DE102009054877B4 - Tastatur - Google Patents

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Abstract

Tastatur (1), insbesondere für ein PIN-Pad zur Eingabe einer PIN-Nummer, mit einem Tasten (3) der Tastatur (1) aufnehmenden Gehäuseoberteil (2), einer darunter angeordneten elastischen Matte (6), welche über einer Membran mit einer ersten, oberen Schaltfolie (7), einem Abstandselement (9) sowie einer zweiten, unteren Schaltfolie (8) angeordnet ist, wobei die erste (7) und die zweite (8) Schaltfolie dazu vorgesehen sind, ein Signal infolge einer Tastatureingabe zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schaltfolie (7) eine Zunge (14) mit einer ersten (15) und einer zweiten (16) Leiterbahn ausbildet, und die zweite Schaltfolie (8) von der Zunge (14) überlappt eine Kontaktfläche (18) ausbildet, wobei die Zunge (14) mittels eines Vorsprungs (20) des Gehäuseoberteils (2) dauerhaft gegen die Kontaktfläche (18) gedrängt ist, derart, dass die erste (15) und zweite (16) Leiterbahn durch die Kontaktfläche (18) kurzgeschlossen sind, wobei eine Elektronik die Aufrechterhaltung des Kurzschlusses überwacht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Tastatur gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Tastaturen, insbesondere solcher, die die Eingabe von Geheimnummern bzw. PIN-Nummern vorsehen. Solche Tastaturen können vollwertige Tastaturen oder sogenannte PIN-Pads sein. Bei derartigen Tastaturen liegt ein Augenmerk darauf, Manipulationssicherheit zu gewährleisten, um ein illegales Abhören bzw. Ausspähen der PIN-Nummern zu verhindern.
  • Es ist bekannt, dass Dritte bisweilen eine Fremdsensorik in Form z.B. einer weiteren Schaltfolie illegal in den Numerikbereich einer derartigen Tastatur einbringen, z.B. durch Entfernen der Tasten und Wiedereinsetzen derselben, um eine eingegebene PIN unrechtmäßig zu ermitteln. Gibt der Nutzer der Tastatur eine PIN-Nummer z.B. in dem Numerikfeld ein, so wird gleichzeitig die zu Manipulationszwecken eingelegte Fremdsensorik betätigt, und ein Dritter kann die eingegebene PIN-Nummer ermitteln, ohne dass der Nutzer die Möglichkeit hat, die Manipulation zu entdecken, insbesondere ohne die Tastatur zu zerlegen.
  • Die EP 1 269 440 B1 zeigt eine Einbruchssicherungsvorrichtung für eine Tastatur, bei welcher als Manipulationsschutz elektrisch kontaktierende Federelemente verwendet werden. Sobald die Federelemente infolge einer Entfernung des Tastaturoberteils nicht länger druckbeaufschlagt sind, wird ein Signal erzeugt, welches auf eine Manipulation hinweist. Die EP 1 346 384 B1 zeigt eine ähnliche Lösung, bei welcher eine zusätzliche Taste dauerhaft druckbeaufschlagt wird, um bei Zerlegen der Tastatur ein Signal zu generieren. Diese Lösungen erfordern jedoch erheblichen konstruktiven Aufwand bzw. Materialaufwand.
  • Die DE 697 22 343 T2 zeigt eine Tastatur, bei welcher ein Eingabesignal mittels einer Membran und einer Unterlageplatte erzeugt wird, indem die Membran infolge Tastenbetätigung gegen die Unterlageplatte gedrängt wird. Die Unterlageplatte weist zusätzlich Erhebungen auf, die Membran zusätzliche druckempfindliche Bereiche, um einen infolge Druckbeaufschlagung durch die Erhebungen dauerbetätigten Schalter mittels Unterlageplatte und Membran zur Detektion einer Manipulation herzustellen. In Verbindung mit Leiterbahnen interagieren vier Kontaktpunkte eines ersten Verbindungsmusters mit vier Kontaktpunkten eines zweiten Verbindungsmusters zur Bildung eines infolge Druckbeaufschlagung geschlossenen Schaltkreises. Diese Lösung ist insofern nachteilig, als ein einzelner Detektionskreis eine große Fläche benötigt und Leiterbahnen in zwei Verbindungsmustern notwendig sind.
