DE102010009265A1 - Wechselrichter - Google Patents

Wechselrichter Download PDF

Info

Publication number
DE102010009265A1
DE102010009265A1 DE102010009265A DE102010009265A DE102010009265A1 DE 102010009265 A1 DE102010009265 A1 DE 102010009265A1 DE 102010009265 A DE102010009265 A DE 102010009265A DE 102010009265 A DE102010009265 A DE 102010009265A DE 102010009265 A1 DE102010009265 A1 DE 102010009265A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inverter
voltage
sym
capacitors
balancing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010009265A
Other languages
English (en)
Inventor
Ralf Dr. 58730 Bartling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kostal Industrie Elektrik GmbH
Original Assignee
Kostal Industrie Elektrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kostal Industrie Elektrik GmbH filed Critical Kostal Industrie Elektrik GmbH
Priority to DE102010009265A priority Critical patent/DE102010009265A1/de
Priority to EP11155686.6A priority patent/EP2367272B1/de
Publication of DE102010009265A1 publication Critical patent/DE102010009265A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/53Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M7/537Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters
    • H02M7/538Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a triode or transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only, e.g. single switched pulse inverters in a push-pull configuration
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/12Arrangements for reducing harmonics from ac input or output
    • H02M1/126Arrangements for reducing harmonics from ac input or output using passive filters
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/12Arrangements for reducing harmonics from ac input or output
    • H02M1/123Suppression of common mode voltage or current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Abstract

