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Die Erfindung betrifft einen Trolley zur Beförderung eines Patienten.
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In der Medizintechnik ist es üblich, zweidimensionale Schnittbilder oder dreidimensionale Volumenbilder von Patienten mittels geeigneter tomographischer Verfahren zu erzeugen und auszuwerten. Ein Beispiel für solch ein Bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Strukturen im Inneren des Körpers eines Patienten ist die Magnetresonanztomografie (NMR); diese basiert auf dem physikalischen Phänomen der Kernspinresonanz und wird seit über 15 Jahren in der Medizin und in der Biophysik erfolgreich eingesetzt. Mit dieser Methode lassen sich Bilder erzeugen, die oft eine hervorragende Beurteilung der Organe und vieler Organveränderungen erlauben. Ein anderes tomographisches Verfahren ist die Computertomographie (CT). Hierbei wird der Patient aus verschiedenen Blickwinkeln mit Röntgenstrahlung durchleuchtet und aus diesen Projektionen wird ein Bild des Patienten rekonstruiert.
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Bei einem Bildgebenden medizinischen Diagnosegerät, beispielsweise einem NMR- oder einem CT-Gerät, dient eine verfahrbare Patientenlagerungsvorrichtung des Geräts für ein Untersuchungsobjekt, insbesondere für einen Patienten, dazu, dieses Untersuchungsobjekt darauf zu lagern und in ein Abbildungsvolumen des Geräts einzubringen. Die Patientenlagerungsvorrichtung ist für gewöhnlich ortfest und mit dem Gerät mechanisch gekoppelt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Möglichkeit zur Lagerung eines Patienten während einer Untersuchung mit einem medizinischen Gerät zur Verfügung zu stellen. Ferner soll ein entsprechendes medizinisches Gerät aufgezeigt werden.
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Diese Aufgabe wird durch einen Trolley zur Beförderung eines Patienten mit den Merkmalen des Anspruchs 1, sowie durch ein medizinisches Gerät mit Merkmalen eines nebengeordneten Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
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Der erfindungsgemäße Trolley zur Beförderung eines Patienten weist eine Liege für den Patienten auf, sowie einen Bestandteil, der ausziehbar und einfahrbar ist, und eine Ankoppelungsvorrichtung an dem ausziehbaren und einfahrbaren Bestandteil zum Ankoppeln des Trolleys an ein medizinisches Gerät. Die Liege und der ausziehbare und einfahrbare Bestandteil sind so angeordnet, dass durch ein Ausziehen oder Einfahren des ausziehbaren und einfahrbaren Bestandteils bei an das medizinische Gerät angekoppeltem Trolley eine Relativbewegung der Liege in Bezug auf das medizinische Gerät erfolgt.
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Der Trolley dient u. a. dem Transport des Patienten. Dies erfolgt, indem der Patient auf der Liege liegt oder sitzt, und der Trolley gefahren wird.
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Der ausziehbare und einfahrbare Bestandteil lässt sich z. B. mit einer Führung, umfassend eine oder mehrere Führungsschienen, realisieren, auf welcher der Bestandteil hin- und herbewegt werden kann. Die Anordnung des Bestandteils an einem Ende der Führung entspricht der ausgezogenen Stellung des Bestandteils, und die Anordnung am anderen Ende der Führung entspricht der eingefahrenen Stellung des Bestandteils.
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An dem ausziehbaren und einfahrbaren Bestandteil befindet sich die Ankoppelungsvorrichtung. Diese ermöglicht die Verbindung des Trolleys mit dem medizinischen Gerät. Hierzu wirkt die Ankoppelungsvorrichtung mit einer entsprechenden Ankoppelungsvorrichtung des medizinischen Geräts zusammen. Durch die Ankopplung ist der Trolley an dem medizinischen Gerät angedockt bzw. befestigt; diese Befestigung kann durch Lösen der Ankopplung wieder rückgängig gemacht werden.
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Bei dem medizinischen Gerät kann es sich um ein Untersuchungs- oder Therapiegerät handeln. Besonders bevorzugte Beispiele hierfür sind NMR oder CT Geräte.
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Der Trolley kann als Patientenlagerung während einer Untersuchung oder Behandlung mit dem medizinischen Gerät verwendet werden. Das Einbringen des Patienten in das medizinische Gerät erfolgt dadurch, dass bei angekoppeltem Trolley ein Einfahren oder Ausziehen des ausziehbaren und einfahrbaren Bestandteils vorgenommen wird. Hierdurch bewegt sich die Liege mit dem Patienten relativ zu dem medizinischen Gerät. Während der Untersuchung oder Behandlung mit dem medizinischen Gerät kann der Patient dann auf der Liege verbleiben.