  • Die US 2003 / 0 025 617 A1 offenbart eine Folientastatur mit einem Sicherheitssystem zum Erfassen und Verhindern eines unbefugten mechanischen Zugriffs auf die Tastenkontakte. In der FR 2 901 896 A1 ist eine Einrichtung zur Abschirmung vor Störungen aus elektrischen Geräten gezeigt. Die DE 10 2008 005 442 A1 offenbart eine Eingabe-Tastatur mit einem Schutz gegen Manipulation, bestehend aus einem Betätigungsfeld mit mehreren Tasten oder aus einem elastomeren Betätigungsfeld und einem unterhalb des Betätigungsfeldes angeordneten Schichtaufbau aus mehreren Folien und mindestens einer Schaltfolie mit mehreren hubbetätigten Kontakten, wobei sich mindestens eine Bohrschutzfolie auch über die hubbetätigten Bereiche der Tastatur erstreckt. Die DE 10 2008 003 264 A1 zeigt eine abgesicherte Tastatur mit Schutz gegen Ausbau, welche eine Kontaktplatte und eine darüber angeordnete Deckplatte aufweist, wobei in der Deckplatte mindestens eine Taste angeordnet ist, die durch Druck gegen die Kontaktplatte einen Schaltkontakt bildet, wobei ein weiterer Schaltkontakt unter Federlast gegen die Kontaktplatte gehalten ist, wobei die Federlast sich bei Ausbau der Deckplatte entlastet, den Kontakt zwischen Schaltkontakt und Kontaktplatte öffnet und Alarm auslöst, wobei jeder Taste, der mindestens ein Schaltkontakt zugeordnet ist, ein weiterer Sicherheitskontakt zugeordnet ist, der unabhängig von dem Öffnungs- oder Schließzustand des Schaltkontaktes im eingebauten Zustand der Schalttaste einen ständigen Kontakt mit der darunter liegenden Leiterplatte herstellt.
  • Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tastatur vorzuschlagen, welche die Nachteile des Stands der Technik überwindet und eine kostengünstige und einfach zu realisierende Manipulationserkennung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorgeschlagen wird erfindungsgemäß eine Tastatur, insbesondere für ein PIN-Pad zur Eingabe einer PIN-Nummer, mit einem Tasten der Tastatur aufnehmenden Gehäuseoberteil, einer darunter angeordneten elastischen Matte, welche über einer Membran mit einer ersten, oberen Schaltfolie, einem Abstandselement sowie einer zweiten, unteren Schaltfolie angeordnet ist, wobei die erste und die zweite Schaltfolie dazu vorgesehen sind, ein Signal infolge einer Tastatureingabe zu erzeugen, wobei die erste Schaltfolie eine Zunge mit einer ersten und einer zweiten Leiterbahn ausbildet, und die zweite Schaltfolie von der Zunge überlappt eine Kontaktfläche ausbildet, wobei die Zunge mittels eines Vorsprungs des Gehäuseoberteils dauerhaft gegen die Kontaktfläche gedrängt ist, derart, dass die erste und zweite Leiterbahn durch die Kontaktfläche kurzgeschlossen sind, wobei eine Elektronik die Aufrechterhaltung des Kurzschlusses überwacht.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Tastatur stützt sich die zweite Schaltfolie an einem vom Gehäuseunterteil getragenen Anlageelement, insbesondere einem Blech ab.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform der Tastatur weist das Abstandselement zur Kontaktierung der Leiterbahnen mit der Kontaktfläche eine Durchtrittsöffnung auf.
  • Bei einem weiteren Aspekt der erfindungsgemäßen Tastatur ist die Zunge mittels einer Materialaussparung, insbesondere einer U-förmigen Materialaussparung, in der ersten Schaltfolie gebildet.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Tastatur sind die Leiterbahnen im Wesentlichen parallel zueinander an der Zunge angeordnet, wobei sich deren an der Zunge gebildete Enden nicht kontaktieren.
  • Bei noch einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform der Tastatur ist ein mittels der Zunge und der Kontaktfläche gebildeter Schalter in horizontaler Richtung benachbart zu einer Fixiervorrichtung angeordnet.
