DE102010014396A1 - Duschkabine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Duschkabine für Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge, umfassend ein Kabinenmodul (1), ein Deckenmodul (2) und ein Bodenmodul (3), die miteinander verbindbar sind, wobei das Bodenmodul (3) eine Grundplatte (31) mit einer Ablauföffnung (32) sowie einer beabstandet zu dieser Grundplatte (31) befestigten Deckplatte (39) aufweist und wobei die Grundplatte (31) trichterförmig geneigt zur Ablauföffnung (32) ausgebildet ist und Führungen zur gerichteten Ableitung des Wassers in Richtung der Ablauföffnung (32) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Duschkabine für Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge, im Besonderen Flugzeuge, nach dem Patentanspruch 1.
  • In Luftfahrzeugen, insbesondere in Flugzeugen werden in den Bereichen der ersten Klasse oftmals Duschkabinen vorgesehen. Diese Duschkabinen müssen dabei eine bestimmte technische Ausstattung aufweisen, wie beispielswiese Beleuchtung, Armaturen oder auch Sauerstoffmasken. Dabei sollen die Duschkabinen raumsparend ausgebildet und derart konstruiert sein, dass sie mit geringem Zeitaufwand bei beengten Raumverhältnissen im Flugzeug verbaut werden können. Zudem sollten die wesentlichen Anschlüsse für Wartungsarbeiten leicht erreichbar sein.
  • Bekannte Duschkabinen sind aus einem oberen und einem unteren Segment aufgebaut und werden bei der Montage im Flugzeug über eine horizontale Schnittstelle miteinander verbunden. In dem unteren Segment befindet sich dabei der Wasserablauf, im oberen Segment sind Wasserzulauf, Beleuchtung sowie weitere technische Einrichtungen vorgesehen.
  • Nachteilig bei den bekannten Duschkabinen ist, dass sich im Bodenbereich beim Duschen eine Wassermenge sammeln kann, welche bei Bewegungen des Flugzeugs zu erheblichen Wasserbewegungen führen kann. Dabei kommt es zu unangenehmen Schwappgeräuschen. Zudem kann es zum Austritt geringer Wassermengen kommen.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Duschkabine für Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge, im Besonderen Flugzeuge zu schaffen, bei der ein Aufschaukeln von Wassermengen im Bodenbereich vermieden ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Mit der Erfindung ist eine Duschkabine insbesondere für Luftfahrzeuge, im Besonderen für Flugzeuge geschaffen, bei der ein Aufschaukeln von Wassermengen im Bodenbereich vermieden ist. Durch die trichterförmig zur Ablauföffnung geneigte Grundplatte werden die zum Duschen eingebrachten Wassermengen schräg abgeführt. Dabei dienen die Führungen der gerichteten Ableitung des Wassers, wodurch die beschleunigte Wasserabfuhr unterstützt wird. Bevorzugt sind die Führungen als Erhebungen ausgebildet, welche vom Außenrand der Grundplatte zur Ablauföffnung hin gerichtet sind. Der Ablauf muss dabei nicht zwingend zentrisch in dem Bodenmodul angeordnet sein. Wesentlich ist, dass die trichterförmige Ausbildung der Grundplatte das anfallende Wasser in Richtung der Ablauföffnung beschleunigt. Die beabstandet zu der Grundplatte befestigte Deckplatte ermöglicht dabei einen ebenen Stand einer Person innerhalb der Duschkabine.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Erhebungen als Schwallwände ausgebildet. Hierdurch wird die anfallende Wassermenge in Partitionen unterteilt, wodurch ein Aufschaukeln des Wassers wirksam vermieden ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Schwallwände hohl ausgebildet. Hierdurch ist eine Gewichtsreduktion der Grundplatte bewirkt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die Bodenplatte auf einem Tragrahmen angeordnet, der eine Tragstruktur zur flächigen Abstützung der Grundplatte aufweist. Hierdurch ist eine Formänderung der Bodenplatte bei Belastung vermieden.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die Tragstruktur Rippen auf, die mit den hohl ausgebildeten Schwallwänden korrespondieren und in diese eingreifen. Hierdurch ist eine Fixierung der Bodenplatte auf der Tragstruktur ermöglicht. Ein optimaler Formschluss der Bodenplatte auf der Tragstruktur ist erzielt, wenn die Rippen die hohl ausgebildeten Schwallwände vollständig ausfüllen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Tragstruktur magnetische Elemente auf, welche mit magnetischen Elementen der Deckplatte korrespondieren. Hierdurch ist eine einfache Befestigung der Deckplatte auf der Bodenplatte ermöglicht. Dabei wird die Bodenplatte zwischen Tragstruktur und Deckplatte quasi eingeklemmt, wodurch die Fixierung weiter verbessert ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem Kabinenmodul und der Deckplatte zumindest partiell, bevorzugt umlaufend ein Spalt zum Ablauf von Wasser gebildet. Hierdurch ist die Bildung eines durchgehenden Wasserfilms auf der Deckplatte vermieden, wodurch ein sicherer Stand einer Person auf der Deckplatte gewährleistet ist.