Beschrieben wird ein Wechselrichter, der einen Gleichspannungseingang für mindestens eine Gleichspannungsquelle aufweist, und der eine dreiphasige Brückenschaltung aufweist, deren ausgangsseitige Phasenleiter mit einem dreiphasigen Wechselspannungsnetz verbindbar sind, wobei der Wechselrichter keine Verbindung zum Neutralleiter des Wechselspannungsnetzes herstellt, wobei mit den Phasenleitern jeweils ein Kondensator verbunden ist, und die Kondensatoren einen gemeinsamen Verknüpfungspunkt aufweisen, wobei der Zwischenkreis des Wechselrichters mit einer seriellen Anordnung von Symmetrierkondensatoren verbunden ist, die über einen Dämpfungswiderstand mit dem Verknüpfungspunkt verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wechselrichter, der einen Gleichspannungseingang für mindestens eine Gleichspannungsquelle aufweist, und der eine dreiphasige Brückenschaltung aufweist, deren ausgangsseitige Phasenleiter mit einem dreiphasigen Wechselspannungsnetz verbindbar sind, wobei der Wechselrichter keine Verbindung zum Neutralleiter des Wechselspannungsnetzes herstellt, wobei mit den Phasenleitern jeweils ein Kondensator verbunden ist, und die Kondensatoren einen gemeinsamen Verknüpfungspunkt aufweisen.
  • Ein derartiger dreiphasiger Wechselrichter ist in der europäischen Patentanmeldung EP 2 107 672 A1 beschrieben. Dieses Dokument erläutert insbesondere, dass ein Wechselrichter ohne Anbindung an einen Neutralleiter mit einer geringeren Zwischenkreisspannung arbeiten kann, wodurch die Spannungsbelastung der Leistungshalbleiter verringert und deren Wirkungsgrad erhöht werden kann.
  • Solche Wechselrichter werden verwendet, um beispielsweise durch eine Photovoltaik- oder eine Windkraftanlage generierte elektrische Energie in das öffentliche Netz eines Energieversorgers einzuspeisen. Ein gattungsgemäßer Wechselrichter erzeugt eine dreiphasige Wechselspannung, die ohne Verbindung zum Neutralleiter in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden kann.
  • Bei dreiphasiger Einspeisung ohne Neutralleiter kommt es an den Anschlüssen der Gleichspannungsquelle ohne zusätzliche Maßnahmen zu taktfrequenten Spannungshüben gegen das Potential des Schutzleiters (PE-Leiter, ”protective earth”). Diese Spannungshübe haben aufgrund von Ableitkapazitäten Ableitströme gegen den Schutzleiter zur Folge, die relativ hohe Werte annehmen können und die nicht akzeptabel sind, da sie den Betrieb der Anlage stören und zum Auslösen von Fehlerstromschutzschaltern führen können.
  • Es stellte sich die Aufgabe, einen Wechselrichter, der keine direkte Verbindung zum Neutralleiter eines angeschlossenen dreiphasigen Spannungsnetzes aufweist, so auszugestalten, dass eingangsseitige taktfrequente Spannungshübe möglichst gering sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Zwischenkreis des Wechselrichters mit einer seriellen Anordnung von Symmetrierkondensatoren verbunden ist, die über einen Dämpfungswiderstand mit dem Verknüpfungspunkt verbunden ist.
  • Die durch die Symmetrierkondensatoren fließenden Ströme werden so über den Dämpfungswiderstand auf ein virtuelles Neutralleiterpotential am Verknüpfungspunkt abgeleitet und dämpfen dadurch die taktfrequenten Spannungshübe an der Gleichspannungsquelle.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung weist der Wechselrichter einen Mikrocontroller auf, der die Spannung an einem Symmetrierkondensator erfasst, die erfasste Spannung als Eingangsgröße in einem internen Regelkreis verwendet, durch den die Ansteuerung der Leistungshalbleiter der Brückenschaltung beeinflusst wird. Hierdurch können im Zusammenwirken mit den Dämpfungseigenschaften des Dämpfungswiderstand taktfrequente Spannungshübe besonders effizient ausgeregelt werden.
  • Der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schaltskizze eines erfindungsgemäßen Wechselrichters,
  • 2 ein Plot diverser Spannungen,
  • 3 eine Ausschnittsvergrößerung aus der 2,
  • 4 ein erstes Ersatzschaltbild des erfindungsgemäßen Wechselrichters,
  • 5 eine Schaltskizze eines Wechselrichters nach dem Stand der Technik,
