DE102010061263A1 - Flachkettenglied für eine Gliederkette sowie Stahlgliederkette mit derartigen Flachkettengliedern - Google Patents

Flachkettenglied für eine Gliederkette sowie Stahlgliederkette mit derartigen Flachkettengliedern Download PDF

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Abstract

Ein Flachkettenglied 2 für eine Gliederkette, insbesondere ausgeführt als Fördererkette weist in seinen die beiden Bögen 8, 9 verbindenden Schenkeln 4, 4.1 bei vertikaler Ausrichtung des Kettengliedes 2 in vertikaler Richtung eine Schenkelhöhe H auf, die kleiner ist als die maximale Schenkelbereite BS. Die maximale Schenkelbreite BS ist in vertikaler Richtung außermittig sowie zur Schenkelaußenseite 11 hin versetzt angeordnet. Die maximale Schenkelbreite BS ist wiederum größer als die den Nenndurchmesser N des Kettengliedes 2 definierende Breite desselben im Bereich seiner Bögen 8, 9. Der den Nenndurchmesser N des Kettengliedes 2 definierende Bereich der Bögen 8, 9 ist auf einen wenige Winkelgrade umfassenden Bogenabschnitt von maximal etwa 10 Grad zu beiden Seiten der die Bögen 8, 9 im Querschnitt schneidenden Mittenebene 10 begrenzt. Ausgehend von der Schenkelbreite BS nimmt die Breite des Kettengliedes 2 in seinen Bögen 8, 9 bis in den den Nenndurchmesser N definierenden Bogenabschnitt ab.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flachkettenglied für eine Gliederkette, insbesondere eine Fördererkette, dessen die beiden Bögen verbindende Schenkel bei vertikaler Ausrichtung des Kettengliedes in vertikaler Richtung eine Schenkelhöhe aufweisen, die kleiner ist als die maximale Schenkelbreite, wobei die maximale Schenkelbreite in vertikaler Richtung außermittig sowie zur Schenkelaußenseite hin versetzt angeordnet und die maximale Schenkelbreite wiederum größer als die den Nenndurchmesser des Kettengliedes definierende Breite desselben im Bereich seiner Bögen ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Stahlgliederkette mit einzelnen, ineinander eingehängten Kettengliedern, von denen zumindest jedes zweite Kettenglied ein solches Flachkettenglied ist.
  • Derartige Flachkettenglieder sind Bestandteil von Stahlgliederketten, die typischerweise als Fördererketten etwa zum Betreiben von Kratzerförderern im untertägigen Kohlebergbau eingesetzt werden. Kratzerförderer bzw. Kettenkratzerförderer können zwei umlaufende, motorisch angetriebene Fördererketten aufweisen, an denen sich zwischen den Ketten erstreckende und die Ketten miteinander verbindende Kratzer befestigt sind. In entsprechender Anwendung können derartige Fördererketten auch als Mittelkette, insbesondere als Doppelmittelkette bei einem Kettenkratzerförderer angeordnet sein. Im Betrieb werden die Kratzerfördererketten über eine Förderrinne gezogen, wodurch der durch die Kratzer geförderte Abraum beispielsweise Kohle abgetragen und zu einer Verladestation gefördert wird.
