DE102010020522A1 - Doppelkupplungsgetriebe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Doppelkupplungsgetriebe zur Realisierung von sieben Vorwärtsgängen (V1–V7). Eine Welle (1) ist über eine erste Kupplung (K1) mit einer Welle (3) und über eine zweite Kupplung (K2) mit einer Welle (4) verbindbar. Eine erste Wellengruppe umfasst eine Welle (5), eine Welle (6) und eine Welle (7), wobei die Welle (5) über eine Übersetzungsstufe (Ü2) mit der Welle (6) und über eine Übersetzungsstufe (Ü3) mit der Welle (7) ständig verbunden ist. Eine zweite Wellengruppe umfasst eine Welle (8), eine Welle (9), eine Welle (10) und eine Welle (11), wobei die Welle (9) über eine Übersetzungsstufe (Ü4) mit der Welle (8), über eine Übersetzungsstufe (Ü5) mit der Welle (10) und über eine Übersetzungsstufe (Ü6) mit der Welle (11) ständig verbunden ist. Die sieben Vorwärtsgänge (V1–V7) werden mittels Übersetzungsstufen (Ü2–Ü6) sowie sieben Schaltelementen (A–G) realisiert.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Doppelkupplungsgetriebe zur Realisierung von sieben Vorwärtsgängen.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2008 005 930 A1 ist ein Getriebe zur Realisierung von mindestens sieben Vorwärtsübersetzungsverhältnissen und mindestens einem Rückwärtsübersetzungsverhältnis umfassend ein Eingangselement, ein Ausgangselement, neun Zahnradsätze, zwei Verbindungselemente, eine Gegenwelle, eine Doppelkupplungsanordnung und vier beidseitig wirkende Synchronisierungseinheiten bekannt.
  • Das Ausgangselement ist ständig mit einem der Zahnradsätze verbunden. Das erste Verbindungselement ist ständig mit dem achten und dem neunten Zahnradsatz verbunden.
  • Das zweite Verbindungselement ist ständig mit dem dritten und dem vierten Zahnradsatz verbunden.
  • Die Gegenwelle ist ständig mit dem ersten, dem zweiten, dem fünften, dem sechsten und dem siebten Zahnradsatz verbunden.
  • Die vier beidseitig wirkende Synchronisierungseinheiten dienen zum wahlweisen Koppeln des ersten, des zweiten, des dritten, des vierten, des sechsten, des siebten, des achten oder des neunten Zahnradsatzes mit dem ersten Verbindungselement, dem zweiten Verbindungselement oder der Gegenwelle.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Doppelkupplungsgetriebe bereitzustellen, welches zur Realisierung von sieben Vorwärtsgängen eine geringere Anzahl an Zahnradsätzen aufweist.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wird durch ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteile der Erfindung
  • Mittels des erfindungsgemäßen Doppelkupplungsgetriebes sind über fünf Übersetzungsstufen, zwei Kupplungen und sieben weiteren Schaltelementen sieben Vorwärtsgänge realisierbar.
  • Das Doppelkupplungsgetriebe umfasst eine Welle, welche über eine erste Kupplung mit einer Welle und über eine zweite Kupplung mit einer Welle verbindbar ist.
  • Eine erste Wellengruppe umfasst drei Wellen, wobei eine Welle über zwei Übersetzungsstufen mit den beiden anderen Wellen ständig verbunden ist.
  • Eine zweite Wellengruppe umfasst vier Wellen, wobei eine Welle über drei Übersetzungsstufen mit den drei weiteren Wellen ständig verbunden ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform bilden sechs Schaltelemente, d. h. einseitig wirkende Synchronisierungen, drei beidseitig wirkende Synchronisierungseinheiten.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Welle, die mit der ersten Kupplung verbunden ist, über zwei Schaltelemente mit der zweiten Wellengruppe verbindbar.
