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Die Anmeldung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ermitteln und Bereitstellen von Informationen für den Transport zumindest eines Objekts mittels eines Personenkraftwagens, ein Computerprogrammprodukt und ein computerlesbares Medium.
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Bei einem Transport von Objekten mittels eines Personenkraftwagens neigen Personen teilweise dazu, die Lade- bzw. Transportkapazität ihres Fahrzeugs zu überschätzen, beispielsweise während eines Einkaufs in einem Geschäft. Dadurch werden möglicherweise zu viele Objekte eingekauft. Am Personenkraftwagen angelangt, können anschließend Schwierigkeiten beim Beladen des Personenkraftwagens auftreten. Dies kann dadurch verstärkt werden, dass typischerweise keine zusätzlichen Transporthilfen wie beispielsweise Befestigungsgurte in dem Fahrzeug mitgeführt werden oder das Beladen nicht von einer Person allein durchgeführt werden kann. Weiterhin kann es vorkommen, dass Einkaufswägen unkontrolliert in Bewegung geraten oder der Parkplatz, an dem das Kraftfahrzeug abgestellt ist, zu eng für den Beladevorgang ist. Darüber hinaus kann das Beladen teilweise mehrere Ladeschritte beinhalten und der Ladevorgang damit mehr Zeit in Anspruch nehmen als erwartet. Große Objekte werden beim Transport oftmals zeitweilig an Seitenwänden des Kraftfahrzeugs angelehnt, was zu Beschädigungen führen könnte, und teilweise wird das Transportgut derart verstaut, dass es ein mögliches Risiko während der Fahrt darstellt.
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Aufgabe der Anmeldung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ermitteln und Bereitstellen von Informationen für den Transport zumindest eines Objekts mittels eines Personenkraftwagens, ein Computerprogrammprodukt und ein computerlesbares Medium anzugeben, welche Kunden bzw. Nutzern während eines Einkaufsvorgangs unterstützen.
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Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
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Ein Verfahren zum Ermitteln und Bereitstellen von Informationen für den Transport zumindest eines Objekts mittels eines Personenkraftwagens weist gemäß einem Aspekt der Anmeldung folgende Schritte auf. Es erfolgt ein Ermitteln zumindest eines ersten Parameters zumindest eines zu transportierenden Objekts. Der zumindest eine erste Parameter ist dabei ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Abmessungen des zumindest einen Objekts und der Masse des zumindest einen Objekts. Zudem erfolgt ein Ermitteln einer momentanen Transportkapazität des Personenkraftwagens. Weiterhin erfolgt ein Ermitteln eines voraussichtlichen Beladungszustands des Personenkraftwagens basierend auf dem zumindest einen ermittelten ersten Parameter und der ermittelten momentanen Transportkapazität des Personenkraftwagens. Darüber hinaus erfolgt ein Ausgeben von Informationen bezüglich des ermittelten voraussichtlichen Beladungszustands.
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Das Verfahren gemäß der genannten Ausführungsform unterstützt Kunden bzw. Nutzer, beispielsweise den Fahrer des Personenkraftwagens, während eines Einkaufsvorgangs. Dies erfolgt dabei insbesondere durch das Ermitteln des voraussichtlichen Beladungszustands des Personenkraftwagens basierend auf den genannten Größen und dem Ausgeben von Informationen bezüglich dieses ermittelten voraussichtlichen Beladungszustands. Dadurch erhält der Nutzer bereits während des Einkaufsvorgangs Informationen darüber, ob der Personenkraftwagen für den Transport des zumindest einen Objekts geeignet ist und kann daher bereits frühzeitig entscheiden, ob er den Einkauf vornimmt. Das Verfahren besitzt somit den Vorteil, dass der Nutzer nicht erst bei einem Einladevorgang feststellen kann, ob das zu transportierende Objekt für den Transport mittels des Personenkraftwagens geeignet ist oder nicht. Dies führt zu einer Zeit- und Kostenersparnis für den Nutzer, da beispielsweise ein Rücktransport des Objekts in die Verkaufsräumlichkeiten und ein damit verbundener Rückgabevorgang entfallen können.
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Das Ausgeben der Informationen bezüglich des ermittelten voraussichtlichen Beladungszustands beinhaltet bevorzugt ein Ausgeben einer Warnmeldung, falls der ermittelte voraussichtliche Beladungszustand einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet. Beispielsweise kann ein Ausgeben einer Warnmeldung erfolgen, falls der ermittelte voraussichtliche Beladungszustand das zulässige Gesamtgewicht des Personenkraftwagens überschreitet und/oder falls ein vorbestimmtes Transportvolumen überschritten wird. Dadurch wird der Nutzer in besonders zuverlässiger Weise über eine mögliche Überbeladung des Personenkraftwagens informiert. Die Warnmeldung kann beispielsweise als eine optische und/oder akustische Warnmeldung ausgegeben werden.