  • Eine als Fördererkette konzipierte Stahlgliederkette mit Flachkettengliedern gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs ist aus DE 103 48 491 B3 bekannt. Die Flachkettenglieder dieser vorbekannten Fördererkette verfügen zur Steigerung ihrer Bruchfestigkeit und damit zur Leistungssteigerung der Stahlgliederkette gegenüber diesbezüglich vorbekannten Flachkettengliedern bzw. damit hergestellten Stahlgliederketten über eine Ausbauchung im Bereich der Schenkel. Mithin weist dieses vorbekannte Flachkettenglied im Bereich seiner Schenkel eine größere Schenkelbereite auf als im Bereich seiner Bögen. Diese die maximale Schenkelbreite bildende Ausbauchung erstreckt sich bis in einen Übergangsbogenabschnitt der Bögen hinein und läuft dort aus. An den Übergangsbogenabschnitt grenzt ein sich über etwa 80 bis 100 Grad erstreckender Bogenabschnitt mit einer gleich bleibenden Querschnittsform und Querschnittsfläche. Die Querschnittsfläche dieses Bogenabschnittes ist kreisrund. Damit definiert dieser Bogenabschnitt mit seiner gleich bleibenden Querschnittsform und Querschnittsfläche den Nenndurchmesser dieses vorbekannten Flachkettengliedes. Der Nenndurchmesser eines Kettengliedes entspricht der Breite des Kettengliedes im Bereich seines Bogens, gemessen quer zur Längserstreckung des Kettengliedes. Mithin definiert der kleinste Durchmesser des vorbekannten Flachkettengliedes im Bereich seiner Bögen seinen Nenndurchmesser. Die Bogenabschnitte gleich bleibender Querschnittsform und Querschnittsfläche dienen der Scharnierbarkeit des Flachkettengliedes gegenüber einem in das Flachkettenglied eingehängten weiteren Kettenglied, das mit seiner Bogeninnenseite an diesem Bogenabschnitt des Flachkettengliedes scharniert.
  • Die aus DE 103 48 491 B3 bekannt gewordene Stahlgliederkette genießt aufgrund ihrer besonderen Standfestigkeit und Lebensdauer eine entsprechende Wertschätzung. Dieses ist auch darin begründet, dass die Flachkettenglieder aufgrund ihrer besonderen Konzeption trotz ihrer besonderen Bruch- und Standfestigkeit relativ leicht sind, verglichen mit anderen Kettengliedern gleichen Nenndurchmessers. Das relativ geringe Gewicht dieser vorbekannten Flachkettenglieder liegt darin begründet, dass bei den Flachkettengliedern der vorbekannten Stahlgliederkette die Schenkel eine gegenüber der Querschnittsfläche im Bereich der den Nenndurchmesser definierenden Bogenbereiche reduzierte Querschnittsfläche aufweisen. Die Querschnittsfläche im Bereich der Schenkel beträgt nur 0,55 bis 0,85 der Querschnittsfläche in den Bogenbereichen.
  • Auch wenn die Flachkettenglieder einer aus diesen hergestellten Stahlgliederkette besondere Eigenschaften verleihen, diese besonders sicher ist und eine hohe Bruchfestigkeit aufweist, besteht der Wunsch, diese vorbekannten Flachkettenglieder hinsichtlich ihrer Bruchfestigkeit weiter zu verbessern, damit eine unter Verwendung dieser Flachkettenglieder hergestellte Stahlgliederkette, insbesondere für einen Einsatz als Fördererkette insgesamt noch stärker belastbar ist bzw. noch höheren Belastungsanforderungen genügt. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein solches Flachkettenglied vorzuschlagen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein eingangs genanntes, gattungsgemäßes Flachkettenglied, bei dem der den Nenndurchmesser des Kettengliedes definierende Bereich der Bögen auf einen wenige Winkelgrade umfassenden Bogenabschnitt von maximal etwa 10 Grad, vorzugsweise 5 Grad oder weniger zu beiden Seiten der die Bögen im Querschnitt schneidenden Mittenebene begrenzt ist und bei dem ausgehend von der Schenkelbreite die Breite des Kettengliedes in seinen Bögen bis in den den Nenndurchmesser definierenden Bogenabschnitt abnimmt.