  • Vorteilhaft ist zumindest das Bodenmodul, bevorzugt auch das Kabinenmodul und das Deckenmodul im Wesentlichen aus einem Faser-Kunststoff-Verbundwerkstoff hergestellt. Hierdurch ist eine besonders leichte und gleichzeitig robuste Bauweise bewirkt.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Die einzige 1 zeigt die schematische Darstellung einer Duschkabine in Explosionsdarstellung.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Duschkabine besteht im Wesentlichen aus einem Kabinenmodul 1, einem Deckenmodul 2 sowie einem Bodenmodul 3.
  • Das Kabinenmodul 1 ist im Ausführungsbeispiel aus einem Faser-Kunststoff-Verbundwerkstoff hergestellt und im Wesentlichen in Form eines Hohlzylinders ausgebildet. In seiner Mantelfläche ist in dem Kabinenmodul 1 eine Einstiegsöffnung 11 eingebracht, die über eine Schiebetür 15 verschließbar ist. Weiterhin ist in der Mantelfläche des Kabinenmoduls 1 eine Aufnahme 12 für eine Duscharmatur eingebracht. Die Aufnahme 12 ist im Wesentlichen in Form eines Hohlquaders ausgebildet, der außen an das Kabinenmodul 1 angeflanscht ist und an seiner dem Kabinenmodul 1 zugewandten Seite offen ist. An seiner dem Bodenmodul 3 zugewandten Seite ist an dem Kabinenmodul 1 umlaufend ein Bund 13 in Form eines ausgestellten Rings angeordnet, wodurch eine Auflage 14 zur Auflage des Kabinenmoduls 1 auf dem Bodenmodul 3 gebildet ist.
  • Das Deckenmodul 2 besteht im Wesentlichen aus einer kreisförmigen Deckenplatte 21, die eine im Durchmesser geringer ausgeführte Abdeckplatte 23 aufnimmt. Auch das Deckenmodul ist im Ausführungsbeispiel aus einem Faser-Kunststoff-Verbundwerkstoff hergestellt. Die Deckenplatte 21 ist mit Entlüftungsöffnungen 25 versehen, durch welche Luft, die durch den umlaufenden Spalt zwischen Abdeckplatte 23 und Bund 22 hindurchtritt, entweichen kann. Umlaufend ist an der Deckenplatte 21 ein Bund 22 in Form eines ausgestellten Rings angeformt. Der Bund 13 dient der Befestigung des Deckenmoduls 2 an dem Kabinenmodul 1, das es umlaufend umfasst. Die Abdeckplatte 23 ist im Ausführungsbeispiel mittig mit einer kreisrunden Ausnehmung 24 zur Aufnahme eines Brausekörpers versehen. Weiterhin sind an der Abdeckplatte 23 Magnetelemente 26 zur Befestigung der Abdeckplatte 23 an der Deckenplatte 21 angeordnet.
  • Das Bodenmodul 3 ist ebenfalls aus einem Faser-Kunststoff-Verbundwerkstoff hergestellt und ist durch eine Grundplatte 31 gebildet, welche auf einem Tragrahmen 34 aufliegt und die eine Deckplatte 29 aufnimmt. Die Grundplatte 31 ist im Ausführungsbeispiel kreisförmig ausgebildet. Mittig ist in die Grundplatte 31 eine kreisförmige Ablauföffnung 32 angebracht. Die Ablauföffnung 32 der Grundplatte 31 nimmt ein Ablaufelement 38 auf, welches gegenüber der Grundplatte 31 über eine Dichtung 381 abgedichtet ist. In die Grundplatte 31 sind sternförmig vom Rand in Richtung Ablauföffnung 32 gerichtete Schwallwände 33 eingebracht. Die Schwallwände 33 sind im Ausführungsbeispiel hohlrippenförmig in die Grundplatte eingeformt, derart, dass alle sternförmig angeordneten Schwallwände 33 eine ebene Auflage für die Deckplatte 39 bilden.