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Das Einfahren und/oder Ausziehen des ausziehbaren und einfahrbaren Bestandteils erfolgt vorzugsweise ohne Verwendung eines elektromotorischen Antriebs. Z. B. kann an dem Trolley ein Griff vorgesehen sein, an welchem der Trolley gezogen oder geschoben werden kann, wodurch das Einfahren oder Ausziehen bewirkt wird.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn der ausziehbare und einfahrbare Bestandteil in Längsrichtung der Liege ausziehbar und einfahrbar ist. Die Längsrichtung oder -achse der Liege entspricht der Längsachse des auf der Liege befindlichen Patienten. Hiermit geht vorzugsweise einher, dass die Relativbewegung der Liege zum medizinischen Gerät entlang der Längsachse der Liege erfolgt.
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In Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Trolley ein Gestell, an dem sich die Liege und unterhalb der Liege der ausziehbare und einfahrbare Bestandteil befindet. In diesem Fall ist der ausziehbare und einfahrbare Bestandteil am unteren Teil des Trolleys angeordnet.
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Einer Weiterbildung der Erfindung gemäß verfügt der Trolley über eine Verriegelungsvorrichtung, welche im verriegelten Zustand das Ausziehen und Einfahren des ausziehbaren und einfahrbaren Bestandteils verhindert. Die Verriegelungsvorrichtung hat einen verriegelten und einen gelösten Zustand, wobei im verriegelten Zustand im Gegensatz zum gelösten Zustand kein Ausziehen und Einfahren des ausziehbaren und einfahrbaren Bestandteils möglich ist. Es ist auch möglich, dass die Verriegelungsvorrichtung im medizinischen Gerät angeordnet ist oder einem Zusammenwirken von Komponenten des Trolleys und des medizinischen Gerätes entspricht.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein Mechanismus vorgesehen ist zum automatischen Lösen der Verriegelungsvorrichtung bei Ankoppelung des Trolleys an das medizinische Gerät. Dies bedeutet, dass durch die Ankopplung bewirkt wird, dass eine Verriegelung gelöst wird, so dass ein Ausziehen oder Einfahren des ausziehbaren und einfahrbaren Bestandteils möglich ist. Dies erfolgt automatisch, d. h. ohne dass eine Bedienperson über das Ankoppeln hinaus etwas hierzu tun muss.
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In Ausgestaltung der Erfindung verfügt der Trolley über einen Mechanismus zum automatischen Verriegeln der Verriegelungsvorrichtung bei Erreichen der vollständig eingefahrenen Stellung des ausziehbaren und einfahrbaren Bestandteils bei an das medizinische Gerät angekoppeltem Trolley. Diese vollständig eingefahrene Stellung des ausziehbaren und einfahrbaren Bestandteils entspricht vorzugsweise der Positionierung des Patienten an der erwünschten Stelle innerhalb des medizinischen Geräts, so dass diese Position durch die Verriegelung fixiert wird.
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Vorteilhafterweise ist ferner eine Lösevorrichtung zum bedienerseitigen Lösen der Verriegelungsvorrichtung vorgesehen. Hierdurch kann durch Betätigung der Lösevorrichtung durch eine Person eine – gegebenenfalls zuvor automatisch eingestellte – Verriegelung aufgehoben werden.
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In Ausgestaltung der Erfindung ist ein Mechanismus vorhanden zum automatischen Verriegeln der Verriegelungsvorrichtung bei Entkoppelung des Trolleys von dem medizinischen Gerät. Dies bedeutet, dass bei Entfernen des Trolleys von dem medizinischen Gerät kein Ausziehen oder Einfahren des ausziehbaren und einfahrbaren Bestandteils mehr möglich ist. Dies dient der Stabilisierung des Trolleys während dem Transport des Patienten.
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Zur Fortbewegung weist der Trolley Räder auf. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn ein Teil der Räder mit dem ausziehbaren und einfahrbaren Bestandteil verbunden ist, so dass der Teil der Räder bei Ausziehen oder Einfahren des ausziehbaren und einfahrbaren Bestandteil bewegt wird.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen:
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1: einen Patiententrolley mit einem Patienten, der an ein Magnetresonanzgerät angedockt ist,
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2: einen Patiententrolley mit einem Patienten in Parkposition,
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3: einen Patiententrolley mit einem Patienten in Andockposition.
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Patiententrolleys werden zum Transport eines Patienten in einem Krankenhaus o. ä. verwendet. Soll beispielsweise eine Magentresonanz- oder Computertomographie-Aufnahme eines Patienten durchgeführt werden, so legt man den Patienten auf den Patiententrolley und fährt diesen zu dem medizinischen Gerät. Das NMR- oder CT-Gerät verfügt i. d. R. über eine fest an dem Gerät installierte Patientenlagerungsvorrichtung, auf welche der Patient von dem Patiententrolley gehoben wird. Er befindet sich während der Messung auf dieser Patientenlagerungsvorrichtung und wird im Anschluss wieder auf das Patiententrolley befördert und mit diesem von dem medizinischen Gerät entfernt. Diese Bewegungen von dem Patiententrolley zu der Patientenlagerungsvorrichtung und umgekehrt sind unter Umständen für den Patienten nachteilig. Wenn er beispielsweise verletzt ist, sind derartige Umlagerungen schmerzhaft oder sogar gefährlich.