  • Bei diesem Flachkettenglied ist der den Nenndurchmesser definierende Bogenbereich auf wenige Winkelgrade begrenzt. Dieses bedingt, dass angrenzend an diesen, den Nenndurchmesser definierenden Bogenabschnitt in Richtung zu den Schenkeln hin die Breite des Kettengliedes zunimmt. Umgekehrt bedeutet dieses, dass ausgehend von der Schenkelbreite des Kettengliedes diese Breite in den Bögen stetig bis hin zu dem den Nenndurchmesser bildenden Bogenbereich abnimmt. Die gegenüber dem den Nenndurchmesser definierenden Bogenabschnitt ausgebildete Ausbauchung, die ihre größte Breite in den Schenkeln erfährt, setzt sich sodann in den Bogen bis zu dem den Nenndurchmesser definierenden Bogenabschnitt hin fort, und zwar unter stetiger Abnahme des Ausbauchungsbetrages d. h.: Der halben Differenz des Breitenunterschiedes zwischen der Ausbauchung und dem Nenndurchmesser. Ein solches Kettenglied ist durch seine in der Ansicht auf die Bögen oftmals erkennbare Taillierung charakterisiert.
  • Versuche haben gezeigt, dass Flachkettenglieder, wie beansprucht, gegenüber solchen aus DE 103 48 491 B3 bekannten bei gleichem Nenndurchmesser und gleichem Material eine Bruchfestigkeitssteigerung von 8% bis 10% aufweisen. Zu betonen ist in diesem Zusammenhang, dass die Leistungssteigerung ohne nennenswerten zusätzlichen Materialeinsatz bereitgestellt werden konnte, mithin die Leistungssteigerung ohne eine nennenswerte Erhöhung des Gewichtes des Flachkettengliedes erzielt werden konnte. Verantwortlich gemacht wird hierfür die besonders geschickte Ausgestaltung der Geometrie des Flachkettengliedes und die Reduzierung eines Bereiches in seinen Bögen, der den Nenndurchmesser des Kettengliedes definiert, auf quasi ein Minimum.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung gehen die zu dem den Nenndurchmesser definierenden Bogenabschnitte hinsichtlich ihres Ausbauchungsbetrages stetig und kontinuierlich abnehmenden Ausbauchungen in der Mittenebene ineinander über, sodass bei einer solchen Ausgestaltung der den Nenndurchmesser definierende Bogenabschnitt quasi auf eine Linie reduziert ist. Bevorzugt wird man die Rate der Abnahme der Breite in den an den den Nenndurchmesser des Kettengliedes definierenden Bogenabschnitt in den an diesen Bogenabschnitt angrenzenden Abschnitten der Bögen stetig reduzieren, um einen allmählichen Übergang in den den Nenndurchmesser bildenden Bogenabschnitt zu erzielen. Insofern ist die Rate der Abnahme der Breite zumindest in diesem Bereich nicht konstant. Diese kann in den übrigen Bogenabschnitten konstant sein. Diese kann auch ausgehend von den Schenkeln eine Abnahme der Breite zunächst mit einem größeren Betrag abnehmen, welche Abnahmerate dann übergeht in den Bogenabschnitt, in dem sich die Rate der Abnahme der Breite bis zum Nenndurchmesser allmählich reduziert.
  • Eine weitere Leistungssteigerung lässt sich erzielen, wenn der Durchmesser des Kettengliedes in dem seinen Nenndurchmesser definierenden Abschnitt in Querrichtung zu dem Nenndurchmesser größer als der Nenndurchmesser ist. Dies bedeutet, dass ein solches Flachkettenglied in dem seinen Nenndurchmesser definierenden Bogenabschnitt in Längsersteckung des Kettengliedes einen größeren Durchmesser aufweist als in Querrichtung dazu. Die Folge dieser Maßnahme ist eine Erhöhung der Steifigkeit des Bogenabschnittes, was in Kombination mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Kettengliedes zu einer weiteren Erhöhung der Bruchsfestigkeit führt.
  • Anstelle oder auch zusätzlich zu der vorbeschriebenen Maßnahme kann die Leistungsfähigkeit des Flachkettengliedes und damit seine Bruchfestigkeit auch gesteigert werden, indem die in das Kettengliedinnere weisende Krümmung des Bogenquerschnittes in jeder an die Mittenebene grenzenden Bogenhälfte in einem sich zumindest über 40–50 Grad erstreckenden Bogenabschnitt einen Radius aufweist, der größer ist als der halbe Nenndurchmesser. Besonders bevorzugt entspricht dieser Radius dem Innenradius des Bogens eines in das Flachkettenglied eingehängten Kettengliedes. Die bei einer solchen Ausgestaltung mit ihren Bogeninnenbereichen aneinander liegenden Kettenglieder stehen sodann nicht lediglich mit einem Punktkontakt bei einer Zugbelastung in Kontakt zueinander, sondern mit einem Linien- oder Flächenkontakt.