  • In weiteren vorteilhaften Ausführungsformen ist die Welle, die mit der zweiten Kupplung verbunden ist, über zwei Schaltelemente mit der ersten Wellengruppe und über zwei weitere Schaltelemente mit der zweiten Wellengruppe verbindbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist über ein Schaltelement die erste Wellengruppe mit der zweiten Wellengruppe verbindbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform erfolgt der Antriebspfad zur Realisierung von zwei Vorwärtsgängen sowohl über die Welle, die über die erste Kupplung der Welle verbindbar ist, als auch über die Welle, die über die zweite Kupplung mit der Welle verbindbar ist.
  • Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1: ein Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
  • 2: eine Schaltlogik für das Doppelkupplungsgetriebe gemäß 1;
  • 3: ein weiteres Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
  • 4: ein weiteres Schema eines Doppelkupplungsgetriebes;
  • 5: eine Schaltlogik für die Doppelkupplungsgetriebe gemäß der 3 und 4.
  • In 1 ist ein Schema eines erfindungsgemäßen Doppelkupplungsgetriebes zur Realisierung von sieben Vorwärtsgängen dargestellt.
  • Das Doppelkupplungsgetriebe umfasst die Welle 1 und die Welle 2.
  • Die Welle 1 ist mittels einer ersten Kupplung K1 mit einer Welle 3 verbindbar.
  • Mittels einer zweiten Kupplung K2 ist die Welle 1 mit einer Welle 4, die in dieser Ausführungsform als Hohlwelle koaxial zu der Welle 3 angeordnet ist, verbindbar.
  • Die Welle 2 ist über eine Übersetzungsstufe Ü1, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit einer Welle 5 verbunden.
  • Die Welle 5 ist über eine Übersetzungsstufe Ü2, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit einer Welle 6 verbunden.
  • Zudem ist die Welle 5 über eine Übersetzungsstufe Ü3, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit einer Welle 7 verbunden.
  • Über ein Schaltelement A ist die Welle 3 mit der Welle 8 verbindbar.
  • Die Welle 8 ist über eine Übersetzungsstufe Ü4, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit einer Welle 9 verbunden.
  • Zudem ist die Welle 9 über eine Übersetzungsstufe Ü5, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit einer Welle 10 verbunden.
  • Weiterhin ist die Welle 9 über eine Übersetzungsstufe Ü6, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit einer Welle 11 verbunden.
  • Über ein Schaltelement B ist die Welle 3 mit der Welle 11, die in dieser Ausführungsform als Hohlwelle koaxial zu der Welle 3 angeordnet ist, verbindbar.
  • Über ein Schaltelement C ist die Welle 4 mit der Welle 6, die in dieser Ausführungsform als Hohlwelle koaxial zu der Welle 4 angeordnet ist, verbindbar.
  • Über ein Schaltelement D ist die Welle 4 mit der Welle 7, die in dieser Ausführungsform als Hohlwelle koaxial zu der Welle 4 angeordnet ist, verbindbar.
  • Über ein Schaltelement E ist die Welle 4 mit der Welle 10, die in dieser Ausführungsform als Hohlwelle koaxial zu der Welle 4 angeordnet ist, verbindbar.
  • Über ein Schaltelement F ist die Welle 4 mit der Welle 11 verbindbar.
  • Über ein Schaltelement G ist die Welle 5 mit der Welle 9 verbindbar.
  • Die Schaltelemente A und B, C und D sowie E und F bilden in dieser Ausführungsform jeweils eine beidseitig wirkende Synchronisierungseinheit.
  • Zur Realisierung eines ersten Vorwärtsganges V1 wird die Welle 1 über die erste Kupplung K1 mit der Welle 3 verbunden.
  • Weiterhin wird die Welle 3 über das Schaltelement A mit der Welle 8 verbunden.
  • Die Welle 11 wird über das Schaltelement F mit der Welle 4 verbunden.
  • Weiterhin wird die Welle 4 über das Schaltelement D mit der Welle 7 verbunden.
  • Der Antriebspfad für den ersten Vorwärtsgang V1 verläuft von der Welle 1 über die Welle 3, die Welle 8, die Welle 9, die Welle 11, die Welle 4, die Welle 7, die Welle 5 zu der Welle 2.
