DE102011051575A1 - Gestänge, insbesondere Lenker für eine Radführung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Gestänge, insbesondere Lenker für eine Radführung eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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DE102011051575A1
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Achim Schulz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/001Suspension arms, e.g. constructional features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/012Hollow or tubular elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/10Constructional features of arms
    • B60G2206/11Constructional features of arms the arm being a radius or track or torque or steering rod or stabiliser end link

Abstract

Lenker (1) für eine Radführung eines Kraftfahrzeugs, welcher einen Basiskörper (2) mit jeweils endseitig angeordneten Gelenkköpfen (3, 4) aufweist, wobei der Basiskörper (2) aus zwei separaten Formhälften (5, 6) gebildet wird, welche in einem definierten Kontaktbereich (7) durch Schweißen miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gestänge, insbesondere für eine Radführung eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 103 24 981 B4 der Anmelderin ist ein Lenker für eine Radführung eines Kraftfahrzeugs bekannt, welcher ein Rohrelement umfasst, dessen Mantelfläche im mittleren Bereich einen größeren Durchmesser als benachbart seinen Enden aufweist. Die Enden sind mit Verbindungszapfen von Gelenkköpfen verbunden. Die Gelenkköpfe sind hierbei durch Schweißen mit dem Rohrelement verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lenker für eine Radführung eines Kraftfahrzeuges so zu gestalten, dass er bei geringem Gewicht hohen Belastungen standhält und gleichzeitig mit verringertem Aufwand zu fertigen ist.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Der erfindungsgemäße Lenker ist dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper aus zwei separaten Formhälften gebildet wird, welche in einem definierten Kontaktbereich durch Schweißen miteinander verbunden sind. Der Lenker, insbesondere Querlenker, wird insbesondere aus zwei Formhälften zusammengefügt. Mittig im Lenker befindet sich eine umlaufende Schweißnaht, die beispielsweise als Laser oder EB-Naht (Elektronenstrahlschweißen) ausgeführt sein kann. Diese mittig verlaufende Schweißnaht lässt sich aufgrund des einfachen Konturenverlaufs sehr gut automatisieren. Bisherige Lenker verwenden hier ein Stahlprofilrohr mit seitlich angeschweißten Gelenkaugen. Aufgrund der Formverschneidung an den Endbereichen ist die Schweißnahtkontur dabei recht aufwändig.
  • Ein weiterer Vorteil der Gestaltung ist, dass sich das Lenkerprofil z.B. Aeroprofil, über die Länge frei variieren lässt und auch die Wandstärken über den Verlauf nicht konstant sein müssen. Dadurch ist eine gewichtsoptimierte, knicksteife Ausführung möglich.
  • Vorzugsweise kann jede Formhälfte ein mit dem Gelenkkopf einstückig hergestelltes Bauteil bilden. Dies hat den Vorteil, dass der Lenker bzw. der Basiskörper nur eine mittig im Lenker verlaufende Schweißnaht aufweist.
  • Beispielsweise können die Formhälften bzw. die Gelenkköpfe im Feingießverfahren, aus Stahl oder Aluminium, hergestellt sein.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass der Basiskörper bzw. die Formhälften als Hohlbauteil/e ausgebildet sein können. Dadurch ist insbesondere eine gewichtsoptimierte Ausführung möglich.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass im Kontaktbereich der beiden Formhälften Rastnasen oder ähnliches, zur Fixierung der Formhälften gegeneinander vorgesehen sind. Zum einen kann somit die Schweißnaht bei Querbelastungen unterstützt und eine konstruktionsbedingt einfache Ausrichtung der Bauteile gegeneinander realisiert werden.
  • Beispielsweise können die Rastnasen als über das Ende der jeweiligen Formhälfte hervorragende und an den Konturverlauf der Formhälfte angepasste Rastnasen ausgebildet sein, welche in oder an einem formkomplementären Verbindungsabschnitt der jeweils anderen Formhälfte zur Anlage kommen.
  • Beispielsweise können die beiden Formhälften mit ihrem jeweils offenen Stirnseitenbereich aneinanderliegen und im Kontaktbereich miteinander verschweißt werden. Diese Schweißnaht lässt sich aufgrund des einfachen Konturenverlaufs gut automatisieren.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der Formkörper im mittleren Bereich einen größeren Durchmesser aufweist als benachbart seinen Enden, wobei der Kontaktbereich bzw. die Schweißnaht im mittleren Bereich verläuft. Beispielsweise kann der Lenker innerhalb eines Heckdiffusorkanals angeordnet sein, weshalb sich eine strömungsgünstige Ausgestaltung des Lenkers als besonders vorteilhaft erweist.
  • Beispielsweise können die Formhälften spiegelbildlich ausgebildet sein. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Formhälften als Gleichteile ausgebildet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Lenkers für eine Radführung eines Kraftfahrzeugs;
  • 2 den Lenker gem. 1 in Explosionsdarstellung;
  • 3 eine vergrößerte Detaildarstellung der axialen Endbereiche der Formhälften.
  • 1 zeigt einen Lenker 1 für eine Radführung eines Kraftfahrzeugs, welcher einen Basiskörper 2 mit jeweils endseitig angeordneten Gelenkköpfen 3, 4 aufweist. Der Basiskörper 2 wird aus zwei separaten Formhälften 5, 6 gebildet, welche in einem definierten Kontaktbereich 7 durch Schweißen miteinander verbunden sind. Jede Formhälfte 5, 6 bildet ein mit dem Gelenkkopf 3, 4 einstückig hergestelltes Bauteil.
  • Der Basiskörper 2 weist im mittleren Bereich 8 einen größeren Durchmesser auf als benachbart seinen Enden 9, 10, wobei der Konaktbereich 7 im mittleren Bereich 8 verläuft.
  • 2 zeigt den Lenker 1 gem. 1 in einer Explosionsdarstellung. Zu erkennen ist, dass der Basiskörper 2 bzw. die Formhälften 5, 6 als Hohlbauteile ausgebildet sind. Im Kontaktbereich 7 der beiden Formhälften 5, 6 sind Rastnasen 11, 12 vorgesehen, welche als über das Ende der jeweiligen Formhälfte 5, 6 hervorragende und an den Konturverlauf der Formhälfte 5, 6 angepasste Rastnasen 11, 12 ausgebildet sind, und welche an dem jeweils formkomplementären Verbindungsabschnitt 13, 14 der jeweils anderen Formhälfte 5, 6 zur Anlage kommen. Die beiden Formhälften 5, 6 liegen in geschlossenem Zustand jeweils mit ihrem jeweils offenen Stirnseitenbereich 15, 16 aneinander an und werden im Kontaktbereich 7 miteinander verschweißt. Die Formhälften 5, 6 sind bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als Gleichteile ausgebildet.
  • 3 zeigt die offenen Stirnseitenbereiche 15, 16 der Formhälften 5, 6 in vergrößerter Einzeldarstellung. Gut zu erkennen sind die jeweils gegenläufig verlaufenden Rastnasen 11, 12, welche innenliegend an der Hohlstruktur angeformt sind und bei Zusammenfügen der Formhälften 5, 6 jeweils in den freien Bereich der jeweils anderen Formhälfte 5, 6 eingreifen. Im Kontaktbereich 7 ergibt sich durch die mittige Anordnung ein einfacher Konturenverlauf der Schweißnaht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10324981 B4 [0002]