  • Eine Stahlgliederkette unter Verwendung von Flachkettengliedern wie vorbeschrieben verfügt über weitere, die Flachkettenglieder jeweils verbindende Kettenglieder die vorzugsweise eine innere Breite aufweisen, die größer, vorzugsweise nur um ein notwendiges Bewegungsspiel größer ist als die maximale Schenkelbreite des Flachkettengliedes. Dieses gewährleistet, dass die Flachkettenglieder in hinreichendem Maße in ein zwei Flachkettenglieder verbindendes Kettenglied eintauchen können, etwa wenn diese über ein Kettenrad geführt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, eine Stahlgliederkette ausschließlich aus Flachkettengliedern, wie vorbeschrieben, herzustellen.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1: Eine Stahlgliederkette mit Horizontalkettengliedern und Vertikalkettengliedern mit den als Flachkettenglied ausgeführten Vertikalkettengliedern in einer Seitenansicht,
  • 2: die Stahlgliederkette der 1 in einer um 90 Grad gedrehten Ansicht mit den Horizontalkettengliedern in einer Seitenansicht,
  • 3: ein Flachkettenglied in isolierter Darstellung aus der Stahlgliederkette der 1 in einer Seitenansicht zusammen mit Querschnittsdarstellungen des Flachkettengliedes aus einem seiner Bögenhälften (3a bis 3g),
  • 4: eine fotorealistische Darstellung des Flachkettengliedes der 1 bis 3 in einer ersten perspektivischen Ansicht und
  • 5: eine weitere fotorealistische Darstellung des beschriebenen Flachkettengliedes.
  • Eine Stahlgliederkette 1, konzipiert als Fördererkette zur Verwendung im Bergbau, insbesondere als Kratzerfördererkette im untertägigen Kohlebergbau, umfasst eine Wechselfolge von vertikal ausgerichteten Flachkettengliedern 2 als Vertikalkettenglieder und Horizontalkettengliedern 3. 1 zeigt die Stahlgliederkette 1 in einer Seitenansicht zum Darstellen der Vertikalkettenglieder 2. Somit sind bei der Stahlgliederkette 1 jeweils zwei Flachkettenglieder 2 durch ein in die Flachkettenglieder 2 eingehängtes Horizontalkettenglied 3 miteinander verbunden. Die äußere Breite B1 der Flachkettenglieder 2 definiert die Höhe der Fördererkette 1. Die Flachkettenglieder 2 sind im Wege eines Schmiedeprozesses hergestellt worden. Bei den Horizontalkettengliedern 3 des dargestellten Ausführungsbeispiels handelt es sich um herkömmliche, aus einem Runddraht hergestellte Kettenglieder.
  • Die Horizontalkettenglieder 3 weisen umlaufend, wie aus 1 erkennbar, eine kreisrunde Querschnittsfläche auf. Die innere Breite B2 der Flachkettenglieder 2 ist um das notwendige Bewegungsspiel größer als der Durchmesser der Horizontalkettenglieder 3.
