausgeführt, wobei an den beiden Lenkrollen Mittel zum Feststellen der Rollen 1 vorgesehen sind, nicht gezeigt, die gleichzeitig ein Schwenken einer an den Rollen 1 vorgesehenen Radgabel verhindern. Dazu ist ein Fußhebel 9 vorgesehen, über den die Feststellmittel betätigbar sind.
  • Mittels einer Deichsel 10, die an der Seite des Transportwagens vorgesehen ist, an dem sich die Bockrollen befinden, lassen sich mehrere Transportwagen mittels einer Kupplung 11 zu einem Zug verbinden, der von einer Zugmaschine, beispielsweise einem Elektroschlepper, bewegt werden kann. Durch einen Griff 12 lässt sich der Transportwagen durch eine Bedienperson in einfacher Weise bewegen.
  • Zudem ist eine Markierung 13 vorgesehen, die gemäß den Bestimmungen des Europäischen Übereinkommens über die Internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße (ADR) der Klasse 7, nämlich auf radioaktive Materialien, hinweist.
  • Im Ergebnis wird somit ein Transportwagen bereitgestellt, mit dem die von Radiopharmaka ausgehende „radioaktive” Strahlung auf ein Zehntel ihres Ausgangswertes reduziert werden kann, so dass Bedienpersonal in unmittelbarer Nähe des Transportwagens verweilen kann, ohne Schäden an Leben und Gesundheit aufgrund der „radioaktiven” Strahlung befürchten zu müssen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rollen
    2
    Fahrgestell
    3
    Seitenwand
    4
    Offene Seite
    5
    Abgewandte Seite
    6
    Bleiblech
    7
    Stahlblech
    8
    Bodenwand
    9
    Fußhebel
    10
    Deichsel
    11
    Kupplung
    12
    Griff
    13
    Schild

Claims (11)

  1. Handbetätigbarer Transportwagen für ein ionisierende elektromagnetische Strahlung emittierendes Frachtgut, mit einem Rollen (1) aufweisenden Fahrgestell (2) und wenigstens einer Seitenwand (3), wobei die Seitenwand (3) derart ausgestaltet ist, dass die Seitenwand (3) die durch den radioaktiven Zerfall des Frachtgutes erzeugte Dosisleistung auf der dem Frachtgut abgewandten Seite (5) der Seitenwand (3), wenn das Frachtgut eine Dosisleistung von 100 μSv/h bei ungehinderter Abstrahlung in einem Meter Abstand erzeugt, auf ≤ 1/5 reduziert.
  2. Transportwagen nach Anspruch 1, wobei die Seitenwand (3) derart ausgestaltet ist, dass die Seitenwand (3) die Dosisleistung auf ≤ 1/10 oder auf ≤ 1/20 reduziert.
  3. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Seitenwand (3) flächig aus einem Material mit einer Kernladungszahl ≥ 78, als Bleiwand und/oder als Bleiblech (6) aus Pb-99, 98 ausgeführt ist.
  4. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Seitenwand (3) entlang ihrer Erstreckung eine Wandstärke von ≥ 15 mm, ≥ 20 mm oder ≥ 30 mm aufweist.
  5. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zwei Stahlblechen (7), wobei die Stahlbleche (7) die Oberflächen der Seitenwand (3) beidseitig bedecken.
  6. Transportwagen nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei zwischen der Seitenwand (3) und dem Stahlblech (7) eine nichtleitende Farbe angeordnet ist.
  7. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit drei Seitenwänden (3), wobei die Seitenwände (3) jeweils mit dem Fahrgestell (2) und U-förmig miteinander verbunden sind und die Seitenwände (3) sowie das Fahrgestell (2) zur Aufnahme einer Euro-Palette als Frachtgut ausgestaltet sind.
  8. Transportwagen nach dem vorhergehenden Anspruch, mit einer vierten Seitenwand, wobei die vierte Seitenwand lösbar mit dem Transportwagen derart verbindbar ist, dass in einer Schließposition die Seitenwände (3) das Frachtgut umlaufend einfassen und in einer Offenposition ein Zugriff auf das Frachtgut von außerhalb des Transportwagens möglich ist.
  9. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fahrgestell (2) eine Bodenwand (8) aufweist und/oder mit einer Deckelwand, wobei die Bodenwand (8) bzw. die Deckelwand mit der Seitenwand (3) verbunden ist und die Bodenwand (8) bzw. die Deckelwand die gleiche Beschaffenheit wie die Seitenwand (3) aufweisen.
  10. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Deichsel (10) und/oder einer Kupplung (11) zum Bewegen bzw. Ankoppeln des Transportwagens an einen anderen Transportwagen.
  11. Transportwagenanordnung, mit einem Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem als Radiopharmakon ausgeführten Frachtgut.
DE201110051736 2011-07-11 2011-07-11 Handbetätigbarer Transportwagen Expired - Fee Related DE102011051736B3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110051736 DE102011051736B3 (de) 2011-07-11 2011-07-11 Handbetätigbarer Transportwagen
PCT/EP2012/063407 WO2013007691A1 (de) 2011-07-11 2012-07-09 Handbetätigbarer transportwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110051736 DE102011051736B3 (de) 2011-07-11 2011-07-11 Handbetätigbarer Transportwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011051736B3 true DE102011051736B3 (de) 2012-11-29