  • 6 Spannungsplots zum Wechselrichter gemäß der 5,
  • 7 eine Ausschnittsvergrößerung aus der 6,
  • 8 eine Schaltskizze eines weiteren Wechselrichters nach dem Stand der Technik,
  • 9 ein zweites Ersatzschaltbild des erfindungsgemäßen Wechselrichters,
  • 10 ein drittes Ersatzschaltbild des erfindungsgemäßen Wechselrichters,
  • 11 eine Regelstrecke des erfindungsgemäßen Wechselrichters.
  • Zunächst soll das zur Erfindung führende Problem anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Hierzu skizziert die 5 in stark vereinfachender Weise funktionswesentliche Komponenten eines Wechselrichters WR nach dem Stand der Technik.
  • Der Wechselrichter WR weist eine dreiphasige Brückenschaltung auf, die aus drei Brückenzweigen B1, B2, B3 besteht. Die dargestellten Schaltersymbole stehen vereinfachend für steuerbare Leistungshalbleiter, die über nicht dargestellte Schaltungskomponenten gesteuert werden.
  • Mit den Brückenzweigen B1, B2, B3 ist jeweils eine Glättungsinduktivität LD verbunden, deren Ausgangleitungen die drei Phasenleiter P1, P2, P3 des Wechselrichters WR bilden, welche mit den drei Phasen eines Wechselspannungsnetzes WN verbindbar sind. Eine Anbindung des Wechselrichters WR an den Neutralleiter N des Wechselspannungsnetzes WN besteht nicht.
  • Mit den Phasenleitern P1, P2, P3 ist jeweils ein Kondensator CX verschaltet. Die freien Anschlüsse der Kondensatoren CX, die nachfolgend auch als X-Kondensatoren bezeichnet werden, sind an einem gemeinsamen Verknüpfungspunkt VK miteinander verbunden. Die X-Kondensatoren CX. bilden zusammen ein Netzfilter NF aus, welches die Einspeisung von Störsignalen in das Wechselspannungsnetz WN verhindert.
  • Am Eingang des Wechselrichters WR ist eine Gleichspannungsquelle DC angeschlossen, die eine so genannte Zwischenkreisspannung uZK einspeist. Als Energiespeicher ist ein Zwischenkreiskondensator CZK vorgesehen. Die Gleichspannungsquelle DC ist hier beispielhaft ein Solargenerator SG, der aus einer Reihenschaltung von mehreren Solarmodulen (Panels) besteht. Den Verbindungsstellen der Module kann jeweils eine Ableitkapazität CPE gegen das Potential des Schutzleiters PE zugeordnet werden.
  • Durch die Schaltvorgänge der Leistungshalbleiter in den Brückenzweigen B1, B2, B3 kommt es zu Spannungsänderungen an den Modulen des Solargenerators SG, wodurch Ableitströme iC durch die Ableitkapazitäten CPE entstehen. Für diese Ableitströme iC gilt allgemein:
    Figure 00050001
  • Die Spannungssteilheit beim Wechsel von einem Schaltzustand in den nächsten kann im Bereich von 10 kV/μs liegen. Wenn der Differentialquotient einen derart hohen Wert aufweist, dann verursachen bereits kleinste Ableitkapazitäten CPE signifikante Ableitströme iC, die den Betrieb der Anlage stören und zum Auslösen von Fehlerstromschutzschaltern führen können.
  • Die 6 zeigt in einem ersten Simulationsplot 1 den Verlauf der Netzspannungen uL1, uL2, uL3 über einen Zeitraum von 50 ms. Plot 2 zeigt für den gleichen Zeitraum die zugehörigen Zwischenkreispotentiale uZK+, uZK– wie sie sich ohne zusätzliche Maßnahmen gegen das Potential des Schutzleiters PE einstellen. Die 7 bildet diese Signale in einer zeitgespreizten Vergrößerung im Zeitraum von t = 20 ms bis t = 21 ms ab. In der 7, Plot 2 sind die taktfrequenten Spannungshübe der Zwischenkreispotentiale uZK+, uZK– deutlich als einzelne Peaks zu erkennen.
  • Ein möglicher Weg zur Unterdrückung derartiger Spannungshübe auf den Zwischenkreispotentialen uZK+, uZK– ist der Einsatz von Filterdrosseln LZK, die in Reihe zum Solargenerator SG geschaltet werden. Das Ziel ist, dass die hochfrequenten Spannungsflanken an den Filterdrosseln LZK abfallen. Die Verwendung solcher Filterdrosseln LZK ist in der 8 skizziert.