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1 zeigt eine Abwandlung herkömmlicher Patiententrolleys. Mit dem Bezugszeichen T ist der Patiententrolley bezeichnet. Dieser umfasst ein Liegenbrett LB, auf welchem der Patient P liegt. Das Liegenbrett LB ist am Patiententrolley T befestigt. An dem Griff G kann der Trolley T, welcher über Räder R verfügt, geschoben werden. In der Abbildung der 1 ist der Patiententrolley T an ein Magnetresonanzgerät NMR angedockt. Hierzu weist das Magnetresonanzgerät NMR eine Andockvorrichtung AN-NMR auf. Diese wirkt mit dem Patiententrolley T derart zusammen, dass der Patiententrolley T an der Andockvorrichtung AN-NMR befestigt und verriegelt werden kann.
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Am unteren Teil weist der Patiententrolley T einen ausziehbaren Bestandteil in Form eines Führungsauszugs FA auf. 2 zeigt den Patiententrolley T mit ausgezogenem Führungsauszug FA, während in 3 der Patiententrolley T mit eingeschobenen Führungsauszug FA zu sehen ist. An dem vorderen Ende des Führungsauszugs FA befinden sich die beiden Vorderräder R des Patiententrolleys T. Diese werden beim Einschieben oder Ausfahren des Führungsauszugs FA mitbewegt.
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Zum Transport des Patienten P auf dem Patiententrolley T wird die ausgezogene Stellung des Führungsauszugs FA gemäß 2 verwendet. In dieser Stellung kann der Patiententrolley T aufgrund der Lage der vorderen Räder R auch bei schweren Patienten P, oder wenn sich eine Person auf das Kopfende des Liegenbretts LB stützt, nicht umkippen.
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Bei ausgezogenem Führungsauszug FA ist dieser verriegelt. Dies kann durch einen geeigneten Bolzen bewirkt werden. D. h. ohne Entriegelung ist es nicht möglich, den Führungsauszug FA einzuschieben und somit in die Stellung der 3 zu bringen. Dies verhindert ein unabsichtliches Einschieben des Führungsauszugs FA, welches die Gefahr des Umkippens des Patiententrolleys T mit sich brächte.
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Der Patiententrolley T wird in der ausgezogenen Stellung des Führungsauszugs FA gemäß 2, vorzugsweise durch Schieben am Griff G, zum Magnetresonanzgerät NMR gefahren. Der vordere Teil des Führungsauszugs FA verfügt über eine Andockvorrichtung AN-TR, welche mit der Andockvorrichtung AN-NMR des Magnetresonanzgeräts NMR zusammenwirkt. Die Andockvorrichtung AN-NMR ist hierbei vorzugsweise im Lieferumfang des Trolleys T enthalten und wird an das Magnetresonanzgeräts NMR geschraubt.
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Der Eingriff der beiden Andockvorrichtungen AN-TR und AN-NMR bewirkt eine Entriegelung des Führungsauszugs FA. Dies kann z. B. durch eine Nase der Andockvorrichtung AN-TR bewirkt werden. D. h. sobald der Patiententrolley T an das Magnetresonanzgerät NMR angekuppelt ist, ist es möglich, den Führungsauszug FA einzuschieben.
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Die Andockvorrichtung AN-NMR des Magnetresonanzgeräts NMR ist so ausgestaltet, dass der Patiententrolley T nicht exakt in einem bestimmten Winkel mit dieser in Kontakt gebracht werden muss, um ein Andocken zu bewirken. Vorteilhaft ist es z. B., wenn die Andockvorrichtung AN-NMR eine Toleranzbereich von 45° zu beiden Seiten aufweist, so dass der Patiententrolley T unter 45° beidseitig an das Magnetresonanzgeräts NMR herangefahren und angedockt werden kann.
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Nach dem Andocken wird durch Schieben am Griff G in Richtung des Magnetresonanzgeräts NMR der Führungsauszug FA eingefahren und somit in die in den 1 und 3 gezeigte Stellung gebracht. Dies bewirkt automatisch ein Einschieben des Liegebretts LB mit dem Patienten P in das Magnetresonanzgerät NMR. Wenn der Führungsauszug FA vollständig eingefahren ist, hat der Patient P die für die Messung erforderliche Position innerhalb des Magnetresonanzgeräts NMR erreicht. Hierzu ist die Länge des Führungsauszug FA, also die Distanz, um welche der Führungsauszug FA von seiner ausgefahrenen in die eingeschobene Stellung verschoben wird, an die Abmaße des Magnetresonanzgeräts NMR angepasst.
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Durch dieses Schieben des Patiententrolleys T am Griff G kann auf einen Motor zum horizontalen Antrieb, welcher üblicherweise für die fest installierten Patientenliegen von medizinischen Geräten vorgesehen ist, verzichtet werden. Von Vorteil ist hierbei, dass für das Befördern des Patienten P in das Magnetresonanzgeräts NMR weder ein Stromanschluss noch eine Batterie erforderlich ist.
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Das Erreichen der vollständig eingefahrene Stellung des Führungsauszugs FA bewirkt, dass dieser erneut verriegelt wird. D. h. in der in den 1 und 3 gezeigten Stellung ist ein unabsichtliches Ausfahren des Führungsauszugs FA nicht möglich. Dies verhindert, dass das Liegenbrett LB während der Messung bewegt und somit der Patient P aus dem Messfeld entfernt wird. Nach Abschluss der Datenerfassung findet eine manuelle Entriegelung des Führungsauszugs FA statt. Hierzu ist an geeigneter Stelle an dem Patiententrolley T oder an der Andockvorrichtung AN-NMR des Magnetresonanzgeräts NMR ein Hebel o. ä. vorgesehen. Die Entriegelung erfolgt hiermit durch Hand- oder Fußbedienung. Alternativ hierzu ist es auch möglich, dass nach Abschluss der Datenerfassung von der Mess-Software ein Steuerbefehl versendet wird, welcher eine automatische Entriegelung des Führungsauszugs FA bewirkt.
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Die Verwendung des geschilderten Patiententrolleys T ermöglicht es, auf eine fest am Magnetresonanzgerät NMR befestigte Patientenliege zu verzichten. Der Patiententrolley T kann somit als fahrbare Patientenliege bzw. Patientenlagerungsvorrichtung angesehen werden. Der Patient P wird also durch den Patiententrolley T mobil und kann von jeder Position, z. B. von seinem Krankenzimmer oder einem bestimmten Behandlungszimmer zum Magnetresonanzgerät NMR befördert werden. Dadurch, dass keine Umlagerung von dem Patiententrolley T auf eine Patientenlagerungsvorrichtung des Magnetresonanzgeräts NMR erfolgt, ist diese Handhabung sehr patientenschonend.
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In 1 ist ein NMR-Kopfscanner abgebildet. Der Patiententrolley T kann jedoch auch für andere bildgebende Untersuchungsgeräte eingesetzt werden, z. B. für andersartige NMR-Geräte oder für CT (Computertomographie) Geräte. Hierzu ist es unter Umständen erforderlich, dass eine weitere Verschiebbarkeit des Liegenbretts LB über die Distanz der Verschiebung des Führungsauszugs FA hinaus möglich ist. Dementsprechend kann am Patiententrolley T zusätzlich ein motorischer Antrieb vorgesehen sein, welcher verschiedene Einfahrtiefen des Liegenbretts LB in das medizinische Gerät möglich macht. Dieser horizontale elektromotische Antrieb kommt dann zum Einsatz, wenn durch vollständigen Einschub des Führungsauszugs FA die in 1 gezeigte Position erreicht ist.
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Ferner ist es möglich, eine Höhenverstellbarkeit des Patiententrolleys T vorzusehen. Dies ist z. B. von Vorteil, wenn der Patiententrolley T für verschiedene medizinische Geräte zum Einsatz kommen soll. Eine derartige Höhenverstellbarkeit kann z. B. durch Druckschrauben an den Rädern des Patiententrolleys T erreicht werden.
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Der Patiententrolley T ermöglicht eine sehr genaue Positionierung des Patienten P im Messfeld. Die Mechanik des Andockmechanismus und der Führungsschienen des Führungsauszugs FA ist genau justierbar. Der Patient wird also durch vollständiges Einfahren des Führungsauszugs FA exakt in die dem Messfeld entsprechende gewünschte Position gebracht. Diese Position ist reproduzierbar, was für eine gegebenenfalls erforderliche weitere Messung von Vorteil ist.
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Der Patiententrolley T kann seitlich Normprofilschienen aufweisen, welches übliches Krankenhauszubehör wie z. B. Infusionsgestänge aufnehmen können.
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Geeignete Maße für den Patiententrolley T sind z. B. 2,4 Meter für das Liegenbrett LB, 1,5 Meter für den unteren Teil des Patiententrolleys T bei vollständig eingeschobenen Führungsauszug FA, und 0,9 Meter Auszugmöglichkeit des Führungsauszugs FA.
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Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen wird.