  • Die Darstellung der 2, in der die Stahlgliederkette 1 in einer Draufsicht gezeigt ist, veranschaulicht, dass die äußere Breite B3 der Horizontalkettenglieder 3 erheblich größer ist als die äußere Bereite B1 der Flachkettenglieder 2. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die äußere Breite B1 der Flachkettenglieder 2 in etwa 2/3 der äußeren Breite B3 der Horizontalkettenglieder 3. In 2 sind die Flachkettenglieder 2 auf den oberen der beiden die Böden jeweils verbindenden Schenkel gezeigt. Ein solcher Schenkel ist in 2 mit dem Bezugszeichen 4 gekennzeichnet. Der andere Schenkel 4.1 ist aus 1 erkennbar. Die maximale Breite BS des Schenkels 4 ist größer als die minimale Breite des Flachkettengliedes 2 im Bereich seiner Bögen. Der Nenndurchmesser des Flachkettengliedes 2 wird durch diesen Abschnitt minimaler Breite des Flachkettengliedes 2 definiert. Dieser ist in 2 mit dem Bezugszeichen N (Nenndurchmesser) markiert. Somit bauchen die Schenkel 4 gegenüber diesen, den Nenndurchmesser des Flachkettengliedes 2 definierenden Abschnitten der Bögen aus, wie dieses näher nachstehend unter Bezug auf 3 erläutert ist. Die Breite BS der Schenkel 4, 4.1 ist um das notwendige Bewegungsspiel kleiner als die innere Breite B4 eines Horizontalkettengliedes 3.
  • 3 zeigt ein einzelnes Flachkettenglied 2 der Stahlgliederkette 1. Der Innenraum 5 des Flachkettengliedes 2 ist durch ein von dem in 3 unteren Schenkel 4.1 nach innen vorspringenden, nasenförmigen Teilungselement 6 in zwei voneinander getrennte Bewegungsräume 7, 7.1 geteilt. Der Abstand des Teilungselementes 6 von der Innenseite des gegenüberliegenden Schenkels 4 ist, wie auch aus 1 erkennbar, kleiner als der Durchmesser der in das Flachkettenglied 2 eingehängten Horizontalkettenglieder 3. Damit ist der Bewegungsraum eines in einen Bewegungsraum 7 bzw. 7.1 eingehängten Horizontalkettengliedes 3 auf diesen Bewegungsraum 7 bzw. 7.1 beschränkt.
  • Die die Schenkel 4, 4.1 verbindenden Bögen des Flachkettengliedes 2 sind in 3 mit den Bezugszeichen 8, 9 gekennzeichnet. Jeder Bogen 8, 9 besteht aus zwei, sich jeweils über 90 Grad erstreckenden Bögenhälften, die in der Mittenebene 10 – diejenige Ebene, die die Bögen 8, 9 im Querschnitt schneidet – aneinander geführt sind. Die beiden Bogenhälften eines Bogens 8 bzw. 9 sind im Bezug auf die Mittenebene 10 spiegelsymmetrisch zueinander ausgeführt. Zur Charakterisierung des Bogens 8 (gleiches gilt für den Bogen 9) ist daher die Beschreibung einer Bogenhälfte ausreichend. Dieses erfolgt nachstehend anhand der in 3 unteren, an den Schenkel 4.1 grenzenden Hälfte des Bogens 8. In der Mittenebene 10 weist der Bogen 8 eine Querschnittsgeometrie auf, wie diese in dem Querschnitt der 3a wiedergegeben ist. Dieser Querschnitt definiert den Nenndurchmesser des Flachkettengliedes 2. Der Nenndurchmesser ist in 3a mit den Bezugszeichen N eingetragen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Nenndurchmesser 52 mm. Mithin handelt es sich bei dem Flachkettenglied um ein so genanntes 52'iger-Glied. Der Durchmesser des Bogens 8 in Längsrichtung des Flachkettengliedes 2 und damit quer zu dem Nenndurchmesser N ist größer als der Nenndurchmesser und beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 54 mm. Die zu dem Bewegungsraum 7.1 weisende Krümmung des in 3a dargestellten Querschnittes weist einen Radius R auf, der größer ist als der den Nenndurchmesser definierende Radius (hier: 26 mm). Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht der Radius R dem Innenradius Ri der Horizontalkettenglieder 3 (siehe 2). Auch die der zum Bewegungsraum 7.1 weisenden Krümmung gegenüberliegende äußere Krümmung des Bogens 8 weist im Bereich der Mittenebene 10 (siehe 3a) einen Radius auf, der größer ist als der Radius des Nenndurchmessers. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Außenradius größer als der mit dem Bezugszeichen R gekennzeichnete Innenradius. An den beiden einander gegenüberliegenden Außenseiten ist der Bogen 8, wie aus der Schnittdarstellung der 3a erkennbar, abgeflacht, wobei diese Seiten abschnittsweise parallel zueinander verlaufen. Durch diese Konzeption und die mit engen Radien ausgeführten Übergänge ist die Querschnittsfläche des Flachkettengliedes 2, wie aus 3 erkennbar, verglichen mit der Querschnittsfläche eines Flachkettengliedes mit Bögen mit kreisrunder Querschnittsfläche vergrößert. Zum Vergleich ist in 3a gestrichelt die Querschnittsfläche eines solchen Flachkettengliedes mit kreisrunder Querschnittsfläche im Bereich seines rechten Bogens eingezeichnet.
