DE102010021283A1 - Auszugsführung für ein Gerät - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Eine Auszugsführung für ein Gerät umfaßt eine Führungsschiene und eine Laufschiene. Die Führungsschiene ist an einer Führungsstange des Geräts lösbar befestigbar. Bei einer verbesserten Auszugsführung weist die Führungsschiene ein Befestigungsteil (19) auf, welches ein erstes Hakenteil (21) und ein zweites Hakenteil (22) umfaßt. Das erste Hakenteil (21) ist an dem Führungsabschnitt (6) einer Führungsstange (4) lösbar befestigbar. Das zweite Hakenteil (22) ist an dem Führunsabschnitt (7) einer anderen Führungsstange (5) des Geräts lösbar befestigbar (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auszugsführung für ein Gerät, insbesondere für ein Elektrogerät, vorzugsweise einen Backofen. Sie kann allerdings auch für andere Geräte verwendet werden.
  • Backöfen oder sonstige Geräte oder elektrische Geräte weisen an ihren Innenwänden Führungsstangen auf, in die Gargutträger, also Backbleche, Grillroste und ähnliches, eingeschoben werden können. Die Führungsstangen bilden ein Führungsgitter. Jeweils zwei Führungsstangen sind an den gegenüberliegenden Innenwänden in jeweils gleicher Höhe in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet, wobei dieser Abstand derart bemessen ist, daß er etwas größer ist als die Stärke der seitlichen Ränder des Gargutträgers, so daß der Gargutträger mit seinen Rändern in den Bereich zwischen den Führungsstangen eingeschoben werden kann, ohne dort zu verklemmen. Gleichwohl handelt es sich bei dieser Art der Halterung für den Gargutträger um eine einfache Methode mit wenig Bedienungskomfort. Insbesondere wird die Halterung des Gargutträgers immer unsicherer, je weiter er herausgezogen wird.
  • In der prioritätsälteren, nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 10 2009 034 967.7 ist eine Auszugsführung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben. Die Auszugsführung umfaßt eine Führungsschiene und eine Laufschiene. Die Laufschiene ist an der Führungsschiene längsverschieblich geführt. An der Laufschiene kann eine weitere Laufschiene längsverschieblich geführt sein. Die Führungsschiene ist an einer Führungsstange des Geräts lösbar befestigbar.
  • Bei Bedarf kann die Führungsschiene der Auszugsführung an dem Gerät befestigt werden. An der Laufschiene oder an der äußersten Laufschiene kann der Gargutträger vorzugsweise lösbar befestigbar sein. Vorzugsweise kann der Gargutträger auf die Laufschiene aufgelegt werden. Der Gargutträger ist auch dann noch stabil geführt, wenn die Laufschiene vollständig aus dem Gerät herausgezogen ist, da er auch in dieser Stellung vollständig auf der Laufschiene aufliegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Möglichkeit für die Führung eines Gargutträgers in einem Gerät, insbesondere in einem elektrischen Gerät, insbesondere in einem Backofen, vorzuschlagen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Auszugsführung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Führungsschiene weist ein Befestigungsteil auf. Das Befestigungsteil umfaßt ein erstes Hakenteil, das an den Führungsabschnitt einer Führungsstange oder an einer Trägerstange des Geräts lösbar befestigbar ist. Ferner weist das Befestigungsteil ein zweites Hakenteil auf, das an dem Führungsabschnitt einer anderen Führungsstange oder an den Befestigungsabschnitt einer Führungsstange des Geräts lösbar befestigbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist das erste Hakenteil an dem Führungsabschnitt einer oberen Führungsstange lösbar befestigbar und ist das zweite Hakenteil an dem Führungsabschnitt einer unteren Führungsstange lösbar befestigbar. Das Befestigungsteil, das das erste Hakenteil und das zweite Hakenteil umfaßt, kann am hinteren Ende der Führungsschiene vorgesehen sein. Er ist vorzugsweise unlösbar an der Führungsschiene befestigt, insbesondere angeschweißt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn an einem Hakenteil eine Zunge vorgesehen ist, die einen Befestigungsabschnitt einer Führungsstange untergreift. Die Zunge ist vorzugsweise am ersten Hakenteil vorgesehen. Vorzugsweise verläuft die Zunge in einer im wesentlichen horizontalen Richtung. Die Zunge untergreift vorzugsweise einen Befestigungsabschnitt der oberen Führungsstange.