Family

ID=46508341

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110051736 Expired - Fee Related DE102011051736B3 (de) 2011-07-11 2011-07-11 Handbetätigbarer Transportwagen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102011051736B3 (de)
WO (1) WO2013007691A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106240618A (zh) * 2016-09-20 2016-12-21 芜湖成德龙过滤设备有限公司 新型滚筒运输车
CN106853835A (zh) * 2016-12-23 2017-06-16 桐城市五强彩钢制品有限公司 一种彩钢瓦加持装置
CN106240617B (zh) * 2016-09-20 2018-07-03 芜湖成德龙过滤设备有限公司 滚筒运输车

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110861689A (zh) * 2019-12-05 2020-03-06 徐州天骋智能科技有限公司 一种小型钢板运输推车

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2005389A1 (en) * 1970-02-06 1971-08-19 Siemens Ag Transport trolley for fuel element sheath tub
DE2655354A1 (de) * 1976-12-07 1978-07-20 Kernforschungsz Karlsruhe Bestrahlungsanlage zur aktivierung von kalzium und phosphor

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5076650A (en) * 1990-07-31 1991-12-31 The Rockefeller University Cart for collection and disposal of low-level radioactive waste
US5199729A (en) * 1991-07-26 1993-04-06 Watkins Aircraft Support Products, Inc. Stowable shelf bag cart
FR2689078A1 (fr) * 1992-03-25 1993-10-01 Bolacho Jean Chariot de manutention démontable, notamment pour le transport de plis et de colis postaux.
US5734169A (en) * 1996-04-04 1998-03-31 Saidian; David Radioactive waste storage and disposal receptacle

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2005389A1 (en) * 1970-02-06 1971-08-19 Siemens Ag Transport trolley for fuel element sheath tub
DE2655354A1 (de) * 1976-12-07 1978-07-20 Kernforschungsz Karlsruhe Bestrahlungsanlage zur aktivierung von kalzium und phosphor

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106240618A (zh) * 2016-09-20 2016-12-21 芜湖成德龙过滤设备有限公司 新型滚筒运输车
CN106240618B (zh) * 2016-09-20 2018-07-03 芜湖成德龙过滤设备有限公司 滚筒运输车
CN106240617B (zh) * 2016-09-20 2018-07-03 芜湖成德龙过滤设备有限公司 滚筒运输车
CN106853835A (zh) * 2016-12-23 2017-06-16 桐城市五强彩钢制品有限公司 一种彩钢瓦加持装置

Also Published As

Publication number Publication date
WO2013007691A1 (de) 2013-01-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011051736B3 (de) Handbetätigbarer Transportwagen
DE2905094A1 (de) Abschirmtransport- und/oder abschirmlagerbehaelter
EP3159229A1 (de) Standsicherungsvorrichtung, system aufweisend eine solche standsicherungsvorrichtung und verfahren zur standsicherung eines lkw oder sattelauflegers
EP3398810B1 (de) Kompaktheck an nutzfahrzeugen mit ausfahrbarem heck
DE102014009780A1 (de) Flexibles Transportsystem reversibler Wechselbehälter an dreirädrigen (Lasten-)Fahrrädern
EP0061043B1 (de) Verfahren zum Manipulieren und/oder Lagern eines ein langgestrecktes Skelett mit Brennstäben aufweisenden Kernreaktorbrennelementes und Kernreaktorbrennelement insbesondere für dieses Verfahren
EP2359160A2 (de) Detektoreinrichtung zum überwachen von metallschrott auf radioaktive bestandteile
DE202009009056U1 (de) Rollvorrichtung mit Rollenschutz
EP4182729A1 (de) Verfahren zum entscheidungsmessen eines messguts unter verwendung einer freimessanlage, computerprogrammprodukt sowie freimessanlage
EP3290587A1 (de) Transportable fahrzeugsperre als schutz vor einem unberechtigt in eine gesperrte fläche eindringenden fahrzeug
DE102020122231A1 (de) Transport von Gasflaschen
EP3337753A1 (de) Vorrichtung zur handhabung von lasten
DE102019000338A1 (de) Transportrahmen für und Transportsystem mit Transportbehälter
DE102006000303B4 (de) Entfernbarer Regalmontagerahmen und Verfahren zum Sichern von Gütern
DE1564033B1 (de) Strahlenschutzwand
DE2304431A1 (de) Behaelter und fahrzeug fuer den transport von radioaktivem material
DE102011122222A1 (de) Transportwagen
DE3308119A1 (de) Sammelfahrzeug fuer muell und dergleichen
DE1971340U (de) Transportwagen.
DE2365889A1 (de) Fahrzeug fuer den transport von radioaktivem material
DE102007037023A1 (de) Vorrichtung zum Begrenzen des Aufkletterns eines Eisenbahnfahrzeuges
EP1587728A1 (de) Runge mit integrierter vorrichtung zur ladungssicherung, insb. für transportfahrzeuge mit planenaufbauten
DE8715730U1 (de) Flurförderzeug, insbesondere Gabelstapler, mit einer Anhängerkupplung
EP3144203A1 (de) Transportwagen für reinigungsutensilien
DE8330773U1 (de) Behaelter zum Transport radioaktiver Abfaelle

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20130301

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140201