  • Der Einsatz der Filterdrosseln LZK, besonders in Verbindung mit gegen das Schutzleiterpotential geschalteten Ableitkondensatoren CY, ist eine sehr wirkungsvolle Maßnahme. Der größte Nachteil dieser Anordnung besteht in den hohen Kosten der Filterdrosseln LZK, weil diese für den vollen Strom des Solargenerators SG auszulegen sind. Darüber hinaus verursachen die Filterdrosseln LZK noch Verluste, die den Gesamtwirkungsgrad der Anlage senken. Je nach Auslegung der Ableitkondensatoren CY ist auch noch mit zusätzlichen Ableitströmen zu rechnen.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile ist erfindungsgemäß ein kapazitives Symmetriernetzwerk SN vorgesehen, welches Bestandteil der in der 1 dargestellten Schaltungsanordnung ist. Mit den Leitungen des Zwischenkreises sind, außer dem Zwischenkreiskondensator CZK, zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren CSym verbunden, die im folgenden auch als Symmetrierkondensatoren bezeichnet werden, und die nachfolgend, ohne Beschränkung der Allgemeinheit, als gleich dimensioniert angenommen werden. Die Symmetrierkondensatoren CSym weisen dabei im allgemeinen deutlich geringere Kapazitätswerte auf als der Zwischenkreiskondensator CZK.
  • Der Mittelpunkt des durch die Symmetrierkondensatoren CSym gebildeten kapazitiven Spannungsteilers stützt sich über einen Dämpfungswiderstand RD auf einem von den X-Kondensatoren CX gebildeten virtuellen Neutralleiterpotential ab. Die daraus im Symmetriernetzwerk SN resultierenden Ströme werden so über den Dämpfungswiderstand RD auf das virtuelle Neutralleiterpotential am Verknüpfungspunkt VK abgeleitet, wodurch die taktfrequenten Spannungshübe am Solargenerator SG wirksam unterdrückt werden. Neben der Ausbildung eines virtuellen Neutralleiterpotentials wirken die X-Kondensatoren CX auch hier vorteilhafterweise zugleich als Netzfilter NF.
  • Die 2 zeigt in einem Simulationsplot 1 wiederum den Verlauf der Netzspannungen uL1, uL2, uL3. Im Plot 2 sind die Zwischenkreispotentiale uZK+, uZK–, gemessen gegen das Potential des Schutzleiters PE dargestellt. Alle taktfrequenten Spannungshübe werden hier von den Symmetrierkondensatoren CSym herausgefiltert. Es verbleibt lediglich eine 150 Hz-Komponente, die sich durch die dreiphasige Einspeisung und durch das Schaltmuster des Wechselrichters WR ergibt. Die erkennbare, relativ geringe Restwelligkeit der Zwischenkreispotentiale uZK+, uZK– ist für den normalen Betrieb akzeptabel.
  • Zur Verdeutlichung zeigt die 3 wiederum zeitvergrößerte Ausschnitte aus den Abbildungen der 2. Im Plot 3 der 3 ist der Umladestrom iSym des Symmetriernetzwerkes zu erkennen. Dieser Umladestrom iSym fließt in den von den X-Kondensatoren gebildeten Verknüpfungspunkt VK ab. Dieser Punkt bildet ein virtuelles Neutralleiterpotential und weist damit ungefähr das Potential des Schutzleiters PE auf.
  • Zu erkennen ist, dass die Rückkopplung der Symmetrierkondensatoren CSym auf den virtuellen Neutralleiter am Verknüpfungspunkt VK zu einem schwingfähigen System mit einer Dämpfung führt. Am Beginn der Plots 2 und 3 der 2 ist jeweils der gedämpfte Einschwingvorgang zu erkennen.
  • Das in der 4 dargestellte Wechselspannungsersatzschaltbild zeigt den durch den Schaltungsaufbau der 1 gebildeten Reihenschwingkreis. Die Resonanzfrequenz f dieses Systems lässt sich gemäß der allgemeinen Schwingungsgleichung berechnen:
    Figure 00070001
  • Die Resonanzfrequenz f kann durch die Dimensionierung der Bauteile (Csym, Cx, LD) so gelegt werden, dass das System weder netzseitig noch von den Schalthandlungen des Wechselrichters WR angeregt wird. Typische Resonanzfrequenzen liegen dann beispielsweise im Bereich von 2 bis 3 kHz.
  • Dämpfend wirkt in diesem System lediglich der ohmsche Widerstand der Glättungsinduktivitäten LD und der ohmsche Dämpfungswiderstand RD. Eine Vergrößerung des Dämpfungswiderstand RD führt zu einer besseren Dämpfung, allerdings stellt sich im normalen Betrieb des Gerätes eine stationäre Verlustleistung ein:
    Figure 00080001
  • Typische Werte für den Dämpfungswiderstand RD liegen im Bereich von 500 mΩ bis 1 Ω. Hier ist ein Kompromiss zwischen Verlustleistung und Dämpfungsverhalten zu finden.