Claims (10)

  1. Lenker (1) für eine Radführung eines Kraftfahrzeugs, welcher einen Basiskörper (2) mit jeweils endseitig angeordneten Gelenkköpfen (3, 4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (2) aus zwei separaten Formhälften (5, 6) gebildet wird, welche in einem definierten Kontaktbereich (7) durch Schweißen miteinander verbunden sind.
  2. Lenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Formhälfte (5, 6) ein mit dem Gelenkkopf (3, 4) einstückig hergestelltes Bauteil bildet.
  3. Lenker nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formhälften (5, 6) bzw. die Gelenkköpfe (3, 4) im Feingießverfahren, aus Stahl oder Aluminium, hergestellt sind.
  4. Lenker nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (2) bzw. die Formhälften (5, 6) als Hohlbauteil/e ausgebildet sind.
  5. Lenker nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Kontaktbereich (7) der beiden Formhälften (5, 6) Rastnasen (11, 12) oder ähnliches, zur Fixierung der Formhälften (5, 6) gegeneinander, vorgesehen sind.
  6. Lenker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnasen (11, 12) als über das Ende der jeweiligen Formhälfte (5, 6) hervorragende und an den Konturverlauf der Formhälfte (5, 6) angepasste Rastnasen (11, 12) ausgebildet sind, welche in oder an einem formkomplementären Verbindungsabschnitt (13, 14) der jeweils anderen Formhälfte (5, 6) zur Anlage kommen.
  7. Lenker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Formhälften (5, 6) mit ihrem jeweils offenen Stirnseitenbereich (15, 16) aneinander liegen und im Kontaktbereich (7) miteinander verschweißt werden.
  8. Lenker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basiskörper (2) im mittleren Bereich (8) einen größeren Durchmesser aufweist als benachbart seinen Enden (9, 10), wobei der Kontaktbereich (7) im mittleren Bereich (8) verläuft.
  9. Lenker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formhälften (5, 6) spiegelbildlich ausgebildet sind.
  10. Lenker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formhälften (5, 6) als Gleichteile ausgebildet sind.
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