  • Vorgeschlagen wird erfindungsgemäß auch eine Tastatur, wobei der mittels der Zunge und der Kontaktfläche gebildete Schalter in horizontaler Richtung neben den Kontaktpunkten der Tasten gebildet ist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Tastatur schließen zwei jeweils mittels einer Zunge und einer Kontaktfläche gebildete Schalter mit einer Fixiervorrichtung einen im Wesentlichen rechten Winkel ein, wobei die Schalter jeweils die vom Scheitelpunkt entfernten Schenkelenden ausbilden, insbesondere in einem im Wesentlichen gleichen Abstand von der Fixiervorrichtung, wobei die Fixiervorrichtung am Scheitelpunkt angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform der Tastatur sind unterhalb des Gehäuseoberteils als flächige Elemente zusätzlich zu der elastischen Matte ausschließlich die erste Schaltfolie, das Abstandselement, die zweite Schaltfolie, das Anlageelement und das Gehäuseunterteil, insbesondere in dieser Reihenfolge, angeordnet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnungen, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Variante der Erfindung verwirklicht sein.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 exemplarisch eine Schnittansicht durch die Tastatur gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 exemplarisch eine erste, obere Schaltfolie gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung;
    • 3 exemplarisch eine zweite, untere Schaltfolie gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung;
    • 4 exemplarisch eine Draufsicht auf die Schalter gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung; und
    • 5 exemplarisch die Anordnung der Schalter benachbart zu einer Fixiervorrichtung gemäß einer möglichen Ausführungsform der Erfindung.
  • In der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung entsprechen gleichen Bezugszeichen Elemente gleicher oder vergleichbarer Funktion.
  • 1 zeigt schematisch und beispielhaft einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Tastatur 1 (vor der endgültigen Montage). Die Tastatur 1 ist zum Beispiel als PIN-Pad ausgebildet, z.B. zur Eingabe von PIN-Nummern zum Zwecke einer Nutzer-Authentifizierung, kann jedoch auch als z.B. vollwertige Tastatur ausgebildet sein, die über die bei einem PIN-Pad üblichen Funktions- und Zifferntasten hinausgehend z.B. eine alphanumerische Tastatur darstellt. Die Tastatur 1 kann z.B. als Handgerät, als Teil einer Vorrichtung oder als eigenständiges Standgerät gebildet sein.
  • Die Tastatur 1 weist ein Gehäuseoberteil 2 auf, welches die Tasten 3 aufnimmt. Zu diesem Zweck sind am Gehäuseoberteil z.B. Tastenführungselemente 4 ausgebildet, zur Führung eines Schaftelements 5 einer jeweiligen Taste 3. Die Tasten 3 wirken jeweils infolge eines Tastendrucks bzw. einer Betätigung durch einen Nutzer auf eine unterhalb des Gehäuseoberteils 3 angeordnete elastische Matte 6, z.B. eine Silikonmatte bzw. eine Gummimatte, welche sich z.B. infolge des Drucks zur Signalerzeugung verformt und z.B. zudem eine Rückstellkraft für die Taste 3 liefert.
  • Zur Signalerzeugung weist die Tastatur 1 unterhalb der elastischem Matte 6 zur Bildung einer Membran eine erste, obere Schaltfolie 7, z.B. eine Leiterbahnfolie, sowie z.B. eine zweite, untere Schaltfolie 8, z.B. ebenfalls eine Leiterbahnfolie, auf, welche von einem Abstandselement 9, z.B. einer Trennfolie 10 auf Abstand gehalten werden. Unterhalb der Schaftelemente 5 der Tasten 3 weist das Abstandselement 9 Durchbrüche bzw. Durchtrittsöffnungen 11 auf, so dass infolge eines Tastendrucks die druckbeaufschlagte elastische Matte 6 die obere Schaltfolie 7 gegen die untere Schaltfolie 8 drängt und einen elektrischen Kontakt mittels jeweils korrespondierender Kontaktpunkte 7a, 8a derselben zur Erzeugung eines Eingabesignals herstellt. Die untere Schaltfolie 9 ist dabei z.B. an einer Stützplatte bzw. einem Anlageelement 12, z.B. einem Blech, zur Anlage gebracht, um z.B. ein Ausweichen der unteren Schaltfolie 9 bei Druckbeaufschlagung von oben auszuschließen. Das Anlageelement 12 wird von einem Gehäuseunterteil 13 getragen bzw. abgestützt.