  • Das andere Ende der betrachteten Bogenhälfte wird durch den Schnitt der 3g verdeutlicht, der bereits die Querschnittsfläche des Flachkettengliedes im Bereich des Beginns des Schenkels 4.1 zeigt. Diese Schnittdarstellung ist gegenüber den anderen vergrößert wiedergegeben. Der Querschnittsdarstellung der 3g ist zu entnehmen, dass die Höhe H des Schenkels 4.1 deutlich kleiner ist als die Breite BS des Schenkels 4.1. Die maximale Breite BS des Schenkels 4.1 ist außermittig zur Außenseite 11 des Schenkels 4.1 hin versetzt angeordnet, was zur Erhöhung der Bruchfestigkeit beiträgt. Die Geometrie der Querschnittsfläche des Schenkels 4.1 ist mit Ausnahme des Bereichs des Teilungselementes 6 als trogförmig bzw. angenähert halbkreisförmig anzusprechen. Die Querschnittsfläche des Schenkels 4 ist ebenso ausgeführt wie der Schenkel 4.1. Wie bereits aus der Draufsicht auf die Flachkettenglieder 2 der 2 erkennbar, verdeutlicht auch die Schnittdarstellung der 3g, dass das Flachkettenglied 2 im Bereich seiner Schenkel seine maximale Bereite und im Bereich der Mittenebene 10, repräsentiert durch den Schnitt gemäß 3a, seine geringste Breite aufweist. Zwischen den unterschiedlichen Breiten des Flachkettengliedes 2 im Bereich seiner Schenkel 4, 4.1 und im Bereich der Mittenebene 10 besteht eine stetige Breitenabnahme im Bereich der Bögen 8, 9. Die diesbezüglich sich ausbildende Taillierung, deren Zentrum die Mittenebene 10 bildet, ist in 3g gut erkennbar.
  • 3b bis 3f zeigen in umgekehrter Nummerierung, ausgehend von der 3g die den Querschnittbereich der Schenkel 4, 4.1 zeigt, wie sich die Querschnittsform und Querschnittsfläche in dieser Bogenhälfte des Bogens 8 zur Mittenebene 10, repräsentiert durch die Schnittdarstellung der 3a, hin ändert und die Ausbauchung A des Schenkels 4.1 gegenüber dem durch die Breite in der Mittenebene 10 definierten Nenndurchmesser N in Richtung zur Mittenebene 10 stetig abnimmt. Im Zuge dieser Änderung in der Querschnittsgeometrie kehren sich die Verhältnisse zwischen der Breite und dem quer dazu verlaufenden Durchmesser in 3g – durch die Höhe H wiedergegeben – ausgehend von dem Ende des Schenkels 4.1 bzw. dem Anfang des Bogens 8 in Richtung zur Mittenebene 10 hin um Während an dem Bogenanfang (siehe Schnittdarstellung 3g) das Flachkettenglied 2 seine größte Breite und seinen dazu quer angeordneten geringsten Durchmesser (hier die Höhe H) aufweist, sind diese Verhältnisse im Bereich der Mittenebene 10 (siehe 3a) umgekehrt. Hier ist die Breite – der Nenndurchmesser N des Flachkettengliedes 2 – kleiner als der Durchmesser des Bogens 8 quer zum Nenndurchmesser.
