DE102011009974A1 - Verfahren einer Eingabemethode bei Smartphones und anderen Medien - Google Patents

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    • H04M2250/70Details of telephonic subscriber devices methods for entering alphabetical characters, e.g. multi-tap or dictionary disambiguation

Abstract

Die zur Zeit am häufigsten verwendete Methode um bei Smartphones mit Touchbildschirm eine Eingabe zu tätigen, ist es, eine QWERTZ-Tastatur auf dem Bildschirm darzustellen und denjenigen Buchstaben zu schreiben, welcher berührt wird. Dadurch liegen die Zeichen sehr eng beieinander und man vertippt sich sehr leicht. Durch die Erfindung ist es möglich viele Zeichen auf wenig Raum unterzubringen und dem Nutzer trotzdem eine genaue Auswahlmöglichkeit zu bieten. Um dieses Ziel zu erreichen, unterteilt man den Bildschirm in verschiedene Bereiche. Wenn der Nutzer einen Bereich berührt, muss er gleichzeitig seinen Finger in eine Richtung ziehen. Hebt er diesen dann wieder hoch, so wird ein Buchstabe gewählt. Da die Bereiche groß genug sind, ist es für den Nutzer nicht schwierig den gewünschten Bereich zu berühren. In 1 sieht man anhand eines Beispiels, wie die Eingabe funktioniert. Man berührt auf Punkt 1 den Bildschirm mit seinem Finger, zieht ihn dann zum 2. Punkt und hebt ihn dann wieder. Dadurch wird dann das 'm' ausgewählt. Die Erfindung ist hauptsächlich für Smartphones mit Touchbildschirmen entwickelt worden, kann allerdings auch für die Gestensteuerung mit der Microsoft Xbox Kinect oder ähnlichen Geräten verwendet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Eingabemethode für Touchbildschirme und andere Medien.
  • Stand der Technik mit Fundstellen: Zur Zeit gibt es Smartphones, welche dem Nutzer keine Eingabe über eine Hardware-Tastatur mehr ermöglichen. Die Eingabe der Zeichen erfolgt ausschließlich über den Touchbildschirm. Als Standard dient hier die Methode, eine QWERTZ-Tastatur auf dem Touchbildschirm zu zeigen. Berührt man einen Bereich auf dem Touchbildschirm, in dem ein Zeichen liegt, so wird dieses Zeichen geschrieben. Eine andere Technik, welche hier verwendet wird, ist SWYPE ( United States Patent 7,098,896 ). Diese speichert das Muster, welches der Nutzer auf den Touchbildschirm eingibt. Der Nutzer muss den Touchbildschirm nur zwischen den Wörtern loslassen. Die Technik ordnet dem eingegebenen Muster ein Wort zu und schreibt dieses dann. Falls es mehrere Möglichkeiten für eine Eingabe gibt wird dem Nutzer eine Auswahl gegeben.
  • Probleme der Eingabe: Wird eine normale QWERTZ-Tastatur auf einem Touchbildschirm dargestellt, liegen die Zeichen bzw. Buchstaben sehr nah beieinander. Dadurch kommt es sehr leicht zu Tippfehlern.
  • Verbesserung durch die Erfindung: Durch die Erfindung gibt es die Möglichkeit viele Zeichen auf einem kleinen Bildschirm unterzubringen und gleichzeitig die Tippgenauigkeit zu erhöhen.
  • Funktionsweise der Erfindung: Man berührt den Bildschirm in einem Bereich, der für einige Zeichen vorgesehen ist. Nun zieht man seinen Finger in die Richtung des gewünschten Buchstabens. Von der Richtung ist abhängig, welches Zeichen man wählen will. Wenn man nun den Finger wieder hebt oder eine bestimmte Zeitspanne wartet, wird das Zeichen oder die Auswahlmöglichkeit gewählt. Die Erfindung wird an folgendem Beispiel verdeutlicht: In 1 sieht man das Bild von einer Eingabemethode bei einem Touchbildschirm. Dies ist eine Tastatur, welche bei einem Smartphone verwendet werden kann. Es sind 9 Bereiche gekennzeichnet (jeweils durch ein graues Quadrat mit orangenem Rand). In diesem Beispiel möchte man nun ein 'm' tippen. Dazu wählt man als Startbereich das Quadrat in der rechten oberen Ecke aus, indem man dort den Finger drauf legt. Nun zieht man ihn nach links unten in die Richtung vom 'm'. Der Finger darf sich nicht zu kurz aber auch nicht zu weit bewegt haben, damit man von einer gültigen Eingabe ausgehen kann. Sobald eine bestimmte Zeit verstrichen ist oder man den Finger wieder hochgehoben hat, wird der Buchstabe ausgewählt. Für andere Buchstaben wählt man das entsprechende Quadrat und zieht nach dem Auflegen des Fingers diesen in die Richtung des gewünschten Buchstabens. Für einen Buchstaben, der sich in der Mitte eines Quadrats befindet muss man nur auf das Quadrat tippen. Dies ist nicht Teil der Erfindung, weil dies eine normale Eingabefunktion ist. In 2 sieht man ein komplettes Bildschirmfoto von der Tastatur, welche hier als Beispiel dient.
  • Andere Anwendungsmöglichkeiten: Obwohl die Erfindung für Touchbildschirme entwickelt wurde, gibt es auch einige andere Anwendungsmöglichkeiten. Ein einfaches Beispiel ist die Gestensteuerung per Kamera/Kinect. Mit der Microsoft Xbox Kinect wurde eine Technologie entwickelt, mit der man Spiele ganz ohne Controller spielt. Dazu nimmt die Kinect die Person(en) vor dem Bildschirm auf und erkennt verschiedene Körperpositionen und Gesten. Dadurch wird dann das Spiel gesteuert. Bevor man allerdings ein Spiel startet, muss man im Allgemeinen erst im Menü eine Spielart oder Ähnliches wählen. Dazu ist die Erfindung auch geeignet. Der Nutzer hält seine Hand irgendwo in den Sichtbereich der Kamera, gibt ein bestimmtes Signal zum Starten und gibt dann eine Richtung vor. Z. B. schließt er seine Hand zu einer Faust und zieht danach seine Faust in eine Richtung. Dadurch wird dann eine Auswahl getroffen.
  • Beschreibung der Begriffe: Da es verschiedene Anwendungsmöglichkeiten gibt, sind die Patentansprüche sehr allgemein formuliert. Hier wird erklärt, was die Begriffe in den Beispielen oben bedeuten könnten.
    Eingabemethode Touchbildschirm
    Startbereich Als Startbereich wird der Bereich angesehen, in dem der Finger den Bildschirm berührt. Die quadratischen Kästchen sind jeweils die Bereiche.
    Startsignal Die Berührung mit dem Bildschirm.
    Endbereich In diesem Beispiel ist kein Endbereich vorhanden. Es könnte aber ein quadratisches Feld sein, welches nicht der Startbereich ist.
    Endsignal Man hebt den Finger vom Touchbildschirm.
    Richtung Das ist die Richtung, welche der Finger auf dem Touchbildschirm zurückgelegt hat.
    Eingabegerät Das Eingabegerät ist in diesem Fall der Finger.
    Eingabemethode Gestensteuerung
    Startbereich Als Startbereich wird derjenige Bereich gesehen, in dem der Nutzer seine Faust schließt.
    Startsignal Das Schließen der Faust.
    Endbereich Es könnte ein bestimmter Bereich des Bildausschnittes der Kamera sein.
    Endsignal Das Öffnen der Faust.
    Richtung Das ist die Richtung, welche die Hand zurückgelegt hat.
    Eingabegerät Das Eingabegerät ist in diesem Fall die Hand.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7098896 [0002]