  • Die erfindungsgemäße, manipulationsgeschützte Tastatur 1 weist zur Erkennung einer Manipulation, welche zum Beispiel mit einem illegalen Eingriff, z.B. einer Öffnung der Tastatur 1 zum Zwecke des Einbringens einer Fremdsensorik, einhergeht, eine Zunge 14 auf. Die Zunge 14 ist von der ersten 7 der insbesondere z.B. genau zwei Schaltfolien 7, 8 der Tastatur 1 gebildet, z.B. derart, dass eine Materialaussparung 7b in der ersten, oberen Schaltfolie 7 vorgesehen ist, welche z.B. eine U-Form aufweist, z.B. mit rechtwinklig zum U-Steg angeordneten U-Schenkeln, so dass sich eine U-förmige Durchtrittsöffnung 7b ausbildet, deren Inneres die Zunge 14 bildet. Die Zunge 14 weist insofern in der Draufsicht im Wesentlichen z.B. die Form eines Rechtecks auf.
  • An der Zunge 14 ist eine erste 15 und eine zweite 16 Leiterbahn (z.B. je eine gedruckte Leiterbahn) gebildet, z.B. benachbart zueinander und parallel zueinander, welche sich von der Schaltfolienfläche der ersten Schaltfolie 7 entlang der Zunge 14 bis zum Grund der U-Form, i.e. zum vorderen Ende der Zunge 14 erstrecken. Die Leiterbahnen 15, 16, die z.B. an der Unterseite der Zunge 14 angeordnet sind, bilden jeweils, insbesondere am vorderen Ende nach unten weisende Kontaktbereiche 17 aus, um elektrisch an einer (darunter liegenden) Kontaktfläche 18 ankontaktieren zu können. Die Leiterbahnen 15, 16 kontaktieren einander dabei vorzugsweise nicht und bilden an der Zunge 14 jeweils z.B. ein Leiterbahnende 15a, 16a aus. Zwischen den Leiterbahnenden 15a, 16a ist elektrisch insofern ein Leerlauf gebildet.
  • Unterhalb der Zunge 14 weist das Abstandselement 9 zusätzlich zu den Durchbrüchen 11 für die Tastenfunktion einen weiteren Durchbruch bzw. eine Durchtrittsöffnung 19 auf, in die die Zunge 14 insbesondere mit den nach unten weisenden Leiterbahnenden 15a, 16a infolge einer Druckbeaufschlagung eintauchen kann, insbesondere hindurchtreten kann. Der Zunge 14 gegenüberliegend, also an dem unteren Eingang der Durchtrittsöffnung 19, weist die zweite Schaltfolie 9 eine zur Durchtrittsöffnung 19 weisende Kontaktfläche 18 auf, z.B. in Form eines (gedruckten) Pads, welche(s) geeignet ist, die dagegen infolge Druckbeaufschlagung in der montierten Tastatur 1 zur Anlage gebrachten Leiterbahnen 15, 16 zu überbrücken bzw. kurzzuschließen, so dass diese miteinander elektrisch leitend verbunden sind. Durch diese Anordnung aus Kontaktfläche 18, Abstandselement 9 mit Durchtrittsöffnung 19 sowie den an der Zunge 14 angeordneten Leiterbahnen 15, 16 wird ein Schalter 21 gebildet, der bei Druckbeaufschlagung der Zunge 14 geschlossen werden kann.
  • Die Kontaktfläche 18 ist zum Beispiel in Form einer rechteckigen Fläche ausgebildet, welche Abmessungen aufweist, die geeignet sind, die mit der zu erwartenden Toleranz zur Anlage gebrachten Leiterbahnenden 15a, 16a in jedem Fall miteinander elektrisch leitfähig zu verbinden. Die Kontaktfläche 18 kann darüber hinaus auch z.B. eine gebogene, kreisförmige oder andere Form aufweisen.
  • Um die Leiterbahnen 15, 16 der Zunge 14 im montierten Zustand dauerhaft gegen die darunter liegende Kontaktfläche 18 der zweiten unteren Schaltfolie 8 zu drängen, weist das Gehäuseoberteil 2 einen Vorsprung 20, z.B. in Form einer Rippe auf, welche nach unten ragt (hin zur oberen Schaltfolie 7) und zur Druckbeaufschlagung der ersten Schaltfolie 7 (insbesondere mittels der elastischen Matte 6) vorgesehen ist, insbesondere zur Druckbeaufschlagung der durch die erste Schaltfolie 7 gebildeten Zunge 14.
  • Dazu ist der Vorsprung 20 in vertikaler Richtung mit der Zunge 14, der Durchtrittsöffnung 19 sowie der Kontaktfläche 18 im montierten Zustand der Tastatur 1 ausgerichtet (d.h. überlappend). In der montierten Tastatur 1 beaufschlagt der Vorsprung 20 die Zunge 14, vorzugsweise via der elastischen Matte 6, somit dauerhaft mit einer Druckkraft in Richtung zum Gehäuseunterteil 13, so dass die Leiterbahnen 15, 16 mit ihren Enden 15a, 16a ebenfalls dauerhaft gegen die Kontaktfläche 18 gedrängt sind (Kontaktstelle). Der Vorsprung 20 weist dazu geeignete, z.B. mit der einzustellenden Druckkraft korrespondierende Abmessungen auf und ist z.B. integral mit dem Gehäuseoberteil 2 oder als eigenständige, mit dem Gehäuseoberteil 2 verbundene Vorrichtung gebildet.
  • Ein Manipulationsschutz erfolgt mit der erfindungsgemäßen Anordnung z.B. derart, dass eine mit den Leiterbahnen 15, 16 verbundene Elektronik die Beibehaltung bzw. Aufrechterhaltung des Kurzschlusses überwacht, welcher zwischen den Leiterbahnen 15 bzw. 16 mittels der Kontaktfläche 18 gebildet ist. Durch die infolge der Druckbeaufschlagung kurzgeschlossenen Leiterbahnen 15, 16 wird z.B. ausgehend von der Elektronik ein Stromfluss angeregt, z.B. ausgehend von einem Signalgeberelement. Aufgrund des Stromflusses wird z.B. dauerhaft ein Signal an eine Auswerteeinheit der Elektronik geliefert.
  • Bei Öffnung bzw. Zerlegen der Tastatur bzw. Trennung von Oberteil und/oder weiteren Komponenten infolge eines Manipulationsversuches wird z.B. der Stromfluss unterbrochen, insbesondere als sich bei Verringerung bzw. Wegfall der durch den Vorsprung 20 gegen die Zunge 14 ausgeübten Andruckkraft die Zunge 14 z.B. von der Kontaktfläche 18 wegbewegt und so den Kontakt der Leiterbahnen 15, 16 mit der Kontaktfläche 18 unterbricht. Der Kurzschluss der Leiterbahnen 15, 16, aufgrund dessen ein Stromfluss durch diese möglich war, wird aufgehoben. Infolge des Signalausfalls wird z.B. ein Alarm ausgelöst (Manipulationssignal), z.B. von der Auswerteeinheit der Elektronik initiiert, der einen Nutzer von einem Manipulationsversuch in Kenntnis setzt. Es ist auch denkbar, andere Verfahren zur Überwachung der Aufrechterhaltung des Kurzschlusses einzusetzen, z.B. ein Widerstandsmessverfahren, etc.
  • Um bei Wegfall der Druckbeaufschlagung einen Kontakt der Leiterbahnen 15, 16 mit der Kontaktfläche 18 unverzüglich, i.e. sogar bei geringen Relativbewegungen von Vorsprung 20 und Zunge 14 weg voneinander, zu unterbrechen, kann die Zunge 14 zum Beispiel federelastisch ausgebildet sein, so dass sie bei Wegfall der Andruckkraft in eine entspannte Ausgangslage zurückkehrt. Dies kann durch geeignete Materialauswahl für die erste obere Schaltfolie 7 erreicht werden, welche die Zunge 14 bildet. Alternativ oder zusätzlich kann z.B. vorgesehen sein, dass die Zunge 14 an der elastischen Matte 6 fixiert ist, z.B. angeklebt oder anderweitig befestigt ist, so dass die elastische Matte 6 im drucklosen Zustand die Zunge 14 von der Kontaktfläche 18 auf Abstand hält bzw. bei Wegfall einer Druckbeaufschlagung davon entfernt. Die elastische Matte 6 kann über der Zunge 14 ein Profil 6a aufweisen, welches bei Wegfall der Druckbeaufschlagung durch den Vorsprung 20 eine rasche Rückkehr in eine Ruhelage unterstützt.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Zunge 14 mit der ersten 15 und zweiten 16 Leiterbahn, der Durchbruch 19 und die Kontaktfläche 18 zusätzlich zu den vorhandenen Kontaktpunkten 7a, 8a für die Tasten 3 (von erster 7 und zweiter 8 Schaltfolie) an der Tastatur 1 angeordnet ist, d.h. insbesondere nicht unterhalb der Tastenköpfe bzw. Schaftelemente 5, sondern in horizontaler Richtung benachbart dazu. Die Tasten 3 können daneben einen gesonderten Tastenschutz aufweisen.
  • Vorgesehen ist, dass z.B. zwei oder mehrere mittels Zungen 14 (inklusive der Leiterbahnen 15, 16) und Kontaktflächen 18 gebildete Kontaktstellen bzw. Schalter 21 zur Manipulationssicherung verwendet werden. Dazu weist das Gehäuseoberteil 2 mehrere korrespondierende Vorsprünge 20 auf, i.e. je Schalter 21 z.B. einen Vorsprung 20, die elastische Matte 6 z.B. mehrere korrespondierend angeordnete Profile 6a. Die Anordnung der Schalter 21 bzw. der Vorsprünge 20 und ggf. Profile 6a ist z.B., insbesondere paarweise, in horizontaler Richtung seitlich neben einer Fixiervorrichtung 22 und nahe bei dieser angestrebt.
  • Eine solche Fixiervorrichtung 22, welche z.B. mittels eines Schraubdoms 23 gebildet sein kann, für welchen die Membran (i.e. die erste 7, die zweite 8 Schaltfolie sowie das Abstandselement 9) z.B. eine Durchtrittsöffnung 24 aufweist, dient der Fixierung der erläuterten Tastaturkomponenten aneinander zur Bildung einer Tastatur 1, in welcher jeweils eine Zunge 14 mittels eines Vorsprungs 20 druckbeaufschlagt wird.
  • In einem solchen Bereich angeordnet, in welchem bei einem Angriff zum Zwecke der Manipulation z.B. die Fixiervorrichtung 22 manipuliert wird, kann ein mit der Manipulation der Fixiervorrichtung 22 einhergehenden Wegfall der Druckbeaufschlagung auf die Zunge 14 unverzüglich detektiert werden, insofern als sich eine Entspannung der zuvor mittels der Fixiervorrichtung 22 verspannten Komponenten in diesem Bereich zuerst einstellt.
  • Bei der Anordnung nahe der Durchtrittsöffnung 24 für die Fixiervorrichtung 22 ist vorgesehen, jeweils zwei Schalter 21 zusammen mit der Fixiervorrichtung 22 bzw. deren Durchtrittsöffnung 24 in einem im Wesentlichen rechten Winkel anzuordnen (in horizontaler Richtung), wobei die Schalter 21 z.B. jeweils die vom Scheitelpunkt entfernten Schenkelenden (des Winkels) darstellen, und wobei die Durchtrittsöffnung 24 am Scheitelpunkt angeordnet ist. Dabei weisen die Schalter 21 z.B. insbesondere im Wesentlichen gleichen Abstand von der Durchtrittsöffnung 24 auf. Somit kann eine Manipulation sehr zuverlässig detektiert werden.
  • Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, dass die Tastatur 1 neben den geschilderten flächigen Elementen in Form der elastischen Matte 6, der ersten und zweiten Schaltfolie 7, 8, des Abstandselements 9 sowie des Anlageelements 12 und des Gehäuseunterteils 13 unterhalb des Gehäuseoberteils 2 keine weiteren flächigen Elemente bzw. Tastaturkomponenten aufweist, und dass die geschilderte Reihenfolge der flächigen Elemente, wie sie auch in 1 dargestellt ist, beachtlich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tastatur
    2
    Gehäuseoberteil
    3
    Taste
    4
    Tastenführungselement
    5
    Schaftelement
    6
    elastische Matte
    6a
    Profil
    7
    erste Schaltfolie
    7a
    Kontaktpunkt
    7b
    Aussparung
    8
    zweite Schaltfolie
    8a
    Kontaktpunkt
    9
    Abstandselement
    10
    Trennfolie
    11
    Durchtrittsöffnung (Taste)
    12
    Anlageelement
    13
    Gehäuseunterteil
    14
    Zunge
    15
    erste Leiterbahn
    15a
    Leiterbahnende
    16
    zweite Leiterbahn
    16a
    Leiterbahnende
    17
    Kontaktbereiche
    18
    Kontaktfläche
    19
    Durchtrittsöffnung (Zunge)
    20
    Vorsprung
    21
    Schalter
    22
    Fixiervorrichtung
    23
    Schraubdom
    24
    Durchtrittsöffnung (Fixiervorrichtung)

Claims (9)

  1. Tastatur (1), insbesondere für ein PIN-Pad zur Eingabe einer PIN-Nummer, mit einem Tasten (3) der Tastatur (1) aufnehmenden Gehäuseoberteil (2), einer darunter angeordneten elastischen Matte (6), welche über einer Membran mit einer ersten, oberen Schaltfolie (7), einem Abstandselement (9) sowie einer zweiten, unteren Schaltfolie (8) angeordnet ist, wobei die erste (7) und die zweite (8) Schaltfolie dazu vorgesehen sind, ein Signal infolge einer Tastatureingabe zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schaltfolie (7) eine Zunge (14) mit einer ersten (15) und einer zweiten (16) Leiterbahn ausbildet, und die zweite Schaltfolie (8) von der Zunge (14) überlappt eine Kontaktfläche (18) ausbildet, wobei die Zunge (14) mittels eines Vorsprungs (20) des Gehäuseoberteils (2) dauerhaft gegen die Kontaktfläche (18) gedrängt ist, derart, dass die erste (15) und zweite (16) Leiterbahn durch die Kontaktfläche (18) kurzgeschlossen sind, wobei eine Elektronik die Aufrechterhaltung des Kurzschlusses überwacht.
  2. Tastatur (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Schaltfolie (8) an einem vom Gehäuseunterteil (13) getragenen Anlageelement (13), insbesondere einem Blech, abstützt.
  3. Tastatur (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (9) zur Kontaktierung der Leiterbahnen (15, 16) mit der Kontaktfläche (18) eine Durchtrittsöffnung (19) aufweist.
  4. Tastatur (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (14) mittels einer Materialaussparung (7b), insbesondere einer U-förmigen Materialaussparung, in der ersten Schaltfolie (7) gebildet ist.
  5. Tastatur (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterbahnen (15, 16) im Wesentlichen parallel zueinander an der Zunge (14) angeordnet sind, wobei sich deren an der Zunge (14) gebildete Leiterbahnenden (15a, 16a) nicht kontaktieren.
  6. Tastatur (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittels Zunge (14) und Kontaktfläche (18) gebildeter Schalter (21) in horizontaler Richtung benachbart zu einer Fixiervorrichtung (22) angeordnet ist.
  7. Tastatur (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mittels der Zunge (14) und der Kontaktfläche (18) gebildete Schalter (21) in horizontaler Richtung neben den Kontaktpunkten (7a, 8a) der Tasten (3) gebildet ist.
  8. Tastatur (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei jeweils mittels einer Zunge (14) und einer Kontaktfläche (18) gebildete Schalter (21) mit einer Fixiervorrichtung (21) einen im Wesentlichen rechten Winkel einschließen, wobei die Schalter (21) jeweils die vom Scheitelpunkt entfernten Schenkelenden ausbilden, insbesondere in einem im Wesentlichen gleichen Abstand von der Fixiervorrichtung (22), wobei die Fixiervorrichtung (22) am Scheitelpunkt angeordnet ist.
  9. Tastatur (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Gehäuseoberteils (2) als flächige Elemente neben der elastischen Matte (6) ausschließlich die erste Schaltfolie (7), das Abstandselement (9), die zweite Schaltfolie (8), das Anlageelement (12) und das Gehäuseunterteil (13), insbesondere in dieser Reihenfolge, angeordnet sind.
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