  • Die einzelnen Querschnittsdarstellungen der 3 (3a bis 3g) sind jeweils in einem Winkelabstand von 15 Grad über die Bogenhälfte angeordnet. Bei den dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Abschnitt des Bogens 8, durch den der Nenndurchmesser N des Flachkettengliedes 2 definiert ist, durch die Mittenebene 10 quasi als Linie ausgeführt. Die beiden den Bogen 8 bildenden Bogenhälften verjüngen sich hinsichtlich ihrer Breite ausgehend von dem jeweiligen Schenkel 4 bzw. 4.1 stetig zur Mittenebene 10 hin, an welcher Stelle die kleinste Breite des Flachkettengliedes 2 angeordnet ist. Dabei ist vorgesehen, dass die Rate der Abnahme der Breite in einem an die Mittenebene 10 grenzenden Bogenabschnitt ebenfalls abnimmt. Hierdurch ist die in 3g asymptotische Geometrie der Ausbauchung – dort mit A bezeichnet – erkennbar. Gestrichelt ist in
  • 3a und 3g der Nenndurchmesser N des Flachkettengliedes 2 in die Schenkel 4, 4.1 hinein projiziert. Dieses verdeutlicht das Maß der beidseitigen Ausbauchung A. Das Querschnittsflächenverhältnis zwischen der Querschnittsfläche der Bögen 8, 9 im Bereich der Mittenebene 10, wie dieses durch den Schnitt der 3a verdeutlicht ist, gegenüber der Querschnittsfläche in den Schenkeln, wie durch die Schnittdarstellung der 3g erkennbar ist, beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 0,72. Damit ist die Querschnittsfläche dieses Vertikalkettengliedes im Bereich seiner Schenkel um etwa 28 Prozent kleiner als im Bereich der Mittenebene der Bögen.
  • Der vorstehend anhand der 3a beschriebene Krümmungsradius R bleibt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa über 60 Grad in jeder Bogenhälfte erhalten, bevor dieser in Richtung zu dem Schenkel 4.1 größer wird. Dieses gewährleistet ein gleich bleibendes Scharnierverhalten zwischen dem Flachkettenglied 2 und dem bzw. den darin eingehängten Horizontalkettengliedern 3.
  • 4 und 5 zeigen das vorbeschriebene Flachkettenglied 2 nach Art von fotorealistischen Darstellungen. Deutlich erkennbar ist vor allem in der das Flachkettenglied 2 in liegender Form wiedergebende Abbildung der 5 die von den Schenkeln bis in den Bereich der Mittenebene sukzessive abnehmende Breite des Kettengliedes 2. Diese Darstellungen machen zudem deutlich, dass ein fließender Übergang der aufeinander zulaufenden Breitenabnahme von jeden Schenkel über den jeweiligen Bogenabschnitt zur Mittenebene hin gegeben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stahlgliederkette
    2
    Vertikalkettenglied
    3
    Horizontalkettenglied
    4
    Schenkel
    5
    Innenraum
    6
    Teilungselement
    7, 7.1
    Bewegungsraum
    8
    Bogen
    9
    Bogen
    10
    Mittenebene
    11
    Außenseite
    B1
    äußere Breite Flachkettenglied
    B2
    innere Breite Flachkettenglied
    B3
    äußere Breite Horizontalkettenglied
    B4
    innere Breite Horizontalkettenglied
    BS
    maximale Breite Schenkel Flachkettenglied
    H
    Höhe
    N
    Nenndurchmesser
    R
    Radius
    Ri
    Innenradius Horizontalglied
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10348491 B3 [0003, 0004, 0008]

Claims (11)

  1. Flachkettenglied für eine Gliederkette, insbesondere eine Fördererkette (1), dessen die beiden Bögen (8, 9) verbindende Schenkel (4, 4.1) bei vertikaler Ausrichtung des Kettengliedes (2) in vertikaler Richtung eine Schenkelhöhe (H) aufweisen, die kleiner ist als die maximale Schenkelbreite (BS), wobei die maximale Schenkelbreite (BS) in vertikaler Richtung außermittig sowie zur Schenkelaußenseite (11) hin versetzt angeordnet und die maximale Schenkelbreite (BS) wiederum größer als die den Nenndurchmesser (N) des Kettengliedes (2) definierende Breite desselben im Bereich seiner Bögen (8, 9) ist, dadurch gekennzeichnet, dass der den Nenndurchmesser (N) des Kettengliedes (2) definierende Bereich der Bögen (8, 9) auf einen wenige Winkelgrade umfassenden Bogenabschnitt von maximal etwa 10 Grad zu beiden Seiten der die Bögen (8, 9) im Querschnitt schneidenden Mittenebene (10) begrenzt ist und dass ausgehend von der Schenkelbreite (BS) die Breite des Kettengliedes (2) in seinen Bögen (8, 9) stetig bis in den den Nenndurchmesser (N) definierenden Bogenabschnitt abnimmt.