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In einer weiteren Ausführungsform wird zudem zumindest ein zweiter, eine Stapelbarkeit des zumindest einen Objekts kennzeichnender Parameter ermittelt. Das Ermitteln des voraussichtlichen Beladungszustands des Personenkraftwagens erfolgt in dieser Ausführungsform zudem basierend auf dem zumindest einen ermittelten zweiten Parameter. Dies ist insbesondere vorteilhaft, falls mehrere Objekte zu transportieren sind und damit die Stapelbarkeit der einzelnen Objekte von besonderer Bedeutung ist. Der zumindest eine zweite Parameter ist bevorzugt ein Verpackungszustand des zumindest einen Objekts. Beispielsweise kann ermittelt werden, ob die Verpackung fest oder lose ist bzw. ob das zumindest eine Objekt eine Verpackung aufweist. Weiterhin kann beispielsweise ermittelt werden, ob das zumindest eine Objekt besonders zerbrechlich ist.
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Das Ermitteln des zumindest einen ersten Parameters und/oder des zumindest einen zweiten Parameters kann ein Eingeben des zumindest einen ersten Parameters bzw. des zumindest einen zweiten Parameters mittels einer Eingabevorrichtung beinhalten. Dies ermöglicht eine besonders einfache Eingabe des entsprechenden Parameters.
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Weiterhin kann das Ermitteln des zumindest einen ersten Parameters und/oder des zumindest einen zweiten Parameters ein Bereitstellen einer objektspezifischen Kennung beinhalten. Dabei erfolgt zudem ein Auswählen eines den zumindest einen ersten Parameter bzw. den zumindest einen zweiten Parameter beinhaltenden Datensatzes aus einer Datenbank basierend auf der objektspezifischen Kennung. Die objektspezifische Kennung beinhaltet bevorzugt einen zumindest eindimensionalen Barcode und/oder einen RFID-Code. Dies ermöglicht ein besonders benutzerfreundliches Ermitteln des jeweiligen Parameters.
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Darüber hinaus kann das Ermitteln des zumindest einen ersten Parameters und/oder des zumindest einen zweiten Parameters mittels von zumindest einem Sensor ermittelter Daten erfolgen. Der zumindest eine Sensor ist dabei in einer Ausführungsform als optische Kamera ausgebildet. Dies ermöglicht ebenfalls ein besonders benutzerfreundliches Ermitteln des entsprechenden Parameters.
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Das Ermitteln der momentanen Transportkapazität des Personenkraftwagens beinhaltet bevorzugt ein Ermitteln eines Fahrzeugtyps des Personenkraftwagens, einer Zahl an Insassen des Personenkraftwagens, einer momentanen Konfiguration eines Innenraums des Personenkraftwagens, eines momentanen Beladungszustands des Personenkraftwagens und/oder ein Ermitteln von im Bereich des Personenkraftwagen-Außenraums zusätzlich angeordneten Transportvorrichtungen, beispielsweise eines Fahrrad- oder Dachgepäckträgers. Dadurch kann die momentane Transportkapazität des Personenkraftwagens in möglichst genauem Maße bestimmt werden.
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In einer weiteren Ausführungsform erfolgt das Ermitteln der momentanen Transportkapazität des Personenkraftwagens zudem basierend auf zumindest einem vorbestimmten Parameter, wobei der zumindest eine vorbestimmte Parameter die Sichtverhältnisse für einen Fahrer des Personenkraftwagens und/oder die Fahrsicherheit kennzeichnet. Der zumindest eine vorbestimmte Parameter ist beispielsweise ein unter Berücksichtigung der Sichtverhältnisse für den Fahrer bestimmter Stauraum bzw. ein die Sichtverhältnisse berücksichtigendes Ladevolumen. Dadurch kann die Sicherheit während des Transports des zumindest einen Objekts erhöht und gegebenenfalls vorhandene gesetzliche Bestimmungen berücksichtigt werden.
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Das Ermitteln des voraussichtlichen Beladungszustands des Personenkraftwagens beinhaltet bevorzugt ein Ermitteln einer Anordnung des zumindest einen zu transportierenden Objekts in dem Personenkraftwagen und/oder einer Konfiguration des Innenraums des Personenkraftwagens basierend auf der ermittelten momentanen Transportkapazität. Das Ausgeben der Informationen bezüglich des ermittelten voraussichtlichen Beladungszustands beinhaltet dabei ein Ausgeben von Informationen bezüglich der ermittelten Anordnung des zumindest einen zu transportierenden Objekts in dem Personenkraftwagen und/oder der ermittelten Konfiguration des Innenraums des Personenkraftwagens. Dadurch werden dem Nutzer in vorteilhafter Weise detaillierte Informationen bereitgestellt, wodurch dieser das zumindest eine zu transportierende Objekt beispielsweise besonders Platz sparend verstauen kann bzw. den Innenraum des Personenkraftwagens, beispielsweise durch Umklappen eines oder mehrere Sitze, besonders geeignet für den Transport gestalten kann.