  • Der große Vorteil der vorgeschlagenen kapazitiven Symmetrierung sind die geringen Kosten im Vergleich zur induktiven Unterdrückung der Schaltflanken durch Filterdrosseln LZK, wie anhand der 8 erläutert. Darüber hinaus werden die Symmetrierströme iSym nicht gegen den Schutzleiter PE, sondern in das von den X-Kondensatoren CX gebildeten virtuelle Neutralleiterpotential abgeleitet. Die X-Kondensatoren CX sind oftmals bereits ein Teil eines bestehenden Netzfilters zur Beseitigung von elektromagnetischen Störsignalen und verursachen in diesen Fällen keinen zusätzlichen Aufwand.
  • Der Umladestrom iSym hängt nicht von dem in das Wechselspannungsnetz WN einzuspeisenden Strom ab, sondern vom Spannungshub an den Glättungsinduktivitäten LD, sowie von der Zwischenkreisspannung uZK. Durch den Einsatz von Folienkondensatoren im Zwischenkreis und im Eingang des Wechselspannungsnetzes WN treten in den Kondensatoren CSym, CX keine nennenswerten Verlustleistungen auf. Lediglich bei der Dimensionierung des Dämpfungswiderstands RD ist die entstehende Verlustleistung zu beachten.
  • Zur Steuerung der steuerbaren Leistungsschalter in den Brückenzweigen B1, B2, B3 ist ein Mikrocontroller MC vorgesehen. Es ist vorausgesetzt, dass der Mikrocontroller MC durch nicht dargestellte Messvorrichtungen Spannungswerte an verschiedenen Schaltungspunkten des Wechselrichters WR erfassen kann.
  • Bei einem kapazitiven Symmetriernetzwerkes SN, wie es in der 1 dargestellt ist, kann es, wie bereits erwähnt, zu Schwingungen des gesamten Zwischenkreises gegenüber dem Schutzleiterpotential PE kommen. Diese Schwingungen bilden sich dann direkt in den Ausgangsströmen iL1, iL2, iL3 des Wechselrichters WR ab, da die Dynamik einer einfachen Stromregelung nicht zur Ausregelung ausreicht.
  • Um diese Schwingungen regelungstechnisch zu bedämpfen, wird nun die Spannung uSym eines Symmetrierkondensators CSym vom Mikrocontroller MC mit erfasst. Parallel dazu wird im Mikrocontroller MC eine ideelle Symmetrierspannung uSym_ideell berechnet. Für die Berechnung werden die Zwischenkreispotentiale uZK+, uZK– gegenüber dem Potential des Schutzleiters PE benötigt, die ebenfalls vom Mikrocontroller MC ermittelt werden. Zur Erläuterung der Berechnung dieser ideellen Symmetrierspannung uSym_ideell soll nun von einem vereinfachten Schaltbild ausgegangen werden, das in der 9 dargestellt ist.
  • Zeichnet man dieses Schaltbild gemäß der Darstellung der 10 um, dann können die Gleichungen für die Berechnung der ideellen Symmetrierspannung uSym_ideell direkt aufgestellt werden. Der Dämpfungswiderstand RD wird hier vernachlässigt, weil die Berechnung sonst auf ein Differentialgleichungssystem führen würde, in dem auch die zeitliche Verläufe aller Spannungen zu berücksichtigen wären. Da der Dämpfungswiderstand RD im Bereich einiger hundert Milliohm ausgeführt wird, ist diese Vereinfachung zulässig. Signifikante Spannungsabfälle sind hier nicht zu erwarten.
  • Im ersten Schritt wird als Hilfsgröße die Spannung u am Verknüpfungspunkt VK berechnet. Dazu werden die Spannungen uL1, uL2, uL3, uzk–, uZK+ an den X-Kondensatoren CX und an den Symmetrierkondensatoren CSym benötigt.
  • Figure 00100001
  • Da die Summe aller Ströme im oberen Knotenpunkt Null ist, lässt sich mithilfe der allgemeinen Differentialgleichung eines Kondensators die folgende Gleichung aufstellen:
    Figure 00100002
  • Nach unbestimmter Integration lassen sich die Terme sortieren und u daraus berechnen.
  • Figure 00100003
  • Aus der oberen Gleichung lässt sich nun die ideelle Symmetrierspannung uSym_ideell direkt bestimmen.
  • Figure 00100004
  • Da bei der Berechnung der Zwischenkreispotentiale uZK+ und uZK– bereits ein symmetrisches Netz (uL1 + uL2 + uL3 = 0) vorausgesetzt worden ist, kann diese Randbedingung auch hier angewendet werden. Damit kann die Gleichung wie folgt vereinfacht werden.
  • Figure 00110001
  • Diese Gleichung ist im Mikrocontroller MC implementiert. Die Differenz der Spannungen uSym und uSym_ideell kann nun als Vorsteuergröße für die Stromregelung verwendet werden.