  2. Flachkettenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Nenndurchmesser (N) definierende Bogenabschnitt der Bögen (8, 9) weniger als 5 Grad, insbesondere weniger als 1 Grad zu beiden Seiten der die Bögen (8, 9) im Querschnitt schneidenden Mittenebene (10) begrenzt ist.
  3. Flachkettenglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Bögen (8, 9) in den Bögenhälften bis zur Mittenebene (10) hin oder bis etwa zur Mittenebene (10) hin stetig abnimmt.
  4. Flachkettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rate der Abnahme der Breite des Kettengliedes (2) in seinen Bögen (8, 9) in einem an den den Nenndurchmesser (N) des Kettengliedes (2) definierenden Abschnitt der Bögen (8, 9) angrenzenden Bereich zum Nenndurchmesserabschnitt hin stetig abnimmt.
  5. Flachkettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Kettengliedes (2) in dem seinen Nenndurchmesser (N) definierenden Abschnitt in Querrichtung zu dem Nenndurchmesser (N) größer als der Nenndurchmesser (N) ist.
  6. Flachkettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in das Kettengliedinnere (5) weisende Krümmung des jeder Bögenhälfte an die Mittenebene (10) grenzenden Bogenabschnittes in einem ausgehend von der Mittelebene (10) und sich zumindest über 40–50 Grad erstreckenden Abschnitt einen Radius (R) aufweist, der größer ist als der halbe Nenndurchmesser (N).
  7. Flachkettenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettenglied (2) ein Querschnittsflächenverhältnis zwischen der Querschnittsfläche im Bereich der Schenkel (4, 4.1) und der Querschnittsfläche in dem den Nenndurchmesser (N) des Kettengliedes (2) definierenden Bereich der Bögen (8, 9) aufweist, das größer als 0,55 und kleiner als 0,85 ist.
  8. Flachkettenglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Querschnittsflächenverhältnis zwischen 0,6 und 0,7 beträgt.
  9. Stahlgliederkette mit einzelnen, ineinander eingehängten Kettengliedern (2, 3), von den zumindest jedes zweite Kettenglied ein Flachkettenglied (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ist, dadurch gekennzeichnet, die innere Breite (B4) des zumindest einen in das Flachkettenglied (2) eingehängten Kettengliedes (3) größer ist als die maximale Schenkelbreite (BS) des Flachkettengliedes (2).
  10. Stahlgliederkette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Breite (B4) des zumindest einen, in das Flachkettenglied (2) eingehängten Kettengliedes (3) allein im Maße eines notwendigen Bewegungsspiels zwischen den beiden Kettengliedern (2, 3) größer ist als die maximale Schenkelbreite (BS) des Flachkettengliedes (2).
  11. Stahlgliederkette nach Anspruch 9 oder 10 in ihrem Rückbezug auf Anspruch (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Radius (R) der Krümmung des Bogenquerschnittes dem Bogeninnenradius eines Bogens (8, 9) des zumindest einen in das Flachkettenglied (2) eingehängten Kettengliedes (3) entspricht.
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