  • Zur Realisierung eines zweiten Vorwärtsganges V2 wird die Welle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der Welle 4 verbunden. Weiterhin wird die Welle 4 über das Schaltelement D mit der Welle 7 verbunden.
  • Der Antriebspfad für den zweiten Vorwärtsgang V2 verläuft von der Welle 1 über die zweite Welle 4, die Welle 7, die Welle 5 zu der Welle 2.
  • Zur Realisierung eines dritten Vorwärtsganges V3 wird die Welle 1 über die erste Kupplung K1 mit der Welle 3 verbunden.
  • Weiterhin wird die Welle 3 über das Schaltelement A mit der Welle 8 verbunden. Die Welle 9 wird über das Schaltelement G mit der Welle 5 verbunden.
  • Der Antriebspfad für den dritten Vorwärtsgang V3 verläuft von der Welle 1 über die Welle 3, die Welle 8, die Welle 9, die Welle 5 zu der Welle 2.
  • Zur Realisierung eines vierten Vorwärtsganges V4 wird die Welle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der Welle 4 verbunden.
  • Weiterhin wird die Welle 4 über das Schaltelement E mit der Welle 10 verbunden. Die Welle 9 wird über das Schaltelement G mit der Welle 5 verbunden.
  • Der Antriebspfad für den vierten Vorwärtsgang V4 verläuft von der Welle 1 über die Welle 4, die Welle 10, die Welle 9, die Welle 5 zu der Welle 2.
  • Zur Realisierung eines fünften Vorwärtsganges V5 wird die Welle 1 über die erste Kupplung K1 mit der Welle 3 verbunden.
  • Weiterhin wird die Welle 3 über das Schaltelement B mit der Welle 11 verbunden. Die Welle 9 wird über das Schaltelement G mit der Welle 5 verbunden.
  • Der Antriebspfad für den fünften Vorwärtsgang V5 verläuft von der Welle 1 über die Welle 3, die Welle 11, die Welle 9, die Welle 5 zu der Welle 2.
  • Zur Realisierung eines sechsten Vorwärtsganges V6 wird die Welle 1 über die zweite Kupplung K2 mit der Welle 4 verbunden.
  • Weiterhin wird die Welle 4 über das Schaltelement C mit der Welle 6 verbunden.
  • Der Antriebspfad für den sechsten Vorwärtsgang V6 verläuft von der Welle 1 über die Welle 4, die Welle 6, die Welle 5 zu der Welle 2.
  • Zur Realisierung eines siebten Vorwärtsganges V7 wird die Welle 1 über die erste Kupplung K1 mit der Welle 3 verbunden.
  • Weiterhin wird die Welle 3 über das Schaltelement B mit der Welle 11 verbunden. Die Welle 10 wird über das Schaltelement E mit der Welle 4 verbunden.
  • Weiterhin wird die Welle 4 über das Schaltelement C mit der Welle 6 verbunden.
  • Der Antriebspfad für den siebten Vorwartsgang V7 verläuft von der Welle 1 über die Welle 3, die Welle 11, die Welle 9, die Welle 10, die Welle 4, die Welle 6, die Welle 5 zu der Welle 2.
  • In 2 sind eine Schaltlogik, die Übersetzungen sowie die Gangsprünge für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß der 1 dargestellt.
  • Aus der 2 ist ersichtlich, dass für die Realisierung der sieben Vorwärtsgänge V1 bis V7 mittels der sechs Übersetzungsstufen Ü1, Ü2, Ü3, Ü4, Ü5 und Ü6 eine progressive Übersetzungsabstufung erzielbar ist.
  • In 3 ist ein weiteres Schema eines erfindungsgemäßen Doppelkupplungsgetriebes zur Realisierung von sieben Vorwärtsgängen und eines Rückwärtsganges dargestellt.
  • Im Vergleich zu 1 ist die Welle 5 zusätzlich mittels einer Übersetzungsstufe Ü8, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit einer Welle 12 verbunden. Die Welle 10 ist mittels einer Übersetzungsstufe Ü9, die in dieser Ausführungsform eine Stirnradstufe ist, mit einer Welle 13 verbunden. Über ein Schaltelement R ist die Welle 12 mit der Welle 13 verbindbar.
  • In 4 ist ein weiteres Schema eines erfindungsgemäßen Doppelkupplungsgetriebes zur Realisierung von sieben Vorwärtsgängen und eines Rückwärtsganges dargestellt.
  • Im Vergleich zu 3 ist entfällt die Welle 2 und die Übersetzungsstufe Ü1. Durch den Wegfall der Welle 2 kann der Abtrieb über die Welle 5 erfolgen.
  • Die Welle 9 ist als Hohlwelle ausgebildet und koxial zu der Welle 5 angeordnet.
  • In 5 sind eine Schaltlogik, die Übersetzungen sowie die Gangsprünge für ein Doppelkupplungsgetriebe gemäß der 3 und 4 dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Welle
    2
    Welle
    3
    Welle
    4
    Welle
    5
    Welle
    6
    Welle
    7
    Welle
    8
    Welle
    9
    Welle
    10
    Welle
    11
    Welle
    A
    Schaltelement
    B
    Schaltelement
    C
    Schaltelement
    D
    Schaltelement
    E
    Schaltelement
    F
    Schaltelement
    G
    Schaltelement
    K1
    erste Kupplung
    K2
    zweite Kupplung
    Ü1
    Übersetzungsstufe
    Ü2
    Übersetzungsstufe
    Ü3
    Übersetzungsstufe
    Ü4
    Übersetzungsstufe
    Ü5
    Übersetzungsstufe
    Ü6
    Übersetzungsstufe
    V1
    Vorwärtsgang
    V2
    Vorwärtsgang
    V3
    Vorwärtsgang
    V4
    Vorwärtsgang
    V5
    Vorwärtsgang
    V6
    Vorwärtsgang
    V7
    Vorwärtsgang
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008005930 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Doppelkupplungsgetriebe zur Realisierung von sieben Vorwärtsgängen (V1–V7), umfassend eine Welle (1), welche über eine erste Kupplung (K1) mit einer Welle (3) und über eine zweite Kupplung (K2) mit einer Welle (4) verbindbar ist, wobei eine erste Wellengruppe eine Welle (5), eine Welle (6) und eine Welle (7) umfasst, wobei die Welle (5) über eine Übersetzungsstufe (Ü2) mit der Welle (6) und über eine Übersetzungsstufe (Ü3) mit der Welle (7) ständig verbunden ist, und eine zweite Wellengruppe eine Welle (8), eine Welle (9), eine Welle (10) und eine Welle (11) umfasst, wobei die Welle (9) über eine Übersetzungsstufe (Ü4) mit der Welle (8), über eine Übersetzungsstufe (Ü5) mit der Welle (10) und über eine Übersetzungsstufe (Ü6) mit der Welle (11) ständig verbunden ist, und mittels der fünf Übersetzungsstufen (Ü2, Ü3, Ü4, Ü5, Ü6) sowie sieben Schaltelemente (A, B, C, D, E, F, G) die Realisierung der sieben Vorwärtsgänge (V1–V7) erfolgt.
  2. Doppelkupplungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente (A und B, C und D, E und F) jeweils eine beidseitig wirkende Synchronisierungseinheit bilden.
  3. Doppelkupplungsgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (3) über zwei Schaltelemente (A und B) mit der zweiten Wellengruppe verbindbar ist.
  4. Doppelkupplungsgetriebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (4) über zwei Schaltelemente (C und D) mit der ersten Wellengruppe verbindbar ist.
  5. Doppelkupplungsgetriebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (4) über zwei Schaltelemente (E und F) mit der zweiten Wellengruppe verbindbar ist.
  6. Doppelkupplungsgetriebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über ein Schaltelement (G) die erste Wellengruppe mit der zweiten Wellengruppe verbindbar ist.
  7. Doppelkupplungsgetriebe nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Realisierung der Vorwärtsgänge (V1 und V7) der Antriebspfad sowohl über die Welle (3) als auch über die Welle (4) erfolgt.
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