  • Der Tragrahmen 34 umfasst eine – nicht dargestellte – Tragstruktur, bestehend aus sternförmig angeordneten Stützwänden, welche an der umlaufenden Seitenwand 35 des Tragrahmens 34 befestigt sind. Umlaufend der Ablauföffnung 32 ist ein weiterer – nicht dargestellter – Ring angeordnet, welcher die Stützwände der Tragstruktur endseitig aufnimmt. Die Stützwände der – nicht dargestellten – Tragstruktur greifen in die hohlausgebildeten Schwallwände 33 der Grundplatte 31 ein und füllen diese aus. Hierdurch ist die Grundplatte 31 formschlüssig mit den Stützwänden der Tragstruktur verbunden. Außen sind an der umlaufenden Seitenwand 35 des Tragrahmens 34 Befestigungslaschen 37 zur Befestigung an dem Flugzeugboden angeordnet. Weiterhin ist in der Seitenwand 35 eine Ausnehmung 36 als Wartungsöffnung eingebracht.
  • Im Ausführungsbeispiel ist in den Stützwänden der – nicht dargestellten – Tragwand jeweils ein magnetisches Element eingebracht, welches mit in der Deckplatte 39 eingebrachten magnetischen Elementen zusammenwirken.
  • Im montierten Zustand steht das Kabinenmodul 1 auf dem Bodenmodul 3, wobei der Bund 13 des Kabinenmoduls 1 das Bodenmodul 3 umlaufend umschließt. Der Bund 13 ist umlaufend mit der Seitenwand 35 des Tragrahmens 34 verschraubt. Gleichsam ist das Deckenmodul 2 auf dem Kabinenmodul 1 derart aufgesetzt, dass der Bund 22 die Deckenplatte 21 das Kabinenmodul 1 umlaufend umgreift. Der Bund 22 ist gleichsam mit dem Kabinenmodul 1 umlaufend verschraubt. Die Abdeckplatte 23 ist über die Magnetelemente 36 mit der Deckenplatte 21 derart verbunden, dass ein umlaufender Spalt zwischen Abdeckplatte 23 und Kabinenmodul 1 gebildet ist.

Claims (10)

  1. Duschkabine für Fahrzeuge, insbesondere Luftfahrzeuge, umfassend ein Kabinenmodul (1), ein Deckenmodul (2) und ein Bodenmodul (3), die miteinander verbindbar sind, wobei das Bodenmodul (3) eine Grundplatte (31) mit einer Ablauföffnung (32) sowie einer beabstandet zu dieser Grundplatte (31) befestigten Deckplatte (39) aufweist und wobei die Grundplatte (31) trichterförmig geneigt zur Ablauföffnung (32) ausgebildet ist und Führungen zur gerichteten Ableitung des Wassers in Richtung der Ablauföffnung (32) aufweist.
  2. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen als Erhebungen ausgebildet sind, welche vom Außenrand der Grundplatte (31) zur Ablauföffnung (32) hin gerichtet sind.
  3. Duschkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen als Schwallwände (33) ausgebildet sind.
  4. Duschkabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwallwände (33) hohl ausgebildet sind.
  5. Duschkabine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (31) auf einem Tragrahmen (34) angeordnet ist, der eine Tragstruktur zur flächigen Abstützung der Grundplatte (31) aufweist.
  6. Duschkabine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur Rippen aufweist, die mit den hohl ausgebildeten Schwallwänden (33) korrespondieren und in diese eingreifen.
  7. Duschkabine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen die hohl ausgebildeten Schwallwände (33) ausfüllen.
  8. Duschkabine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur magnetische Elemente aufweist, welche mit magnetischen Elementen der Deckplatte (39) korrespondieren.
  9. Duschkabine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kabinenmodul (1) und der Deckplatte (39) zumindest partiell, bevorzugt umlaufend ein Spalt zum Ablauf von Wasser gebildet ist.
  10. Duschkabine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Bodenmodul (3), bevorzugt auch das Kabinenmodul (1) und das Deckenmodul (2) im Wesentlichen aus Faser-Kunststoff-Verbundwerkstoff hergestellt ist.
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