  • Die 11 zeigt abstrakt den Eingriff der Differenz von uSym und uSym_ideell auf die Stellgröße des Stromreglers. Die Regelgrößen iist, isoll, stehen hier für die Ist- und Sollwerte der Ausgangsströme iL1, iL2, iL3 des Wechselrichters WR. Durch das Schwingen der Zwischenkreispotentiale uZK+, uZK– um die ideellen Werte werden diese verzerrt. Aus der Differenz der gemessenen Spannung uSym und der berechneten Spannung uSym_ideell gewinnt der Mikrocontroller MC eine Hilfsgröße, die in die Regelung der Ausgangsströme iL1, iL2, iL3 einfließt. Damit lassen sich die Verzerrungen nahezu vollständig kompensieren bzw. deutlich verkleinern. Über den frei wählbaren Faktor K lässt sich der Einfluss der Vorsteuerung gemäß den Anforderungen des Regelkreises frei bestimmen.
  • Bezugszeichen
    • B1, B2, B3
      Brückenzweige
      BZ
      Bezugspotential
      CPE
      Ableitkapazität
      CSym
      Symmetrierkondensatoren
      CX
      Kondensatoren (X-Kondensatoren)
      CY
      Ableitkondensatoren
      CZK
      Zwischenkreiskondensator
      DC
      Gleichspannungsquelle
      LD
      Glättungsinduktivitäten
      LZK
      Filterdrosseln
      MC
      Mikrocontroller
      N
      Neutralleiter
      NF
      Netzfilter
      P1, P2, P3
      Phasenleiter
      PE
      Schutzleiter
      RD
      Dämpfungswiderstand
      SG
      Solargenerator
      SN
      Symmetriernetzwerk
      VK
      Verknüpfungspunkt
      WN
      Wechselspannungsnetz
      WR
      Wechselrichter
      u
      Spannung am Verknüpfungspunkt VK (Hilfsgröße)
      uL1, uL2, uL3
      Spannung der Phasenleiter P1, P2, P3 gegen den Neutralleiter (Netzspannungen)
      USym
      Symmetrierspannung
      USym_ideell
      ideelle Symmetrierspannung (berechnet)
      uZK
      Zwischenkreisspannung
      uZK+, uZK–
      Zwischenkreispotentiale
      iC
      Ableitströme
      iist, isoll
      Regelgrößen
      iL1, iL2, iL3
      Ausgangsströme
      iSym
      Umladestrom (Symmetriestrom)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2107672 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Wechselrichter, der einen Gleichspannungseingang für mindestens eine Gleichspannungsquelle aufweist, und der eine dreiphasige Brückenschaltung aufweist, deren ausgangsseitige Phasenleiter mit einem dreiphasigen Wechselspannungsnetz verbindbar sind, wobei der Wechselrichter keine Verbindung zum Neutralleiter des Wechselspannungsnetzes herstellt, wobei mit den Phasenleitern jeweils ein Kondensator verbunden ist, und die Kondensatoren einen gemeinsamen Verknüpfungspunkt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenkreis des Wechselrichters (WR) mit einer seriellen Anordnung von Symmetrierkondensatoren (CSym) verbunden ist, die über einen Dämpfungswiderstand (RD) mit dem Verknüpfungspunkt (VK) verbunden ist.
  2. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechselrichter einen Mikrocontroller (MC) aufweist, die Brückenschaltung steuert und der die Spannung (uSym) an einem der Symmetrierkondensatoren (CSym) erfasst.
  3. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Phasenleitern (P1, P2, P3) verbundenen Kondensatoren (CX) ein Netzfilter (NF) ausbilden.
  4. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselrichter (WR) Bestandteil einer Photovoltaikanlage ist.
  5. Wechselrichters nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrocontroller (MC) die Ausgangsströme (iL1, iL2, iL3) des Wechselrichters (WR) regelt und die Symmetrierspannung (uSym) messtechnisch erfasst und eine ideelle Symmetrierspannung (usym_ideell) berechnet, und die Differenz der Symmetrierspannung (usym) und der ideellen Symmetriespannung (usym_ideell) als Vorsteuergröße für die Stromregelung verwendet.
DE102010009265A 2010-02-25 2010-02-25 Wechselrichter Withdrawn DE102010009265A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010009265A DE102010009265A1 (de) 2010-02-25 2010-02-25 Wechselrichter
EP11155686.6A EP2367272B1 (de) 2010-02-25 2011-02-23 Wechselrichter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010009265A DE102010009265A1 (de) 2010-02-25 2010-02-25 Wechselrichter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010009265A1 true DE102010009265A1 (de) 2011-08-25