Claims (8)

  1. Verfahren einer Eingabemethode bei Smartphones und anderen Medien, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe von dem Startbereich und dem Endbereich abhängt Der Startbereich wird durch die Position des Startsignals und der Endbereich durch die Position des Endsignals bestimmt.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe von dem Startbereich und dem Endbereich abhängt Der Startbereich wird durch die Position des Startsignals bestimmt Nach einer Zeitspanne wird durch die Position des Eingabegeräts der Endbereich bestimmt.
  3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe von dem Startbereich und der Richtung abhängt Der Startbereich wird durch die Position des Startsignals bestimmt Die Richtung wird durch die Position des Startsignals und Position des Endsignals bestimmt.
  4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe von dem Startbereich und der Richtung abhängt Der Startbereich wird durch die Position des Startsignals bestimmt. Nach einer Zeitspanne wird aus der Position des Startsignals und aus der aktuellen Position des Eingabegeräts die Richtung bestimmt.
  5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe von dem Startbereich und der Richtung abhängt Der Startbereich wird durch die Position des Startsignals bestimmt. Sobald das Eingabegerät den Startbereich verlässt wird durch die Position des Eingabegeräts eine Richtung bestimmt.
  6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe von dem Startbereich und der Richtung abhängt. Der Startbereich wird durch die Position des Startsignals bestimmt. Sobald das Eingabegerät in einen neuen Bereich eintritt, wird dadurch die Richtung bestimmt.
  7. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe von der Position des Startsignals und der Richtung abhängt. Die Richtung wird durch die Position des Endsignals und der Position des Startsignals bestimmt.
  8. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe von der Position des Startsignals und der Richtung abhängt. Nach einer Zeitspanne wird die Richtung aus der Position des Eingabegeräts und der Position des Startsignals bestimmt.
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CN111352685A (zh) * 2020-02-28 2020-06-30 北京百度网讯科技有限公司 一种输入法键盘的展示方法、装置、设备及存储介质

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