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Die Anmeldung betrifft zudem eine Vorrichtung zum Ermitteln und Bereitstellen von Informationen für den Transport zumindest eines Objekts mittels eines Personenkraftwagens. Die Vorrichtung weist eine erste Ermittlungsvorrichtung auf, ausgebildet zum Ermitteln zumindest eines ersten Parameters zumindest eines zu transportierenden Objekts, wobei der zumindest eine erste Parameter ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Abmessungen des zumindest einen Objekts und der Masse des zumindest einen Objekts. Zudem weist die Vorrichtung eine zweite Ermittlungsvorrichtung auf, ausgebildet zum Ermitteln einer momentanen Transportkapazität des Personenkraftwagens. Weiterhin weist die Vorrichtung eine dritte Ermittlungsvorrichtung auf, die zum Ermitteln eines voraussichtlichen Beladungszustands des Personenkraftwagens basierend auf dem zumindest einen ermittelten ersten Parameter und der ermittelten momentanen Transportkapazität des Personenkraftwagens ausgebildet ist. Darüber hinaus weist die Vorrichtung eine Ausgabevorrichtung auf, die zum Ausgeben von Informationen bezüglich des ermittelten voraussichtlichen Beladungszustands ausgebildet ist.
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Die Vorrichtung gemäß der Anmeldung weist die bereits im Zusammenhang mit dem Verfahren gemäß der Anmeldung genannten Vorteile auf, welche an dieser Stelle zur Vermeidung von Wiederholungen nicht nochmals aufgeführt werden.
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Bevorzugt ist die Vorrichtung Bestandteil eines Mobiltelefons. Dies erhöht in vorteilhafter Weise den Komfort für den Nutzer, da dieser auf sein Mobiltelefon zurückgreifen kann und damit keine zusätzlichen Komponenten während des Einkaufsvorgangs benötigt werden.
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Ferner betrifft die Anmeldung ein Computerprogrammprodukt, das, wenn es auf einer Recheneinheit einer Vorrichtung zum Ermitteln und Bereitstellen von Informationen für den Transport zumindest eines Objekts mittels eines Personenkraftwagens ausgeführt wird, die Recheneinheit anleitet, folgende Schritte auszufuhren. Die Recheneinheit wird zum Ermitteln zumindest eines ersten Parameters zumindest eines zu transportierenden Objekts angeleitet, wobei der zumindest eine erste Parameter ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Abmessungen des zumindest einen Objekts und der Masse des zumindest einen Objekts. Zudem wird die Recheneinheit zum Ermitteln einer momentanen Transportkapazität des Personenkraftwagens angeleitet. Weiterhin wird die Recheneinheit angeleitet zum Ermitteln eines voraussichtlichen Beladungszustands des Personenkraftwagens basierend auf dem zumindest einen ermittelten ersten Parameter und der ermittelten momentanen Transportkapazität des Personenkraftwagens. Darüber hinaus wird die Recheneinheit zum Ausgeben von Informationen bezüglich des ermittelten voraussichtlichen Beladungszustands angeleitet.
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Die Anmeldung betrifft weiterhin ein computerlesbares Medium, auf dem ein Computerprogrammprodukt gemäß der genannten Ausführungsform gespeichert ist.
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Das Computerprogrammprodukt und das computerlesbare Medium gemäß der Anmeldung weisen die bereits im Zusammenhang mit dem Verfahren gemäß der Anmeldung genannten Vorteile auf, welche an dieser Stelle zur Vermeidung von Wiederholungen nicht nochmals aufgeführt werden.
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Ausführungsformen der Anmeldung werden nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
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1 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Ermitteln und Bereitstellen von Informationen für den Transport zumindest eines Objekts mittels eines Personenkraftwagens gemäß einer ersten Ausführungsform der Anmeldung;
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2 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Ermitteln und Bereitstellen von Informationen für den Transport zumindest eines Objekts mittels eines Personenkraftwagens gemäß einer zweiten Ausführungsform der Anmeldung;
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3 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Ermitteln und Bereitstellen von Informationen für den Transport zumindest eines Objekts mittels eines Personenkraftwagens gemäß einer dritten Ausführungsform der Anmeldung;
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4 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Ermitteln und Bereitstellen von Informationen für den Transport zumindest eines Objekts mittels eines Personenkraftwagens gemäß einer vierten Ausführungsform der Anmeldung;
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5 zeigt eine Vorrichtung zum Ermitteln und Bereitstellen von Informationen für den Transport zumindest eines Objekts mittels eines Personenkraftwagens gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung;
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6A zeigt ein erstes Beispiel einer Situation, in der das Verfahren gemäß der Anmeldung eingesetzt werden kann;
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6B zeigt ein zweites Beispiel einer Situation, in der das Verfahren gemäß der Anmeldung eingesetzt werden kann;
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6C zeigt eine Ausgabevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung.
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1 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Ermitteln und Bereitstellen von Informationen für den Transport zumindest eines Objekts mittels eines Personenkraftwagens gemäß einer ersten Ausfuhrungsform der Anmeldung.
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In der gezeigten Ausführungsform erfolgt in einem Schritt 30 ein Ermitteln zumindest eines ersten Parameters zumindest eines zu transportierenden Objekts, wobei der zumindest eine erste Parameter ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Abmessungen des zumindest einen Objekts und der Masse des zumindest einen Objekts.
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Das Ermitteln des zumindest einen ersten Parameters kann dabei ein Eingeben des zumindest einen ersten Parameters mittels einer Eingabevorrichtung, beispielsweise einem Touchscreen bzw. Touchpad, beinhalten.
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Weiterhin kann das Ermitteln des zumindest einen ersten Parameters ein Bereitstellen einer objektspezifischen Kennung und ein Auswählen eines den zumindest einen ersten Parameter beinhaltenden Datensatzes aus einer Datenbank basierend auf der objektspezifischen Kennung beinhalten. Die objektspezifische Kennung beinhaltet beispielsweise einen zumindest eindimensionalen Barcode und/oder einen RFID-Code. Weiterhin kann die objektspezifische Kennung beispielsweise durch eine Texterkennung aus einem Kassenbon entnommen werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die objektspezifische Kennung unmittelbar bei einem mittels eines Mobiltelefons durchgeführten Bezahlvorgang zu ermitteln.
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Zudem kann das Ermitteln des zumindest einen ersten Parameters mittels von zumindest einem Sensor ermittelter Daten erfolgen. Der zumindest eine Sensor ist dabei bevorzugt als optische Kamera ausgebildet. Dadurch können beispielsweise durch Auswerten von zwei, in unterschiedlichen Positionen aufgenommenen Bildern des zumindest einen Objekts dessen Abmessungen und damit das Volumen des zumindest einen Objekts zumindest näherungsweise ermittelt werden.
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In einem Schritt 40 erfolgt weiterhin ein Ermitteln einer momentanen Transportkapazitat des Personenkraftwagens. Das Ermitteln der momentanen Transportkapazität des Personenkraftwagens kann dabei ein Ermitteln eines Fahrzeugtyps des Personenkraftwagens, einer Zahl an Insassen des Personenkraftwagens, einer momentanen Konfiguration eines Innenraums des Personenkraftwagens, beispielsweise einer momentanen Anordnung von Sitzen des Personenkraftwagens, eines momentanen Beladungszustands des Personenkraftwagens und/oder ein Ermitteln von im Bereich des Personenkraftwagen-Außenraums zusätzlich angeordneten Transportvorrichtungen beinhalten. Das Ermitteln der genannten Parameter erfolgt beispielsweise durch Eingeben des jeweiligen Parameters mittels einer Eingabevorrichtung, beispielsweise durch den Fahrer des Personenkraftwagens.
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Weiterhin kann das Ermitteln der momentanen Transportkapazität des Personenkraftwagens zudem basierend auf zumindest einen vorbestimmten Parameter erfolgen, wobei der zumindest eine vorbestimmte Parameter die Sichtverhältnisse für einen Fahrer des Personenkraftwagens und/oder die Fahrsicherheit kennzeichnet. Der zumindest eine vorbestimmte Parameter kann beispielsweise durch einen Insassen des Personenkraftwagens, insbesondere den Fahrer des Personenkraftwagens, einstellbar sein.
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Das Ermitteln der momentanen Transportkapazität kann dabei auch vor dem Ermitteln des zumindest einen ersten Parameters durchgeführt werden, das heißt, die Schritte 30 und 40 können in ihrer Reihenfolge vertauscht werden.
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In einem Schritt 50 erfolgt ein Ermitteln eines voraussichtlichen Beladungszustands des Personenkraftwagens basierend auf dem zumindest einen ermittelten ersten Parameter und der ermittelten momentanen Transportkapazität des Personenkraftwagens.
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Weiterhin werden in einem Schritt 60 Informationen bezüglich des ermittelten voraussichtlichen Beladungszustands ausgegeben, beispielsweise mittels einer akustischen und/oder optischen Ausgabevorrichtung.
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2 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Ermitteln und Bereitstellen von Informationen für den Transport zumindest eines Objekts mittels eines Personenkraftwagens gemäß einer zweiten Ausführungsform der Anmeldung.
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In einem Schritt 30 erfolgt ein Ermitteln zumindest eines ersten Parameters zumindest eines zu transportierenden Objekts und in einem Schritt 40 ein Ermitteln einer momentanen Transportkapazität des Personenkraftwagens entsprechend der Schritte 30 und 40 der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform.
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Weiterhin wird in einem Schritt 50 ein voraussichtlicher Beladungszustand des Personenkraftwagens basierend auf dem zumindest einem ermittelten Parameter und der ermittelten momentanen Transportkapazität des Personenkraftwagens ermittelt. Dies erfolgt ebenfalls entsprechend des Schrittes 50 der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform.
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In einem Schritt 55 wird in der gezeigten zweiten Ausführungsform ermittelt, ob der ermittelte voraussichtliche Beladungszustand einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.
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Beispielsweise wird ermittelt, ob der voraussichtliche Beladungszustand eine maximale Transportkapazität und/oder ein zulässiges Gesamtgewicht des Personenkraftwagens überschreitet.
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Wird in dem Schritt 55 ermittelt, dass der voraussichtliche Beladungszustand den vorbestimmten Schwellenwert nicht überschreitet, erfolgt in einem Schritt 60 ein Ausgeben von Informationen bezüglich des ermittelten voraussichtlichen Beladungszustands entsprechend des Schrittes 60 der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform.
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Wird hingegen in dem Schritt 55 ermittelt, dass der voraussichtliche Beladungszustand den vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, erfolgt in einem Schritt 65 ein Ausgeben einer Warnmeldung, beispielsweise ein Ausgeben einer optischen und/oder akustischen Warnmeldung. Weiterhin kann in dem Schritt 65 eine automatische Benachrichtigung einer Leihwagen-Filiale erfolgen, um ein passendes Kraftfahrzeug, beispielsweise einen Transporter, zu entsenden oder einen Anhänger vorzubereiten. Auch kann in dem Schritt 65 eine entsprechende Benachrichtigung an den Nutzer ausgegeben werden, damit dieser entscheiden kann, ob eine entsprechende Anforderung an die Leihwagen-Filiale gesendet wird.
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3 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Ermitteln und Bereitstellen von Informationen für den Transport zumindest eines Objekts mittels eines Personenkraftwagens gemäß einer dritten Ausführungsform der Anmeldung.
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In der gezeigten Ausführungsform erfolgt in einem Schritt 30' ein Ermitteln zumindest eines ersten Parameters zumindest eines zu transportierenden Objekts, wobei der zumindest eine erste Parameter ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Abmessungen des zumindest einen Objekts und der Masse des zumindest einen Objekts. Zudem wird in dem Schritt 30' zumindest ein zweiter, eine Stapelbarkeit des zumindest einen Objekts kennzeichnender Parameter ermittelt. Beispielsweise werden Materialeigenschaften des zu transportierenden Objekts, insbesondere Materialeigenschaften einer Verpackung des zu transportierenden Objekts, ermittelt. Das Ermitteln des zumindest einen zweiten Parameters kann dabei ein Eingeben des zumindest einen zweiten Parameters mittels einer Eingabevorrichtung beinhalten. Beispielsweise kann mittels der Eingabevorrichtung eingegeben werden, ob es sich um ein zerbrechliches oder ein robustes Objekt oder um eine feste, stapelbare oder eine lose, nicht stapelbare Verpackung handelt.
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In einem Schritt 40 wird eine momentane Transportkapazität des Personenkraftwagens ermittelt. Dies erfolgt entsprechend des Schrittes 40 der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform.
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In einem Schritt 50' erfolgt ein Ermitteln eines voraussichtlichen Beladungszustands des Personenkraftwagens basierend auf dem zumindest einen ermittelten ersten Parameter, dem zumindest einen ermittelten zweiten Parameter und der ermittelten momentanen Transportkapazität des Personenkraftwagens.
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In einem Schritt 55' wird in der gezeigten Ausführungsform ermittelt, ob der voraussichtliche Beladungszustand einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet. Zudem wird, falls mehrere Objekte zu transportieren sind, in dem Schritt 55' ermittelt, ob der voraussichtliche Beladungszustand hinsichtlich der Stapelbarkeit der Objekte geeignet ist.
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Überschreitet der voraussichtliche Beladungszustand den vorbestimmten Schwellenwert nicht bzw. ist der voraussichtliche Beladungszustand hinsichtlich der Stapelbarkeit der Objekte geeignet, erfolgt in einem Schritt 60 ein Ausgeben von Informationen bezüglich des ermittelten voraussichtlichen Beladungszustands.
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Überschreitet hingegen der voraussichtliche Beladungszustand den vorbestimmten Schwellenwert bzw. ist dieser hinsichtlich der Stapelbarkeit der Objekte ungeeignet, wird in einem Schritt 65 eine Warnmeldung, beispielsweise eine akustische und/oder optische Warnmeldung, ausgegeben.
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4 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Ermitteln und Bereitstellen von Informationen für den Transport zumindest eines Objekts mittels eines Personenkraftwagens gemäß einer vierten Ausführungsform der Anmeldung.
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In einem Schritt 30 erfolgt ein Ermitteln zumindest eines ersten Parameters zumindest eines zu transportierenden Objekts und in einem Schritt 40 ein Ermitteln einer momentanen Transportkapazität des Personenkraftwagens, entsprechend der Schritte 30 und 40 der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform.
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In einem Schritt 50'' erfolgt in der gezeigten Ausführungsform ein Ermitteln eines voraussichtlichen Beladungszustands des Personenkraftwagens basierend auf dem zumindest einen ermittelten ersten Parameter und der ermittelten momentanen Transportkapazität des Personenkraftwagens. Dabei beinhaltet das Ermitteln des voraussichtlichen Beladungszustands des Personenkraftwagens in der gezeigten Ausführungsform ein Ermitteln einer Anordnung des zumindest einen zu transportierenden Objekts in dem Personenkraftwagen und/oder einer Konfiguration des Innenraums des Personenkraftwagens basierend auf der ermittelten momentanen Transportkapazität. Es wird damit ermittelt, wie das zu transportierende Objekt in dem Personenkraftwagen verstaut werden kann, um die Transportkapazität des Personenkraftwagens bzw. den zur Verfügung stehenden Stauraum in möglichst hohem Maße ausnutzen zu können, bzw. wird ermittelt, wie der Innenraum des Personenkraftwagens konfiguriert werden kann, um einen möglichst großen Stauraum zur Verfügung zu stellen.
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In einem Schritt 55 wird ermittelt, ob der voraussichtliche Beladungszustand einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet. Dies erfolgt entsprechend des Schrittes 55 der in 2 gezeigten zweiten Ausführungsform.
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Überschreitet der voraussichtliche Beladungszustand den vorbestimmten Schwellenwert nicht, werden in einem Schritt 60 Informationen bezüglich des ermittelten voraussichtlichen Beladungszustands ausgegeben. Das Ausgeben der Informationen beinhaltet dabei in der gezeigten Ausführungsform ein Ausgeben von Informationen bezüglich der ermittelten Anordnung des zumindest einen zu transportierenden Objekts in dem Personenkraftwagen und/oder der ermittelten Konfiguration des Innenraums des Personenkraftwagens.
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Überschreitet der voraussichtliche Beladungszustand hingegen den vorbestimmten Schwellenwert, wird in einem Schritt 65 eine Warnmeldung, beispielsweise eine akustische und/oder optische Warnmeldung, ausgegeben.
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Die in den 1 bis 4 gezeigten Verfahren können beispielsweise mittels eines Computerprogrammprodukts, das auch als Applikation bzw. ”App” bezeichnet wird, ausgeführt werden. Die App kann dabei von einem Netzwerk bereitgestellt werden bzw. bezogen worden sein, beispielsweise aus dem Internet.
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Dabei kann vor der Durchführung der genannten Verfahren eine Eingangskonfiguration bzw. eine anfängliche Einrichtung der Applikation durchgeführt werden, bei der der Typ des Personenkraftwagens und eine Basiskonfiguration spezifiziert werden. Weiterhin können dabei Zubehörteile und zusätzliche Ausstattungen, die eine Beladung des Personenkraftwagens vereinfachen oder auch beeinträchtigen, spezifiziert werden. Basierend auf diesen Spezifikationen können zusätzliche Informationen für eine Optimierung der Basiskonfiguration des Kraftfahrzeugs ausgegeben werden. Anschließend ist die Applikation bereit zur Nutzung.
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5 zeigt eine Vorrichtung 12 zum Ermitteln und Bereitstellen von Informationen für den Transport zumindest eines Objekts mittels eines Personenkraftwagens gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung.
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Die Vorrichtung 12 weist eine erste Ermittlungsvorrichtung 13 auf, die zum Ermitteln zumindest eines ersten Parameters zumindest eines zu transportierenden Objekts ausgebildet ist, wobei der zumindest eine erste Parameter ausgewählt ist aus der Gruppe, bestehend aus Abmessungen des zumindest einen Objekts und der Masse des zumindest einen Objekts. Zudem ist die erste Ermittlungsvorrichtung 13 in der gezeigten Ausführungsform zum Ermitteln zumindest eines zweiten, eine Stapelbarkeit des zumindest einen Objekts kennzeichnenden Parameters ausgebildet.
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Die erste Ermittlungsvorrichtung 13 ist dazu über eine Signalleitung 20 mit einem Sensor 9 verbunden, der als optische Kamera 10 ausgebildet ist. Mittels der optischen Kamera 10 kann beispielsweise ein Barcode eingelesen werden, der Informationen über die Abmessungen und/oder die Masse und die Stapelbarkeit des zumindest einen Objekts oder eine objektspezifische Kennung beinhaltet, mittels derer ein den zumindest einen ersten Parameter bzw. den zumindest einen zweiten Parameter beinhaltender Datensatz aus einer Datenbank ausgewählt werden kann. Weiterhin können mittels von der optischen Kamera 10 aufgenommener Bilder die Abmessungen des zumindest einen Objekts bestimmt werden.
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Zudem ist die erste Ermittlungsvorrichtung 13 über eine Signalleitung 21 mit einer Eingabevorrichtung 8 verbunden. Die Eingabevorrichtung 8 ist beispielsweise als Touchpad bzw. Touchscreen ausgebildet. Dadurch kann ein Eingeben des zumindest einen ersten Parameters bzw. des zumindest einen zweiten Parameters mittels der Eingabevorrichtung 8 erfolgen.
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Die Vorrichtung 12 weist zudem eine zweite Ermittlungsvorrichtung 14 auf, die zum Ermitteln einer momentanen Transportkapazität des Personenkraftwagens ausgebildet ist. Die zweite Ermittlungsvorrichtung 14 ist dazu in der gezeigten Ausführungsform über eine Signalleitung 22 mit der Eingabevorrichtung 8 verbunden, wodurch beispielsweise ein Fahrzeugtyp des Personenkraftwagens, eine Zahl an Insassen des Personenkraftwagens, eine momentanen Konfiguration des Innenraums des Personenkraftwagens und/oder ein momentaner Beladungszustands des Personenkraftwagens eingegeben werden können.
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Ferner weist die Vorrichtung 12 eine dritte Ermittlungsvorrichtung 15 auf, die zum Ermitteln eines voraussichtlichen Beladungszustands des Personenkraftwagens basierend auf dem zumindest einen ermittelten ersten und zweiten Parameter und der ermittelten momentanen Transportkapazität des Personenkraftwagens ausgebildet ist. Die dritte Ermittlungsvorrichtung 15 ist dazu über eine Signalleitung 23 mit der ersten Ermittlungsvorrichtung 13 und über eine Signalleitung 24 mit der zweiten Ermittlungsvorrichtung 14 verbunden.
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Weiterhin ist die dritte Ermittlungsvorrichtung 15 über eine Signalleitung 25 mit einer Ausgabevorrichtung 16 verbunden, die zum Ausgeben von Informationen bezüglich des ermittelten voraussichtlichen Beladungszustands ausgebildet ist. Die Ausgabevorrichtung 16 ist beispielsweise als optische und/oder akustische Ausgabevorrichtung ausgebildet.
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Zudem weist die Vorrichtung 12 eine Recheneinheit 18 und ein computerlesbares Medium 19 auf, wobei auf dem computerlesbaren Medium 19 ein Computerprogrammprodukt gespeichert ist, das, wenn es auf der Recheneinheit 18 ausgeführt wird, die Recheneinheit 18 anleitet, die im Zusammenhang mit den Ausführungsformen des Verfahrens gemäß der Anmeldung genannten Schritte, insbesondere die Schritte der Verfahren gemäß den in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsformen, mittels den dabei genannten Elementen auszuführen. Dazu ist die Recheneinheit 18 in einer nicht näher dargestellten Weise direkt oder indirekt mit den entsprechenden Elementen verbunden.
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6A zeigt ein erstes Beispiel einer Situation, in der das Verfahren gemäß der Anmeldung eingesetzt werden kann.
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Dazu ist in 6A ein Teilbereich eines Personenkraftwagens 7 dargestellt. In einem Innenraum 11 des Personenkraftwagens 7 ist ein zu transportierendes Objekt 1 gezeigt. Dabei ist in der dargestellten Situation als Insasse lediglich ein Fahrer des Personenkraftwagens 7 vorhanden.
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Das Ermitteln der momentanen Transportkapazität des Personenkraftwagens 7 erfolgt in der gezeigten Situation basierend auf dem Fahrzeugtyp des Personenkraftwagens 7, der Zahl an Insassen des Personenkraftwagens 7 und einer momentanen Konfiguration des Innenraums 11 des Personenkraftwagens 7. Dazu ist in 6A ein Bereich 27 mittels einer unterbrochenen Linie dargestellt, der schematisch den maximal nutzbaren Stauraum darstellt. Zudem erfolgt das Ermitteln der momentanen Transportkapazität des Personenkraftwagens 7 in der dargestellten Situation basierend auf einem vorbestimmten Parameter, der die Sichtverhältnisse fur den Fahrer des Personenkraftwagens 7 und Fahrsicherheitsaspekte kennzeichnet. Ein mittels einer strichpunktierten Linie dargestellter Bereich 26 stellt dabei schematisch denjenigen Stauraum dar, der hinsichtlich der Sichtverhältnisse und der Fahrsicherheit empfohlen wird.
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6B zeigt ein zweites Beispiel einer Situation, in der das Verfahren gemäß der Anmeldung eingesetzt werden kann. Komponenten mit den gleichen Funktionen wie in 6A werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und im Folgenden nicht nochmals erläutert.
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In der dargestellten Situation wird beabsichtigt, neben dem Objekt 1 weitere Objekte 2, 3, 4, 5 und 6 mittels des Personenkraftwagens 7 zu transportieren. Basierend auf den ermittelten Abmessungen der Objekte 1 bis 6 und der ermittelten momentanen Transportkapazität des Personenkraftwagens 7 wird ein voraussichtlicher Beladungszustand des Personenkraftwagens 7 ermittelt. Dabei beinhaltet das Ermitteln des voraussichtlichen Beladungszustands in der gezeigten Situation ein Ermitteln einer Anordnung der Objekte 1 bis 6 in dem Personenkraftwagen 7 basierend auf der ermittelten momentanen Transportkapazität. Wie in 6B dargestellt ist, können die Objekte 1 bis 4 in einfacher Weise in dem empfohlenen Stauraum angeordnet werden. Das Objekt 5 kann innerhalb des Bereichs 27, jedoch nicht innerhalb des empfohlenen Bereichs angeordnet werden. Das Objekt 6 kann in der gezeigten Situation nicht in dem Personenkraftwagen 7 verstaut werden.
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Der ermittelte voraussichtliche Beladungszustand wird dem Nutzer dargestellt, wobei die Objekte 1 bis 6 je nach Möglichkeit ihrer Unterbringung in unterschiedlichen Farben dargestellt werden können. Beispielsweise können die Objekte 1 bis 4 in grun, das Objekt 5 in gelb und das Objekt 6 in rot dargestellt werden.
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Dazu zeigt 6C eine Ausgabevorrichtung 16 gemäß einer Ausführungsform der Anmeldung. Die Ausgabevorrichtung 16 bildet in der gezeigten Ausführungsform ein Display eines Mobiltelefons 17. Mittels der Anzeigevorrichtung 16 werden die einzukaufenden Objekte sowie ein möglicher Überladungszustand angezeigt. Dabei wird in der gezeigten Ausführungsform ein Bereich 28 der Anzeigevorrichtung 16 optisch hervorgehoben, beispielsweise durch eine rote Farbgebung. Weiterhin werden mittels der Anzeigevorrichtung 16 Empfehlungen bezüglich der Anordnung der zu transportierenden Objekte, einer Konfiguration des Innenraums des Personenkraftwagens und/oder dem Anfordern eines geeigneten Transportfahrzeugs angezeigt.
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Obwohl zumindest eine beispielhafte Ausführungsform in der vorhergehenden Beschreibung gezeigt wurde, können verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden. Die genannten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele und nicht dazu vorgesehen, den Gültigkeitsbereich, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration in irgendeiner Weise zu beschränken. Vielmehr stellt die vorhergehende Beschreibung dem Fachmann einen Plan zur Umsetzung zumindest einer beispielhaften Ausführungsform zur Verfügung, wobei zahlreiche Änderungen in der Funktion und der Anordnung von in einer beispielhaften Ausführungsform beschriebenen Elementen gemacht werden können, ohne den Schutzbereich der angefügten Ansprüche und ihrer rechtlichen Äquivalente zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Objekt
- 2
- Objekt
- 3
- Objekt
- 4
- Objekt
- 5
- Objekt
- 6
- Objekt
- 7
- Personenkraftwagen
- 8
- Eingabevorrichtung
- 9
- Sensor
- 10
- Kamera
- 11
- Innenraum
- 12
- Vorrichtung
- 13
- Ermittlungsvorrichtung
- 14
- Ermittlungsvorrichtung
- 15
- Ermittlungsvorrichtung
- 16
- Ausgabevorrichtung
- 17
- Mobiltelefon
- 18
- Recheneinheit
- 19
- Medium
- 20
- Signalleitung
- 21
- Signalleitung
- 22
- Signalleitung
- 23
- Signalleitung
- 24
- Signalleitung
- 25
- Signalleitung
- 26
- Bereich
- 27
- Bereich
- 28
- Bereich
- 30
- Schritt
- 30'
- Schritt
- 40
- Schritt
- 50
- Schritt
- 50'
- Schritt
- 50''
- Schritt
- 55
- Schritt
- 55'
- Schritt
- 60
- Schritt
- 65
- Schritt