  • Das zweite Hakenteil kann als Gabel ausgebildet sein.
  • Vorteilhaft ist es, wenn an einem Hakenteil ein Haken schwenkbar gelagert ist. Der Haken ist vorzugsweise an dem zweiten Hakenteil schwenkbar gelagert.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der schwenkbare Haken den Führungsabschnitt einer Führungsstange untergreift. Vorzugsweise untergreift der schwenkbare Haken den Führungsabschnitt der Führungsstange, an der das zugehörige Hakenteil lösbar befestigbar ist.
  • Vorzugsweise weist der schwenkbare Haken eine untere Auslenkkante auf. Die untere Auslenkkante bewirkt, daß der schwenkbare Haken beim Befestigen der Führungsschiene selbsttätig ausgelenkt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß das erste Hakenteil an einer Trägerstange lösbar befestigbar ist und daß das zweite Hakenteil an dem Befestigungsabschnitt einer Führungsschiene lösbar befestigbar ist. Vorzugsweise ist das zweite Hakenteil an dem Befestigungsabschnitt einer oberen Führungsstange lösbar befestigbar. Das Befestigungsteil, das das erste Hakenteil und das zweite Hakenteil aufweist, befindet sich vorzugsweise am vorderen Ende der Führungsschiene. Es ist vorzugsweise unlösbar an der Führungsschiene befestigt. Vorteilhaft ist es, wenn das Befestigungsteil an die Führungsschiene angeschweißt ist.
  • Das zweite Hakenteil kann als Aussparung ausgebildet sein.
  • Vorteilhaft ist es, wenn an dem ersten Hakenteil ein Haken schwenkbar gelagert ist.
  • Der schwenkbare Haken untergreift vorzugsweise den Befestigungsabschnitt einer Führungsstange. Vorteilhaft ist es, wenn der schwenkbare Haken den Befestigungsabschnitt der Führungsstange untergreift, an der das erste Hakenteil lösbar befestigbar ist.
  • Der schwenkbare Haken kann eine untere Auslenkkante aufweisen. Die untere Auslenkkante bewirkt, daß der schwenkbare Haken beim Befestigen der Führungsschiene selbsttätig ausgelenkt wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Gerät, insbesondere ein Elektrogerät, insbesondere einen Backofen, das durch erfindungsgemäße Auszugsführungen gekennzeichnet ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine innere Seitenwand eines Backofens mit einem Führungsgitter, einem Backblech und einer Auszugsführung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 das Führungsgitter und die Auszugsführung gemäß 1 in einer weiteren perspektivischen Ansicht,
  • 3 eine erste Ausführungsform eines Befestigungsteils, das zwei Hakenteile und eine Zunge umfaßt, in einer perspektivischen Darstellung,
  • 4 das Befestigungsteil gemäß 3 in einer perspektivischen Darstellung von hinten,
  • 5 das Befestigungsteil gemäß 3 und 4 in einer der 3 entsprechenden, vergrößerten Darstellung,
  • 6 eine zweite Ausführungsform eines Befestigungsteils, das zwei Hakenteile umfaßt, wobei an einem Hakenteil ein Haken schwenkbar gelagert ist, in einer perspektivischen Darstellung,
  • 7 das Befestigungsteil gemäß 6 in einer vergrößerten Darstellung,
  • 8 eine dritte Ausführungsform eines Befestigungsteils, das ein erstes Hakenteil umfaßt, welches an einer Trägerstange lösbar befestigt ist, in einer perspektivischen Darstellung, und
  • 9 das Befestigungsteil gemäß 8 in einer vergrößerten Darstellung.
  • 1 und 2 zeigen ein Führungsgitter 1, das an einer Innenwand 2 eines elektrischen Backofens angebracht ist. Das Führungsgitter 1 umfaßt eine vordere vertikale Trägerstange 3 und eine hintere vertikale Trägerstange 3', an denen Führungsstangen 4, 5 angebracht sind. Die Führungsstangen 4, 5 weisen Führungsabschnitte 6, 7 auf, die in horizontaler Richtung parallel zueinander und in einem vertikalen Abstand voneinander verlaufen. Die Führungsabschnitte 6, 7 der Führungsstangen 4, 5 verlaufen in einer Richtung von vorne nach hinten. Sie verlaufen parallel zur und im Abstand von der Innenwand 2.
  • Ferner weist jede Führungsstange 4, 5 jeweils zwei Befestigungsabschnitte 8, 9; 10, 11 auf, die an den Enden der zugehörigen Führungsabschnitte 6, 7 vorgesehen sind und die in horizontaler Richtung im wesentlichen rechtwinklig zu den Führungsabschnitten 6, 7 in einer Richtung von innen nach außen verlaufen. Die äußeren Enden der Befestigungsabschnitte 8, 9; 10, 11 sind an den Trägerstangen 3, 3' befestigt. Die inneren Enden der Befestigungsabschnitte 8, 9; 10, 11 gehen abgerundet in die zugehörigen Führungsabschnitte 6, 7 über.
  • Die Führungsstangen 4, 5 sind einander paarweise zugeordnet, und zwar derart, daß jeweils eine obere Führungsstange 4 über einer unteren Führungsstange 5 verläuft. Die obere Führungsstange 4 und die untere Führungsstange 5 eines Paares von Führungsstangen weist einen derartigen vertikalen Abstand voneinander auf, daß der Rand 12 eines Backblechs 13 zwischen die Führungsabschnitte 6, 7 der Führungsstangen 4, 5 eingeschoben werden kann, wie in 1 gezeigt.
  • Die Richtung nach hinten verläuft in 1 in horizontaler Richtung vom Betrachter weg. Die Richtung nach vorne ist entgegengesetzt gerichtet. Die Richtung nach innen verläuft in 1 in horizontaler Richtung von der Innenwand 2 weg zu den Führungsstangen 4, 5 hin und zur gegenüberliegenden Innenwand. Die Richtung nach außen verläuft entgegengesetzt.
  • An den Führungsstangen 4, 5 ist eine Auszugsführung 14 lösbar befestigt. Die Auszugsführung 14 umfaßt eine Führungsschiene 15, die an den Führungsstangen 4, 5 lösbar befestigt ist, und eine Laufschiene 16, die an der Führungsschiene 15 längsverschieblich geführt ist. Auf die obere Endfläche der Laufschiene 16 kann ein Backblech, beispielsweise das Backblech 13, oder ein sonstiger Gargutträger aufgelegt werden. Zur Fixierung des Backblechs ist am hinteren Ende der Laufschiene 16 ein nach oben ragender Stift 17 vorgesehen, der für das davor liegende Backblech als hinterer Anschlag dient. Der vordere Anschlag für das Backblech wird von einer Endplatte 18 gebildet, die mit dem vorderen Ende der Laufschiene 16 verbunden ist und die die obere Endfläche der Laufschiene 16 überragt.
  • 3, 4 und 5 zeigen eine erste Ausführungsform eines Befestigungsteils 19. Das Befestigungsteil 19 ist am hinteren Ende der Führungsschiene 15 mit der Führungsschiene 15 verbunden, vorzugsweise daran angeschweißt. Hierfür ist an dem Befestigungsteil 19 eine Befestigungslasche 20 vorgesehen, an der die Verbindung bzw. Verschweißung mit der Führungsschiene 15 erfolgt.
  • Das Befestigungsteil 19 umfaßt ein erstes Hakenteil 21 und ein zweites Hakenteil 22. Das erste Hakenteil 21 ist U-förmig ausgestaltet. Es erstreckt sich über einen Winkel von etwa 180°. Das erste Hakenteil 21 übergreift den Führungsabschnitt 6 der oberen Führungsstange 4. Das zweite Hakenteil 22 besteht aus einer vom Hauptkörper 23 des Befestigungsteils 19 abgebogenen, rechtwinkligen Lasche 24. Der nach unten verlaufende Arm der Lasche 24, der horizontal verlaufende Arm der Lasche 24 und der daran anschließende vertikale Teil des Hauptkörpers 23 bilden ebenfalls eine U-förmige Aufnahme für den Führungsabschnitt 7 der unteren Führungsstange 5.
  • An dem ersten Hakenteil 21 ist eine Zunge 25 vorgesehen, die den Befestigungsabschnitt 9 der oberen Führungsstange 4 untergreift. Die Zunge 25 verläuft in einer im wesentlichen horizontalen Richtung. In der in 3 und 4 gezeigten verrasteten Stellung ist das erste Hakenteil 21 an dem Führungsabschnitt 6 der oberen Führungsstange 4 lösbar befestigt und ist das zweite Hakenteil 22 an dem Führungsabschnitt 7 der unteren Führungsstange 5 lösbar befestigt. Dabei befinden sich die Hakenteile 21, 22 an den hinteren Enden der Führungsabschnitte 6, 7. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Zunge 25 den Befestigungsabschnitt 9 der oberen Führungsstange 4 untergreift. Die horizontale Zunge 25 könnte auch an dem zweiten Hakenteil 22 angebracht sein; sie würde dann den Befestigungsabschnitt 11 der unteren Führungsstange 5 untergreifen (in der Zeichnung nicht dargestellt).
  • Das Befestigungsteil 19 kann insbesondere am hinteren Ende der Führungsstangen 4, 5 eingehängt werden. Zu diesem Zweck wird es vor dem hinteren Ende der Führungsabschnitte 6, 7 auf diese Führungsabschnitte 6, 7 aufgelegt und dann nach hinten verschoben, bis es die abgerundeten Anschlußstellen der Befestigungsabschnitte 9, 11 erreicht, wie in 3 und 4 gezeigt. In dieser Stellung untergreift die horizontale Zunge 25 den Befestigungsabschnitt 9. Zur Erleichterung des Einschiebens kann die Führungsschiene 15, an der das Befestigungsteil 19 befestigt ist, leicht gekippt werden. Um dies zu erreichen kann das vordere Ende der Führungsschiene 15 leicht angehoben werden. Nach Erreichen der in 3 und 4 gezeigten Endstellung kann dann auch das vordere Ende der Führungsschiene auf die Führungsstangen 4, 5 abgesenkt werden.
  • 6 und 7 zeigen ein Befestigungsteil 26, das ebenfalls ein erstes Hakenteil 27 und ein zweites Hakenteil 28 aufweist. Das Befestigungsteil 26 umfaßt ferner eine Befestigungslasche 29, an der das Befestigungsteil 26 mit der Führungsschiene 15 verbunden, insbesondere verschweißt ist.
  • Das erste Hakenteil 27 ist U-förmig ausgestaltet. Es erstreckt sich über einen Winkel von etwa 180°. Das erste Hakenteil 27 übergreift den Führungsabschnitt 6 der oberen Führungsstange 4.
  • Das zweite Hakenteil 28 ist als Gabel ausgebildet. Es umfaßt eine Lagerplatte 29, die in einem Winkel von im wesentlichen 90° zum Hauptkörper 30 des Befestigungsteils 26 verläuft, und eine vertikale Lasche 31, die in einem Winkel von im wesentlichen 90° zur Lagerplatte 29 und im wesentlichen parallel zum Hauptkörper 30 verläuft. Der Hauptkörper 30 und die vertikale Lasche 31 ragen weiter nach unten als die Lagerplatte 29, so daß hierdurch das zweite Hakenteil 28 gebildet wird. Der untere Teil des Hauptkörpers 30, der der vertikalen Lasche 31 gegenüberliegt, bildet ebenfalls eine vertikale Lasche.
  • In der Lagerplatte 29 ist eine Aufnahme 32 für einen Stift (in der Zeichnung nicht dargestellt) vorgesehen, an dem ein Haken 33 schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse verläuft parallel zu den Führungsabschnitten 6, 7 der Führungsstangen 4, 5. Die Aufnahme 32 liegt oberhalb des Führungsabschnitts 7 der unteren Führungsstange 5. Der Haken 33 umfaßt eine Hakenausnehmung 34, die den Führungsabschnitt 7 der unteren Führungsstange 5 untergreift. Ferner umfaßt der Haken 33 eine untere Auslenkkante 35.
  • Das Befestigungsteil 26 ist insbesondere dazu geeignet, an dem vorderen Teil der Führungsstangen 4, 5 mit den Führungsstangen 4, 5 verbunden zu werden. Hierzu kann das vordere Ende der Führungsschiene 15 mit dem daran befestigten Befestigungsteil 26 nach unten abgesenkt werden. Dabei bewirkt die schräg verlaufende untere Auslenkkante 35, daß der Haken 33 in einer Richtung im Uhrzeigersinn ausgelenkt wird, so daß das äußere Ende 36 der Hakenausnehmung 34 an dem Führungsabschnitt 7 vorbeigleiten kann. Nach diesem Vorbeigleiten fällt der Haken 33 dann selbsttätig in die in 6 gezeigte Stellung zurück, in der der Haken 33 verriegelt ist. Dann ist die in 6 gezeigte verrastete Stellung erreicht, in der das erste Hakenteil 27 auf dem Führungsabschnitt 6 aufliegt und in der das zweite Hakenteil 28 auf dem Führungsabschnitt 7 aufliegt. Durch die Verriegelung des Hakens 33 ist die Führungsschiene 17 gegen versehentliches Herausnehmen nach oben gesichert und fest fixiert.
  • Zum Entfernen der Führungsschiene 15 muß zunächst der Haken 33 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, beispielsweise dadurch, daß sein Griffteil 37 ergriffen und nach oben bewegt wird. Dann ist es möglich, die Führungsschiene 15 und das zugehörige Befestigungsteil 26 nach oben zu bewegen und herauszunehmen.
  • 8 und 9 zeigen ein Befestigungsteil 38, das ebenfalls mit einer Führungsschiene 15 verbunden, insbesondere verschweißt ist. Das Befestigungsteil 38 umfaßt ein erstes Hakenteil 39 und ein zweites Hakenteil 40. Das erste Hakenteil ist U-förmig ausgebildet. Es ist an der vorderen Trägerstange 3 lösbar befestigt. Das zweite Hakenteil 40 ist als Ausnehmung in dem Hauptkörper 41 des Befestigungsteils 38 ausgebildet. Die Ausnehmung umfaßt eine U-förmige Rastvertiefung 42 und eine Einführöffnung 43, die unter der Rastvertiefung 42 liegt. Die U-förmige Rastvertiefung 42 verläuft im wesentlichen in vertikaler Richtung. Sie ist oben geschlossen und unten offen. An ihr unteres Ende schließt sich die Einführöffnung 43 an, die im wesentlichen in horizontaler Richtung verläuft. Sie ist in Richtung nach hinten offen.
  • An dem ersten Hakenteil 39 ist ein Haken 44 schwenkbar gelagert. Der Haken 44 ist an einem Stift 45 um eine Achse schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse verläuft parallel zu den Befestigungsabschnitten 8, 10 der Führungsstangen 4, 5. Sie liegt oberhalb des Befestigungsabschnitts 8 der oberen Führungsstange 4. Der Haken 44 umfaßt eine Hakenausnehmung 46, die den Befestigungsabschnitt 8 der oberen Führungsstange 4 untergreift. Ferner weist der schwenkbare Haken 44 eine untere Auslenkkante 47 auf.
  • Das Befestigungsteil 38 ist insbesondere zur Befestigung am vorderen Ende der Führungsstangen 4, 5 geeignet. Zum Befestigen des Befestigungsteils 38 an der vorderen Trägerstange 3 wird das erste Hakenteil 39 auf die vordere Trägerstange 3 aufgesteckt. Hierbei durchschreitet der Befestigungsabschnitt 8 des oberen Führungsstabs 4 die Einfuhröffnung 43 der Ausnehmung in dem Hauptkörper 41 des Befestigungsteils 38. Der Befestigungsabschnitt 8 gelangt dabei mit der unteren Auslenkkante 47 des Hakens 44 in Anlage und verschwenkt bei der weiteren Einführbewegung den Haken 44 um die Achse des Stifts 45 im Uhrzeigersinn. Dabei nimmt der Haken 44 die in 9 gezeigte Stellung ein. Anschließend kann das Befestigungsteil 38 abgesenkt werden. Am Ende dieser Bewegung liegt der Befestigungsabschnitt 8 am oberen Ende der Rastvertiefung 42 an. Die Rastvertiefung 42 liegt also auf dem Befestigungsabschnitt 8 auf. In dieser Stellung fällt der schwenkbare Haken 44 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn wieder nach unten, so daß die Hakenausnehmung 46 den Befestigungsabschnitt 8 untergreift. Das Befestigungsteil 38 und mit ihm die Führunsschiene 15 sind jetzt gegen ein versehentliches Herausnehmen nach oben gesichert.
  • Zum Lösen der Verbindung und zum Entfernen der Führungsschiene 15 muß zunächst der Haken 44 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden, beispielsweise dadurch, daß sein Griffteil 48 ergriffen und nach oben bewegt wird. Dann ist es möglich, das Befestigungsteil 38 und mit ihm die Führungsschiene 15 zunächst nach oben und dann nach vorne zu bewegen und herauszunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009034967 [0003]

Claims (13)

  1. Auszugsführung für ein Gerät, die eine Führungsschiene (15) und eine Laufschiene (16) umfaßt, wobei die Führungsschiene (15) an einer Führungsstange des Geräts lösbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (15) ein Befestigungsteil (19, 26; 38) aufweist, welches ein erstes Hakenteil (21, 27; 39) umfaßt, das an dem Führungsabschnitt (6) einer Führungsstange (4) oder an einer Trägerstange (3) des Geräts lösbar befestigbar ist, und ein zweites Hakenteil (22, 28; 40), das an dem Führunsabschnitt (7) einer anderen Führungsstange (5) oder an dem Befestigungsabschnitt (8) einer Führungsstange (4) des Geräts lösbar befestigbar ist.
  2. Auszugsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Hakenteil (21, 27) an dem Führungsabschnitt (6) einer oberen Führungsstange (4) lösbar befestigbar ist und daß das zweite Hakenteil (22, 28) an dem Führungsabschnitt (7) einer unteren Führungsstange (5) lösbar befestigbar ist.
  3. Auszugsführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Hakenteil (21) eine Zunge (25) vorgesehen ist, die einen Befestigungsabschnitt (8) einer Führungsstange (4) untergreift.
  4. Auszugsführung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Hakenteil (28) als Gabel ausgebildet ist.
  5. Auszugsführung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Hakenteil (28) ein Haken (33) schwenkbar gelagert ist.
  6. Auszugsführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Haken (33) den Führungsabschnitt (7) einer Führungsstange (5) untergreift.
  7. Auszugsführung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Haken (33) eine untere Auslenkkante (35) aufweist.
  8. Auszugsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Hakenteil (39) an einer Trägerstange (3) lösbar befestigbar ist und daß das zweite Hakenteil (40) an dem Befestigungsabschnitt (8) einer Führungsstange (4) lösbar befestigbar ist.
  9. Auszugsführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Hakenteil (40) als Aussparung (43) ausgebildet ist.
  10. Auszugsführung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Hakenteil (39) ein Haken (44) schwenkbar gelagert ist.
  11. Auszugsführung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Haken (44) den Befestigungsabschnitt (8) einer Führungsstange (4) untergreift.
  12. Auszugsführung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Haken (44) eine untere Auslenkkante (47) aufweist.
  13. Gerät, insbesondere Elektrogerät, insbesondere Backofen, gekennzeichnet durch Auszugsführungen nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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