Family

ID=44314499

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010009265A Withdrawn DE102010009265A1 (de) 2010-02-25 2010-02-25 Wechselrichter

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2367272B1 (de)
DE (1) DE102010009265A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013139433A1 (de) 2012-03-22 2013-09-26 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Schaltungsanordnung und anordnung von kondensatoren
DE102013202926A1 (de) * 2013-02-22 2014-08-28 Siemens Aktiengesellschaft Unterdrückung von AC-Oberwellen an Fotovoltaik-Modulen
EP2802054A1 (de) * 2013-05-08 2014-11-12 ABB Oy Schaltungsanordnung für Wechselrichter sowie Wechselrichter
CN108680795A (zh) * 2018-05-15 2018-10-19 石家庄科林电气股份有限公司 基于一阶电路全响应的直流系统对地电容计算方法

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013113000A1 (de) 2013-11-25 2015-05-28 Sma Solar Technology Ag Verfahren zum Betreiben eines Wechselrichters und Wechselrichter mit einem Schalter zwischen einem Mittelpunkt eines Gleichspannungszwischenkreises und einem Anschluss für einen Nullleiter eines Wechselstromnetzes
DE102020200872A1 (de) 2020-01-24 2021-07-29 Schmidhauser Ag Stromrichter, Ladesäule und Fahrzeug

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004037446A1 (de) * 2004-08-02 2006-06-01 Conergy Ag Trafoloser Wechselrichter,für die Umwandlung von solrarem Gleichstrom in sinusförmigen Wechselstrom zur Netzeinspeisung
US20070278988A1 (en) * 2006-05-31 2007-12-06 Honeywell International Inc. Common mode filter for motor controllers
WO2008067784A1 (de) * 2006-12-08 2008-06-12 Siemens Aktiengesellschaft Steuerung eines modularen stromrichters mit verteilten energiespeichern
EP2107672A1 (de) 2008-03-31 2009-10-07 SMA Solar Technology AG Dreiphasiger Wechselrichter ohne Verbindung zwischen dem Neutralleiter des Netzes und dem Mittelpunkt des Zwischenkreises
US7616467B2 (en) * 2007-03-13 2009-11-10 Sma Technologie Ag Circuit apparatus for transformerless conversion of an electric direct voltage into an alternating voltage

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH693523A5 (de) * 1994-05-11 2003-09-15 Schaffner Emv Ag Einrichtung zur Begrenzung der Aenderungsgeschwindigkeit der ausgangsseitigen Spannung eines selbstgeführten mehrphasigen Umrichters.
DE19736786A1 (de) * 1997-08-23 1999-02-25 Asea Brown Boveri U-Umrichter
ATA49098A (de) * 1998-03-20 1999-09-15 Lutz Erhartt Verfahren und vorrichtung zur entstörung von umrichtern
EP2001111A4 (de) * 2006-03-29 2012-04-04 Mitsubishi Electric Corp Stromversorgungs-vorrichtung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004037446A1 (de) * 2004-08-02 2006-06-01 Conergy Ag Trafoloser Wechselrichter,für die Umwandlung von solrarem Gleichstrom in sinusförmigen Wechselstrom zur Netzeinspeisung
US20070278988A1 (en) * 2006-05-31 2007-12-06 Honeywell International Inc. Common mode filter for motor controllers
WO2008067784A1 (de) * 2006-12-08 2008-06-12 Siemens Aktiengesellschaft Steuerung eines modularen stromrichters mit verteilten energiespeichern
US7616467B2 (en) * 2007-03-13 2009-11-10 Sma Technologie Ag Circuit apparatus for transformerless conversion of an electric direct voltage into an alternating voltage
EP2107672A1 (de) 2008-03-31 2009-10-07 SMA Solar Technology AG Dreiphasiger Wechselrichter ohne Verbindung zwischen dem Neutralleiter des Netzes und dem Mittelpunkt des Zwischenkreises

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013139433A1 (de) 2012-03-22 2013-09-26 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Schaltungsanordnung und anordnung von kondensatoren
DE102012005622A1 (de) * 2012-03-22 2013-09-26 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Schaltungsanordnung und Anordnung von Kondensatoren
US9912222B2 (en) 2012-03-22 2018-03-06 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Circuit configuration and system of capacitors
DE102012005622B4 (de) 2012-03-22 2022-03-10 Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg Schaltungsanordnung
DE102013202926A1 (de) * 2013-02-22 2014-08-28 Siemens Aktiengesellschaft Unterdrückung von AC-Oberwellen an Fotovoltaik-Modulen
EP2802054A1 (de) * 2013-05-08 2014-11-12 ABB Oy Schaltungsanordnung für Wechselrichter sowie Wechselrichter
US9172311B2 (en) 2013-05-08 2015-10-27 Abb Oy Switching arrangement for inverter, and inverter
CN108680795A (zh) * 2018-05-15 2018-10-19 石家庄科林电气股份有限公司 基于一阶电路全响应的直流系统对地电容计算方法
CN108680795B (zh) * 2018-05-15 2020-08-04 石家庄科林电气股份有限公司 基于一阶电路全响应的直流系统对地电容计算方法

Also Published As

Publication number Publication date
EP2367272A2 (de) 2011-09-21
EP2367272B1 (de) 2018-06-27
EP2367272A3 (de) 2017-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3075056B1 (de) Verfahren zum betreiben eines wechselrichters und wechselrichter mit einem schalter zwischen einem mittelpunkt eines gleichspannungszwischenkreises und einem anschluss für einen nullleiter eines wechselstromnetzes
EP2375552B1 (de) Verfahren zur Betriebsführung eines Wechselrichters
DE102007059289B4 (de) Vorrichtung zur Prüfung von Transformatoren
DE102012102209A1 (de) Netzgekoppelter Wechselrichter, Wechselrichteranordnung und Betriebsverfahren für eine Wechselrichteranordnung
EP2367272B1 (de) Wechselrichter
DE102019106485B4 (de) Weissach-Gleichrichteranordnung
DE102014105289A1 (de) Aktiver EMV Filter
WO2013011046A1 (de) Photovoltaikanlage mit vorspannung am wechselrichter
DE202013102112U1 (de) Einrichtung zur Erdschlussstromlöschung in Drehstromnetzen
DE102013212426A1 (de) Umrichteranordnung mit parallel geschalteten Mehrstufen-Umrichtern sowie Verfahren zu deren Steuerung
DE102008024348B4 (de) Verfahren zur Reduktion pulsförmiger Erdströme an einem elektrischen Großgerät und Kompensationsschaltung zur Erdstromverlagerung
EP3602762B1 (de) Wechselrichter
DE102017216468A1 (de) Aufladen eines elektrischen Energiespeichers eines Kraftfahrzeugs
EP1398867B1 (de) Vorrichtung zur Spannungserhaltung eines elektrischen Wechselspannungsnetzes sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen Vorrichtung
DE102011082554A1 (de) Verfahren zur Bestimmung eines Erdschlussstroms in einem erdschlussbehafteten Drehstromnetz
DE102011078304A1 (de) Reduktion von Ableitströmen in einem Frequenzumrichter
WO2020043304A1 (de) Verfahren zum betreiben eines stromrichters
WO2015021489A1 (de) Gleichrichterschaltung mit strominjektion
DE102017221635A1 (de) Ermitteln einer Netzsystemart einer Energiequelle zum Aufladen eines elektrischen Energiespeichers
WO2018113926A1 (de) Stromrichter
DE102015003225A1 (de) Wechselrichter
DE102011102134A1 (de) Filterschaltung
DE102020105832B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kompensation eines Ableitstroms
DE102011083645A1 (de) Batterie-Ladegerät
EP4150750A1 (de) Stromrichter mit gleichtaktfilter

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee